Grundkurs Alte Geschichte

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1 Institut für Altertumswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Grundkurs Alte Geschichte Dr. Udo Hartmann Sommersemester 2013

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3 Inhalt 1. Einführung: Was ist die Alte Geschichte? Die Eingrenzung der Alten Geschichte Perioden der Alten Geschichte Wissenschaften und Hilfsdisziplinen 5 2. Referat Literaturrecherche / Literaturerfassung / Zitation Althistorische Nachschlagewerke Referat Mündliches Referat Thesenpapier (Handout) Literaturrecherche / Literaturerfassung / Zitation Literaturrecherche Bibliotheken Durchführung der Literaturrecherche Bibliographien Rezensionen Historische Fachinformation im Netz: H-Soz-u-Kult Alte Geschichte im Netz Literaturerfassung / Zitation Aufnahme der Titel im Literaturverzeichnis Zitation von Quellen und Forschungsliteratur Althistorische Nachschlagewerke Altertumswissenschaftliche Lexika Handbücher Prosopographien Quellen in der Alten Geschichte Begriff der Quelle Literarische Quellen Texte und Übersetzungen Kritische Textausgabe Fragmentsammlungen Die antike Geschichtsschreibung Griechische Geschichtsschreibung Lateinische Geschichtsschreibung Epigraphik Numismatik Papyrologie Historische Geographie 42 Karten: Griechenland, Kleinasien 44 Das Römische Reich im 2. Jahrhundert, Die Untere Donau und der Balkan 45 Italien, Das Partherreich Chronologie in der Antike Jahresdatierungen Monatsdatierungen Hinweise zur Quelleninterpretation in der Alten Geschichte Hausarbeit zum althistorischen Seminar Beurteilung einer Forschungsdebatte Römische Rechtsquellen Zeitleiste zur Antike (mit Karten und Schemata) Griechische Geschichte Römische Geschichte Literaturhinweise zum Grundkurs 83 Redaktionsstand:

4 4 Grundkurs Alte Geschichte 1. Einführung: Was ist die Alte Geschichte? Geschichtswissenschaft historia (Nachforschung, Erkundung, Kenntnis) gebunden an schriftliche Quellen Die Alte Geschichte ist ein Bereich der Geschichtswissenschaft, der die griechisch-römischen Mittelmeerkulturen der Antike von etwa 1000 v. Chr. bis 600 n. Chr. untersucht und dabei vor allem griechische und lateinische Schriftquellen analysiert. Neben dem Mittelmeerraum nimmt die Alte Geschichte aber auch die Kontaktzonen der griechisch-römischen Staatenwelt und die benachbarten Kulturen in Europa, Asien und Afrika in den Blick. Die Quellen der Alten Geschichte sind in erster Linie schriftliche Zeugnisse aus der Antike in Griechisch und Latein, vor allem literarische Quellen, aber auch Münzen, Papyri und Inschriften. [zu Quellen s. u. 3.] 1.1. Die Eingrenzung der Alten Geschichte Eingrenzungskriterium: Sprache / Schriftlichkeit (griechische und lateinische Quellen) a) Zeit a) Zeit b) Raum Der Beginn der Alten Geschichte um 3000 v. Chr. Beginn der Schriftlichkeit im Mesopotamien (Keilschrift, Sumer) um 2000 Beginn der bronzezeitlichen mykenisch-minoischen Kultur Linear A der minoischen Kultur um 1450 Linear B der mykenischen Kultur um 1200 Untergang der mykenischen Palastkultur; Verlust der Schrift; Beginn der Eisenzeit 8. Jh. griechische Alphabetschrift um 800 / 700 Homer um 750 Ilias um 700 Odyssee Beginn um 1000 v. Chr.: Unterschied Alte Geschichte Altorientalistik Das Ende der Antike: in der Forschung diskutierte Daten 306 Regierungsantritt Constantins des Großen 324 Beginn der Alleinherrschaft Constantins (Byzantinistik) 375 Beginn der Völkerwanderung (Datum in den Quellen nicht belegt) 378 Schlacht von Adrianopel (Niederlage des Valens gegen die Goten) 391 Christentum wird Staatsreligion (durch ein Edikt Theodosius I.) 395 Reichsteilung nach dem Tod Theodosius I. in Ost- und Westreich 476 Absetzung des letzten weströmischen Kaiser Romulus Augustulus durch den Germanen Odoakar 497? Taufe des Merowingers Chlodwigs (Beginn des Mittelalters in der Mediävistik; Datum nicht sicher bezeugt) 529 Schließung der Philosophenschule in Athen 529 Gründung des Klosters Montecassino in Italien durch Benedikt von Nursia 565 Tod des Kaisers Iustinian (so etwa Alexander Demandt) 568 letzte germanische Staatsgründung auf Reichsboden durch die Langobarden 622 Hi ra: Auszug Mohammads aus Mekka 632 Beginn der islamischen Expansion 641 Tod des byzantinischen Kaisers Herakleios ( )(so die PLRE) Das Ende der Antike: Katastrophentheorie - Edward Gibbon ( ), History of the Decline and Fall of the Roman Empire: Christentum (391/392) als Ursache - Henri Pirenne (1922): die arabische Expansion (622) als Ursache - communis opinio heute (Alexander Demandt / Peter Heather): Völkerwanderung, Germanen/Hunnen als Ursachen

5 Grundkurs Alte Geschichte 5 Das Ende der Antike: Kontinuitätstheorie (Evolution zwischen Antike und Mittelalter statt Katastrophe) - Alfons Dopsch (1918/20): Wirtschaftliche und soziale Grundlagen der europäischen Kulturentwicklung aus der Zeit von Caesar bis auf Karl den Großen - neuere angelsächsische Forschung: Peter Brown / Averil Cameron Epochen und Perioden sind immer nur geschichtswissenschaftliche Konvention. b) Raum Mittelmeerwelt (Griechen und Römer) und die Anrainerkulturen, insofern sie mit der griechisch-römischen Kultur in Kontakt treten (also etwa Etrusker, Karthager, Kelten, Germanen oder das antike Persien) Perioden der Alten Geschichte Griechische Geschichte Minoisch-mykenische Kultur: v. Chr. Dark Ages : v. Chr. (Untergang der mykenischen Kultur Homer) Archaik: v. Chr. (Homer Perserkriege) Klassik: v. Chr. (Perserkriege Alexander der Große) Hellenismus: v. Chr. (Alexander der Große Ende der Ptolemäer in Ägypten) Römische Geschichte Königszeit: Republik: Kaiserzeit: Spätantike: 753 um 500 v. Chr. (ab urbe condita Sturz der Könige) um v. Chr. (Sturz der Könige Augustus) 27 v. Chr. 284 (Augustus Regierungsantritt Diocletians; Prinzipat) (Regierungsantritt Diocletians Tod Iustinians; Dominat) 1.3. Wissenschaften und Hilfsdisziplinen Altertumswissenschaften: Altorientalistik Klassische Altertumswissenschaft Altorientalistik Ägyptologie Assyriologie Hethitologie Altiranistik Semitistik Judaistik u. a. Klassische Altertumswissenschaft Klassische Philologie Latinistik Gräzistik Mittellateinische Philologie Klassische Archäologie Provinzialrömische Archäologie Alte Geschichte Weitere regionale Wissenschaften: Mykenologie; Etruskologie u. a. Byzantinistik (Sprache, Geschichte und Kultur des mittelalterlichen Byzanz (ab dem 4. Jahrhundert) Hilfswissenschaften Epigraphik (Inschriften) Numismatik (Münzen) Historische Geographie Papyrologie (Papyri) Prosopographie (Personen) Weitere Bereiche der Altertumswissenschaften Antike Rechtsgeschichte, Religionsgeschichte, Kirchengeschichte, Philosophie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Kulturgeschichte u. a. Geschichte der Alten Geschichte Francesco Petrarca ( ): Antike getrennt von den dunklen Jahrhunderten des Mittelalters Christoph Cellarius ( ; Professor in Halle): Historia Antiqua (1685) Renaissance / Humanismus: Antike als Vorbild

6 6 Grundkurs Alte Geschichte Entstehung der Wissenschaft Johann Joachim Winckelmann ( ): wissenschaftliche Archäologie um 1800: Universalgeschichte Alte Geschichte Barthold Georg Niebuhr ( ): Quellenkritik Leopold von Ranke ( ): Historismus; Objektivität Johann Gustav Droysen ( ): Hellenismus Theodor Mommsen ( ): Quellenforschung, Editionen (Epigraphik, Numismatik) Disziplinenausdifferenzierung im späten 19. Jahrhundert: Klassische Altertumswissenschaft / Alte Geschichte und Altorientalistik / Ägyptologie Eduard Meyer ( ): Universalgeschichte des Altertums (Geschichte des Alterthums) Herodot von Halikarnassos, Historien (Proömium, 1, 1) Dies ist die Darlegung der Erkundung des Herodot aus Halikarnaß, auf daß, was von Menschen geschehen, nicht mit der Zeit verblasse, noch Taten, groß und des Staunens wert, vorgewiesen von Hellenen wie von Barbaren, ihres Ruhmes verlustig gehen manches andere und so auch, aus welchem Grund (aitia) sie Krieg geführt miteinander. Wie nun bei den Persern die Kundigen zu erzählen wissen, sind an der Zwietracht schuld die Phönizier

7 Grundkurs Alte Geschichte 7 2. Referat Literaturrecherche / Literaturerfassung / Zitation Althistorische Nachschlagewerke 2.1. Referat Ziel ist die anschauliche und interessante Präsentation eines bestimmten, selbständig erarbeiteten Themas vor einer größeren Gruppe von Studenten, die so in ein Themenfeld eingeführt werden. Der Referent vermittelt Wissen und sollte zur Diskussion anregen. Man sollte beim Vortrag merken, daß sich der Referent intensiv mit seinem Thema auseinandergesetzt hat, daß er also Experte auf seinem Gebiet ist. Referat und Thesenpapier sollen zeigen, daß der Referent in der Lage ist, den wesentlichen Inhalt des Themas klar zu strukturieren und in angemessener Kürze darzustellen. Da man in Minuten nicht alles, was theoretisch interessant und wichtig wäre, ansprechen kann, liegt die Kunst des Referenten darin, eine kluge Auswahl aus dem Material zu treffen Mündliches Referat Länge in einem Seminar im Basismodul (bei Udo Hartmann): Minuten Wenn Sie in einer Arbeitsgruppe zusammenarbeiten, sollten Sie sich rechtzeitig um eine Absprache und Aufteilung bemühen (etwa: beide Studenten sprechen bzw. einer spricht und der andere fertigt das Thesenpapier an). Vorbesprechung: Bitte besprechen Sie die Schwerpunkte des Referats spätestens eine Woche vorher mit dem Dozenten ab (am besten in der Sprechstunde). Melden Sie sich rechtzeitig ab, wenn Sie das Referat nicht halten können! Zielstellung: kurze und prägnante Einführung in ein bestimmtes Thema; Präsentation der wesentlichen Kerninformationen auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes; Anregung zur Diskussion. Vorbereitung Rechtzeitige Planung: Machen Sie sich bald mit dem Thema des Referats vertraut (nutzen Sie dazu auch Artikel in althistorischen Lexika sowie einführende Literatur aus Reihen wie Beck Wissen oder Geschichte kompakt) und überlegen Sie sich einen möglichen Aufbau (was sind die wesentlichen Punkte, die unbedingt vorgestellt werden müssen?). Arbeitsschritte: - Information zum Thema/Schwerpunkte des Themas - ggf. Absprache mit Referatspartner - Entwurf einer Struktur - Vorgespräch mit dem Dozenten - Literatursuche und Literaturbeschaffung (siehe auch die Literaturliste zum Seminar; ggf. Absprache mit dem Dozent) welche Literatur ist in der ThULB vorhanden (ggf. elektronisch bei Zeitschriften)? ggf. Fernleihe - Lektüre der einführenden Literatur. Auswerten der Literatur - Literatursuche und -auswertung ist sehr zeitintensiv, beginnen Sie daher frühzeitig damit; - verschaffen Sie sich mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses, der Einleitung und des Schlusses bzw. mit Rezensionen einen ersten Überblick über das Buch (ist es für Ihr Thema überhaupt relevant?); - lesen Sie nur die für Ihr Thema relevanten Stellen einer wissenschaftlichen Monographie /eines Aufsatzes; - Texte dürfen Sie nicht nur durchlesen, sondern Sie müssen sie auch bearbeiten: also Kopien erstellen, unterstreichen und Randbemerkungen (zu Thesen, zur Struktur) machen; vollziehen Sie Gliederung und Argumentationsgang nach; klären Sie unbekannte Sachverhalte, Begriffe und Personen; arbeiten Sie die Hauptthesen heraus; erstellen Sie ein kurzes Exzerpt; - erstellen sich zudem Exzerpte zu den inhaltlichen Punkten des Themas (Bibliographie; Chronologie/Zeitleiste; Glossar zu Namen und Begriffen; Ereignisabläufe und Zusammenhänge; wichtige Momente der untersuchten Strukturen oder Institutionen). Aufbau 1. Einleitung: Themenstellung, Ziel und Motivation (warum ist dieses Thema wesentlich, auch im Kontext des Seminarthemas?); Gliederung des Referats (vielleicht auch mit einem Hinweis darauf, was im Vortrag ausgespart wird, jedoch im Anschluß an das Referat diskutiert werden kann); Quellen- und Forschungslage (welche antiken Quellen gibt es, wie zuverlässig sind sie; wie wird das Thema in der Forschung behandelt, was sind die strittigen Punkte usw.)

8 8 Grundkurs Alte Geschichte 2. Darstellung im Hauptteil - Hervorhebung von wesentlichen Punkten; roter Faden ; - Gliederung mit wichtigen Unterpunkten (auch am Thesenpapier nachvollziehbar, ggf. auf Folie); - wichtige Informationen in geraffter Form; - Debatten in der Forschung, ggf. eigene Positionierung für eine anschließende Diskussion; - ggf. Thesen für eine Debatte, also Deutungs-, Interpretations- und Erklärungsangebote, die nach Möglichkeit eine Diskussion anregen sollen (am besten mit Angaben zu den Forschern, die die Thesen vertreten); 3. Fazit (mit Zusammenfassung und Wertung; Hinweise auf offene Fragen). Hinweise - vermeiden Sie eine Überforderung der Zuhörer durch allzu viele Details (unbekannte Namen und Orte, Anekdoten aus den Quellen); weniger ist mehr! - bringen Sie nur die wesentlichen Daten, Fakten und Entwicklungslinien; - abstrakte Strukturen, Laufbahnen und Institutionen sollten mit einem Fallbeispiel veranschaulicht werden (z. B. der Ablauf einer bestimmten Gerichtsverhandlung in Athen; die Karriere eines bestimmten, prominenten römischen Senators) - um souverän vortragen zu können, sollten Sie zu jedem angesprochenen Punkt informiert sein (also wesentlich mehr über Quellen, Forschung und umstrittene Fragen sagen können, als es die Redezeit erlaubt); Spezielle Hinweise für Referate im althistorischen Proseminar - überlegen Sie sich vorher, ob Sie zu allen verwendeten antiken Begriffen eine Erläuterung geben können (Wo liegen die antiken Orte? Welche Funktion hatten die erwähnten Beamten? usw.); - sprechen Sie alle antiken Namen korrekt aus (betont wird in der Regel nach den lateinischen Betonungsregeln, die Sie in jeder Lateinischen Grammatik finden); - überlegen Sie sich immer, was die Quellengrundlage für Ihre Aussage ist, aus welcher antiken Quelle wir den angesprochenen Fakt erfahren; es reicht nicht aus, nur mit der modernen Forschung zu arbeiten; Umgang mit dem Publikum - gehen Sie davon aus, daß die Zuhörer mit dem Themengebiet nicht vertraut sind, Sie also alles erläutern müssen, was Sie selber am Beginn der Vorbereitung zum Referat auch noch nicht wußten; setzen Sie also nicht zuviel voraus und überfordern Sie die Zuhörer nicht mit Fachterminologie und fremden Begriffen (Orten, Personen); - erklären Sie alle unbekannten Namen, Orte (Karte) und Institutionen; - schwierige Zusammenhänge müssen teilweise vereinfacht dargestellt werden; - geben Sie Ihrem Referat eine klare Struktur, der der Zuhörer folgen kann, auch wenn er einmal kurz nicht zugehört hat; geben Sie dem Zuhörer also Gliederungsstützen: während des Referats sollte jeder neue Punkt angekündigt werden; - sprechen Sie zum Publikum, halten Sie Blickkontakt zum Seminar (schauen Sie also nicht nur zum Dozenten); - reagieren sie flexibel und souverän, wenn Sie unterbrochen werden/wenn das vorhergehende Referat Inhalte Ihres Themas vorweggenommen hat; - seien Sie für Fragen von Kommilitonen und Dozenten offen; Vortragsform - sprechen Sie am besten frei (mit Stichpunkten; Notizen auf Kärtchen); der freie Vortrag ist in jedem Fall dem ausformulierten Text vorzuziehen; - ein ausformulierter Text ist langsam und akzentuiert vorzutragen, blicken Sie dabei immer wieder hoch und schauen Sie Ihr Publikum an; machen Sie Pausen nach Sinneinheiten; - sprechen Sie nicht zu trocken, aber auch nicht unwissenschaftlich (eine lockere Einleitung weckt dagegen die Neugier der Zuhörer); - sprechen Sie ruhig, klar, deutlich akzentuiert und angemessen laut; nach inhaltlichen Einschnitten sollten Sie Sprechpausen einlegen (wichtige Punkte können durch Sprechpausen oder variierende Wiederholung betont werden); - sprechen Sie nicht zu eintönig; versuchen Sie, die Art des Vortrages zu variieren (Stimme senken oder heben, Sprechtempo, Gestik); eingeschaltete Fragen belegen den Text; - sprechen Sie nicht in langen, komplizierten Sätzen; - verwenden Sie nur wenige Füllwörter oder Floskeln ( natürlich, selbstverständlich, wie dem auch sei usw.); - stellen Sie Übergänge zwischen den einzelnen Unterpunkten her; - beachten Sie die Zeitvorgabe (kennzeichnen Sie sicherheitshalber Teile des Referats, die Sie aus Zeitgründen weglassen könnten);

9 Grundkurs Alte Geschichte 9 Anschaulichkeit - anschauliche Präsentation: Powerpoint (Thema und Gliederung; wichtige Stichworte und Daten; Abbildungen, Schemata, Karten; Literatur) - nutzen Sie Karten (auf Folie, Powerpoint), um die geographische Situation zu erläutern; - Institutionen, Familienbeziehungen, soziale Ordnungen usw. können durch Schemata verständlich gemacht werden; - Abbildungen von wichtigen archäologischen Zeugnissen (Porträts, Statuen, Vasenbilder, antike Bauwerke und Ruinen, Münzen, Reliefs usw.), Rekonstruktionszeichnungen und Ausgrabungspläne veranschaulichen das Material; - Sie sollten auch wichtige Passagen aus den literarischen Quellen miteinbeziehen, um das Gesagte zu verdeutlichen; Zu Folien in Powerpoint / auf dem Overheadprojektor: Wechseln Sie die Folien nicht zu schnell, lassen Sie den Zuschauern also genügend Zeit, sich auf der Folie zu orientieren; geben Sie zudem eine Erläuterung dazu. Die Folien sollten schnell zu erfassen sein (nicht zu kleinteilig, nicht zu überfrachtet). Vermeiden Sie bei Powerpoint unnütze Animationen und Bildchen, präsentieren Sie nur das notwendige Material. Abbildungen sollten immer eine Funktion haben, sollten also nie nur der bloßen Illustration dienen und in Ihren Vortragstext eingebaut werden. Probelauf - üben Sie vorher Ihr Referat, damit Sie die Zeitvorgabe einhalten und frei sprechen können Probelauf (ggf. mit Ihrem Mitreferenten) Thesenpapier (Handout) Informationsblatt zum Referat. Ziele: Erleichterung des Zuhörens (Gliederung!; kein ausformulierter Text); Nachbereitung des Seminars; mögliche Vorbereitung auf eine mündliche Prüfung zum Themenkomplex (wichtige Fakten und Daten). Umfang: am besten eine, maximal zwei Seiten Text (eventuell Rückseite mit Bildmaterial, Karte, Schema, Stammbaum, wichtigen Quellen). Aufbau 1. Kopfzeile mit Universität, Institut, Semester, Seminar, Dozent, Name des Referenten/der Referenten, Tag des Vortrags 2. Thema des Referats 3. Gliederung des Referats 4. Inhalt 5. verwendete Literatur (althistorische Spezialliteratur, keine allgemeinen Lexika wie der Brockhaus oder Internetressourcen) in korrekter bibliographischer Aufnahme 6. ggf. weiteres Material (Karten, Schemata, Schriftquellen, Abbildungen) Inhalt - wesentliche inhaltliche Punkte des Referats (etwa: chronologische Liste der Ereignisse mit wichtigen Namen und Fakten; wesentliche historische Entwicklungslinien; wichtige Strukturen und Aufgaben einer Institution; wichtige Forschungstendenzen usw.); ggf. Thesen; - Informationen in der Reihenfolge des Referats (keine zusätzlichen Angaben); - in Stichpunkten, prägnant und leicht faßlich (keine längeren und komplizierten Satzstrukturen); Beachten Sie - die korrekte Schreibweise alle Namen; - die übersichtliche, klare Struktur des Textes (parallel zum Referat); - die formale Korrektheit des Textes (Rechtschreibung, Stil); Der Text sollte auch für jemanden verständlich sein, der den Vortrag nicht gehört hat.

10 10 Grundkurs Alte Geschichte Idealer Ablauf der Referatsplanung 4 Wochen vor dem Termin: Koordination mit Referatspartner; Beginn der Literaturrecherche und Literaturbeschaffung, Beginn der Lektüre und der Herstellung von Exzerpten 3 Wochen vor Termin: Lektüre, ggf. in Absprache mit Partner; Strukturierung des Materials; Klären von Fachterminologie und unklaren Begriffen (mittels althistorischer Lexika); Klärung weiterer offener Fragen (ggf. Sprechstunde des Dozenten besuchen) 2 Wochen vor Termin: Präsentation vorbereiten; Aufbau des Referates festlegen; Gedanken über didaktische Aufbereitung und Medieneinsatz; 1 Woche vor Termin: Probelauf; Handout erstellen und an den Dozenten versenden 2.2. Literaturrecherche / Literaturerfassung / Zitation Forschungsliteratur - Monographien (Forschungsliteratur in Buchform, zumeist von einem Autor) - Zeitschriftenartikel - Artikel in einem Sammelband - Sammelbände (mit Herausgeber) - Lexika, Lexikonartikel - Rezensionen (Besprechungen über Monographien) in Zeitschriften oder online Quellenausgaben: Editionen antiker Autoren, Rechtstexte, Münzen, Papyri, Inschriften u. a. populärwissenschaftliche Literatur bzw. Einführungsliteratur: ohne wissenschaftlichen Apparat (ohne Anmerkungen, Quellennachweise, ausführliches Literaturverzeichnis). Diese Arbeiten sind im allgemeinen für eine wissenschaftliche Hausarbeit nicht zu verwenden, da die Angaben des Autors nicht überprüft werden können. Einführende Literatur aus Reihen wie Geschichte kompakt oder Beck Wissen dient nur der ersten Information. Internet-Ressourcen sollten nur verwendet werden, wenn es keine gedruckten Publikationen zum Thema gibt. Nutzen Sie nur Internet-Seiten, auf denen deutlich der Name des Autors/der Autorin und das Publikations- bzw. Aktualisierungsdatum angegeben werden (Zitierbarbeit: mit Autor, Titel, URL und Aktualisierungsdatum bzw. Datum der Besichtigung) und die wissenschaftlichen Standards entsprechen (selbständige Arbeit eines Autors, Quellen, wissenschaftliche Bibliographie, wissenschaftliche Diskussionen berücksichtigt). Wikipedia und andere populärwissenschaftliche Seiten sind unzuverlässig und wissenschaftlich nicht zitabel. Arbeiten können Sie dagegen mit wissenschaftlichen Seiten, etwa mit den Rezensionen bei H-Soz-u-Kult (< oder den sehepunkten (< Literaturrecherche Bibliotheken Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) - Bibliothekshauptgebäude mit Teilbibliothek Geisteswissenschaften, Bibliotheksplatz 2 - Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 09:00 22:00 Uhr; Samstag 10:00 18:00 Uhr - Zentrale Ausleihe: Montag bis Freitag 09:00 20:00 Uhr; Samstag 10:00 16:00 Uhr; Selbstausleihe möglich Ebene 2 mit Archäologie (ARC), Geschichte (HIS), Klassische Philologie (KPH, mit den literarischen Quellen), Theologie und Religionswissenschaft (THR, mit kirchengeschichtlichen Quellen) und Vorderer Orient und Semitistik (SEM) - Homepage: < - OPAC: < (Literaturrecherche nach Monographien und Zeitschriften; mit Anmeldung über Benutzer-Info mit Benutzernummer auf thoska/kennwort: Geburtsdatum) - im OPAC Verwaltung der Ausleihen, Verlängerung, Vormerkungen, Magazinbestellungen); es sind bis zu drei Verlängerungen ohne Vorlage der Medien möglich; - in der Teilbibliothek Geisteswissenschaften offener Ausleihbestand und Präsenzbestand (mit gelbem Schild gekennzeichnet); von der Ausleihe ausgenommen sind ältere Literatur, Zeitungen und Zeitschriften, Lexika und Standardlehrwerke und Bücher im Elektronischen Semesterapparat (ESA). - geschlossenes Magazin (Bestellung über OPAC); Abholung in der Zentralen Ausleihe oder im Sonderlesesaal; - Lehrbuchsammlung;

11 Grundkurs Alte Geschichte 11 Zeitschriften Bestände und Signaturen der deutschen Bibliotheken online in der Zeitschriftendatenbank, < Hier finden sich auch die Verweise auf elektronische Versionen von Zeitschriften. Neben den deutschlandweiten Nationallizenzen habe die einzelnen wissenschaftlichen Bibliotheken verschiedene Zeitschriften online abboniert (oder Sammlungen von online-zeitschriftenausgaben wie JSTOR), Sie müssen also schauen, ob Sie von der ThULB Zugriff auf die entsprechende online-ausgabe haben, um den gesuchten Aufsatz herunterladen zu können. Welche Bibliothek auf welche elektronische Version einer Zeitschrift Zugriff hat, ist ebenfalls in der Zeitschriftendatenbank verzeichnet. Wichtige althistorische Zeitschriften Historia. Zeitschrift für Alte Geschichte (erscheint seit 1950 mit Heften im Jahr; Aufsätze und Miszellen) Klio. Beiträge zur Alten Geschichte (erscheint seit 1902; Aufsätze und Besprechungen) Chiron. Mitteilungen der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik des Deutschen Archäologischen Instituts. (erscheint seit 1971; vielfach epigraphische Beiträge; mit einer Liste der kürzlich abgeschlossenen Dissertationen) Journal of Hellenic Studies (JHS; erscheint seit 1880; Aufsätze und Rezensionen) Journal of Roman Studies (JRS, erscheint seit 1911; Aufsätze und Rezensionen) Classical Review (CR; Rezensionen; erscheint seit 1887 erscheint) Gnomon. Kritische Zeitschrift für die gesamte klassische Altertumswissenschaft (seit 1925; altertumswissenschaftliche Rezensionszeitschrift mit einer bibliographischen Beilage; erscheint in 8 Heften aller 2 Monate, bibliographischen Beilage in jedem zweiten Heft; sie enthält sowohl Monographien als auch Artikel, unterteilt in Themenbereiche; des weiteren enthält der Gnomon Berichte über Kongresse und Forschungsvorhaben sowie eine Rubrik Personalien ) Fernleihe Zuweilen werden Sie in Jena die gewünschte Literatur nicht finden. Daher ist man bisweilen darauf angewiesen, Bücher aus Fremdbibliotheken durch Fernleihe zu bestellen: - Recherche im Gemeinsamen Bibliotheksverbund, GBV: < - online-fernleihe der im GVK gefundenen Medien - konventionelle Fernleihe (falls die gesuchte Literatur in Online-Verbundkatalogen nicht nachgewiesen ist bzw. nicht bestellt werden kann, bestellen Sie sie mit einem roten Fernleihschein); - pro Band oder kopiertem Aufsatz (bis 20 Seiten) kostet die Fernleihe 1,50 EUR - Einrichtung eines Fernleihkontos beim GBV: Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 Uhr im Multimedia- Arbeitsbereich in der Ebene 1 im Bibliothekshauptgebäude der ThULB. Online-Verbundkataloge Karlsruher Virtueller Katalog (KVK): < (Meta-Katalog aller deutschen und der großen ausländischen Bibliotheksverbünde; mit GBV, Buchhandel u. a.). Der KVK eignet sich ebenfalls zu Literatursuche (Monographien; über Titel und Schlagwort) Durchführung der Literaturrecherche Bibliographien Vorarbeit: Formulierung von Suchbegriffen (möglichst Eigennamen; Personen, Völker, Städte); Information über Umfang und Gegenstand des Themas Literaturrecherche: a) unsystematisch über die Literaturlisten in neueren Monographien oder Artikeln b) systematisch über Systematische Kataloge oder Bibliographien (Datenbanken) zu a) Neuere Monographien zu einem Thema findet man am besten über die Titel- bzw. Schlagwortsuche im Karlsruher Virtueller Katalog (KVK): < zu b) Systematische Kataloge: - Titel- bzw. Schlagwortsuche im KVK oder Katalogrecherche über Schlagwort im OPAC der ThULB (nur Monographien!) Bibliographien (systematische Erfassung von Literatur, Monographien und Artikel; in periodischen Abständen erscheinenden Literaturzusammenstellungen)

12 12 Grundkurs Alte Geschichte Die bibliographischen Datenbanken der Année Philologique und des Gnomon ermöglichen einen Zugriff auf neuere Monographien und Artikel. Neuere Lexikonartikel (z. B. im Neuen Pauly oder Oxford Classical Dictionary) verzeichnen ebenfalls die wichtigste Fachliteratur. Die wichtigsten altertumswissenschaftlichen Bibliographien a) Année Philologique (APh) - grundlegende altertumswissenschaftliche Bibliographie seit 1924 (von Jules Marouzeau begründet; Bd. 1, 1924/26 erschien 1928); mit Artikeln (aus Zeitschriften und Sammelbänden) und Monographien (samt Rezensionen) eines Jahrgangs. Die Buchversion der APh erscheint immer mit einigen Jahren Verzögerung; letzter Band: 80, 2009 (2011); - Vorteil: die gesamte Literatur eines Jahres (oft mit kurzen Inhaltsangaben) und Angaben zu Rezensionen von Monographien; - Aufbau: Literatur, nach einzelnen Sektionen geordnet (antike Autoren, Sachgebiete); Indices (antike Eigennamen; geographische Namen; Autoren); - Einträge sind durchnumeriert (Rückverweise auf ältere Bände mit Band, Eintragsnummer) - Recherche über die Indices Beispiel: Monographie mit Rezensionen (nach ) V. - Histoire et civilisation / A. - Histoire générale / d) Le monde grec des âges obscurs à la bataille d Actium - - Études Fraser, Peter Marshall. - Cities of Alexander the Great. Oxford : Clarendon Pr., XI-259 p. ill. AHR (4) : 1131 F. L. Holt AJPh (1) : M. U. Erdosy BMCRev (6) : G. L. Reger CR (1) : M. M. Austin HZ (2) : J. Seibert JHS : D. J. Thompson. [ ] Sektionen der APh (Auswahl): Auteurs et textes (Antike Autoren, Ausgaben und Forschungsliteratur); Littérature, Linguistique; Archéologie; Épigraphie; Numismatique; Papyrologie; Histoire et civilisation; Religions; Culture; Droit et justice; Philosophie; Sciences et techniques; Mélanges et recueils (Sammelbände) Sinnvoller ist eine Nutzung der L Année philologique sur Internet L Année philologique on the Internet, der online- Datenbank. Die Daten der Jahre 1924 bis 2010 können im Internet recherchiert werden (kostenpflichtig; im Universitätsnetz und in der ThULB möglich): - URL: < - Recherchieren nach folgenden Rubriken: Texte intégral (Volltextsuche); Auteur moderne (Autoren von Forschungsliteratur); Auteurs et textes anciens (antike Autoren und Texte, mit lateinischer Schreibweise); Matières et disciplines (nach den Sektionen der Buchfassung); die Datenbank bietet Ihnen bei den drei letzten Möglichkeiten die vorhandenen Einträge an. Mit der APh erfassen mehr oder weniger die gesamte altertumswissenschaftliche Literatur. b) Gnomon-Datenbank - Gnomon Bibliographische Datenbank seit 2009 online frei zugänglich - URL: < - Suche über die Suchmaske: Allgemeine Suche (Volltextrecherche); nach Personen, Jahr, Titel; - Suche im Thesaurus: mit Deskriptoren (Schlagworten); - Suche nach modernen Autoren; - gute Verschlagwortung; ständige Aktualisierung; - Zeitschriftenartikel, Artikel in Sammelbänden, Monographien mit Rezensionen. c) TOCS-IN - online-datenbank mit Artikeln aus vor allem englischsprachigen Zeitschriften und Sammelbänden (vor 1992 nur in kleiner Auswahl): < (nur Volltextsuche möglich) - schneller Überblick zu den wichtigen Forschungen d) Bulletin Analytique d Histoire Romaine (BAHR) - Bibliographische Zeitschrift und online-datenbank zur römischen Geschichte (nur Zeitschriftenartikel; seit ca. 1990); hervorragende Verschlagwortung (Sachbegriffe aber auf französisch!); - Zeitschrift in Neuer Serie seit 1992 (ausgezeichnete Indices);

13 Grundkurs Alte Geschichte 13 - online: < (am besten Suche nach Eigennamen oder Schlagworten) e) DRANT (DRoits ANTiques database) - Bibliographie (online-datenbank) zur antiken Geschichte (mit Schwerpunkt auf Rechtsgeschichte); umfangreiche, sehr nützliche Literaturdatenbank (Monographien und Artikel); hervorragende Verschlagwortung (Sachbegriffe auf Französisch oder in Latein); online: < f) Byzantinische Zeitschrift, Bibliographische Beilage (ByzZ) - III. Abteilung, Bibliographische Notizen und Mitteilungen (Literatur zur Spätantike und Byzantinistik); einmal im Jahrgang Bibliographie zur byzantinischen Geschichte (ab Constantin dem Großen); - seit 2012 auch als kostenpflichtige online-ausgabe (mit den bibliographischen Einträge seit der Ausgabe aus der Byzantinischen Zeitschrift 98, 2005) beim de Gruyter-Verlag: Byzantinische Bibliographie online < (an der ThULB leider kein Zugang). g) Historische Bibliographie Online (HBO) - Historische Bibliographie und Jahrbuch der Historischen Forschung (HBO) - online-datenbank zur historischen Forschung der Arbeitsgemeinschaft historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland (AHF); hier vor allem bibliographische Angaben zur Mittelalterlichen und Neuen Geschichte, vor allem die Arbeiten der deutschen Geschichtswissenschaft seit 1990, also Aufsätze und Monographien sowie laufende, noch nicht publizierte Arbeiten; für die Alte Geschichte nicht sehr umfangreich; - URL: < (seit 2010 frei im Netz verfügbar). h) IBZ Online - Internationale Bibliographie der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenliteratur; kostenpflichtige online-datenbank (< im Universitätsnetz und in der ThULB abrufbar); die führende internationale Bibliographie für Zeitschriftenaufsätze der Geistes- und Sozialwissenschaften; für die Alte Geschichte aber nicht die erste Adresse. Bei einer Volltextsuche in Internet-Datenbanken ist die unterschiedliche Schreibweise von antiken Eigennamen in den modernen Sprachen zu beachten (z. B.: Kleopatra Cleopatra Cléopâtre; Aristoteles Aristotle Aristote Aristotele; Hieronymus Jerome Jéróme Girolamo). Zudem sind sinnvolle Suchbegriffe (ebenfalls in den verschiedenen modernen Wissenschaftssprachen) zu formen Rezensionen Rezensionen sind kritische Besprechungen neuer Monographien. Wozu braucht man Rezensionen? Vorinformation (und schneller Überblick) über Inhalt, Qualität, Stärken und Schwächen eines Buches, das man für die eigene Arbeit verwenden möchte. Der Rezensent ist tendenziell in der Materie bewandert und kann daher das Werk in den Forschungskontext einordnen und kritisch bewerten. Darüber hinaus informieren Rezensionen oft über den aktuellen Forschungsstand. Man erfährt so auch, ob das Buch für das eigene Thema relevant ist. Nach den bibliographischen Angaben und einer Einleitung (Einordnung in die Forschungslandschaft, Bedeutung des Buches, frühere Arbeiten des besprochenen Autors, Kernthesen, eventuell Laufbahnarbeit) gibt der Autor im allgemeinen eine kurze Inhaltsangabe, führt Stärken und Schwächen der Monographie auf, bemerkt Desiderata, Irrtümer und Fehler und nimmt eine Gesamtwertung vor (Gesamtbewertung/Abwägung von Leistungen und Schwächen gemessen am Anspruch des Autors; weiterführende Fragen; Zielgruppen; Verweis auf laufende Forschungsprojekte des Verfassers). - wichtige altertumswissenschaftliche Rezensionszeitschriften: Gnomon ; Classical Review ; - wichtige Zeitschriften mit Rezensionen: Klio, Journal of Roman Studies, Journal of Hellenic Studies, Historische Zeitschrift ; - aktuelle altertumswissenschaftliche/geschichtswissenschaftliche Rezensionen online bes. bei Bryn Mawr Classical Review (< H-Soz-u-Kult (< Plekos (< und den sehepunkten (< (weiteres vgl. die Linksseite der Alten Geschichte der HU, <

14 14 Grundkurs Alte Geschichte Recherche nach Rezensionen: - über die erwähnten online-bibliographie Année Philologique und Gnomon Bibliographische Datenbank; - über Clio-online (< Suchmaske: Rezensionen); - über rezensio.net, Rezensionsplattform für europäische Geschichtswissenschaft (< - über die IBR Online (Internationale Bibliographie der Rezensionen geistes- und sozialwissenschaftlicher Zeitschriftenliteratur; kostenpflichtige online-datenbank: < im Universitätsnetz und in der ThULB abrufbar); Beachten Sie: Der Rezensent vertritt einen subjektiven Standpunkt! Historische Fachinformation im Netz: H-Soz-u-Kult H-Soz-u-Kult (< ist das Informations- und Kommunikationsnetzwerk für Historiker im deutschsprachigem Raum (und eine Facharbeitsgruppe von Clio-online, dem Fachportal für Geschichtswissenschaften; < Seit 1996 hat sich H-Soz-u-Kult zu einem zentralen Angebot der historischen Fachinformation entwickelt, das im Jahr 2013 von über angemeldeten Teilnehmern an fast allen geschichtswissenschaftlichen Einrichtungen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz genutzt wird. Nach einer Anmeldung bei H-Soz-u-Kult erhalten die Mitglieder täglich per aktuelle Beiträge aus dem wissenschaftlichen Geschehen (Rezensionen, Veranstaltungen, Tagungsberichte, Projekte, Stellenangebote usw.). Zugleich können Sie selbst fachrelevante Informationen aus ihrer laufenden Arbeit über die Mailingliste publizieren. Die per Mail veröffentlichten Informationen finden sich auch auf dem Web-Portal. Die Rezensionen werden zudem vierteljährlich in der Historischen Literatur veröffentlicht Alte Geschichte im Netz Althistorisch relevante Fachdatenbanken finden Sie im Datenbank-Infosystem der ThULB: < (Zugang auch über die Homepage der ThULB) - Übersicht über die Datenbanken, so auch der Fächer Geschichte oder Klassische Philologie ; Liste der Datenbanken mit Angabe der Verfügbarkeit (frei, Nationallizenz oder nur im Universitätsnetz), mit Links zu Bibliotheca Teubneriana Latina (CD-ROM -Datenbank), Brill s New Pauly, Gnomon-Datenbank, JSTOR (vor allem englische Zeitschriften online), Thesaurus Linguae Graecae u. a. Propylaeum Virtuelle Fachbibliothek Altertumswissenschaften: Internetportal mit Fachinformationen für den gesamten Bereich der Altertumswissenschaften < Weitere Links zur Alten Geschichte finden Sie auf der Linksammlung der Alten Geschichte an der Humboldt- Universität: Werkzeuge für Althistoriker (< mit Verweisen zu Quellentexten, Datenbanken, Zeitschriften, Verlagen und zu allen möglichen Themen der Altertumswissenschaften Literaturerfassung / Zitation Aufnahme der Titel im Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit wird zwischen Quellen und der Forschungsliteratur unterschieden. Forschungsliteratur umfaßt Monographien (Bücher; mit Anmerkungen, im Gegensatz zu populärwissenschaftlichen Arbeiten), Zeitschriftenartikel, Artikel in Sammelbänden, Sammelbände, Lexikonartikel und ggf. Rezensionen. Gliederung des Literaturverzeichnisses: - Quellenverzeichnis (1. literarische Quellen; 2. Primärquellen, also Inschriftencorpora usw.; bibliographische Aufnahme aller verwendeten Quellenausgaben) - Forschungsliteratur (hier im allgemeinen keine weiteren Unterpunkte; Aufnahme der Titel in alphabetischer Reihenfolge der Autoren; mehrere Titel von einem Autor nach Jahren geordnet; mehrere Titel eines Autors aus einem Jahr nach dem Alphabet) Aufnahme der Literatur notwendige Angaben: - Quellenedition: Antiker Autor Titel, Herausgeber/Übersetzer, Ort, Jahr (bei Quellensammlung: Titel, Herausgeber, Ort, Jahr);

15 Grundkurs Alte Geschichte 15 - Monographie: Autor (mit Vornamen), Titel, Ort, Jahr (eventuell Auflage, wenn die Neuauflage eine Überarbeitung darstellt); - Zeitschriftenartikel: Autor (mit Vornamen), Titel, Zeitschrift, Band, Jahr, Seiten (erste und letzte); - Aufsatz in einem Sammelband: Autor, Titel, Titel des Sammelbandes, Herausgeber des Sammelbandes, Ort, Jahr, Seiten (erste und letzte); - Sammelband: Herausgeber des Sammelbandes, Titel des Sammelbandes, Ort, Jahr; - Lexikonartikel: Autor, Lemma (Eintrag), Lexikonname (meist abgekürzt), Band, Jahr, Seiten / Spalten. Es sind verschiedene Formen der Aufnahme möglich, diese müssen aber einheitlich sein! Überlegen Sie sich bitte vor der Erfassung, in welcher Form Sie die Titel aufnehmen wollen. Trotz der unterschiedlichen Formen der Aufnahme ist die Reihenfolge der Angaben bei Monographien (Autor, Vornamen, Titel, Ort, Jahr) und Zeitschriftenartikeln (Autor, Vornamen, Titel, Zeitschrift, Band, Jahr, Seiten) verbindlich. Quelleneditionen Literarische Quellen Eutropii breviarium ab Urbe condita, hrsg. v. Carlo Santini, Leipzig 1979 Cornelii Taciti libri qui supersunt, Bd. 1: Ab excessu divi Augusti, 2 Bde., hrsg. v. Stephan Borzsák u. Kenneth Wellesley, Leipzig Herodot, Historien, 2 Bde., übers. v. Walter Marg, Zürich u. a Eutrope, Abrégé d histoire romaine, hrsg., übers. u. komment. v. Joseph Hellegouarc h, Paris 1999 John Malalas, The Chronicle, übers. v. Elizabeth Jeffreys, Michael Jeffreys u. Roger Scott, Melbourne 1986 Inschriftensammlungen Supplementum Epigraphicum Graecum, Bd. 40, hrsg. v. Henri W. Pleket u. Ronald S. Stroud, Amsterdam 1993 Corpus Inscriptionum Latinarum VI. Inscriptiones urbis Romae Latinae, Bd. 1, hrsg. v. Eugen Bormann u. Wilhelm Henzen, Berlin 1876 Orientis Graeci Inscriptiones Selectae, 2 Bde., hrsg. v. Wilhelm Dittenberger, Leipzig 1905 Numismatische Quellen Sylloge Nummorum Graecorum Deutschland. Staatliche Münzsammlung München, Bd. 5: Sikelia Nr , hrsg. v. Peter Robert Franke u. Harald Küthmann, Berlin 1977 The Roman Imperial Coinage, Bd. 5. 1: Valerian to Florian, hrsg. v. Harold Mattingly, Edward A. Sydenham u. Percy H. Webb, London 1927 Papyri The Oxyrhynchus Papyri, Bd. 55, hrsg. v. John R. Rea, London 1988 Kölner Papyri, Bd. 4, hrsg. v. Bärbel Kramer, Cornelia Römer u. Dieter Hagedorn, Opladen 1982 Forschungsliteratur Monographie Millar, Fergus, The Roman Near East (31 BC AD 337), Cambridge u. a Bleicken, Jochen, Die athenische Demokratie, 4. Aufl., Paderborn u. a Hoffmann, Dietrich, Das spätrömische Bewegungsheer und die Notitia Dignitatum, 2 Bde., Düsseldorf Zeitschriftenartikel Millar, Fergus, P. Herennius Dexippus, Journal of Roman Studies 59, 1969, Aufsatz in einem Sammelband Wierschowski, Lothar, Die Alimentarinstitution Nervas und Traians. Ein Programm für die Armen?, in: Kneißl, Peter / Losemann, Volker (Hrsg.), Imperium Romanum. Festschrift für Karl Christ, Stuttgart 1998, Sammelband Yarshater, Ehsan (Hrsg.), The Cambridge History of Iran, Bd. 3: The Seleucid, Parthian and Sasanian Periods, Cambridge u. a Lexikonartikel Jacoby, Felix, Hekataios 3, RE VII 2, 1912,

16 16 Grundkurs Alte Geschichte Bei mehreren Titeln eines Autors aus demselben Jahr wird mit a, b usw. unterschieden, also Millar 1969a, 1969b usw. Millar, Fergus, P. Herennius Dexippus, Journal of Roman Studies 59, 1969, [= Millar 1969a] Möglich ist auch die Aufnahme auf die angelsächsische Art: Millar, Fergus 1994, The Roman Near East (31 BC AD 337), Cambridge Millar, Fergus 1969, P. Herennius Dexippus, Journal of Roman Studies 59, Wierschowski, Lothar 1998, Die Alimentarinstitution Nervas und Traians. Ein Programm für die Armen?, in: Kneißl, Peter / Losemann, Volker (Hgg.), Imperium Romanum. Festschrift für Karl Christ, Stuttgart, Yarshater, Ehsan 1983 (Hrsg.), The Cambridge History of Iran, Bd. 3: The Seleucid, Parthian and Sasanian Periods, Cambridge u. a. Jacoby, Felix 1912, Hekataios 3, RE VII 2, Weitere Hinweise Vornamen von Autoren und Herausgebern können Sie abkürzen; der Vorname ermöglicht Ihnen aber zwischen Autoren mit gleichem Namen und gleichem Anfangsbuchstaben des Vornamens (z. B. Averil und Alan Cameron) zu unterscheiden; zudem kennen Sie dann das Geschlecht des Autors ( Er meint ). S. oder Sp. für Seite bzw. Spalte können, müssen Sie aber nicht setzen. Ein Punkt am Ende des bibliographischen Eintrags ist nicht obligatorisch. Unterscheiden Sie eindeutig zwischen einer Monographie (das ganze Buch von nur einem Autor verfaßt) und einem Sammelband (von einem Herausgeber ediert, der als solchen gekennzeichnet werden muß, z. B. durch Hrsg., Hg. bzw. Hgg. oder hrsg. v. ; mit Artikeln von unterschiedlichen Autoren). In einer Bibliographie und im Literaturverzeichnis werden Monographien nie mit speziellen Seitenangaben oder Kapiteln angegeben (auch wenn Sie nur eine Seite oder ein Kapitel benötigen, nehmen Sie also das ganze Buch auf). Bekannte Zeitschriftentitel (wie HZ, JRS, JHS usw.) können abgekürzt werden. Verwenden Sie Abkürzungen von Zeitschriften aber nur, wenn Sie sie auch auflösen können. Zeitschriften werden im allgemeinen nach dem Verzeichnis der Année philologique abgekürzt. Abkürzungen für wichtige Reihen und Editionen finden Sie im Kleinem Pauly, Bd. 1 oder im Neuen Pauly, Bd. 1. Vermeiden Sie unnötige Angaben: Verlagsnamen werden in den Geschichtswissenschaften nicht aufgenommen. Reihentitel müssen Sie nicht angeben. Reihentitel: die Reihe in der eine Monographie eines Autors oder ein Sammelband erschienen ist, z. B. Blösel, Wolfgang, Themistokles bei Herodot (Historia-Einzelschriften 183), Stuttgart: Franz Steiner Verlag 2004 es genügt also: Blösel, Wolfgang, Themistokles bei Herodot, Stuttgart 2004 Vor allem dürfen Sie den Reihentitel nicht als veröffentlicht in aufnehmen (man würde an einen Sammelband denken!), also nicht: Blösel, Wolfgang, Themistokles bei Herodot, in: Historia-Einzelschriften, Bd. 183, Stuttgart 2004 Wichtige althistorische Reihentitel: Historia-Einzelschriften, Hermes-Einzelschriften, Palingenesia, Oriens et Occidens, Beiträge zur Altertumskunde, Klio-Beihefte, Oikumene, Beiträge zur Alten Geschichte u. a. Wenn Sie die Forschungsliteratur in den Anmerkungen mit Autor/Erscheinungsjahr (z. B. Millar 1994 ) zitieren, müssen Sie dies im Literaturverzeichnis nicht auflösen. Zitieren Sie aber mit Kurztitel (z. B. Millar, East ), ist dieser im Literaturverzeichnis zu erklären, also etwa: Millar, East = Millar, Fergus, The Roman Near East (31 BC AD 337), Cambridge u. a Für die Aufnahme und Zitation von Internetseiten gibt es noch keine allgemein verbindlichen Regeln, aufgenommen werden sollten aber Autor, Titel des Beitrages, Name der Internetseite, URL, Datum der letzten Aktualisierung bzw. Datum Ihres Besuchs der Seite, z. B. Michels, Christoph, Rezension zu Boris Dreyer, Polybios, Hildesheim 2011, in: H-Soz-u-Kult, <

17 Grundkurs Alte Geschichte Zitation von Quellen und Forschungsliteratur Quellen Antike Autoren und Quellen (Primärquellen und literarische Quellen) werden nur nach standardisierten Abkürzungen zitiert (z. B.: Arr. an. 1, 2, 3; 2, 3, 4 oder CIL III ). Listen der Abkürzungen der Autoren und Werke finden Sie im Kleinen Pauly oder Neuen Pauly, Bd. 1. Diese unterscheiden sich nur in wenigen Punkten (Abkürzungen lateinischer Autoren und Titel finden sich auch im Thesaurus Linguae Latinae, TLL). Eine Liste der wichtigsten Abkürzungen der Inschrifteneditionen bietet die Epigraphik-Datenbank von Clauss / Slaby (< Papyruseditionen sind nach der Checklist of Editions of Greek, Latin, Demotic and Coptic Papyri, Ostraca and Tablets zu zitieren (aktuelle Version nur noch im Netz: < Zitieren Sie antike Autoren nie nach den Seiten der verwendeten Ausgabe! (Ausnahmen sind byzantinische Autoren wie Zonaras bzw. Kirchenschriftsteller nach den Editionsreihen PG / PL / CSHB usw.). Bei wörtlichen Zitaten aus antiken Quellen in einer modernen Sprache sollten Sie den Übersetzer mit angeben (und die verwendete Ausgabe bibliographisch im Literaturverzeichnis aufführen). Literarische Quellen a) Autor mit nur einem erhaltenen Werk (z. B. Herodot, Historien) in der Anmerkung: Hdt. 2, 155; 157. im Quellenverzeichnis: Herodot, Historien, 2 Bde., übers. v. Walter Marg, Zürich u. a b) Autor mit mehreren erhaltenen Werken (z. B. Tacitus, der u. a. die annales verfaßte) in der Anmerkung: Tac. ann. 16, 22, 2; 28, 1 3. im Quellenverzeichnis: Cornelii Taciti libri qui supersunt, Bd. 1: Ab excessu divi Augusti, 2 Bde., hrsg. v. Stephan Borzsák u. Kenneth Wellesley, Leipzig c) Anonym überlieferter oder von mehreren Autoren verfaßter Text (z. B. Codex Iustinianus) in der Anmerkung: Cod. Iust. 1, 11, 10. im Quellenverzeichnis: Corpus Iuris Civilis, Bd. 2: Codex Iustinianus, hrsg. v. Paul Krüger. Editio stereotypa quinta, Berlin 1892 Inschriften (Band, Inschriftennummer, eventuell Zeile) a) in der Anmerkung: SEG 40, im Quellenverzeichnis: Supplementum Epigraphicum Graecum, Bd. 40, hrsg. v. Henri W. Pleket u. Ronald S. Stroud, Amsterdam 1993 b) in der Anmerkung: CIL VI 1052, Z. 3. im Quellenverzeichnis: Corpus Inscriptionum Latinarum VI. Inscriptiones urbis Romae Latinae, Bd. 1, hrsg. v. Eugen Bormann u. Wilhelm Henzen, Berlin 1876 Numismatische Quellen (Band, eventuell Seite, Münznummer) a) in der Anmerkung: SNG München V 754. im Quellenverzeichnis: Sylloge Nummorum Graecorum Deutschland. Staatliche Münzsammlung München, Bd. 5: Sikelia Nr , hrsg. v. Peter Robert Franke u. Harald Küthmann, Berlin 1977 b) in der Anmerkung: RIC V.1 226, Nr im Quellenverzeichnis: The Roman Imperial Coinage, Bd. 5. 1: Valerian to Florian, hrsg. v. Harold Mattingly, Edward A. Sydenham u. Percy H. Webb, London 1927 Papyri (Band, Papyrus-Nummer, eventuell Spalte / Zeile) a) in der Anmerkung: P. Oxy. 55, im Quellenverzeichnis: The Oxyrhynchus Papyri, Bd. 55, hrsg. v. John R. Rea, London 1988 b) in der Anmerkung: P. Köln 4, 196, Sp. 2, Z. 1. im Quellenverzeichnis: Kölner Papyri, Bd. 4, hrsg. v. Bärbel Kramer, Cornelia Römer u. Dieter Hagedorn, Opladen 1982

18 18 Grundkurs Alte Geschichte Forschungsliteratur Für moderne Autoren verwenden Sie Kurztitel; am besten Autor/Erscheinungsjahr ( Meier 1998 ); möglich ist auch ein Kurztitel aus Autor und einem Kernbegriff aus dem Titel ( Meier, Aristokraten ), die im Literaturverzeichnis aufgeschlüsselt werden: Meier, Aristokraten = Meier, Mischa, Aristokraten und Damoden, Stuttgart 1998 Beispiel für eine Anmerkung: ³ Vgl. Lepper 1948, 34f. oder ³ Vgl. Lepper, war, 34f. im Literaturverzeichnis dann: Lepper, Frank A., Trajan s Parthian war, London 1948 (bei mehreren Titeln von Lepper aus dem Jahr 1948 dann 1948 a, b usw.) bzw. Lepper, war = Lepper, Frank A., Trajan s Parthian war, London 1948 In jedem Fall sollten Sie in der Anmerkung immer die genaue Stelle angeben, auf die Sie sich beziehen (Seitenzahl!). f. = die folgende Seite; ff. = mehrere folgenden Seiten; a.a.o. = am angegebenen Ort (ebd. = ebenda); s.v. (= sub voce) Mehrere Seiten: Lepper 1948, Anmerkungen: Meier 1993, 34, Anm. 34 [Fußnote 34] Zitat aus mehrbändigem Werk: Hoffmann 1969/70, Bd. 2, Achten Sie darauf, daß Sie einheitlich zitieren! Jeder Titel der Forschungsliteratur wird in den Fußnoten abgekürzt zitiert und in das Literaturverzeichnis am Ende aufgenommen Altertumswissenschaftliche Lexika a) Die RE 2.3. Althistorische Nachschlagewerke Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft: umfassendes Lexikon zu den Altertumswissenschaften; begonnen von Georg Wissowa 1890; Überarbeitung der älteren Realencyclopadie von August Pauly aus dem 19. Jahrhundert, der Real-Encyclopädie der classischen Alterthumswissenschaft ( in erster Auflage, in 6 Bänden), daher auch Pauly-Wissowa (PW) genannt. - Lexikon mit 83 Bände; von 1893 bis 1980 erschienen; - Nachteil: viele Artikel sind im Forschungsstand veraltet; keine neuen Literaturhinweise; viele moderne Forschungsbegriffe und Forschungsbereiche fehlen (so zu Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Gender Studies, Mentalitätsgeschichte u. a.); wenig anschaulich (nur selten Karten und Pläne); - Vorteile: Einträge zu allen bekannten antiken Personen, Orten, Institutionen usw.; alle Quellen aufgelistet; umfassende Informationen; die Artikel wurden von den jeweiligen Experten verfaßt; viele sind sehr ausführlich (und sind eher kleine Monographien); Die RE besteht aus zwei Reihen, die parallel zueinander erschienen: die erste beginnt mit dem Buchstaben A (Numerierung: durchlaufend ab Bd. I, mit unterschiedlichen Teilbänden, z. B. RE I 2 = zweiter Teilband des ersten Bandes), die zweite mit R (Numerierung: durchlaufend und versehen mit einem A ab Bd. I A, mit unterschiedlichen Teilbänden, z. B. RE I A 2 = zweiter Teilband des Bandes I A). Daneben gibt es eine dritte Reihe, die Supplementbände, die zusätzliche oder überarbeitete Einträge umfassen (15 Bd., erschienen ). Zu den Supplementbänden existiert ein Registerband. Findet man einen gesuchten Eintrag in der RE nicht an der zu erwartenden Stelle, ist dieser Registerband zu befragen. Der Autor findet sich in eckigen Klammern am Ende des Artikels. Hat ein Autor mehrere Einträge in Folge verfaßt, so steht der Name am Ende seines letzten Artikels. Zitieren (Autor, Lemma, Band auf Bandrücken, Jahr, Spalten), z. B.: Themistokles, der Sieger bei Salamis: Kahrstedt, Ulrich, Themistokles 1, RE V A 2, 1934, Crassus, der römische Feldherr bei Carrhae: Gelzer, Matthias, Licinius 68, RE XIII 1, 1926, der spätantike Historiker Ammianus Marcellinus: Seeck, Otto, Ammianus 4, RE I 2, 1894,

19 Grundkurs Alte Geschichte 19 Erste Reihe: A Q Bd. I 1, 1893 (Aal Alexandros) Bd. I 2, 1894 (Alexandros Apollokrates) Band II 1, 1895 (Apollon Artemis) Band II 2, 1896 (Artemisia Barbaroi) Bd. III 1, 1897 (Barbarus Campanus) Bd. III 2, 1899 (Campanus ager Claudius) Bd. IV 1, 1900 (Claudius Cornificius) Bd. IV 2, 1901 (Corniscae Demodoros) Bd. V 1, 1903 (Demogenes Donatianus) Bd. V 2, 1905 (Donatio Ephoroi) Bd. VI 1, 1907 (Ephoros Eutychos) Bd. VI 2, 1909 (Euxantios Fornaces) Bd. VII 1, 1910 (Fornax Glykon) Bd. VII 2, 1912 (Glykyrrhiza Helikeia) Bd. VIII 1, 1912 (Helikon Hestia) Bd. VIII 2, 1913 (Hestiaia Hyagnis) Bd. IX 1, 1914 (Hyaia Imperator) Bd. IX 2, 1916 (Imperium Iugum) Bd. X 1, 1918 (Iugurtha Ius Latii) Bd. X 2, 1919 (Ius liberorum Katochos) Bd. XI 1, 1921 (Katoikoi Komödie) Bd. XI 2, 1922 (Komogramm Kynegoi) Bd. XII 1, 1924 (Kynesioi Legio) Bd. XII 2, 1925 (Legio Libanon) Bd. XIII 1, 1926 (Libanos Lokris) Bd. XIII 2, 1927 (Lokroi Lysimachides) Bd. XIV 1, 1928 (Lysimachos Mantike) Bd. XIV 2, 1930 (Mantikles Mazaion) Bd. XV 1, 1931 (Mazaois Mesyros) Bd. XV 2, 1932 (Met Molaris lapis) Bd. XVI 1, 1933 (Molatzes Myssi) Bd. XVI 2, 1935 (Mystagogos Nereae) Bd. XVII 1, 1936 (Nereiden Numantia) Bd. XVII 2, 1937 (Numen Olympia) Bd. XVIII 1, 1939 (Olympia Orpheus) Bd. XVIII 2, 1942 (Orphische Dichtung Palatini) Bd. XVIII 3, 1949 (Palatinus Paranoias graphe) Bd. XVIII 4, 1949 (Paranomon Paytnouphis) Bd. XIX 1, 1937 (Pech Petronius) Bd. XIX 2, 1938 (Petros Philon) Bd. XX 1, 1941 (Philon Pignus) Bd. XX 2, 1950 (Pigranes Plautinus) Bd. XXI 1, 1951 (Plautius Polemokrates) Bd. XXI 2, 1952 (Polemon Pontanene) Bd. XXII 1, 1953 (Pontarches Praefectianus) Bd. XXII 2, 1954 (Praefectura Priscianus) Bd. XXIII 1, 1957 (Priscilla Psalychiadai) RE-Aufbau Bd. XXIII 2, 1959 (Psamanthe Pyramiden) Bd. XXIV, 1963 (Pyramos Quosenus) Zweite Reihe: R Z Bd. I A 1, 1914 (Ra Ryton) Bd. I A 2, 1920 (Saale Sarmathon) Bd. II A 1, 1921 (Sarmatia Selinos) Bd. II A 2, 1923 (Selinuntia Sila) Bd. III A 1, 1927 (Silacenis Sparsus) Bd. III A 2, 1929 (Sparta Stluppi) Bd. IV A 1, 1931 (Stoa Symposion) Bd. IV A 2, 1932 (Symposion Tauris) Bd. V A 1, 1934 (Taurisci Thapsis) Bd. V A 2, 1934 (Thapsos Thesara) Bd. VI A 1, 1936 (Thesaurus Timomachos) Bd. VI A 2, 1937 (Timon Tribus) Bd. VII A 1, 1939 (Tributum Tullius) Bd. VII A 2, (Tullius Valerius) Bd. VIII A 1, 1955 (Valerius Fabrius Vergilius) Bd. VIII A 2, 1958 (Vergilius Vindeleia) Bd. IX A 1, 1961 (Vindelici Vulca) Bd. IX A 2, 1967 (Vulcanius Zenius) Bd. X A, 1972 (Zenobia Zythus) Supplement-Bände Bd. Suppl. I, 1903 Bd. Suppl. II, 1913 Bd. Suppl. III, 1918 Bd. Suppl. IV, 1924 Bd. Suppl. V, 1931 Bd. Suppl. VI, 1935 Bd. Suppl. VII, 1940 Bd. Suppl. VIII, 1956 Bd. Suppl. IX, 1962 Bd. Suppl. X, 1965 Bd. Suppl. XI, 1968 Bd. Suppl. XII, 1970 Bd. Suppl. XIII, 1973 Bd. Suppl. XIV, 1974 Bd. Suppl. XV, 1978 Register Register der Nachträge und Supplemente, 1980 Gesamtregister, Teil 1: Alphabetischer Teil (mit CD- ROM), 1997 Gesamtregister, Teil 2: Systematisches Sach- und Suchregister (nur CD-ROM), 2000 Besondere Probleme bei der Benutzung der RE: - Einträge zu U und W unter V; I = J; - Suchbegriffe (Fachbegriffe, Orte, Eigennamen) sind in der lateinischen bzw. griechischen Namensform aufgenommen (z. B.: Athen = Athenai; Tempel = templum). Eigennamen von Griechen aus der Kaiserzeit werden zuweilen latinisiert (z. B. Arrianus statt Arrianos) - Personen der römischen Geschichte finden sich im allgemeinen unter ihrem Gentilnamen (z. B. Marcus Tullius Ciciero unter Tullius; Ausnahmen vor allem bei Personen aus der Spätantike).

20 20 Grundkurs Alte Geschichte Römische Eigennamen bestehen in der Regel aus praenomen, nomen gentile und cognomen, also Marcus Tullius Cicero. Der Vorname wird abgekürzt: M. = Marcus; C. = Gaius; L. = Lucius; A. = Aulus; P. = Publius; Q. = Quintus; Ti. = Tiberius; D. = Decimus usw. Bei mehreren Einträgen des gleichen Stichworts werden die Namen nach dem cognomen alphabetisch sortiert. Trugen mehrere Personen einen identischen Namen (etwa Vater und Sohn), so folgen die Einträge chronologischen Gesichtspunkten. Hat eine Namensänderung stattgefunden (etwa bei Adoption), findet sich der Eintrag in der Regel unter dem nomen gentile des Geburtsnamens. Besonders bei Kaisern variieren die gebräuchlichen modernen Bezeichnungen von den tatsächlichen antiken Eigennamen. Die vollständigen Namen muß man sich auf anderem Wege erschließen, am besten über den Kleinen Pauly, wo die Einträge unter den gebräuchlichen Namen erfolgt sind (z. B.: Kaiser Trajan hieß M. Ulpius Traianus; Mark Aurel hat seinen Namen mehrfach gewechselt und hieß mit ersten Namen M. Annius Verus). Die gräzisierten oder latinisierten Formen lassen sich relativ leicht umformen, hier die wichtigsten Regeln (Griechisch/Lateinisch): Lautwerte: K = C; ou (=u) = u; ai = ae; oi = oe; ei = i Flexionsendungen: -os = -us; -e (h) = -a; -on = -um; -oi = -i; -ai = -ae (z. B.: griech. Alexandreia = latein. Alexandria; Caesar = Kaisar; Ptolemaios = Ptolemaeus) b) Der Kleine Pauly (KlP) Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike, hrsg. v. Konrat Ziegler u. Walther Sontheimer, 5 Bde., Stuttgart fünf Bände mit den wichtigsten Einträgen aus der RE in kurzen Artikeln (Band 1: Aachen Dichalkon 1964; Band 2: Dicta Catonis Iuno 1967; Band 3: Iuppiter Nasidienus 1969; Band 4: Nasidius Scaurus 1972; Band 5: Schaf Zythos 1975) - auch als Taschenbuch bei DTV erhältlich; - Forschungsstand etwa von 1960, in den letzten Bänden etwas später; - Vorteile: schneller Überblick; die wichtigsten Quellen; verläßliche Angaben; - Nachteil: Literaturhinweise oft veraltet. Bedeutende Persönlichkeiten sind hier nach ihrem gebräuchlichen Namen eingeordnet. Die Autoren werden in abgekürzter Form am Ende des Artikels (oder nach mehreren Artikeln) angegeben. Die Abkürzung ist mittels des Abkürzungsverzeichnisses im ersten Band aufzulösen. Zitieren: Dörrie, Heinrich, Marinos 1, KlP 3, 1969, c) Der Neue Pauly (DNP) Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hrsg. v. Hubert Cancik u. Helmuth Schneider, Stuttgart Neubearbeitung der RE, auf mittlere Größe angelegt (Bd zur Antike); mit neuen Schlagworten (vor allem Sachbegriffe) und einer zweiten Reihe zur Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte (Bd ); Bd. 16 mit Register, Listen, Tabellen. Die Supplementbände sind noch im Erscheinen (erschienen sind u. a. ein Atlas, eine Geschichte der antiken Texte und Herrscherchronologien). - Vorteile: schneller Überblick; neueste Forschungsliteratur; - Nachteile: unterschiedliche Qualität der Artikel; oft unverständliche Auswahl der Einträge. Bedeutende Persönlichkeiten sind hier nach ihrem gebräuchlichen Namen eingeordnet. Die Autoren werden in abgekürzter Form am Ende des Artikels (oder nach mehreren Artikeln) angegeben. Die Abkürzung ist mittels des Abkürzungsverzeichnisses im ersten Band aufzulösen. Zitieren: Harich-Schwarzbauer, Henriette, Philosophinnen, DNP 9, 2000, Auf der Seite der online-nachschlagewerke des Brill-Verlages (< ist eine kostenpflichtige Online-Version des deutschen Textes und der englischen Übersetzung verfügbar: New Pauly Online (< mit einer Übersicht bzw. < mit der deutschen Version; auf dem Uni-Server abrufbar).

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