Das reiselustige Einhorn

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1 Das reiselustige Einhorn Das Einhorn Fritz war weit gereist, in Länder, von denen du nicht weißt! Es war im hohen Norden, dort ist ihm kalt geworden. Im Westen kam es bis ans Meer das Wasser mochte es gar sehr! Im Süden gab s auch Meer und Sonne dort blieb das Einhorn voller Wonne. Doch dann das Reisen ließ es sein am schönsten war s ja doch daheim! Fritz war ein sehr reislustiges Einhorn. Er wollte ganz Europa erkunden. Hier ist es zwar sehr schön, aber ich habe genug von Bergen und Seen, von Ebenen und Städten! Da muss es doch noch etwas anderes geben Also verabschiedete er sich von seinen Freundinnen und Freunden und flog los mit Kurs nach Norden. Zuerst wurde das Land immer flacher und es blies ein beständiger Wind. Dann endlich sah er das Meer: Oh, das ist aber schön! So viel Wasser! rief das Einhorn begeistert. Aber da geht es ja noch weiter nach Norden das muss Skandinavien sein! Ui, das ist aber groß! An der Südspitze von Schweden legte Fritz eine Pause ein, pflückte ein paar Heidelbeeren und suchte sich eine Kuhle im Heidekraut, wo er schlafend die Nacht verbrachte. Am nächsten Tag pflückte er noch ein paar Heidelbeeren und flog dann weiter nach Norden. Links unter sich sah es ein langgestrecktes Gebirge, das bis nach Norwegen reichte, rechts eine Meeresbucht und dahinter Finnland.

2 Als er ganz hoch im Norden angekommen war, blies ein heftiger Wind. Nun bin ich schon so weit geflogen, da möchte ich morgen auch noch Island besuchen! Wieder pflückte er ein paar Beeren diesmal waren es Moltebeeren, suchte sich dann eine windgeschützte Kuhle und schlief rasch ein, obwohl es noch hell war. Als Fritz aufwachte, war es schon wieder hell, denn es war Sommer und so weit im Norden wird es dann kaum dunkel. Tapfer flog er gegen den Wind übers Meer nach Westen und landete schließlich auf Island. Willkommen, fremdes Einhorn! Eine Schar Zwerge hatte sich am Strand versammelt, wo Fritz reichlich erschöpft landete. Was für eine Ehre so ein seltener Gast! Ich freue mich, euch kennenzulernen!, schnaubte das Einhorn, scharrte mit den Hufen und senkte den Kopf. Wir haben für dich ein Willkommensfest vorbereitet. Deine Ankunft wurde schon vor dreihundert Jahren angekündigt! Na sowas! Da war ich ja noch nicht mal geboren ich bin doch erst knapp über hundert Jahre alt! Wenn du dich frisch machen möchtest dort hinter dem Felsen ist eine warme Quelle, du kannst natürlich auch im Meer baden, aber das ist hier recht kühl. Fritz machte ein paar Schritte ins Meer, lief aber rasch wieder heraus und verschwand hinter dem Felsen. Ach, ist das herrlich! Am liebsten würde ich hier ein paar Stunden bleiben!, wieherte er fröhlich, als er bis zum Hals in der warmen Quelle saß. Doch dann wurde ihm doch zu heiß und er stieg vorsichtig wieder heraus. Die Zwerge hatten höflich am Strand gewartet und führten ihn nun in ihr, in den Bergen verborgenes Dorf. Dort knisterte ein gemütliches Lagerfeuer, es gab große Schüsseln mit verschiedenen Beeren, duftenden Kräutern und frischem Quellwasser.

3 Auch Elfen hatten sich eingefunden und tanzten und sangen für den fremden Gast. Fritz war glücklich! So viele magische Wesen an einem Ort! Er fühlte sich wie zuhause. Das Fest dauerte drei Tage und drei Nächte. Dann kam der König der Zwerge und überreichte Fritz einen symbolischen Schlüssel: Lieber Fritz, wir haben mit dir gesungen und getanzt, gelacht und geweint, wir haben einander Geschichten erzählt im Herzen bist du einer von uns wir laden dich ein, für immer hierzubleiben! Vor Rührung liefen Fritz zwei Tränen über die Wangen. Als sie auf den Boden fielen, verwandelten sie sich in funkelnde Edelsteine. Ich danke euch zutiefst, meine Freunde! Auch ich fühle mich hier wie zuhause, aber auch in meiner Heimat habe ich magische Freunde! Sie würden mir sehr fehlen wie auch ich ihnen, denn wir sind nicht so zahlreich wie ihr hier. Aber ich lade euch ein, uns besuchen zu kommen und Gunkel, Knirsche und Wirsche, Quirliche und Trilliche, Widerspenste, Irrwichte und Irrlichte, Kuschel, Tuschel und Nuschel kennenzulernen! Wir alle würden uns sehr über einen Besuch von euch freuen! Die Zwerge verneigten sich, die Elfen drehten in der Luft kleine Pirouetten und dann verabschiedeten sich alle von Fritz. Er wurde gedrückt und geküsst und mit Ketten aus getrockneten Beeren behängt, die als Reiseproviant dienen sollten. Schließlich war es an der Zeit, wieder heimzufliegen, und Fritz drehte am Himmel noch eine Schleife, um sich von allen und der schönen Landschaft zu verabschieden. Er flog über Gletscher und Geysire, Berge und Bäche, Täler und Moore. Dann war er schon über dem Meer und flog zurück nach Südosten. In Irland legte er einen Zwischenhalt ein, um die dortigen Kobolde und Elfen zu besuchen, mit denen er auch zwei Tage und zwei Nächte lang feierte.

4 Mit leichten Kopfschmerzen er hatte das berühmte dunkle Bier gekostet flog er wieder zurück in seine Heimat und war glücklich, seine Freundinnen und Freunde wiederzusehen, die rasch zusammengelaufen waren, als sie von seiner Rückkehr hörten. Ich habe euch viel zu erzählen aus dem Norden und dem Westen aber ihr seid meine Besten! Doch bevor er ihnen von seinen Abenteuern und neuen Bekanntschaften berichten konnte, schlief er erst mal einen Tag und eine Nacht und dann gab es auch hier ein großes Fest mit Lagerfeuer, Gesang und Tanz und vielen spannenden Geschichten.

5 Dein Ausmalbild. Wenn du möchtest, kannst du das Bild anmalen oder mit deinen Ideen noch weiter ausschmücken. Die Figuren freuen sich über deine Beachtung und werden mit deinen Farben noch fröhlicher und lebendiger.

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