newsletter Mai2017 ISTA allgemein Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Weiterbildung Fortbildung
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- Herta Berger
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1 ISTA allgemein Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Weiterbildung Fortbildung Qualitätsentwicklung & Evaluation Forschung und Bildungsprogramme
2 Willkommen zum ISTA Newsletter! Wir freuen uns über Ihr und Euer Interesse und stellen im Folgenden die wesentlichen neuen Entwicklungen im ISTA allgemein und in den Arbeitsbereichen vor. Viel Spaß beim Lesen! Wir freuen uns über Eure/Ihre Rückmeldungen. ISTA allgemein Seite 3 ISTA im Dialog Informationen zu DECET Bericht vom Workshop in Istanbul, ausgerichtet von KEDV und SCHEDIA Bericht von Willkommen konkret Berliner Bündnis für geflüchtete Familien Aktuelle Veröffentlichungen Personelle Veränderungen in der ISTA-Geschäftsstelle Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Seite 6 Think big, act small! - Von der Kunst, die Mikroprozesse pädagogischer Praxis inklusiv zu gestalten 7. Baustelle Inklusion Dokumentation der 6. Baustelle Inklusion in Kürze online verfügbar Vertiefungstag für Multiplikator*innen des Ansatzes der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung Bundesweite Netzwerkstruktur Zwischenstand und weiteres Vorgehen Konzeptionelle und personelle Veränderungen in der Fachstelle Kinderwelten/ISTA Vorurteilsbewusste Materialien- und Medienentwicklung Gabriele Koné Seminarmanagement Christina Beck Neuigkeiten aus dem Bereich - Vorurteilsbewusste Materialien- und Medienentwicklung Neuigkeiten aus dem Bereich Beratung und Kampagnen KiDs Kinder vor Diskriminierung schützen! Kooperations-Projekt mit dem Bildungswerk ver.di Niedersachsen Kita international Kooperationsprojekt mit der Bertelsmann Stiftung zur Entwicklung von Praxismaterialien zum Thema Flucht in W.ISTA Weiterbildung im ISTA Seite 10 Allgemeine Informationen zum Arbeitsbereich W.ISTA - Weiterbildung im ISTA Fortbildung Seite 11 Allgemeine Informationen zum Arbeitsbereich Fortbildung Qualitätsentwicklung & Evaluation Seite 12 Evaluation des Bundesprogramms KitaPlus Externe Evaluationen beim Träger Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas in Hamburg Personelle Veränderungen am Arbeitsbereich Forschung & Bildungsprogramme Seite 13 Neuigkeiten aus dem Projekt Dialog schaffen Neuigkeiten aus dem Forschungsprojekt zum Alltagserleben von geflüchteten Kindern im Alter bis zu 6 Jahren in Gemeinschafts- und Notunterkünften
3 ISTA allgemein ISTA im Dialog Unsere Veranstaltungsreihe ISTA im Dialog geht in die dritte Runde. Beinah jeden Monat bietet sich an einem Donnerstagabend (17-19:30 Uhr) die Gelegenheit, sich mit Expert*innen zu einem fachlichen Thema auszutauschen. Es gibt einen etwa einstündigen Input durch den*die jeweilige*n Expert*in und anschließend Raum für Fragen und Gespräche, die wir in unserer Cafeteria fortsetzen können. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für Getränke und einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Zum nächsten Termin am 18. Mai 2017 freuen wir uns sehr, Svenja Garbade begrüßen zu dürfen. Svenja Garbade wird über ihr Dissertationsprojekt zum Thema : Gender(de)konstruktionen in der Krippe vorstellen und mit uns gemeinsam über die Frage sprechen: Wie betrachten pädagogische Fachkräfte die Kategorie Gender im Krippenalltag und welche Erfahrungen machen sie? Alle weiteren Termine & Informationen finden Sie unter: situationsansatz.de/veranstaltungen-159.html Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den gemeinsamen Dialog. Laden Sie gern auch Kolleg*innen, Freunde & Bekannte ein! (LZ) Informationen zu DECET Das DECET-Netzwerk war eingeladen zu einem Workshop nach Istanbul, der vom DECET-Mitglied SCHEDIA/Griechenland zusammen mit der Stiftung KEDV/Türkei ausgerichtet wurde. Am Rande des Workshops tagte die Coordination Group (Mathias Urban, Collette Murray, Ana del Barrio, Dalvir Gill, Petra Wagner) und beschloss, zur jährlichen Mitgliederversammlung am nach Berlin einzuladen. Hier werden wir die Schlussfolgerungen aus dem Zukunftsworkshop ziehen, den wir im März 2016 durchgeführt haben. Das Netzwerk bedarf einer kräftigen Offensive, um neue, aktive Mitglieder zu gewinnen bzw. die bestehenden Mitglieder zu aktivieren! (PW) Bericht vom Workshop in Istanbul, ausgerichtet vom KEDV und SCHEDIA Vom Februar 2017 fand in Istanbul ein Workshop statt, zum Abschluss eines Projekts der DECET Partnerorganisation SCHEDIA aus Athen ( mit der Stiftung KEDV aus Istanbul ( Es ging um den Erfahrungsaustausch über Erfahrungen mit Qualitätsentwicklung in Kitas: Dialogue on Quality in Early Child Care and Education: Building Mutual Understanding and Sharing Best Practices, in den vier Bereichen Gemeinwesenorientierung, Zusammenarbeit mit Eltern, Kreativität, Diversität und Antidiskriminierung. Wir nahmen zu sechst daran teil: Nuran Ayten, Anke Dietrich, Ellena Hüther, Gabriele Koné, Reemt Reemtsema und Petra Wagner. Viele DECET-Mitglieder, die ebenfalls eingeladen waren, hatten wegen Sicherheitsbedenken abgesagt, angesichts der angespannten politischen Situation in der Türkei. Diese war spürbar, sobald wir das Hotel verließen: Leere Plätze, leere Geschäfte, eine Art bleierne Ruhe, auch wegen der Verunsicherung, mit wem man worüber offen sprechen kann. Kamen wir näher in Kontakt mit den Kolleg*innen, so zeigte sich neben kämpferischem und kritischem Bewusstsein auch Verzweiflung über die wirtschaftliche und politische Lage. Das Ergebnis des Workshops wird eine Handreichung zur Qualitätsentwicklung für Kitaträger sein, dialogisch und auf die Entwicklung im Gemeinwesen bezogen. Was Letzteres bedeuten kann, konnten wir im Anschluss an den Workshop beim Besuch einer Kita sehen, die in einem armen Stadtviertel von einer Frauen-Kooperative betrieben wird. Wir waren beeindruckt von der Solidarität und Initiative der Frauen. (PW) 3
4 Bericht von Willkommen KONKRET - Berliner Bündnis für geflüchtete Familien Netzwerke stärken, Perspektiven wechseln das hatten sich die Akteur*innen von Willkommen KONKRET für ihre diesjährige Netzwerkstatt vorgenommen. Ca. 220 pädagogische Fachkräfte kamen für einen Tag in der Werkstatt der Kulturen zusammen, um in 10 Workshops und 12 Vernetzungswerkstätten zu reflektieren und diskutieren. Auf dem Podium am Mittag diskutierten Menschen mit und ohne Asyl kollegial und kontrovers. Der häufige Wohn- und Sozialraumwechsel geflüchteter Familien wurde als einer der großen Hindernisse des Ankommens in Kita und Gesellschaft benannt. Zahlreiche Besonderheiten, wie eine Mini-Ausstellung zu Kinderrechten (von Kitakindern gemacht), ein Lagerfeuer der Begegnung, ein GIGa- Buch namens Fluchtpunkte und ein Rap von jugendlichen Geflüchteten umrahmten den Tag mit eigenen Statements. Die Berliner Modellkitas zur Integration und Inklusion von Kindern mit Fluchterfahrung stellten erste Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer Arbeit vor, ebenso das Forschungsprojekt Forschungsprojekts Alltagserleben von geflüchteten Kindern bis 6 Jahren in Gemeinschafts- und Notunterkünften, ein Kooperationsprojekt zwischen der EHB und der Fachstelle Kinderwelten, hervorgegangen aus dem Netzwerk Willkommen KONKRET. (HS & DJ) Eine Doku der Veranstaltung wird bis Ende Mail auf der Homepage des Bündnisses eingestellt: willkommen-konkret.org Helena Saba unterstützt seit Herbst 2016 als studentische Mitarbeiterin Willkommen konkret. Wir sind sehr froh, sie im Team zu haben! Veröffentlichungen Im zweiten Halbjahr 2016 wurden endlich die vier Praxisbücher der Fachstelle veröffentlicht: Zu beziehen über: Die beiden weiteren Bände Inklusion als Leitungsaufgabe: Die Kita vorurteilsbewusst leiten und das Fortbildungsbuch Inklusion in der Fortbildungspraxis. Lernprozesse zur Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung begleiten werden voraussichtlich im Sommer 2017 erscheinen, ebenfalls beim Verlag Wamiki. Im Frühjahr 2017 ist das Qualitätshandbuch für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung erschienen, das über ISTA zu beziehen ist: Institut für den Situationsansatz/Fachstelle Kinderwelten (Hrsg.) (2016b): Qualitätshandbuch für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas. Verfahren und Instrumente für die interne Evaluation zur Weiterentwicklung inklusiver pädagogischer Praxis. Zu beziehen über: Gerade eben fertiggestellt, sind die Fortbildungsbausteine zum Thema Flucht, die in Kürze auf der Webseite als Download zur Verfügung gestellt werden: Institut für den Situationsansatz/ Fachstelle Kinderwelten (Hrsg.)(2017): Kinder und Familien mit Fluchterfahrungen in der Kita. Fortbildungsbausteine für die pädagogische Praxis. 4
5 Das Handbuch Inklusion ist in einer überarbeiteten Neuausgabe soeben erschienen. Es enthält zusätzlich einen Text von Mercedes Pascual Iglesias zu Kindern mit Fluchterfahrungen: Wagner, Petra (Hrsg.) (2017): Handbuch Inklusion. Grundlagen vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung. Freiburg: Herder (überarbeitete Neuausgabe) Ebenfalls in neuer Auflage ist auch Qualität im Situationsansatz erschienen: Preissing, Christa/ Heller, Elke (Hrsg.)(2017): Qualität im Situationsansatz. Qualitätskriterien und Materialien für die Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen. 4. Auflage. Cornelsen Personelle Veränderungen im ISTA Hannah Kriegbaum ist studentische Mitarbeiterin seit Herbst 2016 und unterstützt das Team seit März 2017 insbesondere im Bereich der Verwaltung und Organisation der Fach- und Kinderbuchbibliothek. Zuvor war sie studentische Mitarbeiterin im Kooperations-Projekt der Fachstelle Kinderwelten mit der Bertelsmann-Stiftung Entwicklung von Praxismaterialien in Kitas zum Thema Flucht. 5
6 Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Think big, act small! Von der Kunst, die Mikroprozesse pädagogischer Praxis inklusiv zu gestelten 7. Baustelle Inklusion am Wir laden ganz herzlich zu unserer 7. Baustelle Inklusion am 30. Juni 2017 von Uhr in die Berliner Stadtmission (Lehrter Str. 68, Berlin) ein. Seit Herbst 2016 liegen vier Praxisbücher zur Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung vor. Sie zeigen Inklusion in der Kitapraxis in den vier Handlungsfeldern Lernumgebung, Interaktion mit Kindern, Zusammenarbeit mit Eltern und Zusammenarbeit im Team. Sie enthalten Praxisbeispiele und Prozessberichte, die veranschaulichen, wie Kolleg*innen in Kitas bundesweit den Ansatz in praktisches Handeln überführen. Wie genau geschieht dies? Wie zeigt sich das Große der Inklusion in den kleinen konkreten Entscheidungen und Vorgehensweisen pädagogischer Fachkräfte? Welche didaktischen Prinzipien sind dabei hilfreich, welche Methoden eignen sich? Auf der 7. Baustelle untersuchen wir, worauf es dabei ankommt und wie das ebenfalls gerade erschienene Qualitätshandbuch für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas unterstützen kann. Weitere Informationen zur Fachtagung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: Nuran Ayten steht als Koordinatorin der diesjährigen Baustelle Inklusion als Ansprechpartnerin bei weiteren Fragen zur Verfügung: Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den gemeinsamen Austausch am 30. Juni 2017! (PW & LZ) Dokumentation der 6. Baustelle Inklusion in Kürze online verfügbar In Kürze können Sie sich die Dokumentation unserer letztjährigen Fachtagung Das Recht aller Kinder auf den heutigen Tag - 6. Baustelle Inklusion am 30. Mai 2016 in der Berliner Stadtmission kostenfrei online anschauen. Die Dokumentation wird voraussichtlich ab Ende Mai 2017 unter baustelle2016.kinderwelten.net abrufbar sein. (LZ) 6
7 Vertiefungstag für Multiplikator*innen des Ansatzes der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung An den Vertiefungstagen am 9. und 10. Dezember 2016 nahmen ca. 15 Multiplikator*innen aus verschiedenen Bundesländern teil, die mit dem Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung arbeiten. Neben einem Kennenlernen und informellen Austausch in den Pausen standen folgende Themen im Fokus: Vorstellung, Diskussion und Weiterentwicklung der Überlegungen zu einer bundesweiten Netzwerkstruktur (siehe Punkt Bundesweite Netzwerkstruktur). Berichte und Diskussion konkreter Fallbeispiele aus der Fortbildungspraxis der Multiplikator*innen. Ziel war es, ein Fallbeispiel detailliert zu analysieren und Handlungsstrategien für den Umgang mit ähnlichen Fällen zu entwickeln. Kennenlernen und Ausprobieren der sogenannten Persona Doll Übung. Ziel dieser Übung ist, aktiv zur werden bei Diskriminierung und Handlungsstrategien zu überlegen und einzuüben, die Kindern bei (unmittelbar) erlebter Diskriminierung eine Stütze sein können. Vertiefungstage 2017: Sie finden statt am , gleich nach der Baustelle Inklusion und am 24. und (PW & LZ) Bundesweite Netzwerkstruktur - Zwischenstand und weiteres Vorgehen Ein zentrales Ergebnis unseres Austauschs bei den Vertiefungstagen 2016 sowie innerhalb der Fachstelle Kinderwelten ist, dass sich die einzelnen Regionen, in denen der Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung vertreten ist, stark unterscheiden. Um eine bundesweite Netzwerkstruktur stärken und (weiter-)entwickeln zu können, ist es notwendig, eine Regionen bezogene Situations- und Bedarfsanalyse durchzuführen und darin folgende Fragen zu klären: welche Strukturen gibt es in der Region? welche Vernetzungsformate existieren? Welche Ansprechpartner*innen gibt es und wer ist darüber hinaus ansprechbar? Ziel dieses Vorhabens ist es, eine geeignete Passung zur Situation in denen eigenen Regionen zu entwickeln und das Netz dort zu stärken, wo es nötig erscheint und gewünscht wird. Als nächsten Schritt wollen wir bundeslandspezifische Vernetzungstreffen organisieren, an denen alle Interessierten bzw. mit dem Ansatz der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung arbeitenden Personen aus der Region beteiligt werden. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an linda.zamostna@kinderwelten.net (LZ) Konzeptionelle und personelle Veränderungen in der Fachstelle Kinderwelten/ISTA Durch die Bewilligung von Mitteln zur Strukturentwicklung als bundeszentraler Träger im Rahmen des BMFSFJ-Bundesprogramms Demokratie leben! Gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit konnten zwei neue Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Schwerpunkten eingestellt werden. Darüber hinaus verabschiedeten wir uns von Sandra Richter in ihrer Funktion als Leitungsassistenz der Fachstelle und freuen uns über Linda Zámostná, welche seit Herbst 2016 diese Funktion übernommen hat. 7
8 Vorurteilsbewusste Materialien- und Medienentwicklung - Gabriele Koné Im Rahmen der Fachstelle Kinderwelten konnte eine Stelle geschaffen werden, deren Hauptaufgaben darin bestehen, die bisherigen Materialien und Medien für vorurteilsbewusste pädagogische Praxis zu verwalten, zu aktualisieren, weiter zu entwickeln, gezielter publik zu machen und mit Fortbildungsangeboten zu verbinden. Von besonderer Bedeutung sind die Kinderbuchempfehlungen, die von der Fachstelle seit vielen Jahren herausgegeben werden. Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Stelle Gabriele Koné als neue und bekannte Mitarbeiterin in der Fachstelle gewinnen konnten. Gabriele Koné beschäftigt sich als pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin seit März 2017 mit der Recherche, Begutachtung und Entwicklung von vorurteilsbewussten Medien und Materialien. Zuvor war sie pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin im Kooperations- Projekt mit der Bertelsmann-Stiftung Entwicklung von Praxismaterialien in Kitas zum Thema Flucht. (PW & LZ) Seminarmanagement - Christina Beck Zur Unterstützung des Veranstaltungs- und Fortbildungsbetriebs im gesamten ISTA freuen wir uns Christina Beck als Mitarbeiterin mit dem Schwerpunkt Seminarmanagement begrüßen zu dürfen. Zentrale Aufgaben dieser neu geschaffenen Stelle sind die Mitentwicklung und Implementierung der neuen Seminarverwaltungssoftware sowie die Unterstützung der verschiedenen Arbeitsbereiche bei der Koordination und Durchführung verschiedener Veranstaltungen. (LZ) Neuigkeiten aus dem Bereich - Vorurteilsbewusste Materialien- und Medienentwicklung Kinderbücher und Spielsachen sind wichtige Alltagsgegenstände für Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass sie Kinder mit ihren Vielfaltsaspekten repräsentieren. Aus meiner Erfahrung als Fortbildnerin eignen sich Kinderbücher gleichzeitig besonders gut als Medium, um Pädagog*innen und Eltern das Thema Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung mit seinen vielfältigen Aspekten nahe zu bringen. Derzeit entwickeln wir unsere bestehenden Bücherkistenkonzepte gemeinsam im Team mit Petra Wagner und Linda Zámostná sowie der tatkräftigen Unterstützung der Praktikantinnen Linda Beckert und Marie Klöpper weiter. Wir haben viele Ideen, über deren Weiterentwicklung ich euch gern auf dem Laufenden halte. Hier erstmal einige: Neben den bereits existierenden Bücherkoffern für die Altersstufen bis 3 Jahren, 3 6 Jahren, 6 9 Jahren und dem Bücherkoffer zum Thema Flucht sollen weitere Koffer zu Mehrsprachigkeit, CDs und eine App entwickelt werden. Eine weitere Neuerung wird eine Spielzeugkiste sein, die mit Spielmaterialien bestückt ist, die Vielfalt repräsentieren und zu Fortbildungszwecken v.a. in Kitas genutzt werden kann. Darüber hinaus ist eine Vernetzung mit Organisationen beabsichtigt, die ebenso zu diesem Thema arbeiten. Auch die Kontaktaufnahme mit Verlagen, Autor*innen und Spielzeughersteller*innen ist geplant und zwar sowohl für kritische Rückmeldungen als auch für Empfehlungen zur Weiterentwicklung von Spielzeug und Kinderbüchern. Erste Schritte sind bereits auf der Leipziger Buchmesse im März erfolgt. (GK) 8
9 Neuigkeiten aus dem Bereich - Beratung und Kampagnen KiDs - Kinder vor Diskriminierung schützen! Modellprojekt Antidiskriminierung als aktiver Kinderschutz in der Kita Das Modellprojekt wird gefördert vom BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit, im Bereich Frühe Prävention und Antidiskriminierung. Das Modellprojekt wird zudem kofinanziert durch die Landesantidiskriminierungsstelle Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Nach 45 SGB VIII sind alle Kita-Träger verpflichtet, in ihren Einrichtungen ein Beschwerde- und Beteiligungsverfahren für Kinder einzurichten. Das Modellprojekt Antidiskriminierung als aktiver Kinderschutz in der Kita (Oktober 2016 Dezember 2019) sieht vor, diese bisherigen Anforderungen an Kinderschutz systematisch mit Maßnahmen der Antidiskriminierung zu verknüpfen. In der Prozessbegleitung von vier Projekt-Kitas sowie im Dialog mit Kita-Trägern und Selbstorganisationen von Diskriminierung betroffener Familien sollen modellhaft Verfahren entwickelt werden, die diesen wichtigen, über die Kinderrechte verbrieften Anspruch von jungen Kindern einlösen. In dem Prozess geht es um die Entwicklung und Erprobung von kindgerechten und adultismuskritischen Methoden zur Thematisierung von diskriminierenden Erfahrungen und von geeigneten Fortbildungsbausteinen für Erwachsene zur Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung in diesem Bereich. Im Rahmen des Projekts wird zudem eine berlinweite Anlauf- und Beratungsstelle gegen Diskriminierung von jungen Kindern aufgebaut. Dieses Angebot richtet sich an Erwachsene, in deren Verantwortung es steht, junge Kinder vor Diskriminierung zu schützen, z.b. Eltern, pädagogische Fachkräfte, weitere Bezugspersonen. Perspektivisch sollen auch Möglichkeiten zur Einbeziehung der betroffenen Kinder im Beratungssetting entwickelt und erprobt werden. (BW) Mitarbeiter*innen im Projekt: Nuran Yiğit, bisher und weiterhin Koordinatorin des Beratungs- und Kampagnenbereichs KiDs der Fachstelle Kinderwelten, und jetzt als fachliche Leitung im Modellprojekt, Maryam Haschemi als Beraterin in der Antidiskriminierungsberatung zu Fällen, die junge Kinder betreffen, Anne Backhaus und Berit Wolter (bis Herbst 2016 Koordinationsassistenz bei KiDs ) als pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen zur Einrichtung von diskriminierungssensiblen Beschwerde- und Beteiligungsverfahren sowie Çağdaş Çelik und Nino Jess als Trainees im Projektstrang zu diskriminierungssensiblen Beschwerdeverfahren. Kooperationsprojekt mit dem Bildungswerk ver.di Niedersachsen Kita International Das Bildungswerk Ver.di in Niedersachsen ist Träger eines ESF-Projekts Kita international, das seit September 2016 bis August 2019 mit einem breiten Unterstützungsangebot zur Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften zur Teilhabe in der pluralen Einwanderungsgesellschaft beiträgt. Die Fachstelle Kinderwelten ist dabei als Kooperationspartnerin für die Angebote zur Implementierung Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung zuständig. Sandra Richter als Koordinatorin und Tajan Ringkamp als pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin planen derzeit Fortbildungen mit Kitateams und Kursangebote in Bremen, Hannover, Wuppertal und Köln. Gesucht werden weitere Kitaträger, Voraussetzung ist die Anwendung des Tarifvertrags TVL. Kontakt: sandra.richter@kinderwelten.net (SR) 9
10 Kooperationsprojekt mit der Bertelsmann Stiftung zur Entwicklung von Praxismaterialien zum Thema Flucht in Kitas Das Programm startete im September 2016 und wurde entgegen der ursprünglich bis Februar 2018 geplanten Laufzeit bereits im Februar 2017 abgeschlossen. In der Einstiegsphase hatte sich gezeigt, dass wir unterschiedliche Vorstellungen im Hinblick auf die erwarteten Ergebnisse des Projekts und im Hinblick auf die Arbeitsweisen im Projekt hatten. Wir haben uns daher mit den Kolleginnen der Bertelsmann Stiftung darauf verständigt, unsere Kooperation in diesem Projekt nicht fortzuführen. Die Projektmitarbeiterinnen Gabriele Koné (Koordinatorin), Nuran Ayten (pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Hannah Kriegbaum (studentische Mitarbeiterin) haben daher ihre Arbeit am Projekt zum März 2017 beendet. (PW) W.ISTA - Weiterbildung im ISTA Christiane Schweitzer und Alexandra Ulrich-Uebel übernehmen seit Herbst 2016 die gemeinsame Leitung für den Arbeitsbereich Weiterbildung im ISTA W.ISTA. Zurzeit werden folgende Module der Fachkraft im Situationsansatz Weiterbildung durchgeführt: Im Bundesgebiet Süd-Westen: Modul 6 (Abschluss am ). Interessenten, die die Abschlusspräsentation miterleben möchten, können sich gerne noch anmelden. Zwei Module 1, zwei Module Level A, zwei Werkstätten Situationsansatz. Außerdem werden zwei Teamfortbildungen zu Modul 1 durchgeführt. Im Oktober beginnt ein Modul 2. In 2018 beginnen verbindlich das Modul 5 und eine weitere Werkstatt zum Situationsansatz. Im Bundesgebiet Nord-Osten: Ein Modul 1, zwei Module 2 und eine Leitungsweiterbildung. Angelaufen ist ein Multiplikatorenkurs, mit 17 bundesweiten Teilnehmer*innen für die Begleitung der Internen Evaluation nach QuaSi. Die unterschiedlichen Ressourcen werden als gegenseitige Bereicherung in der Teilnehmer*innengruppe erlebt. Was wir sonst noch so machen: Wir überarbeiten die Studienbücher, erstellen Vorlagen für die Zwischenzertifikate und entwickeln Unterlagen zu Prozessbeschreibungen im Arbeitsbereich. Bei Anfragen und Interesse an Weiterbildungen und Modulen bitten wir darum sich an Alexandra Ulrich- Uebel zu wenden: ulrich-uebel@ina-fu.org (CHS) 10
11 Fortbildung Der Arbeitsbereich organisiert Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschiedenen Themen des Ansatzes der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung und des Situationsansatzes in Kita und Grundschule sowohl in den Räumlichkeiten des ISTA und inhouse bei entsprechenden Anfragen. Weitere Informationen zum aktuellen Fortbildungsprogramm sind hier zu finden: In Kooperation mit dem sozialpädagogischen Fortbildungswerk Berlin- Brandenburg (SFBB) werden in 2017 Fortbildungen zum Thema Kinder geflüchteter Familien in der Kita angeboten. Nähere Informationen hierzu: Anmeldungen zu diesen Fortbildungen werden über das SFBB koordiniert! Zu finden hier: Mitarbeiter*innen am Arbeitsbereich Fortbildung: Arun Singal (Koordination) und Susann Ratzsch (seit Herbst 2016) als studentische Mitarbeiterin sowie Christina Beck, verantwortlich für Seminarmanagement. Seminar- und Fortbildungsanfragen bitte an: (SR) 11
12 Qualitätsentwicklung & Evaluation Evaluation des Bundesprogramms KitaPlus 2016 hat das neue Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet. Mit diesem neuen Programm fördert das Bundesfamilienministerium erweiterte Betreuungszeiten in Kitas und in der Kindertagespflege, um Eltern eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Gemeinsam mit dem Unternehmen Univation GmbH aus Köln evaluieren wir die Wirkung des Bundesprogramms KitaPlus und identifizieren in insgesamt 16 Fallstudien bundesweit Anhaltspunkte für Gelingensbedingungen von bedarfsgerechten Betreuungszeiten in der Kindertagesbetreuung. Im Rahmen des Evaluationsprozess sind bislang zwei Arbeitspapiere die den aktuellen Forschungsstand zu bedarfsgerechten und erweiterten Öffnungszeiten darstellen und eine überblicksartige Darstellung der angedachten konzeptionellen Umsetzung der Erweiterung in den Modelleinrichtungen erstellt worden. Voraussichtlich werden die Arbeitspapiere auf der Website des BMFSFJ veröffentlicht werden. Aktuell haben wir mit den Fallstudien begonnen und führen Interviews mit den Fachkräften, Leitungen und Trägervertretern vor Ort in den Einrichtungen, um die Perspektive der Umsetzenden des Programms zu erfassen und einen ersten Eindruck von der Umsetzung der Erweiterung zu bekommen. In einem zweiten Besuch werden wir uns dann der Perspektive der Kinder auf die erweiterten Betreuungszeiten annähern. Im Evaluationsteam sind: Katrin Macha als Projektleitung, Ulrike Foelsch und Guido Schmidt als wissenschaftliche Mitarbeiter*in und Konstantin Eichberg als studentischer Mitarbeiter. Hier ein link zur Webseite von KitaPlus : (UF) Externe Evaluationen beim Träger Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas in Hamburg Die Nachfrage nach Externen Evaluationen ist in den letzten Monaten wieder gestiegen. Nach der erfolgreichen Pilotphase bei den elbkindern Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten im Herbst 2016 haben wir den Zuschlag für weitere Externe Evaluationen für die nächsten vier Jahre erhalten. Wir erheben bei der Externen Evaluation neben der Perspektive von Team, Leitung, Träger und Eltern auch die Perspektive der Kinder mit verschiedenen Methoden und nehmen damit die Sicht der Nutzenden auf und ernst. Das ist ein spannendes Forschungsfeld für uns und bringt den Einrichtungen viele neue Erkenntnisse. Auch in Ludwigshafen, im Rahmen der Offensive Bildung startet die erste Externe Evaluation in einer Einrichtung, die bereits während des Projekts QuaSi Qualität von Anfang an evaluiert wurde. (KM) Personelle Veränderungen am Arbeitsbereich Lilith Blomenkamp ist studentische Mitarbeiterin und unterstützt seit Januar 2017 insbesondere den Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung und Evaluation. Darüber hinaus freuen wir uns über ihre Unterstützung bei der Koordination der Abschlusstagung des Forschungsprojekts Alltagserleben von geflüchteten Kindern bis 6 Jahren in Gemeinschafts- und Notunterkünften. (UF) 12
13 Forschung & Bildungsprogramme Neuigkeiten aus dem Projekt Dialog schaffen Das Projekt Dialog schaffen ( ) zielt darauf ab, Dialoggruppen mit Eltern in Kitas zu etablieren und regelmäßig durchzuführen, um eine beständige und vertrauensvolle Beziehung zwischen den Erzieher*innen und den Eltern aufzubauen. Im Rahmen des Projektes werden Fortbildungen für Fachkräfte angeboten, in denen sie in die Perspektiven der Eltern eingeführt und methodisch auf die Dialoge mit Eltern vorbereitet werden wurde bereits das Fortbildungskonzept mit ausgewählten Kitas in Berlin und Hamburg pilotiert. Die beteiligten Kitas haben die Dialoggruppen mit den Eltern in ihren Kitas ausprobiert und in ihre Arbeit etabliert. Das Konzept und die Erfahrungen aus den Fortbildungen und der Kita-Praxis werden zurzeit in einer Handreichung festgehalten. Ab Mai 2017 startet eine weitere Fortbildungsreihe mit 6 Berliner Kitas, die am Landesprogramm Kitas bewegen für die gute gesunde Kita teilnehmen. Zum Abschluss des Projektes werden im November 2017 zwei Fachtage in Berlin ( ) und in Hamburg ( ) stattfinden. Im Rahmen der Fachtage werden die Ergebnisse des Projektes und die Handreichung zum Projekt vorgestellt. Das Projektteam besteht aus Henriette Heimgaertner (Leitung), Štěpánka Busuleanu (Koordination) und Dorota Niewęgłowska (Projektassistenz). Mehr Informationen zum Projekt Dialog schaffen finden sich unter: (SB) Neuigkeiten aus dem Forschungsprojekt zum Alltagserleben von geflüchteten Kindern im Alter bis zu 6 Jahren in Gemeinschafts- und Notunterkünften Seit März 2016 forschen vier Tandem s (4WiMi/4HiWi) zum Alltagserleben von geflüchteten Kindern im Alter bis zu 6 Jahren in Gemeinschafts- und Notunterkünften. Das Projekt ist am INIB e.v. einem An-Institut der Evangelischen Hochschule Berlin (ehb) angesiedelt und kooperiert mit dem ISTA/ Fachstelle Kinderwelten, Berlin. Die Tandems sind einmal pro Woche in den verschiedenen Unterkünften in Berlin. Dort begleiten sie Familien, führen teilnehmende Beobachtungen und Interviews durch. Projektzeitraum: bis Ziel des Projekts: Mittels partizipativer Methoden der qualitativen Sozialforschung werden die Perspektiven von unter 6-jährigen geflüchteten Kindern, von ihren Eltern und von Mitarbeitenden in Gemeinschafts- und Notunterkünften auf das Alltagserleben und die Alltagsgestaltung von Kindern erforscht. Die Ergebnisse der Studie dienen als eine Grundlage für die Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie für die Entwicklung von Richtlinien für zukünftiges (sozial-)pädagogisches Handeln in Gemeinschafts- und Notunterkünften unter Berücksichtigung der Perspektive von Kindern. Zum Hintergrund: Über die Lebenswirklichkeit junger Kinder in Gemeinschafts- und Notunterkünften ist wenig bekannt. In der Forschung und Berichterstattung zur Lage von geflüchteten Familien in Deutschland kommen die Perspektiven und Stimmen von Kindern zu kurz. Zum aktuellen Stand basiert das Handeln eher auf Zuschreibungen als dass es durch gesicherte Kenntnisse geprägt wäre. Hier setzt das Forschungsprojekt mit einem ethnografisch-partizipativem Forschungsdesign an. 13
14 ISTA Institut für den Situationsansatz in der INA Berlin ggmbh \ Petra Wagner (Direktorin) Projektleitung: Die Projektleitung ist angesiedelt bei Prof. Dr. Anne Wihstutz (INIB/ehb) und Petra Wagner (ISTA/INA Berlin ggmbh) Forschungsteam: Evelyn Wagner, Penelope Scott, Sarah Fichtner, Seyran Bostancı, Hoa Mai Tran, Hannah Rosenfeld, Trang Le Thi Mehr Informationen unter: Arbeitsbereiche Fachstelle Kinderwelten für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung ista-kinderwelten@ina-fu.org Dipl.-Päd. Petra Wagner W.ISTA Weiterbildung im ISTA w.ista@ina-fu.org Alexandra Ulrich-Uebel & Christiane Schweitzer Fortbildung ista-fortbildung@ina-fu.org Dipl.-Umweltwiss. Arun Singal Qualitätsentwicklung & Evaluation ista-quasi@ina-fu.org Dipl.-Päd. Katrin Macha Forschung & Bildungsprogramme ista-forschung@ina-fu.org Dr. phil. Dipl.-Soz. Christa Preissing Impressum ISTA/Internationale Akademie Berlin ggmbh (INA) Muskauer Str Berlin Telefon: Fax: V. i. S. d. P.: Petra Wagner Redaktion: Ulrike Foelsch 14
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