Man unterscheidet in numerische
|
|
- Harry Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderdruck aus Heft 8 (2005) Die Rauchfreihaltung von Fluchtund Rettungswegen ist ein bedeutendes Ziel des vorbeugenden Brandschutzes. In komplexen Räumlichkeiten werden die hierzu erforderlichen Maßnahmen mittels so genannter ingenieurmäßiger Methoden des Brandschutzwesens erarbeitet. Die verwendeten Methoden müssen in der Lage sein, die Rauchausbreitung im Brandfall, also einen Strömungsvorgang, mit der für die Beurteilung von Sicherheitsaspekten notwendigen Genauigkeit darzustellen. H.-J. Gerhardt, B. Konrath, J. Schönwald, Aachen Man unterscheidet in numerische und physikalische Modellierung der Rauchausbreitung. Über die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren liegen in der Literatur mittlerweile zahlreiche und umfangreiche Informationen vor [1; 2; 3]. Die in der Literatur zum Teil sehr konträren Meinungen haben bei den Baubehörden und Branddirektionen zu einer gewissen Verunsicherung geführt. Nicht zuletzt hierdurch bedingt wurden und werden in zunehmendem Maß Abnahmeversuche vorgeschrieben. Allerdings weichen die Brandsimulationen dieser Abnahmeversuche häufig extrem von den Bemessungsbränden, auf deren Basis die Entrauchungsmaßnahmen ausgelegt wur- Autoren Prof. Dr.-Ing. Hans Joachim Gerhardt, Geschäftsführer der I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH, Institut an der Fachhochschule Aachen. Dipl.-Ing. Bernd Konrath, Prokurist, Leiter der notifizierten Prüfstelle am I.F.I. Dipl.-Ing. Jürgen Schönwald, Projektingenieur am I.F.I. Entrauchung Brandsimulation für Abnahmeversuche den, ab. Ein Fehlschlagen der Abnahmeversuche muss daher nicht gleichzusetzen sein mit unzureichenden Entrauchungsmaßnahmen. Vielmehr ist eine kritische Wertung der Ergebnisse der Abnahmeversuche erforderlich. Diese ließe sich unter Berücksichtigung der Ähnlichkeitsgesetzmäßigkeiten der Strömungsmechanik durchführen, wenn hinreichend viele Messergebnisse, z.b. der Strömungsgeschwindigkeiten oder Lufttemperaturen, vorliegen. Eine bessere Möglichkeit ergibt sich hier bei realitätsnaher Simulation der Brandgeschehen. Die vorliegende Veröffentlichung stellt drei unterschiedliche Simulationsmethoden vor und diskutiert ihre Anwendungsmöglichkeiten. vfdb-grundsätze für Rauchversuche in Gebäuden Zusammenfassung der Grundsätze Der technische Bericht der vfdb (= Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.v.) Grundsätze für Rauchversuche in Gebäuden gibt Hinweise zur Zielsetzung von Rauchversuchen in Gebäuden, diskutiert die Aussagekraft und Extrapolation der Resultate von Rauchversuchen sowie die Durchführung und Auswertung von Rauchversuchen in Gebäuden und gibt Hinweise zu Rauchversuchen mit kaltem Rauch und präsentiert schließlich eine Zusammenstellung von Grundsätzen für Rauchversuche in Gebäuden, siehe Tabelle 1. Es werden drei Stufen von Rauchversuchen mit den Zielsetzungen? allgemeine Bewertung des Strömungsverhaltens im Gebäude,? Test von MRA und qualitative Beurteilung zur Wirkungsweise des Entrauchungssystems bei NRA und? quantitative Untersuchung der Wirksamkeit vor allem natürlicher Rauchabzugsanlagen unterschieden. Der wesentliche Unterschied bei Rauchversuchen entsprechend dieser drei Stufen ist die Wärmefreisetzung. Stufe 1 behandelt Rauchversuche ohne bzw. mit geringer thermischer Unterstützung ( Q = kw), Stufe 2 Rauchversuche mit bzw. mäßiger thermischer Unterstützung (100 bis 300 kw). Für die Stufe 3 wird keine Wärmefreisetzung angegeben. Allerdings wird hier gefordert, dass versuchsbegleitend eine Vorrechnung mit einem experimentell auf die Methode validierten Brandsimulationsprogramm vorausgeht, um die zu erwartenden, mit den gemessenen Werten vergleichen zu können. Die Aussagekraft der unterschiedlichen Rauchversuche wird beschrieben, Hinweise zu den notwendigen Versuchseinrichtungen und zur gewünschten Dokumentation gegeben. Bewertung Die Sinnhaftigkeit von Rauchversuchen in Gebäuden ohne realitätsnahe Simulation der Wärmefreisetzung muss bezweifelt werden. Der Antrieb für die Rauchströmung ist die temperaturbedingte (= aerostatische) Druckdifferenz zwischen kühler Umgebungsluft und heißem Brandgas. Diese Druckdifferenz wird benötigt, um die Druckverluste bei der Rauchableitung aus dem Brandraum und der Zuströmung von Außenluft zum Brandraum zu kompensieren. Treten keine weiteren Einwirkkräfte auf die Entrauchungs- und Zuluftströmung auf, lassen sich durch die Versuche gemäß Stufe 3 quantitative Aussagen zur Entrauchungswirksamkeit unter Nutzung der strömungstechnischen Ähnlichkeitsbeziehungen machen. Falls jedoch zusätzlich äußere Einwirkungen das Entrauchungsgeschehen beeinflussen, ist auch die Stufe 3, ebenso wie die Stufen 1 und 2 der vfdb-grundsätze, ungeeignet, die Entrauchungswirksamkeit zu beurteilen. Äußere Einwirkungen ergeben sich durch? windbedingte Druckdifferenzen zwischen Zuluft- und Entrauchungsöffnungen und/oder? thermikbedingte (= aerostatische) Druckdifferenzen infolge Temperaturunterschied zwischen Außenluft und Raumluft. Auf mögliche Wind- und Temperatureinflüsse wurde in [4] hingewiesen. Außer von der Geometrie des Brandraums
2 Stufe Zielstellung Mögliche Aussagen Geräte Versuchsansatz 1 Allgemeine Bewertung des Strömungsverhaltens im Gebäude; Geeignet für jede Art von Rauchabzugs- und Rauchschutzdruckanlagen; Mit künstlichem Rauch soll lediglich die natürliche Strömung im Gebäude sichtbar gemacht werden. 2 2 Test von MA und qualitative Beurteilung zur Wirkungsweise des Entrauchungssystems bei NA; eventuell in Bezug zu raumlufttechnischen Anlagen; Es können mehrere Szenarien nachgestaltet werden. 3 3 Quantitative Untersuchung der Wirksamkeit vor allem natürlicher Rauchabzugsanlagen; Bewertung zum Zusammenwirken der Komponenten der Rauchschutzanlage; mit diesem Ansatz kann das allgemeine Strömungsverhalten im Gebäude beurteilt werden; Darstellung der Rauchströmung mit Ausbildung von Rauchschichten im Vergleich mit der Rauchschichtdicke lt. Brandsimulationsrechnung; Experimentelle Überprüfung des Ausströmverhaltens der Rauchschutzanlage auf der Grundlage des Rauchschutzkonzeptes. In diesem Fall sollte der Windeinfl uss berücksichtigt werden. Im Ergebnis des Versuches können erforderliche Veränderungen an der Anlage nachgewiesen und begründet werden. Aerosolgenerator (Rauchmaschine) mit geringer 1 thermischer Unterstützung oder unter Nutzung des gebäudeeigenen Strömungsverhaltens; Aerosolgenerator mit festlegbarem Abgangsvolumenstrom ohne verfälschendem vertikalen Impuls; mäßige 1 Wärmequelle für MA und NA; Aufgabe von Rauchmengen, die dem jeweiligen Bemessungsbrand als Funktion der Zeit entsprechen; Aerosolgenerator mit festlegbarem Abgangsvolumenstrom ohne verfälschendem vertikalem Impuls mit bemessungsabhängiger thermischer Unterstützung; Es werden bezogen auf den Auslegungsansatz für die Rauchabzugsanlage mehrere Stützstellen der Wärmefreisetzung nachgebildet, um die Wirkungen eines Enstehungsbrandes zu simulieren. Die Extrapolation auf größere Wärmefreisetzungsraten ist möglich. Dokumentation Messungen: Strömungsmessungen können Aufschluss über Ein- bzw. Ausströmraten als Funktion der Innen- und Außentemperatur geben; Temperaturmessungen; Messung: zugeführter Rauchvolumenstrom Abgangstemperatur Wärmefreisetzung Temperatur an den Einströmöffnungen; Volumenstrom bei MA; Messungen: wie 2, zuzüglich Messung der Strömung an den Öffnungen; Wind und Außentemperatur; Ausführliche Dokumentation erforderlich; Bemerkungen Ersteller des Brandschutzkonzeptes und Prüfer lt. Technischer Prüf- bzw. Hausprüfverordnung einbeziehen; wie oben; Windlasten sind mit dieser Versuchsanordnung nicht kompensierbar, deswegen müssen die außenklimatischen Bedingungen bei der Versuchsauswertung berücksichtigt werden; Ersteller des Brandschutzkonzeptes und Prüfer lt. Technischer Prüf- bzw. Hausprüfverordnung einbeziehen; Abstimmung des Versuchsansatzes mit dem Brandschutzgutachter, dem Bauherrn und mit den Behörden. 1 Geringe thermische Unterstützung: KW. Mäßige thermische Unterstützung: kw. 2 Bei Versuchen lt. Stufe 2 sollten im Raum Temperaturdifferenzen von mindestens 5 K erzeugt werden; die Wärmefreisetzung des Testfeuers ist der Raumgröße und der erwarteten Durchströmung anzupassen. 3 Dem Versuch nach Stufe 3 sollte eine Vorrechnung mit einem experimentell auf die Methode validierten Brandsimulationsprogramm vorausgehen, um die zu erwartenden mit den gemessenen Werten vergleichen zu können. Erwartungswerte gründen sich auf die vom Gutachter vorgelegten Brandsimulationsrechnungen meist keine Angaben zu den Abstromvolumina bezogen auf die im Gebäude vorhandenen Rauchabzugsöffnungen vorliegen. Tabelle 1 Zusammenstellung von Grundsätzen für Rauchversuche in Gebäuden (entnommen vfdb 3/2001) kann das Entrauchungsgeschehen maßgeblich vom Winddruck und der Außentemperatur bestimmt werden. Eine physikalisch fundierte Aussage über die Wirksamkeit von Entrauchungsmaßnahmen auf der Grundlage der in den vfdb-grundsätzen beschriebenen Rauchversuche ist dann nicht gegeben. Die Autoren des vorliegenden Berichtes warnen ausdrücklich davor, Entrauchungsmaßnahmen auf der Basis von Rauchversuchen ohne oder mit nur geringer thermischer Unterstützung zu bewerten. Rauchversuche sollten grundsätzlich die Realität möglichst nah simulieren. Grenzen ergeben sich hier jedoch dadurch, dass durch die Rauchversuche keine Schäden hervorgerufen werden sollten. Dies macht unter Umständen den Einsatz von Brandsimulationen mit geringeren Wärmeleistungen, als sie in der Realität zu erwarten sind, notwendig. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bereitet zurzeit eine Richtlinie zu Ingenieurverfahren zur Bemessung der Rauchableitung aus Gebäuden Brandverläufe, Überprüfung der Wirksamkeit vor. Der Entwurf zu VDI 6019, Blatt 1 (September 2004) befindet sich in der Bild 1 Vorrichtung mit geringer Wärmefreisetzung bei einer Brandsimulation in einer Industriehalle
3 Bild 2 Grundmodul der Simulationsvorrichtung mit 2 Brennern ( = 220 kw) Q max Bild 3 Simulationsvorrichtung, bestehend aus 5 Modulen ( Q max = 1,0 MW und ABr = 2,5 m 2 Einspruchsphase. In diesem Entwurf werden wesentlich detailliertere Angaben zu Rauchversuchen und geeigneten Brandsimulationsvorrichtungen gemacht. Realitätsnahe Brandsimulationen Brandsimulation mit geringer Wärmeleistung Die Rauchentstehung eines realen Brandes wird mit dem I.F.I. Rauchgenerator simuliert. Die Anlage kann zur Simulation von Brandereignissen mit geringen Wärmeleistungen genutzt werden, wobei die Rauchfreisetzung rückstandsfrei und ohne große Wärmeentwicklung geschieht. Da die Wärmeentwicklung durch den eingebauten Heizstrahler so gering ist, dass handelsübliche Sprinklerauslösemechanismen nicht reagieren, eignet sich diese Einrichtung besonders z.b. für die Simulation von Bürobränden. Dabei spielt aufgrund der kompakten Bauweise der Anlage der Einrichtungszustand des zu untersuchenden Gebäudes keine Rolle. Der Rauchgenerator besteht aus einer Mischkammer, in der im unteren Bereich ein gasbetriebener Heizstrahler mit einer Brennerleistung Q B = 3,5 kw eingebaut ist. Der Mischkammer wird seitlich zur Verbesserung des Auftriebsverhaltens Helium zugemischt. Der Heliumvolumenstrom und die Rauchgasmenge kann dem jeweiligen, zu simulierenden Brandgeschehen angepasst werden. Der maximale Heliumvolumenstrom beträgt V He = 90 l/min = 1, m 3 /s. Die Wirkung dieses Heliumvolumenstroms entspricht einer Wärmefreisetzung Q He = 0,5 kw. Berücksichtigt man, dass ein Teil der Brennerleistung in Strahlungswärme umgesetzt wird, so ergibt sich bei voller Leistung des Rauchgenerators eine Auftriebsströmung entsprechend einer konvektiven Wärmefreisetzung Q kon = 3,2 kw. Zur Sichtbarmachung der Rauchströmung wird dem Luft/Helium-Gemisch in der Mischkammer ein Nebelfluid zugefügt. Oberhalb der Austrittsebene der Mischkammer befinden sich Turbulenzgeneratoren, die infolge einer zusätzlichen Verwirbelung des aufsteigenden Rauchgasgemisches, die Umgebungsluft in den Rauchgas-Plume einmischen. Anwendungsbeispiel Bild 1 zeigt die Vorrichtung bei einer Brandsimulation in einer Industriehalle. Man erkennt, dass der simulierte Plume in guter Näherung einem Brand-Plume entspricht. Der Plume-Flankenwinkel beträgt etwa 12 ; die für diesen Anwendungsfall entwickelten Turbulenzgeneratoren führen zur Bildung großer Turbulenzballen, wie sie in realen Brand- Auftriebsstrahlen typisch sind. Brandsimulation mit einer Wärmefreisetzung bis Q = 1,2 MW Die Wärmefreisetzung eines realen Brandgeschehens wird bei dieser Brandsimulationsvorrichtung [5] durch Flüs- Bild 4 Wärmefreisetzung/ Zeit-Verlauf einer typischen Brandsimulation in einem Atrium
4 Bild 5 Rauchgasschichtung im Dachbereich des ca. 40 m hohen Atriums siggasbrenner bewirkt. Durch Regelung des Brenngasvolumenstroms kann die Wärmefreisetzung eines jeden Brenners eingestellt werden. Bild 2 zeigt eine Einheit mit 2 Brennern ( Q max = 250 kw). Die Brandausbreitung kann durch das Hinzuschalten weiterer Brenner realitätsnah simuliert werden. Bild 3 zeigt die Brandvorrichtung zur Simulation eines 1,0-MW-Brandes bei einer Brandfläche A B = 2,5 m 2. Der ohne Regelung der einzelnen Brenner erreichte zeitliche Verlauf der Wärmefreisetzung ergibt eine Stufenfunktion. Durch zusätzliches Regeln der einzelnen Brenner lässt sich die zeitliche Abhängigkeit der Wärmefreisetzung eines realen Brandes nahezu identisch nachstellen. Um das Durchschlagen der Brennerflammen in größere Höhen zu vermeiden und eine auf die Brandfläche bezogene gleichmäßige Wärmefreisetzung sicher zu stellen, sind über den Brennern Prallplatten angebracht, siehe Bild 2, welche die Einmischung von Raumluft in den Heißgas-Plume verstärken. Zur Sichtbarmachung der Warmluftströmung wird entweder dem Plume ein Nebelfluid eingesprüht oder der in den Plume seitlich zuströmenden Raumluft beigemischt. Die Höhe der Nebelfluidbeimischung wird so gewählt, dass das Nebelfluid nicht beim Einmischen in den Heißgas-Plume verdampft. Anwendungsbeispiele Die Brandsimulationsvorrichtung wurde zur Überprüfung der Wirksamkeit der NRA-Anlage eines Atriums mit einer Höhe h At = 30 m eingesetzt, siehe Bild 3. Es wurden neun Flüssiggasbrenner mit einer maximalen Wärmefreiset- Bild 6 Einzelbrenner zur Simulation hochenergetischer Brände ( Q = 0,7 MW) Bild 7 Sichtbarmachung des Brandgas-Plumes durch Abbrennen von Rauchpulver Bild 8 Simulation eines Pkw- Vollbrandes mit dem I.F.I.-Brand-Pkw
5 Q max zung = 1 MW verwendet. Bei Aktivierung aller Brenner betrug die simulierte Brandfläche A B = 2,5 m 2. Bei einer weiteren Anwendung wurde ein Brandgeschehen in einem dreiecksförmigen Atrium (h At = 40 m, A At = m 2 ) simuliert. Die Brenner wurden in sieben Gruppen hintereinander eingeschaltet. Bild 4 zeigt die mit der zuständigen Branddirektion abgestimmte Q / t-kur- ve und die mittels der Brandsimulationsvorrichtung eingestellte Stufenfunktion. Das Nebelfluid wurde, ähnlich dem Versuch in Bild 3, im Bereich der seitlichen Plume-Berandung in 3,5 m Höhe zugeführt. Die ordnungsgemäße NRA- und Zuluftaktivierung und die erwartete Temperaturschichtung mit einem klar erkennbaren Rauchgaspolster im Deckenbereich konnte nachgewiesen werden. Bild 5 zeigt eine typische Aufnahme des Rauchgas- Plumes. Der vergleichsweise schwache Kontrast zwischen simuliertem Rauchgas und rauchfreier Hallenluft ist durch die Blickrichtung schräg gegen das Glasdach bedingt. Am Versuchstag war der Himmel wolkenlos. Ein besonderer Vorzug der Brandsimulationsvorrichtung, der auch beim Abnahmeversuch in dem 40 m hohen Atrium zum Tragen kam, ist die einfache Einstellung eines nahezu beliebigen Brand/Zeit- Verlaufes. Auf Wunsch der zuständigen Branddirektion konnte statt des zuvor vereinbarten 1-MW-Feuers, siehe Bild 4, problemlos ein Feuer mit einer maximalen Wärmefreisetzung Q max = 220 KW nachgestellt werden, wobei lediglich die ersten beiden Brenner gezündet wurden. Simulation großer Brände Für Realbrandsimulationen mit größeren Brandlasten wurden spezielle Gasbrenner mit Einzelbrandleistungen von bis zu 2,4 MW entwickelt. In Bild 6 ist ein Einzelbrenner mit einer Wärmefreisetzung von ca. 700 kw abgebildet, der bei einer Kaltverrauchung eines Autobahntunnels mit Einzelfeuernachbildung eingesetzt wurde. Bei Straßentunnelversuchen wird vielfach eine Realbrandsimulation bis zu 8 MW gewünscht. Dies lässt sich durch den Betrieb mehrerer Brenner erreichen. Durch die räumliche Anordnung und die zeitliche Einschaltfolge können wachsende Brände realitätsnah simuliert werden. Da bei solch großen Brandlasten Temperaturen bis zu 640 C an der Tunneldecke entstehen, ist zur Durchführung der Brandversuche häufig ein spezieller Wärmeschutz der Tunneldecke und der technischen Einrichtungen erforderlich. Aufgrund der hohen Temperaturen muss dabei die Sichtbarmachung des Brandgas-Plumes mit Nebel durch echten partikelhaltigen Rauch ersetzt werden, siehe Bild 7. Der hier verwendete weiße Rauch führt nur zu geringen Niederschlägen an der Tunneloberfläche und bleibt auch bei höheren Temperaturen stabil. Um nicht nur die Wärmemenge und Rauchausbreitung, sondern auch den Flammenaustritt aus dem Fahrzeug realistisch nachzubilden, wurde von I.F.I. ein Fahrzeug mit den oben beschriebenen Gasbrennern ausgestattet. Bild 8 zeigt die Simulation eines Fahrzeugvollbrandes. Anwendungsbeispiele Bild 9 Simulation eines Pkw-Brandes in der LTU-Arena, Düsseldorf Im Rahmen der vom I.F.I. durchgeführten strömungs- und wärmetechnischen Abnahmeversuche für die vierte Elbtunnelröhre in Hamburg, siehe [6], wurde auch die entrauchungstechnische Effektivität überprüft. Mit der Vorrichtung in Bild 7 wurde das Brandgeschehen von zwei Pkw mit einer Wärmefreisetzung Q = 7,2 MW und einer Brandfläche von ca. 6 m 2 realitätsnah simuliert. Zur Messung der zeitlichen Entwicklung der Temperaturverteilung wurden über eine Strecke von 180 m schnell reagierende Temperaturmesssysteme an der Decke des Entrauchungskanals angebracht und die Temperaturen während der Versuchsbrände aufgezeichnet. Zur raschen Einleitung der vorgesehenen Brandschutzmaßnahmen ist eine schnelle Branderkennung wichtig. Die durchgeführten Brandversuche ermöglichten die Bestimmung der Branderkennungszeiten, z.b. bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten der fahrzeug- oder windbedingten Tunnellängsströmung. Auch für Multifunktionsarenen sind Fahrzeugbrände durchaus bemessungsrelevant. Man geht dabei davon aus, dass im Rahmen von Großveranstaltungen, z.b. Konzerten, Kraftfahrzeuge im Innenraum geparkt werden. Bild 9 zeigt einen Abnahmeversuch mit dem I.F.I.- Brand-Pkw in der LTU-Arena in Düsseldorf. Es wurde die Wärmefreisetzungs/ Zeit-Kurve eines typischen Pkw-Brandes nachgestellt und die Rauchausbreitung mittels Brandpulver und zusätzlichem Nebelfluid sichtbar gemacht. Die Effektivität der in einem Modellversuch optimierten Entrauchungsmaßnahmen konnte nachgewiesen werden. [1] Gerhardt, H.J.: Entrauchungsnachweise Kritische Diskussion von Methoden des Brandschutzingenieurwesens, in: vfdb-zeitschrift, Verlag W. Kohlhammer (Hrsg.), Heft 3, August 2001, S [2] Gerhardt, H.J.: Leserbrief mit Anmerkungen zu Aspekte der experimentellen Brandmodellierung von Ulrich Schneider und Ulrich Seifert, vfdb-zeitschrift 2/2003, Seite 43, in: vfdb-zeitschrift, Verlag W. Kohlhammer (Hrsg.), Heft 3, August 2003, S [3] Schneider, U. und Seifert, U.: Aspekte der experimentellen Brandmodellierung, vfdb-zeitschrift 2/2003, S. 43. [4] Gerhardt, H.J.: Wind- und Temperatureinflüsse bei der Planung von Entrauchungseinrichtungen, VdS-Fachtagung, November 2004, Köln. [5] Gerhardt, H.J. und Schönwald, J.: Eine neue Brandsimulationsvorrichtung, in: vfdb-zeitschrift, Verlag W. Kohlhammer (Hrsg.), Heft 3, August 2002, S Literatur [6] Gerhardt, H.J. und B. Konrath: Rauchableitung in unterirdischen Verkehrsanlagen Möglichkeiten und Hinweise zur Ausführung, in: vfdb-zeitschrift, Verlag W. Kohlhammer (Hrsg.), Heft 2, Mai 2003, S Springer-VDI-Verlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf 2005
Smoky und Loki Rauchversuche in Gebäuden
Smoky und Loki Rauchversuche in Gebäuden Dipl.-Ing. 1/21 Andreas Plum Jahresfachtagung 2010 2010 Rauchversuch mit Pyrotechnik Zusammensetzung Rauchpulver - 40 % Ammoniumchlorid - 30 % Oxidationsmittel
MehrRauchfreihaltung von Treppenräumen
von Treppenräumen Dipl.-Ing. Jörg Seydler Wenn der Treppenraum verraucht... Dachstuhlbrand Mülheim a.d.r. 12/2006 Inhaltsübersicht als Nachweis der Innenliegende Treppenräume BauO NRW 37 (4) Notwendige
MehrBestimmung der Ausbreitung luftgetragener Keime mittels Strömungssimulation. Stefan Barp. Schweizer Hygienetagung, 27./28.
Vortrag_Hygienetagung_2011_01_17.ppt Bestimmung der Ausbreitung luftgetragener Keime mittels Strömungssimulation Stefan Barp Schweizer Hygienetagung, 27./28. Januar 2011 Firmenportrait Keyfigures von AFC
MehrBrandschutztechnische Analyse für ein Hängewarenlager mittels Simulationen am Beispiel des Projektes Roy Robson, Lüneburg
Brandschutztechnische Analyse für ein Hängewarenlager mittels Simulationen am Beispiel des Projektes Roy Robson, Lüneburg IWL Logistiktag, Ulm 10. Juni 2016 Dipl. Ing. Carsten Willmann B. Sc. Claudia Book
MehrBrandschutz im Bild. Aktuelle Anforderungen an den vorbeugenden baulichen Brandschutz für Bauvorhaben, Bauteile, Baustoffe
Brandschutz im Bild Aktuelle Anforderungen an den vorbeugenden baulichen Brandschutz für Bauvorhaben, Bauteile, Baustoffe von Frieder Kircher, Brandassessor Dipl.-Ing. (FH) M.Eng. Sebastian Wiederer Grundwerk
Mehr9. BRANDVERSUCH IM RÖFIX-TUNNEL
1 9. BRANDVERSUCH IM RÖFIX-TUNNEL Nach einer Reihe aufsehenerregender Brandereignisse in Verkehrstunnelanlagen wurde die Dringlichkeit deutlich, die Grundlagen für den vorbeugenden baulichen Brandschutz
MehrBrandsimulationsrechnungen zur Bemessung und Heißrauchversuche zum Nachweis der Wirksamkeit schutzzielorientierter Rauchschutzmaßnahmen
Brandsimulationsrechnungen zur Bemessung und Heißrauchversuche zum Nachweis der Wirksamkeit schutzzielorientierter Rauchschutzmaßnahmen Manuel Osburg, M.Sc. Dipl. Phys. Monika Rosemann, M.Eng. Brandschutz
MehrThermografie-Aufnahmen
Thermografie-Aufnahmen Haus am Waldsee Argentinische Allee 30 163 Berlin Thermografie-Aufnahmen vom 07.02.13 1 Thermografie-Aufnahmen Haus am Waldsee Argentinische Allee 30 163 Berlin Thermografie-Aufnahmen
MehrVergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX
Vergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades Master
Mehr2 Geschäftsprozesse realisieren
2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.
MehrLaborpraktikum Grundlagen der Umwelttechnik II
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Maschinenbau und Energietechnik Versuchstag: Brennstoff- und Umweltlabor Bearbeiter: Prof. Dr.-Ing. J. Schenk Dipl.- Chem. Dorn Namen: Seminargruppe:
Mehrscheinsätze und technische Hilfeleistungen Einsatz von Überdrucklüftern in Gebäuden
Belüftung - Arten der Belüftungsverfahren - Belüftungsverfahren Natürliche Belüftung Künstliche Belüftung Mechanische Belüftungsmethoden Übererdruckbelüftung Unterdruckbelüftung mobile Überdruckbelüftung
MehrAktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren
Herzlich Willkommen Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Jürgen Steltmann TLT-Turbo GmbH 2009 Entrauchung Seite 2 Thema: Aktiver Brandschutz mit den neuen Abluftventilatoren im Rahmen des
MehrNeue Vorschriften WDVS und Brandschutz
Neue Vorschriften WDVS und Brandschutz Werner Mai, Obmann Brandschutz Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.v. Berlin, 3. November 2016 2. Techniktag Dämmsysteme - Neue 04.11.2016 Vorschriften Kalkscheune
MehrLuftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme. Auslegungskriterien für thermische Behaglichkeit
Luftführungssysteme Kühl- und Heizsysteme Auslegungskriterien TB 69 213 n der thermischen Behaglichkeit Hinsichtlich der thermischen Behaglichkeit in Komfortanlagen definiert die europäische Norm EN ISO
MehrQualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager
Qualitätssicherung für numerische Berechnungen Beispiel Wärmeübertrager Veröffentlichung der Tintschl BioEnergie und Strömungstechnik AG Christoph Lodes Serhat Samar Dr.-Ing. Rolf Sieber Februar 2016 Kurzfassung
MehrNeues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz
2013 JAHRESFACHTAGUNG 24. Mai 2013 Neues aus der Normungsarbeit zum Brandschutz Andreas Plum Transfer Forschung und Entwicklung Normung Praxis Forschung und Entwicklung Normung Praxis 1 Überblick Brandschutznormen
MehrBrandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt
MehrANFORDERUNGEN NACH VFDB-LEITFADEN UND VDI 6019 EIN VERGLEICH
Ingenieure für Brandschutz ENTRAUCHUNGSSIMULATION ANFORDERUNGEN NACH VFDB-LEITFADEN UND VDI 6019 EIN VERGLEICH Von Dr.-Ing. Jochen Zehfuß, hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH und Dipl.-Ing. Christian
MehrErmittlung der Leistungsfähigkeit von Speichern bei der Trinkwassererwärmung in Anlehnung an pren 15332:2005
Ermittlung der Leistungsfähigkeit von Speichern bei der Trinkwassererwärmung in Anlehnung an pren 15332:2005 S. Bachmann, H. Drück, H. Müller-Steinhagen Universität Stuttgart, Institut für Thermodynamik
MehrDLF SCHLITZDURCHLASS. Versionen
DLF SCHLITZDURCHLASS Versionen DLF (ohne Leitlamellen mit seitlichen Abdeckkappen) DLF... CT (ohne Leitlamellen und einer seitlichen Abdeckkappe) DLF... ST (ohne Leitlamellen ohne seitliche Abdeckkappen)
MehrRealisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung aus Niedertemperatur
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Jahresbericht 3. Dezember 2009 Realisierung eines thermoelektrischen Generators für die Stromerzeugung
MehrOriginalbrandversuch in einem Wohnhaus: Brand einer Wohnung mit Brandübertragung ins Treppenhaus
Brandschutz Consult Leipzig BCL Brandschutz Consult Ingenieurgesellschaft mbh Leipzig Originalbrandversuch in einem Wohnhaus: Brand einer Wohnung mit Brandübertragung ins Treppenhaus von Erhardt Wilk und
MehrFachbericht - Anwendungstechnik Linienhafte Absaugung von Rauchgasen
Fachbericht - Anwendungstechnik Ihr Partner für lufttechnische Anlagen Stand: 09/2013 Seite 1 von 11 Prof. r.-ing. H.J. Gerhardt ipl.-ing. B. Konrath I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH Institut
MehrDER RAUCH MUSS RAUS! Aber sicher! Der Ratgeber zum Thema: Funktionserhalt von RWA- Anlagen. Beratung Projektierung Lieferung Montage Service
DER RAUCH MUSS RAUS! Beratung Projektierung Lieferung Montage Service Brandschutz-Technik und Rauchabzug GmbH Langbehnstraße 13 22761 Hamburg Telefon (040) 89 71 200 Telefax (040) 89 02 373 Internet www.btr-hamburg.de
MehrFestlegung von Bemessungsbränden für Nachweise der brandschutztechnischen Bemessung
Ingenieure für Brandschutz Festlegung von Bemessungsbränden für Nachweise der brandschutztechnischen Bemessung Dr.-Ing. Christoph Klinzmann hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH Fassung September 2011
MehrSolaRück-Abschlussworkshop
SolaRück-Abschlussworkshop Entwicklung eines Rückkühlers auf Basis von Kapillarrohrmatten aus Kunststoff André Große Björn Nienborg, Hannes Fugmann (Fraunhofer ISE) Dresden, 18.11.2015 1. MOTIVATION EINSATZ
MehrPeriodendauer eines Fadenpendels 9/10
1. Bezeichnung des Materials Periodendauer eines Fadenpendels 2. Autor(en) 3. Doppeljahrgangsstufe / Fach 9/10 Physik 4. Rahmlehrplanbezug 5. Einsatz der Aufgabe im Unterricht Lernaufgabe Hauptsächliche
MehrVDI - Lüftungsregeln VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG)
VDI-Richtlinien geben Fachleuten die Sicherheit, sich an einer anerkannten Regel der Technik zu orientieren und danach zu handeln. Grundsätzlich haben VDI-Richtlinien den Charakter von Empfehlungen. 1
MehrBrandschutz im Bestand
SICHERHEITS-Fachkongress 2013 Brandschutz im Bestand Lydia Binggeli Brandschutzexpertin VKF, Projektleitung bei BDS Security Design AG Brandschutz im Bestand Agenda Notwendigkeit / Problemstellungen Rechtliche
MehrModerate Betontemperatur.
Moderate Betontemperatur. Riteno 4 Beton für massige Bauteile Holcim (Süddeutschland) GmbH Massenbeton mit Riteno und Flugasche Bei großen Bauteilstärken, wie bei Tunnelsohlen, -decken, massigen Bodenplatten
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
Mehr11. GASKONZENTRATION WÄHREND EINES FLASHOVERS BEIM BRAND EINES ZIMMERS
1 11. GASKONZENTRATION WÄHREND EINES FLASHOVERS BEIM BRAND EINES ZIMMERS Die Brandentwicklung in einem Wohnraum, unter Einbeziehung der Messung und Dokumentation von für die Beurteilung der Personengefährdung
MehrBachelor- und Masterarbeiten im Sommersemester Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM
3 Numerische Simulation ausgewählter Testfälle mit OpenFOAM 3.1 Vorentwicklung von Routinen und Verfahren zur automatisierten Erstellung von Rechengittern Für ein zufriedenstellendes Rechenergebnis der
MehrEnergieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz?
Energieeffiziente Bauweisen Konsequenzen für den Brandschutz? Dipl. Ing. (FH) Peter Bachmeier, Branddirektor Branddirektion München Vorsitzender des gemeinsamen Arbeitskreises Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz
MehrBrandschutz im Bestand. Brandschutz im Bestand: Nichts ist unmöglich?
: Nichts ist unmöglich? Architekt 1. Vorsitzender WTA-D Mitglied DIN-NA Brandschutzingenieurverfahren 2009 Ingenieurmethoden in der Praxis 1. Einführung 2. Bauordnungsrechtliche Grundlagen 3. Analyse von
MehrFlash-Over im Wohnzimmer. und
Brand am 18.9.2003 - Uhuweg 19c, Berlin-Buckow Flash-Over im Wohnzimmer Brandversuch der Forschungsstelle für Brandschutztechnik der Uni-Karlsruhe, Durch welches Fenster im Schlafzimmer ist Herr Schalau
MehrBrandschutz III Fachgebiet Baulicher Brandschutz Rauch- und Wärmeabzugsanlagen RWA
Brandschutz Fachgebiet Baulicher Brandschutz Rauch- und Wärmeabzugsanlagen RWA Baulicher Brandschutz A: Ziele der Rauchableitung B: RWA im Bauordnungsrecht C: Wirkungsweisen der Rauchableitung D: natürliche
MehrEntwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik. Schallgeschwindigkeits-, Viskositäts- und Leitfähigkeitsmessungen an Polymer - Dispersionen
Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrIngenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche?
Ingenieurverfahren zur Bemessung von Entrauchungsanlagen Was empfiehlt die Branche? Biel, 18./19. Oktober 2011 VKF-Brandschutzfachtagung «Brandschutz heute» Agenda - Definition von RWA Richtlinienreihe
MehrGUTACHTEN T-STRIPE. für T-STRIPE GmbH Rautenweg Wien
GUTACHTEN T-STRIPE für T-STRIPE GmbH Rautenweg 8 1220 Wien www.t-stripe.com IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH Alserbachstraße 5/8 1090 Wien www.ibo.at Autoren DI (FH) Felix
MehrErweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher
Erweiterung der Numerikmodelle für Schichtladespeicher in Polysun Modellkalibrierung mit Ratiotherm Schichtspeichern Simon Geisshüsler 1 (simon.geisshuesler@velasolaris.com) Andreas Witzig 1 (andreas.witzig@velasolaris.com)
MehrEF Q1 Q2 Seite 1
Folgende Kontexte und Inhalte sind für den Physikunterricht der Jahrgangsstufe 8 verbindlich. Fakultative Inhalte sind kursiv dargestellt. Die Versuche und Methoden sind in Ergänzung zum Kernlehrplan als
MehrMessungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen
Nils Engler, Michael Nelles Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Fachtagung Prozessmesstechnik an Biogasanlagen 25. und 26. März 2014 / Leipzig 27.03.2014 UNIVERSITÄT
MehrBauphysik. Innenraumluftqualität im Brandfall. Sonderdruck. Wärme Feuchte Schall Brand Licht Energie Klima. Thomas Hegger Dieter Brein
4 Bauphysik Wärme Feuchte Schall Brand Licht Energie Klima 27. Jahrgang August 2005 Heft 4 ISSN 0171-5445 A 1879 Sonderdruck Innenraumluftqualität im Brandfall Thomas Hegger Dieter Brein Bericht Dieter
MehrWarum freie Lüftung fast immer an ihre Funktionsgrenze stößt
Warum freie Lüftung fast immer an ihre Funktionsgrenze stößt Die Anforderung an die Klimatechnik einer Produktionshalle besteht in der Versorgung mit Zuluft und der Abfuhr von Wärme- und/oder Schadstofflasten.
MehrEinbindung innovativer Rauchabzugsanlagen in Systeme zur natürlichen Lüftung. Matthias Hecht
Einbindung innovativer Rauchabzugsanlagen in Systeme zur natürlichen Lüftung Matthias Hecht 20.02.14 Agenda Was ist natürliche Lüftung? Warum natürliche Lüftung? Was sollte ein Lüftungssystem können?
MehrMüssen Witterungseinflüsse bei der Auslegung natürlicher Rauchabzüge berücksichtigt werden?
Ingenieure für Brandschutz Müssen Witterungseinflüsse bei der Auslegung natürlicher Rauchabzüge berücksichtigt werden? Dr.-Ing. Jochen Zehfuß und Dr.-Ing. Christoph Klinzmann hhpberlin Ingenieure für Brandschutz
MehrThe World of Elevators and Escalators
The World of Elevators and Escalators Aktuell / News entrauchung von Aufzugschächten: kein Fall für Rauchmelder In Aufzugschächten muss laut Landesbauordnung (LBO) im Brandfall die Entrauchung sichergestellt
MehrKonzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik
Konzeptidee und Zielsetzung Dipl.-Ing. Rüdiger Wolfertz, VDI-Koordinierungsstelle Umwelttechnik (wolfertz@vdi.de) Einführung Befähigte Person, what, where and who? Zusammenarbeitende Organisationen, who
MehrBe- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen
Seite 1/9 Merkblatt VSA Be- & Entlüftung von Aufzugsschächten / Maschinenräumen 1. Grundsätzliche Anforderungen In der neuen VKF-Brandschutzrichtlinie 23-15 für Beförderungsanlagen sowie in der neuen Norm
MehrBauherrin/Bauherr (Name, Anschrift)
63.059 100 09.14 Brandschutznachweis zum Bauantrag vom: ( 11 BauVorlVO) Bauherrin/Bauherr (Name, Anschrift) Eingang Aktenzeichen Grundstück (Ort, Straße, Haus-Nr.) Gemarkung, Flur, Flurstücke Vorhaben
MehrGutachtliche Stellungnahme /2 vom 20. März 2006
455 31397/2 vom 20. März 2006 zum Nachweis 402 25328/1 vom 19. März 2002 Auftraggeber Produkt Thyssen Polymer GmbH Bayerwaldstraße 18 94327 Bogen Flügel-Blendrahmen-Profilkombination Grundlagen pren 12412-2
MehrInfo Blatt. Was ist zu beachten? Wie kann sich der Verbraucher vor derartigen Angeboten
Info Blatt B a u t h e r m o g r a f i e Verbraucher -Informationen zur Gebäudethermografie Die Grundvoraussetzungen für fachgerechte Thermographien sind nur wenigen Verbrauchern bekannt. Häufig wird die
MehrInnovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109
toolbox Grevesmühlener Str.18 D-19057 Schwerin Telefon: ++49-385-4885-130 Fax: ++49-385-4885-129 E-Mail: kontakt@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de Innovationstransfer- und Forschungsinstitut
MehrMerkblatt. Planung von Brandschutz-Anlagen
Merkblatt MB 14-01 Planung von Brandschutz-Anlagen Dezember 2015 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältig von den Experten der vfdb erarbeitet und vom Präsidium der vfdb verabschiedet. Der
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrRechenverfahren. DGfM. Schallschutz. SA2 Rechenverfahren Seite 1/7. Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung
Rechenverfahren Kennzeichnung und Bewertung der Luftschalldämmung von Bauteilen Zur allgemeinen Kennzeichnung der frequenzabhängigen Luftschalldämmung von Bauteilen mit einem Zahlenwert wird das bewertete
MehrAbbildung: Sorptionsisotherme von Hopfen
Hopfenfeuchte [% Sicherung der Hopfenqualität durch optimale Konditionierung Jakob Münsterer, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau und Produktionstechnik, Wolnzach Unmittelbar
MehrWarme Kante für Fenster und Fassade
Seite 1 von 7 Dipl.-Phys. ift Rosenheim Einfache Berücksichtigung im wärmetechnischen Nachweis 1 Einleitung Entsprechend der Produktnorm für Fenster EN 14351-1 [1] (Fassaden EN 13830 [2]) erfolgt die Berechnung
MehrReduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen
Reduktion von Bauschäden durch den Einsatz von hochdiffusionsoffenen Unterspannbahnen Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Leimer 1 Einleitung In letzter Zeit werden infolge eines fortschreitenden Bauablaufes unter
MehrWAHRNEHMUNG UND NACHWEIS NIEDRIGER ELEKTRISCHER LEISTUNG. FernUniversität Universitätsstrasse 1 D Hagen, GERMANY. 1.
WAHRNEHMUNG UND NACHWEIS NIEDRIGER ELEKTRISCHER LEISTUNG Eugen Grycko 1, Werner Kirsch 2, Tobias Mühlenbruch 3 1,2,3 Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084
MehrDezentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung M-WRG-S / K. Messung der Schallleistung nach DIN EN ISO Prüfbericht Nr.
Robert-Koch-Straße 11 82152 Planegg bei München Tel. +49 (89) 8 56 02-0 Fax +49 (89) 8 56 02-111 www.muellerbbm.de Dipl.-Phys. Elmar Schröder Tel. +49 (89) 8 56 02-145 ESchroeder@MuellerBBM.de Dezentrales
MehrPeriodische Sicherheitskontrollen. und -installationen für Erdgas
Kantonale Feuerpolizei GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich Periodische Sicherheitskontrollen von Gasapparaten und -installationen für Erdgas Weisung vom 1. September 2005 20.4 Inhaltsverzeichnis Seite
MehrRauchfreie Fluchtwege - MRFC-Modellsimulation
Rauchfreie Fluchtwege - MRFC-Modellsimulation Matthias A. Braun, Braun Brandsicherheit, Winterthur Der Beitrag gibt Hinweise, wie sich wirksame Entrauchungsmassnahmen für grosse Räume mittels rechnerischer
MehrReduktion von Emissionen. Effizientere Energienutzung. Optimierte Verbrennungsprozesse. Nachhaltige Energiekostensenkung
Reduktion von Emissionen Effizientere Energienutzung Optimierte Verbrennungsprozesse Nachhaltige Energiekostensenkung Effizientere Verbrennungsprozesse durch innovative Magnettechnik eos Magnetsysteme
MehrBRANDSCHUTZKONZEPT FÜR DEN BERLINER HAUPTBAHNHOF
Ingenieure für Brandschutz DER GRÖSSTE BAHNHOF EUROPAS BRANDSCHUTZKONZEPT FÜR DEN BERLINER HAUPTBAHNHOF Von Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher, Dipl.-Ing. (FH) Architektin Anja Wieser; Dipl.-Ing. Wolfram Dratwa
MehrBGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten
BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (bisher ZH 1/445) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und und Gaststätten April 2003 Diese BG-Information wurde unter Mitwirkung
MehrRechtsgrundlagen für Brandschutzgutachten in BW
29.10.2015 Prof. Dr.-Ing. Michael Reick Kreisoberbrandrat Rechtsgrundlagen für Brandschutzgutachten in BW 43 (1) Der Entwurfsverfasser ist verantwortlich, 43 (2) geeignete Fachplaner Beiträge 47 Baurechtsbehörden
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrGehä usedichtung einer Förderschnecke. Ermittlung des wä rmsten Bauteils. Temperaturbestimmung mit Infrarotkamera MIDAS
Gehä usedichtung einer Förderschnecke Ermittlung des wä rmsten Bauteils Temperaturbestimmung mit Infrarotkamera MIDAS probemessung.pdf 1 1. Gerä t - Förderschnecke ø615 x 7.100 - Motor 11 kw, 22,6 A -
MehrGefährdungsanalyse für Veranstaltungen
Gefährdungsanalyse für Veranstaltungen Prof. Dr.-Ing. H.W. Brenig Fachhochschule Köln Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Nov. 2011; Bundesfachtagung Ziel Sind Ansätze und Vorgehensweisen
MehrUntersuchung des Brandverhaltens des Kältemittels HFO-1234yf Kurzbericht
D M T G m b H & C o. K G G e b ä u d e S i c h e r h e i t Fachstelle für Brandschutz Tremoniastraße 13 44137 Dortmund Telefon 0231-5333-0 Telefax 0231-5333-299 E-Mail: gs@dmt.de http://www.dmt.de Untersuchung
Mehr!"#$%"&'()"*"#$+,-./$01$232435$ 6%-7$1#")$58$/*9#*"#:;<#;=>';#*$?:;$0#@#AA:*9$ <B*$C*(;>:&':*9A>*)>9#*$4$D;:*E)>9#*F$
!"#$%"&'()"*"#$+,-./$01$232435$ 6%-7$1#")$58$/*9#*"#:;';#*$?:;$0#@#AA:*9$ :&':*9A>*)>9#*$4$D;:*E)>9#*F$ Dr. Alois Schälin, AFC Air Flow Consulting AGE Symposium 2013 Spreitenbach, 16.5.2013
MehrZusammenwirken von Wasserlöschanlagen und Rauchund Wärmeabzugsanlagen (RWA)
Merkblatt zum Brandschutz Zusammenwirken von Wasserlöschanlagen und Rauchund Wärmeabzugsanlagen (RWA) 0 Allgemeines Das Fehlen von Regelungen und Empfehlung in diesem Merkblatt berechtigt nicht zu Festlegungen
MehrVersuch Nr. 1. Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen
1 Aufgabenstellung: Versuch Nr. 1 Durchschlagfestigkeit in Gasen (Luft) bei Wechselspannungsbeanspruchungen 1.1 Kalibrierung einer Kugelfunkenstrecke durch Messung der Durchschlagspannung U d als Funktion
MehrQualitätssicherung klebemassenbasierter Verbindungstechnik für die Ausbildung der Luftdichtheitsschichten. Abschlussbericht
Bau- und Wohnforschung 2559 Qualitätssicherung klebemassenbasierter Verbindungstechnik für die Ausbildung der Luftdichtheitsschichten. Abschlussbericht Bearbeitet von A Maas, Rolf Gross 1. Auflage 2010.
MehrRauch- und Wärmeabzugsgeräte
Heft 1 Eine Information des FVLR Fachverband Tageslicht und Rauchschutz e. V. Rauch- und Wärmeabzugsgeräte Grundlagen, Aufgaben und Wirkungen Aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort Der Rauch muss raus
MehrAnalyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/
1 Analyse und Risikobetrachtung von Brandereignissen in schienengebundenen ÖPNV-Tunnelanlagen FE-Nummer: 70.0788/2009/ - Kurzbericht - 1 Aufgabenstellung Bislang wurde der Rauchschutznachweis in unterirdischen
MehrBachelorarbeit. Das Ersatzstabverfahren nach Eurocode 3. Vereinfachungsmöglichkeiten
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Fakultät Bauingenieurwesen Fachgebiet Stahlbau Prof. Dr.-Ing. Othmar Springer Sommersemester 2014 Das Ersatzstabverfahren nach Eurocode 3 Regensburg, 30.Juni
MehrWarme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN
Seite 1 von 6 ift Rosenheim Warme Sprosse Was bringt die überarbeitete EN 14351-1 Sprossen im Fenster ein Thema? Fenster mit Sprossenverglasungen gehören zum landschaftlichen Erscheinungsbild vieler Regionen
MehrÄnderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes
Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i r t s c h a f t, V e r k e h r u n d I n n o v a t i o n Änderungswünsche zum Entwurf des Abschlussdokumentes Hinweis: Neu einzufügender bzw. zu ändernder
MehrVerkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften
TRANSVER GmbH Maximilianstr. 45 80538 München Telefon +49 89 211878-0 Fax +49 89 211878 29 E-Mail office@transver.de Internet www.transver.de Verkehrliche Wirkungen von 30 km/h als Regelgeschwindigkeit
Mehr1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2
Auswertung 2007 Seite - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG... 2 2. DATENBASIS... 2 3. RÜCKLAUFQUOTE... 2 4. AUSWERTUNG... 2 4.1 FACHKOMPETENZ... 3 4.2 TERMINE... 3 4.3 QUALITÄT... 4 4.4 FLEXIBILITÄT...
MehrBrandschutzordnung nach DIN 14096
Brandschutzordnung Medienpaket für den professionellen Brandschutz: Vorlagen und Checklisten - Sicherheitsaushänge - Berechnungstool nach ASR A2.2 Bearbeitet von Klaus Meding 2016 2016. Buch. 104 S. ISBN
MehrSeminar-Inhalte. Lagedarstellung mit pyrotechnischen Mitteln. Rechtskunde
SeminarInhalte Lagedarstellung mit pyrotechnischen Mitteln Rechtskunde Antrags und Genehmigungsverfahren für die Verwendung von Pyrotechnik Lagerung und Transport von Pyrotechnik nach Kleinmengenregelung
MehrINGENIEURBÜRO VORBEUGENDEN ANLAGENTECHNISCHEN BRANDSCHUTZ FÜR UND BRANDSCHUTZSACHVERSTÄNDIGE FACHPLANER IHR PARTNER FÜR BRANDSCHUTZ IN
INGENIEURBÜRO FÜR VORBEUGENDEN UND ANLAGENTECHNISCHEN BRANDSCHUTZ BRANDSCHUTZSACHVERSTÄNDIGE FACHPLANER IHR PARTNER FÜR BRANDSCHUTZ IN INDUSTRIE HOCHBAU SONDERBAU Brandschutz ist ein weitgefächertes Gebiet.
MehrBRANDSCHUTZORDNUNG DIN Teil A und B
DIN 14096 Teil A und B Für Personen ohne besonderen Brandschutzaufgaben Unternehmen XYZ-Firma B-straße 54321 Muster-Stadt Aufsteller Dipl.-Ing. Thomas Hankel Hannah-Arendt-Straße 3-7 35037 Marburg INHALTSVERZEICHNIS
MehrZepter mit Sicherheit brandaktuelle Systeme. Ihr Partner für. Brandschutz Einrichtungen Gebäudeausstattung Sanierung
Zepter GmbH + Co. KG Ihr Partner für Brandschutz Einrichtungen Gebäudeausstattung Sanierung Feuerwiderstandsklasse: F30-A F60-A F90-A Das flexible Verkleidungs- und Schranksystem für Flur- und Fluchtbereiche.
MehrDIN EN ISO 7730 in der Praxis. Dr.-Ing. Eckehard Fiedler Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH. Berlin, 14./15.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. DIN EN ISO 7730 in der Praxis Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH Berlin, 14./15. April 2016 DIN EN ISO 7730, 1 Inhalt Grundlagen Behaglichkeit und DIN EN
MehrSchallschutz im Geschosswohnungsbau
353 Arbeitspagina: Buch 47, 289-396_weiss.3d 65 354 Arbeitspagina: Buch 47, 289-396_weiss.3d 66 1.1.2 Zu erwartende Neufassung der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Von der bereits wieder seit vielen Jahren
MehrOffiziers- WBK Einsatz Lüfter. Ablauf:
Offiziers- WBK 2005 Einsatz Lüfter Ablauf: 1. Einstieg mit theoretischen Grundsätzen 2. Hauptteil am Rauchmodell 3. Besichtigung MGV 4. Zusammenfassung VK 01 Belüftung Unter Belüftung bzw. Ventilation
MehrFEINSPRÜHLÖSCHANLAGE ZUM MASCHINENSCHUTZ: SPANPLATTENPRESSEN
Fachartikel FEINSPRÜHLÖSCHANLAGE ZUM MASCHINENSCHUTZ: Dr. Joachim Böke, Product Development Manager August 2006 Worldwide Fire Protection www.vikinggroupinc.com INHALTSVERZEICHNIS SCHUTZ VON UND VERGLEICHBAREN
MehrAG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover
AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, 30167 Hannover Gleispflege Auch ein "normales" Gleis muss im Rahmen der Instandhaltung der Bahn gepflegt werden. Diese Pflege
Mehr1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1]
Mehr Informationen zum Titel 42 1 Die am Bau Beteiligten 1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] 1.8.1 Anforderungen an den Welche Anforderungen
MehrMaterialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will.
Master Umweltingenieur, 1. Semester, Modul 42439, Strömungsmechanik, 420607, VL, Do. 11:30-13:00, R. 3.21 420608, UE, Do. 13:45-15:15, R. 3.17 Materialien WS 2014/15 Dozent: Dr. Andreas Will will@tu-cottbus.de
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
MehrMessung der Schallabsorption im Hallraum gemäß EN ISO parasilencio Akustiknutpaneele Typ Prüfbericht VOL0309
FACH HOCHSCHULE LÜBECK University of Applied Sciences Prof. Dr. Jürgen Tchorz Mönkhofer Weg 239 23562 Lübeck T +49 451 300-5240 F +49 451 300-5477 tchorz@fh-luebeck.de Messung der Schallabsorption im Hallraum
MehrAbweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen
Brandassessor, Dipl.-Ing. Christian Töpfel VDI Energieberater (HWK) Abweichungen von der Bauordnung Chancen und Verpflichtungen Brandschutz und Bauordnung In 20 Artikeln der Bayerischen Bauordnung sind
Mehr