Evaluation der modularen Rettungsschwimmausbildung der Ausbildungssaison 2003 / 2004

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1 Evaluation der modularen Rettungsschwimmausbildung der Ausbildungssaison 2003 / 2004 Kurzbeschreibung In der Stadtgruppe Karlsruhe wurde mit der Saison 2003/04 ein neues modulares Ausbildungssystem in der Rettungsschwimmausbildung eingeführt, welches in einem früheren Dokument beschrieben wurde. In diesem Artikel werden die erzielten Ergebnisse vorgestellt und mit den Vorjahreszahlen verglichen. Zusätzlich werden Probleme geschildert, die durch die modulare Rettungsschwimmausbildung entstanden sind und Abhilfemöglichkeiten, sowie deren Umsetzbarkeit kritisch diskutiert. Dieser Artikel schließt mit einem Ausblick über die zukünftig umzusetzenden Ziele im Rahmen der modularen Rettungsschwimmausbildung der Stadtgruppe Karlsruhe. Schlüsselwörter Rettungsschwimmen, Modulare Ausbildung Idee Realisierung Umsetzung Dr. Marc-André Golombeck Dr. Marc-André Golombeck, Erik Rull Erik Rull Über die Autoren Dr. Marc-André Golombeck ist Multiplikator (A/P S/RS) und Referent für Rettungsschwimmen im Landesverband Baden, Leiter Ausbildung im Bezirk Karlsruhe, sowie als Ausbilder/Prüfer Schwimmen/Rettungsschwimmen und San-/AED- /EH-Ausbilder tätig in der Rettungsschwimmausbildung der Stadtgruppe Karlsruhe. Erik Rull ist Ressortleiter für Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit in der Stadtgruppe Karlsruhe sowie als Ausbilder/Prüfer Schwimmen/Rettungsschwimmen in der Rettungsschwimmausbildung tätig. Inhaltsverzeichnis 1 Die Rettungsschwimmausbildung am laufenden Band Ausbildungszahlenvergleich Saison 2002 / Saison 2003 / Vergleich der Saison 2002/03 mit 2003/ Lessons Learned was noch verbessert werden kann Zusammenfassung und Ausblick Impressum... 8 Die Rettungsschwimmausbildung am laufenden Band Seite 1 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

2 1 Die Rettungsschwimmausbildung am laufenden Band In der Stadtgruppe Karlsruhe fanden bisher jedes Jahr ca. drei bis vier Rettungsschwimmkurse statt. Die Teilnehmer setzen sich größtenteils aus Lehrern, Lehramts- und Sportstudenten sowie Schülern anderer Ausbildungsberufe zusammen, die berufsbedingt einen Rettungsschwimmschein benötigen. Wegen dieser Zielgruppe ergab sich die Notwendigkeit den Anfang und das Ende der Kurse grob an den regulären Schulferien zu orientieren, da viele Teilnehmer in den Ferien nicht an den Unterrichtseinheiten teilnehmen können. Aufgrund dieser äußeren Rahmenbedingungen ergaben sich Einschränkungen bei der Kursdurchführung, der zeitlichen Planung und der Teilnehmerzahl. Da im Stadtgebiet Karlsruhe aufgrund der zahlreichen ausbildenden Einrichtungen die Nachfrage nach einer Rettungsschwimmausbildung sehr groß ist, wurde im Sommer 2003 über eine Neukonzeptionierung der Rettungsschwimmausbildung nachgedacht, um den zahlreichen Interessenten eine flexible aber vollständige und grundlegende Rettungsschwimmausbildung zu garantieren und die obengenannten Einschränkungen in den zeitlichen Abläufen zu überwinden. Anstatt der Regelkurse, bei denen in etwa in einer Zeit von acht Wochen jeweils einmal wöchentlich zwei Zeitstunden ausgebildet wurde, wurde ein modulares System eingeführt. Einmal in der Woche findet nun eine Stunde in Theorie und eine in schwimmerischer Praxis im Bad statt. So wurde eine flexible Rettungsschwimmausbildung unter Einhaltung der Prüfungsordnung ermöglicht. Die Teilnehmer erhalten mehr Freiheiten und Möglichkeiten bezüglich der Anwesenheit und des Besuchs der einzelnen Unterrichtseinheiten, auch das Fehlen durch Krankheit oder aus anderen Gründen führt nicht zu einem Abbruch der Ausbildung, da Unterrichtseinheiten bequem nachgeholt werden können. Der Beginn einer Rettungsschwimmausbildung ist für einzelne Teilnehmer fast jederzeit möglich. Dadurch gibt es keine Quereinsteiger mehr, die mitunter einen beträchtlichen Teil der Unterrichtsstunden verpasst haben. Je nach Kapazität können dann jederzeit neue Teilnehmer aufgenommen werden, was zu einer gleichmäßigeren Auslastung der Ausbildungskapazitäten führt. Grundlage jeder Ausbildung zum Rettungsschwimmer ist die Deutsche Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen, im Folgenden abgekürzt als PO. Sie schreibt die Ausbildungsrichtlinien und Prüfungsbedingungen für die Deutschen Schwimm- und Rettungsschwimmabzeichen bindend für alle Ausbilder und Prüfer im Schwimmen und Rettungsschwimmen vor. Bezüglich der Lehrgangsdauer eines Rettungsschwimmkurses schreibt die PO vor: Ein Lehrgang für eine Rettungsschwimmprüfung umfasst mindestens 12 Stunden Ausbildung in Theorie und Praxis; die anschließende Prüfung muss innerhalb von drei Monaten abgeschlossen sein. In der Stadtgruppe Karlsruhe dauert eine Unterrichtseinheit (UE) 60 Minuten. Damit ergeben sich dann bei 12 Stunden 12 UE, aus denen grundlegend zwölf Module resultieren, sechs für die Theorie und sechs für die Praxis. Den Teilnehmern soll so Die Rettungsschwimmausbildung am laufenden Band Seite 2 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

3 eine flexible Ausbildung im Rettungsschwimmen angeboten werden, da ein Einstieg in den Kurs fast jederzeit möglich ist (Einschränkungen werden weiter unten aufgeführt). Durch die ständige Wiederholung der Module kann jeder Teilnehmer so lange üben, bis die Fertigkeiten für das DRSA sicher beherrscht werden. Dadurch ist eine maximal individuelle Ausbildung möglich. Durch die Modulausbildung soll außerdem sichergestellt werden, dass jeder Teilnehmer jedes Modul mindestens einmal besucht hat. Aufgrund der höheren Flexibilität wird insgesamt ein höherer Teilnehmerdurchsatz erzielt. Die Kurse sind besser ausgelastet, da bei freier Kapazität jederzeit neue Teilnehmer nachrücken können. Bisher mussten Nachrücker immer auf den nächsten Kurs vertröstet werden. Es wird sichergestellt, dass jeder Teilnehmer alle Module besucht. Durch Krankheit oder Abwesenheit entstehende Lücken können später aufgefüllt werden. Faule oder sich drückende Teilnehmer werden dadurch besser diszipliniert. Bei notorisch Abwesenden Teilnehmern ergibt sich sowieso meistens ein Abbruch des Kurses, aus mangelndem Interesse. Die Ausbildungsqualität lässt sich auf ein hohes Mindestmass anheben, da es mehr Wiederholungs- und Übungsmöglichkeiten gibt. Jeder Teilnehmer erhält das Mindestmaß an zwölf Zeitstunden Ausbildung. Der Kurs passt sich dem Teilnehmer an und nicht mehr der Teilnehmer dem Kurs. Individuelle Schwächen und Stärken können besser berücksichtigt werden. Schwächere Teilnehmer brauchen einfach etwas länger. Die Module können von beliebigen Ausbildern (mind. Ausbildungsassistent Rettungsschwimmen!) durchgeführt werden. Dadurch ist es möglich mit einem Ausbilderteam flexibel zu agieren, falls einmal ein Ausbilder ausfallen sollte. Bei einem festen Lehrplan kann dann beliebig abgewechselt werden. Hier können dann auch Spezialgebiete einiger Ausbilder berücksichtigt werden (z. B. HLW oder Befreiungsgriffe). Für Späteinsteiger kann der komplette Kurs (wegen der verschiedenen Module) etwas länger dauern. In etwa die Anzahl an Stunden mehr, die sie später eingestiegen sind. Weiterhin muss der erhöhte Verwaltungs- und Organisationsaufwand beachtet werden. Dies dürfte aber in erster Linie die Umstellungsphase betreffen. Sind einmal alle Formulare erstellt und hat sich das System etabliert, sollte der zusätzliche Aufwand eher gering sein. 2 Ausbildungszahlenvergleich Als Maß für die Effizienz der neuen Modulausbildung werden im folgenden die Ausbildungszahlen der Saison 2002/03 in der nach dem alten System der Regelkurse ausgebildet wurde mit den Zahlen aus der Saison 2003/04 verglichen. Ausbildungszahlenvergleich Seite 3 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

4 2.1 Saison 2002 / 2003 In der Saison 2002/03 fanden insgesamt drei Regelkurse statt. Der erste Kurs begann nach den Sommerfeien am , der zweite nach den Weihnachtsferien am und der dritte nach den Osterferien am Insgesamt beendeten in dieser Saison in den drei Kursen 48 Teilnehmer ihre Ausbildung erfolgreich mit dem Bestehen der Prüfung zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen (21 Bronze, 25 Silbe, 2 Gold). Neun Teilnehmer brachen ihre Ausbildung vorzeitig ab. Dies entspricht bei einer Gesamtteilnehmerzahl von 57 einer Abbrecherquote von 16%. Ein Kurs bestand aus durchschnittlich 19 Teilnehmern. Teilweise sank die Auslastung an einzelnen Übungsabenden bis auf wenige Teilnehmer ab, da sich der Kurs nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung automatisch reduzierte. Durch die niedrige Teilnehmerzahl gerade am Ende einzelner Kurse kam es hierdurch zu ungenutzten Ausbilder- und Beckenkapazitäten. 2.2 Saison 2003 / 2004 In der Saison 2003/04 wurde die neue modulare Rettungsschwimmausbildung eingeführt. In einem Sieben-Wochen-Rhythmus konnte das gesamte Lehrprogramm sechs Mal durchgeführt werden. Insgesamt beendeten 75 Teilnehmer in dieser Saison ihre Ausbildung mit dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung zum Deutschen Rettungsschwimmabzeichen (23 Bronze, 44 Silber, 8 Gold). Fünf Teilnehmer brachen ihre Ausbildung ab, bzw. nahmen an keinem weiteren Übungsabend teil. Die Abbrecherquote betrug nur noch 6,25 %. Die einzelnen Kursdurchgänge zeigten eine durchschnittliche Auslastung von ca. 14 bis 17 Teilnehmern pro Kursabend. Obwohl die Durchschnittszahl niedriger als in der letzten Saison liegt, gab es kaum ungenutzte Ausbilder- und Beckenkapazitäten, da die Teilnehmerzahl durch die modulare Ausbildung während aller Unterrichtseinheiten annähernd konstant war. 2.3 Vergleich der Saison 2002/03 mit 2003/04 Vergleich Ausbildungszahlen Saisons '02/'03 mit '03/' Anzahl Teilnehmer Bronze Silber Gold Abbrecher Gesamt 02/' /' Ausbildungszahlenvergleich Seite 4 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

5 Das Diagramm zeigt die Ausbildungszahlen der letzten beiden Saisons miteinander im direkten Vergleich. Durch die modulare Rettungsschwimmausbildung ist nicht nur die Gesamtzahl der erfolgreichen Absolventen gestiegen, sondern auch die Zahl der Kursabbrecher gesunken. Anscheinend bietet hier de modulare Ansatz den entscheidenden Vorteil, auch Teilnehmern eine Perspektive zu bieten, die nicht in der angebotenen Mindestdauer von 6 Wochen Unterricht erfolgreich die Prüfung bestehen können, da die körperliche und technischen Voraussetzungen noch nicht vorhanden sind und eine längere Übungsdauer erfordern. Dies zeigt sich wahrscheinlich auch in der Tatsache, dass die erfolgreichen Prüfungen des DRSA Silber um 76% zugenommen haben, wohingegen beim DRSA Bronze nur ein Zunahme von knapp 10% festgestellt werden konnte. In früheren Kursen entschieden sich einige Teilnehmer nur zur Prüfung zum DRSA Bronze auch wenn die Ausbildung zunächst mit de Ziel DRSA Silber begonnen wurde da sich im Laufe der Übungsabende zeigte, dass die körperlichen und technischen Voraussetzungen nicht gegeben waren und auch in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht erarbeitet werden konnten, um die Prüfung zum DRSA Silber erfolgreich zu bestehen. Im Rahmen der Modulausbildung haben die Teilnehmer die Chance auch über einen Lehrgang hinaus weiterhin die Module zu besuchen und sich so insbesondere schwimmerisch weiter zu entwickeln und zu trainieren. Da die Trainingsgruppe aufgrund ihres Leistungsstandes bei ausreichend Ausbildungskapazitäten getrennt und damit differenziert ausgebildet werden kann, ergibt sich somit ein Ansporn, auf das höherwertige Abzeichen zu trainieren, anstatt nur das von der Ausbildungsstätte geforderte Minimum zu erfüllen (insbesondere bei Studierenden, bei denen oft das DRSA Bonze für ihre Ausbildung ausreicht, dann aber dennoch auf das DRSA Silber trainieren). Tatsächlich liegt die Gesamtanzahl der besuchten Module pro Teilnehmer im Schnitt über den geforderten 12. Im Rahmen der modularen Rettungsschwimmausbildung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit für ein Jahr an beliebig vielen Übungsabenden (= Modulen) teilzunehmen und zu trainieren. Gespräche mit einzelnen Teilnehmer über diese These bestätigten die Annahme, dass die Möglichkeit der verlängerten Ausbildung ohne Zusatzkosten als Service der Ortsgruppe (Ausbildungsgarantie) oft zu dem Entschluss führte, vermehrt die Ausbildungsmöglichkeiten zu nutzen und damit auch eine besseren Ausbildungsstand zu erreichen. Die Tatsache, dass sich die Zahl der Abbrecher fast halbierte zeigt die bessere Akzeptanz der Modulausbildung seitens der Teilnehmer. Waren früher Abbrecher oft diejenigen, die das persönlich gesteckte Ziel nicht erreichen konnten und dann oft kurz vor oder während der Prüfung abbrachen. Dagegen zeigte sich bei der Modulausbildung, dass die Abbrecher zum größten Teil kurz nach Beginn der Ausbildung ihre Ausbildung abbrachen. Im Bereich der Ausbildung zum DRSA Gold ergab sich zwar auch eine deutliche Steigerung, jedoch handelte es sich hierbei hauptsächlich um Wachgänger und Rettungssportler aus der eigenen Ortsgruppe, die ihre Abzeichen neu ablegten oder wiederholten und sich somit nicht für eine genauere Analyse und Interpretation eignen. Ausbildungszahlenvergleich Seite 5 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

6 3 Lessons Learned was noch verbessert werden kann Die Modulausbildung brachte viele Veränderungen am Ausbildungsbetrieb mit sich und vieles lief nicht von Anfang an reibungslos. Wie erwartet stellte der höhere Verwaltungsaufwand zunächst unerwartete Anforderungen an den Leiter Ausbildung. Da die Gruppen dynamisch aufgebaut sind und ständig Teilnehmer wegfallen oder neue hinzukommen, mussten andere Wege der Teilnehmerverwaltung gefunden werden, als die bisher verwendeten Riegenkarten. Bei den Teilnehmerlisten zeigte sich, dass ein reiner Ankreuzmodus, bei dem bei jedem Teilnehmer die besuchten Module angekreuzt wurden unzweckmäßig ist, da sich dann nicht Nachverfolgen ließ an welchen Abenden ein Teilnehmer anwesend war. Als weiteres Problem zeigte sich die Möglichkeit für die Teilnehmer an jedem Kursabend einsteigen zu können. Wie bereits von einigen Seiten im Vorfeld angemerkt wurde, bauen die Unterrichtseinheiten eines Rettungsschwimmkurses teilweise aufeinander auf, d.h. in einer Stunde werden Voraussetzungen erarbeitet, die in einer späteren Unterrichtseinheit benötigt werden. Späteinsteiger, die z.b. in der Unterrichtseinheit einstiegen, in der die kombinierte Übung unterrichtet wurde, waren aufgrund der fehlenden vorherigen Unterrichtseinheiten total überfordert, da gerade dieser Kursteil besondere Fertigkeiten vom Teilnehmer verlangt. Frustration und Lustlosigkeit der Teilnehmer waren die Folge. Aus diesem Grund wurde die Regelung eingeführt, dass ein Einstieg während gewisser Module nicht möglich ist. Dadurch wird leider ein Teil der anfangs geforderten Flexibilität eingebüsst, da die Teilnehmer nicht wie gewünscht in jeder Unterrichtseinheit ihre Ausbildung beginnen können. Auf der anderen Seite muss hier der Tatsache Rechnung getragen werden, dass nicht jeder Kursabend unabhängig von den anderen gesehen werden kann und die gelehrten Techniken teilweise aufeinander aufbauen und nicht getrennt voneinander vermittelt werden können. Die Möglichkeit für die Teilnehmer einzelne Module flexibel nachzuholen oder zu wiederholen wird dadurch aber nicht eingeschränkt. Als weiterer Nachteil zeigte sich, dass das Kurssystem für DLRG-interne Teilnehmer z.b. aktive Rettungssportler eher nicht geeignet ist, da bei Aktiven die Ausbildungsinhalte und das Trainingsbedürfnis unterschiedliche Schwerpunkte im Vergleich zur Breitenausbildung besitzen und vom bisherigen Modulsystem nicht abgedeckt werden. Es bleibt nach wie vor die Frage zu beantworten, ob für diese Zielgruppe die Einführung eines modularen Ausbildungssystems überhaupt Sinn macht, da hier oftmals bereits ein hoher Trainings- und Ausbildungsstand vorzufinden ist und eher eine sehr individuelle Förderung einzelner Teilnehmer notwendig ist, die nicht mit einem Pauschalprogramm gewährleistet werden kann. Lessons Learned was noch verbessert werden kann Seite 6 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

7 4 Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die im großen und ganzen positive Erfahrung mit der modularen Rettungsschwimmausbildung ermutigt hat, diesen Weg auch in Zukunft weiter zu gehen. Die positive Resonanz insbesondere seitens der Teilnehmer (= unsere Kunden ) zeigte, dass das neue System ein großes Plus an Kundenfreundlichkeit und damit Kundenzufriedenheit brachte. Der gestiegene Verwaltungsaufwand erscheint zunächst als gravierender Nachteil, konnte aber durch Einführung einer selbst entwickelten Software für PDAs, sowie an die Kursteilnehmer ausgeteilte Chipkarten weiter reduziert werden. Mit Hilfe des neuen EDV-Systems können die Teilnehmer zu Unterrichtsbeginn an einem tragbaren Chipkartenterminal ihre Chipkarte einstecken und damit ihre Teilnahme bestätigen. Mit Hilfe des PDAs werden die Daten vor Ort gespeichert und dann zu Hause auf den Desktop-PC übertragen und können dann mit beliebigen Office-Anwendungen weiter verarbeitet werden. Die Kursverwaltung und übersicht konnte damit wesentlich vereinfacht werden. Dies ist vor allem bei dem Eintritt eines Versicherungsfalls von sehr großer Hilfe, da jederzeit nachgewiesen werden kann wann welcher Teilnehmer den Übungsabend besucht hat. Weiterhin wäre wünschenswert, wenn sich mit Hilfe der modularen Rettungsschwimmausbildung mehrere Ortsgruppen zu einem so genannten Ausbildungsverbund zusammen schließen könnten, d.h. mehrere benachbarte Ortsgruppen bieten modulare Rettungsschwimmausbildungen an, wobei sich jede Ortsgruppen in Inhalt und Umfang an die definierten Ausbildungsinhalte der modularen RS-Ausbildung hält. Durch diesen gemeinsamen Standard könnten Teilnehmer in verschiedenen OGs flexibel trainieren. Die Ausbildungslast würde dann auf mehrere OGs verteilt werden. Für die Teilnehmer böten sich dann zum einen mehr Trainingsmöglichkeiten an, zum anderen könnten gewünschte Ausbildungsziele aufgund des größeren Angebots an Stunden evtl. schneller erreicht werden was oft eines der wichtigsten Anliegen der Teilnehmer ist das DRSA in möglichst kurzer Zeit abzulegen, was jedoch aufgrund der Trainingsstruktur in den einzelnen OGs in der Regel dennoch mehrere Wochen bis Monate dauert. Allerdings müsste in diesem Fall sichergestellt werden, dass dann die rettungsschwimmerische Leistung der Teilnehmer nicht darunter leidet. Es bleibt zu hoffen, dass dieses neue Ausbildungssystem in weiteren Ortsgruppen Anwendung findet und noch mehr Erfahrungen gesammelt werden können, um das System noch weiter zu verbessern. Sicherlich ist dieses System nicht für jede Ausbildungssituation in jeder Ortsgruppe geeignet, kann aber dennoch eine attraktive Alternative zum bisherigen Ausbildungsbetrieb darstellen. Es wäre im Sinne der Autoren, wenn die modulare Rettungsschwimmausbildung weitere Verbreitung finden würde und die jeweiligen Ortsgruppen und ihre Erfahrungen und Ideen für Verbesserungen mitteilen würden. In Karlsruhe befinden wir uns gerade in der zweiten Saison mit der modularen Rettungsschwimmausbildung und werden am Ende dieser Saison wieder die aktuellen Ausbildungszahlen und Erfahrungen präsentieren. Die modulare Rettungsschwimmausbildung ist ein System an dem wir ständig feilen und welches wächst wir denken bisher wächst es in die richtige Richtung und hoffen, dass es sich auch weiterhin so positiv entwickelt. Zusammenfassung und Ausblick Seite 7 von 8 DLRG DLRG Landesverband Baden e.v. Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull Referent für Rettungsschwimmen Dr. Marc-André Golombeck

8 5 Impressum Dieses Dokument ist das geistige Eigentum der Autoren. Es darf für DLRG-Zwecke vervielfältigt werden und muss unentgeltlich weitergegeben werden. Falls Fehler oder Unschlüssigkeiten gefunden werden, teilen Sie diese bitte den Autoren mit. Veränderungen am Dokument dürfen nur von den Autoren gemacht werden. Kontaktmöglichkeiten: Erik Rull: Dr.Marc-André Golombeck: Impressum Seite 8 von 8 DLRG Techn. Leiter Ausbildung Erik Rull

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