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1 toms spotlight Jan./Feb Belebende Elemente erneuern die Systeme Inhalt 3 Klartext Das Upgrade auf mysap ERP 4 Fakten Völlig losgelöst 5 Lösungen Meilensteine für Ihre Anwendungen 6 Wirkung Gewissheit liegt in der Luft 7 Referenz Know-how-Transfer bei esourceone 8 Partner Vitalisierung mit drei Buchstaben? Wer auf SPA tippt, liegt fast richtig und muss nur noch die hinteren zwei Lettern vertauschen. Mit modernen Technologien belebt mysap ERP Ihre Systemlandschaft, bevor Ihnen das Wasser bis zum Hals steht. >>> Profil Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Serviceprovider für IT-Infrastrukturen. Wir optimieren den Nutzen der IT von Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern. Wie kein anderer Anbieter verstehen wir unsere Kunden und gehen auf deren Geschäftsanforderungen ein. Auf dieser Basis entwickeln und implementieren wir für sie maßgeschneiderte Lösungen und Services und stellen den Betrieb ihrer IT sicher. Neue Technologien integrieren wir schnell und professionell in die IT unserer Kunden. Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Partnern langfristige Stabilität und Sicherheit. toms spotlight Jan./Feb. 2007

2 2 tom ist ein Programm, mit dem Computacenter alle zwei Monate ein bedeutendes Thema der Informationstechnologie beleuchtet und seine herausragende Kompetenz darin unterstreicht. Impressum Herausgeber Computacenter AG & Co. ohg Europaring Kerpen Tel. +49 (0) 2273/ Fax +49 (0) 2273/ Sitz der Gesellschaft: Kerpen Handelsregistereintrag: Amtsgericht Köln HRA Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE >>> Die Anforderungen an die IT von morgen zeichnen sich deutlich ab: Serviceorientiert soll die Technologie sein, leicht bedienbar und flexibel anpassbar an neue Geschäftsbedingungen. Höchste Zeit also, dass die Betreiber in die Jahre gekommener ERP-Systeme über ihren Schatten springen und beizeiten auf das neue SAP-Release umsteigen. >>> Redaktion Matthias Vogel Tel. +49 (0) 2102/ Gestaltung design blaues Wunder, Köln Druck johnen-druck GmbH & Co. KG, Bernkastel-Kues toms spotlight Jan./Feb

3 Klartext 3 Detlef Aden Practice Leader SAP Solutions, Computacenter Solange es den Menschen gut geht, machen sie sich wenig Sorgen um die Zukunft. Erst wenn wir einer Aufgabe gegenüberstehen, der wir nicht mehr gewachsen sind, stellen wir fest, dass wir uns zu spät erneuert haben. Betreiber von Informationssystemen verhalten sich ganz ähnlich: Erst mal abwarten, es läuft doch alles. Allerdings ist die System- und Datenintegration aufgrund der vielfältigen Abhängigkeiten zwischen den zahlreichen Insellösungen mittlerweile hochgradig komplex und dementsprechend aufwendig. Zugleich erwarten die Fachbereiche von ihrer IT schnelle Reaktionen auf Änderungen in den Geschäftsprozessen. Dabei sind ihre Rechenzentrumskollegen mit den Aufgaben zum Erhalten des Status quo meist schon völlig ausgelastet. Und natürlich soll die SAP-Rechenleistung zeitgemäß immer kostengünstiger zur Verfügung stehen. In der Praxis heißt das: weniger Energie- und Platzbedarf bei gleichzeitig höherer Performance und mehr Flexibilität. Hinzu kommen oft unklare Zuständigkeiten und sich überschneidende Kompetenzen verschiedener Technologiebereiche. Das Ergebnis sind unzufriedene Anwender und ein schlechtes Image der IT-Abteilung. Klar ist, dass solch komplexe Infrastrukturen die reinsten Innovationsbremsen sind. Die Gründe, trotzdem auf der gegenwärtigen Systemlandschaft zu verharren, sind ebenfalls schnell ausgemacht: die Scheu vor der Investition und die fehlende Zeit, sich mit den neuen Technologien zu beschäftigen. Dabei sind gerade die Kosten für die alten Systeme doch immens: Der Herstellersupport wird immer teurer und läuft womöglich demnächst aus. Das notwendige Know-how für den Applikationsund Systembetrieb veraltet. Die vielen Systemschnittstellen sind enorm wartungsintensiv und Medienbrüche verursachen hohe Fehlerraten. Erneuerung ist also unumgänglich und sollte geschehen, bevor der augenblickliche Zustand zum Wettbewerbsnachteil wird. Oft fehlt dafür nur eine saubere Argumentation, denn ganz ehrlich: Wer heute noch R/3 einsetzt, kommt an mysap ERP ja doch nicht vorbei. Serviceorientierte Architekturen, 64-Bit-Unterstützung und die behördlichen Verpflichtungen hinsichtlich der Nachvollziehbarkeit von Transaktionen stehen bei dem Upgrade auf das neue Release im Pflichtenheft und in dieser Ausgabe von toms spotlight. toms spotlight Jan./Feb. 2007

4 4 Fakten Völlig losgelöst Drei Viertel aller CEOs priorisieren die Fähigkeit, schnell auf den Markt und veränderte Kundenanforderungen zu reagieren. Aber nur etwa ein Prozent von ihnen glaubt, dass die eigene Organisation dazu auch in der Lage ist. Getragen durch den Webservice-Trend geistern sie bereits seit Jahren als Allheilmittel für unflexible IT-Infrastrukturen durch die Fachpresse: die serviceorientierten Architekturen (SOA). Nachdem die Marktauguren in dieser Zeit bereits mehrfach das Jahr der SOA proklamiert haben, entsteht jedoch erst jetzt ein Verständnis für die dahinterliegenden Konzepte. Das ist auch nicht verwunderlich, fehlten doch lange Zeit die offenen Standards und Technologien, die eine serviceorientierte Architektur erst realisierbar machen. Mit der Verfügbarkeit effektiver SOA-Produkte und den ersten Projekterfahrungen reift jetzt eine konkrete Vorstellung von einer anpassbaren IT. Wenn es darum geht, Geschäftsprozesse zu verändern, ist die IT tatsächlich oft der limitierende Faktor. Prozessschritte, Applikationen und Infrastrukturen bilden häufig eine starre Einheit, die sich nicht ohne Weiteres auflösen oder mit anderen Prozessschritten verbinden lässt. Anders ausgedrückt liegt in der IT meist das größte Potenzial für die Flexibilisierung des operationalen Geschäfts. Dabei geht es einerseits um die Minderung des Arbeitsaufwandes für die Prozessabwicklung und um die Reduzierung von Fehlern. So können beispielsweise Kundendaten, die ein Anwender im ERP-System erfasst, durch die Kombination von Benutzeroberflächen und Applikationen direkt in das CRM-System einfließen. Andererseits müssen aber auch die Infrastrukturen in der Lage sein, dem dynamischen Geschäftsumfeld zu folgen. Die Einführung serviceorientierter Architekturen in ein Unternehmen gestaltet sich indes oft schwieriger als erwartet. Komplexe oder geschäftskritische Prozesse können ebenso ein Hemmnis sein wie monolithische Infrastrukturen. Übrigens ist der Einsatz neuer Technologien eine günstige Gelegenheit, die Prozesse selbst mal wieder auf den Prüfstand zu stellen. Beispielsweise anlässlich des Wechsels auf das neue SAP-Release. Mit dem Upgrade auf mysap ERP 2005 ist gleichzeitig auch der Aufbau einer serviceorientierten Architektur möglich. Das Herzstück der SAP Enterprise SOA bildet der Applikationsserver NetWeaver, der eine variable Kombination von rollenspezifischen Benutzeroberflächen und Applikationen gestattet. Server, Daten, Anwendungen und Userinterfaces sind in der SAP Enterprise SOA völlig unabhängig voneinander. Offene Standards gewährleisten darüber hinaus die unkomplizierte Verknüpfung verschiedener Enterprise Services auch mit SAP-fremden Systemen. Für eine serviceorientierte Architektur ist die Flexibilität der zugrunde liegenden Plattform allerdings genauso wichtig wie die Unabhängigkeit der Daten und Applikationen. Moderne Speicher- und Netzwerktechnologien sowie Virtualisierungsverfahren etwa mit dem Adaptive Computing Controller von SAP ermöglichen erst den Aufbau einer geeigneten Infrastruktur. toms spotlight Jan./Feb

5 Lösungen 5 Meilensteine für Ihre Anwendungen Von der SOA-Strategie bis zur Implementierung: In fünf verschiedenen Workshops und mit einer exklusiven Beispiellösung vermittelt Ihnen Computacenter ein ganzheitliches Gefühl für das Potenzial der neuen SAP-Technologien. Übergreifende Technologiekompetenz ist vonnöten, wenn Sie die Vorteile von mysap ERP richtig nutzen wollen. Aufbauend auf einer leistungsfähigen, modernen Infrastruktur ist es vor allem die Verbindung grundlegender Dienste und Funktionen mit Net- Weaver, die nach vielfältigem Know-how verlangt. Aber keine Sorge: Computacenter verfügt für jede der erforderlichen Kompetenzen über einen spezifischen Fachbereich. Für den Einstieg in mysap ERP wählen Sie am besten einen Workshop aus unserem umfassenden Angebot. Die neuen Technologien und Funktionen können Sie darin mit dem SAP Discovery Server praxisnah erleben. Mit geringem Aufwand erstellen Sie eigene Testszenarien, die Ihnen die anstehenden Upgradeschritte verdeutlichen und die Argumentation erleichtern. Alle unsere Workshops begleiten wir zudem mit einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. SAP NetWeaver und die Enterprise SOA Über die Grundlagen serviceorientierter Architekturen und die Werkzeuge, die Net- Weaver für sie bereitstellt, gelangen wir zu einer Analyse Ihrer individuellen Systemlandschaft. Gemeinsam ermitteln Sie mit Computacenter die Enterprise Services, die einen Vorteil für Ihr Unternehmen bieten. Wir erstellen einen Plan, wie Sie diese Services bereitstellen können und Ihre Infrastruktur darauf ausrichten sollten. Office-Integration mit Duet und IBF In diesem Workshop analysieren Sie mit Computacenter, welche Benutzergruppen hauptsächlich mit Microsoft Office arbeiten und nur gelegentlich SAP-Daten und -Transaktionen verwenden. Für diese Anwender entwickeln wir gemeinsam Szenarien, wie sie direkt aus ihren Office-Applikationen auf SAP-Systeme zugreifen können ohne den klassischen Weg über das SAP-GUI gehen zu müssen. Die Umsetzung kann mit Duet oder dem Information Bridge Framework (IBF) erfolgen. SAP Discovery Server Die exklusiv im Computacenter Onlineshop erhältliche Out-of-the-Box- Lösung zum schnellen Einstieg in die SAP Enterprise SOA beinhaltet mysap ERP 2005 NetWeaver 2004s Composite Applications vorkonfigurierte Beispielprozesse Hardware von HP einen Einführungsworkshop Virtualisierung mit Adaptive Computing Entdecken Sie gemeinsam mit Computacenter die Einsatzmöglichkeiten von Virtualisierungstechnologien in Ihrer Infrastruktur! Zum Beispiel mit der Adaptive Computing Infrastructure von HP. Damit können Sie die Auslastung Ihrer Systeme erheblich steigern und Ihre Betriebskosten reduzieren. Überzeugen Sie sich selbst: Im Labor unserer Ratinger Geschäftsstelle betreiben wir mit HP eine Demo-Umgebung. RZ-Technologien und -Prozesse Der Wechsel auf mysap ERP bietet die Chance, IT-Umgebungen und -Prozesse auf den Prüfstand zu stellen. Erarbeiten Sie mit Computacenter ein Konzept, wie Sie neue Server- und Netzwerktechnologien nutzen, um Ihre Infrastruktur zu konsolidieren und trotz steigender Performance und größerer Datensicherheit Ihre Betriebskosten dauerhaft reduzieren. Migrationsoptimierung Einige der aus den Workshops resultierenden Maßnahmen erfordern Migrationen und Upgrades oder den Aufbau neuer Systeme. Um diese Schritte so kostengünstig und so sicher wie möglich zu gestalten, bietet Ihnen Computacenter spezielle Leistungspakete, die wir in Zusammenarbeit mit der SAP Upgrade Factory durchführen. toms spotlight Jan./Feb. 2007

6 6 Wirkung Gewissheit liegt in der Luft Das Walldorfer Softwarehaus hat sein Release mysap ERP 2005 das Go-to- Release für R/3-Kunden genannt. Vor 2010 werde kein weiteres großes ERP- Release erscheinen. Aber wohin gehen Kunden denn mit mysap ERP und was dürfen sie davon erwarten? Es ist wohl vornehmlich Gewissheit, die Kunden erwarten dürfen, denn bis 2013 gewährt ihnen SAP den vollen Support für das neue Release. Auch dürfen sie sicher sein, weiterhin alle SAP-Anwendungen einsetzen zu können, denn diese wird es bald nur noch für 64-Bit-Plattformen geben. Zudem erfüllen Kunden erst mit mysap ERP die Voraussetzungen für den Zugriff auf die aktuellen Business Packages der SAP und für den Einsatz von Duet. Außerdem bietet das neue Release zahlreiche zusätzliche Funktionen. Zum Beispiel die Möglichkeit, ein zweites Bilanzhauptbuch zu führen etwa eines nach deutschem und eines nach amerikanischem Recht. Zusätzliche Logfiles und Reports verbessern die Frühwarnsysteme von Unternehmen und erhöhen die Nachvollziehbarkeit ihrer Transaktionen, was im Hinblick auf die Anforderungen nach dem Sarbanes-Oxley-Gesetz von großem Vorteil sein kann. Der neue Business Intelligence Accelerator erstellt Massenauswertungen von Daten sogar mit bis zu hundertfach höherer Performance bei vollständiger Transparenz für den Anwender. Vor allem aber erwachsen viele Vorteile aus der Adaptive Computing Infrastructure und aus SAP NetWeaver. Beispielsweise sparen Unternehmen in erheblichem Maße Kosten, wenn sie ihre Systeme durch die variable Zuweisung von Hardwareressourcen besser auslasten. Die integrierten Virtualisierungstechnologien ermöglichen zudem eine schnellere Reaktion auf neue Anforderungen an die Infrastruktur. Und erst die Enterprise SOA: Modulare Funktionen und Services bescheren Unternehmen eine flexible Reaktionsfähigkeit auf veränderte Geschäftsbedingungen. Außerdem erlangen sie durch die neuen Technologien in mysap ERP eine höhere Ausfallsicherheit ihrer Infrastruktur. Mithilfe des Moduls XI und durch die Konsolidierung ihrer Webapplikationen können Unternehmen außerdem die Anzahl ihrer Systemschnittstellen reduzieren. Übersichtliche Portale steigern zusätzlich die Produktivität und Akzeptanz der Anwender. Eine vereinfachte, unternehmensübergreifende Systemintegration beschleunigt die Geschäftsprozesse, und neue Fachanforderungen können IT-Verantwortliche mithilfe der Enterprise Services einfach schneller umsetzen. Neben den neuen Funktionen sind es also vor allem die innovativen Technologien in mysap ERP, die den Umstieg attraktiv machen und sukzessive zu einer Entflechtung komplexer Systemlandschaften führen können. Spätestens mit dem behutsamen Umbau der vorhandenen Infrastruktur zu einer serviceorientierten Architektur wird der Releasewechsel unweigerlich zu einem wirklichen Mehrwertupgrade. toms spotlight Jan./Feb

7 Referenz 7 Know-how-Transfer bei esourceone Wer wissen möchte, wofür PLutO, DagobERT und DAISy den SAP Discovery Server brauchen, muss nicht Disneyland besuchen, sondern esourceone. Heinz Weitzel esourceone Weitzel: Derzeit wird das Finanzwesen der GHP über das FiBu-Programm eines Drittanbieters abgebildet. GHP möchte dieses System zukünftig auf SAP umstellen, gleichzeitig aber weiterhin unsere branchenspezifische Lösung verwenden. Dazu brauchen wir das Know-how, um die Zusammenarbeit zwischen unserem ERP- System und SAP sicherzustellen. Der Discovery Server hilft uns bei der Entwicklung unserer Schnittstellen für das SAP-System. tom: Worin besteht dabei die Herausforderung? Weitzel: Die Herausforderung ist ganz klar NetWeaver XI das ist für uns sehr, sehr wichtig. Wir möchten diese Technologie verstehen, um möglichst nicht mit Schnittstellen zu arbeiten, die nachts irgendetwas übergeben und zurückspielen oder dergleichen. Wir wollen möglichst über diese Datendrehscheibe in Echtzeit mit dem SAP-System kommunizieren. tom: Wie kann Ihnen Computacenter dabei helfen? Weitzel: Wir haben leider im Moment noch keine Erfahrung mit SAP, deshalb haben wir auch Computacenter eingetom sprach mit Heinz Weitzel, Geschäftsführer bei esourceone, über die SAP-Anbindung seines ERP- Systems PLutO mithilfe von NetWeaver XI und dem SAP Discovery Server von Computacenter. tom: Herr Weitzel, esourceone gehört zur GHP, einer internationalen Unternehmensgruppe für Dialogmarketing und Kundenmanagement. Was sind Ihre Aufgaben innerhalb der Gruppe? Weitzel: Wir sind verantwortlich für den ERP-Betrieb und die Systemintegration an den Standorten Bamberg, Pilsen und Lichtenau. Es gibt zwei Bereiche bei uns. Der eine ist die Software-Entwicklung, der andere die Systemintegration. Die Softwareentwicklung stellt eigene Produkte für die grafische Industrie her. Die Systemintegration betreut Clients und Server inklusive aller Netzwerkkomponenten. tom: Worauf bezieht sich Ihre Verantwortung? Weitzel: Natürlich auf das Laufen aller Server und aller Clients, das ist die erste Aufgabe. Die zweite Aufgabe ist, den Ablauf in der grafischen Industrie mithilfe unserer ERP-Systeme zu vereinfachen und zu vereinheitlichen. tom: Sie haben sich für den SAP Discovery Server entschieden und wollen zusammen mit Computacenter in die SAP Enterprise SOA einsteigen. Warum? schaltet, um Erfahrungen zu sammeln bzw. von Computacenter zu lernen, wie das geht. tom: Haben Sie auch andere Anbieter in Betracht gezogen? Weitzel: Ja, haben wir. Das Hauptaugenmerk lag dabei natürlich auf dem technischen Hintergrund, der uns vermittelt werden konnte. Nicht zuletzt aber auch auf der menschlichen Schiene. Man muss dieselbe Sprache sprechen und das war mit den Repräsentanten von Computacenter am besten. tom: Dann sind Sie mit Computacenter also zufrieden? Weitzel: Ja, ich bin zufrieden. Wir werden immer sehr zeitnah informiert, wenn sich irgendetwas in den festgelegten Schulungsabschnitten ergibt. Ein Mitarbeiter von Computacenter ist als Trainer bei uns im Hause und ich habe eigentlich nur Positives gehört. tom: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Weitzel. toms spotlight Jan./Feb. 2007

8 8 Partner Computacenter pflegt qualifizierte Partnerschaften mit allen führenden Herstellern zum Nutzen seiner Kunden. Für die Realisierung der in diesem Heft beschriebenen Lösungen können insbesondere die Produkte folgender Hersteller eingesetzt werden: Computacenter AG & Co. ohg Europaring Kerpen Tel. +49 (0) 22 73/ Fax +49 (0) 22 73/

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