Der Nachlass von Johann Baptist Bögl, Pfarrer von St. Michael Perlach , im Archiv des Erzbistums München und Freising
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- Erwin Pfeiffer
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1 Der Nachlass von Johann Baptist Bögl, Pfarrer von St. Michael Perlach , im Archiv des Erzbistums München und Freising 1. Das Pfarrarchiv von St. Michael Perlach im Archiv des Erzbistums München und Freising Das Archiv des Erzbistums München und Freising hat die Fachaufsicht über die Archive aller kirchlichen Einrichtungen im Diözesangebiet, die der Jurisdiktion des Erzbischofs unterstehen, und damit auch aller Pfarreien und anderer Seelsorgestellen. Die Archive der Seelsorgestellen sind aber Eigentum der jeweiligen Kirchenstiftung und von dieser auch zu verwalten. Wenn eine Unterbringung und Nutzung vor Ort nicht möglich ist, muss das Archiv als Depositum an das Archiv des Erzbistums abgegeben werden. Es bleibt aber Eigentum der betreffenden Kirchenstiftung. Im Archivdepot auf dem Freisinger Domberg befinden sich z. Zt. ca. 90 Archive von Seelsorgestellen. Sie sind dort bzw. im Lesesaal des Archivs in München (Karmeliterstraße 1) einsehbar. Das Archiv des Erzbistums München und Freising in München, Karmeliterstraße 1 Der Lesesaal des Archivs des Erzbistums in München Das Pfarrarchiv der Pfarrei St. Michael Perlach ist gänzlich an das Archiv des Erzbistums zur Deponierung abgegeben worden. In den darin enthaltenen Pfarrbeschreibungen von St. Michael Perlach wird öfters auch auf die alte, 1808 demolierte Kapelle St. Koloman Bezug genommen. Der hier behandelte schriftliche Nachlass von Johann Baptist Bögl wird als privater Nachlass außerhalb des Pfarrarchivs im Archiv des Erzbistums München und Freising in München (Karmeliterstraße 1) aufbewahrt. Dieser Nachlass ist im Findbuch Rep. 215 im ein-
2 2 zelnen verzeichnet. Im Juni 2003 hat Frau Lic. theol. Susanne Kornacker als Fach-Archivarin für die Pfarrei St. Michael Perlach drei Führungen durch das Archiv des Erzbistums München und Freising organisiert, die großes Interesse gefunden haben. [1] 2. Johann Baptist Bögl, Pfarrer von St. Michael Perlach Johann Baptist Bögl (* in Kitzingen am Main) war Pfarrer von St. Michael Perlach vom (Tag der Investitur) bis zu seinem Tod am Nach einer 19-jährigen Kaplanstätigkeit in St. Georgen und ab 1920 in Maria Himmelfahrt München-Neuhausen ist er ab Pfarrer der Pfarrei Waakirchen gewesen. Von dort wechselte er 1940 als Pfarrer in die Pfarrei St. Michael Perlach, in der er sich sehr bald einer hohen Wertschätzung erfreute. Sein Grab befindet sich im Münchner Waldfriedhof. Wie u.a. sein schriftlicher Nachlass belegt, war Pfarrer Bögl ein guter Kenner der Diözesangeschichte des Erzbistums München und Freising. In seiner Perlacher Zeit widmete er seine Forschungstätigkeit insbesondere der Perlacher und Unterbiberger heimatkundlichen Ortsgeschichte. [2] Pfarrer Johann Baptist Bögl Die Stadt München ehrte Johann B. Bögl, indem sie im September 1954 die Karl-von-Linde- Straße in Böglstraße umbenannte. Die vom Perlacher Königlichen Distriktsschulinspektor Pfarrer Martin Pfanzelt (Pfarrer von St. Michael Perlach ) initiierte und finanziell erheblich geförderte katholische Mädchenschule an der Karl-von-Linde-Straße 7, die ursprünglich Schulstraße ( ), dann Klosterstraße ( ), und dann erst Karl-von-Linde-Straße ( ) hieß, wurde damit als Mädchenschule und spätere Grundschule (ab Schuljahr 1969/70 bis zur Integration in die Grundschule am Pfanzeltplatz 10 am ) zur Schule an der Böglstraße 7, kurz zur Böglschule. Die Stadtverwaltung fasste das Grundstück der ehemaligen Böglschule ab dem 1. Januar 1975 unter Pfanzeltplatz 5a zusammen. [3]
3 3 Perlacher Mädchenschule (ab 1969/70: Grundschule; bis 1975: an der Böglstraße 7 ) Gliederung und Inhalt des Findbuch Rep. 215 Nachlass Boegl, Johann Das Findbuch Rep. 215 Nachlass Boegl, Johann im Archiv des Erzbistums München und Freising beginnt auf Blatt 1 mit den folgenden kurzen biobibliographischen Angaben zu Joh. B. Bögl: Leben Die Angaben sind eine Kurzfassung der in der Anmerkung [2] angeführten Biographie. Werke Freisinger Besitzungen bei Meran und im Vintschgau; in: Alt Freising, 1. Jg., Nr. 3, 1933, 1-4. Neues zur Lebensgeschichte des Freisinger Bischofs Albert II. (von Hohenberg), [in:] Alt Freising, 3. Jg. 1935, 5-7. Die Statuten des Freisinger Domkapitels von ca. 1400, [in:] Sammelblatt des Historischen Vereins Freising 18, 1933, Quellen, Literatur [ ] Anmerkung: Ein weiterer Teil des Nachlasses befindet sich im Pfarrarchiv von St. Michael Perlach. Dann folgt ab Blatt 1 das Verzeichnis der Archivalien, dessen Gliederung mit kurzen weiteren Angaben nachfolgend wiedergegeben wird. Allgemeinhistorische Aufzeichnungen Darunter (Nr. 3): Eigenkirchen und Maierhöfe (Manuskr. masch.), mit Verzeichnis von Patrozinien der Orte um München. Aufzeichnungen zur Geschichte Freisings Darunter (Nr. 9): Verzeichnis von Pfarrgeistlichen des 16. Jahrhunderts in den einzelnen Dekanaten des Bistums Freising. Bischöfe und Weihbischöfe Darunter (Nr. 16): Materialsammlung zur Geschichte des Freisinger Bischofs Albert II. von Hohenberg. Der Dom zu Freising Enthält nur (Nr. 18): Abschrift eines Verzeichnisses der Jahrtage im Freisinger Dom von 1464 mit Nachträgen bis 1513 (BayHStA HL Freising 569) und Notizen dazu. Die Freisinger Domherren Nr ; enthält insbesondere Lebensläufe Freisinger Domherren ab 907. Der Freisinger Domklerus Nr ; ab ca Alte Kollegiatstifte im Bereich des heutigen Erzbistums
4 4 Nr ; besteht aus Namenslisten der betreffenden Kanoniker bzw. Pfarrer. Notizen zu Freisinger Persönlichkeiten und Würdenträgern Nr Besitzgeschichtliche Aufzeichnungen Nr ; enthält Exzerpte aus Freisinger Urbaren des BayHStA über Besitz und Abgaben der Bauernhöfe; darunter Nr. 51: Abschriften (unvollständig?) von Freisinger Güterverzeichnissen von ca. 1180, 1305 und 1316; verfasst ca Urkunden-, Quellen- und Literaturverzeichnisse Nr ; darunter auch Zettelkästen. Ortsgeschichtliche Notizen Nr ; da die Nummern Perlach und Unterbiberg betreffen, werden diese nachfolgend extra dargestellt. Korrespondenzen, Notizen Nr ; Korrespondenz vor allem mit Hubert Strzewitzek wegen dessen Arbeit über die Sippenbeziehungen der Freisinger Bischöfe im Mittelalter (Nr. 75; verfasst ). 4. Bögls Ortsgeschichtliche Notizen über Perlach und Unterbiberg Die in der Zeit geschriebenen Ortsgeschichtlichen Notizen Nr betreffen Perlach und Unterbiberg. Es handelt sich dabei um folgende Vorarbeiten : Nr. 69: Vorarbeiten zu einer Häusergeschichte von Perlach. Nr. 70: Vorarbeiten zu einem Häuserbuch von Perlach. Nr. 71: Vorarbeiten zu einer Häuser- und Pfarrgeschichte von Unterbiberg. Nr. 72: Vorarbeiten zu einer Häusergeschichte von Unterbiberg. Die Nummern 69, 71 und 72 sind handschriftliche Notizen, Aufstellungen, Listen und Auszüge aus den benutzten Quellen auf Einzelblättern, zumeist im Format DIN A4. Nr. 70 ist ein kaum benutztes Kassenbuch, bezeichnet als Marianische Kongregation Stella maris Waakirchen, Kassatagebuch, mit ebenfalls handschriftlichen Notizen, Aufstellungen, Listen und Auszügen aus den benutzten Quellen. Zur Illustration der Art dieser ortsgeschichtlichen Aufzeichnungen von Johann B. Bögl sind nachstehend einige Seiten daraus wiedergegeben. [6] Für die Jubiläumsschrift 800 Jahre St. Michael Perlach ([2]) sowie die beiden großen Perlach-Bücher Perlach I und Perlach II ([4] und [5]) waren die perlach- und unterbibergkundlichen Aufzeichnungen von Johann Baptist Bögl eine wertvolle Vorarbeit und sind entsprechend mehrfach ausgewertet worden (siehe [2]: S. 49; [5]: S. 244; 299: Boegl, Johann ). Quellen und Literatur [1] Für die freundlichen Auskünfte im Archiv des Erzbistums sowie telefonisch durch Herrn Archivoberrat Dr. Roland Götz bedanke ich mich an dieser Stelle herzlich. Weitere Informationen geben das Informationsfaltblatt des Erzbischöflichen Ordinariats München Archiv des Erzbistums München und Freising (München 2010) sowie die Archiv-Seite im Internet unter (aufgerufen am ). [2] Eine kurze Biographie von Joh. B. Bögl findet sich in 800 Jahre St. Michael Perlach. 250 Jahre Barockkirche. Hg. Kath. Pfarramt St. Michael Perlach. München, [1980], S. 48f. [3] Zur Böglstraße vgl. meinen Beitrag Perlacher Straßennamen im Weihnachtspfarrbrief 2008 der Pfarrei St. Michael Perlach mit St. Georg Unterbiberg, S [4] Jahre Perlach. Band I. München: Festring Perlach e. V., [5] Jahre Perlach. Band II. München: Festring Perlach e. V., [6] Quelle der Reproduktionen von Bögls Aufzeichnungen: Archiv des Erzbistums München und Freising; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Archivs.
5 5 Abbildungen Kostenaufstellung zum Pfarrhof (Haus Nr. 24) 1812 und 1819
6 Notizen zum Plankenhäusl (Haus Nr. 35) im 17. Jh. mit Erwähnung von Johann Prenz, dem Vater des Komponisten Johann Kaspar Prenz 6
7 Notizen zur Besitzerfolge des Plankenhäusl (Haus Nr. 35) ab Hans Schaber (Schäber; 1612) 7
8 Notizen zur Besitzerfolge des Schreilhofs (Haus Nr. 26) ab 1482 bis zu Lorenz Ballauf (1919) 8
9 Notizen zur Reihenfolge der Pfarrer von Biberg
10 10 Abschrift des Protokolls der Visitation der Pfarrei Biberg von 1560 Gedruckte Fassung in: Osterpfarrbrief 2012, Pfarrei St. Michael mit St. Georg Unterbiberg, S PDF-Datei: Leopold Auburger
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