Gabriele Goerke. Bernhard J. Lattner

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1 H o r i z o n t e 1 Gabriele Goerke. Bernhard J. Lattner

2 Impressum Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verbreitung durch Fernsehen, Film und Funk, durch Fotokopie, Tonträger oder Datenverarbeitungsanlagen jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet. Konzeption, Ausstellung: Gabriele Goerke, Bernhard J. Lattner Reproduktionen und Layout: Bernhard J. Lattner Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung Goethestraße 8. D Karlsruhe Telefon: 49-(0) goerke@kuenstlernetz.de Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbilner Seehofweg 106. D Backnang Telefon: +49 (0) bj@lattner.de copyright 2014 Gabriele Goerke, Bernhard J. Lattner

3 Inhaltsverzeichnis Einführung Seite 4 Die Ausstellung Seite 7 Interpretation N/ E Seite N/ E Seite 11 Herbststimmung II Seite 12 Herbststimmung III Seite 13 Herbststimmung I Seite 14 Frühling I Seite 15 Frühling II Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite 19 Interpretation N/ E Seite 20 Wolkenacker Seite N/ E Seite 22 Waldtiefe Seite 23 Waldpfad Seite N/ E Seite 25 Waldstück Seite 26 ohne Titel Seite N/ E. Triptychon Seite 28 Gewitterstimmung Seite 29 Wolkenfelder Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite 35 ohne Titel Seite 36 ohne Titel Seite 37 ohne Titel Seite 38 ohne Titel Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite N/ E Seite 45 Badische Neuste Nachrichten vom 3. Juni 2014 Seite 46 Gabriele Goerke Seite 47 Bernhard J. Lattner Seite 48

4 Horizonte Gemälde von Gabriele Goerke und Lichtbilder von Bernhard J. Lattner Ausstellung in der BBK am 30. Mai 2014 in Karlsruhe Eröffnungsvortrag von Dr. Joachim Hennze, Offenau Malerei ist eine Wissenschaft und sollte als Untersuchung der Naturgesetze betrieben werden. Warum nicht die Landschaftsmalerei als einen Zweig der Naturphilosophie betrachten, bei dem die Bilder nur die Experimente sind? Diesen ungewöhnlichen Satz formulierte kein geringerer als John Constable. Geboren 1776, gehörte er derselben Generation an wie William Turner und Caspar David Friedrich, für die Entwicklung der Landschaftsmalerei am beginnenden 19. Jahrhundert ebenso maßgebend. Ich möchte Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, im Folgenden eine zweiteilige Einführung in das Werk von Gabriele Goerke und Bernhard Lattner geben. Um deren Arbeiten zu verstehen, müssen wir anfangs etwas genauer auf die lange Entwicklung der Landschaftsmalerei eingehen, das heißt, ich will Ihnen außer Constable weitere Wegbereiter aus verschiedenen Jahrhunderten vorstellen. Im zweiten Teil dann will ich Ihnen verraten, wie meiner Ansicht nach Motive und Absichten in Landschaftsbild und Landschaftslichtbild bei beiden ausstellenden Künstlern einhergehen. Der englische Landschaftsmaler John Constable beschäftigte sich vor zweihundert Jahren intensiv mit den Naturgegebenheiten, bevor er das gewählte Motiv auf die Leinwand setzte: Wichtig waren ihm das Spiel der Wolken, Windböen, Sonnenstrahlen. Wolken, Wind und Sonne modulieren verschattete und beleuchtete Partien am Boden, gebogene Bäume im Mittelgrund und dramatische Form- und Farbwechsel am Himmel. Bevor aber die Landschaftsmalerei ihre hohe Zeit in der Epoche Constables erreichen konnte, durchlief sie einen langen Weg der allmählichen Emanzipation: Während Landschaft noch auf Gemälden des Mittelalters nur als unbedeutender goldgefasster Streifen im Hintergrund steht, wird ihr Anteil an dessen Ende größer und die Details fassbarer: Dort mal ein Bäumchen, hier mal eine Hütte. Wichtiger jedoch das biblische oder mythologische Thema im Vordergrund. Bereits in den Madonnendarstellungen Leonardo da Vincis aus der Zeit zwischen 1470 und 1490 tauchen regelmäßig Bäume, Hecken und Felsformationen auf. Zwei Generationen später dann der große Niederländer Pieter Brueghel d. Ä. (1525 geboren). Wegen seiner rustikalen auf dem flachen Land angesiedelten Motive nannte man ihn oft Bauernbrueghel. In seinem Werk finden sich aber Gebirgslandschaften, auch wenn diese mit der Topografie seiner flämischen Heimat nicht übereinstimmten. Brueghel sah sie auf einer Alpenreise. Gesehene Landschaft fand dann Eingang ins malerische Werk, wenn auch nur als Versatzstück, dem Sujet des Bildes dienend. Wiederum drei Generationen später arbeitete Frans Post (1612 geboren). Ein direkter Zeitgenosse Rembrandts. Der niederländische Maler begleitete den Grafen Johann Moritz von Nassau-Siegen auf eine Expedition nach Brasilien. Vor Ort fertigte Post Skizzen und Notizen, die er für spätere Gemälde heranzog. Wegen ihrer fast fotografischen Abbildungstreue zählen seine südamerikanischen Werke heute zu wichtigen Bildzeugnissen dieser Epoche. Dass sich Landschaftsmalerei gerade im 17. Jahrhundert und in den Niederlanden so vielfältig entwickeln konnte, kommt nicht von ungefähr: Nach der Reformation fielen hier die kirchlichen Auftraggeber weg, die bürgerlichen Schichten fragten stärker nach Bildern für den privaten Gebrauch. Das Interesse an Landschaftsbildern ging natürlich einher mit einer grundsätzlichen Tendenz zum Beobachten und Erforschen der Natur, dem Aufblühen der Kartografie. Für sie wiederum bestand Bedarf, weil der holländische Überseehandel stark wuchs. Mit der sicheren Beherrschung der perspektivischen Darstellung war der Boden bereitet für die vollständige Emanzipation von Landschaftsmalerei und Landschaftsgestaltung im 18. Jahrhundert: Die Gartenarchitekten in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden legten ihre Parks in strenger Symmetrie an. Das Einzwängen der Natur in geometrische Beete und gestutzte Hecken kam einer Zähmung wenn nicht sogar einer Vergewaltigung der Natur gleich. England ging andere Wege: William Hogarth ( ) veröffentlichte 1753 eine kunsttheoretische Schrift auf Deutsch die Analyse der Schönheit, in der er die Anmut von Schlangenlinien beschwor und somit die 4

5 Horizonte Gemälde von Gabriele Goerke und Lichtbilder von Bernhard J. Lattner Ausstellung in der BBK am 30. Mai 2014 in Karlsruhe Eröffnungsvortrag von Dr. Joachim Hennze, Offenau natürlichen Windungen des Raums der geraden Linie vorzog. Auf diesem kunsttheoretischen Fundament steht sein um zwei Generationen jüngerer Landsmann John Constable. Er wollte der Natur wirklich gerecht werden. Er komponierte das Gesehene nicht nur besonders artifiziell, sondern sah seine Bilder auch als Experimente im Dienst der Naturphilosophie. Experiment bedeutete damals in Zeiten der noch jungen Naturwissenschaften - viel deutlicher als heute eine Versuchsanordnung mit positivem Ausgang! Der Erfolg sollte Constable recht geben, 1824 stellte er erstmals am wichtigen Kunstmarkt Paris aus und sein Oeuvre wurde nach seinem Tod 1837 Europa- ja Weltweit bekannt. Wenn wir also zurückblicken und des Menschen Haltung zu seiner natürlichen Umwelt zusammenfassen, finden wir ihn zu Anfang in Angst vor der wilden Natur erstarrt! Dieser dämonisierten Natur im Mittelalter folgte eine dramatisierte Natur im Bild des 16. und 17. Jahrhunderts. Das bedeutet, dass der Maler Staffagen wie Wasserfälle, ungewöhnlich geformte Felsen und hohe Wolken wie bei einer Theaterkulisse ins Bild montierte. Des Künstlers Naturaneignung spaltete sich im 18. Jahrhundert in die gezähmte Natur des französischen absolutistischen Schlossgartens und in die sublime Natur auf den Gemälden Constables. Er war der erste wirkliche Horizont maler! Mit der Entdeckung der Fotografie konkurrierte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts ein neues Medium mit der Malerei. Anstelle des idealisierten Porträts steht das meist ungeschönte Lichtbild eines Gesichts, dem bleichen Antlitz der adligen Dame stand die wettergegerbte Physiognomie eines Arbeiters gegenüber. Aber auch umgekehrt: Die Darstellung von Bauern und Taglöhnern wird in der Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts populär! Während hier in der Malerei weiterhin Sujets wie Porträt, Stillleben und Landschaftsbild ihren Platz fanden, schuf sich die Fotografie auch andere Arbeitsbereiche wie Architektur- und später Industriefotografie. Ausgehend vom französischen Architekturfotografen Eugène Atget (1857 geboren) entwickelte sich hier eine Spezialdisziplin. Julius Shulman in den USA und Hilla und Bernd Becher in Deutschland seien als bekannte Protagonisten der Architekturfotografie im 20. Jahrhundert genannt. Nicht vergessen werden darf auch Ansel Adams (1902 geboren), der bedeutende amerikanische Lichtbildner. Er setzte in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts der Sierra Nevada New Mexicos ein fotografisches Denkmal. Seine meist in Schwarz-Weiß gehaltenen Arbeiten erinnerten die urbanen Menschen der Neuzeit an die Größe der Natur. Zurück zur gemalten Landschaft: Vor der Wiedergabe der Natur auf der Leinwand steht die intensive Naturbeobachtung. Gabriele Goerke widmet sich dieser Arbeit mit großer Intensität. Bereits in ihren Zeichnungen formuliert sie das Wesentliche aus: Hier die gekrümmte Linie eines Asts, dort die geballte Wucht einer Baumkrone. Vom mehrschichtigen Detail zum vielschichtigen Ganzen bietet die Natur eine gewaltige Motivfülle. Erst Kopf und Hand der Künstlerin wissen das Unwesentliche vom Landschaftsspezifischen zu trennen und machen ihre Zeichnungen so ausdrucksstark. Goerkes zweite Stärke ist der souveräne Umgang mit den Farben. Mit ihrer Vielzahl von Schattierungen verlebendigt sie Motive wie Felsen, Wälder und Weiden und schafft sich so selbst gewählte Horizonte. Damit gleich verbunden die dritte Stärke: Schönheit oder Schroffheit einer unbesiedelten Landschaft sind für uns Menschen immer nur Momentaufnahmen. Diese gilt es auf Leinwand zu bannen. Goerkes Bilder liefern unserem Auge Fixpunkte. Ihre Landschaftsbilder sind skulptural aufgebaut und erzeugen mit ihrer räumlichen Tiefe einen starken Eindruck auf uns. Das Besondere an der heutigen Ausstellung, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist aber, dass zwei Künstler gemeinsam Arbeiten aus Malerei und Fotografie zeigen. Frühere Ausstellungsmacher hatten diese Kombination vernachlässigt. In Wirklichkeit aber so formulierte es der Frankfurter Kunstkritiker Peter Michalzik 2012 konvergieren Malerei und Fotografie auch seit Jahrzehnten wieder, nachdem sie die etwa ersten hundert Jahre gemeinsamer Existenz damit zugebracht haben, sich voneinander abzugrenzen. 5

6 Horizonte Gemälde von Gabriele Goerke und Lichtbilder von Bernhard J. Lattner Ausstellung in der BBK am 30. Mai 2014 in Karlsruhe Eröffnungsvortrag von Dr. Joachim Hennze, Offenau Für Bernhard Lattners heute hier gezeigten Arbeiten kann die Überschrift stehen: Zurück zu den Wurzeln. Wie das? Lattner fotografiert seit dreißig Jahren Motive aus Industrie und Architektur. Das fordert seine ganze Konzentration. Der Lichtbildner gönnt sich aber auch Ausflüge in die Landschafsfotografie konfrontierte er beispielsweise mit seinem Projekt at the beginning was the stone das karge australische Hinterland mit Ansichten der Oper in Sydney. In seinen Arbeiten der letzten Jahre in Island, dem spanischen Kernland und nun auf den kanarischen Inseln findet er europäische Gegensätze und bannt darin wild-pittoreske Landschaftsszenen, die vom Meer wie vom Gebirge geprägt sind. Seine Kamera fängt das unbestechlich Schroffe ein, das jene Regionen auszeichnet. Dazu braucht es aber nicht unbedingt der Farbe, wie die in Schwarz-Weiß gehaltenen Landschaftsszenen zeigen, die er erstmals seit langem wieder öffentlich präsentiert. Lattners Landschaftslichtbilder sind quasi architektonisch aufgebaut und beziehen ihren starken Sinneseindruck aus ihrer Horizontfixierung. Ein verbindendes Motiv für beide Künstler ist die Einsicht: Im Moment der Fertigstellung ist das gesehene Motiv bereits schon Vergangenheit! Der Mensch der Moderne kann nicht nur überall hinreisen; ihm begegnen täglich auch eine Fülle von Bildinformationen, die er kaum verarbeiten kann. Selbst von der auserlesenen Schönheit oder der bizarren Schroffheit einer unbesiedelten Landschaft bleiben ihm oft nur Momentaufnahmen. Natur an und für sich ist heute mehr denn je Rückzugsraum für Zivilisationsflüchter oder ein Biotop, das der egoistische Überlebenswille des Menschen besetzt. Der aufgeschlossene Maler oder Lichtbildner tut gut daran, sich von dieser Denkweise abzusetzen. Er lässt die naturgegebenen Motive durch den Tunnel seiner Phantasie laufen und baut sie an dessen Ende nach eigenen Kompositionsregeln neu auf. Die künstlerische Leistung der Maler vor zweihundert Jahren als kaum einer in der Welt herumreisen konnte - bestand darin, die Landschaft nicht mehr dämonisch, dramatisch oder übertrieben durchgeistigt abzubilden, sondern ich wähle bewusst das im Englischen und Deutschen gleichermaßen vergessene Wort sublim verfeinert, kostbar, ja erhaben! Und was sehen wir heute? Genügt uns eine Landschaft, vor der wir uns nicht mehr fürchten, sie nicht dramatisieren oder künstlich einzwängen. Nein! Gerade wir Heutigen suchen und brauchen eine neue Art von Sublimität. Wo der Weltenbummler Landschaft nur als Sehnsucht- oder Rückzugsort empfindet und der Internetsurfer durch ein Meer von täuschenden und enttäuschenden Bildern pflügt, sollten Malerei und Fotografie in ihrer Darstellung der noch vorhandenen Landschaft neue Horizonte öffnen. Gerade weil das Vorbild Natur draußen vernachlässigt wird, muss das Abbild Kunst uns wenigstens die Augen öffnen für das Naturschöne. Goerkes Gemälde und Lattners Lichtbilder setzen hier an. Sie sind nicht utopisch oder visionär, sondern im besten Sinne pragmatisch. Sie sind sorgfältig komponierte Ansichten einer fast schon aus der Zeit gefallenen Natur gewalt. Sie übersetzen Momentaufnahmen in über zeitliche Bilder unserer Epoche. Dies berührt auch die Kritiker der hemmungslosen urbanen Kultur und damit eben die Zivilisationsflüchter unter uns. Nachdem man als Kunsthistoriker ikonographisch die skulpturale und architektonische Bildregie auf Goerkes und Lattners Bildern festgehalten hat, findet man dann aber auch einen ikonologischen Kontext! Ihre Arbeiten stehen stellvertretend für die eingangs erwähnte Forderung John Constables nach dem Bild als Experiment. Es ist die erratische und dennoch sublime Ungetrübtheit dieser Arbeiten, die uns in ihren Bann zieht! Dr. Joachim Hennze, Offenau 6

7 7 Ausstellung im BBK 31. Mai bis 22. Juni 2014

8 8 Ausstellung im BBK 31. Mai bis 22. Juni 2014

9 9 Ausstellung im BBK 31. Mai bis 22. Juni 2014

10 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 10 Interpretation N/ E von Bernhard J. Lattner Aryl/Pigmente auf Leinwand 100 x 140 cm 2014

11 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 55 x 140 cm 2013

12 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 12 Herbststimmung II Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

13 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 13 Herbststimmung III Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

14 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 14 Herbststimmung I Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

15 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 15 Frühling I Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

16 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 16 Frühling II Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

17 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

18 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

19 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

20 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 20 Interpretation N/ E von Bernhard J. Lattner Acryl/Pigmente auf Leinwand 110 x 120 cm 2014

21 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 21 Wolkenacker Mischtechnik auf Papier 40 x 40 cm 2014

22 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 55 x 140 cm 2013

23 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 23 Waldtiefe Acryl/Pigmente auf Leinwand 110 x 120 cm 2014

24 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 24 Waldpfad Acryl/Pigmente auf Leinwand 110 x 120 cm 2014

25 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 55 x 140 cm 2013

26 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 26 Waldstück Mischtechnik auf Papier 40 x 50 cm 2014

27 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 27 ohne Titel Mischtechnik auf Papier 40 x 50 cm 2013

28 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. Triptychon 90 x 210 cm 2013

29 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 29 Gewitterstimmung Acryl/Pigmente auf Leinwand 110 x 120 cm 2014

30 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 30 Wolkenfelder Acryl/Pigmente auf Leinwand 110 x 120 cm 2014

31 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

32 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

33 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

34 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

35 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

36 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 36 ohne Titel Tusche/Fasermaler auf Papier 30 x 40 cm 2013

37 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 37 ohne Titel Tusche/Fasermaler auf Papier 30 x 40 cm 2013

38 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 38 ohne Titel Tusche/Fasermaler auf Papier 30 x 40 cm 2013

39 Gabriele Goerke Malerei und Zeichnung 39 ohne Titel Tusche/Fasermaler auf Papier 30 x 40 cm 2013

40 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

41 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

42 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 30 x 40 cm 2013

43 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

44 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

45 Bernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner N/ E. 70 x 90 cm 2013

46 46 Badische Neuste Nachnichten vom 3. Juni 2014

47 Gabriele Goerke 1962 geb. in Blaubeuren Ausbildung zur Erzieherin Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Freie Malerei und Grafik Ausstellungen : 2014 Galerie im Künstlerhaus, BBK Karlsruhe, Horizonte (mit Bernhard J.Lattner) 2013 Ausstellung in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union, Brüssel (Goerke, Jäger, Riesterer, Vadim) Kunstverein Oberer Neckar, Zwischentöne (mit Sandro Vadim) Siebenfach, Kunstverein Germersheim 2012 BBBank Karlsruhe, Kunst an der Plakatwand Seitenwechsel Karlsruhe Schloss 2011 Ausstellungsbeteiligung Seurs de Macarons, Nancy Kunst an der Plakatwand, Heidehof und Simonskall Orgelfabrik Durlach (mit Barbara Jäger, OMI Riesterer, Sandro Vadim) 2009 Galerie im Künstlerhaus, BBK Karlsruhe, Bilderreisen und Texttouren (mit Lothar Rumold) 2008 Stadtmuseum Halle, Christian Wolff Haus, Künstlerpaare (Goerke, Jäger, Riesterer, Vadim), Spiel Art, Zeitgenössische Kunst aus Baden Württemberg, Karlsruhe 2007 BBK Karlsruhe (die Rückseite des Mondes) 2005 Offene Ateliers ateliers ouverts 2004 Offene Ateliers ateliers ouverts 2002 Kunstraum Neureut 1999 Orgelfabrik Karlsruhe Durlach, Künstlerinnen Messe Karlsruhe Ankäufe: Regierungspräsidium Karlsruhe, Badische Gebäudeversicherung Sparkasse Karlsruhe, Gastdozentenhaus der Uni Karlsruhe Mitglied im BBK Karlsruhe, lebt und arbeitet in Karlsruhe 47

48 Bernhard J. Lattner 1960 in Öhringen geboren Studium der Fotografie an der Lazi Schule Stuttgart, Assistenz in verschiedenen Studios im Großraum Stuttgart, Ausbildung zum Fotografen Ab 1983 Fotoausstellungen zu den Themen Akt, Inszenierung, Landschaft; Produktion des Kalenders Wasser 1986/1987 Fotodokumentationen Zuhaus bei Goethe für das Goethe-Institut und Deutsche Kontraste 1987 Gründung des Ateliers Lattner Photographic Art Fotostudien in Australien, Ausstellung At the beginning was the stone 1996/1997 Ausstellung zum Thema Industriefotografie 1998 Produktion und Ausstellungen des Kalenders Barcelona 1998/1999 Fotoproduktion des Kalenders Stuttgart Bildmotive für den IHK Heilbronn-Franken-Messestand, HMI 2002 Realisation Kalender Lissabon 2003/ Ausstellung Architektur muss fliegen und Präsentation des Lissabon-Kalenders, IHK-Heilbronn-Franken Ausbildungsbetrieb im Berufsbild Fotograf/Fotografin 2003/2004 Buchproduktion Muschelkalkmuseum Ingelfingen Dozent für Fotografie an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall Konzeption und Realisation Projekt Stille Zeitzeugen 500 Jahre Heilbronner Architektur 2005 Ausstellung Stille Zeitzeugen Heilbronn in Heilbronn und Solothurn (Schweiz) Konzeption und Realisation Projekt Stille Zeitzeugen 900 Jahre Karlsruher Architektur 2007 Ausstellung Stille Zeitzeugen Karlsruhe in Karlsruhe 2007/2008 Konzept und Produktion Industriearchitektur Heilbronn-Franken 2008 April/Mai 08 Teilnehmer und Preisträger der 15. Biennale de l image de 2008, Nancy zum Thema La rue Juni 08 Vernissage Industriearchitektur Heilbronn Franken 2008 in der Landesvertretung von Baden-Württemberg in Berlin, Ausstellung anlässlich der Stallwächterparty Juli 2008 Herausgabe des Bildbands Industriearchitektur Heilbronn-Franken / Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn Franken 2008 im Haus der Wirtschaft, Heilbronn 01/ Ausstellung Stille Zeitzeugen 500 Jahre Heilbronner Architektur mit aktuellen Motiven aus 2008, in der Stadtgalerie Heilbronn, in Heilbronn Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn Franken 2008 in der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Schwäbisch Hall; im Mittelstandszentrum Main-Tauber, Bad Mergentheim; in der Sparkasse Hohenlohekreis, Künzelsau; Seit 2009 Ständige Ausstellung Karlsruher Architektur im International Department der Universität Karlsruhe 06/ Produktion four elements iceland und Produktion iberia mancha 04/ Teilnehmer an der 16. Biennale Internationale de l image 2010, Nancy und Remiremont; Thema: Les 4 Eléments 09/ Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn Franken 2008 im Haus der Wirtschaft, IHK Karlsruhe 11/ Ausstellung European contrasts in der Volkshochschule Neckarsulm 2011 Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn Franken 2008 in der Dualen Hochschule BW Mosbach; Rathaus Öhringen 10/ Ausstellung Stille Zeitzeugen 500 Jahre Heilbronner Architektur Veränderung der Heilbronner Architektur zwischen in der Dualen Hochschule Baden- Württemberg Mosbach, Campus Heilbronn 48

49 Bernhard J. Lattner 04/ Teilnehmer an der 17. Biennale Internationale de l image 2012, Nancy; Thema: Les Métiers 2012 bis 13 Projekt 800 Jahre Neckarsulmer Architektur Konzept, Fotografie, Ausstellungen, AV-Show und Publikationen; / Jahre Neckarsulmer Architektur : Interpretation vom ältesten Bau bis zum neusten des Entstehungsjahrs Aktualisierung der Archive, Konzept Fotografie Ausstellung Publikation Internetauftritt 2012/13 Landschaftserie Kanarie (Teneriffa und Gran Canaria) Mitgliedschaften: BBK Karlsruhe (Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Bezirksverband Karlsruhe e. V.) VG BILD-KUNST (Verwertungsgesellschaft BILD-KUNST) Projekte: 1985/86 Zuhaus bei Goethe : Fotodokumentation einer Studierenden in Deutschland am Goethe Institut Schwäbisch Hall 1986/1987 Deutsche Kontraste : ein Ost/West-Vergleich der Lebens- und Arbeitsbedingungen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in Eisenberg und Marbach ab 2004 Stille Zeitzeugen : Architekturimpressionen von Kommunen Internetation vom ältesten Bau bis zum neusten des Entstehungsjahrs Aktualisierung der Archive Konzept Fotografie Ausstellung Publikation Internetauftritt 2008 Industriearchitektur Heilbronn-Franken 2008 : Konzept Fotografie Ausstellung Publikation Internetauftritt 2009 Landschaftsfotografie Iceland und Mancha (Spanien) Konzept Fotografie Ausstellung Publikation 2010 Beginn der Landschaftsserie Andalusien (Spanien) : Konzept und Fotografie 2011 Beginn der Serien used : Darstellung von Gebrauchtem, Konzept und Fotografie Publikationen: 1984 Kalender Wasser Kalender Barcelona Kalender Stuttgart Kalender Lissabon 2003/ Buch Muschelkalkmuseum Ingelfingen 2005 Buch 500 Jahre Heilbronner Architektur 2007 Buch 800 Jahre Karlsruher Architektur 2008 Buch Industriearchitektur Heilbronn Franken Buch Gesichter einer Stadt 800 Jahre Neckarsulmer Architektur, limitierte Auflage: 100 Exemplare 2013 Buch 800 Jahre Neckarsulmer Architektur 2013 Kalender 800 Jahre Neckarsulmer Architektur Romanik Gotik Renaissance Barock Buch 800 Jahre Neckarsulmer Architektur Neckarsulmer Wirtschafts- und Industriearchitektur 49

50 H o r i z o n t e Gabriele Goerke. Bernhard J. Lattner

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