Handbuch Industrie-Interfaces

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1 Handbuch Industrie-Interfaces W&T Release. Typ 0, 0 0, 0 0, 0 00, 0 0, 0 0, 0

2 Industrie-Interfaces 0/00 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte melden Sie uns alle Ihnen bekannt gewordenen Irrtümer oder Missverständlichkeiten, damit wir diese so schnell wie möglich erkennen und beseitigen können. Führen Sie Arbeiten an bzw. mit W&T Produkten nur aus, wenn sie hier beschrieben sind und Sie die Anleitung vollständig gelesen und verstanden haben. Eigenmächtiges Handeln kann Gefahren verursachen. Wir haften nicht für die Folgen eigenmächtigen Handelns. Fragen Sie im Zweifel lieber noch einmal bei uns bzw. Ihrem Händler nach!

3 Industrie-Interfaces Wiesemann & Theis bietet mit den Industrie-Interfaces eine ganze Familie von Schnittstellen-Wandlern an, die zur Hutschienen-Montage geeignet sind und mit der im industriellen Umfeld verbreiteten Versorgungsspannung von V betrieben werden können. Die grundsätzlich integrierte galvanische Trennung sowohl zwischen den beiden umgesetzten Schnittstellen, als auch zwischen Spannungsversorgung und den Schnittstellen, sorgen für einen problemlosen und störsicheren Betrieb der verbundenen Komponenten. Die W&T Industrie-Interfaces werden auf den folgenden Seiten mit ihren technischen Daten und mit Anschluss-Beispielen beschrieben. Aktuelle Informationen zu Neuentwicklungen finden Sie im Internet unter oder in den -Kurzinfos des W&T Interface-Clubs, zu dem Sie sich auf der W&T Homepage anmelden können. Irrtum und Änderung vorbehalten

4 Industrie-Interfaces Inhalt Gemeinsame Eigenschaften und wichtige Hinweise... Interface RS <> 0mA, Typ 0... Interface RS <> RS/RS, Typ 0... Interface RS <> RS/RS mt OVP, Typ 0... Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0... RS-Isolator, Typ 0... RS-/RS-Isolator, Typ 0... RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ Interface RS <> LWL, Typ 0... Interface RS/RS <> LWL, Typ Interface 0mA <> LWL, Typ 0... Kunststoff-LWL Repeater, Typ RS Line Driver Set, Typ English manual...

5 Industrie-Interfaces Gemeinsame Eigenschaften und wichtige Hinweise Gehäuse und Einstellung der DIL-Schalter Alle W&T Industrie-Interfaces sind in ein Kunststoffgehäuse zur Montage auf Normschienen nach DIN EN 00- integriert. Einige Interfacetypen verfügen über DIL-Schalter im Inneren des Gehäuses. Um diese Schalter einstellen zu können, muss das Geräte-Gehäuse geöffnet werden. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, einen SUB-D-Stecker mit Gehäuse auf das Interface zu schrauben und den Gehäuse-Deckel mit Hilfe des angeschraubten Steckers aus dem Gehäuse-Korpus zu ziehen. Anzeige-Elemente Alle Interfaces verfügen über zwei Leuchtdioden, von denen die Power-LED die korrekte Spannungsversorgung und die Data-LED den Datenverkehr in beide Richtungen signalisiert. Spannungsversorgung Die W&T Industrie-Interfaces im Hutschienengehäuse verfügen über einen Weitbereichs-Spannungsversorgungseingang und können entweder mit einem geeigneten W&T-Netzteil oder alternativ mit einer Fremd-Spannung zwischen und Volt AC oder DC versorgt werden. Das eingesetzte Netzteil muss jedoch zwingend eine sichere Trennung der Niederspannungsseite gegen das Versorgungsnetz gemäß EN090 gewährleisten. Die Zuführung der Versorgungsspannung ist verpolungssicher ausgeführt und erfolgt über die beiliegende steckbare Schraubklemme. Irrtum und Änderung vorbehalten

6 Industrie-Interfaces Galvanische Trennung und ESD-Schutz Die beiden Schnittstellen aller W&T Industrie-Interfaces sind sowohl untereinander als auch gegenüber der Versorgungsspannung mit einer Isolationsspannung von 000V DC galvanisch getrennt. Die galvanische Trennung der Signale ist über schnelle Optokoppler realisiert; die Treiber- und Empfängerbausteine der integrierten Schnittstellen werden über einen galvanisch getrennten DC/DC-Wandler mit Energie versorgt. Alle Signalleitungen der Interfaces sind durch ESD-feste Interface-Bausteine gegen statische Entladungen mit einer Spannung von bis zu kv nach IEC 0-, Stufe, geschützt. Elektromagnetische Verträglichkeit und elektrische Sicherheit Alle W&T Industrie-Interfaces halten die Grenzwerte für die Störfestigkeit in industriellen Umgebungen sowie die Störemission im Büro- und Wohnumfeld ein, so dass der Einsatz der Umsetzer keinen EMV-begründeten Einschränkungen unterliegt. Mit einer maximal zulässigen Versorgungsspannung von V AC/DC fallen die beschriebenen Geräte nicht unter die Niederspannungsrichtlinie. Das eingesetzte Netzteil muss jedoch zwingend eine sichere Trennung der Niederspannungsseite gegen das Versorgungsnetz gemäß EN090 gewährleisten. Die aktuelle Konformitäts-Informationen zu den W&T Industrie- Interfaces sind über die jeweiligen Datenblattseiten auf der W&T Homepage zugänglich.

7 Interface RS <> 0mA, Typ 0 Interface RS <> 0mA, Typ 0 Das W&T Interface 0 erlaubt die bidirektionale Verbindung von RS-Geräten mit Komponenten, die mit einer aktiven oder passiven 0mA-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Das Interface wandelt jeweils eine Datenleitung in jede Richtung und verfügt in allen Betriebsarten über eine galvanische Trennung zwischen der RS- und der 0mA-Seite. Anschlussbelegung Die RS- und 0mA-Anschlüsse des Interfaces sind als DB9- Stecker ausgeführt. Die Belegung der Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte-Aufkleber entnehmen: RS-Schnittstelle: Pin# Funktion Data In Data Out Freigabe-Pegel Signal-Masse Freigabe-Pegel 0mA-Schnittstelle: Pin# Signal Data Out 0mA Data Out + Data Out - Data Out Masse Halbduplex-Steuerung Data In 0mA Data In + Data In - 9 Data In Masse Irrtum und Änderung vorbehalten

8 Interface RS <> 0mA, Typ 0 Betriebsarten und Anschluss-Beispiele Über einen Masse-Pegel an Pin des TTY-Steckverbinders kann die 0mA-Schnittstelle des Interfaces in eine Halbduplex- Betriebsart gebracht werden, in der eine Echo-Unterdrückung der gesendeten Signale erfolgt. Das Interface kann sowohl als aktive als auch als passive 0mA-Komponente eingesetzt werden. Die Betriebsart kann für beide Schleifen getrennt über die externe Beschaltung des Moduls eingestellt werden. Beispiele zur Beschaltung des Interfaces im Aktiv-/Passiv-Betrieb entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeispielen. Interface Sende- und Empfangsschleife aktiv RS 0mA PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - passive 0mA-Schnittstelle Interface Sende- und Empfangsschleife passiv RS 0mA PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - aktive 0mA-Schnittstelle Interface Sendeschleife aktiv, Empfangsschleife passiv RS 0mA PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - aktive/passive 0mA-Schnittstelle

9 Interface RS <> 0mA, Typ 0 Technische Daten Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Betriebsarten: Galvanische Trennung: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: RS-Anschluss: 0mA-Anschluss: Umgebungstemperatur: Gehäuse / Abmessungen: Gerätegewicht: Lieferumfang: Baud beliebig RxD, TxD Aktiv-Betrieb Passiv-Betrieb min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker 9-poliger SUB-D-Stecker Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface RS <> 0mA Irrtum und Änderung vorbehalten 9

10 Interface RS <> 0mA, Typ 0 0

11 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Interfaces RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Die W&T Interfaces 0 und 0 erlauben die bidirektionale Verbindung von RS-Geräten mit Komponenten, die mit einer RS- oder RS-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Die Interfaces wandeln jeweils eine Daten- und eine Handshakeleitung in jede Richtung und verfügen über eine galvanische Trennung zwischen der RS- und der RS-/RS-Seite. Überspannungsschutz (nur Interface-Typ 0) Die maximal zulässige Differenz-Spannung, die von außen auf die RS-Transceiverbausteine der Interfaces wirken darf, ist laut Datenblattangaben auf Werte von etwa ±..V beschränkt. Spannungen, die diese Werte überschreiten, führen unweigerlich zur Zerstörung der Schnittstellenbausteine. Der Interfacetyp 0 verfügt über einen integrierten Überspannungsschutz, der die maximal auftretenden Differenzspannungen mit Schutzdioden auf ca. ± 9V begrenzt. Dieser Überspannungsschutz hat seine Grenzen natürlich in der Leistungsfähigkeit der verwendeten Schutzdioden, die kurzfristig einen Strom von 0A führen können, und kann einen eventuell erforderlichen Grobschutz für lange Leitungen in exponierten Lagen (z.b. im Gebirge) nicht ersetzen. Irrtum und Änderung vorbehalten

12 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Anschlussbelegung Die RS- und RS/RS-Anschlüsse der Interfaces sind als DB9-Stecker ausgeführt. Die Belegung der Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte- Aufkleber entnehmen: RS-Schnittstelle: RS/RS-Schnittstelle: Pin# Funktion Data In Data Out Handshake Out Signal-Masse Handshake In Pin# Funktion Data Out A (-) Data In A (-) Handshake Out A (-) Handshake In A (-) Signal-Masse Data Out B (+) Data In B (+) Handshake Out B (+) 9 Handshake In B (+) Betriebsarten Die RS/RS-Schnittstelle der Interfaces ist über DIL-Schalter auf die folgenden fünf Betriebsmodi einstellbar: RS, RS -Draht-Bus-Master Es stehen je ein Daten- und ein Handshake-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS/RS-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv. RS -Draht / -Draht mit Echo, Handshake-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird vom angeschlossenen RS-Gerät mit einem positiven Pegel auf der RS-Handshake In-Leitung eingeschaltet, während ein negativer Pegel auf dieser Leitung den Treiber in hochohmigen Zustand bringt. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv.

13 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 RS -Draht ohne Echo, Handshake-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird vom angeschlossenen RS- Gerät mit einem positiven Pegel auf der RS-Handshake In-Leitung eingeschaltet, während ein negativer Pegel auf dieser Leitung den Treiber in hochohmigen Zustand bringt. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet. RS -Draht / -Draht mit Echo, Automatik-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen RS-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv. RS -Draht ohne Echo, Automatik-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen RS-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet. Irrtum und Änderung vorbehalten

14 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Einstellung der Betriebsarten Die Bedeutung des Betriebsart-DIL-Schalters entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Betriebsart SW SW SW SW SW SW RS, RS, -Draht-Bus-Master OFF OFF OFF ON OFF OFF RS, -Draht / -Draht mit Echo, Handshake-Steuerung RS, -Draht ohne Echo Handshake-Steuerung RS, -Draht / -Draht mit Echo Automatik-Steuerung RS, -Draht ohne Echo Automatik-Steuerung OFF OFF ON ON OFF OFF ON OFF ON ON OFF OFF OFF ON OFF ON OFF OFF ON ON OFF ON OFF OFF Terminierung Alle RS-Betriebsarten erfordern zwingend den Abschluss des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann in den Interfaces durch Schließen der DIL-Schalter und auf dem RS/RS- Modul vorgenommen werden. +V SW Data In B SW Data In A

15 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Anschluss-Beispiele RS-Verbindung mit Hardware-Handshake RS RS PC TxD RxD CTS DSR DTR DIn DOut HOut HIn 0 DOut A DOut B DIn A DIn B HOut A HOut B HIn A HIn B 9 RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) CTS A (-) CTS B (+) RTS A (-) RTS B (+) RS- Schnittstelle RS-Verbindung (-Draht-Bus-Master) RS RS PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 DOut A DOut B DIn A DIn B RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle RS--Draht-Verbindung, Handshake-Steuerung RS RS PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut HIn 0 DOut A DOut B DIn A DIn B Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle RS--Draht-Verbindung, automatische Steuerung RS RS PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 DOut A DOut B DIn A DIn B Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle Irrtum und Änderung vorbehalten

16 Interface RS <> RS/RS, Typ 0 & 0 Technische Daten Betriebsarten: Umschaltzeit: Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Terminierung: Galvanische Trennung: Überspannungsschutz: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: RS-Anschluss: RS/RS-Anschluss: Umgebungstemperatur: Gehäuse / Abmessungen: Gerätegewicht: Lieferumfang: RS RS -/-Draht mit Handshakesteuerung RS -/-Draht mit Automatiksteuerung ca. 0µs für die Umschaltung von Datensendung auf Empfang bei RS-Automatiksteuerung (Änderung auf Anfrage) Baud beliebig RxD, TxD, CTS, DTR zuschaltbares Terminierungs- Netzwerk für RS-Betrieb min. KV DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen Nur Typ 0: Begrenzung der Differenzspannung über Transil- Dioden auf max. 9,V bei Imax = 0A und t = 0ms..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker 9-poliger SUB-D-Stecker Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface RS <> RS/RS

17 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Das W&T Interface 0 erlaubt die bidirektionale Verbindung von RS/RS-Geräten mit Komponenten, die mit einer aktiven oder passiven 0mA-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Das Interface wandelt jeweils eine Datenleitung in jede Richtung und verfügt in allen Betriebsarten über eine galvanische Trennung zwischen der RS/RS- und der 0mA- Seite. Anschlussbelegung Die RS/RS- und 0mA-Anschlüsse des Interfaces sind als DB9-Stecker ausgeführt. Die Belegung der Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte- Aufkleber entnehmen: RS/RS-Schnittstelle: Pin# Funktion Data Out A (-) Data In A (-) Signal Masse Data Out B (+) Data In B ( +) 0mA-Schnittstelle: Pin# Signal Data Out 0mA Data Out + Data Out - Data Out Masse Halbduplex-Steuerung Data In 0mA Data In + Data In - 9 Data In Masse Irrtum und Änderung vorbehalten

18 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Betriebsarten 0mA-Schnittstelle Über einen Masse-Pegel an Pin des TTY-Steckverbinders kann die 0mA-Schnittstelle des Interfaces in eine Halbduplex- Betriebsart gebracht werden, in der eine Echo-Unterdrückung der gesendeten Signale erfolgt. Das Interface kann sowohl als aktive als auch als passive 0mA-Komponente eingesetzt werden. Die Betriebsart kann für beide Schleifen getrennt über die externe Beschaltung des Moduls eingestellt werden. Beispiele zur Beschaltung des Interfaces im Aktiv-/Passiv-Betrieb entnehmen Sie bitte den Anschlussbeispielen. Betriebsarten RS/RS-Schnittstelle Die RS/RS-Schnittstelle des Interfaces ist über DIL-Schalter auf dem RS/RS-Modul auf drei Betriebsmodi einstellbar, die im Folgenden kurz beschrieben werden: RS, RS -Draht-Bus-Master Es stehen je ein Daten- und ein Handshake-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS/RS-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv. RS -Draht-Bussysteme Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen 0mA-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv. RS -Draht-Bussysteme Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen 0mA-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet.

19 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Einstellung der Betriebsarten Um die DIL-Schalter im Inneren des Interfaces einstellen zu können, muss das Geräte-Gehäuse geöffnet werden. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, einen SUB-D-Stecker mit Gehäuse auf das Interface zu schrauben und den Gehäuse-Deckel mit Hilfe des angeschraubten Steckers aus dem Gehäuse-Korpus zu ziehen. Die Bedeutung des Betriebsart-DIL-Schalters entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Betriebsart SW SW SW SW SW SW RS, RS, -Draht-Bus-Master OFF OFF OFF ON OFF OFF RS, -Draht-Bussysteme OFF ON OFF ON OFF OFF RS, -Draht-Bussysteme ON ON OFF ON OFF OFF Terminierung Alle RS-Betriebsarten erfordern zwingend den Abschluss des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann im Interface durch Schließen der DIL-Schalter und auf dem RS/RS-Modul vorgenommen werden: +V SW Data In B SW Data In A Irrtum und Änderung vorbehalten 9

20 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Anschlussbeispiele RS <> 0mA, Sende- und Empfangsschleife aktiv RS 0mA RxD- RxD+ TxD- TxD+ RS- Schnittstelle Data Out A Data Out B Data In A Data In B 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - passive 0mA-Schnittstelle RS <> 0mA, Sende- und Empfangsschleife passiv RS 0mA RxD- RxD+ TxD- TxD+ RS- Schnittstelle Data Out A Data Out B Data In A Data In B 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - aktive 0mA-Schnittstelle RS <> 0mA, Sendeschleife aktiv, Empfangsschleife passiv RS 0mA RxD- RxD+ TxD- TxD+ RS- Schnittstelle Data Out A Data Out B Data In A Data In B 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - aktive/passive 0mA-Schnittstelle RS <> 0mA, Sendeschleife aktiv, Empfangsschleife passiv RS -Draht-Bus 0mA Bus- Bus+ RS- Schnittstelle Data Out A Data Out B Data In A Data In B 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - Data In 9 RxD + RxD - TxD + TxD - aktive/passive 0mA-Schnittstelle 0

21 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0 Technische Daten Betriebsarten: Umschaltzeit: Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Terminierung: Galvanische Trennung: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: 0mA-Anschluss: RS,RS-Anschluss: Umgebungstemperatur: Gehäuse / Abmessungen: Gerätegewicht: Lieferumfang: RS RS -/-Draht mit Automatiksteuerung 0mA: Aktiv- und Passiv-Betrieb ca. 0µs für die Umschaltung von Datensendung auf Empfang bei RS-Automatiksteuerung (Änderung auf Anfrage) Baud beliebig RxD, TxD zuschaltbares Terminierungs- Netzwerk für RS-Betrieb min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker 9-poliger SUB-D-Stecker Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface 0mA <> RS/RS Irrtum und Änderung vorbehalten

22 Interface 0mA <> RS/RS, Typ 0

23 RS-Isolator, Typ 0 RS-Isolator, Typ 0 Der W&T Isolator 0 erlaubt die galvanisch getrennte Verbindung von RS-Geräten mit einer Isolationsspannung von kv. Funktion Der Isolator unterstützt alle auf der 9-poligen RS-Schnittstelle vorhandenen Signale und ist mit aktiven, unabhängig voneinander arbeitenden RS-Schnittstellen ausgerüstet, so dass sich durch Einsatz des Isolators in der Mitte einer Übertragungsleitung die maximal zulässige Leitungslänge verdoppeln lässt. Anschlussbelegung Die RS-Anschlüsse des Isolators sind als DB9-Stecker (DTE-Anschluss) bzw. DB9-Buchse (DCE-Anschluss) mit unterschiedlicher Belegung ausgeführt. Die Belegung der beiden Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte-Aufkleber entnehmen: RS DCE-Schnittstelle (DB9-Buchse) RS DTE-Schnittstelle (DB9-Stecker) Pin# Funktion Signalrichtung DCD Ausgang RxD Ausgang TxD Eingang DTR Eingang Signal-Masse DSR Ausgang RTS Eingang CTS Ausgang 9 RI Ausgang Pin# Funktion Signalrichtung DCD Eingang RxD Eingang TxD Ausgang DTR Ausgang Signal-Masse DSR Eingang RTS Ausgang CTS Eingang 9 RI Eingang Irrtum und Änderung vorbehalten

24 RS-Isolator, Typ 0 Anschluss-Beispiele Galvanisch getrennte RS-Verbindung mit Hardware-Handshake DB9St DTE DB9Bu DCE DB9St DTE DBBu DCE PC TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR RI 9 TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR 9 RI 0 TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR RI 9 TxD RxD RTS CTS DSR DCD 0 DTR RI modem Galvanisch getrennte RS-PC/PC-Kopplung mit Software-Handshake DB9St DTE DB9Bu DCE DB9St DTE DB9St DTE PC TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR 9 RI 0 TxD RxD RTS CTS DSR DCD DTR RI 9 RxD TxD CTS RTS DTR DCD DSR PC Technische Daten Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Galvanische Trennung: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: RS DTE-Anschluss: RS DCE-Anschluss: Umgebungstemperatur: Gehäuse / Abmessungen: Gerätegewicht: Lieferumfang: Baud beliebig RxD, TxD, RTS, CTS, DSR, DCD, DTR, RI min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker 9-polige SUB-D-Buchse Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör RS-Isolator

25 RS-/RS-Isolator, Typ 0 RS-/RS-Isolator, Typ 0 Der W&T Isolator 0 erlaubt die galvanisch getrennte Verbindung von RS-Geräten und RS-Bussystemen. Funktion Der Isolator unterstützt im RS-Betrieb jeweils einen Datenund eine Handshake-Kanal in jede Richtung. Im RS-Modus ist sowohl die galvanische Trennung von -Draht- als auch von -Draht-Bussystemen möglich. Anschlussbelegung Die RS/RS-Anschlüsse des Isolators sind als DB9- Stecker mit identischer Belegung ausgeführt. Die Belegung der Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte-Aufkleber entnehmen: Pin# Funktion Data Out A (-) Data In A (-) Handshake Out A (-) Handshake In A (-) Signal-Masse Data Out B (+) Data In B (+) Handshake Out B (+) 9 Handshake In B (+) Irrtum und Änderung vorbehalten

26 RS-/RS-Isolator, Typ 0 Betriebsarten Die Schnittstellen des W&T Isolators sind über DIL-Schalter auf den RS/RS-Modulen auf drei Betriebsmodi einstellbar, die im Folgenden kurz beschrieben werden. Galvanische Trennung für RS-Systeme Es stehen je ein Daten- und ein Handshake-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv. Galvanische Trennung für RS -Draht-Bussysteme Es steht jeweils ein Daten-Kanal für jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datensendung automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv. Galvanische Trennung für RS -Draht-Bussysteme Es steht ein gemeinsamer Daten-Kanal für beide Richtungen zur Verfügung, dessen Richtung in Abhängigkeit vom Datenfluss gesteuert wird. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datensendung automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet. Einstellung der Betriebsarten Die Bedeutung des Betriebsart-DIL-Schalters entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Betriebsart SW SW SW SW SW SW RS OFF OFF OFF ON OFF OFF RS, -Draht-Bussysteme OFF ON OFF ON OFF OFF RS, -Draht-Bussysteme ON ON OFF ON OFF OFF

27 RS-/RS-Isolator, Typ 0 Terminierung Alle RS-Betriebsarten erfordern zwingend den Abschluss des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann im Interface durch Schließen der DIL-Schalter und auf dem RS-/RS-Modul vorgenommen werden: +V SW Data In B SW Data In A Anschlussbeispiele Galvanisch getrennte RS-Verbindung mit Hardware-Handshake RS- Schnittstelle RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) CTS A (-) CTS B (+) RTS A (-) RTS B (+) Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) 0 Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) CTS A (-) CTS B (+) RTS A (-) RTS B (+) RS- Schnittstelle Galvanisch getrennte -Draht RS-Verbindung RS- Schnittstelle Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) 0 Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle Irrtum und Änderung vorbehalten

28 RS-/RS-Isolator, Typ 0 Technische Daten Betriebsarten: RS RS -/-Draht mit Automatiksteuerung Umschaltzeit: ca. 0µs für die Umschaltung von Datensendung auf Empfang bei RS-Automatiksteuerung (Änderung auf Anfrage) Baudrate: 0.. MBaud Datenformat: beliebig Unterstützte Signale: RxD, TxD, CTS, DTR Terminierung: zuschaltbares Terminierungs- Netzwerk für RS-Betrieb Galvanische Trennung: min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen Stromversorgung:..V AC/DC Betriebs-Stromaufnahme: ca. DC RS-/RS-Anschluss: 9-poliger SUB-D-Stecker Umgebungstemperatur: Lagerung: C Betrieb: C Gehäuse / Abmessungen: Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm Gerätegewicht: ca. 0g ohne Zubehör Lieferumfang: RS-/RS-Isolator

29 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 Der W&T Isolator 0 erlaubt die galvanisch getrennte Verbindung von RS-Geräten und RS-Bussystemen. Zusätzlich sorgt der integrierte Überspannungschutz für einen störungsfreien Betrieb auch unter Bedingungen, bei denen mit dem Auftreten von Überspannungen auf der RS-Leitung gerechnet werden muss. Funktion Der Isolator unterstützt im RS-Betrieb jeweils einen Datenund eine Handshake-Kanal in jede Richtung. Im RS-Modus ist sowohl die galvanische Trennung von -Draht- als auch von -Draht-Bussystemen möglich. Überspannungsschutz Die maximal zulässige Differenz-Spannung, die von außen auf die RS-Transceiverbausteine der Interfaces wirken darf, ist laut Datenblattangaben auf Werte von etwa ±..V beschränkt. Spannungen, die diese Werte überschreiten, führen unweigerlich zur Zerstörung der Schnittstellenbausteine. Der Isolator 0 verfügt über einen integrierten Überspannungsschutz, der die maximal auftretenden Differenzspannungen mit Schutzdioden auf ca. ± 9V begrenzt. Dieser Überspannungsschutz hat seine Grenzen natürlich in der Leistungsfähigkeit der verwendeten Schutzdioden, die kurzfristig einen Strom von 0A führen können, und kann einen eventuell erforderlichen Grobschutz für lange Leitungen in exponierten Lagen (z.b. im Gebirge) nicht ersetzen. Irrtum und Änderung vorbehalten 9

30 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 Anschlussbelegung Die RS/RS-Anschlüsse des Isolators sind als DB9- Stecker mit identischer Belegung ausgeführt. Die Belegung der Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle und zusätzlich dem Geräte-Aufkleber entnehmen: Pin# Funktion Data Out A (-) Data In A (-) Handshake Out A (-) Handshake In A (-) Signal-Masse Data Out B (+) Data In B (+) Handshake Out B (+) 9 Handshake In B (+) Betriebsarten Die Schnittstellen des W&T Isolators sind über DIL-Schalter auf den RS/RS-Modulen auf drei Betriebsmodi einstellbar, die im Folgenden kurz beschrieben werden. Galvanische Trennung für RS-Systeme Es stehen je ein Daten- und ein Handshake-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv. Galvanische Trennung für RS -Draht-Bussysteme Es steht jeweils ein Daten-Kanal für jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datensendung automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv. Galvanische Trennung für RS -Draht-Bussysteme Es steht ein gemeinsamer Daten-Kanal für beide Richtungen zur Verfügung, dessen Richtung in Abhängigkeit vom Datenfluss gesteuert wird. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Daten- 0

31 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 sendung automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet. Einstellung der Betriebsarten Die Bedeutung des Betriebsart-DIL-Schalters entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Betriebsart SW SW SW SW SW RS OFF OFF OFF ON OFF RS, -Draht-Bussysteme OFF ON OFF ON OFF RS, -Draht-Bussysteme ON ON OFF ON OFF Einstellung der Umschaltzeit In beiden RS-Betriebsarten des Isolators wird der jeweilige RS-Sendebaustein mit Beginn einer Datenübertragung automatisch sofort in den aktiven Zustand gebracht und nach Ende des Datentelegramms mit einer einstellbaren Verzögerung wieder abgeschaltet. Mit Schalter S der auf den Schnittstellenmodulen befindlichen DIL-Schalterbank kann für die jeweilige Schnistelle die Umschaltzeit zwischen Sende- und Empfangsbetrieb auf die Werte 0µs (S = on ) und 0µs (S = off ) eingestellt werden. Der erforderliche Wert für die Umschaltzeit ist von etlichen Faktoren abhängig, zu denen die verwendete Übertragungsgeschwindigkeit, die Reaktionsgeschwindigkeit der angesprochenen RS-Slaves und auch die Gesamtlänge des Bussystems gehören. Daher ist es kaum möglich, einen für alle denkbaren Applikationen idealen Wert vorzugeben. Irrtum und Änderung vorbehalten

32 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 Sinnvollerweise sollte für die Umschaltzeit ein Wert verwendet werden, der etwa in der Größenordnung einer Bitzeit liegen sollte. Bei 00 Baud wäre dies dementsprechend eine Zeit von etwa 0µs, bei geringeren Übertragungsraten sollten Sie die längere der beiden Zeiten wählen. Durch eine werksseitige Bauteiländerung sind jedoch auch andere Werte problemlos realisierbar - bitte fragen Sie bei Bedarf bei uns an. Terminierung Alle RS-Betriebsarten erfordern zwingend den Abschluss des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann im Interface durch Schließen der DIL-Schalter und auf dem RS-/RS-Modul vorgenommen werden: +V SW Data In B SW Data In A

33 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 Anschlussbeispiele Galvanisch getrennte RS-Verbindung mit Hardware-Handshake RS- Schnittstelle RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) CTS A (-) CTS B (+) RTS A (-) RTS B (+) Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) 0 Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) CTS A (-) CTS B (+) RTS A (-) RTS B (+) RS- Schnittstelle Galvanisch getrennte -Draht RS-Verbindung RS- Schnittstelle Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) 0 Data Out A (-) Data Out B (+) Data In A (-) Data In B (+) Hs Out A Hs Out B (+) Hs In A (-) 9 Hs In B (+) Bus A (-) Bus B (+) Bus A (-) Bus B (+) RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle RS- Schnittstelle Irrtum und Änderung vorbehalten

34 RS-/RS-Isolator mit OVP, Typ 0 Technische Daten Betriebsarten: RS RS -/-Draht mit Automatiksteuerung Umschaltzeit: einstellbar 0µs / 0µs für die Umschaltung von Datensendung auf Empfang bei RS-Automatiksteuerung (geänderte Werte auf Anfrage) Baudrate: 0.. MBaud Datenformat: beliebig Unterstützte Signale: RxD, TxD, CTS, DTR Terminierung: zuschaltbares Terminierungs- Netzwerk für RS-Betrieb Galvanische Trennung: min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen Überspannungsschutz: Begrenzung der Differenzspannung über Transil-Dioden auf max. 9,V bei Imax = 0A und t = 0ms Stromversorgung:..V AC/DC Betriebs-Stromaufnahme: ca. DC RS-/RS-Anschluss: 9-poliger SUB-D-Stecker Umgebungstemperatur: Lagerung: C Betrieb: C Gehäuse / Abmessungen: Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm Gerätegewicht: ca. 0g ohne Zubehör Lieferumfang: RS-/RS-Isolator

35 Interface RS <> LWL, Typ 0 Interface RS <> LWL, Typ 0 Das W&T Interface 0 erlaubt die bidirektionale Verbindung von RS-Geräten mit Komponenten, die mit einer Kunststoff- LWL-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Das Interface wandelt jeweils eine Datenleitung in jede Richtung und erlaubt eine Datenübertragung über eine Distanz von maximal 00 Metern. Als Übertragungsmedium wird Kunststoff- LWL-Kabel verwendet, das preiswert sowie einfach zu verarbeiten und zu installieren ist. Die Verwendung von Lichtleiter als Übertragungsmedium garantiert eine ideale galvanische Trennung zwischen den verbundenen Geräten und eine störungsfreie Übertragung speziell in störverseuchter Umgebung. Anschlussbelegung Der LWL-Anschluss des Interfaces ist als Koppelelement für Duplex-Kunststoff-LWL mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters, der RS-Anschluss des Interfaces als DB9- Stecker ausgeführt. Die Belegung des Steckverbinders können Sie der folgenden Tabelle entnehmen: Pin# Funktion Data In Data Out Freigabe-Pegel Signal-Masse Freigabe-Pegel Irrtum und Änderung vorbehalten

36 Interface RS <> LWL, Typ 0 Montage Die Verbindung des Kunstoff-Lichtleiters mit dem Interface erfordert in der Regel keinerlei Spezialwerkzeug: Das Lichtleiterkabel wird mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Länge geschnitten. Die Ausführung des Schnittes sollte möglichst rechtwinklig zur Längsachse des LWL-Kabels erfolgen, eine Nachbearbeitung der Schnittfläche ist in der Regel nicht erforderlich. Die Doppelleitung wird von der Schnittposition aus auf einer Länge von ca. cm in Einzeladern aufgetrennt. Die Verriegelungshebel der LWL-Buchse auf der Oberseite des Koppelelements werden in Richtung des Interfaces gezogen. Gleichzeitig wird das aufgetrennte Ende der LWL-Doppelleitung in die LWL-Buchse des Koppelelements gesteckt. Durch Loslassen der Verriegelungshebel wird der Lichtleiter im Koppelelement fixiert. Die Verbindung lässt sich wieder lösen, indem die beiden Verriegelungshebel auf der Oberseite des Koppelelements in Richtung Interface gezogen werden und das LWL-Kabel aus der LWL-Buchse gezogen wird. Pfeile auf der Oberseite des Koppelelements kennzeichnen eindeutig die Lage von Sende- und Empfangsader. Bitte achten Sie darauf, dass bei der Verbindung zweier LWL-Komponenten jeweils die Sendeader der ersten mit dem Empfangskanal der zweiten Komponente verbunden werden muss. Die Übertragung der Daten erfolgt mit sichtbarem (rotem) Licht, so dass die Sendeader bei Datenfluss sehr leicht identifiziert werden kann.

37 Interface RS <> LWL, Typ 0 Anschluss-Beispiele Umsetzung RS <> Kunststoff-LWL (POF) ohne Hardware-Handshake RS Kunststoff-LWL PC TxD RxD RTS CTS DSR DTR DIn DOut 0 Empfangsader Sendeader Irrtum und Änderung vorbehalten

38 Interface RS <> LWL, Typ 0 Technische Daten Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Max. Übertragungslänge: Galvanische Trennung: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: RS-Anschluss: Lichtleiter-Anschluss: Lichtleiter-Medium: Umgebungstemperatur: Gehäuse: Gerätegewicht: Lieferumfang: Baud beliebig RxD, TxD 00 Meter min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker Integrierte Buchse mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters Duplex Kunststoff-Lichtleiter Abmessungen. x. mm mit 90µm Faserdurchmesser Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface RS <> LWL

39 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Das W&T Interface 0 erlaubt die bidirektionale Verbindung von RS- und RS-Geräten mit Komponenten, die mit einer Kunststoff-LWL-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Das Interface wandelt jeweils eine Datenleitung in jede Richtung und erlaubt eine Datenübertragung über eine Distanz von maximal 00 Metern. Als Übertragungsmedium wird Kunststoff- LWL-Kabel verwendet, das preiswert sowie einfach zu verarbeiten und zu installieren ist. Die Verwendung von Lichtleiter als Übertragungsmedium garantiert eine ideale galvanische Trennung zwischen den verbundenen Geräten und eine störungsfreie Übertragung speziell in störverseuchter Umgebung. Anschlussbelegung Der LWL-Anschluss des Interfaces ist als Koppelelement für Duplex-Kunststoff-LWL mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters, der RS/RS-Anschluss des Interfaces als DB9-Stecker ausgeführt. Die Belegung des Steckverbinders können Sie der folgenden Tabelle entnehmen: Pin# Funktion Data Out A (-) Data In A (-) Signal Masse Data Out B (+) Data In B ( +) Irrtum und Änderung vorbehalten 9

40 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Montage Die Verbindung des Kunstoff-Lichtleiters mit dem Interface erfordert in der Regel keinerlei Spezialwerkzeug: Das Lichtleiterkabel wird mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Länge geschnitten. Die Ausführung des Schnittes sollte möglichst rechtwinklig zur Längsachse des LWL-Kabels erfolgen, eine Nachbearbeitung der Schnittfläche ist in der Regel nicht erforderlich. Die Doppelleitung wird von der Schnittposition aus auf einer Länge von ca. cm in Einzeladern aufgetrennt. Die Verriegelungshebel der LWL-Buchse auf der Oberseite des Koppelelements werden in Richtung des Interfaces gezogen. Gleichzeitig wird das aufgetrennte Ende der LWL-Doppelleitung in die LWL-Buchse des Koppelelements gesteckt. Durch Loslassen der Verriegelungshebel wird der Lichtleiter im Koppelelement fixiert. Die Verbindung lässt sich wieder lösen, indem die beiden Verriegelungshebel auf der Oberseite des Koppelelements in Richtung Interface gezogen werden und das LWL-Kabel aus der LWL-Buchse gezogen wird. Pfeile auf der Oberseite des Koppelelements kennzeichnen eindeutig die Lage von Sende- und Empfangsader. Bitte achten Sie darauf, dass bei der Verbindung zweier LWL- Komponenten jeweils die Sendeader der ersten mit dem Empfangskanal der zweiten Komponente verbunden werden muss. Die Übertragung der Daten erfolgt mit sichtbarem (rotem) Licht, so dass die Sendeader bei Datenfluss sehr leicht identifiziert werden kann. 0

41 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Betriebsarten Die RS/RS-Schnittstelle des W&T Interfaces ist über DIL- Schalter auf dem RS/RS-Modul auf drei Betriebsmodi einstellbar, die im Folgenden kurz beschrieben werden: RS, RS -Draht-Bus-Master Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS/RS-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv. RS -Draht / -Draht mit Echo, Automatik-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen LWL-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist in dieser Betriebsart immer aktiv. RS -Draht ohne Echo, Automatik-Steuerung Es steht je ein Daten-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Der RS-Treiberbaustein wird mit jeder Datenausgabe des angeschlossenen LWL-Gerätes automatisch aktiviert und nach Ende der Datenausgabe wieder in den hochohmigen Zustand gebracht. Der Empfangskanal ist bei eingeschaltetem Treiber deaktiviert, bei hochohmigem Treiber dagegen eingeschaltet. Einstellung der Betriebsarten Die Bedeutung des Betriebsart-DIL-Schalters entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Betriebsart SW SW SW SW SW SW RS, RS, -Draht-Bus-Master OFF OFF OFF ON OFF OFF RS, -Draht / -Draht mit Echo OFF ON OFF ON OFF OFF RS, -Draht ohne Echo ON ON OFF ON OFF OFF Irrtum und Änderung vorbehalten

42 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Terminierung Alle RS-Betriebsarten erfordern zwingend den Abschluss des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk, das in den hochohmigen Phasen des Busbetriebs einen definierten Ruhezustand sicherstellt. Die Verbindung des Bussystems mit einem Terminierungsnetzwerk kann im Interface durch Schließen der DIL-Schalter und auf dem RS/RS-Modul vorgenommen werden: +V SW Data In B SW Data In A

43 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Anschluss-Beispiele Umsetzung RS <> Kunststoff-LWL (POF) Empfangsader Kunststoff-LWL RS Sendeader 0 DOut A DOut B DIn A DIn B RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) RS- Gerät Umsetzung RS--Draht-Bus-Master <> Kunststoff-LWL (POF) Empfangsader Kunststoff-LWL RS Sendeader 0 DOut A DOut B DIn A DIn B RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) RS- Gerät RxD A (-) RxD B (+) TxD A (-) TxD B (+) RS- Gerät Umsetzung RS--Draht <> Kunststoff-LWL (POF) Empfangsader Kunststoff-LWL RS Sendeader 0 DOut A DOut B DIn A DIn B Bus A (-) Bus B (+) RS- Gerät Bus A (-) Bus B (+) RS- Gerät Irrtum und Änderung vorbehalten

44 Interface RS/RS <> LWL, Typ 0 Technische Daten Betriebsarten: Umschaltzeit: Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Max. Übertragungslänge: Galvanische Trennung: Terminierung: Stromversorgung: Betriebs-Stromaufnahme: RS-Anschluss: Lichtleiter-Anschluss: Lichtleiter-Medium: Umgebungstemperatur: Gehäuse: Gerätegewicht: Lieferumfang: RS RS -/-Draht mit Automatiksteuerung ca. 0µs für die Umschaltung von Datensendung auf Empfang bei RS-Automatiksteuerung (Änderung auf Anfrage) Baud beliebig RxD, TxD 00 Meter min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen zuschaltbares Terminierungsnetzwerk für RS-Betrieb..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker Integrierte Buchse mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters Duplex Kunststoff-Lichtleiter Abmessungen. x. mm mit 90µm Faserdurchmesser Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface RS/RS <> LWL

45 Interface 0mA <> LWL, Typ 0 Interface 0mA <> LWL, Typ 0 Das W&T Interface 0 erlaubt die bidirektionale Verbindung von 0mA-Geräten mit Komponenten, die mit einer Kunststoff-LWL-Schnittstelle ausgerüstet sind. Funktion Das Interface wandelt jeweils eine Datenleitung in jede Richtung und erlaubt eine Datenübertragung über eine Distanz von maximal 00 Metern. Als Übertragungsmedium wird Kunststoff-LWL-Kabel verwendet, das preiswert sowie einfach zu verarbeiten und zu installieren ist. Die Verwendung von Lichtleiter als Übertragungsmedium garantiert eine ideale galvanische Trennung zwischen den verbundenen Geräten und eine störungsfreie Übertragung speziell in störverseuchter Umgebung. Anschlussbelegung Der LWL-Anschluss des Interfaces ist als Koppelelement für Duplex-Kunststoff-LWL mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters, der 0mA-Anschluss des Interfaces als DB9- Stecker ausgeführt. Die Belegung des 0mA-Steckverbinder können Sie der folgenden Tabelle entnehmen: Pin# Signal Data Out 0mA Data Out + Data Out - Data Out Masse Halbduplex-Steuerung Data In 0mA Data In + Data In - 9 Data In Masse Irrtum und Änderung vorbehalten

46 Interface 0mA <> LWL, Typ 0 Montage Die Verbindung des Kunstoff-Lichtleiters mit dem Interface erfordert in der Regel keinerlei Spezialwerkzeug: Das Lichtleiterkabel wird mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Länge geschnitten. Die Ausführung des Schnittes sollte möglichst rechtwinklig zur Längsachse des LWL-Kabels erfolgen, eine Nachbearbeitung der Schnittfläche ist in der Regel nicht erforderlich. Die Doppelleitung wird von der Schnittposition aus auf einer Länge von ca. cm in Einzeladern aufgetrennt. Die Verriegelungshebel der LWL-Buchse auf der Oberseite des Koppelelements werden in Richtung des Interfaces gezogen. Gleichzeitig wird das aufgetrennte Ende der LWL-Doppelleitung in die LWL-Buchse des Koppelelements gesteckt. Durch Loslassen der Verriegelungshebel wird der Lichtleiter im Koppelelement fixiert. Die Verbindung lässt sich wieder lösen, indem die beiden Verriegelungshebel auf der Oberseite des Koppelelements in Richtung Interface gezogen werden und das LWL-Kabel aus der LWL-Buchse gezogen wird. Pfeile auf der Oberseite des Koppelelements kennzeichnen eindeutig die Lage von Sende- und Empfangsader. Bitte achten Sie darauf, dass bei der Verbindung zweier LWL-Komponenten jeweils die Sendeader der ersten mit dem Empfangskanal der zweiten Komponente verbunden werden muss. Die Übertragung der Daten erfolgt mit sichtbarem (rotem) Licht, so dass die Sendeader bei Datenfluss sehr leicht identifiziert werden kann..

47 Interface 0mA <> LWL, Typ 0 Betriebsarten und Anschluss-Beispiele Über einen Masse-Pegel an Pin des TTY-Steckverbinders kann die 0mA-Schnittstelle des Interfaces in eine Halbduplex- Betriebsart gebracht werden, in der eine Echo-Unterdrückung der gesendeten Signale erfolgt. Das Interface kann sowohl als aktive als auch als passive 0mA-Komponente eingesetzt werden. Die Betriebsart kann für beide Schleifen getrennt über die externe Beschaltung des Moduls eingestellt werden. Beispiele zur Beschaltung des Interfaces im Aktiv-/Passiv-Betrieb entnehmen Sie bitte den folgenden Anschlussbeispielen: 0mA Sende- und Empfangsschleife aktiv Kunststoff-LWL 0mA Empfangsader Sendeader 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - 9 Data In RxD + RxD - TxD + TxD - passives 0mA-Gerät 0mA Sende- und Empfangsschleife passiv Kunststoff-LWL 0mA Empfangsader Sendeader 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - 9 Data In RxD + RxD - TxD + TxD - aktives 0mA-Gerät 0mA Sendeschleife aktiv, Empfangsschleife passiv Kunststoff-LWL 0mA Empfangsader Sendeader 0 Data Out 0mA Data Out+ Data Out - Data Out Data In 0mA Data In+ Data In - 9 Data In RxD + RxD - TxD + TxD - aktives/passives 0mA-Gerät Irrtum und Änderung vorbehalten

48 Interface 0mA <> LWL, Typ 0 Technische Daten Baudrate: Datenformat: Unterstützte Signale: Max. Übertragungslänge: Betriebsart: Galvanische Trennung: Stromversorgung: Stromaufnahme: 0mA-Anschluss: Lichtleiter-Anschluss: Lichtleiter-Medium: Umgebungstemperatur: Gehäuse: Gerätegewicht: Lieferumfang: Baud beliebig RxD, TxD 00 Meter Aktiv-Betrieb Passiv-Betrieb min. kv DC Isolationsspannung zwischen den Schnittstellen sowie zwischen Spannungsversorgung und Schnittstellen..V AC/DC ca. DC 9-poliger SUB-D-Stecker Integrierte Buchse mit automatischer Verriegelung des Lichtleiters Duplex Kunststoff-Lichtleiter Abmessungen. x. mm mit 90µm Faserdurchmesser Lagerung: C Betrieb: C Kunststoff-Gehäuse für Normschienen-Montage nach DIN EN 00-, 0 x x mm ca. 0g ohne Zubehör Interface 0mA <> LWL

49 LWL-Repeater, Typ 0 LWL-Repeater, Typ 0 Der W&T LWL-Repeater #0 erlaubt die Verbindung zweier Komponenten mit Kunststoff-LWL-Schnittstelle über eine Distanz von mehr als 00 Metern. Funktion In der Regel ist die Übertragungslänge zwischen zwei Geräten mit Kunststoff-LWL-Schnittstelle, bedingt durch die hohe Dämpfung des LWL-Kabels, auf maximal 00 Meter begrenzt. Der LWL-Repeater wird in der Mitte einer längeren Übertragungsstrecke eingeschleift und verstärkt die empfangenen Lichtsignale wieder auf die ursprüngliche Intensität. Durch die Aufteilung der Übertragungsstrecke in mehrere, maximal 00 Meter lange LWL-Segmente wird eine sichere Datenübertragung auch über größere Distanzen erzielt. Als Übertragungsmedium wird Kunststoff-LWL-Kabel verwendet, das preiswert sowie einfach zu verarbeiten und zu installieren ist. Die Verwendung von Lichtleiter als Übertragungsmedium garantiert eine ideale galvanische Trennung zwischen den verbundenen Geräten und eine störungsfreie Übertragung speziell in störverseuchter Umgebung. Anschlussbelegung Die LWL-Anschlüsse des Interfaces sind als Koppelelemente für Duplex-Kunststoff-LWL mit automatischer Verriegelung der Lichtleiter ausgeführt. Irrtum und Änderung vorbehalten 9

50 LWL-Repeater, Typ 0 Montage Die Verbindung des Kunstoff-Lichtleiters mit dem Interface erfordert in der Regel keinerlei Spezialwerkzeug: Das Lichtleiterkabel wird mit einem scharfen Messer auf die gewünschte Länge geschnitten. Die Ausführung des Schnittes sollte möglichst rechtwinklig zur Längsachse des LWL- Kabels erfolgen, eine Nachbearbeitung der Schnittfläche ist in der Regel nicht erforderlich. Die Doppelleitung wird von der Schnittposition aus auf einer Länge von ca. cm in Einzeladern aufgetrennt. Die Verriegelungshebel der LWL-Buchse auf der Oberseite des Koppelelements werden in Richtung des Interfaces gezogen. Gleichzeitig wird das aufgetrennte Ende der LWL-Doppelleitung in die LWL-Buchse des Koppelelements gesteckt. Durch Loslassen der Verriegelungshebel wird der Lichtleiter im Koppelelement fixiert. Die Verbindung lässt sich wieder lösen, indem die beiden Verriegelungshebel auf der Oberseite des Koppelelements in Richtung Interface gezogen werden und das LWL-Kabel aus der LWL-Buchse gezogen wird. Pfeile auf der Oberseite des Koppelelements kennzeichnen eindeutig die Lage von Sende- und Empfangsader. Bitte achten Sie darauf, dass bei der Verbindung zweier LWL- Komponenten jeweils die Sendeader der ersten mit dem Empfangskanal der zweiten Komponente verbunden werden muss. Die Übertragung der Daten erfolgt mit sichtbarem (rotem) Licht, so dass die Sendeader bei Datenfluss sehr leicht identifiziert werden kann. 0

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