Verantwortung im Geist Gottes tragen

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1 reformierte Kirche Urdorf Verantwortung im Geist Gottes tragen 2. Mose 18, 1 27 Predigt von Theresa Rieder 2. März 2014 Neue reformierte Kirche Kontakt: Pfarrerin Theresa Rieder Im Baurenacker 9, 8902 Urdorf theresa.rieder@kirche urdorf.ch

2 LESUNG (Zürcher Bibel und/oder Einheitsübersetzung mit zum Teil eigener Übersetzung, z.b. ist Herr mit JHWH übersetzt) 2. Mose, 1 27 Jitro, der Priester von Midian, der Schwiegervater des Mose, hörte, was Gott alles an Mose und seinem Volk Israel getan und wie der Herr Israel aus Ägypten herausgeführt hatte. 2 Da nahm Jitro, der Schwiegervater des Mose, Zippora mit sich, die Frau des Mose Mose hatte sie wieder zurückgeschickt, 3 und ihre beiden Söhne. Der eine hiess Gerschom (Ödgast), weil Mose gesagt hatte: Gast bin ich in fremdem Land. 4 Der andere hiess Eliëser (Gotthelf), weil Mose gesagt hatte: Der Gott meines Vaters hat mir geholfen und hat mich vor dem Schwert des Pharao gerettet. 5 Jitro, der Schwiegervater des Mose, kam mit dessen Söhnen und dessen Frau in die Wüste am Gottesberg, wo Mose gerade lagerte. 6 Er ließ Mose sagen: Ich, dein Schwiegervater Jitro, komme zu dir zusammen mit deiner Frau und ihren beiden Söhnen. 7 Da ging Mose seinem Schwiegervater entgegen, fiel vor ihm nieder und küsste ihn. Dann fragten sie einander nach ihrem Wohlergehen und gingen ins Zelt. 8 Mose erzählte seinem Schwiegervater alles, was JHWH dem Pharao und den Ägyptern um Israels willen angetan hatte, auch von allen Schwierig keiten, denen sie unterwegs begegnet waren, und wie JHWH sie gerettet hatte. 9 Jitro freute sich über alles, was JHWH an Israel Gutes getan hatte, als er es aus der Hand der Ägypter rettete. 10 Jitro sagte: Gepriesen sei JHWH, der euch aus der Hand der Ägypter und des Pharao gerettet hat. 11 Jetzt weiss ich: JHWH ist größer als alle Götter. Denn die Ägypter haben Israel hochmütig behandelt, doch Gott hat das Volk aus ihrer Hand gerettet. 12 Dann holte Jitro, der Schwiegervater des Mose, Tiere für Brandopfer und Schlachtopfer zur Ehre JHWHs. Aaron und alle Ältesten Israels kamen, um mit dem Schwiegervater des Mose vor dem Angesicht JHWHs ein Mahl zu halten. 13 Am folgenden Morgen setzte sich Mose, um für das Volk Recht zu sprechen. Die Leute mussten vor Mose vom Morgen bis zum Abend 2 Verantwortung im Geist Gottes tragen

3 anstehen. 14 Als der Schwiegervater des Mose sah, was er alles für das Volk zu tun hatte, sagte er: Was soll das, was du da für das Volk tust? Warum sitzt du hier allein, und die vielen Leute müssen vom Morgen bis zum Abend vor dir anstehen? 15 Mose antwortete seinem Schwiegervater: Die Leute kommen zu mir, um Gott zu befragen. 16 Wenn sie einen Streitfall haben, kommen sie zu mir. Ich entscheide dann ihren Fall und teile ihnen die Gesetze und Weisungen Gottes mit. 17 Da sagte der Schwiegervater zu Mose: Es ist nicht richtig, wie du das machst. 18 So richtest du dich selbst zugrunde und auch das Volk, das bei dir ist. Das ist zu schwer für dich; allein kannst du es nicht bewältigen. 19 Nun hör zu, ich will dir einen Rat geben, und Gott wird mit dir sein. Vertritt du das Volk vor Gott! Bring ihre Rechtsfälle vor ihn, 20 unterrichte sie in den Gesetzen und Weisungen, und lehre sie, wie sie leben und was sie tun sollen. 21 Du aber sieh dich im ganzen Volk nach tüchtigen, gottesfürchtigen und zuverlässigen Männern um, die Bestechung ablehnen. Gib dem Volk Vorsteher für je tausend, hundert, fünfzig und zehn! 22 Sie sollen dem Volk jederzeit als Richter zur Verfügung stehen. Alle wichtigen Fälle sollen sie vor dich bringen, die leichteren sollen sie selber entscheiden. Entlaste dich, und lass auch andere Verantwortung tragen! 23 Wenn du das tust, sofern Gott zustimmt, bleibst du der Aufgabe gewachsen, und die Leute hier können alle zufrieden heimgehen. 24 Mose hörte auf seinen Schwiegervater und tat alles, was er vorschlug. 25 Mose wählte sich tüchtige Männer in ganz Israel aus und setzte sie als Hauptleute über das Volk ein, als Vorsteher für je tausend, hundert, fünfzig und zehn. 26 Sie standen dem Volk jederzeit als Richter zur Verfügung. Die schwierigen Fälle brachten sie vor Mose, alle leichteren entschieden sie selber. 27 Mose verabschiedete seinen Schwiegervater, und dieser kehrte in sein Land zurück. Verantwortung im Geist Gottes tragen 3

4 Inhalt Predigt 1. Einleitung: Zusammenfassung 2. Mose 18, Verantwortung tragen mehrere Kirchenpflege. Vergleich zu 2. Mose 18, Verantwortung auf 7 Kirchenpfleger verteilt Verantwortung. Wort Erläuterung... 7 Wie kommt Gott da hinein? Wie bringen wir Gott in unsere Welt? Fragen Midian. Vorgeschichte Midian, Ort der Erneuerung Moses hört auf Jitro. Schluss In Mose Offenheit ist Gottes Geist Verantwortung im Geist Gottes tragen

5 Jitro sagt zu Moses: Entlaste dich und lass auch andere Verantwortung tragen. 2. Mose 18, Einleitung: Zusammenfassung 2. Mose 18, 1 27 Verantwortung tragen mehrere Liebe Gemeinde, Midian, im Land Midian beginnt unsere Lesung. Midian war ein arabisches Land, es liegt auf der Sinai Halbinsel. So ungefähr um den Golf von Akaba, also die rechte kürzere Gabel vom roten Meer. Dort lebte die Familie des Priesters Jitro. Jitro war der Schwiegervater von Moses. Jitro besucht also zu Moses, zusammen mit Zippora, Moses Frau und den beiden Söhnen. Sie reden miteinander und freuen sich, dass alles gut gekommen ist Dank JHWH. Am Tag darauf sieht Jitro, wie Moses arbeitet. Er geht zu seinem Schwiegersohn und sagt: Du machst das falsch. So richtest Du dich selber zugrunde und auch das Volk. Das ist zu viel für dich; allein kannst du es nicht bewältigen..[ ] Lass auch andere Verantwortung tragen. Da wählt Moses tüchtige Männer, die gottesfürchtig und zuverlässig sind und die Bestechung ablehnen. Jitro ist zufrieden, die Vorstehenden sind gut bestellt, und er geht wieder heim. So kommt es, dass fortan immer wieder tüchtige Männer, die gottesfürchtig und zuverlässig sind, gewählt werden und die Verantwortung im Geist Gottes tragen 5

6 Verantwortung für das Volk Israel mittragen, und nicht nur einer allein. 2. Kirchenpflege. Vergleich zu 2. Mose 18, 1 27 Verantwortung auf 7 Kirchenpfleger verteilt Ganz ähnlich ist das in unseren reformierten Kirchgemeinden, könnten wir da sagen. In Urdorf haben wir 7 Vorstehende, 7 Kirchenpflegende für 3000 reformierte Menschen das ist etwas mehr als je einer für je 1000, aber dann kommen ja auch die Vorsteher für 100 und 50 und 10. Das Volk Mose war EIN Volk, das herumzog in der Wüste, es hatte einen Anführer, den Moses und einen Gott JHWH. Das scheint einfacher als unsere Gesellschaft; diese ist pluraler geworden, vielleicht etwas komplexer als bei Mose. Vielleicht, denn auch Mose hatte ägyptische und arabische Menschen, die in seinem Volk weilten. Ein grosser Unterschied zu Mose Zeit ist, dass wir seit den Nachkriegsjahren auch Frauen in Ämter wählen, dass also auch Frauen für die Geschicke der Geschichte Verantwortung tragen. Aber alles in allem ist mit dieser wunderschönen Erzählung aus dem 2. Buch Mose erklärt, warum bis heute mehrere Vorstehende eingesetzt werden für verschiedene Aufgaben: Einer allein kann nicht für ein ganzes Volk alles kennen und verfügen, die Verantwortung tragen mehrere zusammen. Bei uns sind die vielen Aufgaben heute auf 7 Schultern verteilt, und es gibt ein Präsidium: Die schwierigeren Fälle werden an den Kirchenpflege Sitzungen vor die Präsidentin gebracht: 6 Verantwortung im Geist Gottes tragen

7 Die schwierigeren Fälle brachten sie vor Mose, alle leichteren entschieden sie selber. Sie sehen, dass wir es bis heute in etwa so handhaben, wie es uns die hebräische Bibel vorgibt. Damit ist meine Predigt eigentlich jetzt zu Ende. Wäre da nicht der arabische Jitro, der dem Moses empfiehlt: Lass auch andere Verantwortung tragen! 3. Verantwortung. Wort Erläuterung Wie kommt Gott da hinein? Verantwortung. Was heisst ver antworten? Es kommt vom Wort antworten. Eine Frage beantworten; im Besonderen vor Gericht, einen weltlichen oder vor dem Gericht Gottes, antworten, für etwas einstehen, etwas vertreten. Sich verantworten bedeutet sich rechtfertigen. Ein Verantwortungsträger/ trägerin muss darum die Anforderungen an seine Verantwortung kennen, so dass er/sie auf Fragen antworten kann. Er oder sie muss die Handlungsfolgen beurteilen können. Er oder sie benötigt Erfahrung und Kompetenz und eine gute Portion gesunden Menschenverstand. In jedem Fall dient das Gewissen als Instanz für alle zu verantworteten Entscheidungen. Und so kommt es, dass die Fähigkeit der Verantwortung zu einem ganz menschlichen Merkmal wird: Der Menschen ist ein verantwortungsfähiges Wesen. Jeder Mensch trägt Verantwortung für seine Handlungen. Für unsere Gesellschaft brauchen wir aber zudem Menschen, die bereit sind, Verantwortung für Mehrere zu tragen. Verantwortung wird zwar schon durch gesellschaftliche Forderungen wie Gesetze, Verantwortung im Geist Gottes tragen 7

8 religiöse Gebote oder moralische Normen auferlegt. Verantwortung kann aber auch freiwillig entstehen, indem jemand eine Aufgabe übernimmt, zum Beispiel ehrenamtlich tätig wird eben wie unsere Mitglieder der Kirchenpflege. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, muss über seine Aufgabe berichten, erklären, warum so und nicht anders entschieden wird, denn es sind ja immer Entscheidungen, die für viele Menschen gelten. Verantwortung setzt einen Weltbezug voraus: Eigenes Handeln und Beziehung zur Gesellschaft zur Natur, zur Schöpfung, das alles kommt zusammen. In diesem konkreten Zusammenkommen von WELT und GESELLSCHAFT besteht die eigentliche Praxis der Verantwortung. Und noch eine weitere Wortklärung: Pflicht erfüllen Verantwortung tragen: Wer Verantwortung trägt, kann sich nicht alleine auf formale Vorschriften berufen, er muss auch den Geist der Aufgabe erfassen und erfüllen. In diesem Sinn erstreckt sich Verantwortung auch auf Haltungen und Einstellungen. Pflicht erfüllen allein wäre ein einseitiger Anspruch, eine Art hierarchische Beziehung, die begrenzt ist. Anders bei der Verantwortung: sie beruht auf einer Einstellung, die Gegenseitigkeit beinhaltet: Auf der einen Seite bedarf Verantwortung des Einverständnisses des Trägers, Verantwortung zu übernehmen. (Wenn das ein Zwang wäre, könnte man nur von Pflicht reden). Verantwortliches Handeln beinhaltet also eine persönliche Zustimmung und 8 Verantwortung im Geist Gottes tragen

9 andererseits setzt Verantwortung einen Weltbezug voraus. Eine Aufgabe, ein Bereich, ein Ressort der Kirchgemeinde. Da drin bemühen sich Die Verantwortlichen mit Umsicht und Überlegung um sachgerechtes Handeln, die den Interessen und Bedürfnissen der Beteiligten angemessen sind. Der Begriff Verantwortung ist erst im 20. Jahrhundert zu einem ethischen Schlüsselbegriff geworden, nämlich nach dem 2. Weltkrieg. Da wurde klar, dass Verantwortung eine zukunftsorientierte Bedeutung hat und auch eine vergangenheitsorientierte. Wir sind Teil einer Geschichte. Unsere Geschichte hat eine Wirkung auf die Zukunft. Das gilt hier für die Kirchgemeinde Urdorf genauso wie für die Geschichte von Europa oder die Weltgeschichte. Als Kirche glauben wir, dass Gott unsere Geschichte lenkt. Und so möchten wir natürlich, dass Gott bei uns wirkt. Dass Gott so wirkt, dass es gut ist in seinen Augen. Unsere Verantwortungsträger stehen quasi unter der OBERAUFSICHT Gottes. Nun, wie bekommen wir Gottes Wirken in unsere Geschichte hinein? Zm Beispiel möchte ich, nach 4 Monaten in Urdorf, wo ich die Gemeinde mehr und mehr gern bekomme, dass Gott dafür schaut, dass ich hier bleiben kann, So. Gott, bitte mach, dass die Urdorfer mich wählen. Gott, bitte höre was ich sage, tu was ich möchte, Gott, ticke so, wie ich das gut finde äääääm Verantwortung im Geist Gottes tragen 9

10 so geht das ja wohl nicht ja, ich darf und kann Gott bitten, aber das heisst nicht, dass Gott so tickt, wie ich möchte, dass Gott tickt. Vielleicht tickt Gott nämlich ganz anders als ich das möchte. Wir bringen wir, als Kirchenpflege, als Kirche als Pfarrer oder in Gott in unsere Welt? wie bringe ich Gott in mein Denken, Fühlen, Reden und Handeln? Oder wie bringe ich den Geist Gottes in mein Da Sein? 4. Wie bringen wir Gott in unsere Welt? Fragen Falsche Fragestellung Gott Mensch Die Frage ist falsch gestellt! Denn: Gott ist da. Gott wirkt ständig. Gottes Geist ist immer da nur ich nehme es nicht wahr. Ich muss Gott nicht bitten, in mein Denken zu kommen, er ist schon da. Die Frage ist nicht, Wie bringe ICH Gott in meine Geschichte, sondern: Wie soll ich sein, um Gott Raum zu geben in meinem Leben? Wie? Das ist ein Haltung des Zuhörens, eine Haltung der Selbstanklage, eine Haltung der Demut, eine Haltung des Insichgehens, der Selbstbescheidung. Darin liegt etwas Suchendes, etwas Offenes, etwas, das nicht zum Vornherein schon eindeutig ist. In so einer Haltung hat Gottes Wirken vielleicht Platz. Menschen mit solchen Eigenschaften wie Offenheit, Aufrichtigkeit, Suche nach Gerechtigkeit, Bescheidenheit, Unbestechlichkeit 10 Verantwortung im Geist Gottes tragen

11 solche Menschen hat Moses in unserer Lesung zu seinen Vorstehern ausgesucht. Gottes Wirken zuzulassen ist eine Haltung, die wir ein Leben lang üben, immer und immer wieder. Und jetzt komme ich nochmals zu unserer schönen Lesung zurück. Moses hat da nämlich etwas gemacht, etwas Aussergewöhnliches, aber es steht wieder einmal nicht explizit da wie so oft in den biblischen Texten man stösst erst beim Nacherzählen der Vorgeschichte drauf: 5. Midian. Vorgeschichte Midian, Ort der Erneuerung. Die Moses Erzählung ist uns wohl bekannt, ich muss jetzt etwas ausholen: Mose ermordete einen Ägypter und musste fliehen. Im Land Midian half er Frauen an einem Brunnen und so wurde er aufgenommen vom Priester Jitro, der ihm seine Tochter Zippora zur Frau gab. Nach ein paar Jahren ruft Gott Moses beim brennenden Dornbusch. Mose kehrte nach Ägypten zurück, um sein Volk Israel aus der Sklavenschaft zu retten. Nach 10 Plagen die Geschichten kennen wir alle fliehen die Israeliten unter der Führung von Moses durch das Schilfmeer in die Wüste. Gott gibt seinem Volk Manna und gibt ihm Wasser. Und das Volk Israel gewinnt sogar einen Kampf gegen den Stamm der Amalekiter. So. Und nun lagert das Volk Israel in Midian, dem Land, das Moses einst auf seiner Flucht vor den Ägyptern aufgenommen hat. Midian ist also ein Ort, wo die Geschicke der Geschichte sich wandeln, so eine Art Scharnier ist Midian. Auch ein Ort der Erneuerung. Ein Ort, wo Gott sichtbar wirkt. Verantwortung im Geist Gottes tragen 11

12 Jitro und Moses erzählen in unserer Lesung nun einander, was alles passiert ist in der Zeit, da Moses in Ägypten war und mit seinem Volk auszog. Jitro ist von Gottes Kraft überzeugt! Und am darauffolgenden Tag passiert es: 6. Moses hört auf Jitro. Schluss In Mose Offenheit ist Gottes Geist Jitro sagt zu Moses, dass er da was falsch macht. Und wohlgemerkt Jitro ist kein Jude! Jitro ist ein Araber, der Moses kritisiert. Jitro ist sein Schwiegervater, ja, aber er ist nur zu Besuch da. Jitro hat nicht das Recht, Moses zu kritisieren, ihm etwas vorzuschreiben. Aber Moses ist nicht beleidigt, er wird nicht wütend, er beginnt nicht zu debattieren mit Jitro, nein, er tut nichts dergleichen. Er hört zu und tut, wie Jitro ihm sagt. Moses nimmt seine Verantwortung mit ganzer Offenheit wahr: Für Moses ist klar, dass es richtig ist, was Jitro ihm empfiehlt. Moses ist offen für den Geist Gottes, auch wenn er aus dem Munde seines arabischen Schwiegervaters spricht. So haben wir es gehört vorhin: Moses hörte auf seinen Schwiegervater und tat alles, was er vorschlug. Mose wählte sich tüchtige Männer in ganz Israel aus und setzte sie als Hauptleute über das Volk ein. Als Vorsteher für je 1000, 100, 50 und 10. Sie standen dem Volk jederzeit als Richter zur Verfügung. Die schwierigen Fälle brachten sie vor Mose, alle leichteren entschieden sie selber. Mose verabschiedete seinen Schwiegervater, und dieser kehrte in sein Land zurück. AMEN. ZWISCHENSPIEL. 12 Verantwortung im Geist Gottes tragen

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