Rückblick Aber gegen den Mainstream zu schwimmen, ist schon seit 10 Jahren für uns nichts Besonderes.
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- Cornelia Zimmermann
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Rückblick 2017 Ein ziemlich ereignisreiches Jahr liegt jetzt hinter uns. Zahlreiche Aufführungen und auch andere Aktionen verlangten maximalen Einsatz. Es ist schwer etwas hervor zustellen, aber trotzdem soll auf den nachfolgenden Seiten ein kurzer Abriss erfolgen. Nach den ersten Auftritten im Januar, welche uns bis Rostock führten gab es dann im Februar die Premiere von Resurrection im Forster Hof in Forst. Der Saal füllte sich rasch und neben den obligatorischen Reden gab es auch viel zu sehen. Zwischen den Vorführungen der einzelnen Sequenzen sorgte ein recht abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Kurzweil. Es war schon recht beeindruckend das fertige Projekt auf großer Leinwand zu sehen. Für alle die dabei waren, ein unvergesslicher Abend, welcher sich hier in Deutschland nicht so schnell wiederholen wird. Der Film entspricht nicht der Norm (weder Kurz- noch Spielfilm). Aber gegen den Mainstream zu schwimmen, ist schon seit 10 Jahren für uns nichts Besonderes. Anzumerken wäre vielleicht noch, dass der Film kurz danach auf Festivals in der USA höchst erfolgreich war.
2 Noch einige Impressionen des Abends.
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4 SISC aus Berlin, welche uns schon beim Dreh unterstützte, spielte noch zu später Stunde.
5 Im März führte uns der Weg nach Franken in den Ort Rödelsee. Das Clockwork Cabinet gab sich mit seiner zweiten Auflage die Ehre und natürlich feierten wir mit vielen Freunden dieses Ereignis.
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7 Nach unserem ersten Auftritt im Regen und Kälte entschieden wir, die nächsten Vorführungen dann im Gewölbe des Weingutes zu absolvieren. Da war es zwar nicht viel wärmer, aber trocken.
8 Gegen die Kälte hilft viel Feuer, und die uralten Mauern hatten sicherlich schon schlimmeres erlebt, als ein paar Verrückte, die alles in Brand setzen wollten.
9 Eine schöne Zusammenfassung des Festes ist unter zu sehen.
10 Dann im Mai ging es auf große Tour nach Malta. Der FECC (die Vereinigung der europäischen Karnevalsstädte) hatte dort ein einwöchiges Treffen und wir sollten dazu ein wenig mit Feuer spielen. Und wie beginnt man so eine Reise natürlich mit Warten auf den verschiedenen Flughäfen und Herumsitzen im Flugzeug.
11 aber auch das hatte ein Ende und so landeten wir bei sommerlichen Temperaturen auf der Insel. Wir hatten viel Ausrüstung mit und entsprechende Flüssigkeiten bereits voraus geschickt. Aber das war es auch schon. So einen richtigen Ablaufplan, wann wie und wo wir genau auftreten sollten, wusste niemand so richtig. War aber auch erstmal nicht wichtig. Schließlich wollten wir auch noch die Insel erkunden.
12 Und dies taten wir auch. Zeit war genug und so groß ist dieses Stück Felsen im Mittelmeer ja nicht wirklich.
13 Im Parlament gab es eine Begrüßung und landesweit ausgestrahlte Rede, aber wir brauchten zum Glück nichts erzählen. Auch ein Abstecher in das Hard Rock Cafe durfte natürlich nicht fehlen.
14 Aber irgendwann mussten wir dann doch mal ran, und das tun, warum wir eigentlich da waren. Wir führten einen großen Umzug durch die historische Altstadt von Valetta um die Mittagszeit an (schick angezogen bei einer Affenhitze).
15 Und wenn man schon mal da ist, konnte man auch gleich mal die ersten Bilder für den neuen Kalender erstellen.
16 Bei der ganzen Hitze war auch dringend Abkühlung angesagt. Und wo geht das am besten. Natürlich im Meer, ist schließlich eine Insel, oder in den Katakomben.
17 Viel Essen und feiern war auch ein ständiger Begleiter. Und zur Verdauung dann noch ein wenig mit den Einheimischen tanzen.
18 Dann doch auch wieder ein Auftritt. Diesmal auf der Nachbarinsel Gozo, wo ein spontaner Karneval gefeiert wurde. Einen kleinen Einblick zum dortigen Auftritt findet man unter
19 Am letzten Abend dann noch etwas Besonderes. Während eines Galadinners ein Auftritt im Präsidentenpalast (Großmeisterpalast) in Valetta.
20 Unter kann man einige Impressionen unseres Ausfluges sehen.
21 Im Juni ging es dann sportlich weiter. Unser Drachenbootteam versuchte sich auf dem Spremberger Stausee im Wettstreit mit 40 anderen Teams. Zwar war unser Motte Wir siegen mit Feuer, jedoch wurde dies in diesem Jahr noch nichts. Für die Profiteams waren wir nicht gut genug und für die Funteams wiederum zu gut.
22 Aber wenigstens schafften 2 von uns als Aushilfspaddler beim Schwarzboot den Schritt. Und auch den Kreativpokal konnten wir als Trost mitnehmen.
23 Aber auch die Kultur kam nicht zu kurz in Das Highlight war sicherlich der gemeinsame Besuch des Wave Gotik Treffen in Leipzig.
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25 Modernste Kommunikationsmittel sind angesagt. Da macht telefonieren wieder direkt Spaß
26 Das Binden von einem Korsett kann auch Spaß bedeuten. Der obligatorische Pflichtbesuch beim besten Eis in Leipzig.
27 Etwas Sport schadet auch beim WGT nicht. Nur das mit der guten Figur machen ist hier etwas schwieriger.
28 Die Treffen mit vielen guten Freunden gehört neben der Musik zum wichtigsten bei diesem einzigartigen Treffen.
29 So sieht es aus nach 5 Tagen feiern
30 Feuer haben wir natürlich auch reichlich im Jahr gemacht. Nachfolgend einige Impressionen aus den Jahreszeiten.
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34 Wichtig ist natürlich immer die Vorbereitung (hier für Halloween) Hier ist was schief gelaufen. Das Korsett für den Steampunk-Auftritt passt nicht mehr.
35 Kurz vor dem Auftritt bei einem Weihnachtsmarkt kam dann Schnee. Schön für die Romantik schlecht fürs Material.
36 Dies war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt des vergangenen Jahres. Man hätte noch viel mehr berichten können nur dann wäre dies ein Buch geworden. Für das neue Jahr haben wir uns auch wieder einiges neues einfallen lassen. Ein hartes Trainingsprogramm steht an, um besser zu werden. Auch einige personelle Aderlässe von 2017 müssen kompensiert werden. Und die Reisen werden weiter. Unsere schöne kleine überschaubare Welt von einem Umkreis von 100 km (von gelegentlichen Ausreißern mal abgesehen) ist größer geworden. Vom Februar sind wir in Strumica (Mazedonien) engagiert worden. Da gibt es diesmal nicht viel Zeit um Land und Leute kennen zu lernen. Am Freitag früh rein ins Flugzeug nach Thessaloniki, von da aus über die Grenze mit einem Shuttletransport, Auftritte, Hotel, Party und Sonntag früh wieder zurück. Im April sind wir dann gleich hinter einander bei Steampunkfestivals in Regensburg und Buxtehude. Für Juli Anfrage aus Österreich. Wir werden sehen, ob es eher Fluch oder Segen wird. Ansonsten veröffentlichen wir unsere Termine natürlich wie gewohnt immer zeitnah. Es lohnt sich also dort immer mal auf die Website zu schauen. In diesem Sinn bis demnächst euer Team von Ravenchild
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