Luckydiana. Tierpsychologin. (Tierkommunikatorin / Tierheilpraktikerin)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Luckydiana. Tierpsychologin. (Tierkommunikatorin / Tierheilpraktikerin)"

Transkript

1 Luckydiana Tierpsychologin (Tierkommunikatorin / Tierheilpraktikerin) Tanja Lickel Neuzelg Matzendorf Natel: info@luckydiana.ch Homepage: Geburtsdatum: Zivilstand: Verheiratet Familienmitglieder: 2 Katzen und 1 Pferd

2 Inhaltsverzeichnis 1. Tierpsychologie Ausbildung Was bedeutet Tierpsychologie? Weshalb können Verhaltensstörungen entstehen Mögliche Verhaltensstörungen Mögliche Kausalfaktoren Prävention Ablauf einer Therapie Meine Werte Meine persönlichen Werte Für mich wichtig bei der Arbeit mit Mensch & Tier Für mich wichtig bei der Arbeit mit einer Institution Mein tierischer Werdegang Zertifikate Tierpsychologie Tierkommunikation Anatomieführung Pferd Anatomieführung Hund Lymphdrainage Rückenprobleme beim Pferd Tierkinesiologie und Bachblüten für Tiere Akupressur für Pferde...21 Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 2 von 21

3 1. Tierpsychologie 1.1. Ausbildung Ausbildung: Tierpsychologin mit Spezialisierung auf Katze, Pferd und Hund. Wo: ATN, Akademie für Tier- und Naturheilkunde, Dauer: Mai 2015 bis April 2017 Diplom: Abschlusszeugnis der Akademie für Tiernaturheilkunde (ATN) 1.2. Was bedeutet Tierpsychologie? Alle Tiere waren ursprünglich Wildtiere. Jedes Tier hat seinen eigenen Ursprung, seine eigene Individualität sowie seine eigenen Urinstinkte und Bedürfnisse. Wir Menschen haben uns aus verschiedenen Gründen entschlossen, einige Tiere zu unseren Haustieren werden zu lassen. Die Entwicklung vom wilden Tier zum Haustier erfolgt seit Jahrtausenden über mehrere Generationen hinweg (Domestikation). Beim Hund liegt dies ca. 12'000 Jahre, bei Schaf, Ziege, Schwein und Rind ca. 6'000 bis 10'000 Jahre und beim Pferd ca. 4'000 bis 5'000 Jahre vor Christus zurück. Die Meinungen bezüglich Domestikation der Katze gehen weit auseinander. Einig ist man sich, dass dies viel später als bei allen anderen Tierarten startete. Ausserdem gilt die Katze auch heute noch, durch ihre grosse Selbständigkeit und ihren Eigenwillen, als halbdomestiziert. Für alle Tierarten gilt jedoch, dass trotz der langen Entwicklungszeit in den Hausstand die Tiere immer noch viele Urinstinkte, vor allem ihre Grundinstinkte und damit ihre Grundbedürfnisse, beibehalten haben. Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 3 von 21

4 Das bedeutet für uns Menschen, dem Tier ein möglichst artgerechtes Leben zu ermöglichen, welches zumindest die Grundbedürfnisse des Tieres deckt. Dadurch, dass wir Menschen die Tiere zum Haustier gemacht haben, liegt dies vollumfänglich in unserer Verantwortung. Die Tierpsychologin ist darauf ausgebildet und kennt die Bedürfnisse der verschiedenen Tierarten. Sie steht dem Menschen mit Rat und Tat zur Seite und hilft Mensch und Tier, allfällige Probleme/Verhaltensstörungen zu vermeiden, bzw. erfolgreich aufzulösen sowie die Situation für die Zukunft artgerecht zu gestalten Weshalb können Verhaltensstörungen entstehen Eine Verhaltensstörung entsteht, wenn das Tier in einer nicht artgerechten Umgebung wohnt/lebt, wo seine Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Sein Anpassungsvermögen wird überfordert und es kann sein Leiden nicht mehr (er)tragen, bzw. verarbeiten. Seine Psyche, bzw. Seele leidet und erkrankt. Dies kann, wie bei uns Menschen auch, zusätzlich körperliche Störungen (Krankheiten) nach sich ziehen. Das Tier sieht für sich keinen anderen Ausweg mehr. Die dadurch entwickelte Verhaltensstörung stellt für das Tier eine Strategie dar, mit der aktuellen Situation doch irgendwie noch umgehen zu können. Nicht immer ist das Leiden des Tieres für den Menschen offensichtlich. Tiere leiden oft still in sich hinein, dies gilt für psychisches Leiden wie auch für Störungen der Gesundheit allgemein. Der Grund dieser Verhaltensart liegt auch im Urinstinkt der Tiere. Zeigt ein Tier in der Wildnis Schwäche, wird es leicht zur Beute. Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 4 von 21

5 Es ist erstaunlich, wie gross und wie lange die Anpassungsfähigkeit einiger Tiere sein kann, bis es überhaupt zu einer offensichtlichen Verhaltensstörung kommt. Bis dahin ist oft schon sehr viel Zeit mit viel Leid und Kummer für das Tier vergangen. Es gibt sogar Tiere, die Leiden ihr Leben lang stumm vor sich hin, ohne dass der Mensch es bemerkt. Natürlich ist bei allen Punkten zu beachten, dass jedes Tier auch ein eigenes Individuum ist, kein Tier reagiert genau gleich in Stresssituationen. Ein Tier erträgt eine bestimmte Situation besser und länger als ein anderes Tier. Charakter, Konstitutionen und Dispositionen können ganz unterschiedlich sein, wie bei uns Menschen auch. Aber die ursprünglichen Grundbedürfnisse sind bei allen einzelnen Tieren ihrer Art gleich. Zusammenfassung der wichtigsten Punkte: Der Mensch hat die (Haus)Tiere domestiziert Urinstinkte/Grundinstinkte sowie die Grundbedürfnisse dieser Tiere sind heute noch, nach vielen Jahrtausenden, nach wie vor vorhanden Es liegt in der vollen Verantwortung des Menschen, dem Tier ein artgerechtes Dasein zu bieten Tiere leiden still in sich hinein Eine Verhaltensstörung trifft ein, wenn das Tier in seinem Anpassungsvermögen überfordert ist. Es stellt für das Tier eine Art Strategie der Problembewältigung dar. Bis eine Verhaltensstörung offensichtlich wird, ist oft schon sehr viel Zeit mit sehr viel Leid für das Tier vergangen Dem einzelnen Individuum ist ebenfalls grosse Beachtung zu schenken Die Tierpsychologin unterstützt den Menschen generell darin, seinem Tier ein artgerechtes Leben zu bieten Bei allfälligen Verhaltensstörungen und gesundheitlichen Problemen hilft die Tierpsychologin die Ursache/n zu finden sowie zu beheben, Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 5 von 21

6 dem Tier Erholung und Regeneration zu ermöglichen sowie für die Zukunft ein artgerechtes Leben zu bieten Mögliche Verhaltensstörungen Mögliche Verhaltensstörungen z.b. bei der Katze oder Hund können sein: Urinieren, Markieren, Kratzen oder Kotz absetzen an unerwünschten Stellen Aggression (offensive = territorial, spielerisch, instrumentell / defensive / angstbedingte / ohne erkennbaren Grund) Angstverhalten Flucht- und Panikverhalten Hyperaktivität Fehlgeburten Heischende Aufmerksamkeitseinforderung Stereotypien wie: Schwanzbeissen, Lecken, Fellkauen, Starren, in die Luft schlagen, Aufeinanderschlagen der Kiefer, Beutesuchen, Beutejagen, Polyphagie, Polydipsie, übermässiges Speicheln, Wollsaugen, Stofffressen, Miauen, Heulen, aggressives Beissen und Kauen an Schwanz oder Pfoten, wütendes Kratzen am Maul mit den Krallen, periodisch gegen Menschen gerichtete Aggression Mögliche Verhaltensstörungen z.b. beim Pferd können sein: Koppen Weben Boxen- und/oder Zaunlaufen Sattelzwang Aggressivität gegenüber Menschen Hyperaggressivität gegenüber Artgenossen Autoaggression Barrenwetzen / Gitterbeissen Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 6 von 21

7 Exzessives Scharren Headshaking Sehr schreckhaft Kleben Verladeprobleme Sich-Nicht-Legen Übermässige Fellpflege Zungenstrecken Steigen, Bocken Beissen, schlagen Probleme beim Führen / Einfangen / Putzen, etc Mögliche Kausalfaktoren Mögliche Kausalfaktoren, welche über kurz oder lang zu einer Verhaltensstörung führen können, sind z.b.: Umweltbedingte (Mängel jeder Art, Stress, Veränderungen, etc.) Erzieherische Genetische Hormonelle Pathologische Erworbene Erfahrungen Prägende Effekte Psychosomatische Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 7 von 21

8 1.6. Prävention Wie schon im Kapitel 1.3 erwähnt, leiden Tiere oft stumm vor sich hin, ohne dass der Mensch dies bemerkt. Bzw. er bemerkt dies erst, wenn sich das Leiden bereits schon in eine Verhaltensstörung manifestiert hat und für den Menschen somit offensichtlich wird. Deshalb ist mir bei meiner täglichen Arbeit als Tierpsychologin die Prävention auch besonders wichtig. Das bedeutet, sich um das Tier von Anfang an artgerecht kümmern, so dass es überhaupt gar nicht erst zu einer Verhaltensstörung kommt. Dazu möchte ich Tierhalter von Herzen aufmuntern. Dies kann im Voraus sein, bevor ein Tier überhaupt da ist: Beratung und Unterstützung durch die Tierpsychologin, bevor man sich für ein Tier entscheidet (Tierart, was braucht dieses Tier, Einrichtung, Umgang, Beschäftigung, Umgebung, evtl. Zweittiere, spez. Welpen, passt dies mit dem Menschen zusammen, etc.) Das Einrichten einer artgerechten Umgebung Detailliertere Besprechung vor Eintreffen des Tieres bezüglich eines artgerechten Umgangs inkl. Plan/Liste mit passender Beschäftigung ohne Unter-, bzw. Überforderung Anfängliche Unterstützung und Kontrollbesuche beim, bzw. nach dem Eintreffen des Tieres Gesundheitscheck, wenn das Tier schon da ist, jedoch ohne offensichtliche Verhaltensstörung: Überprüfen der aktuellen Haltungsbedingungen Auf das Tier eingehen, bzw. was genau ist speziell für dieses Tier/Individuum noch wichtig Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 8 von 21

9 Unterstützung bei der Umsetzung der besprochenen Therapie- und Umsetzungsmassnahmen oder Verbesserungsmöglichkeiten Auf Wunsch des Besitzers: Nachbesuch, bzw. Nachkontrolle Bei jeder Arbeit wird natürlich immer auch auf das einzelne Individuum mit seiner Konstitution, Disposition und seinem eigenen Charakter eingegangen Ablauf einer Therapie Gründliche Anamnese (Aufnahme der Gesamtsituation / systematische Befragung zum Gesundheitszustand) im gewohnten Lebensraum des Tieres in enger Zusammenarbeit mit der Bezugsperson (dies ist unerlässlich für eine seriöse Ergründung der Ursache) Detaillierte Gründe für Verhaltensabweichung / Verhaltensproblem / Verhaltensstörung / Stereotypie Auf Grund von was wurde dies ausgelöst (Haltungsbedingungen / Schmerzen / Dominanzprobleme / Angst / Schockereignis / extreme Stresssituationen, etc.). Symptomatische Verhaltensstörung muss ausgeschlossen werden können (tierärztliche Untersuchung) Beseitigung der Ursache (Krankheit/Schmerzen, Haltung, Umgang, Fütterung, etc.) Therapiemassnahme (Behandlungsempfehlung) festlegen Mögliche begleitende und unterstützende Naturheilverfahren Begleitung und Unterstützung während der Therapie (Verlauf, evtl. Anpassungen, etc.) Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 9 von 21

10 2. Meine Werte 2.1. Meine persönlichen Werte Ehrlichkeit & Fairness Verständnis Mitgefühl Respekt Wertschätzung 2.2. Für mich wichtig bei der Arbeit mit Mensch & Tier Ich gehe auf Kunden und Patienten ein und nehme mir die nötige Zeit Mit viel Geduld, Verständnis und Einfühlvermögen gewinne ich das Vertrauen der Tierhalter Die Kunden können von mir eine umfassende, ehrliche und faire Beratung und Unterstützung erwarten. Ich nehme die Anliegen meiner Ansprechpartner ernst und respektiere sie vollumfänglich Ich vermittle zwischen Mensch und Tier Ich mache dem Menschen die Sprache & Gefühlswelt ihres Tieres verständlich Einfühlsam arbeite mit dem Menschen an seinen Sichtweisen und seiner inneren Einstellung bezüglich der Tierwelt Ich fördere die Eigenverantwortung des Menschen Ich fördere ein harmonischeres Zusammensein zwischen Mensch und Tier Das höchste Wohl aller Beteiligten steht im Vordergrund und ist das Ziel Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 10 von 21

11 2.3. Für mich wichtig bei der Arbeit mit einer Institution Eine Zusammenarbeit, die beruht auf: Vertrauen Respekt Offenheit Direktheit Ehrlichkeit Fairness Eine Zusammenarbeit mit: Regelmässigem Austausch Professionalität Seriosität Diskretion Konstruktivität Guter Kommunikation Guter Information Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 11 von 21

12 3. Mein tierischer Werdegang Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie Tiere behandelt (Mahatma Gandhi). Tier begleiten mich schon mein ganzes Leben lang, ob Katzen, Pferde, Hunde, Meerschweinchen, Hasen, Schlangen, etc.. Ein Leben ohne Tiere kann ich mir nicht vorstellen. Wir können so viel von ihnen lernen. Es sind so ehrliche und dankbare Wesen. Sie sind eine enorme Bereicherung für diese Erde. Tierkommunikation Seit 2005 besuche ich regelmässig Seminare bei der Pionierin für Tierkommunikation, Helen Gerber Sirin, Pferdeakupressur-Ausbildung von bei Lisbeth Traffelet, inkl. Sanfte Heilmethoden Ausbildung Bachblüten für Tiere 2006 im damaligen Tierheilzentrum in Schöftland Diverse Anatomie-Kurse Pferd / Hund / Lymphdrainage beim Pferd / Rückenprobleme und Lahmheiten beim Pferd Bei der Int. Tiershiatsu-Schule ME (Mia Estermann-Möllfors), Kommunikation und Bodenarbeit/Doppellonge 2008, Mensch und Pferd Zeichen und Sprache, bei Arnoud van der Sman, Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 12 von 21

13 Bodenarbeitskurse/-stunden Von bei Mirjam Brunner, Tierpsychologie Mit Spezialisierung auf Katze, Pferd und Hund. Vom Mai 2015 April 2017, bei der ATN, Akademie für Tier- und Naturheilkunde, Tierheilpraktikerin Start im März 2017, 3- jährige Ausbildung bei der Tierärztin, Frau Anja von Dieken, DE Rosendahl, Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 13 von 21

14 4. Zertifikate 4.1. Tierpsychologie Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 14 von 21

15 4.2. Tierkommunikation Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 15 von 21

16 4.3. Anatomieführung Pferd Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 16 von 21

17 4.4. Anatomieführung Hund Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 17 von 21

18 4.5. Lymphdrainage Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 18 von 21

19 4.6. Rückenprobleme beim Pferd Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 19 von 21

20 4.7. Tierkinesiologie und Bachblüten für Tiere Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 20 von 21

21 4.8. Akupressur für Pferde Luckydiana, Tanja Lickel, Neuzelg 10, CH-4713 Matzendorf Seite 21 von 21

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Mit wem haben Sie es bei Animaliasana zu tun? Mein Name ist Evelyne Saxer. Ich bin Tierheilpraktikerin

Mit wem haben Sie es bei Animaliasana zu tun? Mein Name ist Evelyne Saxer. Ich bin Tierheilpraktikerin Mit wem haben Sie es bei Animaliasana zu tun? Mein Name ist Evelyne Saxer. Ich bin Tierheilpraktikerin und betreibe die mobile Tierheilpraxis und Kleintierbetreuung Animalisana. Meine vierjährige Ausbildung

Mehr

Loka-Tierkommunikation

Loka-Tierkommunikation Loka-Tierkommunikation Fachschule für Kinesiologie & Komplementärtherapie halbjährige berufsbegleitende Ausbildung 1 Inhaltsverzeichnis Leitbild Seite 3 Lerninhalt Seite 4 Referentin Seite 6 Kosten Seite

Mehr

7: Verhaltenstherapie aggressiven Verhaltens. 7 b: Aggression - Ursachen und Vorgehensweise 8: Hyperaktivität, Bellverhalten, Territorialverhalten

7: Verhaltenstherapie aggressiven Verhaltens. 7 b: Aggression - Ursachen und Vorgehensweise 8: Hyperaktivität, Bellverhalten, Territorialverhalten Für Schüler und Absolventen der Akademie für Tiernaturheilkunde ergeben sich Möglichkeiten, ihren Studiengang sehr sinnvoll und mit wenig Aufwand um andere verwandte Abschlüsse zu erweitern. Nutzen Sie

Mehr

Wir bilden Tierfachleute in der Naturheilkunde aus!

Wir bilden Tierfachleute in der Naturheilkunde aus! + Fachschule für Kinesiologie & Komplementärtherapie Tierausbildungen - Dipl. Tierheilpraktik AP - Dipl. Manuelle Tiertherapie AP - Dipl. Tierkinesiologie AP - Veterinärmedizin für THP Wir bilden Tierfachleute

Mehr

Klinik- und Pflegeleitbild

Klinik- und Pflegeleitbild Klinik- und Pflegeleitbild Chirurgische Klinik Klinik für Orthopädie und Traumatologie Spital Thun UNSER KLINIKLEITBILD Leistungsauftrag Wir erfüllen unseren Auftrag für eine umfassende und erweiterte

Mehr

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte

unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte unser pflegeleitbild bezirkskrankenhaus reutte unsere grundsätze & unsere werte ,,Pflege lebt durch unser Handeln und ist nur so gut, wie unsere Patienten sie spüren und erleben können. Deshalb ist fachliche

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Zitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016

Zitate. Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 2016, HAFL 1. März 2016 Zitate Rinder und Stallklima Werden wir den Ansprüchen der Tiere gerecht? Stallklimatagung Rindvieh 216, HAFL 1. März 216 Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,

Mehr

Zulassungsbedingungen. Schultage. Infoabende. Kontakt: Die erste Ausbildung der AAT beginnt am 15. September Späterer Einstieg ist möglich.

Zulassungsbedingungen. Schultage. Infoabende. Kontakt: Die erste Ausbildung der AAT beginnt am 15. September Späterer Einstieg ist möglich. Die erste Ausbildung der AAT beginnt am 15. September 2016. Späterer Einstieg ist möglich. Zulassungsbedingungen Mindestens 3-jährige Ausbildung auf Sekundarstufe II (Berufslehre mit eidg. Fähigkeitsausweis

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard

Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule

Mehr

Tiersprache Lehrerinformation

Tiersprache Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS setzen sich mit der Kommunikation der Tiere auseinander. Sie lernen, dass ähnliche Zeichen unterschiedliche Aussagen haben können. Ziel Die SuS lernen, wie

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

1. Allgemeine Angaben zu Deinem Tier

1. Allgemeine Angaben zu Deinem Tier 1. Allgemeine Angaben zu Deinem Tier 1.1 Tierart, Rasse, Anzahl der Tiere 1.2 Alter und Name 1.3 Gewicht, ca. 1.4 Geschlecht, kastriert oder unkastriert 1.5 Woher stammt das Tier? Stammt das Tier von einem

Mehr

Basiskurs Tierkommunikation

Basiskurs Tierkommunikation Basiskurs Tierkommunikation Mag. a Christina Strobl-Fleischhacker www.de-anima.at Urheberrechtsnachweis Alle Inhalte dieses Skriptums, insbesondere Texte und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt (Copyright).

Mehr

Tierschutzvertrag. für die Übergabe des Hundes: Geschlecht: Wurftag : Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift :

Tierschutzvertrag. für die Übergabe des Hundes: Geschlecht: Wurftag : Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift : Tierschutzvertrag für die Übergabe des Hundes: Rasse: Geschlecht: Wurftag : Haarkleid: Größe und Gewicht (ca): Microchip- oder Täto-Nummer: Foto: Besitzer: Anschrift : vertreten durch: Anschrift : an seinen

Mehr

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung

Bedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen

Mehr

Gingivitis / Stomatitis

Gingivitis / Stomatitis Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig

Mehr

Besuch der Therapiehunde Azubis im Kindergarten St. Maximin

Besuch der Therapiehunde Azubis im Kindergarten St. Maximin Besuch der Therapiehunde Azubis im Kindergarten St. Maximin In den vergangenen Wochen haben uns die Therapiehunde - Azubis mit Ihren Besitzern hier im Kindergarten St. Maximin besucht. Die Therapiehunde

Mehr

Wie wir arbeiten: Für uns Trainer ist es notwendig, viel über Sie als Halter und über Ihren Hund zu erfahren, um ein genaues Bild zu gewinnen.

Wie wir arbeiten: Für uns Trainer ist es notwendig, viel über Sie als Halter und über Ihren Hund zu erfahren, um ein genaues Bild zu gewinnen. Wie wir arbeiten: Für uns Trainer ist es notwendig, viel über Sie als Halter und über Ihren Hund zu erfahren, um ein genaues Bild zu gewinnen. Auf diesen Informationen basierend erstellen wir ein Trainingsprogramm

Mehr

B E S C HREIBUN G D E R T R A I N E RTÄTIGKEIT UND M E I N E A N G E B OT E

B E S C HREIBUN G D E R T R A I N E RTÄTIGKEIT UND M E I N E A N G E B OT E B E S C HREIBUN G D E R T R A I N E RTÄTIGKEIT UND M E I N E A N G E B OT E M a r y s H u n d e s c h u l e M a r i o n H e r z o g P e t e r l h ö h e 1 6 9 4 3 4 4 W i e s e n f e l d e n Erstgespräch

Mehr

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen

Kommentartext: Mit Lebewesen achtsam umgehen. Mit Lebewesen achtsam umgehen 1. Kapitel: Alles lebt! Ganz schön einsam so ein Wald. Niemand weit und breit. Aber wenn du sehr aufmerksam bist, stimmt das gar nicht. Das hier ist ein toter Baum. Und der hier lebt. Eigentlich ist hier

Mehr

Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2

Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 Brauchen wir Zoos? Ethics, society and religion Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Brauchen wir Zoos? Leitfaden Inhalt In fast jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile einen Zoo. Was genau

Mehr

Akupunktur für Pferde

Akupunktur für Pferde Akupunktur für Pferde Meridiane verbinden Psyche und Körper Das ganze Energieleitsystem funktioniert wie ein einziger Fluß, vergleichbar mit einem Bewässerungssystem, welches den Körper in einem aufsteigenden

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten

Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten Schule für Blütentherapie Ausbildungsprogramm: Seminarlehrgang Therapeut/In Bachblüten Kursinformationen Kursziel Sie werden optimal auf Ihre künftige Tätigkeit als Therapeut/In Bachblüten vorbereitet.

Mehr

HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN. Susanne Seemann MSc

HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN. Susanne Seemann MSc HERAUSFORDERNDES VERHALTEN VON PSYCHISCH KRANKEN, ALTEN MENSCHEN BEGEGNEN Altersbild Welches Altersbild haben wir von psychisch kranken Menschen? Sind sie mit den Eigenschaften alt und psychisch krank

Mehr

Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung.

Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung. Haben Tiere Rechte? Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Haustier, Heimtier, Nutztier oder Wildtier?

Mehr

Zwei Söhne Elternbildung Marion Sontheim Spielgruppe Bottighofen Familienbegleitung Ausbildung Weiterbildung Fachzeitschrift Wut tut gut! «Damit aus Wut keine Gewalt entsteht» Themen: Aggression Bedeutung

Mehr

Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege

Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell. Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Die Familienzentrierte Pflege Das Calgary- Modell Zusammenfassung nach dem Handbuch der Familienzentrierten Pflege Gliederung I) Familienzentrierte Pflege 1. Schlüsselbegriffe in der Familienzentrierten

Mehr

Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport

Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom über den Schutz von Tieren beim Transport Physiologische Grundlagen zur Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22.12.2004 über den Schutz von Tieren beim Transport Dr. Birgitt Huber Folie: 1 Physiologische Grundlagen Die Landwirtschaftlichen

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Soziales Zentrum Sankt Josef

Soziales Zentrum Sankt Josef Soziales Zentrum Sankt Josef Unser Leitbild Diesen Text in leicht verständlicher Sprache haben MitarbeiterInnen und Mitarbeiter und KlientInnen und Klienten vom Sozialen Zentrum Sankt Josef geschrieben.

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst

3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst 3 Dinge, an denen du Stress bei deinem Hund erkennst Zu viel Stress belastet unsere Hunde und führt dazu, dass Verhaltensprobleme verstärkt auftreten. Vor allem Angst- und Aggressionsverhalten verschlimmern

Mehr

Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg. Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre

Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg. Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre Eingewöhnung Kindertagesstätte Spielkiste Magdeburg Transition Übergang Familie Kindertagesstätte Krippe 0 3 Jahre Umsetzung des Modells Die ersten Tage ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege

Mehr

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.

Palliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt. Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende

Mehr

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und

Mehr

Katzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie

Katzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie Katzen als Begleiterinnen in der Psychotherapie Auswahl der Tiere Artgerechte Aufzucht Gut sozialisierte Katzen, die während ihrer frühen Sozialisierungsphase (2. bis 7. Lebenswoche) mit Artgenossen

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

Assessment: Gemeinsame Einschätzung

Assessment: Gemeinsame Einschätzung 1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich

Mehr

Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen

Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen Im Auftrag der Werner Alfred Selo Stiftung in Kooperation mit Pro Mente Sana LINK Institut 130213 März 2013 Projektinformationen Auftraggeber: Werner

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten

Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka

Mehr

Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren

Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Verordnung des EDI über Ausbildungen in der Tierhaltung und im Umgang mit Tieren Änderung vom 23. Oktober 2013 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) verordnet: I Die Verordnung des EDI vom 5.

Mehr

Ausstieg aus nicht kurativen Eingriffen bei Schweinen. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Dr. Sandra Wehmeier-Graf 8.12.

Ausstieg aus nicht kurativen Eingriffen bei Schweinen. Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Dr. Sandra Wehmeier-Graf 8.12. Ausstieg aus nicht kurativen Eingriffen bei Schweinen 1 1. Schwanzkupieren 2. Kastration 3. Zähne schleifen Ausstieg aus dem Schwanzkupieren Allgemeines Nicht kurativ versus präventiv? curare = heilen

Mehr

Inhaltsverzeichnis I. EINLEITUNG 1 IL LITERATURÜBERSICHT 3

Inhaltsverzeichnis I. EINLEITUNG 1 IL LITERATURÜBERSICHT 3 V INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 1 IL LITERATURÜBERSICHT 3 1. Verhalten 3 1.1. Problemverhalten / Verhaltensproblem und Verhaltensstörung 3 1.2. Angst 5 1.3. Furcht 6 1.4. Phobie 6 1.5. Stress 7 2. Trennungsangst

Mehr

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche

Mehr

Futtermittelallergie

Futtermittelallergie Futtermittelallergie Die Futtermittelallergie ist nach der Atopischen Dermatitis und der Flohbissallergie die dritthäufigste Allergie bei Hunden und Katzen. Sie kommt etwa 10x weniger häufig vor als die

Mehr

Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln...

Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln... Elvira Cunow Zeit zum Gehen - Sich weiter zu ent-wickeln... Probleme??? Was ist ein Problem wirklich? Welche Probleme haben Sie? Was fehlt Ihnen? Läuft Ihr Leben nicht mehr rund? Fühlen Sie sich noch wohl?

Mehr

BIST DU

BIST DU BIST DU EMMA HATTE GLÜCK Als kleines Ferkel wurde sie im Alter von nur zehn Wochen gerettet. Damals hätte ihr Leben als Schweizer Mastschwein begonnen. Obwohl Schweine intelligenter sind als Hunde, hätte

Mehr

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I

GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I Limburg I I GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort Deutschland e. V. Cahenslystr. 9a I 65549 Limburg 06431-5682134 I hagio-zentrum-limburg@online.de I www.hagio.de Sendung: 26. April 2018 GGWD Gemeinschaft Gebet und Wort

Mehr

Freiwilliger Fragebogen für Interessenten

Freiwilliger Fragebogen für Interessenten Wir bitten Sie um Verständnis, Ihnen all diese Fragen stellen zu müssen. Viele der Hunde haben ein schweres Schicksal hinter sich. Um ihnen weitere Belastungen zu ersparen, suchen wir für sie ein möglichst

Mehr

um eine umfassende Sicht über Ihr Kind zu bekommen, hat es mir den Anlass gegeben, einen Fragebogen zu erstellen, um Ihr Kind besser kennen zu lernen.

um eine umfassende Sicht über Ihr Kind zu bekommen, hat es mir den Anlass gegeben, einen Fragebogen zu erstellen, um Ihr Kind besser kennen zu lernen. Naturheilpraxis Katja Weidemann Telefon: 0241/ 966 11 87 Lütticherstr. 281 weidemann.katja@gmx.de 52074 Aachen www.katja-weidemann.de Liebe Eltern,... um eine umfassende Sicht über Ihr Kind zu bekommen,

Mehr

Kommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006

Kommunikation mit Palliativpatienten. Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Palliativpatienten Salzburg, 7. Dezember 2006 Kommunikation mit Patienten Tatsachen Kommunikation mit Patienten Tatsachen Das Gespräch ist die häufigste ärztliche und pflegerische Handlung

Mehr

Studie zum stereotypen Laufen bei Hauspferden

Studie zum stereotypen Laufen bei Hauspferden Aus dem Institut für Tierschutz, Tierverhalten und Labortierkunde des Fachbereiches Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin Studie zum stereotypen Laufen bei Hauspferden Inaugural Dissertation zur

Mehr

Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten

Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs. Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Meine Mitarbeiterin, mein Mitarbeiter hat Krebs Ein Leitfaden der Krebsliga für Vorgesetzte Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Zurück in den beruflichen Alltag begleiten Jede Krebserkrankung ist

Mehr

Falscher Kläffer!? Was fällt Ihnen dazu ein? Sagen Sie ganz ehrlich Ihre Meinung...

Falscher Kläffer!? Was fällt Ihnen dazu ein? Sagen Sie ganz ehrlich Ihre Meinung... Falscher Kläffer!? Was fällt Ihnen dazu ein? Sagen Sie ganz ehrlich Ihre Meinung... Haben Sie an ihn gedacht? Ganz schön falsch Ihre ehrliche Meinung! Oder glauben Sie wirklich, ein Tier kann menschliche

Mehr

Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby

Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Ziemlich beste Freunde! Tiere zwischen Hof & Hobby Augustin-Simnacher-Str. 1 D 86874 Tussenhausen Bad Wörishofen/Mindelheim Tel. 08268 908 15 30 Fax 08268

Mehr

Papilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio

Papilio. Papilio. Tagung Papilio und U-3-Betreuung, 16. Juni 2010, Köln. Papilio e.v. 1. Der Ablauf. Papilio. Papilio Ein Programm für Kindergärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Ein Beitrag zur Sucht- und Gewaltprävention. Tagung Papilio und U-3-Betreuung,

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Sehr geehrter Klient/ sehr geehrte Klientin, damit ich Sie noch besser kennen lernen kann, habe ich im Folgenden einige Fragen zur Ihrer Lebenssituation und Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Psychologischer Dienst

Psychologischer Dienst Psychologischer Dienst MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Fachklinik für Atemwegserkrankungen, Allergien und Schlafmedzin Prävention l Akut

Mehr

Allergie-Ratgeber. Tiere

Allergie-Ratgeber. Tiere Allergie-Ratgeber Tiere Tierische Freundschaften können krank machen Tiere sind für viele Menschen die besten Freunde. Doch wenn der Körper allergisch auf Tierhaare reagiert, wird die Freundschaft auf

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

Ihre Hundeschule in Düsseldorf, Neuss und Umgebung. Info-Broschüre für ein rundum erfolgreiches Hundetraining.

Ihre Hundeschule in Düsseldorf, Neuss und Umgebung. Info-Broschüre für ein rundum erfolgreiches Hundetraining. Ihre Hundeschule in Düsseldorf, Neuss und Umgebung. Info-Broschüre für ein rundum erfolgreiches Hundetraining. DOGGIES KONZEPT. Zusammenarbeit. Lieber Hundebesitzer, herzlichen Dank für Ihr umsichtiges

Mehr

Die. - a monkey in a cat suit. Informationen - Pflegetipps - Ernährung - Allergien

Die. - a monkey in a cat suit. Informationen - Pflegetipps - Ernährung - Allergien Die - a monkey in a cat suit Informationen - Pflegetipps - Ernährung - Allergien Steckbrief der Devon Rex Herkunft: England Größe: mittelgroß Gewicht: Kater bis 4,5 kg, Katze 2,5 bis 3 kg Farben: alle

Mehr

Wir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen.

Wir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen. Deutsche Sprache schwere Sprache Sprachkursbeschreibung Wir das Familienzentrum verstehen uns als Ansprechpartner, Vermittler, Berater und Unterstützer in allen Familien- und Lebensfragen. Wir bieten Rat

Mehr

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen

Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Strukturierungsvorlage für ein Beratungsgespräch mit Eltern von Kindern mit chronischen Schmerzen Erarbeitung für das Modul: Schmerz und Schmerzmanagement (WS 12/13, (Lehrende: M. Schwermann) im Rahmen

Mehr

Informationsbogen zu

Informationsbogen zu Bitte beachten Sie: Mit diesem Fragebogen können Sie Interessenten, die Ihrem Hund eventuell ein neues Zuhause bieten wollen, schon im Vorfeld umfassend über Ihren Hund informieren. Damit tragen Sie auch

Mehr

HOMÖOPATHISCHE TIERHEILKUNDE. Sie lieben Tiere und haben privat oder beruflich Umgang mit

HOMÖOPATHISCHE TIERHEILKUNDE. Sie lieben Tiere und haben privat oder beruflich Umgang mit HOMÖOPATHISCHE TIERHEILKUNDE Sie lieben Tiere und haben privat oder beruflich Umgang mit - Hunden - Katzen - Kleintieren - Pferden - Ziegen oder Schafen und Sie sind als - Tierarzt/in - Tierheilpraktiker/in

Mehr

Körpersprache des Hundes. Verstehen Sie Hund? 3., aktualisierte Auflage. Frauke Ohl. Körpersprache des Hundes

Körpersprache des Hundes. Verstehen Sie Hund? 3., aktualisierte Auflage. Frauke Ohl. Körpersprache des Hundes Ohl v Frauke Ohl Verstehen Sie Hund? Hunde haben eine ganz klare Sprache: Durch Mimik, Laute, Gebärden und Körper signale kommunizieren sie mit ihren Artgenossen und mit uns. Werden Sie zum Hundeversteher!

Mehr

Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin

Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung Tierwohl aus Sicht der Tierhygiene und Veterinärmedizin Prof. Dr. med. vet. Nicole Kemper Institut für Tierhygiene, Tierschutz und

Mehr

ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG

ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG ANMELDEBOGEN FÜR AMBULANTE MITBEHANDLUNG Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, vielen Dank für Ihr Interesse an einer ambulanten Mitbehandlung in unserem Fachklinikum. Damit wir ein genaueres

Mehr

Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU

Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die GAP & der Tierschutz: Hohe Tierschutznormen für die EU Die Europäische Union will hoch hinaus Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Der Beitrag der Agrarpolitik Zur Förderung

Mehr

Heilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,

Heilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit, Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer

Mehr

Körpersprache Lehrerinformation

Körpersprache Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Wie Menschen kommunizieren oft mit der Sprache. Tiere geben zwar auch Laute von sich, aber die ist ebenso wichtig. Die SuS lernen anhand einer Zuordnungsübung

Mehr

Weitere Therapieziele

Weitere Therapieziele Heute würde Lazarus nicht mehr auferstehen dazu hat die Medizin zu viele Fortschritte gemacht. Mario Marenco Weitere Therapieziele Egal, welche Symptome eines Krankheitsbildes Sie eventuell feststellen

Mehr

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen.

UNSER LEITBILD. Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. UNSER LEITBILD Was uns ausmacht und wie wir miteinander umgehen. Orientierung geben, Identität fördern, Sinn stiften. Unsere Gesellschaft wandelt sich schneller denn je, und wir stehen vor zahlreichen

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 455.011 Jahrgang 2015 Nr. 62 ausgegeben am 27. Februar 2015 Verordnung vom 24. Februar 2015 über die Abänderung der Tierhaltungs- Ausbildungs-Verordnung Aufgrund von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Teil I Anamnese und Repertorisation. Hausbesuche kontra Praxisbesuche... Die Anamneseerhebung... Das Anamnesedreieck... Die Hierarchisierung von Symptomen und Auswahl von

Mehr

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Der Weg zur systemischen Selbst-Integration................ 1 1.1 Entwicklung der Systemaufstellung....................... 1 1.1.1 Rollenspiel in der Psychotherapie...................

Mehr

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.

Unsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität

Mehr

Newsletter Mai Schule für Ganzheitliche Heilverfahren

Newsletter Mai Schule für Ganzheitliche Heilverfahren Schule für Ganzheitliche Heilverfahren Unsere Stärke ist die Individualität der Ausbildungen und unsere langjährige Praxis- und Lebenserfahrung Hallo Ihr Lieben, Anbei der Mai Newsletter mit interessanten

Mehr

An ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt

An ihrer Seite. Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt An ihrer Seite Informationen und Hilfen für Unterstützer/innen, Freunde, Freundinnen und Angehörige von Betroffenen sexualisierter Gewalt Für Frauen gegen Gewalt Kennen Sie eine Frau, die sexualisierte

Mehr

Leitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis

Leitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis Leitlinien für eine professionelle anthroposophische Pflegepraxis Einleitung Das Internationale Forum für Anthroposophische Pflege, das nationale anthroposophische Pflegeorganisationen in aller Welt vertritt,

Mehr

Verhaltenstherapeutischer Fragebogen

Verhaltenstherapeutischer Fragebogen Verhaltenstherapeutischer Fragebogen Name und Adresse des Tierhalters: Hunderasse: Mischling: Name des Tieres: Geschlecht: männlich O Kastriert ja O Ich wurde überwiesen: nein O weiblich O nein O ja O

Mehr

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag

Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern schützen oder stärken? Umsetzung in den Alltag 29. Oktober 2016 lic.phil. Sabine Brunner Marie Meierhofer Institut für das Kind www.mmi.ch brunner@mmi.ch Zugänge

Mehr

Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, Seevetal

Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, Seevetal Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, 21217 Seevetal WICHTIG: Bitte füllen Sie dieses Formular aus und speichern Sie es auf Ihrem Rechner ab. Bitte schicken Sie es dann an folgende Email

Mehr

Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, Seevetal

Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, Seevetal Hands 4 Animals e.v. Friedrich- Scheunemann- Straße 2, 21217 Seevetal WICHTIG: Bitte füllen Sie dieses Formular aus und speichern Sie es auf Ihrem Rechner ab. Bitte schicken Sie es dann an folgende Email

Mehr

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen

Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie

Mehr

Selbstauskunft (Bestandteil des Tierpflegevertrages) für die Bewerbung als Pflegestelle für einen Hund

Selbstauskunft (Bestandteil des Tierpflegevertrages) für die Bewerbung als Pflegestelle für einen Hund HUNDEVERMITTLUNG- HERZENSSACHE e.v. Selbstauskunft (Bestandteil des Tierpflegevertrages) für die Bewerbung als Pflegestelle für einen Hund HUNDEVERMITTLUNG-HERZENSSACHE e.v. hat sich unter anderem zum

Mehr

Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte?

Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE. 1. Gleichheit. Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Kinderrechtequiz KINDERRECHTE SIND MENSCHENRECHTE 1. Gleichheit Haben alle Kinder auf der Welt die gleichen Rechte? Nein, die Kinder in den reichen Ländern haben mehr Recht als in ärmeren Ländern. Ja,

Mehr

Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess

Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess Klang-Massage-Therapie nach Peter Hess Was ist eine Peter Hess- Klangmassage? Peter Hess, der Leiter des Peter Hess Instituts für Klangmassageausbildung und Klangmethoden, hat die Klangmassage in jahrelanger

Mehr

Mut zum Leben. Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg

Mut zum Leben. Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg Mut zum Leben Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg Mut zum Leben Mut zum Leben Mit diesen Worten ist unser Leitbild der Katholischen Jugendfürsorge Augsburg überschrieben. Mut

Mehr