Bausteine für den Erfolg

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1 Magazin für das Oldenburger Land Nr. 01 Januar 2018 Weiterbildung Bausteine für den Erfolg Foto: istock.com/peopleimages und istock.com/mapodile Unternehmen Speith, Varel, in neuen Händen S. 24 Verkehr Firmen können Lastenräder testen S. 32 IHK Oldenburg, Postfach XXXX, 26XXX Oldenburg, PVSt, DP AG Entgelt bezahlt

2 Ladenstraße, Fertigungsstraße, Wallstreet. Wirtschaft funktioniert nur gemeinsam. Darum unterstützen wir die Unternehmen im Oldenburger Land ob Start-up oder Weltmarktführer. Gemeinsam #AllemGewachsen Unsere Nähe bringt Sie weiter. Seit Und auch in Zukunft.

3 Magazin für das Oldenburger Land Nr. 01 Januar 2018 Speith, Varel, in neuen Händen S. 24 Firmen können Lastenräder testen S. 32 Foto: Andreas Burmann Foto: Monkey Business - Fotolia.com In der App Das Oldenburger Unternehmen Nopuk UG bietet Verlagen die Möglichkeit, Gutscheinbücher in einer speziellen App zu hinterlegen. Dies soll ihnen helfen, ganzjährig zusätzliche Umsätze zu erzielen. S. 25 An der Kasse Seit Jahresbeginn haben Finanzämter die Möglichkeit, unangekündigt in Betriebe zu kommen, um sich ein Bild über die Kassenbuchführung zu machen. Denn mit dem Kassengesetz wurde eine sogenannte Kassen-Nachschau eingeführt. S. 32 Kurz gesagt 4 Insolvenzentwicklung 4 Industrieumsatz 4 IHK senkt Beiträge Titelthema Weiterbildung 5 Bereit für den Wandel 6 Lehrgang HR- Change-Agent 7 Meldungen 10 Seminare & Lehrgänge 13 Zertifikatslehrgänge 14 Personalentwicklung Weiterbildung Bausteine für den Erfolg IHK Oldenburg, Postfach XXXX, 26XXX Oldenburg, PVSt, DP AG Entgelt bezahlt Treffpunkt IHK 16 Vollversammlung 16 Argentinien sucht Partner im Oldenburger Land 16 Logistik fehlen Fachkräfte Unternehmen Verkehr Foto: istock.com/peopleimages und istock.com/mapodile Region 18 Verkaufsoffene Sonntage 19 Metropolregion Nordwest Unternehmen 20 Jubiläen 23 Butt, Großenkneten 24 Metallgießerei Speith, Varel 24 BÜFA, Hude 25 Serie Phänomenal digital : Nopuk UG, Oldenburg 26 Tönnjes E.A.S.T, Delmenhorst 26 Dr. Schwerdtfeger Personalberatung, Emstek 28 EWE, Oldenburg Praxis 29 Termine 32 Steuertipp: Kassen-Nachschau 32 Lastenräder Personen 33 Namen aus der Wirtschaft 33 Bekanntmachungen Schlusspunkt 38 World Press Photos Vorschau: Datenschutz Ab Erscheinen der gedruckten Ausgabe gibt es die Oldenburgische Wirtschaft auch als E-Paper im Internet. Oldenburgische Wirtschaft Januar

4 Kurz gesagt Insolvenzentwicklung Weniger Pleiten In den ersten neun Monaten des Jahres 2017 hat fast jede zweite Insolvenz (42 Prozent, 76 Unternehmen) im Dienstleistungssektor stattgefunden. Im Handel gab es 29 Insolvenzen, gefolgt vom Baugewerbe (26) und dem Verkehrsgewerbe sowie Informations- und Kommunikationsgewerbe (25). Im Gastgewerbe meldeten 13 Unternehmen, in der Industrie 12 Unternehmen Zahlungsunfähigkeit an. Insgesamt ist die Zahl der Insolvenzen im Oldenburger Land um über fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufig (von 190 auf 181). Industrieumsatz Hohes Umsatzplus Der Industrieumsatz im Oldenburger Land ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahreswert um 7,2 Prozent gestiegen. Den höchsten Zuwachs gab es im Landkreis Ammerland mit fast 17 Prozent, gefolgt von den Landkreisen Friesland mit 12,5 Prozent und Cloppenburg mit 10,5 Prozent. Regional gab es nur in der Stadt Wilhelmshaven einen Rückgang, dieser fiel mit über elf Prozent hoch aus. Den absolut höchsten Umsatz erzielten die Industriebetriebe im Landkreis Cloppenburg mit fast fünf Milliarden Euro, gefolgt vom Landkreis Vechta mit 4,2 Milliarden Euro. 14,6 14,6 15,2 15,4 Dienstleistungen sonstige Branchen 42,0 % 16,2 Verkehr, IuK 13,8 % Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen 17,4 Industrie 6,6 % Baugewerbe 14,4 % Handel 16,0 % Gastgewerbe 7,2 % 46,1 Prozent beträgt der Anteil der Ernährungswirtschaft am Industrieumsatz im Oldenburger Land. Das heißt, fast jeder zweite Euro in der Industrie wird in dieser Branche erwirtschaftet. Das geht aus dem neuen Branchenreport der IHK hervor, der zahlreiche weitere Daten enthält. (Nr ) Kennen Sie unseren Service? Geschäfte weltweit tätigen Wer internationale Geschäfte tätigen möchte, muss sich mit den Themen Export, Zoll, Genehmigungen und Begleitdokumente befassen. Zu diesen komplexen Fragen berät die IHK ihre Mitgliedsfirmen umfassend und kompetent. Die IHK hilft bei der Ausstellung und Bescheinigung von erforderlichen Dokumenten, Ursprungszeugnissen und Carnet ATA und informiert über grundlegende Voraussetzungen für Exportgeschäfte. Beratungsgespräche sind auch vor Ort in den Unternehmen möglich. Kontakt: Beate Wilke, IHK, Tel.: ; Verbraucherpreisindex Basis 2010 = 100 %* ) 2015 Jahresdurchschnitt 2016 Jahresdurchschnitt 106,9 107,4 + 0,2 + 0, November 108,0 + 0, Oktober 2017 November Industrieumsatz im Oldenburger Land (jeweils Januar bis September) in Mrd. Euro. Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen 109,6 109, ,6 + 1,8 *) Veränderungen gegenüber Vorjahresmonat, Quelle: Statistisches Bundesamt IHK senkt Beiträge Die IHK entlastet ihre Mitgliedsunternehmen durch Beitragssenkungen. Die Vollversammlung hat beschlossen, die vom Gewinn bzw. Gewerbeertrag abhängige Umlage rückwirkend für 2017 von 0,12 auf 0,10 Prozent zu reduzieren. Dies wird mit der Beitragsveranlagung 2018 verrechnet. Auch für 2018 wurde eine Umlage von 0,10 Prozent festgelegt, zusätzlich wurde der Grundbeitrag um rund fünf Prozent gesenkt. Der vom Plenum verabschiedete Etat hat ein Volumen von 16,3 Millionen Euro (s. auch S. 16 und S. 34/35). 4 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

5 Titelthema Foto: Andreas Burmann Auf den Bedarf der Unternehmen zugeschnitten: Das Programm der IHK-Weiterbildung (Bild: Ausbilder-TrainingsCamp in Oldenburg). Bereit für den Wandel Die Arbeitswelt ändert sich rasanter denn je. Neue Herausforderungen für Führung und Organisation ergeben sich durch den Einstieg der jungen Generation und die Digitalisierung. I Chance oder Risiko was bedeuten Veränderungen für Unternehmen? Das entscheidet sich durch Ihre Mitarbeiter. Märkte verstehen, schnelle und kreative Lösungsansätze in Teams gestalten, Talente erkennen, konsequent fördern und an den Betrieb binden das sind daher gefragte Kompetenzen. Uns erreichen viele Weiterbildungsanfragen. Dabei waren schon im vergangenen Jahr drei Schwerpunkte erkennbar: Erstens Führung, zweitens Fachkräftesicherung und drittens digitale Transformation. Wir gestalten deshalb Angebote, die Sie bei den Herausforderungen in unserer dynamischen Zeit unterstützen. Führung ist ein Klassiker in unserem Programm, allerdings kommen jetzt neue Aspekte hinzu. Da geht es um die Generation Y, um Teamarbeit, den Umgang mit Konflikten und mit Veränderungen. Das IHK-Training Aus Potential Kompetenz entwickeln ist mit sechs Modulen die umfassendste Seminarreihe in Sachen Führung. Ein Zusatztermin unterstreicht den großen Bedarf. Um das potentielles Personal erreichen zu können, geht es kaum noch ohne soziale Medien. Unternehmen sind für bestimmte Zielgruppen nicht existent, wenn sie auf Xing, Facebook, Instagram oder sonstwo im Netz nicht präsent sind. Nutzen Sie also jede Gelegenheit, um Ihre positive Arbeitgebermarke zu stärken! Die (Führungs-)Kultur, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten spielen ebenso eine Rolle wie attraktive Arbeitsbedingungen junge Menschen tauschen sich intensiv darüber aus. Jeder Klick, jedes Liken bedeutet einen Beitrag zu Ihrem Image. Andersherum lohnt auch die aktive Personalsuche über das Internet. Einschlägige Börsen und Netzwerke sind das Eine, der Blick auf das Kommunikationsverhalten Ihrer Bewerber das Andere. Ausbildung ist ein Schlüsselthema. Neben unseren rund 20 Ausbilderlehr- >> Oldenburgische Wirtschaft Januar

6 Titelthema > gängen jährlich ist ein umfangreiches Seminarangebot für Ausbilder gewachsen, das wir in einem TrainingsCamp zusammengeführt haben. Denn um Schulabgänger rasch zu guten Auszubildenden und dann zu wertvollen Fach- und Führungskräften reifen zu lassen, braucht es gewiefte Ausbilder mit Weitblick, der richtigen Haltung und viel Methodenwissen. Überlassen Sie nichts dem Zufall, sondern gestalten Sie ein Entwicklungsprogramm vom ersten Kontakt bis über den Abschluss der Lehrjahre hinaus! Zwölf Seminarbausteine bilden ein facettenreiches Trainingsprogramm für eine exzellente Ausbildungsarbeit. Und in einer Xing- Gruppe geht es für die Absolventen mit Praxistipps, Erfahrungsaustausch und Unternehmensbesuchen weiter. Hier lernt man miteinander und voneinander. Die digitale Transformation wird aktuell leider noch zu oft auf die technische Dimension verkürzt. Da glänzen IT ler, Ingenieure und Techniker mit Automatisierungs- und Rationalisierungskonzepten, die zu Einsparungen verhelfen und Prozessabläufe optimieren. Die übrigen Mitarbeiter werden bei den Veränderungen meist wenig einbezogen. Es keimen Unbehagen und Ängste auf, was sich naturgemäß negativ auf das Klima und die Ergebnisse auswirkt. Um den Boden für den Wandel zu bereiten, braucht es Transparenz für alle über den Weg und die Ziele. Jeder ist betroffen, sollte seinen Beitrag in einem angemessenen Rahmen einbringen und einen Nutzen daraus ableiten können. Neue Lehrgänge Doch wie soll man ein solches Projekt angehen? Zuallererst sind Menschen gefragt, die die Zeichen der Zeit erkennen und die Weichen auf Zukunft stellen. Ergänzend zu unserer Beratung und zu Informationsveranstaltungen haben wir spezielle Lehrgänge entwickelt. Qualifizierungen zum Digitalisierungsbeauftragten, HR-Change-Agent oder Online-Marketing-Manager mit IHK- Zertifikat sind hilfreich. Damit nicht genug: Neu im Programm sind Tagesseminare zu den Themen Crossmedia, Online-Marketing-Audit, Social Recruiting, digitales Personalbüro, Kundenorientierung in der digitalen Transformation, mobiles Arbeiten und vieles mehr. Spürbar ist ein weiterer Trend: der zu Foto: Imke Folkerts Firmenseminaren. Sie fördern das Teamverständnis und gemeinsames Vorgehen. Von Auszubildenden bis zu Unternehmensleitungen ist das Spektrum der Zielgruppen und Themen groß: Die ganz Jungen müssen sich auf eine neue Arbeitswelt einstellen und angemessen kommunizieren, Fachkräfte wollen noch erfolgreicher einkaufen, verkaufen oder mit dem großen Arbeitsanfall zurechtkommen; Führungskräfte trainieren fordernde Gesprächssituationen oder möchten mehr Sicherheit bei ihrer Entscheidungsfindung erreichen. Der Fantasie sind bei den Inhouse-Lösungen kaum Grenzen gesetzt. Sie gehen weit über unser offenes Programm hinaus. Weiterbildung ist der Schlüssel für Veränderung und Entwicklung. Das IHK- Team ist dabei an Ihrer Seite! I Autor: Frank Mayer ist Leiter der IHK-Weiterbildung Foto: pr Lehrgang HR-Change-Agent Veränderungs-Profi werden Das Trainerinnenteam (v. l.): Rita Kuske, Bettina Sciurba und Pia Gerdes I Wie schaffen Personaler, Führungskraft oder Betriebsrat den Spagat zwischen alter und neuer Arbeitswelt? Zwischen Bauchgefühl und digitalem Bewerber- Matching? Mit Teeküchen-Gespräch oder WhatsApp-Gruppe? Compliance und eingeübtem Alltag? Personalüberschuss und Fachkräftemangel? Wer in einer zunehmend digitalen, globalen und komplexen Welt Mitarbeiter bewegen und sein Unternehmen zukunftsfähig halten will, weiß, wie anspruchsvoll diese Aufgabe ist. Die von der IHK mit der Unternehmensberatung GS Consult GmbH (Oldenburg) entwickelte Qualifizierung zum HR-Change-Agent befähigt dazu, Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Die drei Module haben einen starken Praxisbezug personelle Veränderungsprozesse steuern Personen und Teams professionell begleiten unternehmerische Agilität sichern. In einem Abschlussworkshop präsentieren Teilnehmer des Lehrgangs ein Projekt aus ihrem Betrieb und erhalten das Zertifikat HR-Change-Agent. I 6 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

7 SOCIAL MEDIA Treffpunkt Netz Die Weiterbildung der IHK präsentiert sich im sozialen Netz in geschlossenen XING-Gruppen und seit Juli 2017 auch bei Facebook. Ziel der Social- Media-Aktivitäten ist der gemeinsame Austausch Oldenburgische IHK -Praxisforum Personalentwicklung DEUTSCHER QUALIFIKATIONSRAHMEN Orientierung bei Abschlüssen Bachelor oder Meister, Master oder Gepr. Betriebswirt? Was ist eigentlich mehr wert? Das fragen sich viele Weiterbildungsinteressierte und Personalverantwortliche. Im Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) sind die Abschlüsse sieben Niveaustufen zugeordnet. Der DQR beschreibt wissenschaftliche und berufspraktische Kompetenzen, was einen Vergleich erleichtert. (Nr ) und INTERNETBASIERTE PLANSPIELE Lernen mit Aha-Effekt Hautnah erleben, wie sich Unternehmensentscheidungen auswirken das erfahren die angehenden Wirtschaftsfachwirte in einem Online- Planspiel im Verlauf ihres IHK-Lehrgangs. Aufgeteilt auf mehrere fiktive Unternehmen, treffen sie Entscheidungen für Preis- und Produktionsgestaltung, stellen Mitarbeiter ein oder entlassen sie wieder. Wichtig: Die Entscheidungen werden immer in den Gruppen diskutiert. Auf diese Weise wird nicht nur die Fachkompetenz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefördert (und gefordert), sondern auch deren Sozial- und Methodenkompetenz. Das Planspiel steht online zur Verfügung, so dass auch Teilnehmer, die nicht vor Ort sind, in den Entscheidungsprozess integriert werden können. Durchgespielt werden in einem Planspiel immer fünf oder sechs Geschäftsjahre. Bereits nach dem ersten bricht das Wettbewerbsfieber aus: Den Abschluss des Planspiels bildet immer eine fiktive Hauptversammlung. In diesem Jahr soll es auch bei den Handelsfachwirten ein Planspiel geben: Start Up. Kontakt: Karina Römerscheid, IHK, Tel.: , Ein guter Familienunternehmer schafft Vertrauen. Ein guter Berater auch. Robert Rettich, Geschäftsführer J. G. WEISSER SÖHNE GmbH & Co. KG und Genossenschaftsmitglied Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Unsere Genossenschaftliche Beratung ist die Finanzberatung, die erst zuhört und dann berät. Denn je mehr wir von Ihnen wissen, desto ehrlicher, kompetenter und glaubwürdiger können wir Sie beraten. Probieren Sie es aus und nutzen auch Sie unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre unternehmerischen Pläne und Vorhaben. Jetzt Termin vereinbaren! vr.de/weser-ems Volksbanken Raiffeisenbanken Spar- und Darlehnskassen Wir machen den Weg frei. Gemeinsam mit den Spezialisten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, R+V Versicherung, easycredit, DZ BANK, DZ PRIVATBANK, VR Leasing Gruppe, WL BANK, MünchenerHyp, DG HYP. Oldenburgische Wirtschaft Januar

8 Titelthema Ausbilder-TrainingsCamp Unsere Seminarreihe Ausbilder-Trainings-Camp hilft Teilnehmern, die Qualität der betrieblichen Ausbildung zu verbessern. Die IHK ergänzt ihr Camp jetzt um ein weiteres Seminar zum Thema Bewerbungsmanagement, denn der Wettbewerb um die Talente von morgen ist im vollen Gange. Es gilt, qualifizierte Bewerber bereits frühzeitig an die Firma zu binden und sich als moderner attraktiver Ausbildungsbetrieb zu präsentieren. Außerdem hat die IHK auf Wunsch der Teilnehmer für die Bausteine Aktuelles Recht und Methodik jeweils zwei Seminartage geplant. Kontakt: Petra Rabe, IHK, Tel.: , hk.de; de (Nr ) Zusatzqualifikation für Ausbilder: Inklusion Inklusion im Unternehmen: Dazu braucht es umfangreiche Kompetenzen aller Beteiligten. Der Lehrgang vermittelt, basierend auf der Ausbildereignungsprüfung, alle psychologischen, medizinischen und pädagogischen Aspekte für die Ausbildung von heterogenen Ausbildungsgruppen wie auch für Menschen mit Behinderung. Kontakt: Karina Römerscheid, IHK, Tel.: , (Nr ) 3D-Druck für Ei Der 3D-Druck, auch additi net für viele Unternehmen Wie funktioniert diese Tec cen und Risiken verbergen unterschiedlichen Anwend und Einsatzmöglichkeiten mit konventionellen Ferti gerechte Konstruieren un des Themas, z. B. im Hinbli und Produkthaftung. Ort: Stade Termin: 1. Juni 2018 Kontakt: Frank Mayer, IHK, Nutzen Sie IHK-Firmenseminare? Foto: arahan - Fotolia.com Viele Unternehmen buchen die Seminare und Lehrgänge der IHK auch firmenintern. Sie finden dann direkt im Betrieb, in einem Tagungshotel oder auch in der IHK statt. Firmenseminare orientieren sich am betrieblichen Bedarf und ermöglichen spezifische Lösungen. Dabei zählen nahezu alle Themen zum Angebotsspektrum. Die IHK holt Experten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum ins Oldenburgische und übernimmt die komplette Organisation. Kontakt: Frank Mayer, IHK, Tel.: , mayer@oldenburg.ihk.de; (Nr ) Neuer Zertifikatslehrgang Der Anteil der psychischen Erkrankungen und damit der Arbeitsausfälle ist enorm gestiegen. Schon aufgrund gesetzlicher Vorgaben müssen Unternehmen deshalb handeln. Aber auch um optimale Rahmenbedingungen für ihre Mitarbeiter zu schaffen. Ein Lehrgang schafft Rechtssicherheit und hilft, die Mitarbeiterzufriedenheit und damit den Unternehmenserfolg zu verbessern. Kontakt: Ina Genske, IHK, Tel.: , genske@oldenburg.ihk.de; (Nr ) Neu: Industriete Maschinenbau 2018 prüft die IHK erstmals Maschinenbau. Der Lehrga ftwv.de) an der Jade Hochs angeboten. Ziel der Weiter tungsvolle Lösungen für te dere im Zusammenhang mi des internationalen Wettb dabei ökonomische, ökolo sionen ins Blickfeld zu rück tungsübergreifende Qualif dungskompetenz im Masc hinaus ist eine Projektarbeit Kontakt: Petra Hünermann, petra.huenermann@ 8 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

9 nsteiger ve Fertigung genannt, eröffganz neue Möglichkeiten. nologie, und welche Chansich dahinter? Neben den ngsbereichen, Verfahren geht es um den Vergleich gungsverfahren, das druckd die rechtliche Betrachtung ck auf Urheberrechtsfragen Tel.: , ihk.de Online-Planspiel für Handelsfachwirte Planspiele kombinieren sinnvoll Theorie und Praxis. Das Konzept ergänzt bereits im Lehrgang Wirtschaftsfachwirt den Lehrplan der IHK. Nun können auch die Handelsfachwirte davon profitieren. Im neuen Online-Planspiel Start-up geht es um Unternehmensgründung, Businessplan und Marketingkonzept nach dem Motto Learning business by doing business. Kontakt: Karina Römerscheid, IHK, Tel.: , (Nr ) Bilanzbuchhalterund Controllertag Am 8. März 2018 findet ab 14 Uhr in der IHK der Bilanzbuchhalter- und Controllertag statt. Interessante Vorträge rund um die Themen Bilanzierung und Unternehmenscontrolling stehen auf dem Programm. Außerdem bietet sich Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen. Kontakt: Karina Römerscheid, IHK, Tel.: , chniker (IHK) Industrietechniker/-innen ng wird vom FTWV (www. chule in Wilhelmshaven bildung ist es, verantworchnische Probleme insbesont den Herausforderungen ewerbs zu vermitteln und gische und soziale Dimenen. Es werden fachrichikatio nen und Anwenhinenbau geprüft. Darüber zu erstellen. IHK, Tel.: , oldenburg.ihk.de Fachwirte für Energiewirtschaft Seit 1. Oktober 2017 gilt die bundeseinheitliche Verordnung für den Abschluss Geprüfte Fachwirte für Energiewirtschaft (im Deutschen Qualifikationsrahmen DQR Stufe 6). Auf dieser Ebene befinden sich auch Meister- und Bachelorabsolventen. Der Geprüfte Fachwirt für Energiewirtschaft ist in der Lage, verantwortlich energiewirtschaftliche Aufgaben unter Berücksichtigung der ökonomischen und ökologischen Dimensionen wahrzunehmen und Mitarbeiter zu führen. Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Prüfung bietet das BFE Oldenburg (www. bfe.de) an. Kontakt: Nora Bollmann, IHK, Tel.: , de (Nr ) Netzwerktreffen der Ausbilder Am 28. Februar 2018, 14 Uhr, treffen sich Ausbilder zum Netzwerktreffen. Aktuelle Informationen rund um das Thema Ausbildung erwarten die Teilnehmer, ebenso wie ein Erfahrungsaustausch unter Ausbildern. Dieses Mal findet das Treffen bei CEWE in Oldenburg statt. Um 13 Uhr folgt dort eine Betriebsbesichtigung. Kontakt: Karina Römerscheid, IHK, Tel.: , de (Nr ) Oldenburgische Wirtschaft Januar

10 6. APR 2018 Gepr. Personalfachkauffrau/mann IHK Kompetenztraining Personalmanagement istock.com/mediaphotos

11 IHK Die Weiterbildung schafft Perspektiven Ausbilder und Trainer, Pädagogik Vorbereitung auf die Ausbilder-Eignungsprüfung Anfangszeiten im Internet: Ausbilder-Trainings Camp (verschiedene Bausteine) > ab 18 JAN Auszubildende erfolgreich führen und beurteilen > 3./4. MAI Auzubildende und Jungkaufleute Microsoft-Office-Akademie für Auszubildende in kaufmännischen Berufen > ab 6. FEB Betriebsrentenstärkungsgesetz Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) ist am 1. Januar 2018 in Kraft getreten. Es schafft neue Anreize, um die Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge (bav) insbesondere in kleinen und mittelständischen Unternehmen zu fördern. Auf die zahlreichen Änderungen und Neuerungen für die bav im Arbeits- und Steuerrecht sollten sich Arbeitgeber und Personalabteilungen gut vorbereiten. Dabei hilft das Seminar Betriebsrentenstärkungsgesetz Was Unternehmen jetzt beachten sollten! Telefontraining für Auszubildende und Neueinsteiger/-innen Kommunikation und Gesprächsführung für Auszubildende Arbeits- und Arbeitsplatzorganisation für Auszubildende Auf dem Weg zum souveränen Telefonieren ein Training für Auszubildende und junge Kaufleute > 7. FEB > 21. FEB > 26. APR > 2. MAI Termin: > 16. FEBRUAR Ort: > IHK Entgelt: > 165 Euro Anmeldung: > Petra Rabe, IHK, Tel.: , (Nr ) Büro, Sekretariat und Korrespondenz Korrespondenz 2018 Briefe, s und Texte modern und kundenorientiert formulieren Das Herzlich willkommen für Ihre Kunden Der souveräne und freundliche Empfang persönlich und am Telefon Die Sekretärin/Assistentin als Managementpartnerin Protokolle, Notizen und Berichte kurz, klar und effizient formulieren Auf den Punkt gebracht! Damit Ihre Botschaft wirklich sitzt Der freundliche und kompetente Empfang am Telefon und persönlich Clever organisiert! Der professionelle Büroarbeitsplatz EDV / IT > 19./20. FEB > 28. FEB > 8. MÄR > 5. APR > 23. APR > 17. MAI > 31. MAI Word 2013 Erstellen von Formularen und Serienbriefen > 30./31. JAN Existenzgründung Die erfolgreiche Unternehmensgründung kompakt vom Businessplan bis zum Erfolgscontrolling Fachwirte Geprüfte/-r Handelsfachwirt/in (Lehrgang mit IHK-Prüfung) Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/in (Lehrgang mit IHK-Prüfung) Fremdsprachen Englisch für die Telefonzentrale und Büro sicher und souverän bei internationalen Gesprächen Moderner Schriftverkehr in Englisch für das internationale Geschäft > 13. APR > ab 16. APR > ab 24. APR > 26. FEB > 23./24. APR Präsentieren mit Powerpoint 2013 > 13./14. FEB Excel 2013 Aufbaustufe > 27./28. FEB oder 15./16. MAI Excel 2013 Grundstufe > 10./11. APR MS Outlook 2013 Best Practice > 17. APR OneNote > 18. APR Access 2013 Tabellen, Abfragen, Berichte > 24./25. APR Einkauf, Lagerwirtschaft und Logistik Durch optimales Palettenmanagement Fehler vermeiden und Kosten reduzieren! Verhandlungspsychologie für Einkäufer > 24. MAI > 27. APR Im- und Export / Außenwirtschaft IHK-Fachkraft Zoll als Blended Learning-Konzept (Webinar, Präsenz und Selbststudium) Außenhandelsformulare gekonnt und effizient bearbeiten Die INCOTERMS 2010 Praxisgerechte Anwendung der Lieferklauseln IHK-Fachkraft für Im- und Exportabwicklung als Blended Learning-Konzept (Webinar, Präsenz und Selbststudium) Exportkontrolle und Genehmigungscodierungen 2018 Was Exporteure wissen müssen > ab 15. JAN > 5./6. FEB > 6. MÄR > ab 4. APR > 16. APR Informationen, Beratung, Anmeldung Tel.: bildung@oldenburg.ihk.de Das ausführliche Angebot der IHK-Weiterbildung (inkl. Online-Anmeldung) finden Sie im Internet Oldenburgische Wirtschaft Januar

12 IHK Die Weiterbildung schafft Perspektiven Organisation der Zoll- und Exportabteilung Zollpräferenzen und Lieferantenerklärungen Immobilienwirtschaft Haus- und Mietverwaltung erfolgreich organisieren und abwickeln Nebenkosten - die 2. Miete Einführung in das Immobilienmaklergeschäft Wertermittlung - Der richtige Preis von Immobilien Praxis der Hausverwaltung nach dem Wohneigentumsgesetz (WEG) > 25. APR > 24. MAI > 4./5. APR > 6. APR > 24./25. APR > 26. APR > 28. JUN Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung IHK-Führungstraining Aus Potenzial Kompetenz gewinnen! (verschiedene Bausteine) > ab 17. JAN Sprechen-wirken-gewinnen Selbstbewusst sicher und erfolgreich auftreten und wirken > 6. FEB Zeitmanagement mit Hirn kreativer Umgang mit der Zeit > 14. FEB Telefontraining professionell und stilvoll im Kundenkontakt > 20. FEB Workshops und Meetings professionell moderieren, mit ausgewählten Techniken und Struktur zum Ziel > 22./23. FEB Kommunikation mit System für noch mehr Erfolg in Vertrieb und Teamleitung > 23. FEB Vom Mitarbeiter zur Führungskraft > 1./2. MÄR oder 21./22. JUN Selbstcoaching mit Hirn einfach und leicht zu mehr Erfolg, Zufriedenheit und Selbstvertrauen > 5. MÄR Konflikte bewusst angehen! Strategien und Technik für die richtige Kommunikation > 15. MÄR Den Umgang mit schwierigen Situationen und Menschen meistern > 9. APR Kundenorientierung als Führungsaufgabe in Zeiten der digitalen Transformation > 10./11. APR Persönliche Strahlkraft für bleibende Kontakte Ihr Weg zu guten Beziehungen > 11. APR Effektives Zeitmanagement und Selbstorganisation > 16. MAI Persönlichkeitsmarketing Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen Online Marketing Audit Fallstricke vermeiden & Kampagnen optimieren Personalwesen, Arbeits- und Sozialrecht > 20. APR > 14. MAI Betriebsratswahlen 2018 Formalien kennen und Ablauf begleiten > 29. JAN Personal-Controlling > 8. FEB Lohn- und Gehaltsabrechnung kompakt > 12./13./14. FEB oder 27./28./29. JUN Praxisforum: Reisekosten- und Bewirtungsrecht > 15. FEB Betriebsrentenstärkungsgesetz Was Unternehmen jetzt beachten sollten! > 16. FEB Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement IHK > ab 26. FEB Social Recruiting - Personalgewinnung durch Social Media > 14. MÄR Personalwerbung wirksam und kostengünstig > 12. APR Lohn- und Gehaltsabrechnung Vertiefungsseminar > 19 APR HR-Change-Agent (IHK) > ab 20. APR Stolperfalle Geringfügige Beschäftigung > 8. MAI BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement zielgerichtet und verantwortlich > 9. MAI Geprüfte/r Personalfachkauffrau/mann 2018 (Lehrgang mit IHK-Prüfung) > ab 6. APR Rechnungswesen, Controlling, Finanzen u. Steuern Forderungsmanagement Vermeiden von Forderungsausfällen, effektive Forderungseintreibung > 27. FEB Praxisforum Bilanzbuchhaltung - Aktuelles zum Steuerrecht> 12. MÄR Mehr Aufmerksamkeit für die Umsatzsteuer! > 24. APR Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) lesen, verstehen, handeln > 7. MAI Betriebsprüfung Was nun? Wichtige Informationen und Tipps zur optimalen Vorbereitung und Abwicklung > 9. MAI Umsatzsteuer im internationalen Geschäftsverkehr > 15. MAI Controlling-Fachkraft IHK (Zertifikatslehrgang) > ab 24. MAI Marketing / Vertrieb Besser verkaufen Das IHK-Erfolgstraining in 5 Stufen Social Media Manager (IHK) - Live Online Lehrgang Facebook-Marketing Ihr Unternehmen auf Facebook Köpfe, Leistungen, Produkte, Anlässe in Bild und Film Google im Marketing nutzen Zielorientierte Verkaufsberatung > ab 13. FEB > ab 10. FEB > 13. MÄR > 12./13 APR > 17. APR > 18. APR Unternehmensführung Projektmanagement-Fachkraft IHK (Zertifikatslehrgang) Rechte, Pflichten und Haftungspotenzial der GmbH-Geschäftsführung Datenschutz im Unternehmen Digitalisierung in kleinen Unternehmen Vertragsrecht für Management, Einkauf und Vertrieb Ressourcen- und Prozesseffizienz Kostendruck wirkungsvoll auffangen > 2. FEB > 2. MÄR > 5. MÄR > 7. MÄR > 4. APR > 24. APR Informationen, Beratung, Anmeldung Tel.: bildung@oldenburg.ihk.de Das ausführliche Angebot der IHK-Weiterbildung (inkl. Online-Anmeldung) finden Sie im Internet 12 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

13 Zertifikatslehrgänge Praxisorientiert und kompakt I In kurzer Zeit Fachwissen berufsbegleitend erweitern und sofort im Unternehmen anwenden das bieten IHK-Zertifikatslehrgänge. Sie sind praxisorientiert, aktuell und qualifizieren in kompakter Form (50 bis 200 Unterrichtsstunden). Der Umfang und die Inhalte sind vorgegeben. Bei jedem Thema können unternehmensspezifische Schwerpunkte gesetzt werden. So, wie es der Bedarf erfordert. Die Dozenten, alle erfahrene Praktiker, greifen die Anregungen der Teilnehmer auf. Das macht diese Lehrgänge aus: bedarfsgerecht, praxisnah, kommunikativ, auch für Quereinsteiger geeignet! Die Nachfrage nach Lehrgängen mit IHK-Zertifikat ist enorm gestiegen. Deshalb arbeitet die IHK-Weiterbildung eng mit Bildungspartnern und Berufsschulen aus der Region zusammen. Daraus ergeben sich neue Themenfelder und ein noch vielfältigeres Angebot für die standortnahe Weiterbildung. (blo) I Lehrgänge mit Zertifikat in Oldenburg und Region In Oldenburg (IHK) IHK-Fachkraft Büromanagement IHK-Fachkraft Einkauf IHK-Fachkraft Logistik/Transport IHK-Fachkraft Marketing/Vertrieb IHK-Fachkraft Personalwesen IHK-Fachkraft Rechnungswesen IHK-Fachkraft Zoll Controlling-Fachkraft IHK Projektmanagement-Fachkraft IHK HR-Change Agent IHK Fachmann/frau für Betriebliches Gesundheitsmanagement Prozessmanager/-in für die Gefährdungsbeurteilung psych. Belastungen IHK Social-Media Manager IHK Mit Bildungspartnern IHK-Fachkraft Marketing/Vertrieb IHK-Fachkraft Personalwesen Rating-Fachkraft IHK Digitalisierungsbeauftragter IHK Fachmann/frau für E-Commerce IHK Naturkostberater/-in IHK Online-Marketing Manager IHK Fachkraft für Büroassistenz IHK Mit Berufsschulen in der Region IHK-Fachkraft Im- und Export IHK Fernschule Weber, Großenkneten Ludgeruswerk, Lohne Ludgeruswerk, Lohne Fernschule Weber, Großenkneten ComFair GmbH, Oldenburg ComFair GmbH, Oldenburg BNN, Huntlosen ComFair GmbH, Oldenburg WBS Training AG, Oldenburg BBS Cloppenburg BBS Delmenhorst BBS Friesoythe BBS Wechloy BBS Wilhelmshaven Handelslehranstalten Lohne Weitere Angebote unter Erfolg lässt sich einrichten. Büromöbel Wir beraten, planen, produzieren. Sprechen Sie uns an! Glaßdorfer Str Bösel Tel.: info@fm-bueromoebel.de

14 Titelthema Personalentwicklung Mitarbeiter fördern aber wie? I Menschen wünschen sich eine lohnende Perspektive auch und besonders in Unternehmen. Gute Personalentwicklung (PE) ermöglicht dies mit kalkulierbarem Aufwand, auch in kleineren Firmen. Ein Drei-Säulen-Modell (Grafik) schafft Struktur. Warum verlieren viele Unternehmen junge Hoffnungsträger? Weil Uni-Abschlüsse oder andere Unternehmen bessere Aussichten bieten. Personalverantwortliche sollten > Kommunikation > diesen Menschen Führung > Projektmanagement > attraktive Wege aufzeigen: Fachwirt- Teamarbeit oder Industriemeisterabschlüsse sind gleichwertig im Vergleich zu Bachelor- Abschlüssen. Ihre Ausbildung Andersartigkeit eben die berufspraktische Ausrichtung ist meist wertvoller telt die IHK-Weiterbildung in firmeninternen und externen Seminaren. Oft ist für die Betriebe. Es ist also sinnvoll, dies zu kommunizieren! Berufsbeglei- es eine Frage des Kosten-/Nutzenver- tende Lehrgänge halten Mitarbeiter im Arbeitsprozess, und das Aufstiegs-BAföG unterstützt sie. Die Fachwirte-/Meisterebene ist die tragende Säule des Modells. Schlüsselkompetenzen, wie das Arbeiten in Teams und Projekten, Kommunikation, Führung und Selbstorganisation sind ein ständiger Prozess. Das vermit- Schlüsselkompetenzen Ziel = Führungs-/Fachkarriere Fachkompetenz DQR 6 Persönliche Kompetenzen hältnisses. Übrigens: Wenn möglichst viele Mitarbeiter einer Firma an den gleichen Seminaren teilnehmen, fördert dies Standards der Zusammenarbeit und reduziert Reibungsverluste. Eine dritte Säule steht für die Persönlichkeitsentwicklung. Beispiel: Im- und Exportfachleute könnten eine Weile zu Partnern im Ausland entsandt werden. Sie werden mit besserem Verständnis und Geschäftsbeziehungen zurückkommen. > Projekte > Wichtig ist, dass die Prüfertätigkeit > Verantwortlichkeiten für die Personal- Auslandseinsätze > Clubs >... entwicklung klar geregelt sind und ein ausreichendes Budget eingeplant wird. Personalverantwortliche sollten die Potentiale von Fachkräften vorher einschätzen sowie ihren Bedarf und die Erwartungen klären. (Frank Mayer) I MAN KANN ES NICHT OFT GENUG HERVORHEBEN: BÜROBEDARF BEZIEHT MAN BEI SCHUMACHER. Büro + Raumkultur. Über stets vorrätige Artikel, professionelle Bedarfsplanung, Bereithaltung eines persönlichen Sortiments, eigener Lieferservice, ein Giveaway- Shop und dazu der starke Partner Soennecken: All das ergibt die bunte Vielfalt, die unsere große Leistungsfähigkeit bei Büroartikeln unterstreicht. Profitieren auch Sie davon! Am Patentbusch Oldenburg Tel.: / Bismarckstraße Wilhelmshaven Tel.: / Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

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16 Treffpunkt IHK Vollversammlung Wilhelmshaven braucht bessere Bahnanbindung Foto: IHK Neu im Präsidium: Maike Kornemann- Kuhnt I Oldenburg. Die IHK entlastet ihre Mitgliedsunternehmen durch Beitragssenkungen. Die Vollversammlung der IHK hat auf ihrer Sitzung beschlossen, die vom Gewinn bzw. Gewerbeertrag abhängige Umlage rückwirkend für 2017 von 0,12 auf 0,10 Prozent zu reduzieren. Dies wird mit der Beitragsveranlagung 2018 verrechnet. Auch für 2018 wurde eine Umlage von 0,10 Prozent festgelegt, zusätzlich wurde der Grundbeitrag um rund fünf Prozent gesenkt. Der vom Plenum verabschiedete Etat hat ein Volumen von 16,3 Millionen Euro. Zur Bildung der neuen Landesregierung in Hannover und dem Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU erklärte IHK- Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Peters, man habe rechtzeitig die Positionen der Wirtschaft eingebracht. Fast die Hälfte der Punkte im Koalitionsvertrag können wir als Wirtschaft unterstützen. Wir sind aber weiter mit der Politik im Gespräch. So begrüße man beispielsweise die eingeplante eine Milliarde Euro für Digitalisierung. Gesprächsbedarf gebe es hingegen bei Themen wie der Berufsorientierung an Schulen oder bei Finanzierung und Ausbau der European Medical School in Oldenburg. Maike Kornemann-Kuhnt (Friedrich Kuhnt GmbH, Oldenburg) ist zur Vizepräsidentin der IHK gewählt worden. Die 51-jährige folgt auf Frieder Schmidt (Oldenburg), der aus Vollversammlung und Präsidium ausgeschieden ist. Dr. Thomas Hildebrandt ist vom Präsidium der IHK zum stellvertretenden Hauptgeschäftsführer ernannt worden. Die Vollversammlung forderte einstimmig eine bessere Schienenfernverkehrsanbindung für den Raum Wilhelmshaven/Friesland. Zwingende Voraussetzung dafür seien aber die Elektrifizierung der Bahnstrecke von Oldenburg nach Wilhelmshaven und die Lösung des Konflikts um den Ausbau der Stadtstrecke in Oldenburg. Die Oldenburgische IHK wird 2018 den Vorsitz der IHK Nord übernehmen, eines Zusammenschlusses von zwölf IHKs in Norddeutschland. Deren Geschäftsführer Dr. Malte Heyne erläuterte, der Norden habe das Potenzial, das bestehende Süd- Nord-Gefälle in Deutschland langfristig umzudrehen, Wir zeigen, wie und wollen den Norden hinter diesem Ziel vereinen. Die IHK Nord habe deshalb mit dem Titel Hanse 4.0 gemeinsam eine Agenda für die Zukunft Norddeutschland 2040 erarbeitet. (mb) I Generalkonsul Fernando Brun (2. v. r) und Federico Gabriel Hirsch von der Wirtschaftsabteilung des Generalkonsulats (2. v. l.) mit Anna-Daniela Arians und Felix Jahn (beide IHK). Argentinien sucht Partner im Oldenburger Land Oldenburg. Nach langer Rezession kehrt Argentinien zu Stabilität zurück. Das birgt neue Chancen für deutsche Unternehmen. Die Agrar- und Ernährungswirtschaft ist eine Schlüsselindustrie in dieser Region, sagte Fernando Brun, argentinischer Generalkonsul in Hamburg, bei einem Besuch der IHK. Das hat die Agritechnica gerade wieder eindrucksvoll bestätigt. Einige oldenburgische Unternehmen seien bereits aktiv vor Ort. Argentinien suche weitere Partner. Wir wollen Unternehmen beim Geschäftsausbau in Argentinien unterstützen, so der Generalkonsul, der Firmenbesuche ankündigte. (ar) Foto: IHK Logistik fehlen Fachkräfte Oldenburg. Der IHK-Arbeitskreis Logistik hat sich intensiv mit dem Fachkräftemangel beschäftigt. Eine Umfrage unter den Mitgliedern hatte ergeben, dass Logistikunternehmen Mitarbeiter sowohl im gewerblichen als auch im kaufmännischen Bereich suchen. Besonderen Bedarf gibt es bei den Berufskraftfahrern. Hier haben die Unternehmen Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen zu besetzen. Die Gründe für den Mangel sind vielfältig. Neben geringeren Schulabgängerzahlen wird bemängelt, dass es der Logistik an einem positiven Image fehle. In ihren Vorträgen gingen Bettina Doneit, Willkommenslotsin bei der IHK, und Pado Ahlers, Überbetrieblicher Integrationsmoderator bei der DEULA Westerstede, auf die Möglichkeiten der Integration von Flüchtlingen ein. (Ogo) 16 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

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18 Region Verkaufsoffene Sonntage Gutachten: Gesetzgeber schöpft Spielräume nicht aus I Hannover. In vielen Kommunen Niedersachsens werden derzeit kontroverse Diskussionen um verkaufsoffene Sonntage geführt. Hierbei herrscht sowohl auf Seiten der Einzelhändler und Werbegemeinschaften als auch der Genehmigungsbehörden Rechtsunsicherheit. Auslöser sind Entscheidungen verschiedener Verwaltungsgerichte, nach denen ein verkaufsoffener Sonntag mit einem konkreten Anlass verbunden sein muss. Deshalb hat die IHK die Erstellung eines Rechtsgutachtens im Auftrag der IHK Niedersachsen (IHKN) und weiterer IHK- Landesarbeitsgemeinschaften unterstützt. Der Düsseldorfer Staatsrechtler Prof. Dr. Johannes Dietlein wurde damit beauftragt, die Notwendigkeit und rechtssichere Ausgestaltung der Anlassbezogenheit von Verkaufssonntagen zu überprüfen. Dietlein stellt in seinem Gutachten fest, dass in den meisten Bundesländern, auch in Niedersachsen, die Spielräume für Sonntagsöffnungen vom Gesetzgeber nicht ausgeschöpft werden. In einem Interview mit der IHKN führt der Gutachter ergänzend aus, dass der Anlassbezug zwar einen völlig legitimen, aber auch einen engen und vielleicht gar nicht mehr so zeitgemäßen Grund für Ladenöffnungen an Sonntagen darstelle. Aus seiner Sicht seien viele andere und vielleicht auch viel drängendere Gründe denkbar, die sich bisher jedoch nicht in Gesetzen wiederfinden. Als Beispiele nennt er die Probleme des stationären Einzelhandels im Wettbewerb mit dem Onlinehandel oder die beginnende Verödung vieler Innenstädte. Dass die Rechtsprechung die Voraussetzungen für Sonntagsöffnungen in den letzten Jahren spürbar verschärft hat, steht nach Ansicht von Prof. Dietlein in einem völligen Kontrast zu der mittlerweile offensichtlichen Akzeptanz von verkaufsoffenen Sonntagen in der Bevölkerung. Er macht zudem darauf aufmerksam, dass das Bundesverfassungsgericht in einer Grundsatzentscheidung bereits 2009 angedeutet habe, dass der Gesetzgeber auf ein geändertes Freizeitverhalten der Druck- und Verlags-GmbH Telefon: info@brune-mettcker.de Wir stehen auch auf Stahl. Nur anders! ra2 studio/fotolia.com Neue Medien: Web & Co Durch unseren Zeitungsverlag und unser kompetentes Online-Team sind wir in Sachen Online-Marketing (Websites, Webshops, Social Media) ein geeigneter Partner für Sie! Mehr Informationen unter: brune-mettcker.de Brune-Mettcker Druck- und Verlags-GmbH Parkstraße Wilhelmshaven Zum Gewerbegebiet Molbergen T: Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

19 Metropolregion Nordwest Neues Motto regt zum Weiterdenken an Menschen Rücksicht nehmen dürfe. Da Gerichte jedoch nicht von sich aus die sehr engen Gesetze ändern dürften, sei der Gesetzgeber aufgefordert, tätig zu werden. Auch auf Grundlage der Ergebnisse des Rechtsgutachtens forderte die IHKN im November 2017 die neue Landesregierung auf, ein neues Ladenöffnungszeitengesetz ohne Anlassbezug, rechtssicher und unbürokratisch auszugestalten. (Li) I Rechtsgutachten im Internet: (Nr ) Ansprechpartner: Lars Litzkow, IHK, Tel , litzkow@ oldenburg.ihk.de Oldenburger Land. Die Mitglieder der Metropolregion Nordwest haben den neuen Handlungsrahmen für die Jahre 2018 bis 2021 beschlossen. Unter dem Titel Nordwesten.Weiterdenken wollen sie noch stärker die Kräfte der Metropolregion Nordwest bündeln und den Fokus auf bedeutende Schlüsselprojekte legen. Deutschland wie auch europaweit nehmen die Branchen Bioökonomie, Automotive, Energiewirtschaft, Gesundheitswirtschaft, Luft- und Raumfahrt sowie Maritime Wirtschaft und Logistik eine Vorreiterrolle ein auf diesen Branchen und Netzwerken sowie clusterübergreifenden Initiativen liegt der Schwerpunkt. Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung, der Digitalisierung oder beim Wissens- und Technologietransfer betreffen nicht nur einzelne Unternehmen oder Branchen, so Landrat Jörg Bensberg, Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. Weiterdenken bedeutet, sich kreativ und auch manchmal unkonventionell an Lösungen zu wagen, um vorausschauend und innovativ handeln zu können. Auch die jetzt vorgestellten Ergebnisse des Fotowettbewerbs 2017 der Metropolregion Nordwest Was? Wo? Ich! sind zukunftsgewandt. Mit dem gewählten Motto wurden Gedanken zur eigenen Zukunft in der Metropolregion angestoßen: Jugendliche und junge Erwachsene haben Momente und Vorstellungen von sich und ihrem persönlichen Umfeld aufgenommen. Die Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems hatte die Preisgelder in Höhe von insgesamt 4000 Euro gestiftet. Die zwölf im Wettbewerb erfolgreichsten Einsendungen finden sich als Monatsmotive im Fotokalender der Metropolregion Nordwest 2018 wieder. (pm) I

20 Unternehmen Firmenjubiläen Foto: privat Foto: privat 25 Jahre Tanzschule Nordenham. Tanzunterricht gab Roberto Hoffmann (Bild) schon im Alter von 16 Jahren. Seine Tanzschule in Nordenham betreibt der gebürtige Berliner seit In dem Jahr hat er die Tanzschule Beuss übernommen. Heute ist er in der Nordenhamer Bahnhofstraße ansässig und vermittelt rund 200 Jugendlichen und 150 Erwachsenen die Freude am Tanzen. Neben Kindern, Jugendlichen und Paaren mittleren Alters, gewinne die Gruppe der Seniorinnen an Bedeutung, berichtet der 48-jährige Tanzlehrer. (mb) 250 Jahre Alte-Königs-Apotheke Löningen. Mit der Ritter schen Apotheke legte Jakobus Ritter 1768 den Grundstein. Die Apotheke gehörte später dem Zigarrenfabrikanten Cordes, der einen Provisor einzusetzen musste, weil er selbst kein Apotheker war. Dann ging die Apotheke in die Hände der Familie König aus Cloppenburg, 1907 schließlich an den Apotheker Hamelmann mit der Auflage, den Namen Alte-Königs-Apotheke zu verwenden. So heißt sie noch heute. Die Apotheke befindet sich im Besitz der Familie Hamelmann/ Bleß. Als 6. Nachfolger in der Familie wird 2018 Justus Bleß (l.) die Apotheke von seinem Vater Michael Bleß übernehmen. (eb) 25 Jahre System- und Struktur Laden- und Innenausbau GmbH Bahnhofstr. 89, Steinfeld Lambertus Möller (Handel mit Kraftfahrzeugen, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) Alte Str. 5, Cappeln Ingo Ahlrichs (Versicherungsvertreter) Roßfelde 33, Zetel Arge Duales System Stadt Oldenburg Emsstr. 9, Oldenburg Wilfried Augustin Otto Augustin jun. (Herstellung und Vertrieb von Blumenerde und Düngetorf) Arkeburger Str. 21 a Goldenstedt Marzell Lamping (Versicherungsvertreter) Stralsunderweg 4, Lohne Detlef Baumann (Versicherungsvertreter) Nadorster Str. 210, Oldenburg Waldemar Pawletta (Versicherungsvertreter) Rathausstr. 2 a, Ganderkesee Georg Thölking (Einzelhandel mit Lebensmitteln und Waren aller Art) Halter 22, Visbek Michael Behnen (Versicherungsvertreter) Zur Mühle Lindern Siegfried Wolff (selbständiger Handelsvertreter) Am Denkmal Bad Zwischenahn Tahsin Albayrak (Versicherungsvertreter) August-Wilhelm-Kühnholz-Str Oldenburg Heinz-Hermann Kruse (Viehhandel) Im Felde 2, Lemwerder J. Wolters Abfohlsystem GmbH GT Mühlen (Einzelhandel mit Geräten für die Landwirtschaft) Auf dem Wieferich Steinfeld 20 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

21 Anzeige Neue Chemie ist nachhaltig. Werte + Strategie Wenn Chemie auf Nachhaltigkeit trifft, dann verbindet sich beides zu Neue Chemie. BÜFA hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf allen Ebenen ein Bewusstsein für nachhaltiges Handeln, Produzieren und Wirtschaften zu schaffen. Denn Chemie und Nachhaltigkeit ist kein Gegensatz. Ganz im Gegenteil: Chemie ist die Grundlage von allem, ohne chemische Stoffe und Prozesse gäbe es kein Leben. Mit diesem achtsam umzugehen, Ressourcen für die nachfolgenden Generationen zu schonen und das zu erhalten, was Chemie geschaffen hat, gehört zu unserer unabdingbaren Verantwortung als Unternehmen der Chemischen Industrie. Produkte + Verantwortung Engagement + Region Klima + Ressourcen Arbeit + Zukunft BÜFA GmbH & Co. KG Stubbenweg Oldenburg Telefon info@buefa.de Neue Chemie.

22 Wir suchen DIE BESTEN IM NORDWESTEN Metropolregion Nordwest dotiert mit Der Förderpreis der Preisgeld dotiert mit GesundheitsAward N o r Preisgeld d w s e t Ihr Produkt ist einzigartig und innovativ? Ihre Idee ist bahnbrechend und zukunftsweisend? Ihr Projekt macht den Nordwesten zum Gewinner? Bis zum 15. Januar 2018 informieren und bewerben!

23 Unternehmen Butt GmbH Spezialist für Rampen und Tore hat erweitert I Großenkneten. Das auf Verladerampen und Industrietore spezialisierte Unternehmen Butt aus Großenkneten hat kräftig erweitert. Für Produktion, Lagerung und Auslieferung hat es drei Millionen Euro in eine Geländeerweiterung und einen Hallenausbau investiert. Die neue Halle 9 hat 45 mal 25 Meter Grundfläche. Bei mobilen Laderampen ist das Unternehmen nach eigenen Angaben Marktführer in Europa. Es beschäftigt 90 Mitarbeiter. Die in Großenkneten gefertigten Produkte werden weltweit vermarket. Außer dem Hauptstandort im Landkreis Oldenburg gehören eine Niederlassung in Berlin und ein Vertriebsbüro in München zum Unternehmen. (mb) I Laderampen-Fertigung in neuer Halle (großes Bild). Kleines Bild: Hans-Jochen Butt (l.) und Henning Butt, Geschäftsführer. Fotos: Peter Kratzmann/Foto-Film-Report.de Intensiv-Vorbereitungskurse auf die Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) in 1 Woche 2018: / / / / / / / / Bildungskontor GmbH Gerd Wilkens Am Wendehafen Oldenburg Tel info@bildungskontor.de MEHR INFOS UNTER Tel.: haus.oldenburg@mdk.org SPENDENKONTO Landessparkasse zu Oldenburg BLZ , Konto Stichwort Nähe schenken Nähe ist die beste Medizin RONALD McDONALD HAUS OLDENBURG Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer Familien ganz besonders. Im Ronald McDonald Haus Oldenburg finden diese Familien ein Zuhause auf Zeit, während ihre Schützlinge im Elisabeth-Kinderkrankenhaus behandelt werden. Deutschlandweit gibt es derzeit 17 Ronald McDonald Häuser, deren Träger die McDonald s Kinderhilfe Stiftung ist. Oldenburgische Wirtschaft Januar

24 Unternehmen Metallgießerei Speith Übergabe nach 71 Jahren I Varel. Nach dreijähriger Suche hat die Metallgießerei Speith in Varel einen neuen Eigentümer gefunden: Die Geschäftsleitung hat zu November 2017 Christian Pahls übernommen, Geschäftsführer der Firma ARRI Giesstechnik aus dem bayrischen Stephanskirchen. Offiziell werden beide Betriebe nun als Schwesterfirmen unter der neu gegründeten Holding Foundry Alliance GmbH geführt. Für den Standort Varel bleibt jedoch der Name Metallgießerei Speith erhalten. Der 39-jährige Pahls, der selbst niedersächsische Wurzeln hat, arbeitete eine Woche lang im Vareler Betrieb mit und sieht hier großes Potenzial: Durch den Wettbewerbsdruck aus Osteuropa können wir uns als Lohngießerei nur durch Flexibilität, Qualität und Schnelligkeit behaupten drei Faktoren, die Speith klar erfüllt. Übergreifende Aufgaben wie Vertrieb, Qualitätssicherung und Verwaltung werden künftig zentral über die Holding gesteuert. Die Bedingungen für die Übergabe waren von der Unternehmerfamilie klar definiert: Standort und Belegschaft müssen erhalten und übernommen Freuen sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Geschäftsführer Christian Pahls (2. v. l.): die ehemalige Gesellschafterin Susanne Speith, der ehemalige Geschäftsführer Michael Nitsche (2. v. r.) und Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Hagen (r.). werden. Für den 90-jährigen Karl Erich Speith, der die Firma 71 Jahre lang leitete, ist die Metallgießerei immerhin ein Lebenswerk und mindestens genauso wichtig wie seine Kinder, berichtet seine Tochter Susanne. Als Karl Erich Speith 1946 in den väterlichen Betrieb eintrat, baute er die Firma nach Kriegsende wieder auf, indem er Töpfe und Pfannen aus britischen Fliegerwracks herstellte. Heute ist die Gießerei spezialisiert auf die Produktion von Prototypen, Kleinund Kleinstserien im Leichtmetallguss, speziell Aluminium. Auf dem etwa Quadratmeter großen Gelände werden Bauteile für den Maschinenund Anlagenbau, die Energie-, Schienen-, Schiffs- und Flugzeugtechnik gefertigt. Beispielsweise lässt Enercon hier Flügelspitzen für Windkraftanlagen gießen. Der Betrieb, der auch nach der Übernahme tarifgebunden bleibt, beschäftigt 60 Mitarbeiter und drei Auszubildende. Nach einer bereits kostenintensiven Erneuerung der Sandaufbereitung will das Unternehmen auch 2018 kräftig investieren, unter anderem in eine neue Strahlanlage. (schw) I Foto: IHK BÜFA Erweiterung und ökologische Chemikalien I Oldenburg/Hude. Das Unternehmen BÜFA investiert in die Erweiterung des Standortes in Hude-Altmoorhausen und in das Angebot mit ökologischen Chemikalien. Während die Baumaßnahmen bei BÜFA Reinigungssysteme in Oldenburg-Ohmstede und bei BÜFA Composite Systems in Rastede-Liethe in die Endphase gehen, schreiten die Vorbereitungen zur Erweiterung bei BÜFA Chemikalien voran. In den vergangenen sechs Jahren konnten wir Absatzsteigerungen von gut 45 Prozent verzeichnen, erläutert Ronald Ijzer, Geschäftsführer von BÜFA Chemikalien. Auf den bisherigen Flächen stoßen wir deshalb nun an die Grenzen, um weiterhin Wachstum zu schaffen, so Ijzer. Vorgesehen ist ein Erweiterungsbau mit 8500 Quadratmetern Grundfläche. Neben Kommissionierungsflächen soll ein Lagerlogistikzentrum entstehen, um Dienstleistungen rund um Warehousing auszubauen. Mit der Investition von rund 12 Millionen Euro werden zudem betriebliche Prozessabläufe digitalisiert. Das Familienunternehmen legt außerdem das Fundament für einen ökologischen Chemikalienhandel. Wir wollen die grüne Transformation innerhalb der BÜFA-Gruppe vorantreiben. Dazu gehört, unser Portfolio stärker darauf auszurichten, betont Felix Thalmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der BÜFA-Holding. Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft, gerade in der Chemischen Industrie, werden Prüfsteine erfolgreicher Geschäftsmodelle, so Thalmann. Für den Aufbau des ökologischen Chemikalienhandels werden nach eingehenden Analysen gegenwärtig Gespräche mit neuen Herstellern geführt, die Alternativen zu petrochemischen Stoffen entwickeln, beispielsweise mit nachwachsenden Rohstoffen. Im Frühjahr 2018 werden wir dann mit ersten neuen Produkten auf den Markt gehen, stellt Thalmann in Aussicht. (eb/mb) I 24 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

25 Serie Phänomenal digital Geschäftsführer Tobias Georg Foto: Andreas Burmann Name und Sitz des Unternehmens Nopuk UG, Oldenburg Produkt bzw. Dienstleistung Digitalisierung von Print-Gutscheinbüchern / Digitalisierung von Verlags- und Vertriebsstrukturen Anzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 4 Internet Gutscheinbuch in der App Darum geht s Die Erschließung neuer Vertriebswege für gedruckte Gutscheinbücher und ganzjährige Zusatzumsätze. Das bringt s Gedruckte Gutscheinbücher stoßen bei den digital natives immer stärker auf Unverständnis. Nopuk begleitet Verlage bei der Digitalisierung ihrer Produkte. Sie können Ihre Bücher kostenlos in der Nopuk App hinterlegen. Es entstehen einem Verlag erst Kosten, wenn ein Kunde das Buch in digitaler Form erwirbt. Der Kunde kann die einzelnen Gutscheine in Zukunft mobil einlösen. Mit Nopuk erhält ein Verlag Zugang zu einem neuen Vertriebskanal. Durch die Digitalisierung kann er ganzjährig Zusatzgutscheine verkaufen, seinem Kunden einen Mehrwert bieten und neue Käuferschichten gewinnen. Das war die größte Herausforderung Eine einheitliche Struktur zu entwickeln, in der jedes Gutscheinbuch seine Individualität behält. Oldenburgische Wirtschaft Januar

26 Unternehmen Tönnjes E.A.S.T Kennzeichen aus High-Tech-Werk I Delmenhorst/Rom. Die staatliche Druckerei Italiens, das Instituto Poligrafico e Zecca dello Stato (IPZS), hat das Delmenhorster Unternehmen Tönnjes E.A.S.T. beauftragt, die erste vollautomatische Kfz-Kennzeichenproduktion der Welt zu bauen. An dem neuen Standort in der Nähe von Turin werden ab Ende 2018 rund sechs Millionen Nummernschilder pro Jahr gefertigt. Es entsteht ein High-Tech-Werk, erklärt Holger Lang, Geschäftsführer von Tönnjes E.A.S.T. und ergänzt: Das Besondere liegt in der komplexen, automatischen Verkettung aller Arbeitsprozesse. In Italien ist der Druck aller Sicherheitsdokumente, wie Reisepässe, Nummernschilder, Banknoten oder Führerscheine, zentralisiert und in staatlicher Hand das sei einzigartig in der Europäischen Union. Das IPZS mit Hauptsitz in Rom gehört zu 100 Prozent dem italienischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen. Mit Robotertechnik Die hochmoderne Kfz-Kennzeichenproduktion ist das neue Aushängeschild der Delmenhorster. Alle Komponenten, die in Italien zum Einsatz kommen werden, entstammen unserem Portfolio für Maschinen zur Fertigung von Nummernschildern. Zum ersten Mal werden sie aber alle digital miteinander verbunden, erklärt Lang. Aufteilen lässt sich das Endergebnis in drei Arbeitsmodule: Zunächst werden die Kennzeichen zugeschnitten, anschließend prägen Roboter ihre Alphanumerik; zum Schluss führen weitere Roboter die Schilderpaare zusammen, schweißen sie ein und verpacken sie. Die Digitalisierung der Prozesse erlaubt dem Betriebsleiter, sich stets in Echtzeit über den aktuellen Produktionsstatus zu informieren. Ausgeschrieben hatten die Italiener den Auftrag mit einem Volumen von neun Millionen Euro bereits (pm) I Dr. Schwerdtfeger Personalberatung Fachkräfte im Agribusiness begehrt I Emstek. Die Gehälter in der Agrarbranche sind in den letzten drei Jahren um rund 15 Prozent über alle Bereiche gestiegen, teilweise darüber hinaus. Dies geht aus der jüngsten Gehaltsstudie Agribusiness 2017 der Dr. Schwerdtfeger Personalberatung (Emstek) hervor. Dort heißt es, die Gehaltssteigerungen seien deutlicher Ausdruck für eine sich verschärfende Situation auf dem Arbeitsmarkt für Agraringenieure. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass sie sich, vor allem angesichts eines Imagesproblems einiger Bereiche der Agrarbranche, etwas einfallen lassen müssen, so Dr. Clemens Schwerdtfeger. Schon heute könnten einige Positionen nur nach langwieriger Suche und manchmal auch gar nicht besetzt werden. Ein vernünftiges, faires Gehalt ist das eine, attraktive Zusatzleistungen sind das andere. Dazu gehörten zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, attraktive Arbeitszeitmodelle oder neue Vergütungsmodelle mit Dienstwagen oder attraktiver Altersvorsorge. Schwer-dtfeger: Die Erwartungen der Bewerber seien ambitioniert, sie könnten sich dies leisten, zeigten gleichzeitig aber auch eine hohe Leistungsbereitschaft. I Gehaltsstudie Agribusiness 2017 : Dr. Schwerdtfeger Personalberatung, Lena Kisser, Tel.: , kisser@personal-schwerdtfeger.de Wir sind und bleiben Ihr Dienstleister und Partner rund um die Themen Akten- und Datenvernichtung, physische Archivierung sowie Digitalisierung. Getreu unserem zukunftsorientierten Leitmotiv: Wandel beginnt im Kopf und endet im Herzen, haben wir uns nicht nur ein neues Gesicht gegeben, sondern konsequenterweise ebenso unsere Firmierung geändert. Mit diesem Markenwechsel gelingt uns die Verbindung zwischen der analogen Welt und der digitalen Welt von heute und morgen. REISSWOLF Akten- und Datenvernichtung GmbH Bremen Also: Aus der REISSWOLF Akten- und Datenvernichtung GmbH Bremen wird die documentus GmbH Bremen und sonst ändert sich nichts außer unserem künftigen Leistungsumfang. documentus GmbH Bremen Mittelkampstraße Bremen Besuchen Sie uns auf und informieren Sie sich über das, was wir am besten können oder rufen Sie uns an: Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

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28 Unternehmen EWE Kooperieren beim Glasfaserausbau im Nordwesten Vereinbarten in Bonn den gemeinsamen Glasfaserausbau: EWE-Marktvorstand Michael Heidkamp (l.) und Telekom-Vorstandsvorsitzender Tim Höttges. I Oldenburg/Bonn. Telekom und EWE planen, gemeinsam das Glasfasernetz in der Region auszubauen und über eine Million Privathaushalte direkt anzuschließen. Dafür wollen sie ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Zusammenarbeiten wollen sie in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bremen. An dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen werden sich laut Presseinfo beide je zur Hälfte beteiligen. Ziel sei es, in den nächsten zehn Jahren vor allem in ländlichen Gebieten auszubauen. Dafür wolle man als Gemeinschaftsunternehmen bis zu zwei Milliarden Euro investieren. Der Start ist für Mitte 2018 geplant. Die Kooperation muss noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden. Flächendeckend Michael Heidkamp, Vorstand Markt der EWE AG: Mit diesem gemeinsamen Unternehmen rücken wir dem flächendeckenden Glasfaserausbau schneller näher und setzen damit Maßstäbe für Foto: EWE eine nachhaltige Breitbandinfrastruktur. Durch die Kooperation können wir den Glasfaserausbau deutlich wirtschaftlicher gestalten. Gleichzeitig leisten wir so einen wichtigen Beitrag für den Infrastrukturwettbewerb, erklärte Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Telekom. Das Gemeinschaftsunternehmen soll Dritten die Mitnutzung der Anschlüsse zu kommerziellen Bedingungen ermöglichen. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, man werde eine nachhaltige Infrastruktur schaffen, die verschiedenen Telekommunikationsanbieter angeboten werde. Sowohl EWE und Telekom als auch andere Anbieter würden das neue Netz für den jeweils eigenen Vertrieb nutzen können. So hätten die Kunden die freie Auswahl bei stabilen, superschnellen Anschlüssen. Leistungen für Geschäftskunden würden beide Unternehmen auch zukünftig separat anbieten. Auch verbleibe das vorhandene Glasfasernetz in den jeweiligen Gesellschaften. Das neu zu errichtende Netz in den einzelnen Straßen inklusive der Hausanschlüsse solle Eigentum der neuen Gesellschaft werden. Das neue Unternehmen werde seinen Sitz in Nordwestdeutschland haben. (eb) I 5 5 5Ölab- scheider Sonderabfälle Angebot bei uns einholen! AUGUSTIN E N T S O R G U N G Tel /93400 & 0421/ Entsorgungskosten sparen! AUSSERGEWÖHNLICH. ENGAGIERT! WERDEN SIE»GLOBAL 200 PROTECTOR«UND BEWAHREN SIE DIE ARTENVIELFALT UNSERER ERDE. Von den Regenwäldern Afrikas über die Arktis bis zu unserem Wattenmeer die Global 200 Regionen bergen die biologisch wertvollsten Lebensräume der Erde. Helfen Sie dabei, sie zu erhalten! WWF Deutschland Claudia Behnke Reinhardtstraße Berlin Telefon: info@wwf.de JETZT SCHÜTZEN: WWF.DE/PROTECTOR 28 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

29 Praxis Termine Foto: Sergey Nivens - Fotolia.com Foto: euthymia - fotolia.com Foto: Monkey Business - Fotolia.com Digitalisierung Die IHK lädt am Dienstag, 13. Februar, um 8:30 Uhr zum BarCamp Digitalisierung ins EWE Forum/Alte Fleiwa ein. Die Teilnehmer sollen zu Teilgebern werden, die ihre Ideen, Fragen und Anliegen in das BarCamp einbringen. Vorschläge dazu werden vorab gesammelt. Ob aus einem Vorschlag dann tatsächlich eine Session wird, entscheiden die Teilnehmer zu Beginn des Camps. Bisherige Themenvorschläge finden sich im Internet. Kontakt: Björn Schaeper, IHK, Tel.: ; Produktnormen Hersteller und Importeure von bestimmten Produkten, die in der EU hergestellt und vertrieben werden, müssen nachweisen, dass diese Produkte den EU-Richtlinien und Normen entsprechen. Am Mittwoch, 31. Januar, informieren beim Sprechtag CE-Kennzeichnung in der IHK ab 9 Uhr Experten über die EU-Richtlinien und Normen bei Produkten. In Einzelgesprächen beantworten sie Fragen rund um das Thema. Kontakt: Christiane Schaper, IHK, Tel.: ; (Nr ) Fördermöglichkeiten Der Workshop Einsatz von Flüchtlingen im Unternehmen am Mittwoch, 7. Februar, von 16 bis 19 Uhr in der IHK informiert über Fördermöglichkeiten, bürokratische Hürden, Einstiegsqualifizierung, Ausbildung und darüber, welche kulturellen Unterschiede beachtet werden sollten. Thematisiert werden auch die Willkommenskultur in Unternehmen und die Sprachförderung von Auszubildenden in der Berufsschule. Kontakt: Ludger Wester, IHK, Tel.: ; (Nr ) Datum Thema Ort Zeiten/Kontakt Dienstag, 16. Januar Montag, 22. Januar Mittwoch, 31. Januar Donnerstag, 8. Februar Donnerstag/Freitag, 8./9. Februar Montag, 12. Februar Mittwoch, 14. Februar Freitag/Samstag, 16./17. Februar Montag, 19. Februar Dienstag, 20. Februar Mittwoch, 21. Februar Mittwoch, 21. Februar Montag, 26. Februar Dienstag, 27. Februar Mittwoch, 28. Februar Unternehmens- und Gründersprechtag Sprechtag Cybersicherheit NBank-Finanzierungssprechtag Beratungstag Innovationsförderung Delmenhorst, Wirtschaftsförderung Oldenburg, TGO Oldenburg, IHK Wildeshausen, Wirtschaftsförderung 32. Oldenburger Rohrleitungsforum Oldenburg, Jade Hochschule Vortrag: Die BWA in der Gastronomie Oldenburg, IHK Erfindersprechtag Oldenburg, Handwerkskammer Messe: job4u Wilhelmshaven Wilhelmshaven, Stadthalle Vortrag: Lebensmittel-Hygiene in der Praxis Sprechtag Gesundheit im Betrieb Workshop: IT-Sicherheit@Mittelstand Nachfolgesprechtag Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK 9 bis 17 Uhr; Tina Güring, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Birgit Petruschka, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Tina Güring, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Christiane Schaper, IHK, Tel.: Uhr; Dipl.-Ing. (FH) Bernd Niedringhaus, Tel.: Uhr; Birgit Petruschka, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Christiane Schaper, IHK, Tel.: bis 15 Uhr und Uhr bis 15 Uhr, Job4u Koordination: info@job4u-ev.de 14 Uhr; Birgit Petruschka, IHK, Tel.: :30 Uhr; Tobias Ubert, Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V., Tel.: Uhr; Peter Wellmann, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Tina Güring, IHK, Tel.: Vortrag: Das neue Pauschalreiserecht Cloppenburg 14 Uhr; Birgit Petruschka, IHK, Tel.: Exportsprechtag NBank-Finanzierungssprechtag Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK 9 Uhr;, Anna-Daniela Arians, IHK, Tel.: bis 17 Uhr; Tina Güring, IHK, Tel.: Oldenburgische Wirtschaft Januar

30 Anzeige Foto: underdogstudios fotolia.com Sanierungsgewinne waren immer steuerfrei oder doch nicht? Fehlende Rahmenbedingungen für erfolgreiche Sanierungen Ingo Osterloh Steuerberater, Partner der Sozietät VOSS SCHNITGER STEENKEN BÜNGER & PARTNER in Oldenburg Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) > Als Sanierung bezeichnet man Maßnahmen, die darauf gerichtet sind, ein Unternehmen oder einen Unternehmensträger vor dem finanziellen Zusammenbruch zu bewahren und wieder ertragsfähig zu machen, oft (auch) durch einen Erlass betrieblicher Verbindlichkeiten durch die Gläubiger. Durch den Wegfall der Verbindlichkeiten tritt eine Erhöhung des Betriebsvermögens ein, die steuerlich regelmäßig als Gewinn zu behandeln ist. Da dem Unternehmen durch den Schulderlass jedoch keine liquiden Mittel zugeführt werden, gefährden auf den aus der Sanierung entstehenden Gewinn anfallende Steuern das Ziel der Sanierung. Darum hat der Reichsfinanzhof bereits 1927 entschieden, dass ein dergestalt entstandener Gewinn nicht der Besteuerung unterliegt. Eine entsprechende, später dann aufgenommene gesetzliche Regelung wurde per Gesetz vom aber wieder aufgehoben. In der Erkenntnis, dass die Besteuerung von Sanierungsgewinnen allerdings mit der Insolvenzordnung in einem Zielkonflikt steht, hat das Bundesfinanzministerium mit zwei Verwaltungsanweisungen in den Jahren 2003 und 2009 verfügt, dass zunächst die ertragsteuerlichen Verlustverrechnungsmöglichkeiten auszuschöpfen sind und sodann die Steuer auf Antrag abweichend festzusetzen und mit dem Ziel des späteren Erlasses zu stunden ist. Dieser sog. Sanierungserlass landete schließlich vor dem obersten deutschen Steuergericht (Bundesfinanzhof), das in seinem am bekanntgegebenen Beschluss vom den Billigkeitserlass von Steuern auf einen Sanierungsgewinn als Verstoß gegen den Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung angesehen und verworfen hat. Das Bundesfinanzministerium verfügte daraufhin, dass die bisherige Verwaltungsanweisung für bis zum ausgesprochene Schuldenerlasse dennoch gelten solle. Durch das Gesetz vom wurden dann Einkommensteuer-, Gewerbesteuer- und Körperschaftsteuergesetz geändert, um die Steuerfreiheit der Sanierungsgewinne auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen. Das Gesetz steht allerdings unter Vorbehalt der Zustimmung der EU-Kommission, deren Prüfung sich hinzieht und die bei Redaktionsschluss dieser Zeitung noch nicht abgeschlossen war. Es steht daher zu befürchten, dass im Jahr 2017 vollzogene Sanierungen nicht unter die neue gesetzliche Regelung fallen werden. Zwischenzeitlich hat erneut der Bundesfinanzhof die Bühne betreten und der Verwaltungsanweisung zur weiteren Anwendung für bis zum ausgesprochene Schuldenerlasse mit Urteil vom eine Absage erteilt. Sanierungsvorhaben und insbesondere Insolvenzpläne, die auf einer Steuerfreiheit des Sanierungsgewinns basieren, sind derzeit nicht rechtssicher umsetzbar. Der Gesetzgeber hat sich offenbar leider nicht in der Lage gesehen, in den letzten 15 Jahren seit der ersten Verwaltungsanweisung aus dem Jahre 2003 ein gesetzlich kodifiziertes Insolvenz- und Sanierungssteuerrecht umzusetzen. < Die Berater Oldenburg Ammerländer Heerstr. 231 Telefon: Beratungsbüros in Oldenburg Bremen Remels (Ostfriesland) Twist (Emsland) 30 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

31 Anzeige Steuerstundungsmodelle: Hohe (negative) Zwischengewinne beschränken nicht automatisch die Verlustverrechnung Michael Schmädeke Steuerberater & Wirtschaftsprüfer FTSP FRISIA-TREUHAND Schmädeke GmbH & Co.KG > Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat einmal den wichtigen Satz gesagt: Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen. Dies ist in diesem Urteil wieder höchstrichterlich bestätigt worden: Grundsätzlich gilt: Verluste aus sogenannten Steuerstundungsmodellen dürfen nach dem Einkommensteuergesetz nur mit (künftigen) Gewinnen aus derselben Einkunftsquelle verrechnet werden. Diese Beschränkung der Verlustverrechnung gilt auch für Kapitaleinkünfte. Ein vermögendes Ehepaar aus Baden-Württemberg hat nun vor dem Bundesfinanzhof (BFH) erstritten, dass es seine Fondsverluste ungeachtet dieser Regelung uneingeschränkt verrechnen darf. Die Eheleute hatten in den Jahren 2007 und 2008 für rund 2,1 Mio. EUR Anteile an einem Investmentfonds nach Luxemburger Recht erworben. In der Einkommensteuererklärung 2008 verrechneten sie den gezahlten (negativen) Zwischengewinn von EUR mit ihren positiven Kapitalerträgen aus dem Fonds und mit weiteren positiven Kapitalerträgen. Das Finanzamt stufte die Fondsbeteiligung jedoch als Steuerstundungsmodell ein und ließ eine Verrechnung der negativen Einkünfte nur mit den Fondserträgen zu den verbleibenden Verlustvortrag stellte es gesondert fest. Es vertrat den Standpunkt, dass der Fonds gezielt aufgelegt worden sei, um eine Steuersatzspreizung auszunutzen. Der BFH urteilte jedoch, dass das Verbot zur (weiter gehenden) Verlustverrechnung nicht greift, da kein Steuerstundungsmodell vorlag. Für die Annahme eines solchen Modells reicht es nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht aus, dass eine der Fachwelt bekannte Steuergestaltungsidee mit dem Ziel einer sofortigen Verlustverrechnung aufgegriffen wird. Vielmehr kann ein Steuerstundungsmodell nur vorliegen, wenn eine umfassende und regelmäßig an mehrere Interessenten gerichtete Investitionskonzeption erstellt wird. Vorliegend war nicht feststellbar, dass der Fonds gezielt aufgelegt worden war, um einen Steuerspareffekt zu erzielen. Sein Vertrieb war nicht auf Deutschland beschränkt, obgleich ein Steuervorteil nur von Anlegern hierzulande erzielt werden konnte. Zudem wies das Aktienportfolio überwiegend namhafte börsennotierte Unternehmen auf, was eine dauerhafte Aus- < zahlung von Dividenden gewährleistete. Wir beraten. Kompetent, Persönlich, Erfolgreich. Die Unternehmen der FTSP-Gruppe beschäftigen rund 60 hochmotivierte und fachlich versierte Berufsträger und Mitarbeiter. Die persönliche, nachhaltige und erfolgreiche Beratung der Mandanten steht im Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit. Dabei legen sie besonderen Wert auf das persönliche, vertrauensvolle Gespräch, dem sie im Hinblick auf den von beiden Seiten angestrebten Beratungserfolg einen besonders hohen Stellenwert beimessen. Dieser Einstellung verdanken die Unternehmen der FTSP- Gruppe eine Vielzahl langjähriger Mandats - beziehungen, die konsequent ausgebaut und vertieft werden. Neben den klassischen Leistungen der Jahresabschlusserstellung und -prüfung, Steuerberatung und der Finanz- und Lohn - buch haltung gehört eine intensive Betreuung unserer Mandanten in finanziellen und organisatorischen Fragen zu unserem Leistungs - katalog. Besondere Schwerpunkte haben wir bei der Gründungs- und Sanierungsberatung, bei Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien sowie bei gemein - nützigen Einrichtungen. FTSP FRISIA-TREUHAND Schmädeke GmbH & Co.KG Bürgerfelder Straße Oldenburg Tel Fax info@ftsp-gruppe.de Wir beraten. Persönlich. Oldenburgische Wirtschaft Januar

32 Praxis Kassen-Nachschau Finanzamt kontrolliert unangekündigt I Ab Januar 2018 gibt es eine neue Möglichkeit für das Finanzamt, unangekündigt in die Betriebe zu kommen, um sich ein Bild über die Kassenbuchführung zu machen. Bereits Ende 2016 ist das sogenannte Kassengesetz in Kraft getreten. Neben vielen Verschärfungen von elektronischen Registrierkassen, wie etwa dem Einbau von Sicherheitsmodulen und einer Belegausgabepflicht, wurde eine Kassen-Nachschau eingeführt, die seit Januar 2018 umgesetzt wird. Zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassenbuchführung kann nun unangekündigt während der üblichen Geschäftszeiten eine solche Kassen- Nachschau durchgeführt werden. In Steuerinfo diesem Zusammenhang müssen alle relevanten Aufzeichnungen, Bücher und Unterlagen (auch elektronische) vorgelegt und ein Datenzugriff über eine digitale Schnittstelle ermöglicht werden. Neben computergestützten Kassensystemen und Registrierkassen sollen auch offene Ladenkassen überprüft werden. Werden dabei Mängel festgestellt, kann ohne vorherige Prüfungsanordnung zu einer Außenprüfung übergegangen werden. Soweit sich die digitalen Unterlagen aber bei einem Dritten, zum Beispiel beim Steuerberater, befinden, muss die Außenprüfung weiterhin mit angemessener Frist angekündigt werden. (gri) I (Nr ) Arbeitsbescheinigung: Formular nur noch übers Internet Unternehmen müssen Mitarbeitern, deren Vertrag endet oder denen sie kündigen, eine Arbeitsbescheinigung ausstellen. Die Arbeitsagentur in Oldenburg weist darauf hin, dass sie seit 1. Januar 2018 ihre Formulare dafür ausschließlich im Internet bereit stellt. Außerdem ist es laut Arbeitsagentur möglich, die Daten mittels Lohnabrechnungssoftware über das Verfahren BEA (Bescheinigung elektronisch annehmen) zu übermitteln sowie die Ausfüllhilfe sv.net zu nutzen. unternehmen/downloadcenter-unternehmen. Hotline der Arbeitsagentur bei Fragen: Alternative Transportfahrzeuge Lastenräder testen Varianten mit unterschiedlicher Nutzlast können Firmen ausprobieren. Foto: DLR Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt bietet ein breites Sortiment verschiedener Lastenradmodelle an. Die Auswahl geht von Dreirädern über einspurige Long Johns mit verlängertem Radstand und Ladefläche vor dem Lenker bis hin zu Schwertransportern mit einer Nutzlast von bis zu 300 Kilogramm. Sie sind über drei Monate auszuleihen bei Kosten von einem Euro pro Tag und Lastenrad. Diese Nutzungspauschale deckt Transport, Wartung, Reparatur sowie einen umfassenden Versicherungsschutz ab. Darüber hinaus ist die Teilnahme an der Begleitforschung obligatorisch. Dazu gehören ein Online- Fragebögen, ein rund 30-minütiges Gespräch zu Erfahrungen mit den Rädern sowie die Nutzung der kostenlosen Projekt-App. (ogo) I I Kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen, die Lastenräder gerne als alternative Transportfahrzeuge im betrieblichen Alltag ausprobieren wollen, können sich jetzt für das Modellprojekt Ich entlaste Städte bewerben. (Nr ); Kontakt: Kristof Ogonovski, IHK, Tel , ogonovski@oldenburg.ihk.de 32 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

33 Foto: Imke Folkerts Foto: Andreas Burmann Personen Foto: EWE MARION RÖVEKAMP DR. THOMAS HILDEBRANDT Marion Rövekamp wird das Ressort Personal im Vorstand der EWE AG (Oldenburg) übernehmen. Der Aufsichtsrat hat sie kürzlich berufen. Die 56-Jährige beginnt ihre neue Tätigkeit spätestens zum 1. Juli 2018, wie die EWE mitteilt. Die Juristin ist seit 2011 Mitglied im Vorstand der DB Regio AG und für Personalmanagement zuständig. Dr. Thomas Hildebrandt (59) ist vom Präsidium der IHK zum stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK ernannt worden. Er verantwortet weiterhin den Bereich Ausbildung und Weiterbildung. GERHARD FIAND, MICHAEL THANHEISER Der Vorsitzende des Vorstandes der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO) Gerhard Fiand wird seine berufliche Laufbahn kurz vor der Vollendung seines 65. Lebensjahres Ende Februar 2019 beenden. Zu seinem Nachfolger haben die LzO-Gremien einstimmig Michael Thanheiser, zur Zeit stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Oldenburger Sparkasse, gewählt. Fiand kam Mitte 2005 zur LzO und ist seit November 2014 Vorstandsvorsitzender. Thanheiser wird das Amt am 1. März 2019 übernehmen. Sachverständige Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Prof. Dr. Ekkehard Reiß, von-bodelschwingh-str. 56, Oldenburg (Schäden an Gebäuden) ist erloschen. MAIKE KORNEMANN-KUHNT Maike Kornemann-Kuhnt (Friedrich Kuhnt GmbH, Oldenburg) ist zur Vizepräsidentin der IHK gewählt worden. Die 51-jährige folgt auf Frieder Schmidt (Oldenburg), der aus Vollversammlung und Präsidium ausgeschieden ist (s. auch S. 16). MICHAEL WOLKING Zum neuen Sprecher der Wirtschaftsjunio-ren bei der Oldenburgischen IHK ist Michael Wolking (H. Wolking Mühlenbau-Maschinenbau GmbH & Co. KG, Vechta-Calveslage) gewählt worden. Im Vorstand unterstützen ihn als Stellvertreter Carlo Graepel (Friedrich Graepel Aktiengesellschaft, Löningen), als Past- Sprecher Christopher Klose (STAROFIT Klose GmbH & Co. KG, Ganderkesee), als Schatzmeisterin Ute von Seggern (Volksbank Oldenburg eg) und Felix Jahn (IHK). Bekanntmachungen Zweite Nachtragswirtschaftssatzung der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer für das Geschäftsjahr 2017 Die 297. Vollversammlung der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) hat in ihrer Sitzung am 5. Dezember 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920 ff.), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), und der Beitragsordnung vom 18. November 2014 ( Oldenburgische Wirtschaft 2015 Heft 2 Seite 33 ff.) folgende zweite Nachtragswirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2017 ( bis ) beschlossen: I. Wirtschaftsplan Der zweite Nachtragswirtschaftsplan wird 1. im Erfolgsplan mit der Summe der Erträge in Höhe von ,00 um ,00 auf ,00 mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von ,00 um ,00 auf ,00 mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von ,00 um ,00 auf ,00 2. im Investitionsplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von 1.500,00 um 0,00 auf 1.500,00 mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von ,00 um 0,00 auf ,00 festgestellt. >> Oldenburgische Wirtschaft Januar

34 Bekanntmachung >> II. Beitrag 1. Nicht in das Handelsregister oder in das Genossenschaftsregister eingetragene natürliche Personen und Personengesellschaften und eingetragene Vereine sind vom Beitrag freigestellt, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist und ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb nicht übersteigt. Nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb ,00 nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von: 2.1 IHK-Mitgliedern, die nicht im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind, und eingetragenen Vereinen, wenn nach Art und Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis soweit nicht die Befreiung nach Ziff. II. 1 eingreift 44,00 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis ,00 c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis ,00 sowie 2.2 IHK-Mitgliedern, die im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis , allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis , allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über ,00 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II. 2.2 zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters in einer ebenfalls der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft (persönlich haftende Gesellschafter i. S. v. 161 Abs. 1 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 Prozent ermäßigt. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,10 v. H. des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von ,00 für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb des Bemessungsjahres nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb des Bemessungsjahres nicht bekannt ist, der IHK jedoch Gewerbesteuermessbeträge vorliegen, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des Gewerbeertrages erhoben, der aus dem letzten vorliegenden Gewerbesteuermessbetrag ermittelt wird. Teilt das IHK-Mitglied seinen voraussichtlichen Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb mit, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des mitgeteilten Betrages erhoben. Von IHK-Mitgliedern, die im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, für die weder ein Gewerbesteuermessbetrag noch der Gewerbeertrag bzw. der Gewinn aus Gewerbebetrieb vorliegt oder für die erstmals eine Beitragspflicht entsteht, wird eine Vorauszahlung zunächst nur in Höhe des Grundbeitrages gemäß Ziffer II. 2.2 erhoben. Ziffer II. 5 Absatz 3 bleibt von dieser Regelung unberührt. Von IHK-Mitgliedern, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, für die weder ein Gewerbesteuermessbetrag noch der Gewerbeertrag bzw. der Gewinn aus Gewerbebetrieb vorliegt, wird eine Vorauszahlung nicht erhoben. Ziffer II. 5 Absatz 3 bleibt von dieser Regelung unberührt. 6. Die endgültige Festsetzung und Abrechnung des Grundbeitrages und der Umlage erfolgt nach Vorliegen des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb für III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen werden Kredite nicht benötigt. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft werden Kassenkredite nicht benötigt. Oldenburg, 5. Dezember 2017 Gert Stuke, Präsident Dr. Joachim Peters, Hauptgeschäftsführer 34 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

35 Wirtschaftssatzung der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer für das Geschäftsjahr 2018 Die 297. Vollversammlung der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK) hat in ihrer Sitzung am 5. Dezember 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18. Dezember 1956 (BGBl. I, S. 920 ff.), zuletzt geändert durch Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), und der Beitragsordnung vom 18. November 2014 ( Oldenburgische Wirtschaft 2015 Heft 2 Seite 33 ff.) folgende Wirtschaftssatzung für das Geschäftsjahr 2018 ( bis ) beschlossen: I. Wirtschaftsplan Der Wirtschaftsplan wird 1. im Erfolgsplan mit der Summe der Erträge in Höhe von ,00 mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von ,00 mit dem Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von ,00 2. im Investitionsplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von ,00 mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von ,00 festgestellt. II. Beitrag 1. Nicht in das Handelsregister oder in das Genossenschaftsregister eingetragene natürliche Personen und Personengesellschaften und eingetragene Vereine sind vom Beitrag freigestellt, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist und ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb nicht übersteigt. Nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Landund Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb ,00 nicht übersteigt. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von: 2.1 IHK-Mitgliedern, die nicht im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind, und eingetragenen Vereinen, wenn nach Art und Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis soweit nicht die Befreiung nach Ziff. II. 1 eingreift 41,00 b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis ,00 c) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis ,00 sowie 2.2 IHK-Mitgliedern, die im Handelsregister oder Genossenschaftsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis , allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über ,00 Für Kapitalgesellschaften, die nach Ziffer II. 2.2 zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren gewerbliche Tätigkeit sich in der Funktion eines persönlich haftenden Gesellschafters in einer ebenfalls der Oldenburgischen Industrieund Handelskammer zugehörigen Personenhandelsgesellschaft erschöpft (persönlich haftende Gesellschafter i. S. v. 161 Abs. 1 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 50 Prozent ermäßigt. 3. Als Umlagen sind zu erheben 0,10 v. H. des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von ,00 für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb des Bemessungsjahres nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der IHK vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb des Bemessungsjahres nicht bekannt ist, der IHK jedoch Gewerbesteuermessbeträge vorliegen, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des Gewerbeertrages erhoben, der aus dem letzten vorliegenden Gewerbesteuermessbetrag ermittelt wird. Teilt das IHK-Mitglied seinen voraussichtlichen Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb mit, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des mitgeteilten Betrages erhoben. Von IHK-Mitgliedern, die im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, für die weder ein Gewerbesteuermessbetrag noch der Gewerbeertrag bzw. der Gewinn aus Gewerbebetrieb vorliegt oder für die erstmals eine Beitragspflicht entsteht, wird eine Vorauszahlung zunächst nur in Höhe des Grundbeitrages gemäß Ziffer II. 2.2 erhoben. Ziffer II. 5 Absatz 3 bleibt von dieser Regelung unberührt. Von IHK-Mitgliedern, die nicht im Handelsregister oder im Genossenschaftsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert, für die weder ein Gewerbesteuermessbetrag noch der Gewerbeertrag bzw. der Gewinn aus Gewerbebetrieb vorliegt, wird eine Vorauszahlung nicht erhoben. Ziffer II. 5 Absatz 3 bleibt von dieser Regelung unberührt. 6. Die endgültige Festsetzung und Abrechnung des Grundbeitrages und der Umlage erfolgt nach Vorliegen des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb für III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen werden Kredite nicht benötigt. 2. Kassenkredite Zur Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtschaft werden Kassenkredite nicht benötigt. Oldenburg, 5. Dezember allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von über bis ,00 Gert Stuke, Präsident Dr. Joachim Peters, Hauptgeschäftsführer Oldenburgische Wirtschaft Januar

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37 Schrankenanlagen Alarmanlagen Schrankenanlagen seit 1990 DIE SCHRANKE FÜR IHREN PARKPLATZ Moderne, innovative Technik und ein individuelles Design SILA SERVICE Signalanlagen Schrankentechnik Photovoltaik Ing.-Büro SILA Service GmbH Justus-von-Liebig-Straße Bad Zwischenahn Tel sila@silaservice.de Alarmanlagen Brandmeldeanlagen Alarm- und Sicherheitssysteme ulpts GmbH & Co KG Oldenburg, Donnerschweer Str. 199 Tel.: Webdesign Solarenergie Unternehmensnachfolge Ute Tuleweit Webdesignerin Quasar Design We lovin webdesign Quasar EDV-Informationsges. mbh Ahlhorner Str Wildeshausen Tel Fax Mobil ute.tuleweit@quasar-design.de Solarstrom Komplettsysteme aus Bad Zwischenahn SILASolar.de powered by Justus-von-Liebig-Str Bad Zwischenahn Telefon SILA SERVICE Unternehmensnachfolge ist machbar. Es ist nie zu früh! ixxconsult GmbH Telefon info@ixxcon.de Anzeigenauftrag Profis aus der Region Anzeigenformate 1-spaltig 44 x 50 mm 2-spaltig 92 x 50 mm Rubrik Firma Ansprechpartner Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon, Telefax Datum, Unterschrift 82, Euro 150, Euro Die Anzeige soll wie folgt erscheinen (Mindestabnahme 3 Ausgaben): Oldenburgische Wirtschaft 02/18 03/18 04/18 05/18 06/18 07/18 08/18 09/18 10/18 11/18 12/18 01/19 Wirtschaft Ostfriesland & Papenburg 02/18 03/18 04/18 05/18 06/18 07/18 08/18 09/18 10/18 11/18 12/18 01/19 Druckunterlagen EPS- oder PDF-Dateien mit eingebetteten Schriften, Mindestauflösung 300 dpi. Bei Anlieferung offener Dateien (inkl. Schriften und hochauflösender Bilder) kann keine Gewährleistung für die Qualität der Anzeigen übernommen werden. Datentransfer: bolte@kuw.de FTP-Anbindung auf Anfrage Technische Anfragen: Per an bolte@kuw.de Bitte senden Sie diesen Coupon per Fax an oder per an meyer@kuw.de Oldenburgische Wirtschaft Januar

38 Schlusspunkt Foto: Elena Asonova, Russland Bittere Kälte herrscht in einer kleinen Siedlung im äußersten Norden Russlands im Winter sind es durchschnittlich minus 45 Grad Celsius. Dort leben etwa 100 Erwachsene. Die nächste Stadt ist 300 Kilometer entfernt. Strom von einem Dieselgenerator gibt es nur vormittags und abends. Eindrucksvoll und ergreifend sind dieses Foto und auch die rund 150 weiteren ausgezeichneten Pressefotos aus acht Kategorien, die vom 17. Februar bis zum 11. März im Oldenburger Schloss zu sehen sein werden. Die World Press Photos 2017 laden zum Nachdenken, Staunen und Lachen ein. (kk) Foto: bluebay Fotolia.com Vorschau Februar-Ausgabe: Datenschutz Der Datenschutz in der EU ist neu geregelt worden. Die Änderungen gelten ab 1. Mai Sie betreffen auch kleine und mittlere Unternehmen. In der nächsten Ausgabe geben wir einen Überblick über Änderungen und Handlungsbedarf. Bei Fragen zu Anzeigenbuchungen beraten wir Sie gerne. Anzeigenleitung: Ralf Niemeyer Tel , Fax niemeyer@kuw.de Impressum Herausgeber: Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, Moslestraße 6, Oldenburg, Tel.: , Fax: , info@oldenburg.ihk.de, Internet: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Peters Redaktion: Michael Bruns (Leitung), Tel.: , michael.bruns@oldenburg.ihk.de Karen Köster-Knop, Tel.: , karen.koester-knop@oldenburg.ihk.de Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht des Herausgebers und der Redaktion wieder. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Besprechungsexemplare. Nachdruck und elektronische Vervielfältigung des Inhalts nur nach ausdrücklicher Genehmigung, mit Quellenangabe und unter Einsendung eines Belegexemplars. Verlag: Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Baumschulenweg 28, Oldenburg, Tel.: , Fax: , meyer@kuw.de Anzeigenverkauf: Ralf Niemeyer (Leitung), Tel.: , Fax: , niemeyer@kuw.de Umsetzung: Ramona Bolte Abonnement-Service: Sylke Meyer, Tel.: , Fax: , meyer@kuw.de Erscheinungsweise: monatlich Erscheinungstermin dieser Ausgabe: Bezugspreis: Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer. Der Bezug ist für IHK-zugehörige Unternehmen kostenlos. Für andere Bezieher kostet das Jahresabonnement 22,- Euro inklusive Versandkosten und MwSt. Mindestbezug ein Jahr, danach gilt eine Kündigungsfrist von zehn Wochen zum Halbjahresende. Einzelpreis 2,- Euro zuzüglich Versandkosten. Druck: Brune-Mettcker Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, Wilhelmshaven Verbreitete Auflage: Exemplare, 3. Quartal 2017 Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. 38 Oldenburgische Wirtschaft Januar 2018

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