Inhaltsverzeichnis XIII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis XIII"

Transkript

1 1 Einführung und Grundlagen Historische Entwicklung der Rechensysteme Technologiefortschritte Leistungsexplosion und Preisverfall der Hardware Fortschritte bei lokalen Netzen Aufkommen von Funkverbindungen und mobilen Geräten Übernetzwerk Internet World Wide Web (WWW) Web Web Web E-World E-Business Weitere E-Applikationen Selbstorganisierende Systeme On Demand Computing Autonomic Computing Organic Computing Parallele versus Verteilte Verarbeitung Parallele Verarbeitung Nebenläufige Prozesse Kooperierende Prozesse Verteilte Verarbeitung Beispiele für Verteilte Systeme...27 XIII

2 Positive Eigenschaften der verteilten Verarbeitung Eigenschaften eines Verteilten Systems Rechnerarchitekturen für Parallele und Verteilte Systeme Simultaneous Multithreading Instruction Level Parallelism Thread Level Parallelismus Arbeitsweise des Simultaneous Multithreading Eng gekoppelte Multiprozessoren und Multicore-Prozessoren Architektur von eng gekoppelten Multiprozessoren Cachekohärenzprotokolle MESI Cachekohärenz-Protokoll Verzeichnis-basierte Cachekohärenz-Protokolle Kreuzschienenschalter-basierte Multiprozessoren Mehrebenennetzwerke-basierte Multiprozessoren Multicore-Prozessoren Programmierung von Multicore-Architekturen Multiprozessorbetriebssysteme Master Slave Multiprocessing Asymmetrisches Multiprocessing Symmetrisches Multiprocessing (SMP) Floating Master Lock-Synchronisation Test and Set (TAS) Exchange (XCHG) Spinlocking Semaphore Compare and Swap (CAS) Transactional Memory (TM) XIV

3 Programmsprachliche Realisierung des TM Software Transactional Memory (STM) Hardware Transactional Memory (HTM) Lose gekoppelte Multiprozessoren und Multicomputer Architektur von lose gekoppelten Multiprozessoren Verteilter gemeinsamer Speicher Implementierungsebenen Speicher Konsistenzmodelle Implementierung der Sequenziellen Konsistenz Multicomputer Leistungs-Effizenzmetriken Load Balancing und High Throughput Cluster Google Leistungsmaße und Ausstattung des Google-Clusters Google Server-Aufbau und -Architektur Programmiermodelle für parallele und verteilte Systeme Client-Server-Modell Fehlersemantik Serverzustände Client-Server versus Verteilt Service-orientierte Architekturen (SOA) Bestandteile eines Service Eigenschaften eines Service Servicekomposition, -management und -überwachung Enterprise Service Bus Programmiermodelle für gemeinsamen Speicher Parallelisierende Compiler Unix XV

4 fork, join Erzeuger-Verbraucher (Pipe) Warteschlange (Queue) Threads Threads versus Prozesse Implementierung von Threads Pthreads Thread Verwaltungsroutinen Wechselseitiger Ausschluss Bedingungsvariable Erzeuger-Verbraucher (Pipe) mit Threads OpenMP Parallel Pragma Gültigkeitsbereiche von Daten Lastverteilung unter Threads for Pragma section Pragma single Pragma master Pragma Synchronisation Kritische Abschnitte Sperrfunktionen Barrieresynchronisation Unified Parallel C (UPC) Identifier THREADS und MYTHREAD Private und Shared Data Shared Arrays Zeiger Lastverteilung unter Threads, upc_forall XVI

5 Sperrfunktionen Barrieresynchronisation Barrieren Split Phase Barrieren Fortress Datentypen Ausdrücke und Anweisungen Juxtaposition Operator Objekte, Traits, Top-level-Funktionen und Komponenten Objekte Traits Komponenten und APIs Parallelität Schleifen und sonstige Konstrukte Datenverteilung Explizite Threads Atomic-Block Ada Ada-Rendezvous Selektive Ada-Rendezvous Erzeuger-Verbraucher (Pipe) mit selektivem Rendezvous Geschützte Objekte Programmiermodelle für verteilten Speicher Überblick nebenläufige Modelle Nachrichtenbasierte Modelle Datenparallelität ausnutzende Modelle Überblick kooperative Modelle Inhaltsverzeichnis XVII

6 Lokalisierung des Kooperationspartners (Broker) Datenrepräsentation auf unterschiedlichen Maschinen Nachrichtenbasierte Modelle Entfernte Aufruf-Modelle Nebenläufige und nachrichtenbasierte Modelle Message Passing Interface (MPI) Initialisieren und Beenden von Prozessen Kommunikator und Rang Blockierendes Senden und Empfangen Nichtblockierendes Senden und Empfangen Persistente Kommunikation Broadcast Weitere kollektive Kommunikationsfunktionen Kommunikator und Gruppenmanagement Occam SEQ- versus PAR-Konstrukt ALT-Konstrukt IF- WHILE- Konstrukt, SEQ- und PAR-Zählschleifen Prozeduren Konfiguration Parallel Virtual Machine (PVM) Dämon-Prozesse Task Erzeugung und Start Hinzufügen und Entfernen von Rechnern Taskkommunikation Gruppen Barrieresynchronisation und Broadcast Kooperative und nachrichtenbasierte Modelle XVIII

7 TCP/IP-Sockets Datagram Sockets Anwendungsbeispiel echo-serving Stream-Sockets Anwendungsbeispiel rlogin Java Message Service (JMS) Message API Producer Consumer API Anwendungsbeispiel Erzeuger-Verbraucher- Problem (Pipe) JMS-Provider Kooperative Modelle mit entfernten Aufrufen Ablauf von entfernten Aufrufen Abbildung des entfernten Aufrufes auf Nachrichten Stubs Parameter- und Ergebnisübertragung Remote Procedure Calls (ONC RPCs, DCE RPCs, DCOM) Entfernte Methodenaufrufe (CORBA) Object Management Architecture (OMA) Object Request Broker (ORB) CORBA Component Model (CCM) Remote Method Invocation (RMI) Package java.rmi Package java.rmi.registry Package java.rmi.server Serialisieren von Objekten RMI-Programmierung Entfernte Komponentenaufrufe Inhaltsverzeichnis XIX

8 NET Plattform NET Framework NET-Remoting NET Entfernte Serviceaufrufe (Web Services) Web Service-Architektur XML-RPC Parallelisierung Leistungsmaße für parallele Programme Laufzeit Speedup Kosten und Overhead Effizienz Amdahls Gesetz Gustafsons Gesetz Karp-Flatt-Metrik Parallelisierungstechniken Inhärenter Parallelismus Zerlegungsmethoden Funktionale Zerlegung Datenzerlegung Master Worker-Schema Berechnungsbäume Funktions- und Datenzerlegung Methodisches Vorgehen Dynamische Allokation Weitere parallele Verfahren und Algorithmen XX

9 5 Verteilte Algorithmen Verteilt versus zentralisiert Logische Ordnung von Ereignissen Lamport-Zeit Vektoruhren Auswahlalgorithmen Bully-Algorithmus Ring-Algorithmus Übereinstimmungsalgorithmen Unzuverlässige Kommunikation Byzantinische fehlerhafte Prozesse Rechenlastverteilung Statische Lastverteilung Jobmodelle Task-Präzedenz-Graphen Task-Interaktionsgraphen Workflows Lösungsverfahren Dynamische Lastverteilung Zentrale Lastverteilungssysteme Dezentrale Lastverteilungssysteme Lastausgleich ohne Migration Lastausgleich mit Migration Grid Scheduling Virtualisierungstechniken Betriebssystemvirtualisierung Vollvirtualisierung XXI

10 7.1.2 Containervirtualisierung Paravirtualisierung Virtuelle Maschine Java Virtuelle Maschine (JVM) Common Language Runtime (CLR) Softwarevirtualisierung Services Anwendungen Hardware-Virtualisierung Prozessor Hauptspeicher Datenspeicher In-Band-Virtualisierung Out-of-Band-Virtualisierung Netzwerke Virtual Local Area Network Virtual Private Network Cluster Definition Cluster Vor- und Nachteile von Clustern Single System Image Aufstellungskonzepte von Clustern Klassifikationen von Clustern Hochverfügbarkeits-Cluster High Performance-Cluster Beowulf Wolfpack XXII

11 8.2.3 Cluster für hohen Datendurchsatz Skalierbare-Cluster Zugangs-Konzepte Grid-Computing Definition Grid Unterscheidung von Grids Grid Middleware-Systeme Globus Toolkit glite Unicore Weitere Grid Software GridSphere Shibboleth VOMS SRB SRM/dCache OGSA-DAI GAT Literatur Schlagwortverzeichnis XXIII

Inhaltsverzeichnis Einführung und Grundlagen Rechnerarchitekturen für Parallele und Verteilte Systeme

Inhaltsverzeichnis Einführung und Grundlagen Rechnerarchitekturen für Parallele und Verteilte Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und Grundlagen... 1 1.1 Historische Entwicklung der Rechensysteme... 1 1.2 Technologiefortschritte... 4 1.2.1 Leistungsexplosion und Preisverfall der Hardware... 5 1.2.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung und Grundlagen 1 1.1 Historische Entwicklung der Rechensysteme 1 1.2 Technologiefortschritte 4 1.2.1 Leistungsexplosion und Preisverfall der Hardware 5 1.2.2 Fortschritte bei lokalen Netzen

Mehr

Steffen Heinzl Markus Mathes. Middleware in Java

Steffen Heinzl Markus Mathes. Middleware in Java Steffen Heinzl Markus Mathes Middleware in Java Leitfaden zum Entwurf verteilter Anwendungen - Implementierung von verteilten Systemen über JMS - Verteilte Objekte über RMI und CORBA Mit 50 Abbildungen

Mehr

Abbildung 3-1: Clients und Server C+S

Abbildung 3-1: Clients und Server C+S Abbildung 3-1: Clients und Server C+S Abbildung 3-2: Interaktions-koordinations-arten Abbildung 3-3: Zuverlässige Nachrichtenübertragung a) durch individuell quittierte Nachrichten b) durch Quittierung

Mehr

Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme

Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme Günther Bengel Christian Baun Marcel Kunze Karl-Uwe Stucky Masterkurs Parallele und Verteilte Systeme Grundlagen und Programmierung von Multicore-Prozessoren,

Mehr

Inhaltsverzeichnis XII

Inhaltsverzeichnis XII 1 Einführung... 1 1.1 Computersysteme... 1 1.1.1 Einführung... 2 1.1.2 Aufgabe von Betriebssystemen... 3 1.1.3 Grundlegende Hardwaremodelle... 3 1.1.4 CPU-Registersatz... 7 1.1.5 Multicore-Prozessoren

Mehr

^ Springer Vi eweg. Grundkurs Betriebssysteme. Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung. Architekturen, Betriebsmittelverwaltung,

^ Springer Vi eweg. Grundkurs Betriebssysteme. Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung. Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Peter Mandl Grundkurs Betriebssysteme Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation, Virtualisierung 4. Auflage ^ Springer Vi eweg 1 Einführung 1 1.1 Computersysteme 1

Mehr

Grundkurs Betriebssysteme

Grundkurs Betriebssysteme Grundkurs Betriebssysteme Architekturen, Betriebsmittelverwaltung, Synchronisation, Prozesskommunikation von Peter Mandl 3., akt. und erw. Aufl. 2013 Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Client/Server-Systeme

Client/Server-Systeme Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Carsten Vogt. Nebenläufige Programmierung. Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: Inhaltsverzeichnis Carsten Vogt Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch mit UNIX/Linux und Java ISBN: 978-3-446-42755-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42755-6

Mehr

8.4 Das Andrew File System 393 8.5 Ausblicke 404 8.6 Zusammenfassung 410 Übungen 411

8.4 Das Andrew File System 393 8.5 Ausblicke 404 8.6 Zusammenfassung 410 Übungen 411 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Aufgabenbereiche und Leserschaft 11 Aufbau dieses Buches 12 Literatur 12 Änderungen in dieser Auflage 13 Danksagungen 14 Web-Site 14 Kapitel 1 Charakteristische Eigenschaften

Mehr

Verteilte Systeme - 1. Übung

Verteilte Systeme - 1. Übung Verteilte Systeme - 1. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Rechnerverbünde Kommunikationsverbund: Beispiele: E-Mail (SMTP, POP/IMAP), Instant Messaging (XMPP, IRC, ICQ,...), Newsgroups (NNTP)

Mehr

Grundlagen der Parallelisierung

Grundlagen der Parallelisierung Grundlagen der Parallelisierung Philipp Kegel, Sergei Gorlatch AG Parallele und Verteilte Systeme Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster 3. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

3 Programmiermodelle für parallele und verteilte Systeme

3 Programmiermodelle für parallele und verteilte Systeme 3 Programmiermodelle für parallele und verteilte Systeme Das vorherrschende Programmiermodell für parallele und verteilte Systeme ist das Client Server Modell. Das Client Server Modell ist unabhängig von

Mehr

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard

Mehr

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick

Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung. Kapitel 0. Java-Überblick Vorlesung Objektorientierte Softwareentwicklung Sommersemester este 2008 Kapitel 0. Java-Überblick Was sind die Ziele? Warum Java? Komplexe Anwendungen e-business verteilt zuverlässig sicher mobil persistent

Mehr

Kommunikation in verteilten Anwendungen

Kommunikation in verteilten Anwendungen Kommunikation in verteilten Anwendungen Einführung in Sockets, Java RMI,CORBA und Jini von Prof. Dr. Oliver Haase 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München 1 Einführung in das

Mehr

Musterlösung Klausur SS 2004

Musterlösung Klausur SS 2004 Musterlösung Klausur SS 2004 Fachrichtung: Informatik Lehrveranstaltung: Verteilte Systeme Dozent: Prof. G. Bengel Tag: 15.6.04 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Name:... Matr.Nr.:... Punkte:... Note:... Hilfsmittel:

Mehr

A Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis...

A Kompilieren des Kernels... 247. B Lineare Listen in Linux... 251. C Glossar... 257. Interessante WWW-Adressen... 277. Literaturverzeichnis... 1 Einführung................................................ 1 1.1 Was ist ein Betriebssystem?............................... 1 1.1.1 Betriebssystemkern................................ 2 1.1.2 Systemmodule....................................

Mehr

Proseminar Nichtsequentielle Programmiersprachen - alt und neu Einführung

Proseminar Nichtsequentielle Programmiersprachen - alt und neu Einführung Proseminar Nichtsequentielle Programmiersprachen - alt und neu Einführung Peter Löhr Nichtsequentielle Programme Nichtsequentielle Programme (concurrent programs): Prozesse, Threads, Tasks,... sind eigenständige

Mehr

Verkürzung von Entwurfszeiten

Verkürzung von Entwurfszeiten Verkürzung von Entwurfszeiten durch Matlab-basiertes HPC R. Fink, S. Pawletta Übersicht aktuelle Situation im ingenieurtechnischen Bereich Multi-SCEs als Konzept zur Verkürzung von Entwurfszeiten Realisierung

Mehr

Grid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1

Grid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1 Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus

Mehr

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g

Mehr

Java Performance Tuning

Java Performance Tuning Seminarunterlage Version: 5.04 Version 5.04 vom 16. Januar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,

Web Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News

Mehr

Hochleistungsrechnen Hybride Parallele Programmierung. Prof. Dr. Thomas Ludwig Universität Hamburg Informatik Wissenschaftliches Rechnen

Hochleistungsrechnen Hybride Parallele Programmierung. Prof. Dr. Thomas Ludwig Universität Hamburg Informatik Wissenschaftliches Rechnen Hochleistungsrechnen Hybride Parallele Programmierung Prof. Dr. Thomas Ludwig Universität Hamburg Informatik Wissenschaftliches Rechnen Inhaltsübersicht Einleitung und Motivation Programmiermodelle für

Mehr

Multiuser Client/Server Systeme

Multiuser Client/Server Systeme Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle

Mehr

Betriebssysteme. 4y Springer. Eine kompakte Einführung mit Linux. Albrecht Achilles. Mit 31 Abbildungen

Betriebssysteme. 4y Springer. Eine kompakte Einführung mit Linux. Albrecht Achilles. Mit 31 Abbildungen Albrecht Achilles 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Betriebssysteme Eine kompakte Einführung mit Linux

Mehr

Workflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen

Workflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen Wolfgang Schulze 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Workflow-Management für CORBA-basierte Anwendungen

Mehr

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007

CORBA. Systemprogrammierung WS 2006-2007 CORBA Systemprogrammierung WS 2006-2007 Teilnehmer: Bahareh Akherattalab Babak Akherattalab Inhaltsverzeichnis: Verteilte Systeme Vergleich zwischen lokale und verteilte Systeme Verteilte Anwendungen CORBA

Mehr

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication

Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de

Mehr

Projektseminar Parallele Programmierung

Projektseminar Parallele Programmierung HTW Dresden WS 2014/2015 Organisatorisches Praktikum, 4 SWS Do. 15:00-18:20 Uhr, Z136c, 2 Doppelstunden o.g. Termin ist als Treffpunkt zu verstehen Labore Z 136c / Z 355 sind Montag und Donnerstag 15:00-18:20

Mehr

Praktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com

Praktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum

Mehr

Parallele Programmiermodelle

Parallele Programmiermodelle Parallele Programmiermodelle ProSeminar: Parallele Programmierung Semester: WS 2012/2013 Dozentin: Margarita Esponda Einleitung - Kurzer Rückblick Flynn'sche Klassifikationsschemata Unterteilung nach Speicherorganissation

Mehr

Grundlagen der Programmierung 2. Parallele Verarbeitung

Grundlagen der Programmierung 2. Parallele Verarbeitung Grundlagen der Programmierung 2 Parallele Verarbeitung Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauÿ Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie 27. Mai 2009 Parallele Algorithmen und Ressourcenbedarf Themen: Nebenläufigkeit,

Mehr

Verteiltes Programmieren mit Space Based Computing

Verteiltes Programmieren mit Space Based Computing Verteiltes Programmieren mit Space Based Computing Middleware Vorlesungsübung (4 VU 185.226) WS 2010 Vorbesprechung A.o. Univ. Prof. Dr. Dipl.-Ing. eva Kühn TU Wien, Institut für Computersprachen A-1040

Mehr

ICENI: Eine JXTA-basierte Service-Oriented. Architecture. Im Rahmen des Seminars Services Computing und Service-Oriented Architectures

ICENI: Eine JXTA-basierte Service-Oriented. Architecture. Im Rahmen des Seminars Services Computing und Service-Oriented Architectures ICENI: Eine JXTA-basierte Service-Oriented Architecture Im Rahmen des Seminars Services Computing und Service-Oriented Architectures Lisa Richter mail@lisa-richter.de 05-07-18 AGENDA 1 ICENI The Imperial

Mehr

Computational Biology: Bioelektromagnetismus und Biomechanik

Computational Biology: Bioelektromagnetismus und Biomechanik Computational Biology: Bioelektromagnetismus und Biomechanik Implementierung Gliederung Wiederholung: Biomechanik III Statische Elastomechanik Finite Elemente Diskretisierung Finite Differenzen Diskretisierung

Mehr

Scheduling Mechanisms for the Grid

Scheduling Mechanisms for the Grid Scheduling Mechanisms for the Grid Seminar Mechanismen in verteilten Netzen Xu,Yongchun und Zheng,Bin Betreuer: Bjoern Schnizler 1 Definition Grid-Computing Scheduling 2 Definition--Grid 3 Definition--Grid

Mehr

Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA

Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Silke Kugelstadt Torsten Steinert Inhalt Motivation Demonstration des Taschenrechners Grobarchitektur Implementierung des Clients Implementierung der Komponenten

Mehr

Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung

Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung Kap. 3 Verteilte Objektverwaltung 3.1 Einführung in die verteilte Objektverwaltung (Distributed Object Management, DOM) Anforderungen Kurzübersicht Java RMI Microsoft COM+ CORBA 3.2 Der CORBA-Standard

Mehr

Parallelrechner (1) Anwendungen: Simulation von komplexen physikalischen oder biochemischen Vorgängen Entwurfsunterstützung virtuelle Realität

Parallelrechner (1) Anwendungen: Simulation von komplexen physikalischen oder biochemischen Vorgängen Entwurfsunterstützung virtuelle Realität Parallelrechner (1) Motivation: Bedarf für immer leistungsfähigere Rechner Leistungssteigerung eines einzelnen Rechners hat physikalische Grenzen: Geschwindigkeit von Materie Wärmeableitung Transistorgröße

Mehr

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Parallel Computing. Einsatzmöglichkeiten und Grenzen. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Computing Einsatzmöglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Parallel Architekturen Flynn'sche Klassifizierung: SISD: single Instruction, single Data Klassisches von-neumann sequentielles

Mehr

I Grundlagen der parallelen Programmierung 1

I Grundlagen der parallelen Programmierung 1 vii I Grundlagen der parallelen Programmierung 1 1 Einführung...... 3 1.1 Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung..... 4 1.2 Anwendungsbereiche...... 5 1.3 Parallelität in der Hardware..... 5 1.3.1

Mehr

-Testen verteilter Anwendungen

-Testen verteilter Anwendungen -Testen verteilter Anwendungen Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java im SS04 Konstantin Tjo, Urs Pricking Testen verteilter Anwendungen 1 Übersicht Einführung in verteilte Anwendungen RMI (Remote

Mehr

Hochleistungsrechnen in Grids. Seminar: Grid-Middleware. Mirko Dietrich mirko.dietrich@hrz.uni-kassel.de. 4. Dezember 2006

Hochleistungsrechnen in Grids. Seminar: Grid-Middleware. Mirko Dietrich mirko.dietrich@hrz.uni-kassel.de. 4. Dezember 2006 Seminar: Hochleistungsrechnen in Grids Grid-Middleware Mirko Dietrich mirko.dietrich@hrz.uni-kassel.de 4. Dezember 2006 2 Inhalt Funktionen einer Grid-Middleware Grid Standards Middleware-Systeme Zusammenfassung

Mehr

Einführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme... 1 Aufbau des Buches... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets...

Einführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme... 1 Aufbau des Buches... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets... Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme...... 1 Aufbau des Buches..... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets..... 4 1 Multimediale Client-Server-Systeme...

Mehr

William Stallings. Betriebssysteme. Prinzipien und Umsetzung. 4., überarbeitete Auflage. Pearson Studium

William Stallings. Betriebssysteme. Prinzipien und Umsetzung. 4., überarbeitete Auflage. Pearson Studium William Stallings Betriebssysteme Prinzipien und Umsetzung 4., überarbeitete Auflage Pearson Studium ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort Leitfaden für den Leser

Mehr

Ibis. Jan Frederik Naujoks

Ibis. Jan Frederik Naujoks Ibis Jan Frederik Naujoks Gliederung: 1. Überblick über das Ibis Projekt 2. Features 3. Architektur 4. Programmiermodelle 5. Ibis und Middleware 6. Portabilität 7. Entwicklung und Nutzung 8. Fazit 2 Was

Mehr

SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?

SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA

Mehr

Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF

Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Desktop Management Interface und andere Initiativen der DMTF Gliederung DMI Übersicht Architektur, Organisation Informationsmodell Kommunikationsmodell Sicherheit DMI-Zertifizierung Weitere DMTF-Initiativen

Mehr

CORBA. Eine kurze Einführung. Common Object Request Broker Architecture. Ying Lu

CORBA. Eine kurze Einführung. Common Object Request Broker Architecture. Ying Lu CORBA Common Object Request Broker Architecture Eine kurze Einführung Ying Lu Verlauf der Präsentation Was ist CORBA CORBA-Architektur Ein Beispiel CORBA im Einsatz CORBA im Vergleich Was ist CORBA Begriffe

Mehr

Kommunikationsmodelle

Kommunikationsmodelle Kommunikationsmodelle Dr. Victor Pankratius David J. Meder IPD Tichy Lehrstuhl für Programmiersysteme KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Grundlegende

Mehr

Nebenläufige Programmierung

Nebenläufige Programmierung Nebenläufige Programmierung Perspektiven der Informatik 27. Januar 2003 Gert Smolka Telefon-Szenario Eine Telefonzelle Mehrere Personen wollen telefonieren Immer nur eine Person kann telefonieren Ressource

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Alexander Schill Thomas Springer. Verteilte Systeme. Grundlagen und Basistechnologien. 2. Auflage. 4y Springer Vieweg

Alexander Schill Thomas Springer. Verteilte Systeme. Grundlagen und Basistechnologien. 2. Auflage. 4y Springer Vieweg Alexander Schill Thomas Springer Verteilte Systeme Grundlagen und Basistechnologien 2. Auflage 4y Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Anwendungsbeispiel 3 1.2 Zielsetzung Verteilter Systeme

Mehr

Der Design-Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess

Der Design-Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess Der -Workflow im Software-Entwicklungs-Prozess Universität Bonn, Vorlesung Softwaretechnologie SS 2000 1 Der -Workflow stellt zum Ende der Elaborations- und Anfang der Konstruktionsphase den Schwerpunkt

Mehr

Parallel Computing in.net

Parallel Computing in.net Marc Andre Zhou Parallel Computing in.net Multicore-Programmierung von.net 2.0 bis 4.0 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 2 2.1 Einleitung Für wen ist dieses Buch? Ziele des Buchs Parallel Computing: Warum? 1.3.1

Mehr

Kurz: Stimme meinen Vorrednern zu: Angenehme Atmosphäre. Eher ein Fachgespräch als eine Prüfung. Eindeutig zu empfehlen

Kurz: Stimme meinen Vorrednern zu: Angenehme Atmosphäre. Eher ein Fachgespräch als eine Prüfung. Eindeutig zu empfehlen Kursversion WS: 10/11 02.2012 Kurs 1727 Kurz: Stimme meinen Vorrednern zu: Angenehme Atmosphäre. Eher ein Fachgespräch als eine Prüfung. Eindeutig zu empfehlen Grundlagen Parallele Programmierung? Was

Mehr

Konzepte der parallelen Programmierung

Konzepte der parallelen Programmierung Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur Rechnerarchitektur Konzepte der parallelen Programmierung Parallele Programmiermodelle Nöthnitzer Straße 46 Raum 1029 Tel. +49 351-463

Mehr

Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen. IDL4 Compiler

Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen. IDL4 Compiler Seminar Ausgewählte Komponenten von Betriebssystemen IDL4 Compiler IDL4 Compiler Hristo Pentchev Überblick CORBA IDL Allgemein IDL4 Compiler Beispiele CORBA Common Objekt Request Broker Architecture Gemeinsame

Mehr

NEBEN - LÄUFIGE PROG RAM -

NEBEN - LÄUFIGE PROG RAM - carsten VOGT NEBEN - LÄUFIGE PROG RAM - M IERUNG EIN ARBEITSBUCH MIT UNIX/LINUX UND JAVA EXTRA: Mit kostenlosem E-Book Im Internet: Programmbeispiele, Lösungen zu den Aufgaben und Zusatzmaterialien Vogt

Mehr

OS/2 System- und Netzwerkprogrammierung

OS/2 System- und Netzwerkprogrammierung Hans Joachim Müschenborn OS/2 System- und Netzwerkprogrammierung Multitasking Interprozeßkommunikation Multithreading DB/2-lntegration tewi Verlag sverzeichnis / I Inhaltsverzeichnis 5 In eigener Sache

Mehr

Übersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?

Übersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant? Übersicht Aktuelle Themen zu Informatik der Systeme: Nebenläufige Programmierung: Praxis und Semantik Einleitung 1 2 der nebenläufigen Programmierung WS 2011/12 Stand der Folien: 18. Oktober 2011 1 TIDS

Mehr

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen

Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Jürgen Dunkel Andreas Eberhart Stefan Fischer Carsten Kleiner Arne Koschel Systema rch itektu ren für Verteilte Anwendungen Client-Serwer Multi-Tier SÖÄ Ewent-Driwen Architectures P2P HANSER Inhaltsverzeichnis

Mehr

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften

2.1 Ist-Anwendungslandschaften... 65 2.2 Programme zur Gestaltung von Anwendungslandschaften xiii Teil I Ein typisches Projekt 1 1 Mit Christoph Kolumbus reisen 3 1.1 Prolog........................................... 3 1.2 Episode 1 Zuhören............................... 4 1.3 Episode 2 Orientierung

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE. Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg COMMON OBJECT REQUEST BROKER ARCHITECTURE Dmytro Pyvovar Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Gliederung Motivation Was ist CORBA? Object Management Architecture (OMA ) Interface Definition Language

Mehr

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS

Mehr

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT

(Software) Architektur der Dinge. Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT (Software) Architektur der Dinge Roland Graf / Simon Kranzer IKT-Forum 2016 I(o)T for Industry - Von IT zu IoT Hardware Mainframe Speichersysteme Rechner Kopplung Zentralisierung Anwendungsprogramme Software

Mehr

Aufgaben: (dazugehörige Kapitel / Seitenangaben in Kursiv: Kapitel Seite Seitennummern)

Aufgaben: (dazugehörige Kapitel / Seitenangaben in Kursiv: Kapitel Seite Seitennummern) Klausur Verteilte Systeme 15.6. R120A 8:00-9:30 5 Aufgaben, 50 Punkte (8 12 pro Aufgabe) 45-50 1.0 44 1.1 35 2.0 25 3.0 15 4.0 http://www.bts.fh-mannheim.de Aufgaben: (dazugehörige Kapitel / Seitenangaben

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

explizite, orthogonale Interaktion Verteilte Anwendungen und Middleware uniforme / nicht-uniforme Interaktion implizite, nicht-orthogonale Interaktion

explizite, orthogonale Interaktion Verteilte Anwendungen und Middleware uniforme / nicht-uniforme Interaktion implizite, nicht-orthogonale Interaktion Verteilte Anwendungen und Klassifikation von Interaktionsformen explizit implizit orthogonal nicht-orthogonal uniform nicht-uniform transparent nicht-transparent explizite, orthogonale Interaktion weit

Mehr

Proseminar Rechnerarchitekturen. Parallelcomputer: Multiprozessorsysteme

Proseminar Rechnerarchitekturen. Parallelcomputer: Multiprozessorsysteme wwwnet-texde Proseminar Rechnerarchitekturen Parallelcomputer: Multiprozessorsysteme Stefan Schumacher, , PGP Key http://wwwnet-texde/uni Id: mps-folientex,v

Mehr

Rainer Oechsle. Parallele und verteilte. Anwendungen in Java. 4., neu bearbeitete Auflage. Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 HANSER

Rainer Oechsle. Parallele und verteilte. Anwendungen in Java. 4., neu bearbeitete Auflage. Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 HANSER Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java 4., neu bearbeitete Auflage Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 Bildern HANSER Inhalt 1 Einleitung 15 1.1 Parallelität, Nebenläufigkeit und Verteilung

Mehr

Parallele und verteilte Anwendungen in Java

Parallele und verteilte Anwendungen in Java Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java ISBN-10: 3-446-40714-6 ISBN-13: 978-3-446-40714-5 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40714-5

Mehr

Effiziente Java Programmierung

Effiziente Java Programmierung Effiziente Java Programmierung Seminar Implementierung moderner virtueller Maschinen am Beispiel von Java SS 2009 von Reinhard Klaus Losse 20. Mai 2009 Gliederung Definition Effizienz Werkzeuge zum Messen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII

Inhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel. Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Dank... V Geleitwort... IX Geleitwort... XI Vorwort... XIII 1 Einführung.... 1 1.1 Entstehungsgeschichte von OPC... 1 1.2 OPC ein Überblick... 8 1.3 Vergleich

Mehr

Parallele Programmierung mit OpenMP

Parallele Programmierung mit OpenMP Parallele Programmierung mit OpenMP - Eine kurze Einführung - 11.06.2003 RRZN Kolloquium SS 2003 1 Gliederung 1. Grundlagen 2. Programmiermodell 3. Sprachkonstrukte 4. Vergleich MPI und OpenMP 11.06.2003

Mehr

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Einleitung... Einführung... 1 Vorwort... Einleitung... V VII Einführung... 1 1 Grundlagen... 7 1.1 Dokumentmodelle... 7 1.1.1 Multimedia... 8 1.1.2 Hypermedia... 9 1.1.3 Verteilung... 11 1.2 Geschichte des WWW... 13 1.2.1 Struktur...

Mehr

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Semaphor, Monitor, Deadlocks, Re-Entrance

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Semaphor, Monitor, Deadlocks, Re-Entrance Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Semaphor, Monitor, Deadlocks, Re-Entrance 5. November 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Repetition

Mehr

Paralleles Rechnen. (Architektur verteilter Systeme) von Thomas Offermann Philipp Tommek Dominik Pich

Paralleles Rechnen. (Architektur verteilter Systeme) von Thomas Offermann Philipp Tommek Dominik Pich Paralleles Rechnen (Architektur verteilter Systeme) von Thomas Offermann Philipp Tommek Dominik Pich Gliederung Motivation Anwendungsgebiete Warum paralleles Rechnen Flynn's Klassifikation Theorie: Parallel

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Systemarchitektur. Das Eisenbahnsystem. Theoretische Grundlagen zum Seminar im Grundstudium Sprachgesteuerte Geräte (Modelleisenbahn) Alexander Huber

Systemarchitektur. Das Eisenbahnsystem. Theoretische Grundlagen zum Seminar im Grundstudium Sprachgesteuerte Geräte (Modelleisenbahn) Alexander Huber Systemarchitektur Theoretische Grundlagen zum Seminar im Grundstudium Sprachgesteuerte Geräte (Modelleisenbahn) Alexander Huber 1 Das Eisenbahnsystem 2 1 Was ist ein Agent? Carl Hewitt, DAI-Workshop 1994:

Mehr

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen

InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen InQMy Application Server Flexible Softwareinfrastruktur für verteilte Anwendungen IN-Q-My Title Company (Name) / 1 Agenda Firmenübersicht ebusiness Evolution InQMy Application Server Architektur Zusammenfassung

Mehr

CONCURRENCY MODELS. Auf der Suche nach dem heiligen Gral der ManyCores Peter Sturm. (c) Peter Sturm, Universität Trier

CONCURRENCY MODELS. Auf der Suche nach dem heiligen Gral der ManyCores Peter Sturm. (c) Peter Sturm, Universität Trier CONCURRENCY MODELS Auf der Suche nach dem heiligen Gral der ManyCores Peter Sturm 1 AUTOVERKEHR 61.5 Millionen zugelassene Autos (Anfang 2014) Quelle: Statistisches Bundesamt 2 3 SPERRGRANULAT Die Zeit

Mehr

2 Rechnerarchitekturen

2 Rechnerarchitekturen 2 Rechnerarchitekturen Rechnerarchitekturen Flynns Klassifikation Flynnsche Klassifikation (Flynn sche Taxonomie) 1966 entwickelt, einfaches Modell, bis heute genutzt Beschränkung der Beschreibung auf

Mehr

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick

Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick Universität aiserslautern AG Datenbanken und Informationssysteme Seminar Datenbank-Aspekte des E-Commerce Java 2, Enterprise Edition Einführung und Überblick m_husema@informatik.uni-kl.de Vortragsinhalte

Mehr

Prof. Erich Stein Programmierung III Software Engineering III. Präsenzstunden: 6 SWS => 90 h Selbststudium: 90 h Häufigkeit des Angebots des jährlich

Prof. Erich Stein Programmierung III Software Engineering III. Präsenzstunden: 6 SWS => 90 h Selbststudium: 90 h Häufigkeit des Angebots des jährlich Modulbeschreibung Programmierung III/ Software Engineering III Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/ Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie Voraussetzungen für die Leistungspunkten

Mehr

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung

Mehr

Service Oriented Architecture für Grid-Computing

Service Oriented Architecture für Grid-Computing Service Oriented Architecture für Grid-Computing Service Oriented Architecture für Grid-Computing Berlin/Brandenburger Softwareforum 24.08.2005 Andreas Hoheisel (andreas.hoheisel@first.fraunhofer.de) Seite

Mehr

Einführung in z/os und OS/390

Einführung in z/os und OS/390 Einführung in z/os und OS/390 Web-Services und Internet-Anwendungen für Mainframes von Paul Herrmann Wilhelm Gustav Spruth 3., verbesserte und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort VII 1

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation

Mehr

Klausurvorbereitung VS1 (Prof. Brecht) (B0rg Edition)

Klausurvorbereitung VS1 (Prof. Brecht) (B0rg Edition) Ein Prozess kann unmittelbar vom Zustand 1. Running in den Zustand Ready 2. Running in den Zustand Blocked 3. Ready in den Zustand Running Klausurvorbereitung VS1 (Prof. Brecht) (B0rg Edition) Der Adressraum

Mehr

Verteilte Systeme - Überblick

Verteilte Systeme - Überblick Verteilte Systeme - Überblick... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 15. Oktober 2014 1 / 11 Inhaltsverzeichnis Hier wird ein Überblick über die Veranstaltung gegeben. 1 Überblick 2 Inhalt 3 4 Praktikum

Mehr

2.5! Verteilte und vernetzte Systeme

2.5! Verteilte und vernetzte Systeme teuergerätenetzwerk als verteiltes, vernetztes ystem Technische Kommunikationsverbindung teuergerät A teuergerät B teuergerät C teuergerät D teuergerät 1 J. chäuffele, Th. Zurawka:, Vieweg, 2003 Realisierung

Mehr

Hochleistungsrechnen in Grids

Hochleistungsrechnen in Grids Hochleistungsrechnen in Grids ProActive Markus Matz 11.12.2006 Übersicht Grids Merkmale Probleme ProActive Aktive Objekte Knoten Virtuelle Knoten Grid Komponenten Kompatibilität & Anwendungen Markus Matz

Mehr