Anspruch und Wirklichkeit Beispiele aus der Praxis. Caverion Deutschland GmbH
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- Regina Dunkle
- vor 6 Jahren
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1 Anspruch und Wirklichkeit Beispiele aus der Praxis 1
2 Gesetzliche Grundlagen VDI 3813 DIN EN
3 Blatt 1 Grundlagen Anwendungsbereich : Raumautomation im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung, KG 484 nach DIN 276. Bedarfsplanung im Sinne der DIN Begriffe und Definitionen : Festlegung des Vokabulars, welches in der Richtlinie benutz wird, wie Anzeige- und Bedienfunktionen Bereich Funktion Raum, Raumfunktion usw. 3
4 Funktionsgruppen der Raumautomation Anwendungsfunktionen, z.b. Beleuchtungssteuerung und regelung, Temperraturregelung, Jalousiesteuerung, Zutrittskontrolle Anzeige-/Bedienfunktionen über separate Bedien- und Anzeigegeräte im Raum oder über andere Lösungen ( Web-Browser-Bedienflächen ) Service- /Diagnosefunktionen z.b. Wartungsmeldung, Selbstdiagnose, Fehler- /Störmeldungen, Software-Download Managementfunktionen, z.b Historisierung, Kennwertbildung, Energieanalyse 4
5 Energieeffizienz von Gebäuden Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement Ziel der Norm : Verfahren zur Abschätzung der Auswirkungen von Gebäudeautomationssystemen ( GA-Systemen ) und Maßnahmen des technischen Gebäudemanagements ( TGM ) auf die Energieeffizienz und den Energieverbrauch von Gebäuden zu erarbeiten. 5
6 Was legt die Norm fest? - Strukturierte Liste von Funktionen der Gebäudeautomation und des TGM zu haben, die die Auswirkung auf die Energieeffizienz von Gebäuden zeigen. Für wen ist die Norm bestimmt? - Eigentümer von Gebäuden,Architekten oder Ingenieure, die bei einem neuen Gebäude oder bei der Renovierung/Sanierung eines Gebäudes die umzusetzenden Funktionen definieren. - Öffentliche Behörden, die die Mindestanforderungen hinsichtlich der GA- und TGM Funktionen für neue Gebäude sowie Renovierung/Sanierung definieren - Öffentliche Behörden, die Inspektionsverfahrender technischen Anlagen definieren 6
7 - Planer, die überprüfen ob die Auswirkungen aller GA- und TGM Funktionen bei der Bewertung der Energieeffizienz eines Gebäudes berücksichtigt werden. Begriff Energieeffizienz : Verhältnis zwischen dem Ergebnis von Leistungen, Dienstleistungen, Waren oder Energie und den dafür eingesetzten Energie. 7
8 GA - Effizienzklassen Vier verschiedene GA-Effizienzklassen (A,B,C,D ) in denen die Funktionen von Nicht-Wohngebäuden als auch von Wohngebieten definiert werden; - Klasse D entspricht GA- Systemen, die nicht energieeffizient sind. Gebäude mit derartigen Systemen sind zu modernisieren. Neue Gebäude dürfen nicht mit derartigen Systemen gebaut werden; - Klasse C entspricht Standard GA-Systemen - Klasse B entspricht erweiterten GA-Systemen und einigen speziellen TGM Funktionen; 8
9 - Klasse A entspricht hoch energieeffizienten GA- Systemen und TGM Raum-Regeleinrichtungen müssen einen bedarfsgeführten Betrieb von HKL-Anlagen ermöglichen können ( z.b. sollwertgesteuerte Regelung in Abhängigkeit von Belegungsgrad,Luftqualität usw.), einschließlich zusätzlich integrieter Funktionen für eine gewerkeübergreifende Zusammenwirkung von HKL und sonstiger Gebäudetechnik ( z.b. Elektrik,Licht Verschattung) 9
10 ibc tower Seit 2006 in Betrieb m2 Bürofläche 1200 m2 stützenfreie Mietfläche pro Etage, teilbar, Trennwandsystem für schnelle Anpassung Technische Infrastruktur und Raumautomation individuell anpassbar Gebäudeautomation Zentrale Steuerung und Regelung Raumautomation Raumbediengeräte für Licht,Jalousien,Kühlen, Lüften und Heizen je Raum Beleuchtungssteuerung achsweise,präsenzgesteu erte Abschaltung, 10
11 Inovatives Fassadenlüftungssystem mit Wärmerückgewinnung Abgehängte Metallkühldecken Öffenbare Fenster, 2 facher Luftwechsel pro Stunde 11
12 Milaneo Das Quartier DGNB Vorzertifikat in Gold 7400 qm Büroflächen 8500 qm Hotelfläche 165 Hotelzimmer 415 Wohnungen 12
13 Raumautomation Büroräume Kombinierte Regelung der Beleuchtung/ der Blenden / der HK-Anlagen. Der Sonnenschutz wird im Automatikbetrieb nach Jahresverschattungsprogramm, Außenhelligkeit entsprechend der Fassadenausrichtung,Raumbelegung und Heiz- und Kühlunterstützung gefahren. Handübersteuerung ist durch Raumbediengerät jederzeit möglich mit zeitverzögerten Rückfall in den Automatikbetrieb. Sicherheitsfunktionen wie Windgeschwindigkeit, Regen,Eis vorrangig. Sollwertumschaltung nach Betriebsart : Belegt Heizen 22 grad C Kühlen 23 grad C 13
14 Standby : Heizen 20 grad C Nicht belegt : Heizen 18 grad C Kühlen 25 grad C Kühlen 27 grad C Multisensor mit Präsenzmelder, Helligkeitssensor Raumbediengerät mit lokalen Sollwertversteller, Taster Bedienvorgang Licht, Taster Bedienvorgang Jalousie, Betriebsartenschalter für Konvektor A/0/1/2/3 Systemverteiler im Doppelboden, Verkabelung steckbar Alternative: Webserver oder IP-Telefone zur Bedienung für die Raumautomationsfunktionen. 14
15 Besprechungsräume mit Helligkeitsregelung Konstantlichtregelung über Taster Raumbediengerät und Deaktivierung zeitverzögert über Präsenzmelder. Flurseitige Leuchtenreihe als Master,mit % folgender Sequenz der Fensterseitigen Leuchtenreihe. 15
16 Hotelzimmer Fan-Coil Geräte (heizen,kühlen), 3 stufig Die Einzelraumregler ( Fan-Coil-Controller ) sind direkt im Raumbediengerät montiert. Raumbediengerät mit Temperaturfühler, Sollwertänderung +/- 2K Ventilator-Stufenschaltung Auto/0/1/2/3 mit LCD Anzeige Kontakt vom Hotel-Card-Taster Sollwertumschaltung nach Betriebsart Option: Verkabelung der EZR entsprechend des Bussystems, so dass an einer zentraler Stelle eine Anbindung an die GLT möglich ist. 16
17 Allianz Campus Unterföhring Neubau mit einer Bruttofläche von Quadratmeter. 4 Geschosse 1600 Arbeitsplätze DGNB Zertifizierung Gebäudeautomation für das Vorhaben Management- und Bedienebene ( MBE ) Automationsebene Raumautomation 17
18 18
19 Raumautomation allgemein Zusammenfassung der Disziplinen Beleuchtung,Beschattung und HLK-Funktionen über ein freiprogrammierbares Raumautomationssytem Einbau der Komponenten in Etagenverteiler MSR und Elektro Raumautomationsstationen/ Raumcontroller mit BACnet- Schnittstelle (nahtlose Anbindung an die primäre Gebäudeautomation ) Raumbediengeräte,Sensoren,Aktoren über KNX Bus Beleuchtung teilweise konventionell über Schaltausgang und über busfähige Dali Betriebsgeräte I/O Modulgruppen für die Beschattung im Hohlraumboden 19
20 20
21 Bürozonen Eine Bürozone hat max. 32 Achsen ( 1,35m) > 64 Raumachsen in einer Nutzungseinheit - Jalousieantriebe - Dali Geräte für Standard-Systemleuchten - Kommunikative KNX-Ventilantriebe - in einer Nutzungseinheit können bis 12 Einzelbüros entstehen - 4 Großraumzonen pro Nutzungseinheit 21
22 Raumbediengerät und Bedienfunktionen Vorgabe der Planung Gira E2 55x55mm Raumbediengerät Temperatursensor Bedienfunktionen für Raumbetriebsart.Luftmenge,Raumsollwert Tastsensor 2-,3, oder 4fach Tastsensoren Szenenfunktionen Grundbeleuchtung Ein/Aus Jalousie Auf/AB Lamellen Touchpanel Raumbedienung für mehrere Bürozonen bzw. Großraumbüros, Bedienfunktionen wie vor Tageslichtabhängige Beleuchtungssteuerung Abschalten der Fassadennahen Leuchten > dezentrale Helligkeitssensoren an Aussenfassade. 22
23 Raumklima Betonkerntemperierung (BTA ) Grundheizung/Grundkühlung Witterungsabhängig, unter 2 grad C geheizt, AT über 20 grad C gekühlt Raumklima flinkes Fassadenelement ( Heizen und Kühlen ) Zentrale Umschaltung Mietbereiche > gemittelte AT der letzten 3 Tage und gemittelte AT der nächsten 3 Tage Wetterprognose > Einbindung in die Gebäudeautomation 23
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