Guten Abend, mein Name ist Susanne Lehmann.
|
|
- Walter Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FrauenTherapieZentrum FTZ gemeinnützige GmbH Goethestr München FrauenTherapieZentrum- FTZ gemeinnützige GmbH Susanne Lehmann Leitung VielFalten Fachbereich Gerontopsychiatrie für Frauen München, Dezember 2017 Guten Abend, mein Name ist Susanne Lehmann. Ich darf auf 20 Jahre Suchttherapie mit und für Frauen zurückblicken. Seit 5 Jahren arbeite ich im FrauenTherapieZentrum ggmbh und bin Leiterin von VielFalten der gerontopsychiatrischen Abteilung unseres Trägers, der noch andere verschiedenartige Unterstützungsangebote für Frauen hat. Alle Angebote sind bequem auf unserer website anzuschauen und Sie können gerne anrufen unter und wir schicken oder vermitteln Ihnen die aktuellen Flyer. Hier in München gibt es 5 sozialpsychiatrische Angebote, an die Sie sich wenden können. 4 SPDIs / GPDIs aufgeteilt in vier Sozialregionen - und das FrauenTherapieZentrum, das konzeptionell bedingt über die ganze Stadt verteilt arbeitet. Wir wollen Frauen mit sehr schwierigen Lebensgeschichten Frauen, die Traumatisierung, Krieg und Vergewaltigung und ähnliches erlebt haben ein unterstützendes Gegenüber sein. FrauenTherapieZentrum FTZ gemeinnützige GmbH Geschäftsanschrift: Goethestraße 21, München Geschäftsführung: Simone Eiche-Kayser, Cornelia Stefan Sitz der Gesellschaft: München Steuernummer: 143/215/20333 Amtsgericht München HRB: Susanne Lehmann Telefon Fax susanne.lehmann@ftz-muenchen.de Das FTZ ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband Münchner Bank eg IBAN: DE BIC: GENODEF1M01 Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1M01
2 Wir wollen auch Ansprechpartnerinnen für die Frauen sein, die sich einfach wohler fühlen mit einer anderen Frau zu sprechen. Wir nehmen die kulturelle Unterschiedlichkeit ernst und versuchen zusammen eine Basis zu erarbeiten. Wir beachten die gesellschaftlich bedingten Gegebenheiten und Ressourcen, die es Frauen immer wieder schwer machen, selbstbestimmt zu leben und gleichzeitig Unterstützung zu bekommen. Sie haben heute abend jede Menge gehört und diskutiert was könnte ich Ihnen erzählen, dass Ihre Energie nochmal für einen kurzen Moment nach oben geht. Meine Energie geht dann hoch, wenn mich jemand daran erinnert, dass es auch um mich geht entweder direkt mit einem Thema oder indirekt, wenn Angehörige oder FreundInnen betroffen sind. Gerontopsychiatrie was ist denn das es hört sich nicht so an, als ob es etwas mit mir zu tun hat. Es geht um sozialpsychiatrische Beratung für Menschen ab 60 Jahren oder für noch jüngere Menschen, die chronisch psychisch erkrankt sind und sich mit dem Thema Erwerbstätigkeit nicht mehr beschäftigen können. Auch die sogenannte Multimorbidität darf ein Thema sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie eine Frau kennen bei der Sie sich schon oft gedacht haben: Ich weiß nicht was Du hast und doch möchte ich Dir helfen. Die Abteilung VielFalten beim FrauenTherapieZentrum bietet Unterstützung für Frauen, die eine psychische Erkrankung und/oder eine Suchterkrankung haben. Wir haben eine kleine Beratungsstelle mit diesen beiden Schwerpunkten. Nun lege ich den Schwerpunkt auf das Thema Sucht. 2
3 Suchtprobleme beginnen für uns bei Alkoholmissbrauch, Missbrauch von Tabletten und Essproblemen, die nicht auf organische Ursachen zurückzuführen sind. Wenn Sie bei uns anrufen, können Sie das Wissen müssen es aber nicht. Für uns ist immer vorrangig, dass es Ihnen oder ihrer Angehörigen schlecht geht und Sie sich Unterstützung wünschen. Wir arbeiten anonym und nehmen zuerst die wichtigsten Kontaktdaten auf, innerhalb von 24 Stunden versuchen wir Sie telefonisch zu erreichen um ihr Anliegen grob zu besprechen. Ich versuche herauszufinden, ob es ein ganz bestimmtes Thema gibt oder ob es Ihnen oder Ihrer Angehörigen einfach schlecht geht und sie nicht wissen was helfen könnte. Im Team wird besprochen wer sich Zeit für Sie nehmen kann. Eine Sozialpädagogin bespricht dann mit Ihnen Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Sie kommen mit Ihrem Geld nicht zurecht? Sie sind einsam in Ihrer Wohnung? Sie können nur schlafen nach 2 Viertel Wein? Sie beschäftigen sich damit zu verarmen oder dass ein Krieg ausbricht? Sie fühlen sich verfolgt? Sie brauchen einen Kühlschrank oder eine Brille und die Rente reicht nicht? Ihr Telefon ist kaputt? Ihnen droht Obdachlosigkeit? Sie können Ihren Haushalt nicht mehr alleine führen? Sie stürzen oft? Vorrang hat immer Ihre aktuelle Lebenssituation. Wir besprechen in diesen ersten Kontakten, ob Sie eine Vermittlung, eine Information oder ähnliches brauchen. Wir besprechen auch mit Ihnen, ob es sinnvoll sein könnte ein umfassenderes Angebot in Anspruch zu nehmen. Ich spreche hier über das Betreute Einzelwohnen in der eigenen Wohnung. Unser Betreutes Einzelwohnen wird oft verwechselt mit dem Angebot der Altenhilfe. Hier ist wichtig, dass Sie in Ihrer Wohnung bleiben können und wir mit sozialpädagogischer 3
4 Unterstützung mindestens einmal die Woche zu Ihnen kommen. Finanziert wird das Ganze über den Sozialhilfeträger. Wenn Sie jetzt erschrecken es gab eine Gesetzesänderung und die Bedingungen, unter denen Sie Vermögen einsetzen müssen, müssen individuell besprochen werden. An uns wenden sich therapieerfahrene Frauen, Frauen aus unterschiedlichen Kulturen, Frauen, die noch nie professionelle Hilfe in Anspruch genommen haben. Kliniken geben unsere Adresse weiter, die Sozialdienste nehmen Kontakt mit uns auf, die Fachstellen für häusliche Versorgung und BezirkssozialarbeiterInnen wenden sich an uns um eine zusätzliche Einschätzung zu bekommen. EhepartnerInnen, Geschwister oder Nachbarn und VermieterInnen versuchen zu helfen. ETC. Wenn wir bei einem Hausbesuch bemerken, dass eine Frau zuviel trinkt, gefährliche Tabletten auf dem Tisch liegen, sie oft stürzt, Tag und Nachtrythmus durcheinander sind und andere Auffälligkeiten bestehen, sprechen wir die Frauen direkt darauf an. Wir führen in aller Ruhe aus, immer wieder, dass unser Anliegen nicht in erster Linie der Verzicht ist und dass wir keine Kontrollinstanz sind. Wir wollen Vertrauen aufbauen um z.b. einen Krisenplan während Panikattacken zu erarbeiten, um eine Hausärztin oder eine Psychiaterin gemeinsam zu suchen damit vielleicht eine Depression behandelt werden kann. Das Zu Hause soll in einem guten Zustand sein, die nötige Unterstützung, um dies zu erreichen oder zu erhalten, muß organisiert werden. Wir laden zu unseren Festen und Veranstaltungen ein, vielleicht kann auf lange Sicht eine Freundschaft mit einer anderen 4
5 Besucherin entstehen. Der triste, einsame Alltag könnte gefüllt werden. Das Thema Sucht kann sich in viele Richtungen entwickeln und alle sind in Ordnung. Jede hat das Recht, ihr Leben selber zu gestalten. Es ist eine Frage der Zeit und des Kennenlernens. Im weiteren Verlauf ergeben sich unterschiedliche Schwerpunkte: Frauen machen noch einmal oder zum ersten Mal eine stationäre Therapie, nach einem Klinikaufenthalt beginnt eine tagesklinische Maßnahme, andere lassen sich ambulant von einer Praxis begleiten. Und wieder andere möchten wenig oder gar nichts verändern auch dies ist in Ordnung. Das Thema Medikamente ist sehr schwer zu besprechen und zu leben, da diese oft - nicht immer - ärztlich verordnet sind und auch mit Schmerzbehandlung verbunden sind. Keine Frau soll Schmerzen haben, dies steht an erster Stelle. Wir versuchen z.b. eine Verbindung zu den Schmerzzentren herzustellen. Schlafmittel werden oft in größeren Mengen genommen. Hier versuchen wir die Frauen zu ermutigen über eine psychiatrische Medikation oder alternative Möglichkeiten die nötige Entspannung zum Einschlafen zu erreichen. Die Handlungsmöglichkeiten sind vielfältig. An erster Stelle steht der Wunsch und stehen die Ressourcen einer jeden einzelnen Frau. Vielen Dank. 5
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen
Sucht im Alter Erkennen Reagieren - Helfen Dr. phil. Gabriele Jerger Suchtberatung der agj Lahr Workshop am 12.02.2014 Landratsamt Ortenaukreis Ein paar Zahlen: 1,9 Mio. alkoholabhängige Menschen (DHS
MehrMein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
Unterstützung für Menschen im Alter: Diakoniestationen Meine Mutter benötigt Pflege zu Hause. An wen kann ich mich wenden? Mein Vater soll in den eigenen vier Wänden betreut werden. Wer kann uns unterstützen?
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrPsychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie
Psychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie 26. November 2013 Mike Seckinger Ambulante Erziehungshilfen Seckinger 1 Einordnung der Studie Bundesweit fehlen generalisierbaren Daten zum
MehrIhre Spende in guten Händen
Ihre Spende in guten Händen Die wirkliche Zukunft des Menschen liegt in der Horizonterweiterung des Mitgefühls. Richard Rorty Was uns am Herzen liegt In unserem Hospiz werden un heilbar kranke, sterbende
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrFRANS HILFT
FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation
MehrModellprojekt. mit psychischen Erkrankungen im Alter
Modellprojekt Betreutes Wohnen in Familien für f r Menschen 1 Das Modellprojekt wird gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung Familie und Frauen Arbeitsgemeinschaft der
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrPluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Offen für alle. Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten. Viele Menschen mit Assistenzbedarf suchen einen Ausweg aus ihrer Einsamkeit
MehrFamilie und Beruf Unsere Lösungen für Sie
Familie und Beruf Unsere Lösungen für Sie CramBori Fotolia.com Vereinbarkeit von Beruf und Familie Für die Mitarbeiter unserer Unternehmen und deren Familien sind wir mit unseren Familienantworten der
MehrWegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen
Wegweiser über spezielle Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen in Leverkusen 1 Inhaltsübersicht 1 Information und Beratung 1 1.1 Beratung 1 1.2 Selbsthilfe 2 1.3 Gesprächsgruppen für Angehörige
MehrBERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE
BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute
MehrAmbulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers
Pflegefall? Wir helfen weiter! Zu Haus richtig und gut versorgt! am St. Josef Krankenhaus Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Michael Koziel Leiter des Ambulanten Pflegedienstes Tel. 02841 107-4000
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrInhalt. Basiswissen. Grundlegende Informationen 11. Alkohol: Zahlen und Fakten 32. Vorwort 9. Was Sie über Alkoholismus wissen sollten 12
Basiswissen Wie verläuft die Erkrankung? 23 Wie könnte die Gesellschaft vorbeugen? 25 Was können Betriebe vorbeugend tun? 27 Test: Ist mein Partner alkohol gefährdet? 29 Test: Bin ich alkoholgefährdet?
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts
MehrIspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger
1 IspAn Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger Sehr geehrte Damen und Herren, pflegende Angehörige, Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche und beruflich Pflegende, wir möchten Sie um Ihre Mithilfe
MehrPsychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Psychiatrische Tagesklinik Gerontopsychiatrie, Station 21
Psychiatrie PP.rt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Reutlingen Oberlinstraße 16, 72762 Reutlingen, Tel. 07121 9200-15111, Fax 07121 9200-15112 E-Mail: info@pprt.de Psychiatrische Tagesklinik
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrFrühe Hilfen in Nürnberg
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Frühe Hilfen in Nürnberg Infoveranstaltung Eltern werden in Nürnberg am 30.06.2016 Frühe Hilfen was ist das eigentlich genau? Grundannahme: Schwangerschaft,
MehrDas Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen
Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz
MehrRat und Hilfe bei psychischen Erkrankungen. Der Gemeindepsychiatrische Verbund Mainz stellt sich vor
Rat und Hilfe bei psychischen Erkrankungen Der Gemeindepsychiatrische Verbund Mainz stellt sich vor Der Gemeindepsychiatrische Verbund Mainz, Folie 1 Inhalt der Präsentation Was ist der Gemeindepsychiatrische
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrVorname: geb.: Vater: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Mutter: Name: Geb.-Datum: Anschrift: Tel.: Beruf: Geschwister (Name/Geburtsjahr):
Menschen mit seelischer Erkrankung und Menschen mit Suchterkrankung Medizinische Rehabilitation, RPK Herzogsägmühle, Wohnen stationär, Übergangseinrichtung und AttM Prozess: Aufnahme Anamnesefragebogen
MehrKlinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension
Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Dr. Norbert Beenen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrDiakonie Lahn Dill Stephanus Werk. Haus Sandkorn. Treffpunkt sein. Psychosoziales Zentrum in Wetzlar.
Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk Haus Sandkorn Treffpunkt sein. Psychosoziales Zentrum in Wetzlar. 2/3 Für psychisch kranke Menschen und deren Angehörige sind wir in vielfältiger Weise da. Unser Haus
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrDie Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz
Die Bereiche Kontakt- und Beratungszentrum/ Medizinische Ambulanz Das Kontakt- und Beratungszentrum und die angeschlossene medizinische Ambulanz sind die erste Anlaufstelle für drogenkonsumierende Menschen,
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrAmbulante Rehabilitation von Suchterkrankungen. Klinik Hohe Mark. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark KLINIKEN Ambulante Rehabilitation Sucht in Frankfurt a. M. fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ambulante Rehabilitation von Suchterkrankungen
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrKrisenberatungsstelle
Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle
MehrKonzept. Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern
Verden (Aller), 16. April 2013 Fachdienst Jugend und Familie Konzept Kooperationsprojekt Jugend- und Gesundheitshilfe und Freie Träger für Kinder von psychisch kranken Eltern Ausgangspunkt Immer mehr Kindern
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrRisiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung
Risiko und Schutzfaktoren in der Altersentwicklung Prof. Dr. Thomas Klie Birgit Schuhmacher Alt, süchtig und wie erreichbar? Fachtag 12.9.2012 AGP Alter. Gesellschaft. Partizipation Institut für angewandte
MehrInformationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter
Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche
MehrSIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause
Sozialdienst Germering e.v. SIMBA Sicherheit im Alter Betreut zu Hause Inhalt Projektziele Konzeptioneller Rahmen Leistungen Zielgruppe Realisierung Stärken des Betreuten Wohnens Teilnehmerzahlen Betriebswirtschaftlicher
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrElternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen
Elternarbeit nach dem Bekanntwerden sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Ins:tu:onen Erfahrungen und Arbeitsweise bei Kind im Zentrum Grundsätze für Ins:tu:onen Schutzauftrag von Institutionen
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Fachkrankenhaus Hubertusburg ggmbh Liebe Patientin, lieber Patient, psychische Erkrankungen kommen häufig vor und lassen sich meist gut ambulant behandeln. Hin
MehrWenn Alkohol zum Problem wird
Wenn Alkohol zum Problem wird Suchtgefahren erkennen - den Weg aus der Abhängigkeit finden Bearbeitet von Michael Soyka 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 8304 3415 3 Format (B x
MehrPatienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen
Patienteninformation zur Vorbeugung von Stürzen 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten! Stürze gehören leider immer noch zu den häufigsten Komplikationen im Krankenhaus. Grundsätzlich ist bei jedem
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrAmbulante Psychiatrische Pflege
Loewe Stiftung &TAPP Grips Ambulante Psychiatrische Pflege Angebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Themen Wer sind wir? Zielsetzung Leistungen Kooperationspartner Eigenanteil Kontaktaufnahme und
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter im AWO Seniorenzentrum Aying Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, Oliver Wahl, Einrichtungsleiter ich begrüße
MehrSenioren-Zentrum Haus Eichenhof. Kompetenzzentrum. in Egestorf. für Demenz. Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften
Senioren-Zentrum Haus Eichenhof in Egestorf Kompetenzzentrum für Demenz Gerontopsychiatrische Hausgemeinschaften Gerontopsychiatrisches Krankheitsbild Nicht jedem Menschen ist es vergönnt, das Alter gesund
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrNetzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis
Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de
MehrFörderverein für die Rehabilitation psychisch Kranker und Behinderter e.v.
Förderverein für die Rehabilitation psychisch Kranker und Behinderter e.v. Der Verein Der Förderverein für die Rehabilitation psychisch Kranker und Behinderter e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der im
MehrJohanneswerk Wohnverbund Gemeinsam mittendrin
Gemeinsam mittendrin Gemeinsam mittendrin Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk! Rund 1.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung betreuen und begleiten wir mit unseren diakonischen Angeboten.
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
MehrBEGLEITUNG BEIM WOHNEN
BEGLEITUNG BEIM WOHNEN EINLEITUNG Ob in Ihrer privaten Wohnung oder gemeinsam im Wohnhaus G99 wir begleiten Sie Befinden Sie sich wegen Ihrer psychischen Beeinträchtigung in einer schwierigen Lebensund
MehrSeelische Erkrankung Das Persönliche Budget
Seelische Erkrankung Das Persönliche Budget Stadtmission Nürnberg e.v. Expertin in eigener Sache Karin H. (50) stand fest im Leben. Sie führte eine glückliche Ehe und drei Kinder waren der Mittelpunkt
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrArbeits- und Tagesstrukturierender Dienst
Arbeits- und Tagesstrukturierender Dienst Sinnvoll den Tag gestalten Jeder Mensch will nötig sein Klaus Dörner Stärken und Fördern Sie möchten... zufriedener ihren Alltag bewältigen, leichter in Kontakt
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrBefragung zum Thema Selbsthilfegruppen
Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir bedanken uns für die Beteiligung an unserer Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird
MehrPerspektiven und Wege für einen Platz in der Gesellschaft
condrobs-gmbh.de Perspektiven und Wege für einen Platz in der Gesellschaft Condrobs Beschäftigungs GmbH Berufliche Qualifikation und integration Der grösste Lohn: Unabhängigkeit Berufliche und persönliche
MehrAnonyme Drogenberatung Delmenhorst
Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Die Sucht hat viele Gesichter Sucht ist eine erfolgreich behandelbare Krankheit und keine Willens- oder Charakterschwäche. Jeder Schritt, der aus einer Abhängigkeitserkrankung
MehrUnterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf
079 628 87 80 unterschlupf Tatort Schweiz Jede fünfte Frau hat in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Fast jede zweite erlitt psychische Gewalt. Nationalfondsstudie,
MehrKinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme
Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen
MehrWie erreichen Sie uns?
Was bieten wir Ihnen? Wie erreichen Sie uns? Wir bieten Ihnen ein geschütztes Umfeld in der Nähe des Zentrums von Göttingen. Je nach Art und Umfang der benötigten Hilfe bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrWir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.
Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen
MehrIn Krisen den Weg gemeinsam gehen...
In Krisen den Weg gemeinsam gehen... Das interkulturelle Pilotprojekt Wegbegleiter der Landeshauptstadt München Katja Schlüter, Fachstelle für Psychiatrie und Sucht Wiltrud Wystrychowski, Leiterin Psychologischer
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
MehrHilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen
www.betainstitut.de Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen Liebe Leserin, lieber Leser, durch unsere zahlreichen Projekte und Studien zur Verbesserung der Patientenversorgung ist uns
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrAbteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Niemand ist der gleiche wie vorher, der sich auf den Weg gemacht hat. Du bist nichts anderes als der Weg und Du kannst nur von dem leben, was Du verwandelt
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrLeben und Sterben in Würde
Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de
MehrGesund bleiben, Lebensqualität erhalten
Gesund bleiben, Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol Herausgeber Universitätsklinikum Freiburg Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Sektion Klinische Epidemiologie und Versorgungsforschung
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrHilfen für Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderung und chronischer Erkrankung
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Elternassistenz... 1 Was ist Elternassistenz?... 2 Das Projekt... 2 Träger des Projekts... 3 Adressen... 4 bbe e. V. Hannover... 4 bbe e. V. Erfurt... 4 bbe e.
MehrIntegrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit
Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring
MehrStellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung von: Anonym ja nein. Anlass der Meldung:
Bezirksamt von Berlin Berlineinheitlicher für eine Mitteilung bei eventueller Kindeswohlgefährdung (vgl. AV Kinderschutz Nr. 3. Abs. 1 u. 5) (Für Fachkräfte der RSD) Stellenzeichen: Telefon: Datum: : Meldung
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrSozialmedizinische Nachsorge
Sozialmedizinische Nachsorge ( 43 Abs. 2, 132c SGB V) Wenn ein chronisch oder schwerstkrankes Kind aus dem Krankenhaus oder einer Rehabilitationseinrichtung entlassen wird, sind Eltern und Betreuungspersonen
MehrFundraising Ideen. für Unternehmen
Fundraising Ideen für Unternehmen Vielen Dank, dass Sie sich für uns engagieren möchten. Wir freuen uns von ganzem Herzen über Ihre Unterstützung. Da wir selber wissen, wie schwierig es sein kann Spenden
MehrInformationen für Angehörige
Informationen für Angehörige Sozialpsychiatrischer Verbund Haus an der Dorenburg Wir möchten Ihnen in dieser Broschüre eine Information geben, wo Sie als Angehörige eines psychisch erkrankten Familienmitgliedes
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrDas neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44. Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende
Das neue Kulturhaus Eppendorf im Zentrum martini44 Unterstützen Sie uns durch Ihre Spende Das Quartier um die Martinistraße steht seit mehr als einem Jahrhundert für ein gemeinschaftliches Miteinander.
MehrPsychiatriewegweiser Thüringen Stadt Gera
Psychiatriewegweiser Thüringen Stadt Gera Stand März 2016 Kontakt- und Beratungsangebote Sozialpsychiatrischer Dienst Kontakt Stadtverwaltung Gera Fachdienst Gesundheit Sozialpsychiatrischer Dienst Gagarinstraße
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrStation zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie
Station zur Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Abklärung, Entzugsplanung, Therapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normaler Konsum oder Suchterkrankung? 3 Angebot 5 Anmeldung/Eintritt 7 EInleitung
Mehrwww. suchthilfeverbund-duisburg.de
www. suchthilfeverbund-duisburg.de Um Suchtvorbeugung erfolgreich umzusetzen, ist es erforderlich, die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und über Multiplikatoren viele Menschen
MehrTrialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt
8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in
Mehrumsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause
So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. Ihr starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben Wir entlasten Sie und Ihre Angehörigen durch Betreuungs- und Serviceleistungen von Club. Der
MehrLandesverband NRW der Angehörigen psychisch Kranker e.v.
Der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Psychische Krankheiten verändern nicht nur die Lebenssituation der unmittelbar Betroffenen, sondern auch die ihrer Angehörigen
Mehr