Barbara Grimpe Ökonomie sichtbar machen

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2 Barbara Grimpe Ökonomie sichtbar machen

3 Barbara Grimpe (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Zürich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissen, Ökonomie und Vertrauen in soziologischer und kulturanthropologischer Perspektive.

4 Barbara Grimpe Ökonomie sichtbar machen Die Welt nationaler Schulden in Bildschirmgröße. Eine Ethnographie

5 Dissertation der Universität Konstanz Tag der mündlichen Prüfung: 14. Januar 2010 Referentin: Prof. Dr. Karin Knorr Cetina Referent: PD Dr. Alex Preda Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar transcript Verlag, Bielefeld Die Verwertung der Texte und Bilder ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Kordula Röckenhaus, Bielefeld Lektorat & Satz: Barbara Grimpe Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar ISBN Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: Bitte fordern Sie unser Gesamtverzeichnis und andere Broschüren an unter:

6 Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort Einleitung: Ökonomie sichtbar machen, verfolgen und voraussehen Die internationale Finanzkrise im Jahr 2009 und das Forschungsziel Ausgangsfrage: Kann man Verschuldung überhaupt sehen? Forschungsmethode und empirische Daten Aufbau der Untersuchung Strukturell Unüberschaubares kulturell überschaubar machen Einleitung: Was und wo sind nationale Schulden? Das strukturelle Grundproblem Externe und öffentliche Schulden als maßloses Gemeinschaftshandeln Historischer Kontext: Die internationale Schuldenkrise von 1975 bis 1983 als mikrosoziales und mikrotechnisches Problem Die heutige Finanzstärke, Komplexität, globale Reichweite und Dynamik nationaler Schuldenportfolios: Indonesien und Argentinien Die wissenskulturelle Lösung 53

7 2.3.1 Vier skopische Systeme von UNCTAD, IWF und Weltbank Eine vielstimmige Gemeinschaft transnationaler Schuldenexperten Monitoringpraxis Zusammenfassung Zur Selbst- und Fremdbeobachtung nationaler Schulden Einleitung: Global-inklusive und global-exklusive skopische Systeme Selbstbeobachtung: skopische Grundfunktionen auf Regierungsebene Klassifizieren Zentralisieren Reflektieren Fremdbeobachtung: Die Systeme von UNCTAD, IWF und Weltbank im globalen Projektionszusammenhang Globale Projektion und Reprojektion Projektion zur Weltbank Projektion zum IWF Ausblick: nationale Schulden auf dem Handy? Extreme Skopik und neue In- und Exklusionen in der Zukunft Zusammenfassung Nationalökonomie voraussehen. Die rastlose Zukunftsmaschinerie des Schuldenmanagements Einleitung Theoretische Grundlagen Die ökonomische Erwartungsmaschine nach Keynes Der zeitliche Flow gegenwärtiger Finanzmärkte nach Knorr Cetina und Preda Dynamisierung des Kommunikationsgenres Tabelle nach Yates Dynamisierung von Appräsentation nach Schütz und Luckmann Die DMFAS-Software als nationalökonomische Zukunftsmaschine 165

8 4.3.1 Die zeitlichen Grundmerkmale nationaler Schulden Die finanzielle Zukunft immer wieder neu ausrollen: das Funktionspaket Amortization Table Das Zusammenspiel von Marktunsicherheiten und nationaler Zukunftsmaschinerie Überblick: Vier Marktunsicherheiten Ein paar Dutzend Zukünfte: Rastlose Reprojektionsarbeit infolge schwankender Wechselkurse Dreifache makroökonomische Projektionsarbeit mit Zinsen, Inflation und Bruttoinlandsprodukt Die Re-Re-( )-Projektionsmaschinerie für Umschuldungsverfahren Zusammenfassung Hochtechnologische Weltsituationen: Die situative Einfaltung und Entfaltung von Weltkomponenten im täglichen Schuldenmanagement Einleitung: Weltsituationen anstelle von Globalität und Lokalität Theoretische Grundlagen: Mikrosoziologische Situationsbegriffe Goffman makroskopisch erweitert: synthetische Situationen nach Knorr Cetina Haraway, Suchman und Pickering weitergedacht: Kaleidoskopwissen, verweltlichtes situatives Handeln und die Welt-Wäschemangel der Praxis Empirie Erste synthetische Dimension: globale IT-Konzerne Zweite synthetische Dimension: der globale Währungs- und Geldmarkt Dritte synthetische Dimension: internationale und regionale Finanzinstitutionen Vierte synthetische Dimension: Nationalstaaten Die überraschende Ent-Faltung hochtechnologischer Weltsituationen Zusammenfassung 225

9 6. Technologische Sorge in Weltsituationen Einleitung: ein skopisches System physiologisch betrachtet Theoretische Grundlagen Technologische Sorge als Pendant zur familiären Sorge nach Hochschild Der Begriff der Sorge um sich in der Hochenergiephysik nach Knorr Cetina Verarmte starre Symbolwelten? Einwände gegen das kritische Projekt der IT-Soziologie Empirie: Fünf Raum-Zeit-Strategien der technologischen Sorge Die persönliche Ad-hoc-Sorge in Situationszeit und -raum Die biographische Sorge um das Leben und die Krankheiten einer Software Automatisierte Sorge in System-Fluss-Zeit und Speicherplatzgröße Laborartige Sorge: Zentralisierte Fernbeobachtung, Fehler-Reproduktion und Simulation (Vorsorge) Bürokratische legitime Sorge in der langsamen Zeit einer UN-Organisation Zusammenfassung Zusammenfassung 259 Literatur 275

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: So sah ein Besucher von Cleveland im April 2008 eine unbezahlte Hypothek 17 Abbildung 2: So sah der IWF im April 2008 das globale Finanzsystem 18 Abbildung 3: Die technoepistemische Weltübersicht von IWF und Goldman Sachs 21 Abbildung 4: Wie Mikrocomputerisierung in die Makroökonomie eingenistet ist 45 Abbildung 5: Nationale Verschuldung in Relation zu verschiedenen Gläubigern, Märkten, makroökonomischen Variablen und nationalen Wirtschaftssektoren 51 Abbildung 6: Das Zusammenspiel von transnationaler epistemischer Gemeinschaft, skopischen Systemen, Selbst- und Fremdbeobachtung 56 Abbildung 7: Die Bedeutungstiefe der englischen Begriffe monitor, monitoring und monition 64 Abbildung 8: Global-inklusive Finanzskopie zwischen UNCTAD, 66 Staaten, IWF und Weltbank 79 Abbildung 9: Das DMFAS-Hauptmenü 91 Abbildung 10: Die DMFAS-Tiefenstruktur 92 Abbildung 11: Das Bildschirmfenster General Information, erste Seite 99 Abbildung 12: Das Bildschirmfenster General Information, zweite Seite 99 Abbildung 13: Amortisationstabelle 102 Abbildung 14: Bericht über die Gesamtschulden von Burkina Faso 103

11 Abbildung 15: Flussdiagramm des integrierten Finanzmanagementsystems von Argentinien 108 Abbildung 16: Bildschirmfenster für Zahlungsanweisungen 109 Abbildung 17: Bildschirmfenster für Zahlungsanweisungen mit Budgetlinien 110 Abbildung 18: Bildschirmfenster mit der automatic bridge zur Weltbank 117 Abbildung 19: Die buchstäbliche Weltsicht der Weltbank auf vier verschuldete Staaten 118 Abbildung 20: Argentinien, Indonesien und 62 andere Staaten in der komparativen Fremdbeobachtung des IWF 126 Abbildung 21: Externe Verschuldung Indonesiens im IWF- Format 127 Abbildung 22: Projektionsschleife von der nationalen Website Indonesiens zurück zur transnationalen Website des IWF 128 Abbildung 23: Willkommen im Internet: das Portal der neuen DMFAS-Software Abbildung 24: Die deutsche Staatsverschuldung am um ca Uhr jede Sekunde ein anderer Stand, der Bildschirm fließt 149 Abbildung 25: Das DMFAS-Hauptmenü 166 Abbildung 26: Amortisationstabelle 169 Abbildung 27: Die Schulden-Zukunftsmaschinerie 178 Abbildung 28: Makroökonomische Mehrfachprojektionen für argentinische Staatsanleihen 183 Abbildung 29: Grundfunktionsweise des DSM der Weltbank 187 Abbildung 30: Weltentscheidungen in der Tranche Management Option Two der DMFAS-Software 215 Abbildung 31: Sorgt sich so die Gegenwartsgesellschaft? Verschiedene Formen der Sorge um Menschen und Technologie 232 Abbildung 32: IT-Entwicklung in der legitimen bürokratischen Zeit einer UN-Organisation 254

12 Abkürzungsverzeichnis ADB AsDF CS-DRMS DMFAS DeMPA DRS DSM GDDS GDF DSBB IBRD IMF, IWF KfW OECD SDDS LIBOR SDR UNCTAD UNDP African Development Bank Asian Development Fund Commonwealth Secretariat Debt Recording and Management System Debt Management and Financial Analysis System Debt Management Performance Assessment Debtor Reporting System Debt Strategy Module General Data Dissemination System Global Development Finance Dissemination Standards Bulletin Board International Bank for Reconstruction and Development International Monetary Fund, Internationaler Währungsfonds Kreditanstalt für Wiederaufbau Organisation for Economic Co-operation and Development Special Data Dissemination Standard London Interbank Offered Rate Special Drawing Right United Nations Conference on Trade and Development United Nations Development Programme

13

14 Vorwort Dieses Buch wäre ohne die Unterstützung vieler Menschen nicht möglich gewesen. An erster Stelle möchte ich Frau Prof. Dr. Karin Knorr Cetina und Herrn PD Dr. Alex Preda, der in Edinburgh lehrt, für die kontinuierliche fachliche und persönliche Betreuung sehr danken. Desweiteren danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DMFAS-Programms in Genf, die mich über viele Monate in der Villa Bocage und auf Projektreisen an ihrer Arbeit teilnehmen und sich viele Löcher in ihre Bäuche fragen ließen. Ganz besonders hat mir Manuela Jander mit ihrer genauen und kritischen Lektüre der fast fertigen Dissertation geholfen. Philippe Straatman, der frühere Chef des DMFAS- Programms, gab mir im Sommer 2004 die Zusage, meine Feldforschung in seiner Organisation durchzuführen. Ich würde ihm gern persönlich noch einmal dafür danken und ihm das Endprodukt zeigen, doch leider geht das nicht mehr. Besonderer Dank gilt meinen Eltern, meiner Schwester und meinen Brüdern, die mich im Hintergrund (und eigentlich auch oft im Vordergrund) jahrelang unterstützt haben. Sehr herzlich möchte ich Frau Dr. Eleonore Lehr-Rottmann für weitreichende Einsichten danken. Stefan Beljean, Andrea Lassak, Ulrike Niedner-Kalthoff und Dr. Daniel Šuber gilt mein Dank für unverzichtbare Hinweise auf Schwächen in der Arbeit. Herrn Prof. Dr. Werner Schiffauer möchte ich nachträglich herzlich für viele spannende Veranstaltungen in Kulturanthropologie danken. Diese Studienerfahrungen haben mich nachhaltig geprägt. Herrn Prof. Dr. Herbert Kalthoff gilt mein Dank für jahrelange Unterstützung während der Studien- und Promotionszeit. Zudem danke ich Herrn Prof. Dr. Jakob Tanner für die schon jetzt bemerkenswerte Unterstützung im Rahmen meiner neuen Stelle. Schließlich möchte ich einigen geschätzten Freunden und Kollegen danken, die

15 14 ÖKONOMIE SICHTBAR MACHEN mir alltäglich im Kleinen und Großen geholfen haben oder mich einfach nur durch die Promotionszeit begleitet haben: Mareike Clauss, Dr. Vanessa Dirksen, Dr. Verena Felder, Dr. Anna Kusser, Dr. Carola Lehle, Dr. Diana Pitschel, Sophia Prinz, Hilmar Schäfer, Anne Sonnenmoser, Dr. Tobias Studer, Dr. Ekaterina Svetlova und Leon Wansleben.

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