Leichtflüssigkeitsabscheider

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1 clean: Vorreinigen und Aufbereiten Leichtflüssigkeitsabscheider 8

2 Leichtflüssigkeitsabscheider Baukastenprinzip Baukastenprinzip Baukastenprinzip Alle Schachtprodukte folgen dem flexiblen Baukastenprinzip. Die einfache Artikelstruktur ermöglicht, Anlagen individuell zu konfigurieren. Anwender können Unterteile und Oberteile zeitsparend und schnell auswählen. In den Unterteilen sind bereits die Kabeldurchführung und eine Gleitringdichtung mit integriertem Lastabtrag enthalten. Dadurch entfällt das zeitaufwendige auftragen eines Mörtelbetts zum Lastabtrag. Bei Bedarf können an der Kabeldurchführung die werkseitig blind verschlossenen Kabeldurchführungen geöffnet werden. Die Kabeldurchführung befindet sich 30 Grad links vom Zulauf aus betrachtet. 2 3 Pos. mit Zulauftiefe T Becken 445 mm Aufbau : Artikel-Nr mit Bauhöhe T Aufbau 290 mm Pos. 2 Oleosmart-C-OST NS 6 Artikel-Nr Aufbau 2: Artikel-Nr mit Bauhöhe T Aufbau 635 mm optional zum Erreichen von Bauhöhe T Gesamt Becken auswählen Aufbau oder 2 wählen Mit Schachtaufbauteilen auffüllen Beispiel mit Artikel-Nr Becken z.b. Artikel-Nr Aufbau siehe Artikel-Nr Aufbau 2 siehe Artikel-Nr Schachtaufbauteile Schachtringe inkl. 5 mm GLRD mit integriertem Lastabtrag Auflageringe inkl. 0 mm Mörtelfuge Mögliche Zulauftiefe inkl. GLRD mit integriertem Lastabtrag und Mörtelfugen T Becken T Aufbau T Aufbau T T T Gesamt [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] , 90, 0, 20, 40 ) , 90, 0, 20, 40 ) , 90, 0, 20, 40 ) ) 0 ) Gemäß DIN EN 476 darf die Einstiegshöhe bei einem Schachthals von 600 mm Lichte Weite maximal 600 mm betragen. 2) Größere Zulauftiefen mit Sonderstatik auf Anfrage. Infobox 206

3 Leichtflüssigkeitsabscheider Baukastenprinzip Baukastenprinzip Beispiel Schachtaufbau im Baukastenprinzip Schachtabdeckung Auflagering Abdeckplatte Schachtring Übergangsplatte Becken Beispielhafter Schachtaufbau Leichtflüssigkeitsabscheider beschichtet Beispielhafter Schachtaufbau Leichtflüssigkeitsabscheider PE-HD Innenraumauskleidung 206

4 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider höchste Leistung für große Ansprüche Haftungsrisiko bei Umweltschäden! Gemäß Umweltschadensgesetz (USchadG) wird bereits die Gefahr eines Umweltschadens rechtlich geahndet, auch ohne dass es zum Umweltschaden gekommen ist. Verstopfte Koaleszenzfilter erhöhen die Gefahr eines Umweltschadens! Überall dort wo durch Umgang mit Leichtflüssigkeiten mineralischen Ursprungs oder auch Mischungen aus Leichtflüssigkeiten eine Gefährdung der Umwelt bestehen kann z.b. Tankstellen sind geeignete Abscheideranlagen zur Behandlung oder als Rückhaltevorrichtung vorzusehen. Gesetze, wie z. B. das Umweltschadensgesetz, erfordern höchste Betriebssicherheit bei Anlagen, die wassergefährdende Flüssigkeiten behandeln. ACO bietet praxisgerechte Lösungen mit neuartiger und innovativer Technologie an. Das Wirkprinzip basiert auf der Nutzung der Bewegungsenergie aus dem abfließenden Wasser, d.h. der Abscheider trennt mit Hilfe der Gravitation Öl, Sedimente und Feinpartikel von Wasser. Bauaufsichtliche Zulassung Alle ACO Leichtflüssigkeitsabscheider werden gemäß den maßgeblichen Normen DIN EN 858 und DIN gefertigt. Alle Abscheider sind hydraulisch getestet und besitzen eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung bzw. die neue Anwendungszulassung vom DIBt Berlin. Weiterhin unterliegen die Abscheideranlagen einer regelmäßigen Kontrolle durch die Landesgewerbeanstalt Bayern, die die Fertigung auf die Einhaltung der aktuell gültigen Prüfnormen kontrolliert. Allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen für ACO Leichtflüssigkeitsabscheider zum Download als PDF-Dokument Serviceleistungen Um den wachsenden Anforderungen unserer Kunden nach exzellentem und stets verfügbarem Service gerecht zu werden, hat ACO Tiefbau sein Leistungsspektrum in der Abscheidetechnik erweitert. Gerade die nationalen Anhänge für Leichtflüssigkeitsabscheider (DIN ) und Fettabscheider (DIN ) erfordern höchste Qualitätsstandards bei der Ausführung der Baumaßnahme. Um dies sicherzustellen, bietet ACO Tiefbau neben den klassischen Leistungen wie Lieferung und Entladung von Abscheideranlagen folgende weitere Lösungen an: Einbaubegleitung zur Sicherstellung der fachgerechten Montage Generalinspektion nach DIN bzw. DIN Inbetriebnahme/Einweisung Wartung Sachkundeschulung Überprüfung Reparatur Sanierung Den Servicepartner in Ihrer Nähe finden Sie unter servicepartner_abscheider Assistent zur Bemessung von Leichtflüssigkeitsabscheidern unter auswahlassistent 2 206

5 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise ACO Oleopator-C-OST Belastungsklassen ) D 400 gemäß DIN EN 858 Größen Oleopator-C-OST NS 3-0, 5-50, ohne Schlammfang (alle mit bauaufsichtlicher Zulassung) Material Stahlbeton Anwendungsbereiche Waschplätze Waschstraßen Tankstellen Umfüllplätze Parkflächen Trafostationen Kraftwerke Industrie- und Gewerbeflächen Wirksam und dennoch platzsparend arbeitet der Leichtflüssigkeitsabscheider Oleopator-C-OST. Die Nennleistung und das Volumen des Schlammfangs werden objektspezifisch anhand des tatsächlichen Bedarfs bestimmt. Ein anderer Vorteil für die Betriebskosten: Alle Abscheider dieser Baureihe sind als Benzin- und als Koaleszenzabscheider geprüft. So muss beim Austausch des Koaleszenzelements der Abwasserstrom nicht unterbrochen werden, da die Benzinabscheidung weiterläuft. Der Benzinabscheider gewährt bei regelmäßiger Kontrolle nach der Eigenkontrollverordnung einen sicheren, einfachen und kostengünstigen Betrieb. Oleopator-C-OST Oleopator-C-FST mit Bypass 206 ) Weitere Informationen zu Belastungsklassen auf Seite 300. Infobox 3

6 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise ACO Koaleszenzabscheider ohne Filter Verschmutzter Koaleszenzfilter: Wasser fließt nicht ab. Folge: Aufstau Gefahr: Ölunfall! Ölhaltiges Abwasser muss mit Koaleszenzabscheidern betrieblich vorgereinigt werden. Das fordert das Wasserhaushaltsgesetz. Aber häufig verursachen Koaleszenzabscheider Probleme. Herkömmliche Koaleszenzabscheider sind mit Koaleszenzfiltern ausgestattet, an denen das Öl aus dem Abwasser anhaften soll. Häufig verdrecken die Filter aber sehr schnell und verstopfen. Die Folge: Wasser kann den Abscheider nicht mehr durchfließen. Es kommt zum Aufstau. Das mit Öl verschmutzte Wasser staut sich hoch in den Schacht auf und kann sogar austreten. Eine Notentsorgung ist erforderlich, um die Filteranlage wieder in Betrieb zu nehmen. Dies hat unnötige Kosten zur Folge. Die von ACO entwickelten filterlosen Abscheider sind die Lösung und ermöglichen einen nahezu wartungsfreien Betrieb mit höchster Sicherheit. ACO Oleopator-C-OST filterlos Belastungsklassen ) D 400 gemäß DIN EN 858 Größen Oleopator-C-OST NS 3, 4, 6 bauaufsichtliche Zulassung Z und -486 Material Stahlbeton Anwendungsbereiche Waschplätze Waschstraßen Tankstellen Umfüllplätze Parkflächen Trafostationen Kraftwerke Industrie- und Gewerbeflächen Der ACO Oleopator-C-OST filterlos ist mit einem verstopfungsfreien Koaleszenzeinsatz mit 50 mm Lochweite ausgestattet. Der Abscheider trennt gleichzeitig Schlamm und Öl aus dem Abwasser. Schlämme und absetzbare Stoffe sinken auf den Boden, Leichtflüssigkeiten steigen an die Oberfläche und werden dort gelagert. Der getauchte Ablauf mit selbsttätiger Verschlusseinrichtung verhindert das Ausfließen abgeschiedener Leichtflüssigkeiten. Im Abwasser verbleibende Schwebstoffe wie Pollen, Schluffe, Tone etc. führen beim Oleopator-C-OST filterfrei nicht zur Verstopfung. Diese Stoffe werden schadlos aus der Abscheideranlage ausgeschleust. 4 ) Weitere Informationen zu Belastungsklassen auf Seite 300. Infobox 206

7 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise ACO Oleosmart-C-OST mit filterloser Mehrkanaltechnologie Belastungsklassen ) D 400 gemäß DIN EN 858 Größen Oleosmart-C-OST NS 3, 4, 6, 6T, 0, 0T, 5, 20 Oleosmart-PR-C-NST NS 40-60, 75, 90 bauaufsichtliche Zulassung Z Material Stahlbeton Anwendungsbereiche Tankstelle Waschstraße Flughafen Parkflächen Trafostationen Kraftwerke Industrie- und Gewerbefläche Das Funktionsprinzip ACO Oleosmart-C basiert auf der Nutzung der Bewegungsenergie aus dem abfließenden Wasser. Der Leichtflüssigkeitsabscheider trennt mithilfe der Gravitation Öl, Sedimente und Feinpartikel vom Abwasser. Hierzu wird die einströmende Flüssigkeit über eine Prallplatte in die äußeren, verstopfungsfreien Koaleszenzkanäle geleitet, wo sich der Separationsprozess vollzieht. Dank einer innovativen, filterlosen Mehrkanaltechnologie ist der Oleosmart-C nahezu wartungsfrei und bietet ein Höchstmaß an Betriebssicherheit. Wartungsarm durch filterlose Mehrkanaltechnologie Hohe Sedimentationsrate durch lange Fließstrecke Betriebssicherheit durch turbulenzarme Schwimmerführung Zulaufrohr Revisionsöffnung 3 Koaleszenzkanäle 3 4 Strömungsgleichrichter 5 Schutzrohr mit Schmutzfang Auslauf mit Probenahmeanschluss 7 Stahlbetonbehälter Integrierter Schlammfang 8 9 Schwimmer Video ACO Oleosmart-C-OST ) Weitere Informationen zu Belastungsklassen auf Seite Infobox

8 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Separationsprozess mit filterloser Mehrkanaltechnologie Wartungsarm Herkömmliche Koaleszenzab scheider filtern neben den im Abwasser enthaltenen Leichtflüssigkeiten auch Schwebstoffe und Feinschlammanteile. Da sich diese Stoffe an den Leichtflüs sigkeitstropfen anlagern, blei ben sie an der Oberfläche des Koaleszenzfilters haften. Als Folge dessen muss das Element in regelmäßigen Abständen aufwendig gereinigt werden, um ein Verstopfen und damit eine Fehlfunktion des Abscheiders zu verhindern. Diese Reinigungsintervalle hängen stark von Einsatzort und -zweck des Abscheiders ab und können, je nach Verschmutzungsgrad und der damit einhergehenden Häufigkeit der Reinigung, hohe laufende Kosten verursachen. Nicht so beim Oleosmart-C-OST: Dank der filterlosen Mehrkanaltechnologie ist er nahezu wartungsfrei. Betriebsunterbrechungen zur Reinigung der Koaleszenzeinheit entfallen gänzlich (Selbstreinigung durch Strömungsenergie), Folgekosten werden aufgrund der Verschleißfreiheit des Elements erheblich reduziert. Der verstopfungsfreie Koaleszenzkanal mit mindestens 40 Millimetern Lochgröße verhindert zudem ein Verblocken (z.b. durch Feinschlamm und/oder Schwebstoffe) und den damit einhergehenden Aufstau im Abscheider. Das Risiko des Austretens von Leichtflüssigkeiten aus dem Abscheider, insbesondere bei fehlender Überhöhung, ist erheblich minimiert. Eine hohe Betriebssicherheit wird somit erreicht. Hohe Sedimentationsrate durch lange Fließstrecke Aufgrund der langen Fließstrecke durch die Koaleszenzkanäle wird die Geschwindigkeit der einströmenden Flüssigkeit deutlich verlangsamt, was zu einer hohen Sedimentation führt. Die enthaltenen Leichtflüssigkeitstropfen können sich, als Effekt der reduzierten Fließgeschwindigkeit, leichter am Koaleszenzelement absetzen. Durch den Dichteunterschied steigen Leichtflüssigkeitstropfen zur Wasseroberfläche auf, die schweren Sedimente sinken zu Boden. So werden höchste Sedimentationsraten über 92% erzielt. Betriebssicher durch turbulenzarme Schwimmerführung Die filterlose Mehrkanaltechnologie ist maßgeblicher Faktor für eine hohe Betriebssicherheit. Die lange Wasserführung sowie die deutlich reduzierten Fließgeschwindigkeiten im Bereich des Schwimmers machen den Oleosmart-C- OST selbst gegen erhöhte Zuflussmengen, beispielsweise bei Starkregenereignissen, unanfällig. Servicefreundlich Die integrierte Revisionsöffnung am Zulauf gewährleistet einen optimalen Zugang zum Setzen der Absperrblase bei der Dichtheitsprüfung. Durch einfaches Herausnehmen von Verschlussschwimmer und Koaleszenzkorb lässt sich die Prüfung komfortabel durchführen. Simultane Trennung von Schlamm und Leichtflüssigkeit im gesamten Abscheideraum Feinseparation durch lange Fließstrecke Kleine Öltröpfchen, die nicht infolge ihrer Dichtedifferenz zum Wasser abgeschieden werden, haften an das Koaleszenzelement an. Sobald die Haftfähigkeit des sich bildenden Ölfilm überschritten ist, lösen sich große Öltröpfchen wieder ab, schwimmen auf und sind somit abscheidbar

9 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Probleme mit herkömmlichen Abscheideranlagen... Beckenbeschichtung Problematisch ist die Dauerhaftigkeit von Beschichtungen, die Betonbecken von Abscheideranlagen gegen Korrosion durch aggressive Leichtflüssigkeiten schützen sollen. Sehr häufig zeigen sich hier Beschädigungen aufgrund unzureichender Widerstandsfähigkeit herkömmlicher Beschichtungssysteme gegenüber chemischen und mechanischen Einwirkungen. Dies führt zur Zerstörung des Betons und kann zu unkontrolliertem Austritt von Leichtflüssigkeiten führen. Die Erneuerung der Beschichtung ist sehr kosten- und zeitaufwendig. Der Betrieb der Abscheideranlage muss unterbrochen werden (eventuell Betriebsstillstand) und der Abscheider gesäubert und getrocknet werden, bevor eine neue Beschichtung aufgebracht werden kann. Diese Schäden gehören der Vergangenheit an: beschädigter Schutzanstrich Mangelhafter Schachtaufbau Ziel einer jeden Abscheideranlage ist die Reinigung von ölverschmutztem Abwasser vor der EInleitung in die öffentliche Abwasseranlage. Um zu erreichen, dass selbst unter widrigen Umständen keine Öle über den Schachtaufbau austreten können, muss der Schachtaufbau nach strenger Norm (DIN , DIN EN 858) flüssigkeitsdicht ausgeführt werden. Die Mörtelfugen spielen dabei eine große Rolle. Durch Schlagbelastungen oder Verwendung von ungeeignetem Mörtel entstehen Risse bzw. Abplatzungen, die letztendlich zu einem undichten Schachtaufbau führen. Oftmals sind die Anlagen nicht gegen Überflutung, z.b. Rückstau aus dem öffentlichen Kanal abgesichert. Es besteht die Gefahr, dass Leichtflüssigkeit mit dem ansteigenden Wasserspiegel aufschwimmt und über beschädigte Mörtelfugen das Erdreich kontaminiert. zerstörte Mörtelfuge Biogene Korrosion Viele Schäden in Pumpstationen und anderen Schächten befinden sich oberhalb der abwasserführenden Linie (Gasraum). Besondere Gefährdung der Bauteile entsteht durch im Abwasser in gelöster Form vorliegende Sulfidverbindungen. Durch mikrobiologische Umsetzung entsteht die für die biogene Korrosion verantwortliche biogene Schwefelsäure. Die Folge: Zerstörung der Transportanlagen, hohe Kosten für Sanierung und Aufrechterhaltung der Transportwege, Belastung der Volkswirtschaft durch höhere Abwassergebühren. biogene Korrosion 206 7

10 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise RAL-/GET-Zertifizierung ACO Abscheideranlagen tragen das vom Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v. anerkannte Gütezeichen Kanalguss. Es wird durch die Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e.v. verliehen. RAL-Gütezeichen Fortschreitende Globalisierung führt in den Märkten zu größerer Angebotsvielfalt. Richtige Kaufentscheidungen werden dadurch schwieriger. Insbesondere bei sicherheitsrelevanten Bauteilen steigen die Risiken. Untersuchungen von unabhängigen Warentes-tern zeigen das immer wieder. Parallel dazu steigen Verkehrsfrequenz und Belastung auf unseren Straßen kontinuierlich. Nachhaltige Verkehrssicherheit erfordert deshalb dauerhaft funktionelle, betriebssichere Schachtabdeckungen und Aufsätze hoher Qualität und Güte. RAL- Gütezeichen sind dafür bereits seit 925 ein bewährter Indikator. Hohe Qualitätsanforderungen und strikte Neutralität des RAL-Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung bewirken, dass RAL-Gütezeichen zu den wichtigsten Qualitätszeichen in Deutschland gehören. Neutral und stetig überwacht Gütezeichen kennzeichnen Produkte und Dienstleistungen, die nach hohen, genau festgelegten Qualitätskriterien hergestellt bzw. angeboten werden. RAL legt für jede Produkt- und Leis-tungsgruppe in einem Anerkennungsverfahren die Anforderungen für das jeweilige Gütezeichen fest. Dabei werden Hersteller und Anbieter, Handel und Verbraucher, Prüfinstitute und Behörden einbezogen. Die produkt- und leistungsspezifischen Qualitätskriterien umfassen alle Aspekte, die für die Nutzung wichtig und sinnvoll sind. Sie werden durch RAL veröffentlicht und sind jedermann zugänglich. Gütezeichen werden durch Gütegemeinschaften, die von RAL anerkannt sind, an Hersteller und Dienstleister verliehen. Diese müssen in einer ersten Prüfung nachweisen, dass sie die jeweiligen Güteund Prüfbestimmungen erfüllen. Sie sind danach zur stetigen Überwachung der Bestimmungen verpflichtet und müssen sie zudem regelmäßig von einer neutralen Stelle überwachen lassen. RAL-GZ 693 Das Gütezeichen RAL-GZ 693 umfasst Abscheideranlagen im gewerblichen und kommunalen Bereich, vornehmlich Abscheideranlagen für mineralische Leichtflüssigkeiten, Abscheider für organische Fette und Öle, Stärkeabscheider, Schlammfänge und Sedimentationseinrichtungen sowie Probenahmeschächte und -einrichtungen. Ziel ist es, Abscheideranlagen sowie deren Produktion und Einbau vor allem unter den Aspekten Sicherheit, Langlebigkeit und Nachhaltigkeit zu überprüfen. Die GET möchte damit sicherstellen, dass sich auch in diesem Bereich das Bewusstsein für Qualität, Sicherheit und Umweltorientierung nachdrücklich widerspiegelt. Über die nachweisliche Erfüllung aller bereits bestehenden Qualitätskriterien der DIN- und EN-Normen hinaus müssen zur Vergabe des Gütezeichens eine lückenlose Eigenkontrolle, eine unabhängige Fremdüberwachung und der Einsatz höherwertiger Werkstoffe (z.b. V4A-Stahl bei Edelstahlbauteilen) nachgewiesen werden: Vorteile von gütegesicherten Abscheideranlagen für: Planer Einbauunternehmen Betreiber Sicherheit und Umweltschutz Weitergehende technische Informationen bei der GET unter oder unter ACO ist Mitglied der GET (Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e. V.). Durch die GET wurde der ACO Passavant Guss GmbH als Hersteller für die Unternehmen der ACO Gruppe das Gütezeichen GZ-692 für die Erzeugnisse Schachtabdeckungen und Aufsätze verliehen. l Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e. V. Die Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e. V. verleiht hiermit aufgrund des ihrem Güteausschuss vorliegenden Prüfberichtes der ACO Passavant Guss GmbH für die Erzeugnisse Schachtabdeckungen und Aufsätze das von RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.v. anerkannte und durch Eintragung beim Deutschen Patent- und Markenamt als Kollektivmarke geschützte Diez, den Gütezeichen Kanalguss Gütegemeinschaft Entwässerungstechnik e. V.... Für den Vorstand... Der Geschäftsführer 8 206

11 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Der Pfad zur normgerechten Entwässerung Bei der Planung einer dauerhaft funktionierenden Entwässerung müssen sämtliche Entwässerungsgegenstände in dem Entwässerungsstrang im Zusammenhang betrachtet werden. Es gilt, hier sämtliche Vorschriften und Normen zu beachten. Oftmals werden Querverweise innerhalb der Normen angeführt, die berücksichtigt werden müssen. Nachfolgende Aufstellung zeigt die gängisten Produkte bei einer Entwässerung und die dafür anwendbaren Normen. Produkt Anzuwendende Norm Entwässerungsrinne Punktablauf Schachtabdeckung Leichtflüssigkeitsabscheider Fettabscheider Pumpstation DIN EN Schwerkraftentwässerungsanlagen DIN EN Entwässerungssysteme außerhalb von Gebäuden DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke DIN EN 433/DIN 9580 Entwässerungsrinnen für Verkehrsflächen DIN EN 24/DIN 229 Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen DIN EN 858 Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten DIN Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten DIN EN 825 Abscheideranlagen für Fette DIN Abscheideranlagen für Fette DIN EN 476 Allg. Anforderungen an Bauteile für Abwasserkanäle und -leitungen 206 9

12 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Europäische Norm DIN EN 858 und die deutschen Restnormen DIN (-0) Die Einführung der DIN EN 858 ist erfolgt. Die Gültigkeit der alten DIN 999 Teil bis 6 lief am aus. Was ist in der DIN EN 858? Hersteller können durch Eigenbestätigung die Konformität des Produkts mit der Norm feststellen und dies durch das CE-Kennzeichen dokumentieren. Die Baukörper können aus Beton, Stahlbeton, metallischen Werkstoffen oder Kunststoff, die Einbauteile aus Stahl oder Kunststoff bestehen. Nicht geregelt und daher länderspezifischen Normen unterworfen sind die Vorschriften für Fremdprüfung, Brandschutz, statischen Nachweis und Dichtigkeit. Für Deutschland sind diese Vorschriften in der neuen, ergänzenden DIN (-0) geregelt. Dort heißt es: Die Prüfungen der Funktion müssen durch eine zertifizierte Prüfstelle erfolgen. Der Baukörper muss die statischen Anforderungen für die geforderte Verkehrs- und Erdlast erfüllen. Die Zu- und Ablaufstutzen innerhalb des Abscheiders müssen aus nicht brennbaren Werkstoffen hergestellt werden und sicherstellen, dass sich kein Brand ausbreiten kann. Die Dichtigkeit der gesamten Abscheideranlage einschließlich Schachtaufbau ist zu gewährleisten. Die Berücksichtigung des FAME-Faktors bei der Ermittlung der Nenngröße NS Was bedeutet dies für Planer und Anwender in der Praxis? Nach einer langen Phase der Diskussion in europäischen Normenausschüssen hat man jetzt einen Konsens auf niedrigem technischen Niveau gefunden, der die bisher angewandten deutschen Sicherheitsmaßstäbe deutlich unterschreiten würde. Bei alleiniger Anwendung der DIN EN 858 kann künftig jeder Hersteller in eigener Verantwortung die Übereinstimmung seiner Produkte mit der Norm feststellen und durch das CE-Zeichen dokumentieren. Die Prüfung bei einer zugelassenen Prüfstelle wäre nicht mehr erforderlich. Dies kann im konkreten Fall Gefahren für die Umwelt allgemein, aber auch für Planer und Anwender nach sich ziehen: Unkontrollierte Grenzwertüberschreitung wegen unzureichender Leistung des Abscheiders Beschädigung des Abscheiderbeckens wegen unzureichender Standfestigkeit und damit verbundene Kontamination des Erdreichs Ausbreitung eines Brandes auf die Zuund Ablaufleitungen bei Verwendung von Einbauteilen aus Kunststoff Unkontrollierter Austritt von Leichtflüssigkeiten wegen mangelnder Dichtigkeit Empfehlung Zur Gewährleistung der bisherigen Sicherheitsstandards und im Sinne einer praxisgerechten Planung empfehlen wir grundsätzlich die DIN EN 858 Teil und 2 nur in Verbindung mit der DIN anzuwenden. Nur so können sich Planer und Betreiber gegen Schäden und mögliche Regressforderungen wirkungsvoll absichern! Fremdüberwachung Die ACO Tiefbau Leichtflüssigkeitsabscheider werden seit Jahren von der anerkannten Prüfstelle der LGA Bautechnik GmbH geprüft. Statischer Nachweis Die Becken müssen der geforderten Verkehrsbelastung entsprechen dies kann nur in Form eines statischen Nachweises dokumentiert werden (i. d. R. durch die Typstatik). Zur Minimierung des Risikos sollten Sie bei der Auswahl von Leichtflüssigkeitsabscheidern darauf achten, dass keine zusätzlichen bauseitigen Bewehrungsmaßnahmen erforderlich sind. ACO Tiefbau Leichtflüssigkeitsabscheider aus Stahlbeton erfüllen all diese Anforderungen nachweislich und können deshalb bedenkenlos und ohne zusätzliche Maßnahmen in nahezu allen Verkehrsbereichen eingesetzt werden. Brandschutz Zur Sicherstellung des Brandschutzes müssen die Zu- und Ablaufstutzen mindestens bis 00 mm unter Nullwasserlinie aus nicht brennbaren Werkstoffen bestehen (i. d. R. aus Metall). ACO Tiefbau Leichtflüssigkeitsabscheider sind grundsätzlich mit solchen Einbauteilen ausgerüstet

13 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Das Funktionsprinzip der Leichtflüssigkeitsabscheidung Abwasser mit Leichtflüssigkeiten gelangt über den Zulauf in den Abscheideraum (4). Schwerstoffe (z.b. Sand) sinken auf den Beckenboden und bilden dort den Schlammfang (5). Die Leichtflüssigkeiten (z. B. Öl oder Benzin) hingegen steigen zur Oberfläche auf und werden dort in der Leichtflüssigkeitsschicht (3) abgeschieden. Bei dieser Abscheidung gemäß dem Schwerkraftprinzip wird bei Abscheiderklasse I durch Verwendung eines Koaleszenzelements () am Auslauf des Abscheiders ein Restölgehalt von 5 Milligramm pro Liter erreicht Koaleszenzvorgänge Koaleszenzmaterial Koaleszenzmaterial Koaleszenzmaterial Die kleinen Öltröpfchen, die nicht infolge ihrer Dichtedifferenz zum Wasser abgeschieden werden, treffen auf das ölfreundliche Koaleszenzelement und haften an. Die Öltropfen breiten sich auf dem Koaleszenzmaterial aus, weitere Öltropfen werden adsorbiert, und der Ölfilm wächst weiter an. Die Haftfähigkeit des Ölfilms ist überschritten. Ein großer Öltropfen beginnt sich zu lösen, schwimmt auf und ist somit abscheidbar. Das Prinzip des selbsttätigen Abschlusses Die in der Leichtflüssigkeitsschicht (3) gebundenen Stoffe dürfen nicht in die Kanalisation gelangen. Das bedeutet, dass die Abscheideranlagen über selbsttätige Verschlusseinrichtungen verfügen müssen, die bei Erreichung der maximalen Speichermenge an Leichtflüssigkeit den Ablauf des Abscheiders automatisch verschließen. Dies wird durch einen Schwimmer (2) mit spezifischer Dichte erreicht, der mit zunehmender Leichtflüssigkeitsschicht mehr und mehr absinkt. Nach dem Schwimmerabschluss kann kein Abwasser mehr über den Leichtflüssigkeitsabscheider abgeführt werden. Erst nach einer Entsorgung des Abscheiderinhalts durch zugelassene Recyclingunternehmen und einer anschließenden Wiederbefüllung mit Wasser kann der Abwasserzufluss neu beginnen. Nullwasserlinie Nullwasserlinie Nullwasserlinie Max. Ölschicht Ablauf offen Ablauf offen Ablauf geschlossen Normalzustand Schwimmer voll eingetaucht Schwimmerabschluss 206 2

14 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Einbau Einleitbegrenzungen (DIN 858-2, Punkt 5.) Abscheideranlagen dürfen nur in Entwässerungssysteme eingebaut werden, wenn Leichtflüssigkeiten aus dem Schmutzwasser abgeschieden und in Abscheidern zurückgehalten werden müssen. Sie dürfen nicht in Entwässerungs- und Kanalsysteme für häusliches Schmutzwasser eingebaut werden. Das Abwasser von Flächen, auf denen keine Leichtflüssigkeiten anfallen, wie Dächer und Hofflächen, sollte nicht in Abscheideranlagen eingeleitet werden. Einlaufstellen (DIN , Punkt 5.5.) Die für den Anschluss an Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten vorgesehenen Abläufe besitzen keinen Geruchsverschluss. Zu- und Ablaufbereiche (DIN , Punkt 5.4) Um eine spätere Dichtheitsprüfung von insbesondere erdeingebauten Abscheideranlagen zu erleichtern, müssen deren Zuund Ablaufbereiche so konzipiert sein, dass sie auf einfache Weise zugänglich und abzudichten sind. Schachtteile und Schachtaufbauten (DIN , Punkt 5.) Schächte, Schachtverbindungen und Verbindungen zwischen Abscheiderbecken und Deckenplatte sind nach DIN in Verbindung mit DIN EN 97 auszuführen. Der Einbau der Ausgleichsringe beim Übergang vom Schacht zur Schachtabdeckung ist unabhängig davon dauerhaft dicht auszuführen. Werkstoffe für Dichtmittel (DIN 858-, Punkt 6.2.5) Für Abscheideranlagen dürfen nur Elastomere (Gummi) oder dauerelastische Dichtmittel verwendet werden. Zementmörtel und ähnliche Dichtungszemente oder -stoffe dürfen nicht verwendet werden. Rohranschlüsse der ACO Bauteile Nennweite RohraußenØ [mm] nach DIN Rohrart 00 0 EN 877, 9534, 9537 SML, PVC, KG, PE-HD EN 877, 9534, 9537 SML, PVC, KG, PE-HD , 9537 PVC, KG, PE-HD , 9537 PVC, KG, PE-HD , 9537 PVC, KG, PE-HD PVC, KG Selbsttätige Warneinrichtungen (DIN EN 858-2, Punkt 5.3) Elektrische Warneinrichtungen für Leichtflüssigkeiten und andere elektrische Einrichtungen, die im Abscheider untergebracht sind, müssen für den Betrieb in Zone 0 (gefährlicher Bereich) geeignet sein (siehe Richtlinie 94/9/EG). Brandschutz (DIN , Punkt 7) Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten, mit Ausnahme des Probenahmeschachtes, müssen so beschaffen sein, dass im Falle eines Brandes in der Abscheideranlage eine Brandausbreitung in die Zu- und Ablaufleitung sicher verhindert wird; Inhalte der Abscheideranlage nicht austreten können. Diese Anforderungen gelten ohne weiteren Nachweis als erfüllt, wenn die Becken, die Decken und die Teile der Abscheideranlage, die die Verbindung zu Zu- und Ablauf herstellen, aus Beton, Gusseisen oder Stahl bestehen. Freiaufstellung von Abscheidern (DIN , Punkt 5.0) Abscheider mit selbsttätiger Verschlusseinrichtung, die frei aufgestellt werden, sind so aufzustellen, dass nach dem Schließen der selbsttätigen Verschlusseinrichtung gegebenenfalls austretende Leichtflüssigkeit aufgenommen wird, z. B. durch Aufstellen in einer Wanne

15 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Zugänglichkeit Entsprechend DIN , Punkt 5.2 muss jeder Leichtflüssigkeitsabscheider zugänglich sein. Zugänglichkeit ist gegeben, wenn eine Person einsteigen und alle Wandungen und Bauteile einsehen und erreichen kann. ACO Tiefbau bietet mit seinem Käfig-Stecksystem ideale Einstiegsmöglichkeiten. So funktioniert es: Zunächst wird der Schwimmer entnommen, danach kann der gesteckte Schwimmerkäfig problemlos herausgenommen werden. Dies schafft genügend Freiraum, um in den Abscheider einsteigen zu können. Leichtflüssigkeitsabscheider und Alarmanlagen Bisher ging man davon aus, dass Alarmanlagen nur dann einzubauen sind, wenn die erforderliche Überhöhung nicht eingehalten wird. Erforderliche Überhöhung bedeutet: Maximale Speichermenge ist erreicht. Schwimmer schließt und stoppt den weiteren Auslauf. Überhöhung h ist ausreichend, um ein Austreten von Leichtflüssigkeiten zu verhindern. Die DIN EN 858, Punkt sagt jedoch ganz klar aus, dass Abscheideranlagen mit selbsttätigen Warneinrichtungen ausgerüstet sein müssen. Nur die zuständige Behörde darf den Einsatz ohne Alarmanlage erlauben. Da dieser Punkt zwingender Bestandteil der Leistungserklärung ist, muss bei fehlender behördlicher Zustimmung eine Alarmanlage eingebaut werden. Rechtliche Konsequenzen, die sich aus einer mangelhaften Umsetzung der Leistungserklärung ergeben, sind häufig Nachbesserung des Produkts und Bußgelder

16 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise Eigenkontrolle, Wartung, Entsorgung und Überprüfung Allgemeines (DIN , Punkt 4.) Für Betrieb und Wartung sind DIN EN und die Betriebs- und Wartungsanleitungen des Herstellers anzuwenden. Landesrechtliche Bestimmungen zur Eigenkontrolle, Wartung und Überprüfung der Abscheideranlagen (Art und Umfang der Tätigkeit, erforderliche Qualifikationen zur Durchführung der Tätigkeiten) müssen beachtet werden. Betriebsbedingungen (DIN , Punkt 4.2) Stabile Emulsionen dürfen in die Abscheider für Leichtflüssigkeiten nicht eingeleitet werden. Bei der Reinigung ölverschmutzter Oberflächen ist die Entstehung stabiler Emulsionen in der Regel nicht zu erwarten, wenn an den Abwasseranfallstellen bei Reinigungsprozessen der Waschwasserdruck nicht über 6 MPa (60 bar) liegt (Geräteeinstellung); bei Reinigungsprozessen die Waschwassertemperatur nicht über 60 C liegt (Geräteeinstellung); die eingesetzten Reinigungsmittel abscheidefreundlich sind (d. h., sie bilden nur temporär stabile Emulsionen); nur aufeinander abgestimmte Reinigungsmittel verwendet werden. Abweichungen bei Waschwasserdruck und Waschwassertemperatur sind möglich, wenn dies nach den Produktbeschreibungen der Reinigungsmittelhersteller für die eingesetzten Reinigungsmittel zulässig ist. Eigenkontrolle (DIN , Punkt 4.3) Die Funktionsfähigkeit der Abscheideranlage ist durch einen Sachkundigen ) monatlich zu kontrollieren. Festgestellte Mängel sind sofort zu beseitigen und Schwimmstoffe müssen entfernt werden. Außerdem muss ein Betriebstagebuch geführt werden. Wartung (DIN , Punkt 4.4) Die Abscheideranlage ist halbjährlich entsprechend den Vorgaben des Herstellers durch einen Sachkundigen ) zu warten. Nur wenn die Abscheideranlage ausschließlich für die Behandlung von mit Leichtflüssigkeiten verunreinigtem Regenwasser und zur Absicherung von Anlagen und Flächen im Zusammenhang mit dem Umgang mit Leichtflüssigkeiten eingesetzt wird, können die Wartungsintervalle auf höchstens 2 Monate verlängert werden. Entsorgung (DIN , Punkt 4.5) Die im Abscheider zurückgehaltene Leichtflüssigkeit ist spätestens zu entnehmen, wenn die Menge der abgeschiedenen Leichtflüssigkeit 80 % der maximalen Speichermenge erreicht hat. Die Entsorgung des im Schlammfang/ Schlammsammelraum enthaltenen Schlammes muss spätestens erfolgen, wenn die abgeschiedene Schlammmenge die Hälfte des Schlammfangvolumens gefüllt hat bzw. der Schlammsammelraum gefüllt ist. Das Wiederbefüllen der Abscheideranlage muss mit Wasser (z. B. Trinkwasser, Betriebswasser, aufbereitetes Abwasser aus der Abscheideranlage) erfolgen, das den örtlichen Einleitbedingungen entspricht. Betriebstagebuch (DIN , Punkt 4.7) Ein Betriebstagebuch ist zu führen, in dem die jeweiligen Zeitpunkte und Ergebnisse der durchgeführten Eigenkontrollen, Wartungen und Überprüfungen, die Entsorgung entnommener Inhaltsstoffe sowie die Beseitigung eventuell festgestellter Mängel zu dokumentieren sind. Im Betriebstagebuch sind weiterhin Nachweise zu den gegebenenfalls eingesetzten Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Betriebs- und Hilfsstoffen zu führen. Auf Verlangen der örtlich zuständigen Aufsichtsbehörde sind das Betriebstagebuch und die Prüfberichte vom Betreiber aus vorzulegen. ) Sachkundiger (Auszug aus DIN ): Als sachkundig werden Personen des Betreibers oder beauftragter Dritter angesehen, die auf Grund ihrer Ausbildung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen sicherstellen, dass sie Bewertungen oder Prüfungen im jeweiligen Sachgebiet sachgerecht durchführen

17 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Überprüfung (Generalinspektion) DIN , Punkt 4.6) Vor der Inbetriebnahme und danach in regelmäßigen Abständen von höchstens 5 Jahren ist die Abscheideranlage, nach vorheriger Komplettentleerung und Reinigung, durch einen Fachkundigen 2) auf ihren ordnungsgemäßen Zustand und sachgemäßen Betrieb zu prüfen. Die Anlage darf erst von innen und außen mit Wasser in Berührung kommen, wenn vermörteltete Fugen und Beschichtungen abgebunden haben. ACO empfiehlt, die Dichtheitsprüfungen an der kompletten Anlage vor dem Verfüllen der Baugrube durchzuführen. Diese Prüfung ist von einer Fachfirma* auszuführen. Die normativen Vorgaben der DIN sind hierbei zu beachten. Bei der Dichtheitsprüfung durch Wasserbefüllung sind die sich ergebenden Auftriebskräfte auf die Anlage mit Konus bzw. Abdeckplatte zu beachten und die Aufbringung einer Zusatzlast ist gem. ACO Vorgabe auf den Schachtaufbau erforderlich! *Nutzen Sie für Generalinspektionen, Wartungen, Entsorgungen unser flächendeckendes Servicenetz. Den für Sie zuständigen Servicepartner finden Sie unter: servicepartner_abscheider 2) Fachkundiger (Auszug aus DIN ): Fachkundige Personen sind Mitarbeiter betreiberunabhängiger Betriebe, Sachverständige oder sonstige Institutionen, die nachweislich über die erforderlichen Fachkenntnisse für Betrieb, Wartung und Überprüfung von Abscheideranlagen im hier genannten Umfang sowie die gerätetechnische Ausstattung zur Prüfung von Abscheideranlagen verfügen. Im Einzelfall können diese Prüfungen bei größeren Betriebseinheiten auch von intern unabhängigen, bezüglich ihres Aufgabengebietes nicht weisungsgebundenen Fachkundigen des Betreibers mit gleicher Qualifikation und gerätetechnischer Ausstattung durchgeführt werden

18 Leichtflüssigkeitsabscheider Rückstauschutz Rückstauschutz Rückstauschutz bei Abscheideranlagen Ein oft vernachlässigter Punkt bei der Entwässerung ist der Rückstauschutz. Obwohl hier durch die entsprechenden Normen und Ortssatzungen klare Vorgaben gemacht werden, wird hinter den wenigsten Abscheideranlagen eine Hebeanlage eingebaut. Dabei ist das Gefahrenpotenzial riesig, denn bei Rückstau und gleichzeitig fehlender Überhöhung oder undichtem Schachtaufbau kann Leichtflüssigkeit aus dem Abscheider treten und enorme Umweltschäden verursachen. Das neue Umweltschadensgesetz sieht drastische Strafen bei Umweltschäden, aber auch schon bei Umweltgefährdungen vor. Um alle normativen Anforderungen zu erfüllen und damit dem Stand der Technik zu entsprechen, sollten die Vorgaben der DIN und der DIN EN beachtet werden. DIN Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke Rückstau: Niederschlagswasser von Flächen unterhalb der Rückstauebene darf der öffentlichen Kanalisation nur über eine automatisch arbeitende Hebeanlage rückstaufrei (Heben über die Rückstauebene, Rückstauschleife) zugeführt werden. Leichtflüssigkeitsabscheider: Können Leichtflüssigkeiten, vor allem solche, die feuergefährlich sind oder eine explosionsfähige Atmosphäre bilden können, in das Entwässerungsnetz gelangen, so sind hinter den Ablaufstellen Abscheideranlagen nach DIN zu verwenden, zu bemessen, einzubauen und zu warten. Sie sind so einzubauen, dass bei Rückstau oder bei selbsttätigem Verschluss des Schwimmers keine Leichtflüssigkeit austreten kann. DIN EN Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten Die Leichtflüssigkeit darf nicht aus der Abscheideranlage oder aus den Aufsatzstücken austreten. Der Anschluss der Abscheideranlage an die Entwässerungsanlage ist entsprechend den örtlichen Vorschriften vorzunehmen. Rückstauebene Was passiert bei Rückstau? Das Prinzip der kommunizierenden Röhre bewirkt, dass bei Rückstau aus dem Kanal bereits abgeschiedene Leichtflüssigkeit aus der Abscheideranlage austreten kann Rückstauschleife So sieht optimaler Schutz vor Rückstau aus! Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel Pumpstationen. Durch die der Abscheideranlage nachgeschaltete Pumpstation wird das Wasser rückstaufrei der Kanalisation zugeführt

19 Montagehinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Montagehinweise Montagehinweise bei Abscheideranlagen Qualität durch Produkte aus Stahlbeton, gefertigt nach DIN 045 und 428 Mit Bauartzulassung entspr. den jeweils gültigen DIN-/EN-Normen Produktionskontrolle durch ständige Fremdüberwachung Hinweise Einbau durch Fachbetrieb unter Beachtung der Einbauanleitung Kanalanschluss Anschluss und Verbindungsleitungen Beim Verfüllen und Unterbauen der Anschlussund Verbindungsleitungen DIN 4033 beachten. Soweit erforderlich, Korrosionsschutz für erdverlegte Leitungen vorsehen. DIN Teil beachten. Ablaufleitungen von Abscheideranlagen sind mit einem Absaugeschutz zu versehen (z. B. durch einen Schacht oder eine entsprechende Belüftung der Ablaufleitung; siehe auch DIN EN 858 Teil Pkt ). Baugrube Größe Die Größe ist abhängig von: Abmessung der Abscheideranlage, ggf. der Abmessung der Verteiler- bzw. Probenahmeschächte (Typblatt/Einbauzeichnung liegt den Lieferpapieren bei) sowie den jeweiligen örtlichen Verhältnissen. Aushub und Hinterfüllung DIN 8300 Anschluss/Verbindungsleitung DIN 4033 Böschung/Arbeitsraum/Verbau DIN 424 Bei normalen Bodenverhältnissen genügt ein profilgerechtes, verdichtetes Sand- oder Kiesbett mit Nivellementgenauigkeit. Die maximale Bodenpressung beträgt 5,5 N cm 2. Die Arbeiten sind so auszuführen, dass an den Anlagen und Leitungen keine Schäden entstehen und sie in ihrer Lage verbleiben. Spätere Setzungen von Anlagenteilen sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Sollte das Nivellement aus Beton hergestellt werden, so ist eine 5 cm dicke Sandschicht darauf aufzubringen, um eine gleichmäßige Lastverteilung zu gewährleisten und um ggf. Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können. Transport Kran und Transporter koordinieren Um Wartezeiten zu vermeiden, ist eine genaue Koordination von Kran und Lkw erforderlich. Die zum Entladen und Versetzen der Fertigteile erforderliche Krangröße rechtzeitig festlegen. (Gewichte und Abmessungen siehe Auftragspapiere.) Befestigte Anfahrt sicherstellen Ausreichend befestigte Anfahrt mit Aufstellplatz an der Baugrube für normalen Lkw ohne Allradantrieb sicherstellen. Anlage bei Lieferung kontrollieren. Lieferung auf Vollständigkeit und evtl. Transportschäden sorgfältig kontrollieren, beschädigte Teile keinesfalls einbauen

20 Leichtflüssigkeitsabscheider Montagehinweise Montagehinweise Qualität durch Produkte aus Stahlbeton, gefertigt nach DIN 045 und 428 Mit Bauartzulassung entspr. den jeweils gültigen DIN-/EN-Normen Produktionskontrolle durch ständige Fremdüberwachung Hinweise Einbau durch Fachbetrieb unter Beachtung der Einbauanleitung Entladung Abscheider bis 2800 mm Durchmesser 3er Gehänge Außendurchmesser bis 2420 mm mit mind. 5 m langen Strängen, Ketten m. Sicherheitslasthaken oder Seilen, Schäkel NS 5 DIN 820 Außendurchmesser über 2420 mm: Schäkel NS 8 DIN 820 Abscheider mit 3000 mm Durchmesser 4er Ausgleichsgehänge mit mind. 5 m langen Strängen, Ketten mit Sicherheitslastenhaken oder Seilen, Schäkel NS 8 DIN 820 Verteiler/Probenahmeschacht 3er Gehänge Mit mind. 2 3 m langen Strängen, Ketten mit Sicherheitshaken oder Seilen, Schäkel NS 5 DIN 820 Schachtaufbauteile DIN EN 97 und DIN-V 4034 Bis Ø 200 mm: Schachtringgehänge mit Klauen Schachtaufbauteile DIN EN 97 und DIN-V 4034 größer Ø 200 mm: 3er Gehänge, Ketten mit Haken oder Seilen, Schäkel NS DIN 820 Rohrleitungsteile: Hebebänder Einbau Rohrleitung und Gelenkverbindungen Benzin- und Koaleszenzabscheider: Zu- und Abläufe bis DN/OD 35 entspr. PVC- Rohr DIN 9534 bzw. PE-HD Rohr DIN 9537 Zu- und Abläufe ab DN/OD 400 entspr. SML- Rohr DIN EN 877 Fett und Stärkeabscheider: Zu- und Abläufe entspr. PVC-Rohr DIN 9534 bzw. PE-HD Rohr DIN 9537 Abdeckung Vor Einbau ist zu prüfen, ob die Klassifizierung nach DIN EN 24/DIN 229 der Nutzung des Einbaubereichs entspricht. Verkehrsbelastung Frühestens nach 72 Stunden. Erforderlichenfalls Schnellbinder oder Kunststoffmörtel verwenden. Ausrichten Abscheider Beim Versetzen der Becken ist darauf zu achten, dass die Einbaurichtung der Abscheideranlage der Fließrichtung entspricht und dass die Längsachse des Beckens in der Achslinie der Anschlussrohre verläuft. Eine entsprechende Markierung auf der Baugrubensohle und z. T. am Becken erleichtert die Arbeit. Zu- und Abläufe sind werksseitig gekennzeichnet. Bei mehreren Becken ist zuerst der Abscheider, anschließend der Schlammfang und der Probenahmeschacht zu versetzen. Anschlussbeispiele und Übergänge auf andere Rohrarten siehe separates Blatt Anschlussbeispiele Die Verwendung von Kunststoffrohr vor Benzin-/ Koaleszenzabscheidern ist nur zulässig, wenn eine ausreichende Beständigkeit des Rohrmaterials und der Dichtringe gegen die anfallenden Abwasserinhaltsstoffe gewähr leistet ist. Schachtaufbau Maximale Einbautiefe: Die Vorgaben gem. Typenblatt/Einbauzeichnung dürfen nicht überschritten werden. Lage der Abdeckplatte: Die richtige Lage der Abdeckplatte ist für die spätere Wartung sehr wichtig und muss bereits beim Einbau berücksichtigt werden (siehe Maßzeichnung). Schacht und Ausgleichsringe: Einbauanleitung für Schachtaufbau nach DIN EN 97 und DIN V 4034 Teil Typenschild Für die Aufhängung des mitgelieferten Typenschilds ist im Wartungsschacht direkt unterhalb der Abdeckung ein Loch von Ø 8 mm zur Aufnahme der mitgelieferten Ösenschraube zu bohren. Das Typenschild muss über dem Wasserspiegel hängen. Anleitung Securat Alarmanlagen oder Probenehmer haben jeweils eine eigene Bedienungsanleitung, die dem Produkt beiliegt. Dichtheitsprüfung Eine Dichtheitsprüfung von Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen ist gem. DIN 999 Teil 00 und von Fettabscheideranlagen gem. DIN 4040 Teil 00 vorzunehmen. Siehe hierzu auch die Hinweise in der separaten Betriebsund Wartungsanleitung. Inbetriebnahme Diese ist gemäß der separaten Betriebs- und Wartungsanleitung vorzunehmen

21 Checkliste Leichtflüssigkeitsabscheider Checkliste Checkliste: Einbau einer Leichtflüssigkeitsabscheideranlage Baugrube Bodenverhältnisse überprüft? Notwendiger Untergrund erstellt (Sandbett/Betonplatte)? Bei Grundwasser: Auftriebssicherung erstellt? ja/nein ja/nein ja/nein Entladung Kran/Bagger vorhanden (schwerstes Einzelteil prüfen) 3er bzw. 4er Seilgehänge mit Schäkel vorhanden ja/nein ja/nein Einbau Punktablauf/Rinne ohne Geruchsverschluss? Zu- und Ablauf beachtet (Kennzeichnung auf Abscheider)? Richtige Anordnung der Becken beachtet? (z.b. Schlammfang, Abscheider, Probenahmeschacht) Zulauftiefe bekannt (mind. frostfrei)? Zulaufrohr/Dichtungen ölbeständig (PE-HD/KG 2000)? Abdeckplatte richtig aufgesetzt (Markierung beachten)? Max. Einstiegstiefe bei Schächten < 800 mm von max. 450 mm beachtet (DIN EN 476)? Auflageringe flüssigkeitsdicht vermörtelt (siehe Prüfung)? Alarmanlage eingebaut (erforderlich nach DIN EN 858-)? Probenahmeschacht mit Gefällesprung 60 (30) mm eingebaut? Optional: Probenehmer im Abscheider montiert? Typenschild montiert? Ablaufleitung belüftet (z.b. über Probenahmeschacht)? Rückstauschutz berücksichtigt? ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein Prüfung Generalinspektion (Dichtheitsprobe) durch Fachkundigen erfolgt? ja/nein Inbetriebnahme Vor dem Befüllen Schwimmer gezogen? Nach dem Befüllen Schwimmer und Koaleszenzeinsatz eingesetzt? Unterlagen (EBI, Zulassung) an Bauherrn übergeben? Wartungsvertrag abgeschlossen? ja/nein ja/nein ja/nein ja/nein

22 Leichtflüssigkeitsabscheider Checkliste Checkliste Checkliste: Wartung, Kontrolle, Entsorgung für ein langes Abscheiderleben Durch regelmäßige Wartung und Kontrolle kann die Betriebszeit einer Abscheideranlage erheblich verlängert werden. Dies erspart dem Betreiber unnötige Kosten und Ärger. Nachfolgende Auflistung enthält die nach Norm vorgeschriebenen Maßnahmen. Maßnahme Inhalt Wer Intervall Eigenkontrolle Überprüfung der Funktionsfähigkeit der Anlage. Insbesondere der selbsttätige Abschluss und der Koaleszenzeinsatz sind hinsichtlich ihrer Funktion zu überprüfen. Die Kontrollen sind in einem Betriebstagebuch zu dokumentieren. Sachkundiger ) Monatlich Wartung Maßnahmen wie Eigenkontrolle, zusätzlich: Reinigen und Austausch des Koaleszenzeinsatzes bei Bedarf Entleerung und Reinigung des Abscheiders (soweit erforderlich) Reinigung der Ablaufrinne im Probenahmeschacht (wenn vorhanden) Sachkundiger ) 6 bzw. 2 Monate (abhängig vom Anwendungsfall) Entsorgung Abscheider müssen spätestens dann entleert werden, wenn: 80 % der max. Ölspeichermenge erreicht sind 50 % des max. Schlammfangvolumens erreicht sind Zugelassenes Entsorgungsunternehmen Nach Bedarf, spät. nach 5 Jahren* Generalinspektion Nach vorheriger Komplettentleerung und Reinigung wird u.a. geprüft: Zustand der Einbauteile/Innenbeschichtung Funktionalität selbstt. Abschluss (Schwimmer) Dichtheitsprüfung mit Wasser bis Unterkante Schachtabdeckung Fachkundiger 2) Vor Inbetriebnahme, danach alle 5 Jahre * Biodiesel ist einmal jährlich abzusaugen! Hinweis: Länderverordnungen oder Ortssatzungen können abweichen! ) Sachkundiger (Auszug aus DIN ): Als sachkundig werden Personen des Betreibers oder beauftragter Dritter angesehen, die auf Grund ihrer Ausbildung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen sicherstellen, dass sie Bewertungen oder Prüfungen im jeweiligen Sachgebiet sachgerecht durchführen. 2) Fachkundiger (Auszug aus DIN ): Fachkundige Personen sind Mitarbeiter betreiberunabhängiger Betriebe, Sachverständige oder sonstige Institutionen, die nachweislich über die erforderlichen Fachkenntnisse für Betrieb, Wartung und Überprüfung von Abscheideranlagen im hier genannten Umfang sowie die gerätetechnische Ausstattung zur Prüfung von Abscheideranlagen verfügen. Im Einzelfall können diese Prüfungen bei größeren Betriebseinheiten auch von intern unabhängigen, bezüglich ihres Aufgabengebietes nicht weisungsgebundenen Fachkundigen des Betreibers mit gleicher Qualifikation und gerätetechnischer Ausstattung durchgeführt werden

23 Leichtflüssigkeitsabscheider Praxisbeispiele Praxisbeispiele Praxisbeispiele Anwendungsfall Waschplatz Linienentwässerung mit ACO PowerDrain mit Einlaufkasten Leichtflüssigkeitsabscheider Oleosmart-C-OST mit nachgeschaltetem Probenahmenschacht Rückstauschutz mit ACO Powerlift PSD-B-500 mit zwei Tauchpumpen SAT-Q mit Schaltkasten MultiControl eingebaut im beheizten ACO Freiluftschrank bauseitige Druckrohrleitung mit Rückstauschleife in beheiztem ACO Freiluftschrank eingebaut mit freiem Ablauf in Straßenkanal. Straßenentwässerung mit Combipoint 206 3

24 Leichtflüssigkeitsabscheider Praxisbeispiele Praxisbeispiele Anwendungsfall Betriebshof Linienentwässerung mit ACO PowerDrain mit Einlaufkasten Schlammfang CS 0 vorgeschaltet einem LF-Abscheider Oleopator-C-NST ohne Schlammfang NS 65 mit Securat Alarmanlage und nachgeschaltetem Probeschacht Rückstauschutz mit ACO Powerlift PSD-B-2200 mit zwei Tauchpumpen SAT-Q mit Schaltkasten PS2-System mit Sanftanlauf eingebaut im Gebäude bauseitige Druckrohrleitung einmündent in ACO Entspannunngsschacht mit freiem Ablauf in Entwässerungsgraben

25 Praxisbeispiele Praxisbeispiele Leichtflüssigkeitsabscheider Anwendungsfall hohe bis extrem hohe Belastung mit Grob- und Feinschlamm Punktentwässerung über ACO Straßenablauf Combipoint Sedimentation über Schlammfang mit Spezialvorrichtung und Sedimentationsanlage. Leichtflüssigkeitsabscheider Oleosmart-C-OST mit Probenahmeschacht und ACO Pumpstation Powerlift PSD

26 Leichtflüssigkeitsabscheider Praxisbeispiele Praxisbeispiele Anwendungsfall Lkw-Waage Punktentwässerung mit ACO Combipoint mit nachgeschaltetem LF-Abscheider Oleosmart-C-OST mit Alarmanlagenschacht mit Solarpanel mit nachgeschaltetem Probenahmeschacht Rückstauschutz mit ACO Powerlift PSD-B-000 mit zwei Tauchpumpen SAT mit Schaltkasten MultiControl eingebaut im beheizten ACO Freiluftschrank bauseitige Druckrohrleitung mit Rückstauschleife eingebaut in beheiztem ACO Freiluftschrank mit freiem Ablauf in Straßenkanal Straßenentwässerung mit Combipoint

27 Praxisbeispiele Leichtflüssigkeitsabscheider Praxisbeispiele Anwendungsfall Schrottplatzentwässerung Linienentwässerung mit ACO Monoblock ACO Regenwasserrückhaltebecken mit gedrosseltem Ablauf über Regulator System in Leichtflüssigkeitsabscheider Oleopator-C-NST 206 Rückstauschutz mit ACO Powerlift PSD-B-000 mit zwei Tauchpumpen SAT mit Schaltkasten MultiControl eingebaut im beheizten ACO Freiluftschrank bauseitige Druckrohrleitung mit Rückstauschleife eingebaut in beheiztem ACO Freiluftschrank mit freiem Ablauf in Straßenkanal 35

28 Leichtflüssigkeitsabscheider Praxisbeispiele Praxisbeispiele Anwendungsfall Hubschrauberlandeplatz 7. Umschaltschacht 2. Vorabscheider Kombi-Akkumat 3. Leichtflüssigkeitsabscheider Oleosmart- C-OST 4. Probenahmeschacht 5. Pumpstation 6. Löschwasserauffangbecken 7. Straßenablauf Combipoint Funktion: Im Normalfall wird das Regenwasser vom Hubschrauberlandeplatz über den Leichtflüssigkeitsabscheider Oleosmart-C und nachgeschalteter Pumpstation entwässert. Im Havariefall erfolgt durch die eingebaute Alarmanlage einen automatische Umschaltung auf Löschwassersammelbecken bei Erreichen der maximalen Ölschichtdicke und/oder Aufstaumeldung

29 Praxisbeispiele Praxisbeispiele Leichtflüssigkeitsabscheider Anwendungsfall Trafostation Automatische Verschlusseinrichtung Protector J2T-Schnellschlussschieber schließt bei Signal der Alarmanlage automatisch den Zulauf zum Leichtflüssigkeitsabscheider ab Leichtflüssigkeitsabscheider Oleosmart-C-OST mit eingebauter Alarmanlage und nachgeschaltetem Probenahmeschacht

30 Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Bemessung Bemessung: Abscheideranlagen für Leichtflüssigkeiten DIN EN 858, Klasse I und II Allgemeine Angaben Absender: Telefon:... Objekt/Einbauort: Fax: Neuplanung Sanierung Bauherr: Telefon:... Fax:... Planer: Telefon:... Fax:... Angebot an: Diese Aufzeichnungen wurden entgegengenommen aufgrund: Telefonat mit: Ortstermin mit: Erforderliche Erläuterungen/Ergänzungen bitte unter Pkt. 8 oder auf gesondertem Beiblatt notieren. ACO Tiefbau Vertrieb GmbH Mittelriedstraße Bürstadt Tel Fax uwe.zinnel@aco.com

31 Bemessung Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung

32 Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Bemessung. Abwasseranfallstellen. Kfz-Gewerbe oder vergleichbare Betriebsstätten.. Freiflächen Tankstelle nicht überdacht/teilüberdacht Abstellflächen für Unfallfahrzeuge Sonstige Flächen, z. B. Parkflächen, Fahrbahnen,... Waschplatz im Freien für Pkw Lkw Busse... SB-Waschplatz/-anlage mit... Waschboxen mit/ohne Zentral-HD-Gerät, Lanzenanzahl... Stück nur Karosseriewäsche mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste Karosserie-, Motor-, Unterbodenwäsche mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste mit Heißwasser mit Kaltwasser mit Reiniger über HD-Gerät von Hand schnelltrennend (KW-frei, ph-neutral, tensidarm) emulgierend (KW-haltig, alkalisch, tensidhaltig) Kaserne Umfüllstationen, Tanktrassen Trafo-Station Abwasserinhaltsstoffe 2. Schlamm: Anteil im Abwasser gering mittel groß (Hinweise siehe Punkt 6: Schlammfänge) 2.2 Leichtflüssigkeit Welche? Dichte (spez. Gewicht):... g/cm 3 Schwimmertarierung: bis 0,90 g/cm 3 bis 0,95 g/cm 3..2 Werkstätten, Wasch-/Pflegehallen Maschinelle Fahrzeugreinigung (Bürsten-/Portalwaschanlagen, Waschstraßen) Abwasserkreislaufführung mit ohne Pkw Lkw Busse... Wäschen: Karosserie Unterboden mit zusätzlichem HD-Gerät (Darf nicht zur Motorwäsche eingesetzt werden! Sofern dennoch in Portalwaschanlagen auch Motorwäschen mit HD-Gerät erfolgen, bitte unter Punkt 8 Anmerkungen Arbeitsfolge und Einsatzmittel Heiß-/Kaltwasser, Reiniger beschreiben!) Fahrzeugoberwäsche/Karosserie mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste Motorwäsche mit Teilewäsche, Großteile z. B. Motoren, Getriebe geschlossenes System, separate Abwasserentsorgung mit HD-Gerät mit Schlauch/Bürste mit Heißwasser mit Kaltwasser mit Reiniger über HD-Gerät von Hand schnelltrennend (KW-frei, ph-neutral, tensidarm) emulgierend (KW-haltig, alkalisch, tensidhaltig) Neufahrzeug-Entkonservierung ca.... Fahrzeuge/Woche separate Entkonservierungsbox mit eigener Abwasserbehandlung (Kreislauf, geschlossenes System) mit HD-Gerät mit Heißwasser mit Reiniger (sonstige Verfahren, bitte beschreiben) Hallenboden-Reinigung Trockenreinigung Nassreinigung geschlossenes System mit HD-Gerät mit Reiniger..3 Abwasserverbrauch: max. Liter/Tag (lt. Wasseruhr) Wird die Abscheideranlage in hochwassergefährdeten Gebieten eingesetzt? ja nein..5 Liegt die Entwässerungsfläche unterhalb der Rückstauebene (Rückstauschutz)?.2 Sonstiges Park-/Abstellplatz Parkhaus/Garage ohne Fahrzeugpflege Fahrzeugverwertung, Schrottplatz mit Spänelager ohne Spänelager 2.3 Reiniger Generell sind schnelltrennende Reiniger (KW-frei, ph-neutral, tensidarm) sparsamst in niedrigster Anwendungskonzentration zu verwenden. Chlorkohlenwasserstoffe (CKW) sind in diesen Reinigern verboten. In Zweifelsfällen ist vom Lieferanten eine entsprechende Bescheinigung zu fordern. Werden mehrere Reiniger verwendet, müssen diese untereinander verträglich sein (im Zweifelsfall mit Lieferanten klären). 2.4 Emulsionen Stabile Emulsionen können in Leichtflüssigkeitsabscheidern nicht zurückgehalten werden. Stabile Emulsionen entstehen z. B. durch unsachgemäßen Einsatz von HD-Geräten, u. a. wenn Reiniger gemeinsam mit Hochdruckwasser direkt über die HD-Lanze auf ölbehaftete Teile gedüst werden oder HD-Geräte mit zu hohem Betriebsdruck und/oder zu hoher Temperatur betrieben werden! Max. zulässig: 60 bar, 60 ºC. Emulsionen können z. B. in Emulsions-Spaltanlagen behandelt werden. Diesen Anlagen werden zur Vorreinigung und zum wirtschaftlichen Betrieb i. d. R. nach EN 858 bemessene Abscheideranlagen vorgeschaltet; die Beschickung der Spaltanlagen erfolgt mittels Pumpe aus Stapelbecken hinter den Abscheideranlagen. Sind stabile Emulsionen im Abwasser? ja nein 3. Abwassereinleitung 3. Einleitung in Schmutz-/Mischwasserkanal Regenwasserkanal Gewässer betriebseigene Kläranlage ,,,, 3..2 Einleitbedingungen/Grenzwerte Benzinabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse II Koaleszenzabscheideranlage gemäß EN 858 Klasse I... mg/l Kohlenwasserstoffe im Ablauf, gemessen nach DIN Teil 8... Mehrfachnennungen möglich!

33 Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Bemessung 4. Bemessung Bitte erfragen Sie den Wert für die maßgebliche Regenspende bei der für das Bauvorhaben zuständigen Genehmigungsbehörde. Für Deutschland ist r 5/2 gemäß DIN maßgeblich. örtliche Regenspende =... l/(s x ha) (Vorgabe der örtlichen Behörde) Regenauffangfläche =... m 2 Regenauffangfläche 2 =... m 2 Regenauffangfläche 3 =... m Dichtefaktor [f d ] Dichte der Leichtflüssigkeit [g/cm 3 ] Dichtefaktor gemäß EN 858 Teil 2 LF- Abscheider Klasse II LF- Abscheider Klasse I LF- Abscheider Kl. I und II bis 0,85 bis 0,90 2,5 bis 0, Summe =... m 2 Hinweise: Q s2 : automatische Fahrzeugwaschanlagen/-straßen... Stück à 2 l/s Q s2 :... l/s Summe Q s = l/s Q s3 : Hochdruck-Reinigungsgeräte (HD-Geräte) ) Einzelgerät: 2 l/s mehrere Geräte:. Gerät 2 l/s, jedes weitere l/s Einzelgerät in Verbindung mit automatischer Waschanlage: l/s... Stück; Q s3:... l/s Summe Q s = Q s + Q s2 + Q s3 = Qr = m2 x l/(s x ha) = l/s 0000 Schmutzwasserabfluss [Q s ] Q s : Auslaufventile/Zapfstellen (Auslaufventile, an denen HD-Geräte gemäß Q s3 angeschlossen sind, bleiben hier unberücksichtigt). Nennweite. Ventil 2. Ventil Ventilabflusswert Q s * in l/s 3. Ventil Ventil und jedes Ventil weitere Ventil DN 5 (R/2) 0,5 0,5 0,35 0,25 0, DN 20 (R3/4),0,0 0,7 0,5 0,2 DN 25 (R),7,7,2 0,85 0,3 * Werte gelten für Versorgungsdrücke von etwa 4 bis 5 bar; andere Versorgungsdrücke können andere Q s -Werte ergeben. Beispiel zur Berechnung von Q sl für Ventil DN 20 und 2 Ventile DN 25.. Ventil DN 25 =,7 l/s; 2. Ventil DN 25 =,7 l/s; 3. Ventil DN 20 = 0,7 l/s; Q sl = 4, l/s Q s =... l/s Sofern von der zuständigen Behörde keine andere Bemessung gefordert oder anerkannt wird, ist zur Festlegung der Nenngröße der Schmutzwasserabfluss Q s zu verdoppeln: 2 Q s = l/s 4.3 Regen- oder Schmutzwasserabfluss Werden Regen- und Schmutzwasser von Freiflächen in einen gemeinsamen Abscheider geleitet und ist ein gleichzeitiger Anfall beider Flüssigkeiten nicht zu erwarten, so kann die Bemessung getrennt für Regenund Schmutzwasser erfolgen, wobei die größte sich ergebende Nenngröße für die Wahl des Abscheiders maßgebend ist. Bei hohem Anfall von Leichtflüssigkeiten wird die Zusammenstellung Schlammfang Klasse II Klasse I empfohlen. Bei Anlagen mit den Komponenten Schlammfang Benzinabscheider Koal eszenzabscheider kann der Dichtefaktor sowohl für Benzinabscheider als auch für Koaleszenzabscheider unabhängig von der Dichte der Leichtflüssigkeit mit angesetzt werden. 5. Nenngrößenermittlung Abscheider 5. Bemessungsformel 2) Nenngröße (NS) = (Q r + 2 Q s ) x f d x f f = ( ) x f d x f f = gewählte NS (vorbehaltlich behördlicher Genehmigung): NS Leichtflüssigkeitsspeichermenge Diese kann die Entsorgungsintervalle beeinflussen. Abgeschiedene Leichtflüssigkeiten unterliegen dem Abfallgesetz; die behördlichen Auflagen sind zu beachten. Auch ist z. B. hinsichtlich evtl. Störfalle, z. B. bei Trafostationen, zu prüfen, welche Menge anfallen kann bzw. in der Abscheideranlage zurückgehalten werden muss. Gewünschte/erforderliche Speichermenge:... Liter 6. Inhaltsermittlung Schlammfang Abscheidern ist ein ausreichend bemessener, hydraulisch wirksamer Schlammfang vorzuschalten. Bei automatischen Fahrzeugwaschanlagen, z. B. Portalwaschanlagen oder Waschstraßen, muss der Schlammfang gemäß EN 858 Teil 2 einen Mindestinhalt von 5000 l aufweisen. Bei automatischen Waschstraßen empfiehlt sich häufig, das Waschwasser im Kreislauf zu führen (Recycling). Hierfür bietet ACO spezielle Becken an. Der gesamte Inhalt kann sich auf mehrere Schlammfänge verteilen. Schlammfänge mit Einlauf von oben, z. B. mit Gitterrostabdeckungen, sind nicht gestattet. Schlammfanginhalt gemäß EN 858 Teil 2 bei Abscheidern bis NS 0: Nenngröße des Abscheiders SF mind. nach DIN 999 Teil 00 SF mind. nach DIN EN 858 Gleichzeitiger Anfall: ja nein bis NS 3 über NS 3 bis NS Liter 2500 Liter 300 Liter siehe Pkt. 6. ) Betriebsbedingungen beachten: max. +60 ºC, max. 60 bar 2) Bei Leichtflüssigkeiten mit Biodieselanteilen sind die Vorgaben zu beachten Gewünschter/erforderlicher Inhalt: ca. Liter 206 4

34 Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Bemessung 6. Bei Abscheidern nach DIN über NS 0 bzw. nach DIN EN 858 Einstufung Schlammanfall, z. B. bei Schlammfang Inhalt l Prozessabwässern mit definierten geringen- Schlammmengen gering allen Regenauffangflächen, an denen weder =^ 00 x NS *) Straßenabrieb noch Schmutz durch Fahrverkehr oder Ähnliches anfällt, z. B. den Auffangtassen auf Tankfeldern Tankstellen, Pkw-Wäsche von Hand, Teilewäsche mittel Omnibus-Waschständen =^ 200 x NS *) Abwasser aus Reparaturwerkstätten Betrieben der Energieversorgung, Maschinenfabriken Waschplätzen für Baustellenfahrzeuge, groß Baumaschinen, landwirtschaftliche Maschinen =^ 300 x NS *) Lkw-Waschständen automatischen Fahrzeugwaschanlagen bzw. Waschstraßen *) Zur Ermittlung des Schlammfang-Inhalts kann als NS die Bemessungsformel lt. 5. ohne Dichtefaktor f d und ohne FAME-Faktor f f angesetzt werden. Gewünschter/erforderlicher Inhalt:... ca. l 7. Ausführung der Abscheideranlage 7. Abdeckungen Abscheideranlagen sind möglichst außerhalb von Verkehrsflächen anzuordnen; zur Entsorgung und Wartung muss die Anlage zugänglich sein. Einbau in Verkehrsflächen; Klasse der Abdeckungen nach DIN EN 24/DIN 229: D 400 Kennmaß der Abdeckungen: Ø 600 Ø x Ø 600 Einbau außerhalb von Verkehrsflächen, geländeüberhöhte Wartungsschächte; Abdeckungen aus Werkstoff Edelstahl.430, nicht geruchdicht 7.2 Einbautiefe T Die örtliche frostfreie Tiefe ist zu beachten, Maß T, gemessen von OK Gelände bis Zulaufrohrsohle der Abscheideranlage, ca.... mm. 7.3 Zubehör Schachtringe/Zwischenteile zur Erhöhung über die Standard-Einbautiefe T hinaus anbieten bauseitig Probenahmeschacht anbieten bauseitig mit Handschieber Probenehmer Securat Alarmanlage Typ... Verlängerungskabel... m zur Verlegung im Leerrohr anbieten bauseitig Akkumat Anlage (Abscheideranlage für vergrößerte Leichtflüssigkeitsspeichermenge) gewünschte Speichermenge: ca.... Liter Ölabsaugevorrichtung Schlammabsaugevorrichtung 8. Anmerkungen (Fortsetzung bitte auf gesondertem Beiblatt) 9. Gewähltes System und zu empfehlende Abscheideranlage Kompaktbauwerke Filterlose Leichtflüssigkeitsabscheider mit integr. Schlammfang Koaleszenzabscheider mit integr. Schlammfang und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858 Koaleszenzabscheider mit integr. Benzinabscheider, Schlammfang, und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858 Getrennte Bauwerke Schlammfang mit nachgeschaltetem Benzinabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858 Schlammfang mit nachgeschaltetem Koaleszenzabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN 858 Schlammfang mit nachgeschaltetem Benzin- und Koaleszenzabscheider und Probenehmer oder separatem Probenahmeschacht nach EN Anlagen Skizze/Plan Ort, Datum Unterschrift Unsere Empfehlungen zur Planung und Bemessung sind generell unverbindlich und bauseitig verantwortlich zu prüfen

35 Leichtflüssigkeitsabscheider Bemessung Bemessung Neue Vorgaben für Leichtflüssigkeiten mit Biodieselanteilen (FAME) Nach jahrelangen Untersuchungen, u.a. durch die FH Münster, wurden Zulassungsgrundsätze für Leichtflüssigkeitsabscheideranlagen mit Biodieselanteilen erarbeitet. Diese sind in der Norm DIN zusammengefasst. Neue Leichtflüssigkeitsabscheider müssen daher ab sofort folgende Kriterien erfüllen: Werkstoffe Dichtungen aus NBR werden grundsätzlich als geeignet angesehen. Die Innenbeschichtung muss für den dauerhaften Kontakt mit Biodiesel geeignet sein. Die Eignung ist durch eine separate Prüfung nachzuweisen. ALLE ACO Tiefbau Leichtflüssigkeitsabscheider erfüllen diese Anforderungen bereits! Bemessung Abweichend zu den Festlegungen der DIN EN ist zusätzlich bei der Bemessung der sog. FAME-Faktor (ff) anzusetzen. Abhängig ist der FAME-Faktor vom Biodieselanteil. Abscheiderkomponenten FAME-Anteil in (V/V) 0 % = < 2% 2 % = < 5% 5 % = < 0 % > 0 % S-II-P,25,5,75 S-I-P,25,5 S-II-I-P,25 Bei einem FAME-Gehalt unter der Nachweisgrenze ist immer Faktor,00 einzusetzen. Dichtefaktor Die Dichtefaktoren sind analog DIN EN zu verwenden. Folgende Dichten sind zu berücksichtigen: FAME-Anteil Diesel-Anteil Dichte in g/cm 3 bei 5 ºC 00 % 0% 0, % 60 % 0,86 Entsorgung Abgeschiedene Leichtflüssigkeiten sind spätestens nach einem Jahr von der Wasseroberfläche zu entfernen (bei Havarien sofort). 0 % 90 % 0,835 5% 95 % 0,

36 Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Planungshinweise ACO Tiefbau Servicepartner Die Entwässerung von anfallendem Regen- und Schmutzwasser ist unter den verschiedensten Aspekten zu gewährleisten. Umweltschutz und Betriebssicherheit sind dabei von herausragender Bedeutung. Hierbei erhalten Sie jederzeit persönliche und kompetente Unterstützung durch ACO Kundenberater und ACO Außendienstmitarbeiter. Darüber hinaus vermitteln wir gern ausgewählte ACO Servicepartner vor Ort, die mit besonderer Produktkompetenz die Ausführung Ihrer Baumaßnahme begleiten. Ihren ACO Tiefbau Servicepartner finden Sie in der Übersichtskarte auf Seite 298. Serviceleistungen Bemessung ACO Tiefbau Servicepartner begleiten Sie bei der Bemessung Ihrer Abscheideranlage und beraten Sie bei allen relevanten Kennwerten. Somit erhalten Sie für Ihren individuellen Anwendungsfall die passende ACO Systemlösung. Projektierung Nach der Größenbemessung stellt sich die Frage nach Anlagentyp, Zusammensetzung und Ausstattung. Dabei geht es vor allem darum, die entstehende Anlage betriebssicher, umweltgerecht und wirtschaftlich auszulegen. Denn Ihr konkreter Anwendungsfall ist immer das Maß der Dinge für die betriebsoptimierte Anlagenprojektierung. Planung Aktive Mitarbeit in den einschlägigen Gremien der Normung hält uns immer auf dem aktuellen Stand hinsichtlich Planung und Ausführung. Technisch versierte ACO Kundenberater im Außendienst setzen sich für ACO Kunden ein und sind behilflich bei der Klärung von Schnittstellen und Realisierungsfragen. Gern erstellen wir Ihnen in der Planungsphase projektspezifische Zeichnungen und Anlagenbeschreibungen

37 Planungshinweise Leichtflüssigkeitsabscheider Planungshinweise Einbau/Einbaubegleitung Einbau und Installation von Abscheideranlagen und Pumpstationen sind besonderen Ausführungsnormen unterworfen. Hier gilt es, strenge Anforderungen einzuhalten. Der Einbau von Abscheidern, Pumpstationen oder die WHG-konforme Installation von Entwässerungsrinnen wird gern vom ACO Tiefbau Servicepartner begleitet. Unsere ACO Tiefbau Servicepartner kennen sich aus. Durch regelmäßige Produkt- und Normschulungsmaßnahmen qualifizieren sich unsere Serviceprofis kontinuierlich weiter. Wir kümmern uns nicht nur darum, dass es keine Umwelt- und Betriebsschäden wegen fehlerhafter Installationen gibt, wir achten auch auf hohe Ausführungsqualität und einen zügigen Bauablauf. So vermeiden Sie Kosten für eventuelle Nachbesserungen schon im Vorweg. Generalinspektion DIN und EN schreiben vor, dass Abscheideranlagen (Leichtflüssigkeitsabscheider und Fettabscheider) nach dem Einbau und wiederkehrend nach jeweils längstens fünf Jahren einer Generalinspektion unterzogen werden müssen. Nur bei Einhaltung dieser Zeitintervalle bleibt auch die Gewährleistung, z. B. bei Versicherungsansprüchen, erhalten. Bei dieser Inspektion wird die Dichtheit der Abscheideranlagen, der Zustand von Einbauteilen, Bauwerken und Dokumentationen usw. aufwendig kontrolliert. ACO Tiefbau Servicepartner sind fachkundig und verfügen über spezielles Anlagen-Know-how und besondere Ausrüstung zur kompetenten Durchführung der Generalinspektion. Inbetriebnahme Nach Abschluss der Baumaßnahme soll der geregelte Betrieb der Abscheideranlagen/Pumpstationen aufgenommen werden. Hierzu steht der ACO Tiefbau Servicepartner dem ACO Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Durch präzise Kenntnis über Verfahren, Funktion und Aufbau der ACO Produkte kann der Regelbetrieb der Anlage aufgenommen werden. Mit maximaler Betriebssicherheit. Einweisung und Schulung Der Betreiber wird detailliert in die Funktion der Entwässerungsanlage eingeführt. Inbetriebnahmeprotokoll, Einweisungsprotokoll und die vollständige Anlagendokumentation helfen dem Betreiber, seine Anlage kompetent und eigenständig zu bedienen. Betreiber von Abscheideranlagen müssen nach Norm sachkundig sein (DIN , DIN ). ACO Tiefbau Servicepartner bieten regelmäßig Schulungen zur Erlangung der Sachkunde an. Wartung Nach Übergabe der Entwässerungsanlage an den Betreiber sorgen regelmäßige Checks durch den ACO Tiefbau Servicepartner dafür, dass die besonderen Nutzeigenschaften der innovativen ACO Tiefbau Entwässerungsprodukte aufrechterhalten werden. So wird drohenden Gefahren und Problemen vorgebeugt. Im Dialog mit dem Betriebsverantwortlichen werden Betriebsanforderung und Anlagensteuerung aufeinander abgestimmt. Das schont die Anlage und senkt Betriebskosten. Reparatur Im Falle eines Anlagendefekts ist der ACO Tiefbau Servicepartner schnell bei Ihnen. Reparaturen und Sanierungen werden zügig und kompetent ausgeführt. Hierzu werden nur zugelassene Verfahren und Originalersatzteile verwendet, denn nur dann ist der sichere Regelbetrieb gewährleistet. Generell sind Leichtflüssigkeitabscheider nach Norm alle sechs Monate zu warten, Fettabscheider jährlich

38 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (beschichtet) Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (beschichtet) Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Günstige Anschaffungs- und Betriebskosten Günstigere Einbaukosten wegen des geringen Platzbedarfes Optimale Zugänglichkeit bei Wartung, Reinigung und Entsorgung durch entnehmbares Käfigelement gewährleistet Koaleszenzeinsatz ohne Abscheiderentsorgung zur Reinigung entnehmbar, währenddessen Funktion nach DIN EN 858 Kl. II sichergestellt (mit Zulassung des DIBt Berlin Nr. Z ) Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Schlammfang Ölspeicher Gesamt Becken [mm] [l] [l] [l] [kg] NS NS 3T ) NS NS 4T ) NS NS 6T ) NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. ) Hinweis: 450 Liter Mindestölspeichermenge gemäß Tankverordnung VAwS Infobox 206

39 Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (beschichtet) LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Nenngröße Artikel- Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken Artikel-Nr. Artikel-Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] NS NS 3T ) NS NS 4T ) NS NS 6T ) NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. ) Hinweis: 450 Liter Mindestölspeichermenge gemäß Tankverordnung VAwS Infobox 47

40 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Günstige Anschaffungs- und Betriebskosten Günstigere Einbaukosten wegen des geringen Platzbedarfes Optimale Zugänglichkeit bei Wartung, Reinigung und Entsorgung durch entnehmbares Käfigelement gewährleistet Koaleszenzeinsatz ohne Abscheiderentsorgung zur Reinigung entnehmbar, währenddessen Funktion nach DIN EN 858 Kl. II sichergestellt (mit Zulassung des DIBt Berlin Nr. Z ) Mit Inliner, langlebige Innenauskleidung aus PE-HD Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Schlammfang Ölspeicher Gesamt Becken [mm] [l] [l] [l] [kg] NS NS 3T ) NS NS 4T ) NS NS 6T ) NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. ) Hinweis: 450 Liter Mindestölspeichermenge gemäß Tankverordnung VAwS Infobox 206

41 Oleopator-C-OST NS 3 0 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Nenngröße Artikel- Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken Artikel-Nr. Artikel-Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] NS NS 3T ) NS NS 4T ) NS NS 6T ) NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. ) Hinweis: 450 Liter Mindestölspeichermenge gemäß Tankverordnung VAwS Infobox 49

42 Leichtflüssigkeitsabscheider Aufbauteile Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-OST Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-OST Aufbau als Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm Pos. Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW * LW * LW Aufbau 2 als Übergangsplatte mit Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm Pos. Pos. 2 Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW * LW Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

43 Schachtaufbauteile aus Beton Leichtflüssigkeitsabscheider Aufbauteile Schachtaufbauteile aus Beton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos Schachtring mit Muffe mit Dichtung nach/ähnlich DIN 4034 (Position 2) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaubau Aufbauhöhe mit GLRD mit Gewicht T D D2 für Aufbau 2 integriertem Lastabtrag T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] Artikel-Nr. SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos Hinweis: Weitere Schachtaufbauteile für die Aufbauversion (Comfort) auf Anfrage Infobox

44 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (beschichtet) Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (beschichtet) Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Günstige Anschaffungs- und Betriebskosten Günstigere Einbaukosten wegen des geringen Platzbedarfes Optimale Zugänglichkeit bei Wartung, Reinigung und Entsorgung durch entnehmbares Käfigelement gewährleistet Koaleszenzeinsatz ohne Abscheiderentsorgung zur Reinigung entnehmbar, währenddessen Funktion nach DIN EN 858 Kl. II sichergestellt (mit Zulassung des DIBt Berlin Nr. Z ) Großes Ölspeichervolumen Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Schlammfang Ölspeicher Gesamt Becken [mm] [l] [l] [l] [kg] NS NS NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

45 Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (beschichtet) LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Nenngröße Artikel-Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken Artikel- Nr. Artikel- Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] NS NS NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 53

46 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Günstige Anschaffungs- und Betriebskosten Günstigere Einbaukosten wegen des geringen Platzbedarfes Optimale Zugänglichkeit bei Wartung, Reinigung und Entsorgung durch entnehmbares Käfigelement gewährleistet Koaleszenzeinsatz ohne Abscheiderentsorgung zur Reinigung entnehmbar, währenddessen Funktion nach DIN EN 858 Kl. II sichergestellt (mit Zulassung des DIBt Berlin Nr. Z ) Großes Ölspeichervolumen Mit Inliner, langlebige Innenauskleidung aus PE-HD Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Schlammfang Ölspeicher Gesamt Becken [mm] [l] [l] [l] [kg] NS NS NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

47 Oleopator-C-OST NS 5 50 mit Schlammfang (PE-HD Innenauskleidung) LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Nenngröße Artikel-Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken Artikel- Nr. Artikel- Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] NS NS NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 55

48 Leichtflüssigkeitsabscheider Aufbauteile Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-OST Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-OST Aufbau als Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm Pos. Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW * LW Aufbau 2 als Übergang mit Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm / 800 mm Pos. Pos. 2 Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

49 Schachtaufbauteile aus Beton Leichtflüssigkeitsabscheider Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Beton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos Schachtring mit Muffe mit Dichtung nach/ähnlich DIN 4034 (Position 2) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaubau Aufbauhöhe mit GLRD mit T D D2 für Aufbau 2 integriertem [mm] [mm] [mm] Lastabtrag T Aufbau [mm] Gewicht Artikel-Nr. SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos [kg] Hinweis: Weitere Schachtaufbauteile für die Aufbauversion (Comfort) auf Anfrage Infobox

50 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-C-NST ohne Schlammfang Oleopator-C-NST ohne Schlammfang Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Individuelle Kombinationsmöglichkeiten mit Schlammfang, Rückhaltebecken und Pumpenbecken Geringes Transportgewicht Schneller und leichter Einbau Geringe Einbautiefe Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Runde Ausführung Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Ölspeicher Gesamt Becken [mm] [l] [l] [kg] NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

51 Oleopator-C-NST ohne Schlammfang LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Abmessungen T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H H2 Ø D Ø D2 Nenngröße Artikel-Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken Artikel- Nr. Artikel- Nr. [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] NS NS NS Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 59

52 Leichtflüssigkeitsabscheider Aufbauteile Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-NST Aufbauteile aus Stahlbeton für Oleopator-C-NST Aufbau als Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm / 800 mm Pos. Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

53 Oleopator-PR-C-NST Leichtflüssigkeitsabscheider Klasse I, gem. DIN (-0)/DIN EN 858 Oleopator-PR-C-NST Produktinformationen ACO Produktvorteile Mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Z Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Individuelle Kombinationsmöglichkeiten mit Schlammfang, Rückhaltebecken und Pumpenbecken Geringes Transportgewicht Schneller und leichter Einbau Geringe Einbautiefe Koaleszenzeinsatz ohne Abscheiderentsorgung zur Reinigung entnehmbar, währenddessen Funktion nach DIN EN 858 Kl. II sichergestellt (mit Zulassung des DIBt Berlin Nr. Z ) Aus Stahlbeton Mit Koaleszenzeinsatz (Filter) Bestellinformationen Nenngröße Zulauf/Ablauf DN/OD Inhalt Gewicht Artikel-Nr. Ölspeicher Gesamt Schwerstes Gesamt ET [mm] [l] [l] [kg] [kg] NS 80/NS Abmessungen Schachtabdeckung H T Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 LxB Nenngröße Artikel-Nr. Schachtabdeckung NS 80/NS * LW * LW 800 Abmessung T max L B H H 2 T [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm]

54 LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Beton Schachtaufbauteile aus Beton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos AR-V 800 x Pos Schachtring mit Muffe mit Dichtung nach/ähnlich DIN 4034 (Position 2) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaubau Aufbauhöhe mit GLRD mit Gewicht T D D2 für Aufbau 2 integriertem Lastabtrag T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] Artikel-Nr. SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos Hinweis: Weitere Schachtaufbauteile für die Aufbauversion (Comfort) auf Anfrage. Infobox 206

55 Schachtaufbauteile aus Polymerbeton LFA mit Koaleszenzeinheit (Beton) Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Polymerbeton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 Teil (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D 2 für Aufbau und 2 [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos

56 Leichtflüssigkeitsabscheider Schlammfänge Typ C Typ C Produktinformationen ACO Produktvorteile Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Abgestimmte Kombinationsmöglichkeiten mit Oleopator-C-OST ohne integrierten Schlammfang Aus Stahlbeton Mit Aufschrift Abscheideranlage Mit Abdeckung Belastungsklasse D 400 lose aufgelegt Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Typ C 700 C 900 C 500 C 3000 C 5000 Zulauf/ Inhalt Schlammfang Gewicht Artikel-Nr. Ablauf DN/OD Becken [mm] [l] [kg] Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

57 Typ C Leichtflüssigkeitsabscheider Schlammfänge Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Typ Artikel-Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max C 700 C 900 C 500 C 3000 C 5000 H H 2 D D 2 T Becken [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] Artikel- Nr. Artikel- Nr. [mm] Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 73

58 Leichtflüssigkeitsabscheider Schlammfänge Typ C Typ C Produktinformationen ACO Produktvorteile Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Abgestimmte Kombinationsmöglichkeiten mit Oleopator-C-OST ohne integrierten Schlammfang Aus Stahlbeton Mit Aufschrift Abscheideranlage Mit Abdeckung Belastungsklasse D 400 lose aufgelegt Maß T Becken inklusive Dichtung mit integriertem Lastabtrag Bestellinformationen Typ Zulauf/ Inhalt Schlammfang Gewicht Artikel-Nr. Ablauf DN/OD Becken [mm] [l] [kg] C C C C C 0000 ) C C C 0000 ) C 3000 ) Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206 ) Runde Ausführung inkl. Sprungrohr.

59 Typ C Leichtflüssigkeitsabscheider Schlammfänge Abmessungen H T Becken Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 Ø D Ø D2 Typ Artikel-Nr. Abmessung Aufbau Aufbau 2 T max H H 2 D D 2 T Becken [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] Artikel- Nr. Artikel- Nr C C C C C 0000 ) C C C 0000 ) C 3000 ) [mm] 206 Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. ) Runde Ausführung inkl. Sprungrohr. Infobox 75

60 Leichtflüssigkeitsabscheider Aufbauteile Aufbauteile aus Stahlbeton für Schlammfänge Aufbauteile aus Stahlbeton für Schlammfänge Aufbau als Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm Pos. Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW * LW * LW * LW * LW Aufbau 2 als Übergangsplatte mit Abdeckplatte Schachtabdeckung mit wartungsfreundlichem Deckel aus Gusseisen, Belastungsklasse D 400 nach DIN EN 24, lichte Weite 600 mm Pos. Pos. 2 Bestellinformationen Schachtabdeckung T Aufbau Ø D Ø D2 Abmessung Schachtabdeckung Gewicht Artikel-Nr. T Aufbau D D2 [mm] [mm] [mm] [kg] * LW * LW * LW * LW * LW * LW Hinweis: T Becken + T Aufbau = T Gesamt Maß T kann durch Schachtaufbauteile der bauseitigen Zulauftiefe angepasst werden. Infobox 206

61 Typ PR 3 8 Leichtflüssigkeitsabscheider Schlammfänge Typ PR 3 8 ACO Produktvorteile Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Abgestimmte Kombinationsmöglichkeiten mit Oleopator-C-OST ohne integrierten Schlammfang Aus Stahlbeton Mit Aufschrift Abscheideranlage Monolithische Bauweise Mit Abdeckung Belastungsklasse D 400 lose aufgelegt Bestellinformationen Typ Ausführung Zulauf/ Ablauf DN/OD Inhalt Schlammfang Geeignet beispielsweise für Nenngröße Gewicht Schwerstes Gesamt ET [mm] [l] [kg] [kg] Artikel-Nr. PR 3 Aufbau NS PR 8 Aufbau NS 80 NS Abmessungen Schachtabdeckung H T Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 LxB Typ Zulauf/ Ablauf DN/OD Schachtabdeckung Artikel-Nr. Abmessung T max L B H H 2 T [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] PR 3 35 * LW PR * LW

62 Leichtflüssigkeitsabscheider Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Beton Schachtaufbauteile aus Beton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos Schachtring mit Muffe mit Dichtung nach/ähnlich DIN 4034 (Position 2) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaubau Aufbauhöhe mit GLRD mit Gewicht T D D2 für Aufbau 2 integriertem Lastabtrag T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] Artikel-Nr. SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos Hinweis: Weitere Schachtaufbauteile für die Aufbauversion (Comfort) auf Anfrage. Infobox 206

63 Schachtaufbauteile aus Polymerbeton Leichtflüssigkeitsabscheider Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Polymerbeton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 Teil Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D 2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 600 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos AR-P 800 x Pos

64 Leichtflüssigkeitsabscheider Alarmanlagen Procurat Alarmanlagen Procurat Alarmanlagen Produktinformationen ACO Produktvorteile Für den Einsatz in Ex-Bereich Zone 0 zugelassene Schutzart (EEx ia) IIB Zum Einbau in Benzin- und Koaleszenzabscheider gemäß DIN EN 858/ DIN Mit optischer Anzeige Alarmanlage zur Kontrolle der Ölschichtdicke und des Aufstaus Bestehend aus: Procurat-Überwachungsgerät mit Gehäuse IP 65 zur Wandmontage Inklusive Gehäuse Sondenhalter zum Andübeln Ölsonde mit 5 m Kabel Aufstausonde mit vorinstalliertem 5 m Kabel Klemmenanschlussdose, Schutzart IP 67 Abstandhalter Die maximale Abwassertemperatur im Abscheider darf beim Einsatz der Procurat-Alarmanlage 40 C nicht überschreiten Procurat Spezifische Produktinformationen Bestellinformationen Typ Zur Kontrolle von Bestehend aus Gewicht Artikel-Nr. [kg] ÖA Ölschichtdicke und Aufstau Überwachungsgerät, 2 x Kabelkupplung, Ölfühler, Aufstausonde 3,0 902 Ö Ölschichtdicke Überwachungsgerät, Kabelkupplung, Ölfühler, 90 Zubehör Beschreibung Passend für Gewicht [kg] Verbindungskabel zur Verlängerung im Leerrohr Zum Verbinden von Kabelkupplung und Überwachungsgerät Artikel-Nr. ACO Procurat Typ Ö und A 0, Typ Ö oder A 0,

65 Schachtaufbauteile aus Polymerbeton Leichtflüssigkeitsabscheider Alarmanlagen 206 8

66 Leichtflüssigkeitsabscheider Probenahmeschächte Probenahmeschächte Probenahmeschächte Produktinformationen ACO Produktvorteile Entsprechend Güte- und Prüfbestimmungen Gütesicherung Abscheideranlagen RAL-GZ 693 Aus Stahlbeton Mit Abdeckung Belastungsklasse D 400 lose aufgelegt Mit Gefällesprung 60 mm oder 30 mm Anschlüsse gemäß DIN 9534/9537 Lichte Weite 600 Bestellinformationen Schachtabdeckung xlw 600 H T Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD H2 D D2 Zulauf/ Ablauf DN/OD Abmessung T max Gewicht Artikel-Nr. H H 2 D D 2 T Schwerstes ET Gesamt Lose [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] [kg] Gefällesprung: 60 mm Gefällesprung: 30 mm

67 Probenahmeschächte Leichtflüssigkeitsabscheider Probenahmeschächte Lichte Weite 000 Bestellinformationen Schachtabdeckung xlw 600 H T Zulauf DN/OD Ablauf DN/OD Ø D Ø D2 H2 Zulauf/ Ablauf DN/OD Abmessung T max Gewicht Artikel-Nr. H H 2 D D 2 T Schwerstes ET Gesamt Lose [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] [kg] Gefällesprung: 60 mm Gefällesprung: 30 mm

68 Leichtflüssigkeitsabscheider Schachtaufbauteile Schachtaufbauteile aus Beton Schachtaufbauteile aus Beton Produktinformationen Zum Aufstocken und Ausgleichen von Schächten Auflagering nach/ähnlich DIN 4034 (Position ) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaufbau Aufbauhöhe mit Mörtelfuge Gewicht Artikel-Nr. T D D2 für Aufbau und 2 T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos AR-V 625 x Pos Schachtring mit Muffe mit Dichtung nach/ähnlich DIN 4034 (Position 2) Bestellinformationen T TAufbau Ø D Ø D2 Typ Abmessung Position Schachtaubau Aufbauhöhe mit GLRD mit Gewicht T D D2 für Aufbau 2 integriertem Lastabtrag T Aufbau [mm] [mm] [mm] [mm] [kg] Artikel-Nr. SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos SR-M 000 x Pos Hinweis: Weitere Schachtaufbauteile für die Aufbauversion (Comfort) auf Anfrage. Infobox 206

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