Bilanzpressekonferenz der Volksbank Oberberg eg zur erfolgreichen Geschäftsentwicklung 2013
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- Calvin Walter
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1 Bilanzpressekonferenz der Volksbank Oberberg eg zur erfolgreichen Geschäftsentwicklung 2013 Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele Mit einem starken Partner an der Seite geht vieles leichter, denn in einer partnerschaftlichen Gemeinschaft werden Ziele miteinander erreicht. Auf dieses Prinzip in der Begleitung privater sowie gewerblicher Kunden und Mitglieder setzte die Volksbank Oberberg eg erfolgreich auch im Geschäftsjahr Die Volksbank Oberberg ist eng mit den Menschen der Region verbunden. Auf ihre Kompetenz in allen Geldfragen vertrauen Handel, Handwerk, Mittelstand, Industrie und Landwirtschaft ebenso wie Freiberufler und Privatpersonen. Ihre Rechtsform als eingetragene Genossenschaft garantiert, dass die Volksbank Oberberg einzig ihren rund Kunden von denen aktuell auch zugleich mehr als ein Drittel Mitglieder und somit Eigentümer der Bank sind und deren wirtschaftlichem Erfolg verpflichtet ist. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten im Berichtsjahr 2013 lassen sich wie folgt umreißen: Europa überwindet die Rezession, die Erholung bleibt jedoch schwach und fragil Die EZB verschärft ihre Niedrigzinspolitik und senkt den Leitzins in zwei Schritten auf zuletzt 0,25 Prozent Die Aktienmärkte erleben einen Gipfelsturm, der DAX steigt im Jahresverlauf um 25 Prozent auf Zähler Deutschland erlebt dank gestiegener Konsumausgaben mit 0,4 Prozent ein verhaltenes Wirtschaftswachstum Mit 41,84 Millionen Erwerbstätigen wird ein neuer Beschäftigungsrekord erreicht, die Arbeitslosenquote stieg dennoch leicht auf 6,9 Prozent Oberbergische Unternehmen aus Mittelstand, Handwerk und Dienstleistung haben wieder mehr Vertrauen in die konjunkturelle Entwicklung 1
2 Die wirtschaftliche Entwicklung der Bank knüpft auch in 2013 nahtlos an die erfolgreichen Vorgängerjahre an Die Volksbank Oberberg konnte einmal mehr ihre Marktposition als kompetenter und verlässlicher Finanzdienstleister ausbauen. Kräftige Zuwächse, sowohl im Kundenkreditgeschäft mit 4,7 Prozent (98 Millionen Euro) als auch bei den Kundeneinlagen mit 4,4 Prozent (75 Millionen Euro) sprechen in einem schwierigen Markt- und Wettbewerbsumfeld deutlich dafür, dass unsere Mitglieder und Kunden sowie auch viele Neukunden uns erneut ihr Vertrauen geschenkt haben. Das insgesamt betreute Kundenvolumen wuchs um fünf Prozent oder fast 200 Millionen Euro auf 4,5 Milliarden Euro. Die im Vergleich zum Vorjahr um 3,5 Prozent gestiegene Bilanzsumme der größten Genossenschaftsbank im Rheinland beträgt zum 31. Dezember ,7 Milliarden Euro. Die Volksbank Oberberg ist somit mit Abstand das größte selbstständige Kreditinstitut des Kreises. Mit 29 Geschäftsstellen (die 30. Geschäftsstelle entsteht zurzeit auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach) in zehn Kommunen spielt sie zwar bundesweit in der obersten genossenschaftlichen Liga, ist aber durch ihre konsequent dezentrale Vertriebsstruktur bodenständig, ortsbezogen und mit allen Finanzlösungen nah beim Kunden geblieben. Die damit seit vielen Jahren einhergehenden hohen Investitionen in Standorte und Personal lösen bei unseren Mitgliedern und Kunden weiterhin eine ausgesprochen positive Resonanz aus. Sie sind sich durchaus darüber bewusst, dass Qualität, Flexibilität und Kompetenz vor Ort nicht zum Nulltarif zu haben sind. So haben sich bei der Volksbank Oberberg die positiven Trends der vergangenen Jahre in allen wichtigen Kundenpositionen auch 2013 fortgesetzt. Kreditgeschäft anhaltend dynamisch Das im Berichtsjahr platzierte Kreditbewilligungsvolumen von 496 Millionen Euro übersteigt den Spitzenvorjahreswert um nochmals zehn Prozent. 2
3 Die Anzahl der bearbeiteten Kreditbeschlüsse stieg im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent auf 9700 Vorgänge. Die Gesamtsumme der Kundenforderungen wuchs zum Jahresende 2013 um 98 Millionen Euro oder 4,7 Prozent auf 2,166 Milliarden Euro an. Öffentliche Fördermittel gefragt wie nie Das in die Gesamtfinanzierungen eingebundene Fördermittelvolumen für die verschiedensten wohnwirtschaftlichen Maßnahmen von Privatkunden, die häufig die Bereiche Energieeffizienz und Erneuerbare Energien betrafen, sowie für Investitionsvorhaben von gewerblichen und landwirtschaftlichen Kunden stieg überproportional bei 511 Anträgen um 74,3 Prozent auf ein Rekordniveau von 75 Millionen Euro. Der hohe Anteil der Förderkredite im Kreditgeschäft spiegelt auch die erstklassige Beratungsqualität im genossenschaftlichen Finanzverbund wider und trägt maßgeblich zu einer optimierten Finanzierungsstruktur unserer Kunden bei. Privatkundenkreditgeschäft profitiert weiterhin von Wohnhausfinanzierungen Im Privatkundengeschäft konnten die zugesagten Finanzierungen nochmals um 2,1 Prozent auf 170 Millionen Euro gesteigert werden. Die bereitgestellten Mittel dienten wie in den Vorjahren vornehmlich dem Wohnungsbau und hier im Besonderen Modernisierungs- und Renovierungsmaßnahmen, wobei das attraktive Niedrigzinsniveau in Teilen für Investitionen in Renditeobjekte genutzt wurde. Firmenkundengeschäft geprägt durch hohes Vertrauen des Mittelstandes Die gute Zusammenarbeit mit den Unternehmen in der Region spiegelt sich auch in einem prozentual zweistelligen Wachstum der Unternehmenskredite wider. So gaben wir unserer heimischen Wirtschaft Kreditzusagen für im Wesentlichen Betriebsmittel und langfristige Investitionen in Höhe von 326 Millionen Euro. Das sind 14,8 Prozent mehr als im Jahr davor. 3
4 Niedrigen Zinsen und hohen regulatorischen Anforderungen zum Trotz: Einlagenzuwachs verdreifacht Eine verringerte Sparneigung konnten wir trotz niedriger Zinsen und entgegen aller Trends in unserem Hause nicht feststellen. Im Gegenteil, bei den Kundeneinlagen verzeichnen wir ein Wachstum von 75 Millionen Euro oder 4,4 Prozent auf nunmehr 1,787 Milliarden Euro. Durch die seit 75 Jahren erfolgreich etablierte Institutssicherung der Genossenschaftsbanken, die Kundeneinlagen in uneingeschränkter Höhe sichert, genießen wir im Besonderen seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise und unvermindert ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung. Die Sicherungseinrichtung der Volks- und Raiffeisenbanken hat sich im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Neuerungen auch auf europäischer Ebene durchsetzen können und bleibt uns wie auch unseren Kunden erhalten. Wertpapiergeschäft etabliert sich im aktuellen Zinsumfeld zunehmend Im Rahmen unserer ausschließlich kundenorientierten Vermögens- und Finanzbetreuung hat die Einbindung von Wertpapieren unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten in einem nicht zuletzt attraktiven Börsenumfeld an Bedeutung gewonnen. Neben der Direktanlage in Aktien waren in diesem Zusammenhang insbesondere Fondssparpläne gefragt. Auslands- und Immobiliengeschäft Mit entsprechendem Know how und Marktkenntnissen bieten wir unserer Firmenkundschaft mit Im- und Exportgeschäften professionelle Hilfestellung bei ihren länderübergreifenden Transaktionen, wobei sowohl Volumen wie auch die Anzahl der Handelsgeschäfte auf dem guten Niveau des Vorjahres lagen. Das Immobiliengeschäft reagierte mit einem um elf Prozent auf 8,7 Millionen Euro gestiegenen Vermittlungsumsatz auf das angesichts der Niedrigzinsphase verstärkte Interesse an den auch Betongold genannten Immobilien als Geldanlage. Weiterhin profitieren gute Lagen von dem Interesse der Anleger an Sachwerten, wobei schwierige nach wie vor unter einem hohen Angebot an gebrauchten Immobilien leiden. 4
5 Volksbank profitiert von Filialschließungen Im Berichtsjahr konnten wir bei der Neukundengewinnung unter anderem von Filialschließungen zweier Mitbewerber kräftig profitieren. Mit neuen Kunden und neu eröffneten Girokonten haben wir unsere Marktposition weiter ausbauen können. Die Anzahl der Girokonten beträgt nunmehr Insgesamt führen wir für Kunden zum Jahresende Konten. Mitgliedschaft Gemeinsam mehr erreichen Über ein Drittel unserer Kunden ist gleichzeitig Mitglied, also Miteigentümer, ihrer Bank. Das heißt, sie vertrauen einem Geschäftsmodell, welches aus der Historie erwachsen auch oder gerade in der heutigen Zeit modern und erfolgreich ist. Am 15. März begrüßten wir mit Dirk Bauer aus Bergneustadt unser stes Mitglied. Die Zahl der Miteigentümer ist im weiteren Verlauf des Jahres kräftig mit Personen oder fünf Prozent auf angestiegen. Ertragslage über Plan und weiterhin auf stabilem Niveau Die erfreuliche Geschäftsentwicklung der Bank war in den letzten Jahren regelmäßig von einer überdurchschnittlichen und stabilen Ertragslage geprägt. Das Jahr 2013 schließt sich dem an und erreicht mit einem aus Zins- und Provisionsüberschuss zusammengesetzten Rohergebnis von 67,4 Millionen Euro nahezu das herausragende Vorjahresergebnis. Nach Abzug von in Folge erheblicher Investitionen leicht gestiegenen Verwaltungskosten sowie Aufwendungen für Bewertungen und Risikovorsorge wird der Jahresüberschuss nach Steuern mit 8,9 Millionen Euro den Spitzenwert des Vorjahres um nochmals Euro übersteigen. Cost Income Ratio bleibt ausgesprochen günstig Die Cost-Income-Ratio, die anzeigt, wie viel Geld eine Bank aufwenden muss, um einen Euro zu erlösen und somit Gradmesser für die betriebswirtschaftliche Verfassung eines Kreditinstitutes ist, liegt mit 52,39 im Vergleich zur übrigen 5
6 Bankenlandschaft weit und das spricht in diesem Falle für uns unterhalb des Durchschnitts. Sie ist im Wesentlichen Ausdruck der hohen Produktivität und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie schlanker Geschäftsprozesse und handlungsfähiger dezentraler Strukturen. Vermögenslage Die erneut stabile und gute Ertragslage der Bank wird auch in 2013 die überproportionale Dotierung der versteuerten Eigenmittel und somit auch des Kernkapitals der Bank ermöglichen. Die in Folge der Finanzmarktturbulenzen verabschiedeten deutlich erhöhten Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung der Banken gemäß Basel III sind mit Beginn dieses Jahres und stufenweise bis 2019 umzusetzen. Auch wenn wir die undifferenzierte Umsetzung der Vorschriften in Verkennung der jeweiligen Geschäftsmodelle der Banken deutlich kritisieren, so erfüllen wir die für das Jahr 2019 formulierten Eigenkapitalrelationen schon heute mit Spielraum. Erfolgsfaktor Mitarbeiter Solidarität, Fairness und Partnerschaft diese genossenschaftlichen Werte haben unseren Erfolg nachhaltig mit begründet. Werte, denen in unserem Hause über 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter folgen und die Beziehungen nach innen und außen prägen. Unsere qualifizierten und motivierten Mitarbeiter sind das Leistungspotential unserer Bank und ein entscheidender Erfolgsfaktor. Durch interne und externe Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen bei der Frankfurt School of Finance and Management sowie eine breite Palette von Seminarangeboten der genossenschaftseigenen Akademien in Rösrath-Forsbach und auf Schloss Montabaur bieten wir ihnen die Möglichkeit zu einer zukunftsorientierten Berufsund Persönlichkeitsentwicklung. Wir fördern Eigeninitiative und Selbstständigkeit und übertragen Aufgaben, bei denen sie ihre Leistungsfähigkeit und ihr Können zur freien Entfaltung bringen. Unseren Nachwuchs rekrutieren wir am liebsten aus den eigenen Reihen. Das macht uns zu einem attraktiven Ausbildungsbetrieb in der Region. 6
7 Das duale Studium, mit dem wir im letzten Jahr unser Ausbildungsangebot erweitert haben, ist sehr gut angenommen worden. Mit einem dualen Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) in Banking & Finance kombinieren unsere Auszubildenden im Rahmen ihrer Ausbildung theoretisches Hochschulwissen mit praktischen Erfahrungen. Und das bei zusätzlich zur Ausbildungsvergütung von uns übernommenen Studiengebühren inklusive umfangreicher Sozialleistungen. In 2013 steigerten wir die Zahl unserer Auszubildenden nochmals um sechs Prozent auf nunmehr 32 junge Damen und Herren. Acht neue Bankkaufleute legten in 2013 nach einer zweieinhalbjährigen Ausbildung ihre Abschlussprüfungen mit durchweg guten Ergebnissen ab. Alle Absolventen wurden auch in 2013 ins Angestelltenverhältnis übernommen. Zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten ihre individuellen Fortbildungsmaßnahmen an den vorgenannten Bildungseinrichtungen mit dem Empfang ihrer Diplome zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, Diplomkaufmann, Finanzplaner oder Finanzökonom abschließen. Mit Elke Boddenberg, Siegfried Dresbach, Heiko Greisner, Egon Koch, Annegret Kolb und Michael Weller feierten im vergangenen Jahr sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr vierzigjähriges Berufsjubiläum. Weitere 19 Kolleginnen und Kollegen wurden für ihr 25-jähriges beziehungsweise 10-jähriges Engagement geehrt. Nach 43 Berufsjahren verabschiedeten wir den Geschäftsstellenleiter in Drabenderhöhe Ulrich Ruland in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Nachfolger ist Patrick Jackes. Sozialbilanz Synonym für Engagement in der Region Die Volksbank Oberberg ist regional fest verankert und versteht sich als Teil der Gesellschaft, was sich auch in der Sozialbilanz niederschlägt. Sie ist ein sicherer Arbeitgeber für zurzeit 446 Beschäftigte und stärkte 2013 die Kaufkraft im Oberbergischen durch Zahlung von 21,6 Millionen Euro an Gehältern. Soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen wurden mit über Euro unterstützt. 7
8 Unsere Mitglieder erhalten eine Dividende in Höhe von zurzeit fünf Prozent auf ihre Geschäftsanteile. In 2013 handelte es sich hierbei um einen Ausschüttungsbetrag von 2,2 Millionen Euro. Als örtliches Kreditinstitut zahlen wir selbstverständlich auch unsere Gewerbesteuer vor Ort und unterstützen damit die Basis unserer wirtschaftlichen Entwicklung in zehn Kommunen des Oberbergischen Kreises. Für 2013 wird die Summe der Steuerzahlungen einen Betrag von über sieben Millionen Euro ausmachen. Im Rahmen des Kooperationsnetzes Unternehmen der Region und Schulen KURS ratifizierten wir mit der Realschule Hepel in Gummersbach und der Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth unsere Partnerschaften elf und zwölf. Neben Fördergeldern in fünfstelliger Höhe unterstützen wir unsere Partnerschulen dabei, Wirtschaft am konkreten Beispiel unseres Hauses für ihre Schülerinnen und Schüler anschaulich und greifbar zu machen. Hierzu haben wir mit maßgeblicher Unterstützung einer Arbeitsgruppe junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein modulares Themenportefeuille entwickelt, aus welchem die Schulen auswählen können. An den jeweiligen Schulstandorten stehen speziell geschulte Kräfte unseres Hauses zur Vermittlung dieser Themenkomplexe zur Verfügung. Reger Austausch im Forum Die regelmäßigen Vortragsveranstaltungen für Privat- und Firmenkunden unseres Hauses erfreuen sich großer Beliebtheit, bieten sie doch neben informativer wie kultureller Unterhaltung sowohl unseren Gästen als auch uns die Möglichkeit, abseits beruflicher Zwänge und in einem angenehmen Ambiente Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Gastreferenten im vergangenen Jahr waren unter anderem der Experte für neue Kommunikationsformen, Professor Dr. Ewald Wessling, Rhetorikpapst René Borbonus, Mr. Dax Dirk Müller und ein weiteres Mal der Arzt und Mitbegründer der Cliniclowns, Dr. Roman F. Szeliga. Unsere regelmäßigen Mitgliederinformationsabende fanden diesmal in Nümbrecht und Wiehl statt. Informationen sowohl zur Gesamtbanksituation als auch speziell zu den betreffenden Niederlassungen und einen Gastvortrag des gebürtigen Nümbrechters Rainer Schmidt, Ex-Tischtennis-Weltklassespieler und 8
9 Paralympics-Teilnehmer, Pfarrer, Buchautor und Kabarettist, hörten in vier Veranstaltungen über Miteigentümer der Bank. Fläche stärken heißt Erträge generieren Seit geraumer Zeit beschäftigen sich auch Regionalbanken in der Erwartung rückläufiger Erträge mit Kostenstrategien, die, wie unter anderem auch in unserer Region, zu Filialschließungen oder Investitionszurückhaltung führen können. Unsere Bank steht schon seit Jahren für den Ausbau und die Modernisierung von Standorten. Insgesamt sind gut 70 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Markt beziehungsweise im marktnahen Bereich aktiv. Die Organisation unseres Geschäftsstellennetzes mit inklusive der Hauptstelle 10 Niederlassungen orientiert sich bewusst an den kommunalen Grenzen. Wir sind davon überzeugt, dass in unserem ländlichen Geschäftsgebiet der persönliche Kontakt vor Ort den Image- und somit auch Wettbewerbsvorteil sichert. Deshalb investieren wir gezielt und gegen den Trend in den Ausbau unserer dezentralen räumlichen, technischen und vor allem personellen Ressourcen. Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen sind in unserem Hause immer mit dem personellen Ausbau vor Ort verbunden. So haben wir neben der Übernahme unserer Auszubildenden in das Angestelltenverhältnis im letzten Jahr weitere neun neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt. Renovierte und erweiterte Geschäftsstelle in Oberwiehl vorgestellt Im Juni stellte die Volksbank Oberberg ihre renovierte und um einen Anbau ergänzte Geschäftsstelle in Wiehl-Oberwiehl vor. In diesen Um- und Erweiterungsbau hat die Bank Euro investiert - vornehmlich in Zusammenarbeit mit heimischen Unternehmen. Ein Team von fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht den Kunden in Oberwiehl zur Verfügung. Vor allem der neu angebaute Bereich mit erweiterten Beratungsmöglichkeiten kommt dem verstärkten Wunsch der Kunden nach Diskretion entgegen. In Ründeroth haben zwischenzeitlich die Bauarbeiten begonnen. Hier entsteht ganz in der Nähe unseres jetzigen Standortes ein Neubau, in welchem wir in angemieteten Räumen eine neue Geschäftsstelle eröffnen. 9
10 Die Fertigstellung unserer 30. Geschäftsstelle im neuen Einkaufszentrum auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach schreitet zügig voran und wir sind zuversichtlich, dort im Frühjahr/Sommer 2015 einen Meilenstein moderner und innovativer Bank- und Kommunikationstechnologie an den Start zu bringen. Dies gilt auch für unseren neuen Standort in Waldbröl Gewissermaßen als Entree in die Stadt, wenn man aus dem Bröltal kommt, entsteht dort unsere neue Geschäftsstelle großzügig, modern, barrierefrei und mit ausreichenden Parkmöglichkeiten. Fazit und Ausblick Wir blicken auf ein erneut erfolgreiches Geschäftsjahr unserer Bank zurück. Die auch in 2013 getätigten umfassenden Investitionen in die quantitative und qualitative Weiterentwicklung des Personals sowie den gezielten Ausbau unserer Standorte finden ihren Niederschlag in einer hohen Zufriedenheit unserer Mitglieder und Kunden. So führten in einem schwierigen konjunkturellen und zinspolitischen Umfeld bei gleichzeitig hoher Wettbewerbsintensität deutliche Zuwächse in allen Kundenbereichen zu einem weiteren Ausbau unserer Marktposition. Die Ertragslage der Bank stabilisierte sich auf hohem Niveau und ermöglicht erneut die überproportionale Dotierung der versteuerten Eigenmittel der Bank. Die künftigen aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung als wichtige Basis unserer strategischen Ausrichtung erfüllen wir bereits heute komfortabel. Für das laufende Jahr 2014, somit das 140ste unserer Bankgeschichte, erwarten wir keine durchschlagenden Veränderungen. So wird sich auch die neue Bundesregierung unverändert und trotz der jüngst positiven Signale einzelner Sorgenkinder mit der Staatsschuldenkrise und deren Bewältigung auseinandersetzen müssen. Das in diesem Zusammenhang politisch motivierte Niedrigzinsniveau wird auch im laufenden Jahr die Anleger und das an der Realwirtschaft orientierte Bankgeschäft belasten. Die volkswirtschaftlich und gesellschaftspolitisch wichtige Sparkultur - auch im Sinne einer eigenfinanzierten Altersvorsorge der Bürger -wird somit weiterhin konterkariert. 10
11 Die mit Beginn des Jahres eingetretenen umfassenden aufsichtsrechtlichen Neuerungen haben als wesentliche Komponente auch die hoheitliche Übertragung der bisher nationalen Aufsicht auf die Europäische Zentralbank EZB zum Inhalt. Grundsätze der Angemessenheit und Proportionalität wurden im hektischen Ringen um Finanzmarktstabilität auf europäischer Ebene übersehen. So wird der Regulierungs-Tsunami rund um die Bankenunion die Kreditwirtschaft insgesamt und im Besonderen die Regionalbanken belasten. Wir erwarten einen unvermindert intensiven Wettbewerb im Bankenmarkt, der zu weiterem Margendruck und strukturellen Anpassungen führen wird. Die Aussichten auf eine konjunkturelle Belebung in Deutschland - die Wachstumsprognosen liegen bei rund zwei Prozent und wurden noch am Montag durch eine erfreuliche Entwicklung des ifo-geschäftsklimaindexes gestützt - lassen auch unsere Region auf ein moderates Wachstum hoffen. In einem insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, geprägt durch das anhaltende Niedrigzinsniveau und eine hohe Wettbewerbsintensität, bleiben unsere Zielsetzungen auch für 2014 ambitioniert. Basierend auf unserer guten inneren Verfassung, der ausschließlich kundenorientierten Beratungsphilosophie sowie der konsequent dezentralen Ausrichtung, verbunden mit hohen Investitionen in Standorte und Personal, gehen wir weiterhin von einem überdurchschnittlichen Wachstum in den wesentlichen Kundenpositionen aus. Die Ertragslage der Bank sollte sich auch 2014 auf einem überdurchschnittlichen Niveau bewegen und zu einer erneut kräftigen Substanzstärkung führen. 11
12 Bilanzpressekonferenz der Volksbank Oberberg eg am 30. Januar 2014 um Uhr v.l.: Manfred Schneider, stv. Vorstandsvorsitzender, Ingo Stockhausen, Vorstandsvorsitzender, C. P. Kotz, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Thomas Koop, Vorstandsmitglied 12
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