Bundesparteitag der SPD in Berlin 10. bis 12. Dezember 2015 GLEICHSTELLUNGSBERICHT. Berichterstatterin:

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1 Bundesparteitag der SPD in Berlin 10. bis 12. Dezember 2015 GLEICHSTELLUNGSBERICHT Berichterstatterin: Elke Ferner, MdB Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer (ASF)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Elke Ferner, MdB, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer (ASF) Die SPD auf Bundesebene Mitgliederentwicklung Parteivorstand, Präsidium, Parteirat Weibliche Delegierte auf den Bundesparteitagen 2001 bis Delegierte auf dem ordentlichen Bundesparteitag November 2013 nach Landesverbänden / Bezirken Weibliche Delegierte auf den SPD-Parteikonventen 2014 und Kommissionen und Beiräte des Parteivorstandes Bundesvorstände der Arbeitsgemeinschaften Arbeitskreise, Foren, Projektgruppen, Gesprächskreise und sonstige Gremien des Parteivorstandes Themenlabore Die SPD auf Landesverbands-, Bezirks-, Unterbezirks- und Ortsvereinsebene Mitgliederentwicklung in den Landesverbänden und Bezirken 2009 bis Weibliche Mitglieder in den Landesverbänden und Bezirken Vorstände der Landesverbände und Bezirke Vorsitzende und Vorstände der Unterbezirke / Kreisverbände Vorsitzende und Vorstände der Ortsvereine Parlamente / Fraktionen / Regierungen Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Weibliche Abgeordnete in der SPD-Bundestagsfraktion seit im Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion

3 4.2.3 im Fraktionsvorstand (erweitert) der SPD-Bundestagsfraktion seit Zusammensetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen, Sprecher/innen Bundesregierung SPD-Fraktionen der Länderparlamente Weibliche Abgeordnete in den SPD-Landtagsfraktionen Funktionsverteilung in den SPD-Fraktionen der Länder anteil unter den SPD-Arbeitskreis- und Ausschussvorsitzenden Landesregierungen anteil in Landesregierungen, an denen die SPD beteiligt ist Zum Vergleich: anteil in Landesregierungen, an denen die SPD nicht beteiligt ist Bericht der Bundes-SGK anteil der SPD-Ratsmitgliedern in Gemeinden mit und mehr Einwohnern Weibliche Vorsitzende der SPD-Großstadt- und Kreistagsfraktionen Von sozialdemokratischen besetzte Führungspositionen im Vergleich zu allen von der SPD besetzten Führungspositionen auf kommunaler Ebene im Vorstand der Bundes-SGK und in den Vorständen der Landes-SGKs 43 6 Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter SPD-Parteivorstand SPD-Landesverbände, -Bezirke und -Unterbezirke, Regionalgeschäftsstellen und Kreisverbände Landesverbände, die nicht den Status von Bezirken haben Unternehmensbereich der SPD

4 1 Einleitung Elke Ferner, MdB Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer (ASF) Mit diesem Gleichstellungsbericht berichten wir über die Gleichstellung in Ämtern, Funktionen und Mandaten. Der Berichtszeitraum umfasst die letzten zwei Jahre seit dem Parteitag im November 2013 in Leipzig bis Oktober Mitgliederentwicklung Die Mitgliedszahlen sind nach wie vor rückläufig. Gleichzeitig ist der anteil im Vergleich zu 2013 wieder leicht angestiegen, auf nunmehr 31,84 Prozent ( ,26 / ,46). Die anteile in der Mitgliedschaft der Landesverbände und Bezirke sind allerdings sehr unterschiedlich. So hält Schleswig-Holstein mit 35,26 Prozent weiter den Spitzenplatz und Sachsen ist mit 24,73 Prozent immer noch Schlusslicht. Bis auf Bremen und Sachen-Anhalt konnten alle Landesverbände und Bezirke einen wenn auch kleinen prozentualen Zuwachs der weiblichen Mitglieder vorweisen. Parteivorstand, Präsidium, Delegierte auf Parteitagen Mit Parteitagsbeschluss vom Dezember 2011 in Berlin wurde der Parteivorstand auf 35 Personen verkleinert. Dem Parteivorstand gehören zur Zeit 14 an, was einer Quote von 40 Prozent entspricht. Die Mindestabsicherung wird damit erfüllt. Nach dem Parteitag 2013 wurde das Präsidium wieder eingesetzt, der anteil beträgt über 46 Prozent. Auf den ordentlichen Bundesparteitagen liegt der anteil unter den Delegierten regelmäßig über 40 Prozent. Beim Parteitag 2013 betrug der anteil an den 600 Delegierten 42,7 Prozent. In fast allen Delegationen wurde die 40-Prozent Marke erreicht. Spitzenreiter war auf diesem Parteitag die 9-köpfige Delegation des Bezirks Nord-Niedersachsen mit 66,6 Prozent. Echte Parität, also 50:50 erreichten Brandenburg, 4

5 Bremen und Sachsen-Anhalt. Nur der Landesverband Nordrhein-Westfalen mit 38,8 Prozent und der Bezirk Hessen-Süd blieben unter der 40-Prozent-Marke. Dies ist umso bedauerlicher, da die beiden Gliederungen zusammen fast ein Drittel der Delegierten stellen. Arbeitsgemeinschaften, Kommissionen, Foren usw. Bei den Arbeitsgemeinschaften, Foren, Kommissionen, Arbeitskreisen und Projektgruppen ist die Spannbreite beim anteil sehr groß. Wegen des hohen anteils in der Besetzung der Gremien sind der Bundesvorstand der Juso- Hochschulgruppen, die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) mit je 57,1 Prozent, aber auch die Arbeitskreise Jüdischer Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit 66,7 Prozent und Muslimische Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mit 60,0 Prozent besonders zu erwähnen. Allerdings gibt es auch vier Gremien, die noch unter einer Quote von 25 Prozent liegen, hier besteht Nachholbedarf. Daher ist der Parteivorstand auch künftig aufgefordert, dafür zu sorgen, dass bei der Besetzung von Kommissionen, Arbeitsgemeinschaften, (Themen-)Foren, Projektgruppen usw. die Quotierung von mindestens 40 Prozent bei den Vorsitzenden und Mitgliedern eingehalten wird. Vorstände auf Landes-, Bezirks- und örtlicher Ebene In den Landes- und Bezirksvorständen ist bis auf eine Ausnahme die Mindestquote von 40-Prozent erreicht. Die Landesorganisation Hamburg, die zuletzt nur gut 38 Prozent anteil aufweisen konnte, hat nun einen anteil von 52,4 Prozent erreicht! Mittlerweile können wir über einen anteil von 50 Prozent und mehr in acht Landesverbänden und Bezirken berichten. Nach wie vor und somit unverändert werden nur vier Landesverbände und Bezirke von geführt, Nordrhein-Westfalen durch Hannelore 5

6 Kraft, Sachsen-Anhalt durch Katrin Budde, Nord-Niedersachsen durch Petra Tiemann und Weser-Ems durch Johanne Modder. Eine weibliche Vorsitzende gibt es in fast jedem vierten Unterbezirk bzw. Kreisverband, knapp 23 Prozent. Dennoch können wir hier einen Anstieg des anteils verzeichnen. Die Spannbreite liegt zwischen 66,7 Prozent in Bremen und Null in Hamburg. In den Vorständen dieser Gliederungsebenen beträgt der anteil im Durchschnitt 37 Prozent. Unverändert steht etwa jedem fünften Ortsverein eine weibliche Vorsitzende vor (19 Prozent), in den Vorständen der Ortsvereine haben knapp 31 Prozent der Ämter inne. SPD-Gruppe im Europäischen Parlament Seit der Europawahl 2014 gehören der deutschen SPD-Gruppe 14 Männer und 13 an, der anteil beträgt 48,1 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit der ersten Direktwahl Der Grund liegt zum einen darin, dass es sich um eine reine Listenwahl handelt, zum andere, dass auch hier der Reißverschluss bei der Listenaufstellung angewandt wurde. In der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D) sind von den 190 Abgeordneten 85, auch dies ein beachtlicher anteil von 44,7 Prozent. SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Die SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat zum ersten Mal zu Beginn einer Wahlperiode einen anteil von mehr als 40 Prozent (81 von 193 Mitgliedern entspricht 42 Prozent). Erstmals hat die SPD-Bundestagsfraktion eine erste Parlamentarische Geschäftsführerin. In den Ausschüssen sieht es bei der Besetzung der sozialdemokratischen Abgeordneten sehr unterschiedlich aus. Gerade einmal in 14 der 23 Ausschüsse wird die Quote von 40 6

7 Prozent erreicht, im Ausschuss Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung sogar mit 80 Prozent. Allerdings liegen der Finanzausschuss und der Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit noch unter 20 Prozent. In 7 Ausschüssen des Deutschen Bundestages stellt die SPD den Vorsitz, Vorsitzende sind 4 Männer und 3, damit liegt der anteil bei knapp 43 Prozent. Die SPD-Bundestagsfraktion hat 23 Arbeitsgruppen entsprechend der Ausschüsse des Bundestages eingesetzt, geleitet von 7 AG-Sprecherinnen und 16 AG-Sprecher (anteil von gut 30 Prozent). Bundesregierung In der Bundesregierung ist die SPD paritätisch mit jeweils drei Ministerinnen und Ministern vertreten. CDU/CSU erreichen mit ihrem größeren Anteil an männlichen Ministern nur einen anteil von 22,2 Prozent. Auch bei der Besetzung der Positionen der parlamentarischen Staatssekretär_innen und Staatsminister_innen kann die SPD mit einem anteil von 61,5 Prozent punkten (CDU/CSU 35,0 Prozent). Jedoch gibt es bei den beamteten Staatssekretär_innen auf SPD-Seite noch erheblichen Nachholbedarf. Hier sind nur 8,3 Prozent. Exkurs: Ein Bericht darüber, wie die Quotierung in der SPD umgesetzt wird, kann nicht darauf verzichten, eine historische Entscheidung zu erwähnen, die in den Berichtszeitraum fällt: Der Beschluss über die sogenannte quote. Nach jahrelangen Diskussionen beschloss der Deutsche Bundestag am das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. Es beinhaltet unter anderem eine 30- Prozent-Quote für Aufsichtsräte großer Unternehmen. 7

8 SPD-Landtagsfraktionen Einen Spitzenwert erreicht Thüringen mit einem anteil von 58,3 Prozent gefolgt von Saarland, Sachsen, Brandenburg, Hamburg und Bayern, die alle über 40 Prozent liegen. In drei Landtagsfraktionen der Bundesländer liegt der Anteil der weiblichen Abgeordneten unter bzw. knapp über den 30 Prozent, in Baden-Württemberg bei nur 20 Prozent. Kommunale Ebene In den Kommunalvertretungen ist ein durchschnittlicher anteil unter den SPD- Mandatsträgerinnen und Mandatsträgern von 29,5 Prozent erreicht. Dieser Wert schwankt jedoch erheblich je nach Größe der Kommune: In Millionenstädten ist der Wert konstant geblieben, der anteil liegt bei 41,9 Prozent. In Städten von bis Einwohnerinnen und Einwohnern bei 38,4 Prozent (minus 1,5 Prozent). Je kleiner die Kommune, desto geringer ist der anteil unter SPD-Ratsmitgliedern. Bei den Spitzenpositionen wie Oberbürgermeisterinnen, Bürgermeisterinnen in größeren Städten und Landrätinnen gingen die Zahlen leicht zurück. Es gibt nur noch 10 Oberbürgermeisterinnen (Anteil 9 Prozent), 6 Bürgermeisterinnen in Städten über Einwohnerinnen und Einwohnern (14,6 Prozent) und 7 Landrätinnen (10,3 Prozent). Noch immer ist von zehn dieser Spitzenpositionen nur eine mit einer SPD-Frau besetzt (23 von 220; Vergleich 2013: 29 von 224). Hauptamtlich Beschäftigte der Partei Die Statistik der hauptamtlich bei der SPD Beschäftigten belegt, dass auf der Ebene der Abteilungsleitungen im Willy-Brandt-Haus nunmehr von den fünf Positionen drei von besetzt werden. Die neu eingerichteten Positionen der Referatsleiterinnen und Referatsleiter werden zu einem Drittel von ausgefüllt. 8

9 In den Landesverbänden und Bezirken sind die Leitenden Geschäftsführer bis auf Saarland alle männlich, unter 20 Landes-, Bezirksgeschäftsführern gibt es sechs. Fazit und Ausblick Auch im Jahre 2015, 27 Jahre nach dem Quotenbeschluss von Münster ist die Mindestquote von 40 Prozent immer noch nicht überall erreicht. Die Vorstände aller Ebenen der Partei sind verpflichtet, die Quotierung zu beachten und durchzusetzen. Und sie müssen auch aktiv dafür sorgen, dass ausreichend für Funktionen, Mandate, Kommissionen usw. zur Verfügung stehen. Gezielte Schulungsund Bildungsmaßnahmen und Mentoringprojekte leisten hierzu einen wichtigen Beitrag. Überlegungen zur Änderung des Wahlrechtes oder Änderungen des Statuts, um eine Doppelspitze zu ermöglichen, müssen debattiert werden. Jetzt, zur Halbzeit der Wahlperiode, können im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 wichtige Weichen gestellt werden, damit die SPD ihr Profil als Partei für deutlich schärfen kann. Die Einhaltung der Quotierung ist dafür eine Grundvoraussetzung. Elke Ferner Berlin, Oktober

10 2 Die SPD auf Bundesebene 2.1 Mitgliederentwicklung Jahr Anzahl der Mitglieder Anzahl der weiblichen anteil in % gesamt Mitglieder , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,84 10

11 2.2 Parteivorstand, Präsidium, Parteirat Parteivorstand insgesamt davon anteil in % Präsidium insgesamt 51, , , , , ,9 40,0./ davon anteil in % 38,5 46,2 53,8 46,2 46, ,1 46,2 Parteirat insgesamt /. 5./. davon anteil in % 45,5 45,0 48,1 47,3 44,5 43,6 53,3 1 Auf dem Parteitag im Dezember 2011: Reform der Parteigremien mit dem Beschluss Partei in Bewegung Organisationspolitisches Grundsatzprogramm der SPD - Demokratie im Wandel 2 Mit Beschluss des Parteitages vom Dezember 2011 wird der Parteivorstand auf 35 Personen verkleinert 3 Mit Beschluss des Parteitages vom Dezember 2011 wurden die Gremien Präsidium sowie Parteirat abgeschafft 4 Mit Beschluss des Parteitages vom November 2013 wurde das Gremien Präsidium wieder eingesetzt 5 Mit Beschluss des Parteitages vom Dezember 2011 wurde der Parteirat ersetzt durch den Parteikonvent 11

12 2.3 Weibliche Delegierte auf den Bundesparteitagen 2001 bis 2013 Anzahl der weiblichen Delegierten 6 anteil in Prozent , , , , , , ,7 6 Summe ohne Parteivorstand 7 Aus dem Protokoll der Mandatsprüfungs- und Zählkommission 12

13 2.4 Delegierte auf dem ordentlichen Bundesparteitag November 2013 nach Landesverbänden / Bezirken Landesverband / Bezirk Anzahl Anwesende davon % - mögliche Delegierte Delegierte weiblich Baden-Württemberg ,5 Bayern ,2 Berlin ,0 Brandenburg ,0 Braunschweig ,7 Bremen ,0 Hamburg ,9 Hannover ,7 Hessen-Nord ,9 Hessen-Süd ,6 Mecklenburg-Vorpommern ,0 Nord-Niedersachsen ,7 Nordrhein-Westfalen ,8 Rheinland-Pfalz ,8 Saar ,0 Sachsen ,9 Sachsen-Anhalt ,0 Schleswig-Holstein ,7 Thüringen ,1 Weser-Ems , ,7 13

14 2.5 Weibliche Delegierte auf den SPD-Parteikonventen 2014 und 2015 Delegierte gesamt: Bezirk/LV Mandate gesamt Parteikonvent Parteikonvent Anwesende Delegierte davon weiblich in % Anwesende Delegierte davon weiblich Baden-Württemberg , ,0 Bayern , ,7 Berlin , ,9 Brandenburg , ,3 Braunschweig , ,0 Bremen , ,0 Hamburg , ,0 Hannover , ,0 Hessen-Nord , ,4 Hessen-Süd , ,0 Mecklenburg , ,0 Vorpommern Nord-Niedersachsen , ,3 Nordrhein-Westfalen , ,8 Rheinland-Pfalz , ,0 Saar , ,0 Sachsen , ,7 Sachsen-Anhalt , ,0 Schleswig-Holstein , ,0 Thüringen , ,3 Weser-Ems , ,9 in % , ,5 8 Summe ohne Parteivorstand 14

15 2.6 Kommissionen und Beiräte des Parteivorstandes Vorsitzende stellvertretende Vorsitzende Weitere (Vorstands-) Mitglieder gesamt davon Männer gesamt davon ,0 anteil gesamt in % Kuratorium Wilhelm-Dröscher-Preis Gustav-Heinemann ,7 Bürgerpreis KOMMISSIONEN Bundesschiedskommission ,9 Europapol. Kommission / / / Grundwertekommission ,1 Historische Kommission ,4 Kommission Internationale / / / Politik 11 Kontrollkommission ,0 Medien- und netzpolitische ,5 Kommission Organisationspolitische ,4 Kommission BEIRÄTE Beirat der Parteischule ,0 Beirat Juso ,5 Hochschulgruppen Kommunalbeirat ,8 SPD-Sportbeirat ,3 9 Die Kommission ist ein offenes Gremium, daher ist kein anteil bestimmbar. 10 Jetzt nur noch 17 Mitglieder, 2014 ist ein Mitglied verstorben 11 Die Kommission ist ein offenes Gremium, daher ist kein anteil bestimmbar. 12 Die Kontrollkommission besteht normal aus 9 Mitgliedern, nach Rücktritt von einem männlichen Mitglied besteht die Kommission z.z. nur aus 8 Mitgliedern 15

16 2.7 Bundesvorstände der Arbeitsgemeinschaften Vorsitzende stellvertretende Vorsitzende Männer gesamt davon Weitere (Vorstands-) Mitglieder gesamt davon anteil gesamt Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer (ASF) ,0 in % Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus 13 Jungsozialistinnen und Jungsozialisten (Jusos) 14 Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen (ASJ) Bundesvorstand der Juso- Hochschulgruppen 16 Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) Arbeitsgemeinschaft Selbständige in der SPD (AGS) Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) Arbeitsgemeinschaft Selbst Aktiv Arbeitsgemeinschaft Schwusos Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Gesamt , , , , , , , , , , , ,9 13 Im Moment gibt es nur einen stellvertretenden Vorsitzenden 14 Zuzüglich vier kooptierte Mitglieder, davon drei 15 Gewählte Bundesgeschäftsführerin 16 Es gibt keinen Vorsitz 16

17 17

18 2.8 Arbeitskreise, Foren, Projektgruppen, Gesprächskreise und sonstige Gremien des Parteivorstandes Vorsitzende Männer gesamt stellvertretende Vorsitzende davon Weitere Mitglieder des Gremiums gesamt davon anteil gesamt in % ARBEITSKREISE Arbeitskreis Christinnen ,5 und Christen in der SPD (AKC) Arbeitskreis jüdische ,7 Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten 17 Arbeitskreis ,0 Muslimische Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Arbeitsgemeinschaft ,0 ehemals verfolgter Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten (AvS) 18 FOREN Forum Bildung ,3 Forum Eine Welt / / / Forum Innenpolitik ,2 Forum Kulturpolitik / Kulturforum ,3 Forum ländliche Räume ,6 Forum Metropolenpolitik ,2 Forum Ostdeutschland Der gewählte Sprecherkreis bestand aus 5 Personen, eine männliche und eine weibliche Person sind zurück getreten 18 Nur dem Namen nach eine AG, ist aber ein Arbeitskreis. 19 Das Forum ist ein offenes Gremium, daher ist ein anteil nicht bestimmbar. 18

19 Vorsitzende Männer gesamt stellvertretende Vorsitzende davon Weitere Mitglieder des Gremiums gesamt davon anteil gesamt in % Forum Sicherheits- und Verteidigungspolitik / / / Forum Sport ,3 Themenforum Verbraucherpolitik 21 Wissenschaftsforum Steuerungsgruppe , ,3 GESPRÄCHSKREISE Gesprächskreis ,7 Finanzmärkte und Finanzpolitik Gesprächskreis Jugend ,4 Gesprächskreis Menschenrechte / / / Projektgruppe Parität ,0 2.9 Themenlabore Auf dem Leipziger Parteitag im November 2013 wurde beschlossen, Themenlabore zu etablieren 25. Zunächst wurden sechs Themenlabore eingerichtet 26, im weiteren Verlauf aufgestockt auf neun Themenlabore. In diesen Themenlaboren sollten, so der Beschluss, Freiräume für neue Ideen jenseits der Sachzwänge der Regierungsarbeit geschaffen und breitere gesellschaftliche Themen aufgegriffen werden. Insgesamt 115 Mitglieder arbeiten in den Steuerungskreisen der Themenlabore. Davon sind 44 Mitglieder weiblich, was einen anteil von 38,8 % entspricht. 20 Das Forum ist ein offenes Gremium, daher ist ein anteil nicht bestimmbar 21 Das Themenforum besteht nur aus den beiden gewählten Sprecherinnen und einem nichtgewählten Beirat 22 Der Gesprächskreis wurde von ehemals Gesprächskreis Familie und Jugend nach dem letzten Parteitag in den Gesprächskreis Jugend umbenannt 23 Der Gesprächskreis ist ein offenes Gremium, daher ist ein anteil nicht bestimmbar 24 Die Projektgruppe war nur für einen begrenzten Zeitraum eingesetzt und endete mit der Erarbeitung des Berichtes Geschlechterparität (Parité) bei Wahlen an den Parteivorstand 25 Beschluss Ini 1 Perspektiven. Zukunft. SPD! 26 Übersicht auf 19

20 3 Die SPD auf Landesverbands-, Bezirks-, Unterbezirks- und Ortsvereinsebene 3.1 Mitgliederentwicklung in den Landesverbänden und Bezirken 2009 bis 2014 Landesverbände/ Bezirke Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Braunschweig Bremen Hamburg Hannover Hessen-Nord Hessen-Süd Mecklenburg- Vorpommern Zeile: gesamt, 2. Zeile: weiblich 20

21 Landesverbände/ Bezirke Nord- Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saar Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Weser-Ems SPD gesamt Männer anteil in % 31,20 31,26 31,34 31,46 31,64 31,84 21

22 3.2 Weibliche Mitglieder in den Landesverbänden und Bezirken (Rangfolge nach anteil in Prozent, Stand: ) Landesverbände/ Bezirke SPD-LV Schleswig-Holstein SPD-Landesorganisation Bremen SPD-LV Berlin SPD-Landesorganisation Hamburg SPD-LV Nordrhein-Westfalen SPD-LV Saar SPD-LV Bayern SPD-LV Baden-Württemberg SPD-LV Mecklenburg Vorpommern SPD-Bezirk Nord-Niedersachsen SPD-Bezirk Hannover SPD-Bezirk Weser-Ems SPD-LV Rheinland-Pfalz SPD-Bezirk Hessen-Süd SPD-Bezirk Braunschweig SPD-LV Brandenburg SPD-Bezirk Hessen-Nord SPD-LV Thüringen SPD-LV Sachsen-Anhalt SPD-LV Sachsen gesamt Weiblich anteil in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,73 22

23 3.3 Vorstände der Landesverbände und Bezirke (mit Vergleichszahlen von 2013) Landesverband / Bezirk weibliche Landes -/ Bezirksvorsitzende stellvertretende Vorsitzende gesamt / davon 2013 (Angaben zum Vergleich) Baden- nein 4 / 2 34 / 15 Württemberg 44,1 % Bayern nein 3 / 1 38 / 17 44,7 % Berlin nein 4 / 2 14 / 8 57,1 % Brandenburg nein 2 / 1 13 / 7 53,8 % Braunschweig nein 4 / 2 19 / 9 47,4 % Bremen nein 2 / 1 17 / 9 52,9 % Hamburg nein 3 / 2 21 / 8 38,1 % Hannover nein 2 / 1 25 / 12 48,0 % Hessen-Nord nein 2 / 1 19 / 9 47,4 % Hessen-Süd nein 2 / 1 20 / 9 Mecklenburg- Vorpommern 45,0 % nein 3 / 2 16 / 7 43,8 % Nord-Niedersachsen ja 4 / 1 17 / 8 Nordrhein- Westfalen 47,1 % ja 4 / 2 37 / 17 45,9 % Rheinland-Pfalz nein 3 / 1 21 / 9 42,9 % Landes-/Bezirksvorstände 2015 gesamt / 2015 anteil in % 28 / 13 46,4 36 / 17 47,2 14 / / / 10 45,4 17 / 9 52,9 21 / 11 52,4 24 / / 10 52,6 20 / / 7 43,8 16 / 7 43,8 35 / 16 45,7 22 / 8 36,4 28 Quelle: MAVIS 23

24 Landesverband / Bezirk weibliche Landes -/ Bezirksvorsitzende stellvertretende Vorsitzende gesamt / davon 2013 (Angaben zum Vergleich) Saar nein 4 / 3 23 / 10 43,5 % Sachsen nein 2 / 2 21 / 10 47,6 % Sachsen-Anhalt ja 3 / 1 17 / 8 47,1 % Schleswig-Holstein nein 2 / 2 11 / 5 45,5 % Thüringen nein 4 / 2 24 / 11 45,8 % Weser-Ems ja 3 / 1 18 / 8 44,4 % Gesamt 4 60 / / ,1 % Landes-/Bezirksvorstände 2015 gesamt / 2015 anteil in % 21 / 9 42,9 20 / / 7 43,8 11 / 6 54,5 24 / 13 54,2 17 / 8 47,1 413 / ,2 Vorstände der Landesverbände, die nicht den Status von Bezirken haben Landesverband weibliche Landesvorsitzende Stellvertr. Vorsitzende 2013 (Angaben zum Vergleich) Niedersachsen nein 5 / 4 26 / 11 42,3 Hessen nein 3 / 1 20 / 8 40,0 Gesamt 0 8 / 5 46 / 19 41,3 Landesvorstände 2015 gesamt / 2015 anteil in % 25 / / 9 47,4 44 / 23 52,3 24

25 3.4 Vorsitzende und Vorstände der Unterbezirke / Kreisverbände 29 Landesverband / Bezirk Vorsitzende der Unterbezirke / Kreisverbände Vorstände der Unterbezirke / Kreisverbände Baden- Württemberg Anzahl der Vorsitzenden davon anteil in % Anzahl der Vorstandsmitglieder davon anteil in % , ,06 Bayern , ,33 Berlin , ,31 Brandenburg , ,62 Braunschweig , ,10 Bremen , ,16 Hamburg ,67 Hannover , ,63 Hessen-Nord , ,41 Hessen-Süd , ,22 Mecklenburg- Vorpommern Nord- Niedersachsen Nordrhein- Westfalen , , , , , ,96 Rheinland-Pfalz , ,22 Saar , ,37 Sachsen , ,57 Sachsen-Anhalt , ,84 Schleswig- Holstein , ,75 Thüringen , ,41 Weser-Ems , ,80 Gesamt , ,94 29 UB-Vorstand = Vorsitzende/r, stellv. Vorsitzende/r, Kassierer/in, stellvertretender Kassierer/in, Schriftführer/in, stellvertretende/r Schriftführer/in, Beisitzer/innen. Quelle MAVIS 25

26 26

27 3.5 Vorsitzende und Vorstände der Ortsvereine 30 Landesverband / Bezirk Vorsitzende der Ortsvereine Vorstände der Ortsvereine Anzahl der davon anteil Anzahl der davon anteil in Vorsitzenden in Prozent Vorstands- % mitglieder Baden- Württemberg , ,84 Bayern , ,60 Berlin , ,01 Brandenburg , ,63 Braunschweig , ,24 Bremen , ,80 Hamburg , ,50 Hannover , ,33 Hessen-Nord , ,11 Hessen-Süd , ,80 Mecklenburg- Vorpommern , ,66 Nord- Niedersachsen , ,08 NRW , ,99 Rheinland-Pfalz , ,91 Saar , ,67 Sachsen , ,76 Sachsen-Anhalt , ,80 Schleswig- Holstein , ,26 Thüringen , ,57 Weser-Ems , ,20 Gesamt , ,95 30 Ortsvereins-Vorstand = Vorsitzender, stellv. Vorsitzender, Kassierer, stellvertretende/r Kassierer/in, Schriftführer/in, stellvertretende7r Schriftführer/in, Beisitzer/innen. Quelle: MAVIS 27

28 28

29 4 Parlamente / Fraktionen / Regierungen 4.1 Sozialdemokratische Fraktion im Europäischen Parlament Anteil der weiblichen Abgeordneten unter den SPD-Abgeordneten des Europäischen Parlaments 1984 bis 2015 Anzahl der weiblichen SPD-Europaabgeordneten anteil in der deutschen Gruppe der SPD- Europaabgeordneten in % ,0 38,7 42,5 42,4 39,1 43,5 43,5 48,1 Der anteil innerhalb der deutschen Gruppe der SPD-Abgeordneten stieg seit der ersten Direktwahl 1979 auf über 40 Prozent. Seit der Europawahl 2014 gehören der deutschen SPD-Gruppe 14 Männer und 13 an, der anteil beträgt 48,1 Prozent. Das Bestreben nach Gleichberechtigung spiegelt sich auch in der Zusammensetzung des Europäischen Parlaments, das in der Vergangenheit schrittweise "weiblicher" geworden ist. In der laufenden Legislaturperiode sind 36 % der Abgeordneten im Europäischen Parlament. Von den nun nur noch 96 (bis 2014 waren es 99) deutschen Abgeordneten sind derzeit 35 weiblich (36,5%). In der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D) ist der Anteil weiblicher Abgeordneter mit 44,7 % Prozent um 1,4 % gestiegen (vorher 43,3 %). Von den 190 Abgeordneten sind 85. Somit ist dieser anteil gleich hoch dem anteil in der deutschen Gruppe der SPD-Europaabgeordneten Quellen: Internetseiten des Europäischen Parlamentes und der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament (S&D); eigene Berechnungen. 29

30 4.2 SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Weibliche Abgeordnete in der SPD-Bundestagsfraktion seit ) zu Beginn der Legislaturperiode / 2) am Ende der Legislaturperiode Jahr der Bundestagswahl ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) 2) ) ) absolut in Prozent 9,5 11,5 12,9 13,4 12,2 12,2 10,3 11,1 8,7 8,8 5,9 7,3 5,4 6,2 8,5 9,4 8,3 8,9 10,4 11,4 16,1 16,8 27,2 27,2 34,1 35,1 35,2 36,9 37,8 39,5 36,0 37,6 38,4 40,4 42,0 43, Abgeordnete gesamt (Wahl am ) 33 Stand Okt

31 4.2.2 im Fraktionsvorstand der SPD-Bundestagsfraktion Dem Geschäftsführenden Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion gehören der Fraktionsvorsitzende, die neun stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden, die vier parlamentarischen Geschäftsführerinnen, sowie die Justiziarin der Fraktion und kraft Amtes die zwei Bundestagsvizepräsidentinnen an. Unter diesen 17 Mitgliedern sind 10 (drei stellvertretende Fraktionsvorsitzende, alle vier parlamentarische Geschäftsführerinnen und die Justiziarin), der anteil liegt hier bei 58,8 Prozent im Fraktionsvorstand (erweitert) der SPD-Bundestagsfraktion seit 1949 Anzahl der anteil in % 1. Wahlperiode ,2 2. Wahlperiode ,2 3. Wahlperiode ,6 4. Wahlperiode ,3 5. Wahlperiode ,6 6. Wahlperiode ,0 7. Wahlperiode ,3 8. Wahlperiode ,0 9. Wahlperiode ,5 10. Wahlperiode ,2 11. Wahlperiode ,5 12. Wahlperiode ,2 13. Wahlperiode ,0 14. Wahlperiode ,8 15. Wahlperiode ,2 16. Wahlperiode ,4 17. Wahlperiode ,0 18. Wahlperiode ab ,0 31

32 4.2.4 Zusammensetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen, Sprecher/innen anteil unter den sozialdemokratischen Mitgliedern der 23 ständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages 34 Ausschuss für Anzahl der ordentlicher SPD-Ausschussmitglieder Anzahl der anteil in Prozent Wahlprüfung, Immunität und ,0 Geschäftsordnung Gesundheit ,7 Familie, Senioren, ,7 und Jugend Ernährung und Landwirtschaft ,6 Sportausschuss ,0 Menschenrechte und humanitäre Hilfe ,0 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und ,1 Entwicklung Arbeit und Soziales ,8 Petitionen ,0 Haushaltsausschuss ,1 Auswärtiger Ausschuss ,4 Kultur und Medien ,0 Tourismus ,0 Digitale Agenda ,0 Verkehr und digitale Infrastruktur ,5 34 In der Rangfolge der beteiligung 35 Von den 8 Mitgliedern ist eine Person N.N. 32

33 Ausschuss für Anzahl der ordentlicher SPD-Ausschussmitglieder Anzahl der anteil in Prozent Bildung, Forschung und ,4 Technikfolgenabschätzung Europäischen Union ,4 Rechts- und Verbraucherausschuss ,3 Wirtschaft und Energie ,6 Innenausschuss ,3 Verteidigungsausschuss ,0 Finanzausschuss ,2 Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit ,2 Die SPD stellt in sieben der 23 ständigen Ausschüsse des Deutschen Bundestages den Vorsitz. Drei dieser Ausschüsse haben eine SPD-Abgeordnete als Vorsitzende: Sportausschuss: Dagmar Freitag, MdB Ausschuss für Arbeit und Soziales: Kerstin Griese, MdB Finanzausschuss: Ingrid Arndt-Brauer, MdB Die SPD stellt sieben stellvertretende Ausschussvorsitzende, davon hat eine SPD-Frau den stellvertretenden Vorsitz in folgendem Ausschuss inne: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung: Dr. Simone Raatz Sprecher / Sprecherinnen / Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Unter den 23 Sprecherinnen und Sprechern der Ausschussarbeitsgruppen sind sieben. Der anteil liegt bei 30,4 Prozent. Von den weiteren 12 Arbeitsgruppen der SPD-Bundestagsfraktion (Arbeitsgruppen der Enquête-Kommissionen, des Untersuchungsausschusses, themenbezogene Arbeits- und Querschnittsgruppen) haben 5 eine Sprecherin (41,7 %). Unter den 10 Beauftragten der Bundestagsfraktion zu bestimmten Themenbereichen sind 6 (60,0 %). 36 Von den 11 Mitgliedern ist eine Person N.N. 33

34 4.3 Bundesregierung insgesamt davon anteil in Prozent Bundesminister/innen ,3 CDU / CSU: 9 CDU / CSU: 2 CDU / CSU: 22,2 SPD: 6 SPD: 3 SPD: 50 Parlamentarische Staatssekretärinnen und -Sekretäre bzw. Staatsministerinnen und -Minister CDU / CSU: 20 SPD: CDU / CSU: 7 SPD: 8 45,5 CDU / CSU: 35,0 SPD: 61,5 37 Einschließlich Chef des Bundeskanzleramtes 38 Quelle Wikipedia 34

35 4.4 SPD-Fraktionen der Länderparlamente Weibliche Abgeordnete in den SPD-Landtagsfraktionen Bundesland SPD-Mandate davon anteil letzte Wahlen am gesamt in % Thüringen , Saarland , Sachsen , Brandenburg , Hamburg , Bayern , Sachsen-Anhalt , Hessen , Schleswig-Holstein , Berlin , Bremen , Nordrhein-Westfalen , Niedersachsen , Rheinland-Pfalz Mecklenburg-Vorpommern , Baden-Württemberg gesamt ,1 39 Nach der Landtagswahl hatte Schleswig-Holstein 9 weibliche Abgeordnete, d.h. einen Anteil von 41%. Die Veränderung ergab sich durch das Ausscheiden einer Abgeordneten, der dann nach Listen-Reißverschlussverfahren ein männlicher Abgeordneter folgte 35

36 36

37 4.4.2 Funktionsverteilung in den SPD-Fraktionen der Länder Vorstände der SPD-Landtagsfraktionen Fraktionsvorsitz stellvertretende Fraktionsvorsitzende / davon weitere Mitglieder/ Beisitzer/innen des Fraktionsvorstandes / davon anteil im Fraktionsvorstand in % Baden- Mann 3 / 2 12 / 1 18,8 Württemberg Bayern Mann 3 / 2 2 / 2 66,6 Berlin Mann 5 / 3 9 / 5 53,3 Brandenburg Mann 5 / 2 3 / 2 44,4 Bremen Mann 2 / 2 7 / 2 40,0 Hamburg Mann 3 / 3 10 / 4 50,0 Hessen Mann 6 / 3 2 / 1 44,4 Mecklenburg- Vorpommern Mann 4 / 2 3/ 1 37,5 Niedersachsen Frau 8 / 4 7 / 3 50,0 Nordrhein- Mann 7 / 4 1 / 0 44,4 Westfalen Rheinland-Pfalz Mann 3 / 2 29 / 9 36,6 Saarland Mann 4 / / 3 40,0 Sachsen Mann 4 / 2 0 / 0 40,0 Sachsen-Anhalt Frau 2 / 1 10 / 4 61,5 Schleswig- Mann 3 / 2 1 / 1 60,0 Holstein Thüringen Mann 2 / / 1 40,0 Gesamt 14 Männer 2 64 / / 39 42,1 40 incl. der parlamentarischen Geschäftsführerin 41 incl. Landtagsvizepräsident als kooptiertes Mitglied 37

38 4.4.3 anteil unter den SPD-Arbeitskreis- und Ausschussvorsitzenden Baden-Württemberg Bayern 42 Berlin Brandenburg Bremen 43 Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Gesamt Arbeitskreise der SPD-Fraktionen Arbeitskreisvorsitzende insgesamt / davon Ausschüsse der Parlamente SPD-Ausschussvorsitzende insgesamt / davon Es gibt vier weitere Arbeitsgruppen, davon drei weibliche Vorsitzende. 43 Im Land Bremen gibt es neben den Parlamentsausschüssen noch Deputationen, die hier noch genannt werden dürfen. Die SPD hat in drei Deputationen den Vorsitz inne, davon ist eine Vorsitzende weiblich. 38

39 4.5 Landesregierungen anteil in Landesregierungen, an denen die SPD beteiligt ist Bundesland Baden-Württemberg Bündnis 90/ Die Grünen / SPD-Koalition Berlin SPD/ CDU-Koalition Brandenburg SPD / Die Linke-Koalition Bremen 46 SPD / Bündnis 90/ Die Grünen-Koalition Hamburg SPD / Bündnis 90/ Die Grünen-Koalition Mecklenburg- Vorpommern SPD / CDU-Koalition Niedersachsen SPD / Bündnis 90/ Die Grünen-Koalition Nordrhein-Westfalen SPD / Bündnis 90 / Die Grünen-Koalition Zahl 45 der Regierungsmitglieder insgesamt davon sozialdemokratische Regierungsmitglieder weibliche Regierungsmitglieder insgesamt und nach Parteizugehörigkeit Bündnis 90 / Die Grünen: 4 SPD: SPD: 2 CDU: SPD: 0 Die Linke:1 Parteilos: SPD: 3 Bündnis 90 / Die Grünen: SPD: 3 Bündnis 90 / Die Grünen:1 Parteilos: SPD: 2 CDU: SPD: 2 Bündnis 90 / Die Grünen: SPD: 3 Bündnis 90 / Die Grünen:2 anteil in der Landesregierung insgesamt in % anteil unter den sozialdemokr. Regierungsmitgliedern in % 40,0 28,6 33,3 50,0 30,0 0,0 55,6 50,0 41,7 42,9 33,3 33,3 40,0 33,3 38,5 30,0 44 Internetseiten des Bundesrates ( 45 einschließlich der Ministerpräsident_innen bzw. des Regierenden Bürgermeisters 46 Einschl. weiteres Mitgliedes des Senats gem. Art. 107 Brem. LV 39

40 Bundesland Rheinland-Pfalz SPD / Bündnis 90/ Die Grünen-Koalition Saarland 47 CDU / SPD-Koalition Sachsen CDU / SPD-Koalition Sachsen-Anhalt 48 CDU / SPD-Koalition Schleswig-Holstein SPD / Bündnis 90 / Die Grünen / SSW-Koalition Thüringen Linke / SPD / Bündnis 90/Die Grünen Koalition Zahl 45 der Regierungsmitglieder insgesamt davon sozialdemokratische Regierungsmitglieder weibliche Regierungsmitglieder insgesamt und nach Parteizugehörigkeit SPD: 4 Bündnis 90 / Die Grünen: SPD: 1 CDU: SPD: 2 CDU: SPD: 1 CDU: SPD: 2 Bündnis 90/ Die Grünen:1 SSW: Linke: 3 SPD: 1 Bündnis 90/ Die Grünen: 1 Gesamt SPD: 28 anteil in der Landesregierung insgesamt in % anteil unter den sozialdemokr. Regierungsmitgliedern in % 77,8 66,7 33,3 25,0 36,7 66,7 10,0 25,0 50,0 40,0 50,0 33,3 40,3 36, Zum Vergleich: anteil in Landesregierungen, an denen die SPD nicht beteiligt ist Bundesland Zahl der Regierungsmitglieder insgesamt Bayern CSU 18 Hessen CDU / Bündnis 90/ Die Grünen-Koalition 11 weibliche Regierungsmitglieder insgesamt und nach Parteizugehörigkeit 5 CSU: 5 3 CDU: 2 Bündnis 90/ Die Grünen: 1 anteil in der Landesregierung insgesamt in % 27,8 27,3 47 Einschl. Chef des Staatskanzlei und einem Staatssekretär im Kabinettrang 48 Einschl. Chef des Staatsministeriums 40

41 5 Bericht der Bundes-SGK 5.1 anteil der SPD-Ratsmitgliedern in Gemeinden mit und mehr Einwohnern (Stand: ) Gemeinden in der Größenklasse: SPD- Ratsmitglieder davon absolut in v. H. zum Vergleich in v. H und mehr ,5% 41,9% * ,3% 38,4% ,2% 33,3% ,4% 35,0% ,4% 31,4% ,0% 29,8% ,6% 27,0% Insgesamt ,5% 29,5% Quelle: Deutscher Städtetag, Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden 2013, Ratsmitglieder in den Gemeinden mit und mehr Einwohnern; Eigene Berechnungen. 49 Für die Stadtstaaten wurde das Berliner Abgeordnetenhaus, die Hamburgische Bürgerschaft sowie die Bremische Bürgerschaft berücksichtigt 41

42 5.2 Weibliche Vorsitzende der SPD-Großstadt- und Kreistagsfraktionen (Stand: ) Fraktionsvorsitzende Anzahl insgesamt davon in v. H in v. H in Städten ,8 % 13,8 % und mehr EW 50 in Kreisen ,0 % 16,3 % Insgesamt ,2 % 15,7 % Quelle: Erhebung der Bundes-SGK 5.3 Von sozialdemokratischen besetzte Führungspositionen im Vergleich zu allen von der SPD besetzten Führungspositionen auf kommunaler Ebene (Stand: ) Anzahl Anzahl von allen In v.h In v.h sozialdemokratischen Amtsinhaber/innen Oberbürgermeisterinnen von 111 9,0 % 11,1 % Bürgermeisterinnen in Städten 6 von 41 14,6 % 17,8 % mit mehr als EW 52 Landrätinnen 7 von 68 10,3 % 12,7 % Quelle: Erhebung der Bundes-SGK 50 Einwohnerzahlen auf Basis der Ergebnisse des Zensus 2011 zum ; unter Berücksichtigung der 12 Bezirksverordnetenversammlungen der Berliner Bezirke 51 Die Gemeindeordnungen der Länder unterscheiden sich stark in der Festlegung, in welchen Städten der Bürgermeister den Titel "Oberbürgermeister" führt: In Baden-Württemberg und Sachsen kommt diese Amtsbezeichnung ab Einwohnern vor, in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt ab , in Bayern und im Saarland ab , in Hessen ab In den übrigen Ländern geht der Oberbürgermeistertitel mit dem kreisfreien Status der Stadt einher. 52 Zu den Bürgermeisterinnen wurden die Bezirksbürgermeisterinnen in Berlin mit hinzugerechnet. 42

43 5.4 im Vorstand der Bundes-SGK und in den Vorständen der Landes-SGKs (Stand: ) 53 Vorstände ordentliche Mitglieder davon In v.h In v.h Bundes-SGK ,5 % 35,5 % SGK Baden-Württemberg ,5 % 43,5 % SGK Bayern ,6 % 21,4 % SGK Berlin ,3 % 33,3 % SGK Brandenburg ,9 % 37,5 % SGK Bremen ,0 % 27,3 % SGK Hamburg ,7 % 15,4 % SGK Hessen ,5 % 25,0 % SGK Mecklenburg-Vorpommern ,7 % 46,7 % SGK Niedersachsen ,3 % 23,3 % SGK Nordrhein-Westfalen ,0 % 23,3 % SGK Rheinland-Pfalz ,0 % 25,0 % SGK Saarland ,8 % 17,6 % SGK Sachsen ,3 % 33,3 % SGK Sachsen-Anhalt ,0 % 33,3 % SGK Schleswig-Holstein ,2 % 27,3 % SGK Thüringen ,3 % 33,3 % 53 Quelle: Erhebung der Bundes-SGK 43

44 6 Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 6.1 SPD-Parteivorstand 54 Männer absolut in Prozent absolut in Prozent Abteilungsleiterinnen/ 3 60,0 2 40,0 Abteilungsleiter Pressesprecherin/ 1 33, ,66 Pressesprecher/stellv. Pressesprecherin Leiterinnen / Leiter bzw. 5 45, ,55 Referentinnen / Referenten und persönliche Referentinnen und Referenten in Vorstandsbüros Referatsleiterinnen/ 3 25,0 9 75,0 Referatsleiter Referentinnen/ 32 50, ,21 Referenten Sachbearbeiterinnen/ 18 60, ,0 Sachbearbeiter Sekretärinnen/ 53 96,36 2 3,64 Sekretäre Mitarbeiterinnen und 4 28, ,43 Mitarbeiter im technischen und Bürobereich Auszubildende ,0 Gesamt , ,07 54 Quelle: Stellenplan

45 6.2 SPD-Landesverbände, -Bezirke und -Unterbezirke, Regionalgeschäftsstellen und Kreisverbände 55 LV / Bezirk Leitende Landes/ Bezirks- geschäftsführer/- innen gesamt davon Landes-/ Bezirksgeschäftsführer/innen gesamt davon Referent/ innen auf Landes- und Bezirksebene gesamt davon weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesverbandes/ Bezirk gesamt davon Regional-/ Kreis-, Unterbezirksgeschäftsführer/ innen gesamt davon Bayern Berlin Brandenburg Braunschweig Bremen Hamburg Hannover Hessen-Nord Hessen-Süd Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unterbezirke "ohne politische Zuständigkeiten gesamt Davon Baden- Württemberg Mecklenburg- Vorpommern Nord- Niedersachsen Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saar Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Weser-Ems Gesamt Stand: Ende August incl. Azubi 57 incl. Azubi 58 davon 1 ATZ Ruhephase 59 davon 1 ATZ Ruhephase 60 incl. Azubi 45

46 6.3 Landesverbände, die nicht den Status von Bezirken haben LV / Bezirk Referent/innen auf Landesebene weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesverbandes gesamt davon gesamt davon gesamt davon gesamt davon Hessen Leitende Landesgeschäftsführer/innen Landesgeschäftsführer/innen Niedersachsen Gesamt Unternehmensbereich der SPD 61 Unternehmen Männer Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbh Geschäftsführer 0 2 MitarbeiterInnen im 2 3 Beteiligungsmanagement Projektleiterin 1 0 Sekretärin 1 0 Konzentration GmbH Geschäftsführer 0 1 Büroleitung 1 0 Immobilienkauffrau/-mann 1 1 Kauffrauen für Bürokommunikation, 3 0 Controlling Kauffrau für Grundstücks- und 1 0 Wohnungswirtschaft/Bilanzbuchhaltung Verwaltungsgesellschaft Bürohaus Berlin mbh Geschäftsführer Generalbevollmächtigte Prokuristin MitarbeiterInnen im 1 2 Veranstaltungsmanagement Sekretärin Quelle: Schatzmeisterei des SPD-Parteivorstandes. Der Bericht bezieht sich auf die unmittelbaren Beteiligungen des Parteivorstandes, ohne Solidarität GmbH, die kein Personal beschäftigt. 46

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