S a a r l a n d Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz
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- Catrin Althaus
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2 Christina Sand des Saarlandes FB Gewässerschutz Don-Bosco-Straße Saarbrücken Christina Sand Seite 2
3 S a a r l a n d GB 1 Zentrale Aufgaben (Verwaltung) GB 2 Wasser GB 3 Gewerbeaufsicht GB 4 Abfall, Material- und Eichwesen GB 5 Natur und Boden GB 6 Umweltüberwachung, -analytik Christina Sand Seite 3
4 GB 2 Wasser FB 2.1 Hydrogeologie,Grundwassernutzung FB 2.2 VAwS und Altlasten FB 2.3 Gewässerschutz FB 2.4 Gewässerökologie Christina Sand Seite 4
5 FB 2.3 Gewässerschutz Unter anderem zuständig für: Direkteinleitung in Oberflächengewässer Direkteinleitung ins Grundwasser Indirekteinleitung (Anh. der AbwVO) Kommunale Baumaßnahmen (Kläranlagen, Regenüberlaufbecken, Sammler usw.) Christina Sand Seite 5
6 Dichtheit von Abscheideranlagen Besondere Bedingungen (Abschnitt der DIN ) Christina Sand Seite 6
7 Jedermann ist verpflichtet, bei Maßnahmen, mit denen Einwirkungen auf ein Gewässer verbunden sein können, die nach den Umständen erforderliche Sorgfalt anzuwenden, um eine Verunreinigung des Wassers oder eine sonstige nachteilige Veränderung seiner Eigenschaften zu verhüten ( ) (allg. Besorgnisgrundsatz des WHG) Christina Sand Seite 7
8 Wie sieht die ideale Abscheideranlage nach DIN EN 858 und DIN aus? Christina Sand Seite 8
9 Ideale Abscheideranlage (Lage außerhalb überfahrener Bereiche) hat eine ausreichende Überhöhung und ist im sog. Regelfall dicht. ausreichende Überhöhung zum Kanal (Ablauf über Rückstauebene) Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 9
10 So ist sichergestellt, dass kein Öl austritt! (Lage außerhalb überfahrener Bereiche) hat eine ausreichende Überhöhung und ist im sog. Regelfall dicht. ausreichende Überhöhung zum Kanal (Ablauf über Rückstauebene) Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 10
11 Dies ist grundsätzlich anzustreben (Lage außerhalb überfahrener Bereiche) hat eine ausreichende Überhöhung und ist im sog. Regelfall dicht. ausreichende Überhöhung zum Kanal (Ablauf über Rückstauebene) Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 11
12 Oft jedoch Fehlt ausreichende Überhöhung, Ist eine notwendige Warnanlage nicht vorhanden, Bestehen Undichtheiten (insbesondere Schachtbereich, Rohreinbindungen, Monolithenfuge), Liegt die Abscheideranlage im überfahrenen Bereich. Christina Sand Seite 12
13 Frage.. Welche Maßnahmen sind (mindestens) erforderlich, welche ggf. ausreichend? Christina Sand Seite 13
14 Maßnahmen zur Sanierung einer Abscheideranlage sollten als Ziel die ideale Abscheideranlage anstreben! Dies bedeutet.. Christina Sand Seite 14
15 nach Möglichkeit sollte. die Abscheideranlage aus dem überfahrenen Bereich genommen werden, eine ausreichende Überhöhung hergestellt werden (zulässige Schachtdurchmesser beachten!!), die Abscheideranlage im sogn. Regelfall dicht erstellt werden. Christina Sand Seite 15
16 Mindestmaßnahmen sind entsprechend Anforderungen der DIN EN 858 in Verbindung mit DIN durchzuführen, sind abhängig von angestrebter bzw. anzustrebender Dichtheit und Einbausituation (insbesondere Überhöhung). Christina Sand Seite 16
17 Dichtheitsfälle der DIN Christina Sand Seite 17
18 Regelfall (Abs der DIN) Gilt grundsätzlich für alle Abscheideranlagen, die nach Erscheinen der DIN im Oktober 2003 errichtet wurden Bezieht sich auf komplette Abscheideranlage bis 20 mm unterhalb niedrigster Schachtabdeckung Christina Sand Seite 18
19 Sonderfall (Abs der DIN) Gilt für Abscheideranlagen, die vor Erscheinen der DIN im Oktober 2003 errichtet wurden Sog. Behälterbereich: im Regelfall dicht Darüber (umgangssprachlich: Schachtbereich) bis 20 mm unterhalb niedrigster Schachtabdeckung: 0,4 l/(h x m² benetzte Fläche) Christina Sand Seite 19
20 Besondere Bedingungen (Abs der DIN) Sofern die örtlich zuständige Behörde im Einzelfall bei bestehenden Anlagen zustimmt kann die Anforderung an die Dichtheit auch als eingehalten gelten, wenn die Anforderungen nach (Regelfall) bezogen auf den Behälterbereich eingehalten sind, und darüber hinaus nachweislich sichergestellt ist, dass Christina Sand Seite 20
21 Kein Fremdwasser im nicht auf Dichtheit geprüften Bereich (oberhalb des Behälterbereiches) in die Abscheideranlage eindringen kann, kein Rückstau in die Abscheideranlage auftreten kann und bei Wirksamwerden der selbsttätigen Verschlusseinrichtung der Flüssigkeitsspiegel in der Abscheideranlage konstruktionsbedingt nicht über den Behälterbereich ansteigen kann. Christina Sand Seite 21
22 Wichtig: Begriff Behälterbereich Warnanlagen Zulaufverschluss und Zulaufsperre Zulassungsrechtliche Aspekte Christina Sand Seite 22
23 Behälterbereich einer Abscheideranlage Behälterbereich = Niveau des höchsten Betriebsflüssigkeitsspiegels (bei Durchfluss entsprechend Nenngröße und höchstem Speichervolumen), jedoch mindestens 100mm über Oberkante Rohrscheitel Zulaufleitung 100 mm Behälterbereich höchster Betriebsflüssigkeitsspiegel Christina Sand Seite 23
24 Welche Warnanlage muss nach Norm im Anwendungsfall betrieben werden? Abscheideranlage Überhöhung ausreichend im Regelfall dicht keine im Sonderfall dicht Aufstau und Schichtdicke Überhöhung nicht ausreichend Schichtdicke (Empfehlung: auch Aufstau) Aufstau und Schichtdicke Christina Sand Seite 24
25 Wie funktioniert ein Zulaufverschluss, wie eine Zulaufsperre? ein Verschluss (Zu- oder Ablaufverschluss) reagiert auf die Schichtdicke der Leichtflüssigkeit eine Zulaufsperre reagiert auf den Flüssigkeitsspiegel und ist im Zulauf eines Behälters angebracht Christina Sand Seite 25
26 Abscheideranlage mit Zulaufsperre Christina Sand Seite 26
27 Zulaufsperre statt Warnanlage? Zulaufsperre ersetzt Warnanlage nicht, da das Schließen der Zulaufsperre und ein ggf. erfolgendes weiteres Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels nach Schließen nicht bemerkt werden. Christina Sand Seite 27
28 Welche zulassungsrechtlichen Aspekte sind beim Einbau einer Zulaufsperre zu beachten? Christina Sand Seite 28
29 Zulaufsperren können durch ihre Geometrie die Strömungsverhältnisse und damit die Wirksamkeit eines Abscheiders beeinflussen. Soll eine Zulaufsperre in einen Abscheider eingebaut werden, muss der Abscheider mit dieser Zulaufsperre allgemein bauaufsichtlich zugelassen sein, d.h. die Wirksamkeit des Abscheiders muss mit dieser Zulaufsperre geprüft worden sein. Christina Sand Seite 29
30 Unschädlich für die Wirksamkeit eines Leichtflüssigkeitsabscheiders ist hingegen der Einbau in einem separaten, vorgeschalteten Schlammfang. Christina Sand Seite 30
31 Werkstoffe: Zulaufsperren müssen aus korrosionsfreien, gegen Leichtflüssigkeiten beständigen und nicht brennbaren Materialien bestehen. Christina Sand Seite 31
32 Baugrundsätze und Funktionsanforderungen: Zulaufsperren müssen auf den Flüssigkeitsspiegel des Behälters reagieren, in dem sie eingebaut sind. Zulaufsperren müssen bei Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels (Auslöseflüssigkeitsspiegel) den Zulauf dicht verschließen. Bei anschließendem Unterschreiten des Auslöseflüssigkeitsspiegels muss der Schließmechanismus geschlossen bleiben. Die Funktionsfähigkeit der Zulaufsperre muss in eingebautem Zustand und bei befülltem Behälter überprüft werden können. Zulaufsperren müssen gereinigt werden können (z.b. mit Druckluft oder Wasser) Teile, die für die Wartung herausgenommen werden müssen, müssen zugänglich sein. Christina Sand Seite 32
33 die 3 Voraussetzungen für Besondere Bedingungen Christina Sand Seite 33
34 Voraussetzung 1: Kein Eindringen von Fremdwasser in den nicht auf Dichtheit geprüften Bereich (oberhalb des Behälterbereiches) Christina Sand Seite 34
35 Kein Eindringen von Grundwasser in den Schachtbereich/ die Schachtbereiche der gesamten Abscheideranlage!! Behälterbereich Christina Sand Seite 35
36 Kein direktes Eindringen von Oberflächenwasser über die Schachtabdeckungen von oben in den Schachtbereich/ die Schachtbereiche der gesamten Abscheideranlage!! Behälterbereich Christina Sand Seite 36
37 Kein sonstiges Eindringen von Oberflächenwasser in den Schachtbereich/ die Schachtbereiche der gesamten Abscheideranlage!! Keine Einbettung in wasserführende/-haltende Bodenschichten, Behälterbereich kein Überschwemmungsgebiet Christina Sand Seite 37
38 Voraussetzung 2: Kein Rückstau in die Abscheideranlage vom Kanal Christina Sand Seite 38
39 Ablauf oberhalb Rückstauebene Rückstauebene unterhalb Ablauf Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 39
40 Rückstau vom Kanal Kein Rückstau in die Abscheideranlage!! Rückstauebene unterhalb Ablauf Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 40
41 Ablauf unterhalb Rückstauebene Rückstauebene oberhalb Ablauf Schwimmer offen Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 41
42 Rückstau vom Kanal Flüssigkeitsspiegel steigt Rückstauebene oberhalb Ablauf Schwimmer offen Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 42
43 Rückstau vom Kanal Rückstau in die Abscheideranlage möglich! Rückstauebene oberhalb Ablauf Einstau möglich Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 43
44 Abscheider mit Zulaufverschluss Einstau infolge Rückstau möglich!! Rückstauebene oberhalb Ablauf Einstau möglich Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 44
45 außerdem möglich. Rückstau in die Abscheideranlage durch verstopfte Ablaufleitung Christina Sand Seite 45
46 Maßnahmen gegen Rückstau vom Kanal S a a r l a n d müssen die maximale Einstaudauer an Übergabestelle berücksichtigen. Prinzipiell möglich: Doppelhebeanlage nach DIN EN Teil 2 Rückstauverschluss nach DIN EN (Typ 2) Christina Sand Seite 46
47 Wie sieht es mit der Zuverlässigkeit und Funktionstüchtigkeit der Einrichtungen aus? Christina Sand Seite 47
48 Rückstauverschlüsse können lecken! Nach DIN EN für alle Rohrnennweiten: max. zul. Leckrate 500 ml in 10 Minuten ( 3 l pro Stunde) Christina Sand Seite 48
49 Zulauf von 3 l/h bewirkt im Monolith von 60 cm Durchmesser (= 0,28 m²) Pegelanstieg von 10,7 mm/h 80 cm Durchmesser (= 0,50 m²) Pegelanstieg von 6 mm/h Christina Sand Seite 49
50 Doppelhebeanlage funktioniert nicht bei Stromausfall! Christina Sand Seite 50
51 Voraussetzung 3: Kein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels in der Abscheideranlage nach Wirksamwerden der Verschlusseinrichtung Christina Sand Seite 51
52 Zur Erinnerung: Folgende Voraussetzungen sind erfüllt: Kein Fremdwasser Kein Rückstau Christina Sand Seite 52
53 Ist dies bereits gegeben? Christina Sand Seite 53
54 Abscheideranlage mit Ablaufverschluss Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 54
55 Zulauf zur Abscheideranlage Schichtdicke nimmt zu Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 55
56 Zulauf zur Abscheideranlage Schwimmer schließt Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 56
57 Zulauf zur Abscheideranlage Einstau der Abscheideranlage Einstau in der zuführenden Rohrleitung Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 57
58 Abscheideranlage mit Zulaufverschluss Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 58
59 Zulauf zur Abscheideranlage Schichtdicke nimmt zu Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 59
60 Zulauf zur Abscheideranlage Zulaufverschluss schließt Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 60
61 Zulauf zur Abscheideranlage kein Einstau der Abscheideranlage Einstau in der zuführenden Rohrleitung Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 61
62 Voraussetzung 3 (und Voraussetzung 2) bereits konstruktiv vorhanden, wenn Christina Sand Seite 62
63 Kein Einstau oberhalb des Behälterbereichs (Voraussetzung: Ablaufleitung nicht verstopft!!) Abscheideranlage mit Zulaufverschluss (und Ablauf oberhalb Rückstauebene) Rückstauebene Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 63
64 In allen anderen Fällen sind Maßnahmen erforderlich! Ziel: das Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels infolge weiteren Zuflusses zu verhindern! Christina Sand Seite 64
65 Prinzipiell möglich: Niveaugesteuerte Abschaltung des Hochdruckgerätes und übrigen Wasseranfalls (nur bei ausschließlichem Schmutzwasserzufluss) Niveaugesteuerte Unterbindung des Zulaufs (z.b. durch Zulaufverschluss oder Zulaufsperre) Christina Sand Seite 65
66 Im konkreten Fall müssen die Anlagenkonzeption und die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung näher betrachtet werden. Christina Sand Seite 66
67 Anlagenkonzeption Sind Schlammfang, Klasse I und/oder Klasse II-Abscheider in einem Behälter angeordnet oder in getrennten? Wo ist die selbsttätige Verschlusseinrichtung angeordnet? In Ablauf oder Zulauf? In welchen Komponenten kann der Flüssigkeitsspiegel nach Wirksamwerden der Verschlusseinrichtung konstruktionsbedingt ansteigen? Christina Sand Seite 67
68 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Mit welchen Einbauteilen darf die Abscheideranlage betrieben werden? S a a r l a n d Kann die Abscheideranlage nachträglich mit einem Zulaufverschluss oder mit einer Zulaufsperre ausgerüstet werden? Welche Festlegungen sind in der Zulassung jeweils für den Betrieb getroffen? Christina Sand Seite 68
69 Betrachtung von Kompaktabscheideranlagen: Christina Sand Seite 69
70 S(II)I-P-Abscheideranlage Ablaufverschluss Kompaktabscheider Probenahmeschacht Christina Sand Seite 70
71 S(II)I-P-Abscheideranlage Einstau Ablaufverschluss Kompaktabscheider Probenahmeschacht Christina Sand Seite 71
72 .. sofern dies die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zulässt, sind folgende Maßnahmen möglich: Umrüstung mit Zulaufverschluss oder Ausstattung mit Zulaufsperre Christina Sand Seite 72
73 S(II)I-P-Abscheideranlage Voraussetzung: kein Rückstau Zulaufverschluss Kompaktabscheider Probenahmeschacht Christina Sand Seite 73
74 S(II)I-P-Abscheideranlage Kein Einstau Voraussetzung: kein Rückstau Zulaufverschluss Kompaktabscheider Probenahmeschacht Christina Sand Seite 74
75 Betrachtung von Abscheideranlagen-Ketten: Christina Sand Seite 75
76 S-II-I-P-Abscheideranlage kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 76
77 S-II-I-P-Abscheideranlage Schwimmer schließt kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 77
78 S-II-I-P-Abscheideranlage Einstau Einstau Einstau Schwimmer geschlossen kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 78
79 S-II-I-P-Abscheideranlage kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 79
80 S-II-I-P-Abscheideranlage Schwimmer schließt kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 80
81 S-II-I-P-Abscheideranlage Einstau Einstau Schwimmer geschlossen kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 81
82 S-II-I-P-Abscheideranlage kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 82
83 S-II-I-P-Abscheideranlage Zulaufverschluss schließt kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 83
84 S-II-I-P-Abscheideranlage Einstau Einstau Zulaufverschluss geschlossen kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 84
85 S-II-I-P-Abscheideranlage kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 85
86 S-II-I-P-Abscheideranlage Zulaufverschluss schließt kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 86
87 S-II-I-P-Abscheideranlage Einstau Zulaufverschluss geschlossen kein Rückstau Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 87
88 Einbau einer Zulaufsperre als konstruktive Maßnahme zur Verhinderung eines Einstaus? Christina Sand Seite 88
89 S-II-I-P-Abscheideranlage kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 89
90 Einbau einer Zulaufsperre im Schlammfang Zulaufsperre kein Rückstau Ablaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 90
91 Ölschichtdicke nimmt zu Zulaufsperre kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 91
92 Maximale Schichtdicke erreicht Zulaufsperre Schwimmer schließt kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 92
93 Weiterer Zulauf Zulaufsperre kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 93
94 Flüssigkeitsspiegel steigt Zulaufsperre kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 94
95 bis Auslöseflüssigkeitsspiegel Zulaufsperre löst aus Auslöseflüssigkeitsspiegel kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 95
96 Flüssigkeitsspiegel beim Auslösen der Zulaufsperre Zulaufsperre löst aus Auslöseflüssigkeitsspiegel kein Rückstau Auslöseflüssigkeitsspiegel der Zulaufsperre Max. Flüssigkeitsspiegel im Abscheider Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 96
97 Wichtige Niveaus: Auslöseflüssigkeitsspiegel ist der Flüssigkeitsspiegel, bei dem die Zulaufsperre auslöst (schließt). Der maximale Flüssigkeitsspiegel ist der Flüssigkeitsspiegel, der sich unmittelbar nach dem Schließen der Zulaufsperre in den jeweiligen Komponenten der Abscheideranlage einstellt. In der Komponente, in der die Zulaufsperre eingebaut wird, entspricht der maximale Flüssigkeitsspiegel dem Auslöseflüssigkeitsspiegel. Auslöseflüssigkeitsspiegel muss über höchstem Betriebsflüssigkeitsspiegel im Sinne der DIN EN 858 Teil 1 Abschnitt 3.11 der Abscheiderkomponente liegen, in der die Zulaufsperre eingebaut wird. Christina Sand Seite 97
98 Im Anwendungsfall (Einbau) muss der Hersteller der Zulaufsperre den höchsten Betriebsflüssigkeitsspiegel bei der Festlegung des Auslöseflüssigkeitsspiegels berücksichtigen den festgelegten Auslöseflüssigkeitsspiegel angeben (z.b als Maß unter OK Schachtabdeckung), da sich weitere Niveaus hierauf beziehen (z.b. max. Flüssigkeitsspiegel in einzelnen Komponenten - abhängig von max. Ölschichtdicke) Christina Sand Seite 98
99 Doch Was passiert bei weiterem Zufluss? Verhindert die Zulaufsperre den weiteren Zufluss wirkungsvoll? Christina Sand Seite 99
100 Dichtheit von Verschlüssen ist geregelt in DIN EN Abs i.v.m Abs zusätzlich gilt DIN Abs. 8.2 Christina Sand Seite 100
101 Dichtheit von Verschlüssen Zul. Leckrate 100 ml x NS innerhalb von 15 Minuten bei Druckdifferenz zwischen Zu-. Und Ablauf von 100 mm Wassersäule wenn Wasserdruck der Anpresswirkung entgegenwirkt, zusätzlich bei 5 m Wassersäule Beispiel: bei Nenngröße 10 beträgt die zulässige Leckrate 4 l pro Stunde Christina Sand Seite 101
102 Zulauf von 4 l/h bewirkt im Monolith von 60 cm Durchmesser (= 0,28 m²) Pegelanstieg von 14,3 mm/h 80 cm Durchmesser (= 0,50 m²) Pegelanstieg von 8 mm/h Christina Sand Seite 102
103 Bei Zulaufverschluss oder Zulaufsperre ist ein weiterer Anstieg des Flüssigkeitsspiegels grundsätzlich möglich weitere Maßnahmen sind erforderlich: Warnanlage Sicherheitsvolumen Christina Sand Seite 103
104 Anordnung der Warnanlage Zulaufsperre in der Regel im Klasse II- Abscheider kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 104
105 Anordnung der Warnanlage Zulaufsperre kein Rückstau Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 105
106 Zulaufsperre Aufstausensor kein Rückstau höchster Betriebsflüssigkeitsspiegel Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 106
107 Zulaufsperre löst aus Aufstausensor kein Rückstau höchster Betriebsflüssigkeitsspiegel Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 107
108 Aufstaualarm Nach Schließen des Zulaufverschlusses bzw. der Zulaufsperre und damit Auslösen des Aufstaualarms muss ein ausreichend großer Zeitraum bis zur Entleerung verbleiben, das heißt: grundsätzlich ist ein Sicherheitsvolumen erforderlich! Christina Sand Seite 108
109 Sicherheitsvolumen ist abhängig von: Zeit bis zum Entleeren maximal zulässigen Leckrate des Zulaufverschlusses bzw. der Zulaufsperre (max. zul. Leckrate 100 ml x NS in von 15 Minuten) Sicherheitsv. = max. zul. Leckrate x Zeit Christina Sand Seite 109
110 Beispiel: NS 10 mit Zulauf von 4 l/h bewirkt im Monolith von 60 cm Durchmesser (14,3 mm/h) Pegelanstieg 343,2 mm in 24 Stunden 80 cm Durchmesser (8 mm/h) Pegelanstieg von 192 mm in 24 Stunden Christina Sand Seite 110
111 Das Vorhalten eines Sicherheitsvolumens kann... in Abscheideranlagen mit kleinen Querschnitten (wenigen Komponenten) eine relativ große Pegelzunahme und in Abscheideranlagen mit großen Querschnitten (viele Komponenten) eine relativ kleine Pegelzunahme bewirken. Christina Sand Seite 111
112 Sicherheitsvolumen in einem Behälter Auslöseflüssigkeitsspiegel der Zulaufsperre Sicherheitsvolumen Zulaufseite Ablaufseite Christina Sand Seite 112
113 Sicherheitsvolumen in zwei Behältern S a a r l a n d Zulaufverschluss geschlossen Zulaufverschluss Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 113
114 Sicherheitsvolumen verteilt sich Auslöseflüssigkeitsspiegel der Zulaufsperre Sicherheitsvolumen Schlammfang Klasse II-Abscheider Klasse I-Abscheider Proben. Christina Sand Seite 114
115 Bei Betrieb der Abscheideranlage unter Besonderen Bedingungen muss die Abscheideranlage mindestens bis zum Flüssigkeitesspiegels des Sicherheitsvolumens dicht sein! Christina Sand Seite 115
116 Ausnahme (?) Christina Sand Seite 116
117 S(II)I-P- Abscheideranlage mit Zulaufverschluss S a a r l a n d kein Sicherheitsvolumen erforderlich kein Rückstau, da oberhalb Rückstauebene Behälterbereich Abwasser kann ablaufen Voraussetzung: Ablaufleitung nicht verstopft!! Kompaktabscheider Christina Sand Seite 117
118 Christina Sand Seite 118
119 Das Prüfen, ob die Voraussetzungen für Besondere Bedingungen erfüllt sind, ist sehr aufwendig. Eine verbindliche Aussage ist oft nicht möglich. Die Voraussetzungen sind oft nicht vorhanden. Christina Sand Seite 119
120 Maßnahmen, die einen Anstieg des Flüssigkeitsspiegels nach Wirksamwerden der Verschlusseinrichtungen (mit ausreichender Sicherheit??) gewährleisten sind meist aufwendig und teuer. Christina Sand Seite 120
121 Das Herstellen von Besonderen Bedingungen und der Betrieb einer Abscheideranlage unter Besonderen Bedingungen erfordern umfangreiche Kenntnisse und bedeuten eine große Verantwortung für den Fachkundigen und den Betreiber. Christina Sand Seite 121
122 ..sowie von der Behörde, die im Einzelfall zustimmen muss und grundsätzlich das Erreichen einer idealen Abscheideranlage anstrebt!! Christina Sand Seite 122
123 Besondere Bedingungen spielen daher in der Praxis keine große Rolle! Christina Sand Seite 123
124 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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