Caritasgruppe Neunkirchen-Seelscheid

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Caritasgruppe Neunkirchen-Seelscheid"

Transkript

1 Caritasgruppe Neunkirchen-Seelscheid ZUHÖREN und HELFEN Präsentation der Gruppe

2 Identität Wir sind eine Gruppe von Frauen und Männer, die ehrenamtlich Hilfsbedürftigen in der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid helfen möchten. Wir arbeiten selbständig, unser Träger ist der Caritasverband Rhein Sieg e.v. Leiterin der Gruppe ist Dorothee Walter Unsere Hilfe ist kostenlos für alle Menschen. Es gibt keine konfessionellen Grenzen bei uns. Absolute Vertraulichkeit ist Voraussetzung. 2

3 Gründungszeit 3

4 Ehrenamtliche Gegründet: September 2006, 1 Person Ehrenamtliche Mitarb. Jan. 2007: 4 Personen Ehrenamtliche Mitarbeiter 2009: 10 Personen Ehrenamtliche Mitarbeiter 2011: 16 Personen 12 Frauen und 4 Männer Ehrenamtliche Mitarbeiter 2013: 8 Personen 6 Frauen und 2 Männer 4

5 Berufsfelder der Mitarbeiter Diplom Sozialpädagogen Justizbeamtin Hausfrauen Bankangestellte (a.d.) Kfm. Angestellte 5

6 Ziele Menschen einfach zuhören. Fachkompetente Ansprechpartner und Hilfen vermitteln. Hilfe beim Kontakt mit Behörden, Ausfüllen von Formularen.. Praktische Unterstützung und Begleitung von Menschen und Familien in schwierigen Lebenssituationen. Auf neue soziale Herausforderungen Antworten suchen 6

7 Unser Beratungs- und Hilfenetz Schuldnerberatung (SKM) Beratungsdienste (Caritasverband) Kath. Ehe-, Familien und Lebensberatung Erzieherische Hilfen (Jugendhilfen (SkF, SKM) Wohnungslosenhilfe (SKM) Hilfe für Menschen mit Behinderung (Caritasverband) Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Sozialdienst katholischer Frauen e.v. (SkF) Katholischer Verein für soziale Dienste e.v. (SKM) Sozialer Dienst (SkF) Esperanza Hilfe für Schwangere (SkF) Familienpflege (Caritasverband) 7

8 Aktive Tätigkeitsbereiche (1) Hilfe beim Umgang mit Behörden Organisatorische und persönliche Unterstützung und Vermittlung zu den geeigneten Stellen bei Finanzproblemen. Hilfen bei der Alltagsbewältigung Stundenweise Betreuung von Kindern/ Jugendlichen Unterstützung bei Problemen des Alters, insbesondere bei Demenz 8

9 Aktive Tätigkeitsbereiche (3) Mobilitätsunterstützung z.b. Fahrten zum Einkaufen, zu Ärzten, ins Krankenhaus Hilfestellung / Vermittlung in Lebenskrisen Hilfe bei der Wohnungssuche Unterstützung von Familien mit Migrations- Hintergrund 9

10 Anzahl der Fälle Januar 2007 Ende 2012 Mehr als 130 Fälle 15% 45% 15% 8% 17% Finanziell Demenz/Psychosomatisch Alte/Kranke/Behinderte Behörden sonstige 10

11 Gruppenarbeit (1) Workshops: seit 2009 mindestens 1-2/Jahr Leitung durch Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Themen, z.b.: Engagiert in der Caritas - ehrenamtliche Aufgaben und professionelle Hilfen, 07/2008 Sozialhilfe und Grundsicherung, 03/2009 Kommunikation in helfenden Beziehungen, 10/2009 Ausbildung Alltagsbegleiter für demenzkranke Menschen Chancen und Grenzen in der Caritasarbeit, 04/2010 Kommunikation mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen, 10/

12 Gruppenarbeit (2) Erster Workshop: 07/

13 Gruppenarbeit (4) Workshop: 03/

14 Gruppenarbeit (5) Workshop: 10/

15 Gruppenarbeit (6) Workshop: 04/

16 Projekte (1) Gründung der Betreuungsgruppe für Demenzkranke, tägige stundenweise Betreuung der Kranken in der Gruppe durch geschulte Mitglieder der Caritasgruppe, seit Juli Unterhaltung der Kranken z.b. durch Spielen, Singen, Spazieren gehen, Förderung nach ihren Möglichkeiten Entlastung der Angehörigen für einige Stunden in der Woche. Betreuung der Betroffenen außerhalb der eigenen Wohnung. 16

17 Projekte (2) Sozialer Runder Tisch: seit 03/2009, Treffen 2x/Jahr Verantwortlich für Organisation und Moderation Eingeladen Sozial tätige Gruppen, Vereine, Organisationen, Kirchen, für den Bereich Neunkirchen-Seelscheid. Ziele u.a. Übersicht über die vorhanden kostenlosen Hilfsangebote der ortsansässigen Gruppierungen, Vereine, Organisationen zu erhalten. Austausch von Wissen und Erfahrung. Förderung der Kooperation und Netzwerkarbeit. 17

18 Projekte (3) Sozialer Runder Tisch (Fortsetzung) Erfolge und Chancen Kommunikation zwischen den einzelnen Gruppierungen erfolgt auch außerhalb der regelmäßigen Treffen. Kürzere Wege für Klienten. Erfolgreiche Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten. Festsetzung gemeinsamer Ziele. Erstellung eines Wegweisers A Z, Rat und Hilfe vor Ort auf der Homepage der Gemeinde Neunkirchen- Seelscheid,

19 Projekte (4) Geldsammelaktion Einkaufszentren Seelscheid und Neunkirchen: 2007, 2008,

20 PR (1) Vorstellung unserer Gruppe Regelmäßige Presseveröffentlichungen (Zeitungen, Mitteilungsblatt der Gemeinde) Präsentation bei Gemeindefesten, im Familienzentrum etc. Vorstellung in verschiedenen Gruppierungen der Gemeinde (z.b. Pfarrbesuchsdienst, Seniorentreff) Auslage: Gruppen-Flyer in Kirchen, bei Ärzten, Geschäften Internet 20

21 PR (2) Familienzentrum Neunkirchen Einweihung

22 PR (3) Markt der Begegnung , Seelscheid 22

23 PR (4) Fastenessen 2009 Einladung vom Pfarrgemeinderat Neunkirchen 23

24 Weiterbildung (1) Freiwillig und soweit beruflich vereinbar. Seminar in Köln: Menschen im Wandel, Kriegskinder Seminar in Hennef: Seniorenberatung Veranstalter: Altenpastoral Erzbistum Köln Workshop Caritaskampagne 2008 Achten statt ächten! in Maria Rast Workshop Caritaskampagne 2009 Lasst keinen sitzen! in Maria Rast Veranstalter: Caritasverbände Rhein-Sieg, Bonn und Euskirchen 24

25 Weiterbildung (2) Freiwillig und soweit beruflich vereinbar. Demenzkranke Menschen begleiten Qualifizierungskurs (30 Stunden). Abgeschlossen mit Zertifikat von einigen Gruppenmitgliedern, 2009 Seminar: Kommunikation mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen, 10/2010 Veranstalter: Caritasverband Rhein Sieg e.v. in Kooperation mit Katholischen Bildungswerk Teilnahme an Arbeitstagungen und Weiterbildungen der Arbeitsgemeinschaft der ehrenamtlichen Caritasgruppen des Erzbistums Köln 2x/Jahr 25

26 Allgemein Monatliche Team - Treffen Fallbesprechungen Austausch von caritativen Neuigkeiten Seelische Unterstützung der Mitarbeiter durch die Gruppe Alle Treffen mit den Hilfesuchenden können in Absprache an neutralen Orten stattfinden. Hausbesuche sind auch möglich. Weitere Bürger, die uns ehrenamtlich als Mitglied der Gruppe unterstützen möchten, sind jederzeit herzlich willkommen. 26

27 Kontakt (1) Internet: Homepage Gemeinde Neunkirchen- Seelscheid > Rat und Hilfe vor Ort > A-Z > Hilfestichwort auswählen > Caritasverband Rhein-Sieg e.v. > Ehrenamt > Caritasgruppe Neunkirchen-Seelscheid In Suchmaschine einfach Caritasgruppe Neunkirchen-Seelscheid eingeben. 27

28 Kontakt (2) Ansprechpersonen für die Gruppe (Siehe auch weitere Kontakte im Gruppenflyer oder Internet.) Frau Dorothee Walter Tel / Frau Claudia Gabriel Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Wilhelmstr Siegburg Telefon: Telefax:

29 Trägerschaft Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Es gilt der Standard Ehrenamt : Definition von Ehrenamt Bedeutung für das Verbandsprofil Anforderungen an Ehrenamtliche Leistungen für Ehrenamtliche Zusammenarbeit Haupt- und Ehrenamtliche 29

30 Was ist Ehrenamt? freie Entscheidung 2-5 Stunden wöchentlich unentgeltlich Absicherung gegen Risiken kontinuierlich oder in Projekten 30

31 Bedeutung von Ehrenamt Tradition des Ehrenamtes ist eine tragende Säule Ehrenamt hat einen eigenen Stellenwert und ergänzt professionelle Dienste Ehrenamtliche Arbeit verbessert die Lebensqualität Ehrenamt kommt von außen und gibt Impulse zur Weiterentwicklung Ehrenamt wirkt in den Lebensräumen der Menschen Ehrenamt bietet Menschen Raum zur Entfaltung, ist bereichernd und sinnstiftend Ehrenamtliche Mitarbeit ist verbindlich geregelt 31

32 Anforderungen an Ehrenamtliche Freude Menschen zu helfen Zuverlässigkeit Christliche Grundhaltung Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen Ideen entwickeln und umsetzen Akzeptanz von Rahmenbedingungen, z.b. Schweigepflicht, Datenschutz 32

33 Leistungen des Caritasverbandes für Ehrenamtliche Ausführliches Informationsgespräch Einführung und fachliche Begleitung Fortbildungsangebote Raum für Kreativität und Unterstützung bei neuen Projekten Versicherungsschutz Kostenerstattung Anerkennungskultur: zentrale Dankveranstaltung, Weihnachtsessen 33

34 Zusammenarbeit Haupt- und Ehrenamtliche Akzeptanz der je eigenen Sichtweise und Fachlichkeit Akzeptanz der je eigenen Möglichkeiten und Grenzen Verbindlichkeit Klare Kompetenzregelungen Gegenseitige Wertschätzung 34

35 Wenn viele kleine Menschen, an vielen kleinen Orten viele kleine Schritte tun, dann ändert sich die Welt Vielen Dank für Ihr Interesse! 35

Regensburg. 7gute gründe. ehrenamt. für ein. bei der caritas. helfende hände. herzlich. willkommen

Regensburg. 7gute gründe. ehrenamt. für ein. bei der caritas. helfende hände. herzlich. willkommen Regensburg 7gute gründe ehrenamt für ein bei der caritas helfende hände herzlich willkommen wo können sie sich engagieren? www.caritas-regensburg.de/ehrenamt Überall da, wo es katholische Kirche gibt,

Mehr

Herzlich Willkommen. Folie 1

Herzlich Willkommen. Folie 1 Herzlich Willkommen Folie 1 Ziele und Entwicklung der Demenzhilfe Allgäu Folie 2 Übersicht: 1. Vorstellung 2. Thema Demenz : Zahlen und Menschen 3. Demenzhilfe Allgäu: Beginn und Entwicklung Demenzhilfe:

Mehr

Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen

Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen Lebensräume für Jung und Alt in Oberhausen 1 Wohnanlage mit 12 Wohnungen Außerfamiliäres, generationenübergreifendes Zusammenleben Selbständigkeit + Eigenverantwortlichkeit - keine Anonymität (Sicherheit)

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege

Fachtagung am in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Fachtagung am 10.12.2009 in München Bedeutung, Vielfalt und Wirkung der Sozialen Betreuung in der Pflege Dipl.-Geront. Gertrud Schwenk Soziale Betreuung in der Pflege 1. Ziele der Sozialen Betreuung 2.

Mehr

Leitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft

Leitbild. der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Zukunft. Zukunft Leitbild der Organisierten Nachbarschaftshilfe in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Familie Familie Vorwort In der Diözese Rottenburg-Stuttgart bieten seit vielen Jahren Kirchengemeinden und kirchliche

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf

Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote (NBEA) 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf Musterkonzeption Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote () 1. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf 2. für die Zielgruppe Menschen mit Unterstützungsbedarf und Demenz 3. für

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.

Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte

Mehr

Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst bzw. im Freiwilligen Sozialen Jahr

Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst bzw. im Freiwilligen Sozialen Jahr Wir suchen für die verschiedenen Einrichtungen und Dienste in allen Fachbereichen zum 01.09.2015 Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst bzw. im Freiwilligen Sozialen Jahr mit einer wöchentlichen Arbeitszeit

Mehr

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit

Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v.

Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v. Caritasverband für den Rhein-Erft-Kreis e.v. Caritas-Kinderhaus St. Heinrich Rodderweg 270 50321 Brühl Caritas-Kinderhaus St. Heinrich Rodderweg 270, 50321 Brühl Telefon (02232) 2 22 40 Telefax (02232)

Mehr

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas

Fachtag Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Amt für Jugend und Familie Landsberg - Schulen im Ärzte - Fachtag 31.01.2018 Wie gelingt Erziehung im Kontext unterschiedlicher Kulturen? Infowalk Migrationsberatung - Caritas Wer sind wir? Was sehen wir

Mehr

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied

Unser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg

Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen

Mehr

Pflegetag Christina Stettin

Pflegetag Christina Stettin Pflegetag 2011 Christina Stettin Geschichte Geschichte der Deutschen Alzheimergesellschaft (DAlzG) Selbsthilfeorganisation, die sich bundesweit für die Verbesserung der Situation der Demenzkranken und

Mehr

Standorte. Köln. Borkum. Wuppertal. Erkrath. Düsseldorf. Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg. Langenfeld

Standorte. Köln. Borkum. Wuppertal. Erkrath. Düsseldorf. Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg. Langenfeld www.cbt-gmbh.de 1 Standorte Borkum Düsseldorf Erkrath Wuppertal Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg Köln Wesseling Bonn Langenfeld Leverkusen-Opladen Bergisch-Gladbach Wipperfürth Waldbröl Sankt Augustin

Mehr

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters

Mehr

FÜR SIE DA PFLEGE HERZ LEBEN CHRISTLICH HILFE HILFSBEREIT WILLKOMMEN VERTRAUEN GEMEINSAM MITEINANDER VERSTÄNDNIS UNTERSTÜTZUNG ZUHÖREN ZUHAUSE

FÜR SIE DA PFLEGE HERZ LEBEN CHRISTLICH HILFE HILFSBEREIT WILLKOMMEN VERTRAUEN GEMEINSAM MITEINANDER VERSTÄNDNIS UNTERSTÜTZUNG ZUHÖREN ZUHAUSE ZUHÖREN HILFE PFLEGE MITEINANDER VERSTÄNDNIS LEBEN FÜR SIE DA VERTRAUEN ZUHAUSE WILLKOMMEN HILFSBEREIT HERZ GEMEINSAM CHRISTLICH UNTERSTÜTZUNG SICHERHEIT Herzlich Willkommen Sie suchen einen Pflegeplatz?

Mehr

Menschen zusammenführen

Menschen zusammenführen Menschen zusammenführen Nachbarschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler sozialen Zusammenlebens. Gute Nachbarschaft beeinflusst Lebensqualität, verbindet Generationen und trägt dazu bei, dass Altern

Mehr

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau

Seniorennetzwerk Tuttlingen. Tätigkeitsbericht Caritas Schwarzwald-Alb-Donau Tätigkeitsbericht 2016 Seniorennetzwerk Tuttlingen Arbeit mit Ehrenamtlichen im Seniorennetzwerk Tuttlingen Bergstraße 14 78532 Tuttlingen Telefon 07461/9697170 www.caritas-schwarzwald-alb-donau.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Familienzentrum JOhannesNest

Familienzentrum JOhannesNest Veranstaltungskalender September bis Dezember 2014 Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Gelsdorfer Str. 17, 53340 Meckenheim 02225 6515 @ johannesnest@caritas-rheinsieg.de Sozialdienst katholischer Frauen e.v.

Mehr

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster

Unser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Sie werden uns gut finden! Gesundheitszentrum Einfahrt Tiefgarage Zentrale Notaufnahme Eingang EVK Münster Anfahrt mit dem Bus Vom Hauptbahnhof mit den Buslinien 15 (Richtung: Kinderhaus Brüningheide)

Mehr

Niedrigschwellige Angebote

Niedrigschwellige Angebote Niedrigschwellige Angebote Barbara Lischka Angehörigenberatung e.v. Nürnberg www.angehoerigenberatung-nbg.de 1 Inhalte Die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg Hintergrund: Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung

Mehr

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde

Katholisches Bildungswerk Vorarlberg. Aufeinander zugehen. Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Aufeinander zugehen Lehrgang für freiwillig Engagierte in der Flüchtlingsarbeit in Pfarre und Gemeinde In Ihrer Pfarre und Gemeinde leben Flüchtlinge. Sie möchten etwas

Mehr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr

Niedrigschwellige Betreuungsangebote in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Niedrigschwellige in Bayern Erfahrungen aus dem ersten Projektjahr Lisa Distler Agentur zum Auf- und Ausbau Übersicht 1. Niedrigschwellige 2. Struktur in Bayern 3. Ergebnisse Projektdatenbank 4. Erfahrungen

Mehr

Der Caritasverband für die Stadt Köln e. V. Caritas macht die Menschenfreundlichkeit Gottes sichtbar Caritas ist Teil der Kirche

Der Caritasverband für die Stadt Köln e. V. Caritas macht die Menschenfreundlichkeit Gottes sichtbar Caritas ist Teil der Kirche Leitbild 2 Der Caritasverband für die Stadt Köln e. V. ist Repräsentant der caritativen Arbeit der katholischen Kirche in Köln. Als Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege vertritt er die Interessen

Mehr

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung. 15. Juni 2015 Augsburg

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung. 15. Juni 2015 Augsburg Fachtag - Regionale Netzwerke und Kooperationen in der Rechtlichen Betreuung in Bayern Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung 15.

Mehr

Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER

Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER Die Gemeindecaritas EIN FACHDIENST DES CARITASVERBANDES FÜR DIE DIÖZESE SPEYER IMPRESSUM Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Obere Langgasse 2 67346 Speyer Telefon 06232 209-0 info@caritas-speyer.de

Mehr

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48

Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Fachtag Menschen ohne Wohnung Hilfe sinnvoll gestalten am 28. Februar 2013 Veranstalter: Caritas, SKF, KMFV Ort: Sozialdienst Kath. Frauen SKF, Dachauer Straße 48 Tagesablauf: 09:30 Ankommen 10:00 Begrüßung

Mehr

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt

wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt wellcome Praktische Hilfe nach der Geburt Ein Beispiel für wirkungsorientierte Tätigkeiten von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 03.02.2016, Hannover Gemeinsam wachsen! II. Fachtag Frühe Hilfen wellcome

Mehr

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1

Broschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1 Informationen, Checkliste und Vereinbarungsvorlage zum Einsatz von ehrenamtlich tätigen Personen in der Römisch- Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias

Mehr

Freiwilliges Engagement bei f & w

Freiwilliges Engagement bei f & w Freiwilliges Engagement bei f & w Rahmenbedingungen im freiwilligen Engagement Workshop am 08.12.2015 von OPEN ARMS ggmbh und den Lokalen Partnerschaften Harburg Lokalen in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen

Mehr

Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria. Diakon Wolfgang Allhorn

Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria. Diakon Wolfgang Allhorn Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria Diakon Wolfgang Allhorn Leiter Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur Stiftung der Cellitinnen

Mehr

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw

Mehr

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz

Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Sozialdienst Germering e.v. TiPi Tagesbetreuung in Privathaushalten für Menschen mit Demenz Modellprojekt Juni 2010 Dezember 2013 Gefördert durch das Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien

Mehr

Leitlinien. Grundlage unseres Handelns

Leitlinien. Grundlage unseres Handelns Leitlinien Grundlage unseres Handelns Einrichtungen des Elisabeth Vinzenz Verbundes (Stand: 30. September 2014) Präambel St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein Haus Maria-Elisabeth Hofheim Der Elisabeth Vinzenz

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Sterben, Tod. und Trauer. Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel.

Sterben, Tod. und Trauer. Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel. Sterben, Tod und Trauer Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel. (0 44 91) 92 89-0 Der»Hilfekompass Friesoythe«stellt Angebote verschiedener Träger vor. Die

Mehr

Ehrenamt und freiwilliges Engagement- Ein Geben und Nehmen

Ehrenamt und freiwilliges Engagement- Ein Geben und Nehmen Was Sie von mir in den nächsten 30 Minuten erwarten dürfen: Kurzvorstellung meiner Person und Funktion Erwartungen von Ehrenamtlichen Erwartungen von Hauptamtlichen Rahmenbedingungen Fallen" Praxisbeispiele

Mehr

Caritas. Dienste und Einrichtungen. Helfen - Beraten - Betreuen - Pflegen. Caritasverband Rhein-Sieg e.v.

Caritas. Dienste und Einrichtungen. Helfen - Beraten - Betreuen - Pflegen. Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Caritas U1 Dienste und Einrichtungen Helfen - Beraten - Betreuen - Pflegen Caritasverband Rhein-Sieg e.v. Das vorliegende Heft vermittelt einen Gesamtüberblick über die Dienste und Einrichtungen des Caritasverbandes

Mehr

Angebote zur Begegnung

Angebote zur Begegnung Angebote zur Begegnung Café Offener Treff Kaffee, Kuchen und gute Gespräche. Montags bis donnerstags, 9 bis 16.30 Uhr Freitags, 9 bis 12.30 Uhr Generationenfrühstück Für Jedermann. Täglich, 9 bis 11 Uhr

Mehr

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe

staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe

Mehr

KOMPETENT IM EHRENAMT. Umsetzungsideen und Erfahrungsaustausch zur Ausgestaltung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote.

KOMPETENT IM EHRENAMT. Umsetzungsideen und Erfahrungsaustausch zur Ausgestaltung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote. Umsetzungsideen und Erfahrungsaustausch zur Ausgestaltung niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote These: Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote leisten einen wichtigen Beitrag

Mehr

Elterntreff. Wir suchen

Elterntreff. Wir suchen Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum

Mehr

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck

Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck Frühe Hilfen Netzwerk Lübeck ein Modell Elsbeth Hoeck; Diplom Pädagogin; Mitarbeiterin Frühe Hilfen am Kinderschutz-Zentrum Inhaltsangabe: 1. Frühe Hilfen in Lübeck Beratungsstellen Gesamtübersicht 2.

Mehr

Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg

Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg Jahresbericht 2012 Die Aufgabe der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) ist die Beratung und Behandlung von Menschen mit Suchtgefährdungen und abhängigkeiten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen

Mehr

Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit

Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Sie möchten sich freiwillig engagieren? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen,

Mehr

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas

FREIWILLIGES SOZIALES FREIWILLIGEN FREIWILLIGEN DIENST. mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FREIWILLIGES SOZIALES JAHR BUNDES WELT mit BDKJ & Caritas Frei(wil)lich! FSJ Ich bin dann mal sozial! Das FSJ war für mich eine Zeit, in der ich nicht nur viele tolle Menschen kennenlernen

Mehr

Gemeinsam mit Eltern -

Gemeinsam mit Eltern - Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung

Mehr

Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe

Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten

Mehr

Landesinitiative Demenz-Service NRW & Demenz-Servicezentren NRW. Wir stellen Dementi vor. aktiv und selbstbestimmt leben mit Demenz

Landesinitiative Demenz-Service NRW & Demenz-Servicezentren NRW. Wir stellen Dementi vor. aktiv und selbstbestimmt leben mit Demenz Landesinitiative Demenz-Service NRW & Demenz-Servicezentren NRW Wir stellen Dementi vor aktiv und selbstbestimmt leben mit Demenz Hilde Hartmann-Preis, Elke Riedemann Ich sprechen für mich selbst (Fotos:

Mehr

Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene

Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was

Mehr

Leitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband

Leitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband Leitbild Pflegeheim St. Antonius Menschen würdig pflegen Mitglied im Caritasverband Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Leitbild des Pflegeheim St. Antonius in Triberg Menschen würdig pflegen Wer sind

Mehr

Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG)

Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG) Rechtliche Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz (BtG) Der SKM Bonn ist seit mehr als 25 Jahren anerkannter Betreuungsverein. Wir bieten unsere Dienste in enger Kooperation mit den Betreuungsgerichten,

Mehr

Gerontopsychiatrische Vernetzung im

Gerontopsychiatrische Vernetzung im Gerontopsychiatrische Vernetzung im 10 Jahre Koordinierungstelle Gerontopsychiatrische Versorgung im 1 10/2000 Arbeitsgemeinschaft Gerontopsychiatrische Versorgung im RSK 01/2004 Rahmenkonzept zur gerontopsychiatrischen

Mehr

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Projekt Keine

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

präsent! Begleitung im Leben Soziale Dienste ggmbh im Landkreis Rotenburg/Wümme

präsent! Begleitung im Leben Soziale Dienste ggmbh im Landkreis Rotenburg/Wümme ergänzende Betreuungsleistungen bei Pflegestufe 0 präsent! Begleitung im Leben im Landkreis Rotenburg/Wümme Eingeschränkte Alltagskompetenz Demenzerkrankungen, geistige Behinderungen oder psychische Erkrankungen

Mehr

Umsetzung PSG I Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote. Dr. Gabriele Hartl Nürnberg, den 16. März 2016

Umsetzung PSG I Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote. Dr. Gabriele Hartl Nürnberg, den 16. März 2016 Umsetzung PSG I Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote Dr. Gabriele Hartl Nürnberg, den Neu im PSG I Erweiterung des Leistungsanspruchs auf alle Pflegebedürftigen der Pflegestufen I III

Mehr

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben

Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix

Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick

Mehr

Veranstaltungen und Termine 2014

Veranstaltungen und Termine 2014 Caritasverband für die Stadt Bonn e.v. Veranstaltungen und Termine 2014 Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Katholische Familien- und Erziehungsberatung für Bonn und den Rhein-Sieg-Kreis

Mehr

Lebendige Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in Brandenburg gestalten und fortentwickeln

Lebendige Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in Brandenburg gestalten und fortentwickeln Lebendige Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz in Brandenburg gestalten und fortentwickeln 06. September 2016 von 10 bis 15 Uhr Austauschtreffen im MASGF Lebendige Allianzen für Menschen mit Demenz

Mehr

Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf

Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Nachbarschaftshilfe von Bürgern für Bürger Gemeinsam statt einsam Aus einer Menge selbstständiger, unabhängiger Individuen wird ein Netzwerk, mit neuen Verbindungen

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Handreichung FSJ-Anleitung

Handreichung FSJ-Anleitung Handreichung FSJ-Anleitung Caritasverband Bistum Magdeburg Leitfaden Anleitung Leitfaden Einführungsgespräch Leitfaden Halbzeitgespräch Leitfaden Abschlussgespräch Terminplan Anleitungsgespräche Leitfaden

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern

Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller

Mehr

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit

Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung Wozu überhaupt Ehrenamt? Bürger organisieren sich selbst schaffen ein gesellschaftliches

Mehr

Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz

Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Senioren und Pflege Billstraße 80 20539 Hamburg Antrag für die Anerkennung

Mehr

Erfahrungsbericht aus der Praxis: Aufgaben, Leitung - Ehrenamtlicher Helferkreis

Erfahrungsbericht aus der Praxis: Aufgaben, Leitung - Ehrenamtlicher Helferkreis Erfahrungsbericht aus der Praxis: Aufgaben, Leitung - Ehrenamtlicher Helferkreis selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOundJULIA Mobiler Mahlzeitendienst Offener

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Kooperationsvereinbarung Familienzentrum

Kooperationsvereinbarung Familienzentrum Kooperationsvereinbarung Familienzentrum Kath. Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Schaufenberger Straße 72 a 52477 Alsdorf Tel.: 02404 / 2 60 88 Fax.: 02404 / 55 26 42 e-mail: EBAlsdorf@Mercur.Caritas-AC.de

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Workshop Alter-Armut-Schulden der BAG SB. Hannover, Maike Cohrs und Birgit Bürkin

Workshop Alter-Armut-Schulden der BAG SB. Hannover, Maike Cohrs und Birgit Bürkin Workshop Alter-Armut-Schulden der BAG SB Hannover, 06.12.2016 Maike Cohrs und Birgit Bürkin Schuldnerberatung für ältere Menschen Wie ist die spezialisierte Schuldnerberatung für ältere Menschen in Köln

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros

BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,

Mehr

Unsere Angebote Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen.

Unsere Angebote Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen. Unsere Angebote 2017 Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Angehörige Angebote für Mitarbeiter/innen www.herz-jesu-haus.de Bilder außen: Maria Pulikowski / Sonntagsspaziergang im Zoo Bild

Mehr

Katholische Kindergärten Ehingen

Katholische Kindergärten Ehingen Katholische Kirchengemeinde Sankt Blasius Kirchplatz 2 89584 Ehingen Fon 07391-80 88 Fax 07391-5 25 24 Katholische Kindertagesstätte Ulrika Nisch Tulpenweg 10 Fon 07391-7 18 66 Katholischer Kindergarten

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin

Fachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische

Mehr

aufgegriffen, die bereits oder zukünftig ein Entwicklungspotential für Bürgerschaftliches Engagement in Kommunen bieten.

aufgegriffen, die bereits oder zukünftig ein Entwicklungspotential für Bürgerschaftliches Engagement in Kommunen bieten. 1 BE-Aktuell des Gemeindenetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Leben im Altern Unterstützungsmöglichkeiten für Bürgerschaftliches Engagement, Hinweise und Informationen zur Förderung von Projekten im

Mehr

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit: A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

Fachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung

Fachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung Fachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung Kindertagesstätte Dreikönigs-Kindergarten Familienzentrum Vielfalt Caritas-Kindertagesstätte Abenteuerland Caritas-Familienzentrum Impuls Caritas-Kindertagesstätte

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Nachbarschaftshilfe Taunusstein e.v. Es begrüßen Sie Ute Dertinger (Finanzen und Büroleitung) Rudolf Dertinger (Öffentlichkeitsarbeit)

Nachbarschaftshilfe Taunusstein e.v. Es begrüßen Sie Ute Dertinger (Finanzen und Büroleitung) Rudolf Dertinger (Öffentlichkeitsarbeit) Nachbarschaftshilfe Taunusstein e.v. Es begrüßen Sie Ute Dertinger (Finanzen und Büroleitung) Rudolf Dertinger (Öffentlichkeitsarbeit) Taunusstein die Stadt im Grünen Stadt seit 42 Jahren, bestehend aus

Mehr

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft

Gesicherte Zukunft. durch aktive Bürgerschaft Gesicherte Zukunft durch aktive Bürgerschaft 1 Ein Lösungsansatz Wieder mehr Eigeninitiative der Menschen Mehr Selbsthilfe Der Staat kann und muss nicht alles regeln Wir brauchen: Eine aktive Bürgergesellschaft

Mehr

Caritas und Gemeinde. Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie

Caritas und Gemeinde. Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie Caritas und Gemeinde Der Mensch im Mittelpunkt von Pastoral und Caritas / Diakonie Caritas und Gemeinde Der Dienst Caritas der Gemeinde übernimmt die Brücken- und Vernetzungsfunktion zwischen gemeindlicher

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr