PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE EPSAS EINFÜHRUNG HARMONISIERTER EU-RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

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1 PORTAL ZUR EPSAS EINFÜHRUNG HARMONISIERTER EU-RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

2 Finanzlage der EU-Mitgliedsstaaten HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 2

3 Maastricht-Schuldenstand der EU-Staaten im Zeitablauf (in % des BIP) 100,0 90,0 80,0 70,0 68,0 69,1 69,6 70,2 68,5 66,2 70,1 80,0 74,3 85,5 87,4 79,9 82,4 90,7 92,6 85,2 87,1 60,0 50,0 60,3 61,8 62,2 62,6 61,4 58,8 62,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0, Euro-18 EU-28 Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 3

4 Maastricht-Defizit der EU-Staaten im Zeitablauf (in % des BIP) 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0-5, ,7-1,3-0,9-2,1-1,5-2,6-2,5-2,9-3,1-3,0-2,5-2,4-2,7-2,9-3,7-3,2-4,1-3,3-3,9-4,4-6,0-7,0-8,0-6,4-6,9-6,2-6,5 Euro-18 EU-28 Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 4

5 Ranking: Maastricht-Schuldenstand der EU-Staaten zum (in % des BIP) Griechenland Italien Portugal Irland Zypern Belgien Spanien Frankreich Euro-18 Vereinigtes Königreich EU-28 Ungarn Deutschland Österreich Niederlande Malta Slowenien Kroatien Finnland Polen Slowakei Tschechien Dänemark Schweden Litauen Rumänien Lettland Luxemburg Bulgarien Estland 10,0 23,1 18,9 46,0 44,5 40,6 39,4 38,4 38,1 57,0 57,0 55,4 111,7 101,5 93,9 93,5 92,6 90,6 87,1 79,2 78,4 74,5 73,5 73,0 71,7 67,1 132,6 129,0 123,7 175,1 Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 5

6 Ranking: Maastricht-Defizit der EU-Staaten im Jahr 2013 (in % des BIP) Quelle: Eurostat -14,7-12,7-7,1-7,2-4,3-4,3-4,9-4,9-5,4-5,8-0,2-0,8-1,0-1,1-1,5-1,5-1,5-2,1-2,2-2,2-2,3-2,5-2,6-2,8-2,8-3,0-3,0-3,3 0,1 0,0 Luxemburg Deutschland Estland Dänemark Lettland Schweden Österreich Tschechien Bulgarien Finnland Ungarn Litauen Rumänien Niederlande Belgien Slowakei Malta Italien Euro-18 EU-28 Polen Frankreich Portugal Kroatien Zypern Vereinigtes Königreich Spanien Irland Griechenland Slowenien HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 6

7 Heterogenität der öffentlichen Rechnungssysteme HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 7

8 Rechnungssysteme in der EU: Ebene der Bundes-/Zentralregierung Quelle: Ernst & Young HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 8

9 Rechnungssysteme in der EU: Ebene der Bundesstaaten Quelle: Ernst & Young HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 9

10 Rechnungssysteme in der EU: Ebene der Kommunen Quelle: Ernst & Young HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 10

11 Rechnungssysteme in der EU: Sozialversicherungen Quelle: Ernst & Young HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 11

12 Haushalts- und Rechnungssysteme auf kommunaler Ebene in Deutschland Bundesland Reformmodell Doppischer HP/JA verpflichtend ab Gesamtabschluss verpflichtend ab Baden-Württemberg Doppik Bayern Doppik/Kameralistik - 5. dopp. Haushaltsjahr Brandenburg Doppik Hessen Doppik 2009/ /2021 Mecklenburg-Vorpommern Doppik dopp. Haushaltsjahr Niedersachsen Doppik Nordrhein-Westfalen Doppik Rheinland-Pfalz Doppik Saarland Doppik Sachsen Doppik Sachsen-Anhalt Doppik Schleswig-Holstein Doppik/erw. Kameralistik - 6. dopp. Haushaltsjahr Thüringen Doppik/Kameralistik - 3. dopp. Haushaltsjahr HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 12

13 Doppik-Systeme im Ländervergleich uneinheitlich Beispiele: Regelungen zum Haushaltsausgleich Gliederung von Bilanz, Ergebnishaushalt/-rechnung und Finanzhaushalt/-rechnung Wertansätze in der Eröffnungsbilanz (z.b. fortgeführte AHK vs. vorsichtig geschätzter Zeitwert) Begrifflichkeiten (z.b. Eigenkapital vs. Nettoposition vs. Kapitalposition) Details: HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 13

14 Ergebnis: Vergleichsprobleme Kämmerer: Die Daten aus der Doppik erleichtern es, Leistungsvergleiche mit Kommunen aus anderen Bundesländern anzustellen. Weitere Ergebnisse der Studie: HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 14

15 Die Idee der EPSAS HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 15

16 Was sind die EPSAS? EPSAS = harmonisierte europäische Rechnungslegungsstandards für den öffentlichen Sektor mit doppischem Charakter Voraussichtlich keine Standards für das Haushaltswesen Dienen Rechnungslegung auf Mikro-Ebene und fiskalischer Überwachung auf Makro-Ebene Wahrscheinliche Grundlage der EPSAS: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Wichtige Motive der EU: Verbesserung der Qualität finanzstatistischer Informationen Verbesserung der Koordination der EU-Staaten in der Wirtschaftspolitik Verbesserung der fiskalischen Überwachung der EU-Staaten Werden die EPSAS tatsächlich kommen? Noch nicht sicher HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 16

17 Vorschlag für EPSAS-Governance Europäische Kommission Rat der Europäischen Union Europäisches Parlament EPSAS Committee EPSAS Governance Advisory Board (Beirat) Arbeitsgruppe EPSAS-Grundsätze (und ad hoc Task Forces) Arbeitsgruppe EPSAS-Interpretation (und ad hoc Task Forces) EPSAS Technical Advisory Group Aufsicht Festlegung der Grundsätze &Interpretation Fachliche Beratung & Stellungnahmen Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 17

18 Merkmale der IPSAS Ziel: Internationale Harmonisierung der Rechnungslegung öffentlicher Einheiten IPSASB favorisiert Accrual Accounting statt Cash Basis Accounting 32 Accrual Basis IPSAS + 1 Cash Basis IPSAS IPSAS in Teilen angelehnt an IAS/IFRS True and fair view -Prinzip statt Vorsichtsprinzip IPSAS sollen gewährleisten: Bereitstellung verlässlicher Infos über Schulden, Vermögen und Aufwendungen für bereitgestellte Verwaltungsleistungen Für Kreditgeber: sachgerechte Infos über finanzielle Leistungsfähigkeit Transparente Rechnungslegung über Verwendung von Steuermitteln HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 18

19 Überblick über bisherige Entwicklungen im EPSAS-Projekt (1 2) November 2011: Rat der EU verabschiedet sog. Six-Pack Ein Element dieses Six-Packs: Richtlinie des Rates über die Anforderungen an die haushaltspolitischen Rahmen der Mitgliedstaaten Februar 2012: Kommission startet öffentliche Konsultation zur Eignung der IPSAS für EU-Rechnungslegungsstandards Dezember 2012: Kommission veröffentlicht Zusammenfassung der Ergebnisse der öffentlichen Konsultation zur Eignung der IPSAS März 2013: Kommission veröffentlicht Bericht (zzgl. Arbeitspapier) zur Implementierung harmonisierter öffentlicher Rechnungslegungsstandards in der EU HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 19

20 Überblick über bisherige Entwicklungen im EPSAS-Projekt (2 2) Mai 2013: Kommission veranstaltet EPSAS-Konferenz in Brüssel Oktober 2013: Task Force EPSAS Governance trifft sich erstmals November 2013: Kommission initiiert öffentliche Konsultation zu den EPSAS-Steuerungsgrundsätzen und -strukturen (sog. EPSAS- Governance) Februar 2014: Task Force EPSAS Standards trifft sich erstmals März 2014: Kommission veröffentlicht Berichtsentwurf zu den Ergebnissen der Konsultation zur EPSAS-Governance HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 20

21 Gegenstand der 1. öffentlichen Konsultation: Eignung der IPSAS Zentrale Frage: Sind die IPSAS geeignet für eine Einführung in den Mitgliedsstaaten der EU? HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 21

22 Rücklauf der 1. öffentlichen Konsultation nach Ländern Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 22

23 Ergebnisse der 1. öffentlichen Konsultation: Eignung der IPSAS für EU-Mitgliedsstaaten 3% 31% 38% Unsicher Ja Nein Teilweise 28% Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 23

24 Gegenstand der 2. öffentlichen Konsultation: EPSAS-Governance Europäische Kommission Rat der Europäischen Union Europäisches Parlament EPSAS Committee EPSAS Governance Advisory Board (Beirat) Arbeitsgruppe EPSAS-Grundsätze (und ad hoc Task Forces) Arbeitsgruppe EPSAS-Interpretation (und ad hoc Task Forces) EPSAS Technical Advisory Group Aufsicht Festlegung der Grundsätze &Interpretation Fachliche Beratung & Stellungnahmen Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 24

25 Rücklauf der 2. öffentlichen Konsultation nach Ländern Land Anzahl Teilnehmer in Prozent Deutschland ,5 Vereinigtes Königreich 7 3,4 Frankreich 6 3,0 Polen 5 2,5 Sonstige 44 21,7 Insgesamt ,0 Besonders stark vertreten: Kommunen aus Deutschland (insg. 110 bzw. 54,2%) Quelle: Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 25

26 Ergebnisse der 2. öffentlichen Konsultation (nur geschlossene Fragen) HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 26 Quelle: Eurostat

27 Diskussion bzgl. europarechtlicher Zulässigkeit der EPSAS Europäische Kommission: EPSAS sind möglich EPSAS-Einführung in gestuftem Verfahren geplant Rahmenrechtsakt als Grundlage für weitere Rechtsakte Gutachten von Prof. Ohler: Auftraggeber: Bertelsmann Stiftung, kommunale Spitzenverbände EPSAS-Einführung nur hinsichtlich der Konkretisierung der Begriffe Schuldenstand, Defizit und Investitionen möglich Falls EPSAS bindendes EU-Recht werden sollen: Änderung der EU- Verträge nötig Aber: Keine Einschränkung der Haushaltshoheit durch EPSAS (d.h. dies sei kein Argument gegen EPSAS) Zwei Juristen, drei Meinungen HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 27

28 Ausblick: EPSAS-Fahrplan von Eurostat HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 28

29 Stufe 1: bis Mitte 2014 Ziel: Aufbau von Unterstützung seitens der Kommissare und Mitgliedsstaaten für EPSAS-Projekt Erarbeitung einer Mitteilung der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament (Commission Communication) Durchführung einer formellen Folgenabschätzung bzgl. EPSAS Studie zu den Kosten und möglichen Problemen einer EPSAS- Einführung Durchführung einer öffentlichen Konsultation zur Ausgestaltung der EPSAS-Governance Aufbau von zwei Task Forces EPSAS Governance EPSAS Standards Kommunikation des EPSAS-Projekts gegenüber der Öffentlichkeit Werbung für Projekt HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 29

30 Stufe 2: Mitte 2014 bis Ende 2015 Ziele: Aufbau von EPSAS-Governance und Standardsetzungsverfahren sowie Vorbereitung der EPSAS- Einführung Erarbeitung einer EPSAS-Rahmenverordnung Entwicklung und Schaffung von Strukturen und Prozessen für die EPSAS-Governance Bestimmung der Kernprinzipien der einzelnen EPSAS-Standards Entwicklung der Mechanismen zur Überwachung der EPSAS- Standards und ihrer Umsetzung HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 30

31 Stufe 3: Ende 2015 bis 2020 Ziel: Verabschiedung der EPSAS und schrittweise Einführung Verabschiedung der EPSAS durch bindende Rechtsakte Implementierung der EPSAS in den Mitgliedsstaaten Sobald implementiert: Entwicklung, Interpretation und Überwachung der EPSAS HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 31

32 Weitere Informationen: EPSAS.eu HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 32

33 HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Andreas Burth HaushaltsSteuerung.de Andreas Burth 34

1 Herzlich Willkommen

1 Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

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