Entlastungsdienst Aargau. Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung
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- Eugen Lorenz
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1 Entlastungsdienst Aargau Für Angehörige von Menschen mit einer Behinderung Jahresbericht 2009
2 Unser Leitbild Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an Angehörige und Betreuungspersonen von Menschen mit einer Behinderung und selbständig lebende Menschen mit einer Behinderung, die im Kanton Aargau leben. Dienstleistung begleiten, betreuen Wir betreuen Menschen mit einer Behinderung anstelle der sonstigen Betreuungspersonen und unterstützen selbständig lebende Menschen mit einer Behinderung in der Alltagsbewältigung. Wir entlasten regelmässig. Mit unserem Angebot leisten wir einen Beitrag an die Lebensqualität aller Beteiligten. Die individuellen Bedürfnisse der Angehörigen und der Menschen mit einer Behinderung stehen für uns im Zentrum. Mitarbeitende engagiert und kompetent Unsere Mitarbeitenden zeichnen sich durch grosse Leistungsbereitschaft sowie Fachund Sozialkompetenz aus. Wir unterstützen und fördern unsere Mitarbeitenden mit geeigneten Angeboten. Organisation und Führung einfach und zweckmässig Unsere Organisationsstruktur ist einfach und zweckmässig. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen sind klar geregelt. Unsere Führungskultur basiert auf Vertrauen Selbstverantwortung, Kooperation und Transparenz. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Fachstellen. Finanzen sparsam und verantwortungs bewusst Unsere Einnahmen bestehen aus Beiträgen der Benützenden, Betriebsbeiträgen des Bundesamts für Sozialversicherungen und des Kantons Aargau, sowie aus Mitgliederbeiträgen und Spenden. Unsere Ressourcen setzen wir bedarfsgerecht, effizient und ökonomisch ein. Entwicklung Entlastung ein steter Prozess Unser Angebot und die Qualität unserer Dienstleistung entwickeln wir weiter und passen sie laufend den aktuellen Bedürfnissen an. Dieses Leitbild ist seit 1. Dezember 2007 in Kraft. Spätestens im Jahr 2012 werden wir es überprüfen. 2 3
3 Adressen Vorstandsmitglieder Geschäftsstelle Bahnhofstrasse 57 Postfach, 5001 Aarau Telefon Fax Wollen Sie noch mehr über uns erfahren? Sehen Sie sich unsere neue Website an: Geschäftsstelle und Vermittlerinnen sind per erreichbar. Präsidentin: Gubler-Heiz Annalise Lehrerin Finanzen: Häfeli-Villiger Claire Buchhalterin Weitere Vorstandsmitglieder: Fischer Benedikt betroffener Vater Reich Bernadette Sozialpädagogin Züger Esther Vertreterin der Aargauischen Gemeinnützigen Frauenvereine Rechnungsrevisoren: Bachmann Felix, Staufen Wiher Konrad, Schönenwerd Leiter der Geschäftsstelle: Geiser Rudolf, dipl. Sozialarbeiter HFS Sekretariat: Irmgard Ischer-Brosi, kaufm. Mitarbeiterin Regionale Vermittlungsstellen Bezirke Aarau, Lenzburg Bezirk Baden Bezirke Bremgarten, Muri Bezirk Brugg Bezirke Laufenburg, Rheinfelden, Zurzach Bezirke Kulm, Zofingen Annina Clemen-Keller Gislifluhweg Niederlenz Irene Hespelt Im Chrumbacher Rütihof Christine Meier Drosselweg Wohlen Brigitte Brandner Hegi Thalheim Marianne Werner Enzbergstrasse Gipf-Oberfrick Sonja Graber Geiserweg Unterkulm
4 Jahresbericht der Präsidentin Bericht des Geschäftsleiters Wenn ich auf das Jahr 2009 des Entlastungsdienstes Aargau zurück schaue, kommen mir spontan folgende positive Ereignisse in den Sinn: In diesem Jahr erschienen zum ersten Mal die Broschüren «Info». Mit diesen Informationen wollen wir alle Interessierten regelmässig bedienen. Mit dem Kanton Aargau konnten wir einen Leistungsvertrag von 2010 bis 2012 abschliessen. Dieser Vertrag bedeutet unserem Verein sehr viel, für das finanzielle Engagement des Kantons bedanken wir uns herzlich. Viele Spenderinnen und Spender unterstützten unsere Arbeit. Mit grossem Einsatz und fantasievollen Ideen (Geburtstagsfeste, Bazare, Partys, etc.) wurde Geld gesammelt. Der Vorstand befasste sich aber auch mit Entscheidungen, die nicht immer so schnell und einfach gefällt werden konnten. Nach längeren Diskussionen und Abwägungen beschlossen wir eine Tariferhöhung der Benützerbeiträge und ein neues Lohnsystem für die Mitarbeitenden. Die neuen Tarife gelten ab dem Jahr Im Jahr 2010 feiern wir 20 Jahre Entlastungsdienst Aargau. Die Vorbereitungen für dieses Jubiläum beschäftigten den Vorstand auch. Es soll ein besonderes Ereignis werden. Leider verliessen uns in diesem Jahr einige langjährige Mitarbeiterinnen. Frau Maya Joss, Mitarbeiterin auf der Geschäftsstelle, wurde nach fast 16 Jahren Arbeit für den Entlastungsdienst Aargau, pensioniert. Mit viel Herzblut und positiver Ausstrahlung setzte sie sich für unsere Aufgabe ein. Auch bei den Vermittlerinnen gab es Wechsel, Frau Irmgard Ischer übernahm die Arbeit von Frau Joss auf der Geschäftsstelle, Frau Dora Burger trat ebenfalls in den Ruhestand und Ruth Stutz-Wey suchte eine neue Herausforderung. All diesen Frauen möchte ich für ihren eindrücklichen Einsatz meinen grossen Dank aussprechen. Die neuen Vermittlerinnen, Frau Annina Clemen, Frau Sonja Graber und Frau Christine Meier sind schon bestens eingearbeitet. Es freut mich, ein letztes Mal als Präsidentin des Entlastungsdienstes Aargau, allen herzlich zu danken, die in irgendeiner Form mithalfen, dass unsere Dienstleistung gelingen konnte: dem gesamten Vorstand, mit dem neuen Mitglied Benedikt Fischer Ruedi Geiser und Irmgard Ischer von der Geschäftsstelle den Vermittlerinnen und Betreuerinnen dem Bundesamt für Sozialversicherung und dem Kanton Aargau für die finanzielle Unterstützung der Pro Infirmis den vielen Spenderinnen und Spendern Haben Sie sich schon einmal überlegt, was wäre, wenn es die vielen strickenden, backenden, künstlerischen und handelnden Frauen nicht mehr gäbe? Solche Gedanken sind mir durch den Kopf gegangen als ich letzten Herbst durch den Bazar der Frauentreffen Hausen und Windisch gegangen bin. Das soziale Leben in vielen Gemeinden wäre wesentlich ärmer ohne den Einsatz der Frauen in Kirche oder gemeinnützigen Frauenvereinen. Organisationen wie der Entlastungsdienst hätten ohne die jährlichen Zuwendungen aus diesen Kreisen einen noch viel schwereren Stand, eine einigermassen ausgeglichene Rechnung zu präsentieren. Der Erlös dieser vielen Stunden Arbeit schlägt sich bei uns im Konto Spenden nieder. Dies auch im vergangenen Jahr: So haben die Frauentreffen Hausen und Windisch im reformierten Kirchgemeindehaus Windisch, am 31. Oktober 2009, einen Bazar durchgeführt. Der Verkauf von Handarbeiten, Bauernbroten, Gemüse, Früchten,! In der Kaffeestube wurden hausgemachte Kuchen, belegte Brote und vieles mehr angeboten. Der Entlastungsdienst wurde als Inlandprojekt ausgewählt und durfte CHF entgegen nehmen! Ganz herzlichen Dank! Es entwickeln sich jedoch auch neue Formen der ehrenamtlichen Tätigkeiten. So gibt es in Baden den Verein Dpunkt. «Dpunkt ist nicht gewinnorientiert, wir wollen Fun und Gutes tun!» Unter diesem Motto hat sich eine Gruppe Leute gefunden, die jedes Jahr zweimal eine ü30-party veranstaltet. Die Halle der Bauer Automobile in Dättwil wird in wenigen Stunden zu einer trendigen Disco für über 30-jährige umgebaut und dann geht mit DJ N.D. für eine Nacht die Post ab. So verbinden sich eigene Freude mit der Freude, sich für Menschen einzusetzen, die nicht im Mittelpunkt der Gesellschaft stehen. In unserem Spendenkonto hat sich dies mit CHF niedergeschlagen. Dies sind nur zwei Geschichten, die sich hinter den nackten Zahlen der Spenderliste verbergen. Herzlichen Dank allen, die uns auch 2009 wieder mit einem Beitrag bedacht haben. Annalise Gubler-Heiz 6 7
5 Bericht des Geschäftsleiters Generationenwechsel Letztes Jahr haben drei Mitarbeiterinnen ihre Anstellungen als Vermittlerinnen des Entlastungsdienstes nach langjähriger Tätigkeit beendet. Ruth Stutz-Wey hat sich nach 10 Jahren als Vermittlerin der Bezirke Bremgarten und Muri beruflich neu orientiert und ihre Stelle per 30. September 2009 gekündigt. Dora Burger ist nach über 6 Jahren als Vermittlerin der Bezirke Aarau, Kulm und Lenzburg am 1. Dezember 2009 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Irmgard Ischer war seit dem 1. August 2001 Vermittlerin im Bezirk Zofingen. Bekanntlich ist sie seit dem 1. Januar 2009 als Mitarbeiterin auf der Geschäftsstelle tätig. Ihre Anstellung als Vermittlerin hat sie deshalb auf den 1. Dezember 2009 aufgegeben. Im Namen des Teams der Vermittlerinnen und der Geschäftsstelle danke ich den drei Frauen für die offene, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit. Mit ihrem Engagement haben sie wesentliches zur positiven Entwicklung des Entlastungsdienstes beigetragen. Wir wünschen ihnen im kommenden Lebensabschnitt gute Gesundheit, viel Freude und Befriedigung in den neuen Tätigkeiten. Mit Christine Meier für die Bezirke Bremgarten und Muri Sonja Graber für die Bezirke Kulm und Zofingen Annina Clemen-Keller für die Bezirke Aarau und Lenzburg konnten wir drei qualifizierte und motivierte Nachfolgerinnen anstellen. Alle drei haben sich bereits gut eingearbeitet und sind erfolgreich am Arbeiten. 10 Jahre für den Entlastungsdienst An der letzten Jahresversammlung konnten wir folgende Mitarbeiterinnen für ihre 10-jährige Tätigkeit beim Entlastungsdienst ehren: Ruth Stutz-Wey, Christine Tschumi Maria Glutz Vorstand und Geschäftsleitung danken den drei Mitarbeiterinnen für die Treue zum Entlastungsdienst. Ausblick Grosse Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus! 2010 feiert der Entlastungsdienst sein 20-jähriges Bestehen. Vorstand und Geschäftsleitung sind daran, einen würdigen Anlass für dieses Jubiläum zu planen. Am 28. August 2010 werden wir im Rahmen der Nachmittagsvorstellung im Zirkus Monti in Aarau unser Jubiläum feiern, zusammen mit allen die uns in den vergangenen 20 Jahren unterstützt und getragen haben. Wir freuen uns auf ein spannendes 2010 und danken allen, die zu einem erfolgreichen 2009 beigetragen haben. Rudolf Geiser, Geschäftsleiter 8 9
6 Weiterbildung immer wichtiger! Die einzelnen Aufträge für unsere Mitarbeitenden werden zunehmend komplexer. In vielen Situationen ist der Entlastungsdienst Teil eines ganzen «Helfersystems» und zusammen mit verschiedenen Fachleuten tätig. Es gilt immer wieder die eigene Position zu reflektieren, Grenzen zu überprüfen und den Auftrag, in Zusammenarbeit mit den beteilig ten Fachleuten, abzusprechen. Diese zunehmend komplexeren Situationen stellen an unsere Mitarbeitenden hohe Ansprüche. In erster Linie werden unsere Vermittlerinnen mit diesen Situationen konfrontiert. Regelmässige Weiterbildung und regelmässiger Austausch sind deshalb unabdingbar. Seit über 10 Jahren führen wir deshalb zweimal pro Jahr mit den Vermittlerinnen einen Weiterbildungstag auf dem Herzberg, den «Herzbergtag» durch. Seit September 2002 stand dieser Weiterbildungstag unter der Leitung von Sylvia Anita Arni. Für den Entlastungsdienst war es ein absoluter Glücksfall, eine so kompetente und engagierte Fachfrau für die Weiterbildung der Vermittlerinnen gewinnen zu können. Ganz verschiedene Themen mit denen die Vermittlerinnen in ihrem Arbeitsalltag konfrontiert wurden, kamen zur Sprache. Ich wollte von Sylvia Anita Arni wissen, ob sich anhand der Themen eine Entwicklung des Entlastungsdienstes ableiten lasse? «Am Anfang meiner Arbeit mit den Vermittlerinnen stand die Persönlichkeitsbildung im Vordergrund, immer bezogen auf die Rolle als Vermittlerin. Die berufliche Tätigkeit diente als Basis». So setzten sich die Vermittlerinnen mit ihren verschiedenen Rollen, Vorgesetzte Verkäuferin Kollegin Fachfrau, intensiv ausei- Sylvia Anita Arni, Psychologische Beraterin/ Transaktionsanalytikerin SGTA, Supervisorin BSO, dipl. Personalfachfrau, Fachfrau für betroffene Frauen von häuslicher und sexueller Gewalt. Bis 31. März 2010 mit eigener Praxis in Baden. nander. Um sich in der Auseinandersetzung mit den «Profis» behaupten zu können, ist ein starkes Selbstbewusstsein als Fachfrau für Entlastung notwendig. Auch die besondere Situation im Entlastungsdienst, das Spannungsfeld «Einzelkämpferin Teammitglied» wurde intensiv behandelt. Mit der Zeit wurden vermehrt Sachthemen und die Weiterentwicklung des Entlastungsdienstes bearbeitet. Das Rekrutierungsverfahren für neue Betreuerinnen wurde hinterfragt und den neuen Bedürfnissen angepasst. Aus dieser Arbeit entstanden auch die Grundlagen für den Einführungskurs neuer Betreuerinnen. «Mein grosses Verständnis für Organisationen, das ich aus meinen früheren Tätigkeiten mitbringe hat mir in dieser Arbeit sehr geholfen». Eine ganz grosse Stärke von Sylvia Anita Arni, ist ihre Fähigkeit die Menschen dort abzuholen wo sie sich befinden und sie ernst zu nehmen. Ihre Freude mit Menschen zu arbeiten hat sich auch auf die Vermittlerinnen übertragen. Voller Elan und mit vielen guten Ideen kehrten sie jeweils vom Herzberg ins Tal und in die tägliche Arbeit zurück. «Es hat mir Spass gemacht für den Entlastungsdienst zu arbeiten und etwas zu seiner Entwicklung beitragen zu können». Am 10. November ist mit dem letzten «Herzbergtag» unter der Leitung von Sylvia Anita Arni eine Ära zu Ende gegangen. Sie hat uns in unserer Entwicklung zu einer professionellen Organisation sehr unterstützt und begleitet. Herzlichen Dank und alles Gute für die Zukunft. Rudolf Geiser, Geschäftsleiter 10 11
7 Bilanz per 31. Dezember Aktiven Kassa Postcheck Raiffeisen Vereinskonto Raiffeisen Sparen Flüssige Mittel Debitoren Verrechnungssteuer Forderungen Transitorische Aktiven Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Fremdkapital Vereinsvermögen am Jahresergebnis Vereinsvermögen am Total Passiven Erfolgsrechnung Ertrag Benützerbeiträge Mitgliederbeiträge Zinserträge Übrige Erträge Total Ertrag Aufwand Lohnaufwand Vermittlung Lohnaufwand Betreuung Sozialleistungen Spesen Vermittlung Spesen Betreuung Mietzins Bankspesen Mobiliar Unterhalt/Anschaffungen Sachversicherungen Büromaterial, Drucksachen Porti, Telefon, Kommunikation Aus- und Weiterbildung Öffentlichkeitsarbeit Übriger Betriebsaufwand Beiträge an Dachverband Total Aufwand Betriebsergebnis Betriebsbeiträge/Spenden BSV-Betriebsbeitrag Kantonsbeitrag Kantonsbeitrag Kantonsbeitrag Kirchgemeinden Spenden allgemein Total Betriebsbeiträge/Spenden Jahresergebnis
8 Bericht Ressort Finanzen Revisionsbericht 2009 Statistiken Gesamtstatistik Familien Betreuerinnen Entlastungsstunden Einsätze Anzahl Vereinsmitglieder Ehrenamtlich geleistete Stunden Vorstand Unbezahlte Mehrstunden der Betreuerinnen Erfreulicherweise resultiert aus der Rechnung «Betreuung» ein Mehrertrag von CHF Wir erzielten erfreulicherweise einen höheren Durchschnittsstundensatz, obwohl unwesentlich mehr Stunden Entlastung geleistet wurden. Der Personalaufwand für die Geschäftsstelle und Vermittlung ist gegenüber 2008 um CHF höher. Gründe dafür sind die Erhöhung der Stellenprozente auf der Geschäftsstelle sowie das Entlöhnungssystem der Vermittlerinnen. Die übrigen Betriebsaufwände sind alle im Rahmen des Vorjahres und des Budgets. Bei den Spenden ist leider ein Rückgang von CHF zu verzeichnen. Das Vereinsvermögen reduziert sich um den Jahresverlust von CHF auf neu CHF Claire Häfeli-Villiger Menschen mit Behinderung (Stand ) Alter Bis 7 Jahre Bis 18 Jahre Älter als 18 Jahre AHV-Alter Behinderungsarten Geistig/Lernbehindert Hörbehindert 3 3 Körperbehindert Krankheitsbehindert Psychisch Kranke Sehbehinderte 5 7 Total Davon Mehrfachbehindert Bericht der Revisionsstelle an die ordentliche Generalversammlung des Vereins Entlastungsdienste im Kanton Aargau. Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) des Vereins Entlastungsdienste im Kanton Aargau, für das am 31. Dezember 2009 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Aarau, 18. März 2010 Die Rechnungsrevisoren: Felix Bachmann Konrad Wiher 14 15
9 Spenden Ein herzliches Dankeschön an Alle, die uns 2009 finanziell und ideell unterstützt haben. Spenden bis CHF Personen Spenden über CHF Amag Schinznach-Bad Ammann Margrit Aarau Bärtschi Heidi Rombach Brockenstube Windisch Bruderer Daniel Männedorf Brunner Josef Wohlen Buser-Gugelmann Niedererlinsbach Calimero Secound Hand Shop Rudolfstetten Charity Gruppe Lunkhofen Oberlunkhofen D-Punkt Verein Dättwil Ehrsam Rolf Oeschgen Erni Walter Untersiggenthal Frauenbund Zeiningen Geiser Hans Laufenburg Gemeinde Beinwil am See Gemeinde Biberstein Gemeinde Egliswil Gemeinde Ennetbaden Gemeinde Rupperswil Gemeinde Thalheim Gemeinde Zufikon Graber-Brack-Stiftung Aarau Graf/Gärtner Volketswil Haberstich Edith Aarau Hächler Therese Suhr Hofer Heinz und Rosmarie Regensdorf Hofmann Ursula Oberkulm insieme Frick Kath. Pfarramt Beinwil Freiamt Kath. Pfarramt Bünzen Kath. Pfarramt Gipf-Oberfrick Kath. Pfarramt Meisterschwanden Kath. Pfarramt Oberlunkhofen Kath. Pfarramt Rheinfelden Kath. Pfarramt Rütihof Kath. Pfarramt Wohlen Kath. Pfarramt Würenlingen Keller Jürg und Christine Tägerig Kerr Katharina Aarau Knoblauch Georg Oberentfelden Koch-Berner-Stiftung Villmergen Krüttli Ursula und Peter Buchs Kuster Roland und Käthi Olten Landfrauenverein Mandach Landfrauenverein Rupperswil Leuthard Martin Mägenwil Meier-Graf Bülach Minder Susanne Suhr Mühlebach Heidi Tegerfelden Müller Elisabeth Zug Quartierverein Webermühle Wettingen Ref. Frauenverein Kaiseraugst Reformierte Kirchgemeinde Aarau Reformierte Kirchgemeinde Aauenstein Reformierte Kirchgemeinde Arni Reformierte Kirchgemeinde Baden Reformierte Kirchgemeinde Birr Reformierte Kirchgemeinde Birr-Lupfig Reformierte Kirchgemeinde Bözen Reformierte Kirchgemeinde Bremgarten Reformierte Kirchgemeinde Brugg Reformierte Kirchgemeinde Densbüren-Asp Reformierte Kirchgemeinde Erlinsbach Reformierte Kirchgemeinde Klingnau Reformierte Kirchgemeinde Lenzburg Reformierte Kirchgemeinde Mellingen Reformierte Kirchgemeinde Menziken
10 Spenden Reformierte Kirchgemeinde Menziken Reformierte Kirchgemeinde Oberentfelden Reformierte Kirchgemeinde Othmarsingen Reformierte Kirchgemeinde Reinach-Leimbach Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil Reformierte Kirchgemeinde Safenwil Reformierte Kirchgemeinde Schöftland Reformierte Kirchgemeinde Spreitenbach Reformierte Kirchgemeinde Suhr Reformierte Kirchgemeinde Tegerfelden Reformierte Kirchgemeinde Thalheim Reformierte Kirchgemeinde Umiken Reformierte Kirchgemeinde, Bazar Windisch Renn Verena Bremgarten Rudolph Nadja und Dirk Mühlau Schmidli Markus Mühlau Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Bad Zurzach Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Baden Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Erlinsbach Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Gränichen Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Laufenburg Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Magden Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Menziken Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Reinach Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Rheinfelden Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Schöftland Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Seengen Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Wegenstetten Schweiz. Gemeinütiger Frauenverein Zofingen Senn Frick Simmen Lucien Brugg Staub Othmar Rombach Stebler Max und Margrit Villigen Tao Sitzgruppe Wettingen Tröhler Rudolf Abtwil van Reeuwijk Rose-Marie und Marinus Unterentfelden Verein Chind und Eltere Rütihof Viva Reall Niederrohrdorf Wernli Gartenbau, Weihnachtsspende Thalheim Widmer Max Dr. Baden Trauerspenden im Gedenken an: Eggspühler Christoph Wir danken Ihnen, liebe Spenderin, lieber Spender, ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Dienstleistungen zugunsten der Angehörigen von Menschen mit einer Behinderung aufrecht erhalten und erfolgreich weiterführen. Freizeit ermöglichen Lebenskraft erhalten Behinderte Menschen brauchen häufig Unterstützung und Betreuung durch ihre Angehörigen oder Lebenspartner. Diese Betreuung erfordert Geduld, Empathie und Erfahrung. Die Verantwortung ist gross, der dauernde Einsatz braucht viel Kraft und Energie. Eine zeitweise Entlastung und die Gewissheit, für kurze Zeit etwas Verantwortung abgeben zu können, bringen grosse Erleichterung. Dafür gibt es den Entlastungsdienst. Die Betroffenen können Art und Häufigkeit der Einsätze nach ihren Bedürfnissen bestimmen, sei dies Betreuung im Haus oder ausserhalb, im Spiel oder auf einem Spaziergang, regelmässig stunden-, halbetage- oder tageweise. Das Zusammenleben mit behinderten Menschen ist bereichernd und herausfordernd zugleich. Der Entlastungsdienst hilft und unterstützt die Betroffenen dabei, ihren Alltag zu bewältigen
11 Ihr Beitrag Unterstützen Sie den Entlastungsdienst. Mit Ihrem Mitgliederbeitrag oder Ihrer Spen de helfen Sie mit, dass Entlastung für alle Benützenden finanziell trag bar ist. Spendenkonto: PC Impressum Texte Annalise Gubler-Heiz Claire Häfeli-Villiger Ruedi Geiser Redaktion Annalise Gubler-Heiz Rudolf Geiser Irmgard Ischer Gestaltung pw-grafics, Oberentfelden Fotos Druck Philipp Werner, Gipf-Oberfrick Jiri Vurma, Aarau Brogle Druck AG, Gipf-Oberfrick Entlastungsdienst Aargau Bahnhofstrasse Aarau Telefon Telefax
37 weitere Personen gemäss Präsenzliste (Geschäftsstelle) (davon 16 Mitglieder und 21 Gäste)
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