Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt neuen Sonderforschungsbereich. Inhalt. ISSN Januar 2008 Jahrgang 05 Nr. 01

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1 ISSN Januar 2008 Jahrgang 05 Nr. 01 Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligt neuen Sonderforschungsbereich Der SFB 768 Zyklenmanagement von Innovationsprozessen verzahnte Entwicklung von Leistungsbündeln auf Basis technischer Produkte nimmt unter Leitung des Lehrstuhls für Produktentwicklung die Forschungsarbeit auf. Martin Graebsch Frank Deubzer Ende November wurde der von der TU München beantragte Sonderforschungsbereich 768 Zyklenmanagement von Innovationsprozessen von der DFG zur Förderung bewilligt. Der Sonderforschungsbereich wird sich über einen Zeitraum von zunächst vier Jahren mit Problemen befassen, die bei der Realisierung innovativer und neuartiger Lösungen auftreten. Im Fokus der Untersuchungen stehen dabei intransparente inhaltliche und zeitliche Abhängigkeiten unterschiedlichster Bereiche und Disziplinen in Unternehmen der produzierenden Industrie, welche über den gesamten Lebenslauf erkennbar sind. Der neu eingerichtete SFB 768 wurde unter Leitung des Lehrstuhls für Produktentwicklung (Prof. Lindemann) beantragt. Die weiteren Antragssteller sind: Prof. Shea und Dr. Mörtl (Lehrstuhl für Produktentwicklung) Prof. Bender und Prof. Schiller (Lehrstuhl für Informationstechnik im Maschinenwesen) Prof. Krcmar und Dr. Leimeister (Lehrstuhl f. Wirtschaftsinformatik) Prof. Lohmann (Lehrstuhl für Regelungstechnik) Prof. Reinhart und Prof. Zäh (Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften) Prof. Trinczek (Lehrstuhl für Soziologie) Prof. v. Wangenheim (Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing) In insgesamt 14 Teilprojekten in drei Fakultäten wird grundlagenorientierte Inhalt Seite 1 DFG bewilligt den SFB 768 Seite 2 Seminarangebot bei innovations-wissen.de Seite 3 Skilling me softly LEAD und TUTOR Seite 4 Next Generation Fabrication Seite 5 9th International DSM Conference Seite 6 Neuerscheinungen des Lehrstuhls Seite 7 Ehrung für Prof. Lindemann Seite 7 Neue Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Udo Lindemann Sprecher des SFB 768 und Teilprojektleiterin Prof. Kristina Shea Lehrstuhl für Produktentwicklung Technische Universität München Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann Boltzmannstr. 15 D Garching bei München Tel Fax Internet:

2 bar. Ähnliches gilt für die Technologien und Kompetenzen in den Service- Werkstätten. Aufgrund dieser Problematik entscheiden sich derzeit viele Kunden für eigenständige Navigationsgeräte, die nicht oder nur sehr eingeschränkt in das Bordnetz eines Automobiles eingebunden werden zukünftige Änderungen anpassbar sein müssen, sich aber dennoch in bestehende Systeme und Servicestrukturen einbinden lassen müssen. Der Sonderforschungsbereich hat zum Ziel, Unternehmen zu einer erfolgreichen Durchführung von Innovationsprozessen zu befähigen, indem die ursächlichen wechselseitigen Abhängigkeiten zeitlicher wie inhaltlicher Art analysiert und beherrschbar werden. Zu diesem Vorhaben werden Wissenschaftler aus den Fakultäten der Informatik, der Ingenieurswissenschaften, sowie den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eng miteinander zusammenarbeiten. Ein Austausch mit internationalen Wissenschaftlern ist ebenfalls geplant, wie auch die Einbindung industrieller Partner. Dr. Markus Mörtl und Clemens Hepperle bei der Begehung des SFB 768 und interdisziplinäre Forschung betrieben, die sich an klaren Herausforderungen der Industrie orientiert. Zahlreiche aktuelle Beispiele aus dem Alltag verdeutlichen den Forschungsbedarf. So ist etwa die Alterung von Navigationsgeräten in Automobilen wesentlich kürzeren Zyklen unterworfen als das Fahrzeug selbst, wohingegen wiederum die Aktualisierung der Inhalte (Verkehrslage) beinahe im Minutentakt erfolgen muss. Erweiterungen eines Navigationsgerätes, wie zum Beispiel Kartenmaterial oder die Ermöglichung einer Online-Aktualisierung, sind für den Kunden im Moment ebenso wenig attraktiv wie für das Unternehmen wirtschaftlich umsetz- können. Funktionspotenziale bleiben ungenutzt. Eine ähnliche Situation stellt sich bei Heizanlagen für Ein- und Mehrfamilienhäuser dar: Sich schnell ändernde Gesetze und die Preisschwankungen auf den Energiemärkten stellen Bauherren wie Hersteller von Heizungsanlagen vor das Problem, dass derzeit angebotene Anlagen flexibel auf - Sonderforschungsbereich - Innovationsprozesse - Zyklenmanagement Dipl.-Ing. Frank Deubzer Tel frank.deubzer@pe.mw.tum.de Dipl.-Ing. Martin Graebsch Tel martin.graebsch@pe.mw.tum.de Seminarangebot bei innovations-wissen.de Martin Graebsch Innovations-wissen.de bietet auch im Jahr 2008 zahlreiche interessante Seminare an. Die speziell auf die praktische Umsetzung zugeschnittenen Seminare vermitteln fundiertes, wissenschaftliches Hintergrundwissen zu verschiedenen Themen. In aktiven Workshops werden Sie gezielt im Methodeneinsatz geschult. Mit Hilfe der im Fachportal bereit gestellten Methoden und Vorlagen können Sie das Erlernte einfach und effektiv in Ihrem Unternehmen einsetzen. Auf können Sie sich über den Inhalt der angebotenen Seminare näher informieren. Eine Online-Anmeldung ist dort ebenfalls möglich. - Seminare - Methodentransfer Dipl.-Ing. Martin Graebsch Tel martin.graebsch@pe.mw.tum.de Im Jahr 2008 angebotene Seminare von innovations-wissen.de Weitere Informationen 2 CiDaD-News 5 (2008) 1

3 SKILLING ME SOFTLY - LEAD und TUTOR Studentenentwicklung an der Fakultät für Maschinenwesen Aufgrund der steigenden Studierendenzahlen sowie dem wachsenden Bewusstsein für die Wichtigkeit von Soft Skills investiert die Fakultät für Maschinenwesen verstärkt in den Ausbau der Studentenentwicklungsmaßnahmen. Duygu Brandstetter Stefanie Braun Soft skills - "weiche Fähigkeiten", das klingt sehr human aber auch modern und international. Soft Skills gelten heute als wichtigster Schlüssel zu beruflichem Erfolg, der mit Wertewandel und Zukunft assoziiert wird. Der Begriff beinhaltet alle jene Eigenschaften und Kompetenzen, die über die fachliche Qualifikation hinausgehen und trainiert werden können. Für Studierende an der Fakultät für Maschinenwesen ist die Teilnahme an Softskilltrainings mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Das Tutorensystem Garching sowie das LEAD Seminar sind in diesem Zusammenhang die wichtigsten Säulen der Studentenentwicklung an dieser Fakultät. Mit dem Ziel bereits zu Beginn des Studiums Maßnahmen zur Erreichung einer umfassenden Handlungskompetenz anzubieten, hat die Arbeitsgruppe Studienbeiträge (ASB) den Einsatz von Studienbeiträgen für das Tutorensystem Garching sowie auch für das LEAD Seminar genehmigt. Die zusätzlichen finanziellen Mittel ermöglichen den qualitativen und quantitativen Ausbau der Studentenentwicklung. Tutorensystem Garching CiDaD-News 5 (2008) 1 M.A. Duygu Brandstetter Seit August 2007 hat die Fakultät für Maschinenwesen eine neue Mitarbeiterin im Bereich Studentenentwicklung. Magister Pädagogin Duygu Brandstetter bringt Berufserfahrung aus Ihren bisherigen Tätigkeiten in der Personalentwicklung, Weiterbildung und Beratung für Studenten mit. Ihr Aufgabenbereich umfasst neben der organisatorischen und inhaltlichen Koordination des Tutorensystems auch die Durchführung von Feedbackgesprächen zur persönlichen Weiterentwicklung. Darüberhinaus besteht ab Januar 2008 die Möglichkeit für alle Studierende an der Fakultät für Maschinenwesen an einer Seminarreihe zu Softskillsthemen teilzunehmen (Ankündigung der eintägigen Seminare auf der Fachschaftswebsite). Neben diesem qualitativen Ausbau des Tutorensystems werden erstmalig ab dem Sommersemester 2008 zehn weitere Tutoren in einer Train- The-Tutor-Maßnahme ausgebildet. Mit Zweitsemestern werden dann überfachliche Kompetenzen trainiert um im Folgesemester die erlernten Fähigkeiten in der Projektphase durch eine konstruktive Aufgabe anzuwenden. Weiterhin wird durch den Ausbau eine Erweiterung des Trainerpools angestrebt. Um die Qualität des Programms zu sichern wurde eine Kooperation mit dem Qualitätsmanagement der TU München gestartet, sowie eine kontinuierliche Evaluation der Tutorausbildung und der Tutorstunden durch Frau Brandstetter eingeführt. LEAD Seminar für Führungskompetenz Unter dem Motto "Führung leben und erleben" wurden auch in 2007 wieder ausgewählte Studenten in dem fünftägigen Seminar unter der Betreuung von professionellen Trainern in die Thematik "Führung" eingewiesen. Seit Ende 2006 steht dieses Angebot nicht nur engagierten Maschinenbaustudenten, kurz vor dem Abschluss offen, sondern auch Studenten der Elektortechnik und Informationstechnik. Die bisherige Finanzierung über Sponsorengelder aus der Industrie konnte durch eine stabile Finazierung aus Studiengeldern abgelöst werden. So konnte das Seminar nun erstmals zweimal im Jahr angeboten werden, und somit mehr Studenten die Möglichkeit gegeben werden, sich auf diesem wichtigen Themengebiet fortzubilden. Doch trotz dieser Veränderung behielten das insgesamt 10. und 11. LEAD Seminar durch die veranstalten Kaminabende ihren engen Bezug zur Praxis. Ziel der Kaminabende, bei denen leitende Mitarbeiter unterschiedlicher Unternehmen aus ihrer beruflichen Praxis berichten, ist es, den Studenten, die Bedeutung der vermittelten Inhalte in der Praxis zu verdeutlichen. Ergänzt wurde das Seminar außerdem um einen Nachbereitungstag zur Vertiefung und Reflexion. Eine weitere Verbesserung, die erst durch die Unterstützung durch Studiengelder ermöglicht wurde, betrifft den Auswahlprozess der Seminarteilnehmer. Während dieser bisher auf einer reinen Online-Bewerbung auf den Seiten des Lehrstuhls basierte, erfolgt die Anmeldung inzwischen über eine eigene neu gestaltete Homepage. Zusätzlich zu dieser schriftlichen Bewerbung wurden 2007 von den Professoren erstmals persönliche Interviews mit vorausgewählten, potentiellen Teilnehmern geführt. Auf diese Weise konnten eine noch fairere Auswahl sowie eine bessere Gruppengestaltung gewährleistet werden. - Soft Skills - Führungskompetenz Tutorensystem Garching M.A. Duygu Brandstetter Tel duygu.brandstetter@mw.tum.de LEAD Dipl.-Ing. Stefanie Braun Tel stefanie.braun@pe.mw.tum.de Weitere Informationen und Bewerbungsfristen 3

4 Next Generation Fabrication Engineers design functional parts while machinists fabricate them. To overcome this gap between design and production the project Cognitive Machine Shop (CogMaSh) has been founded within the cluster of excellence Cognition for Technical Systems (CoTeSys). By integrating cognitive capabilities which means planning, reasoning, self-awareness, learning and integrating them into a fabrication system we will enable for the autonomous and unattended production of customized and high variant parts traditionally produced by workshops with their highly skilled people. Christoph Ertelt Marco Engelhard To fabricate parts on state-of-the-art production systems a detailed production plan which comprises all necessary production steps, the assigned resources such as machine tools, tools and materials along with process instructions and parameters, is required. Such a production plan is usually generated by a planning expert either from scratch or by using an existing similar process. However, to specify this plan, process, part and domain specific knowledge is necessary and must be made available to the fabrication system. Just like a craftsmen, the system must recognize the design engineer s intention, transfer the part from the functional view to a manufacturing oriented view and then decide how to fabricate the part. During this transformational process from design to fabrication, design changes can be made by the craftsman to overcome infeasible geometries or missing parts. Such a change can be avoiding undercuts or changing a thread-diameter so that the counterpart is available. Experienced design engineers will avoid fabrication infeasibilities upfront through their knowledge of the machines and processes used to produce a certain part. If a good engineer designs, he usually imagines also how the machine tools can produce. We will take this awareness of the machines and transfer it to the machine tools themselves, such that they are aware of their capabilities. This self-awareness will allow the machine tools to reason about the geometry of a part and decide on their own how to exactly machine it. By this, high level knowledge will be transferred from the abstract planning level down to the shop floor. When dealing with complex products consisting of a multitude of single Framework for the design to fabrication system components, production oriented aspects come into focus. This incorporates high-level planning for production covering, machine capabilities, machine availability and choosing optimum production sequences. The knowledge required to do so will be captured by an ontology. With this stored knowledge, high-level plans can be generated which will then be further detailed on the shop floor level, just like in a traditional workshop. To achieve this goal, a comprehensive framework, covering all aspects of planning and knowledge in production, for the design-to-fabrication has been created and will be implemented in the very near future. The implementation will then be applied to the Cognitive Factory demonstrator platform within the cluster of excellence CoTeSys. - Design to fabrication - Cognitive technical systems Dipl.-Ing. Christoph Ertelt Tel christoph.ertelt@pe.mw.tum.de Dipl.-Tech.-Mat. Marco Engelhard Tel marco.engelhard@pe.mw.tum.de 4 CiDaD-News 5 (2008) 1

5 9th International Design Structure Matrix (DSM) Conference Vom 16. bis 18. Oktober 2007 fand in Kooperation mit der BMW Group die 9th International DSM Conference im BMW Vierzylinder statt. In Workshops und im Plenum wurde dabei der Umgang mit komplexen Strukturen in Produkten, Prozessen und Unternehmen diskutiert. Die gemeinsame Konstante war dabei die Strukturierung dieser Probleme mit Hilfe von Matrizen, sei es in Form der Design Structure Matrix (DSM), der Domain Mapping Matrix (DMM) oder auch der Multiple Domain Matrix (MDM). Matthias Kreimeyer Frank Deubzer Maik Maurer CiDaD-News 5 (2008) 1 Das Plenum der DSM Conference während des Vortrages von Don Steward Die DSM Conference hat sich seit ihrer Geburtsstunde im Jahre 1999 einmal rund um die Welt bewegt. Geschaffen als DSM Workshop am MIT in den USA fand sie in den nachfolgenden Jahren in Cambridge, UK und in Seattle, USA statt. Die DSM- Community folgte ihr dabei um den Globus, und mit etwa 80 Teilnehmern versammelten sich die Mitglieder dieses Jahr in München. Unter dem Motto Capitalize on Complexity hat sich der Schwerpunkt der Konferenz dieses Jahr deutlich weg von der Betrachtung einzelner Systemperspektiven mittels einzelner Design Structure Matrices (DSMs) hin zu Gesamtsystemuntersuchungen mittels vieler gekoppelter Matrizen bewegt. Diese Multiple Domain Matrices (MDMs) stellen dabei eine Kombination mehrerer DSMs und DMMs (Domain Mapping Matrices) dar, die es erlauben, einzelne Sichten auf ein System zu betrachten (per DSM) und untereinander zu einer ganzheitlichen Darstellung zu verknüpfen (per DMM). Nachdem sich dieser Trend über die letzten Jahre abgezeichnet hatte, konnte er während der diesjährigen DSM Conference konsolidiert werden. So hat sich denn auch das Verständnis von Komplexität gewandelt, weg vom rein schädlichen, parasitären Effekt aufwendig gestalteter technischer Systeme hin zu einem Treiber, der es erlaubt, vielfältige Funktionalitäten umzusetzen und sich so von der Konkurrenz abzusetzen. Vor diesem Hintergrund fanden eine Reihe Tutorials, Vorträge und Diskussionen im Konferenzzentrum der BMW Group im Erdgeschoss des BMW Vierzylinders statt. Fast alle Teilnehmer nutzten zu Be-ginn der Konferenz die Möglichkeit, sich durch Prof. Tyson Browning (Texas Christian University), Prof. Mike Danilovic (Jönköping Internatio-nal Business School-JIBS) oder Maik Maurer (Teseon GmbH) im Rahmen eines Tutorials in die Materie einführen zu lassen; parallel fand eine Werksführung im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) der BMW Group statt. Nach der Eröffnung durch Prof. Lindemann (TUM) und Prof. Danilovic (JIBS) sowie durch Prof. Raymond Freymann (BMW Group) beleuchtete Prof. Andrew Kusiak (University of Iowa) in seiner Key Note Speech die Rolle von DSMs und Datamining in der Kreation von Innovationen, wo die Handhabung multipler Perspektiven auf eine Neuentwicklung eine bedeutende Rolle spielt. Dr. Rupert Deger (PTC) erweiterte diese Ausführungen um die Ergebnisse einer Studie zum Komplexitätsmanagement in der Automobilentwicklung mit der Schlußfolgerung, dass für eine renditeorientierte Unternehmung ein durch Methoden des Komplexitätsmanagement ermöglichtes differenziertes Produktportfolio unbedingt nötig ist. Don Steward als einer der Vordenker der DSM Community schloss die Eröffnung mit einem Rückblick auf die Historie der DSM und die Ansprüche komplexer Problemlösungen ab. In den folgenden Sessions wurden vier Themenbereiche diskutiert. Neben der Unternehmensmodellierung und -analyse gab es einen Themenblock zur Prozessplanung und -analyse sowie Vorträge und Gespräche zum Entwurf und zur Planung von Produktstrukturen und auch zu deren Modellierung und Analyse. Neben dem äußerst angenehmen Ambiente des Konferenzortes mit abwechslungsreichem Catering kamen die Teilnehmer, die aus 15 Ländern anreisten, auch in den Genuss des neu eröffneten Restaurants im Fernsehturm. Bei wunderbarem Wetter fand hier am zweiten Abend das Conference Dinner statt. Die Organisatoren danken allen Teilnehmern und Helfern herzlich für die erfolgreiche Konferenz. Wir freuen uns auf die nächste DSM Conference im Jahre 2008 in Schweden! - Konferenz - Komplexität - Design Structure Matrix (DSM) Dipl.-Ing. M. Kreimeyer, Ing. ECP Tel matthias.kreimeyer@pe.mw.tum.de 5

6 Neuerscheinungen des Lehrstuhls Proceedings of the 9th International DSM Conference Begleitend zur 9th International DSM Conference erschienen im Oktober 2007 die Proceedings zur Konferenz im Shaker Verlag. Die darin enthaltenen Beiträge entstammen vier Themenbereichen: Unternehmensmodellierung und analyse adressiert übergreifende Probleme der Unternehmensführung, etwa die Untersuchung von Kernkompetenzen oder sozialen Strukturen. Der Abschnitt Prozessplanung und -analyse befasst sich neben der optimalen Gestaltung von Prozessen mit der Bemessung der Prozesskomplexität und unterschiedlichen dafür anwendbaren Modellierungsformen. Der Themenbereich Entwurf und Planung von Produktstrukturen fasst Artikel zur Gestaltung technischer Produkte etwa hinsichtlich der Transparenz von Abhängigkeiten, der Bildung von Modulen oder der Entscheidungsfindung bei der Konzeptgestaltung zusammen. Der Themenblock Modellierung und Analyse von Produktstrukturen legt dafür die passenden Grundlagen. Anknüpfend an die vorangegangenen Jahrgänge wurden weiterhin die Folien der Vorträge abgedruckt. Diese werden jeweils durch ein Extended Abstract ergänzt, das ebenso wie ein kompaktes Review- Verfahren in diesem Jahr erstmalig eingeführt wurde. Lindemann, U.; Danilovic, M.; Deubzer, F.; Maurer, M.; Kreimeyer, M. (Eds.): Proceedings of the 9th International DSM Conference: Munich, October Aachen: Shaker Kostentransparenz in der Mechatronik Im Frühjahr des Jahres 2007 führte der Lehrstuhl für Produktentwicklung eine fragebogenbasierte Umfrage mit abschließendem Ergebnisworkshop zum Thema Kostentransparenz in der Mechatronik Komplexitäts- und Kostentreiber mechatronischer Produkte durch. Die Ergebnisse dieser Studie erscheinen in Form eines Ergebnisberichtes im Januar 2008 im Shaker online Verlag. Bisherige Untersuchungen die sich aus Ingenieurssicht mit den Kostentreibern und der Kostenfrüherkennung technischer Produkte beschäftigen sind sehr stark auf rein mechanische Produkte ausgerichtet. Durch das bei mechatronischen Produkten erforderliche Zusammenwirken verschiedener Fachdisziplinen ergibt sich jedoch eine ungleich höhere Komplexität. Die Aussagen dieser Untersuchungen sind daher nur in begrenztem Maße auf mechatronische Produkte übertragbar. Vor diesem Hintergrund konnten im Rahmen der neu erscheinenden Studie nun wichtige Zusammenhänge zwischen Komplexitäts- und Kostentreibern in einem mechatronisch geprägten Umfeld aufgedeckt werden. Braun, S.C.; Hellenbrand, D.; Lindemann, U.: Kostentransparenz in der Mechatronik. Aachen: Shaker online Ingo Renner: Methodische Unterstützung funktionsorientierter Baukastenentwicklung am Beispiel Automobil Zur Beherrschung der steigenden Variantenvielfalt und Komplexität im Kontext komplexer Produkte bietet sich die baukastengerechte Entwicklung von Komponenten und Systemen als vielversprechender Lösungsansatz an. In der Arbeit wurde ein umfassender, transparenter Gesamtprozess zur baukastengerechten Entwicklung und Gestaltung erarbeitet. Zentraler Gedanke ist dabei die Betonung und Berücksichtigung der Kundensicht bei der Entwicklung. Mit der Einbettung der Funktionsorientierung in den Baukastenentwicklungsprozess wurde dies ermöglicht. Zur zielgerechten Unterstützung dieses Prozesses wurden diverse Methoden entwickelt, welche allgemein formuliert sind. So können sie situativ ausgewählt und den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Damit steht ein umfassendes Verfahren zur Verfügung, um durch eine frühzeitige und ausreichende Berücksichtigung baukastentypischer Belange in der Entwicklung einen erfolgreichen Einsatz von Baukastensystemen zu erreichen. Dadurch kann die vom Kunden gewünschte, notwendige externe Variantenvielfalt mit einer möglichst geringen unternehmensinternen Vielfalt realisiert werden. Dies stellt einen weiteren Schritt zur Beherrschung und Reduzierung der Variantenvielfalt und Komplexität dar. Reihe Produktentwicklung München, Band 68; München: TU, Diss CiDaD-News 5 (2008) 1

7 Maik Maurer: Structural Awareness in Complex Product Design Die Komplexität der Entwicklung technischer Produkte nimmt stetig zu. Gerade moderne Geschäftsstrategien, die auf Produktindividualisierung ausgerichtet sind, erfordern neue Möglichkeiten des Komplexitätsmanagements. Bekannte Methoden betrachten zumeist nur ausgewählte Gesichtspunkte einer Verknüpfung von Domänen und unterstützen nur begrenzt die Analyse, Kontrolle und Optimierung komplexer Strukturen. Die Dissertation greift diese Defizite auf und entwickelt einen auf der Grafentheorie basierenden Ansatz für den Umgang mit komplexen Strukturen in domänenübergreifender Vernetzung. Mittels der Multiple-Domain- Matrix wird der Gesamtprozess von der Strukturerfassung über die Analyse bis zur Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen unterstützt. Die Anwendung der Erkenntnisse der Arbeit ermöglicht eine robuste Produktentwicklung, eine effiziente Projektkoordination und damit schließlich die Einsparung von Entwicklungszeiten und -ressourcen. Reihe Produktentwicklung München, Band 74; München: TU, Diss Christoph Baumberger: Methoden zur kundenspezifischen Produktdefinition bei individualisierten Produkten Vor dem Hintergrund sich wandelnder gesellschaftlicher, kompetitiver und technologischer Rahmenbedingungen gewinnt das wettbewerbsstrategische Konzept der massenhaften Produktindividualisierung zunehmend an Bedeutung. In Bezug auf die Produktentwicklung erfordert diese nicht nur die strukturelle Planung entsprechender Produktfreiheitsgrade, sondern es sind auch die Integration des Kunden in die Wertschöpfungsprozesse und eine kundenspezifische Leistungsentwicklung bzw. anpassung in bisher nicht gekanntem Umfang notwendig. In diesem Kontext wird in der vorliegenden Dissertation ein methodisches Konzept zur kundenspezifischen Anforderungsklärung und Produktanpassung bei individualisierten Produkten entworfen. Darauf aufbauend wird eine Methode zur systematischen Planung und Abwicklung kundenspezifischer Entwicklungsprozesse ausgearbeitet, die auf einer Verknüpfung individueller Kundenanforderungen mit der vorhandenen Produktstruktur und generischen Prozessbausteinen beruht. Im Ergebnis wird damit in der Arbeit ein alternativer, bedarfsorientierter Ansatz der Produktentwicklung variantenreicher Produkten aufgezeigt, der wesentlich auf dem Grundgedanken eines sich schrittweise aufbauenden Leistungspotenzials basiert. Reihe Produktentwicklung München, Band 75; München: TU, Diss Ehrung für Prof. Lindemann Prof. Udo Lindemann wurde anlässlich des Dies Academicus am 3. Dezember 2007 mit der Heinz Maier-Leibnitz Medaille der Technischen Universität München ausgezeichnet. Der Preis wird seit 1997 verliehen. Nach Prof. Mayinger und Prof. Heinzl ist Prof. Lindemann der dritte Preisträger aus der Fakultät für Maschinenwesen. Heinz Maier-Leibnitz Medaille Neue Mitarbeiter am Lehrstuhl Bergen Helms, Dipl.-Ing. CiDaD-News 5 (2008) 1 Herr Helms studierte im Rahmen eines deutsch-französischen Doppeldiplomstudiengangs Maschinenbau an der Universität Karlsruhe (TH) und an der Ecole Nationale Supérieure d Arts et Métiers in Metz und Paris. In einer Semsterarbeit beschäftigte er sich mit dem Thema Fahrzeugsimulation und kennfeldorientierte Verbrauchsberechnung. In seiner Diplomarbeit erarbeitete er ein Konzept zur Gesamtfahrzeugsimulation von Traktoren mit den Mitteln der Co- Simulation, wobei ein besonderer Fokus auf der Modellierung eines stufenlosen hydrostatisch-mechanisch leistungsverzweigten Getriebes lag. Herr Helms verstärkt seit Juli 2008 das Team von Prof. Shea in den Bereichen Design Synthesis, Modellbildung und Simulation. Außerdem ist er in die Betreuung des Studentenprojekts Innovation@CoTeSys involviert. Dana Spang Seit dem 3. September ist Frau Spang als IT-Systemadministratorin am Lehrstuhl für Produktentwicklung beschäftigt. Sie absolvierte an der staatlichen Berufsfachschule in Bamberg ihre Ausbildung zur staatlich geprüften technischen Assistentin für Informatik. Zuvor arbeitete sie bereits als Servicetechnikerin für Mobiltelefone in diversen Werkstätten. Nun unterstützt Sie den Lehrstuhl bei sämtlichen Fragen des IT-Bereichs. Somit ist sie in für Mitarbeiter als auch Studenten des Lehrstuhls für Produktentwicklung. 7

8 Andreas Kain, Dipl.-Ing. Seit 1. November 2007 ist Herr Kain als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl tätig. Er studierte an der TU München Maschinenwesen mit den Vertiefungen Systematische Produktentwicklung und Fahrzeugtechnik. Während seines Studiums konnte er vielfältige Erfahrungen an der Hochschule, im industriellen Umfeld und bei einem Auslandsaufenthalt sammeln. Bei der Beschäftigung mit Systemen zur Schwingungsdämpfung befasste er sich mit methodischem und zielorientierten Vorgehen, um ausgehend von einer Analyse neuartige Lösungsideen zu ermitteln. In Zusammenarbeit mit einem Ingenieurbüro, das im internationalen Umfeld die Themen Digitalisierung und Messtechnik bearbeitet, konnte er maßgeblich an der Entwicklung und Realisierung eines Taststiftes für ein optisches Trackingsystem mitwirken. Die Diplomarbeit führte ihn in den Bereich der Fertigungsprozessplanung. Auf Basis von open source Software wurde eine Anwendung prototypisch realisiert, um Planung und Ausführung von Fertigungsschritten enger zu verzahnen. In der Lehre betreut Herr Kain seit Beginn des Wintersemesters 07/08 das Praktikum Produktentwicklungsmethoden. Wieland Biedermann, Dipl.-Ing. Herr Biedermann studierte an der TU München Maschinenwesen mit den Vertiefungen Systematische Produktentwicklung und Numerische Mechanik und ist seit 1. Dezember 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl tätig. Seine Diplomarbeit behandelte Berechnungen mit Attributen in der Multiple-Domain-Matrix. Während seines Studiums arbeitete er vier Jahre als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl und beschäftigte sich innerhalb der Plegmatum-Gruppe mit Methoden und Softwareunterstützung des Komplexitätsmanagements. Herr Biedermann wird im Bereich Komplexitätsmanagement forschen. Neben seiner Tätigkeit am Lehrstuhl arbeitet Herr Biedermann auch bei der Teseon GmbH einer Ausgründung des Lehrstuhls. Stefan Langer, Dipl.-Ing. Herr Langer ist seit 1. Januar 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktentwicklung. Zuvor studierte er Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Kraftfahrwesen an der RWTH Aachen. Im Rahmen seiner ersten Studienarbeit befasste er sich mit der Optimierung von plasmagestützten Barrierebeschichtungen. Während seines Auslandsaufenthaltes an der Universidade Federal de Santa Catarina in Florianópolis, Brasilien, erarbeitete er eine Systematik zur Erfassung und Verbesserung von Qualitätsindikatoren in der Kleinserienfertigung. Seine Diplomarbeit erstellte er im Bereich Aerodynamik der BMW Group. Dabei entwickelte und implementierte er eine Prüfsystematik zur Absicherung der Produktkonformität im Rahmen des Produktentstehungsprozesses. Sebastian Kortler, Dipl.-Inform. Herr Kortler ist seit 1. Januar 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Produktentwicklung. Zuvor studierte er Informatik an der TU München mit dem Schwerpunkt Technische Informatik. Das Studium hat Herr Kortler mit dem Nebenfach Luft und Raumfahrttechnik bereits in Richtung Maschinenbau ausgelegt. Herr Kortler ist bereits seit Januar 2004 als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl beschäftigt. In dieser Zeit hat er in zwei Projekten zum Kostenmanagement und einem Projekt gegen Produktpiraterie mitgewirkt. Im Bereich Produktpiraterie fertigte Sebastian Kortler seine interdisziplinäre Diplomarbeit mit dem Titel Anwendbarkeit von Algorithmen aus der Informatik als Entscheidungshilfe für Maßnahmen gegen Produktpiraterie an. Impressum Die CiDaD-News werden herausgegeben vom: Lehrstuhl für Produktentwicklung Technische Universität München Boltzmannstr. 15 D Garching bei München Tel Fax Internet: ISSN Verantw. i.s.d.p. Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann Redaktion und Gestaltung Dipl.-Ing. Stefanie Braun Grafik- und Bildbearbeitung Rainer Hinterberger Druck Rapp Druck GmbH Kufsteiner Str. 101 D Flintsbach am Inn 8 CiDaD-News 5 (2008) 1

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