Statusbericht der. Graz. November Fuhrparkfahrzeug der Holding Graz, Foto: Lunghammer. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1
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1 Statusbericht der E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz Fuhrparkfahrzeug der Holding Graz, Foto: Lunghammer November 2016 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 1
2 Inhaltsverzeichnis Geschäftsmodell und Kundennachfrage 3 Aktuelle Projekte 5 Angebot Elektrofahrzeuge 6 Batterie 6 Ladestationen 7 NutzerInnen 8 Energieaufbringungssituation 9 Begleitende Forschung/Monitoring 10 Aufgetretene technische Probleme 11 Administrative Hürden 11 Kurzfristiger Ausblick 11 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen 12 Kontakte 12 Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 2
3 Geschäftsmodell und KundInnennachfragen Geschäftsmodell Die Betreibergesellschaft e-mobility Graz GmbH wurde am als Rechtsnachfolgerin des Einreicherkonsortiums von Holding Graz, Energie Graz und Energie Steiermark gegründet und am ins Firmenbuch eingetragen. Mobilität hat einen wesentlichen Stellenwert im stark wachsenden Großraum Graz. Man will sich schnell, innovativ und bequem fortbewegen, aber nicht auf Individualität verzichten. Nur mit nachhaltigen und flexibel kombinierbaren Mobilitätsformen und der dementsprechenden Infrastruktur kann die hohe Lebensqualität bei steigenden Mobilitätsbedürfnissen erhalten bleiben. Ein höherer Vernetzungsgrad und gleichzeitig weniger Lärm und Feinstaub diese Wünsche und Anforderungen können durch den Einsatz von Elektromobilität erfüllt werden. Im Rahmen der Modellregion 2010 soll der Großraum Graz mit seinen Pendlerkorridoren mit nachhaltigen und innovativen Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte ausgestattet werden. Innerhalb der Modellregion für Elektromobilität im Großraum Graz gelang es, gemeinsam mit weiteren PartnerInnen aus Wirtschaft und Politik, die Anforderungen und Ziele bei weitem zu übertreffen. Bis 11/2016 konnten 405 zweispurige Fahrzeuge und 1227 einspurige Fahrzeuge in den Markt eingeführt werden. Verkauf Für den Verkauf von E-Autos wurden Kooperationen mit ansässigen Vertretern der entsprechenden Marken gestartet. Insbesondere Fahrzeugmodelle wie der Renault ZOE, der Nissan LEAF, der BMW i3 und der VW e-up erfreuten sich einer großen Nachfrage. Das gratis Parken in den Grazer Kurzparkzonen und das gratis Laden sind nach wie vor gute Anreize für den Umstieg auf ein Elektrofahrzeug. Für einspurige Fahrzeuge ist mit dem Fördergeber eine Kaufvariante erarbeitet worden, mit der Mobilitätsangebote leichter an den Kunden gebracht werden können. So werden Grazer Leitbetrieben, in Zusammenarbeit mit Holding Graz Mobilität und Freizeit, Kombinationsangebote aus Jobtickets (Karten für den öffentlichen Verkehr) und E-Fahrzeugen angeboten. Leasing von E-Fahrzeugen Die e-mobility Graz GmbH arbeitet mit der Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH, der LeasePlan und der BMW Austria Leasing GmbH, sowie auch der Tochtergesellschaft BMW alphabet zusammen. Diese drei Leasing Gesellschaften sind dem Konsortium beigetreten und können die Förderungen für die Kundinnen und Kunden der Modellregion Graz Kunden abwickeln. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 3
4 Die Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH bietet für Privat- und auch Gewerbekunden, Restwertleasing sowie Operating Leasing an. Auch Zusatzleistungen wie z.b. KFZ- Versicherung, Service, Reparatur etc. sind bei der Raiffeisen-Leasing erhältlich. Die auf Fuhrpark spezialisierte LeasePlan bedient nur Gewerbekunden. Ein Leasing über die BMW Austria Leasing GmbH ist für Gewerbe- und Privatkunden möglich. Die Tochter alphabet Fuhrparkmanagement GmbH ist der Fuhrparkdienstleister für Leasing und Fuhrparkmanagement der BMW Group. Verleih von E-Fahrzeugen Das mobility center der e-mobility Graz GmbH verleiht unterschiedliche Modelle von E-Autos und darüber hinaus auch einspurige Elektrofahrzeuge während den Sommermonaten. Weiters können Fahrzeuge auch über die Energie Steiermark Mobilitäts GmbH ausgeliehen werden. Auch für verschiedene Veranstaltungen stellt die e-mobility Graz GmbH Elektrofahrzeuge zur Verfügung und betreut die Nutzung vor Ort. E-Bikes können via und E-Autos via online reserviert und gebucht werden. Aktuell kann auch Carsharing und Leihfahrzeuge über TIM täglich intelligent mobil bezogen werden. Genauere Informationen unter: Segway Touren durch Graz Das Segway Center Graz (Fabriksgasse 27, 8020 Graz) bietet Stadt-Besichtigungstouren mit dem Segway an. Das Angebot reicht von Premium Touren mit geprüften FremdenführerInnen von den Graz Guides bis hin zu individuellen Touren. Es gibt spezielle Angebote für Firmen und im Rahmen einer besonderen Schulung kann man die Segway Driver Card erwerben. Abbildung 1: Foto Segytours Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 4
5 Aktuelle Projekte: eco-pendler Im Projekt eco-pendlerinnen werden die EinpendlerInnen nach Graz mit Werbe-und Marketinginstrumenten angesprochen und zum Umstieg auf den ÖV und auf Elektromobilität angeleitet. Dabei soll es Testmöglichkeiten geben, wie der Umstieg auf Elektromobilität möglich wäre und wie der Umstieg bzw. die Nutzung des öffentlichen Verkehrs für den täglichen Arbeitsweg nutzbar ist. Es werden daher in Kooperation mit den Klima- und Energiemodellregionen und der Energieregion Weiz-Gleisdorf Kampagnen gestartet, die die interessierten PendlerInnen informieren bzw. Angebote für das Testen und den Umstieg anbieten. Im Zuge des Projektes sollen 55 neu zugelassene E-Fahrzeuge von Privatusern mit max ,- plus vom Land Steiermark pro Fahrzeug gefördert werden. Abbildung 2: ECO Pendeln Sujet Klima und Energiestrategie ALnd Steiermark Mit der neuen Landesstrategie Elektromobilität Steiermark 2030 setzt das Land Steiermark den Rahmen, Elektromobilität in der Steiermark flächendeckend einzuführen. Die Landesstrategie sieht Elektromobilität als Teil des gesamten Mobilitätssystems. Sie soll den öffentlichen Verkehr, Radfahren und zu Fuß gehen unterstützen und konventionell betriebene Fahrzeuge ersetzen. Für den positiven Umwelteffekt ist außerdem wichtig, dass der erforderliche Strom mit erneuerbaren Energieträgern wie Sonne oder Wasserkraft bereitgestellt wird. KombiMo I und II (ab Umsetzung TIM) Ziel des Projekts KOMBIMO I ist die Überprüfung der Machbarkeit (technisch, ökonomisch und rechtlich) kombinierter E-Mobilitätsangebote im Modellraum Graz als Vorbereitung für einen nachfolgenden Demonstrationsbetrieb. Im Zentrum stehen dabei E-Carsharing- und E-Taxi-Flotten (zur Sicherung der 24/7 Mobilität), die in ausgewählten Stadtentwicklungsgebieten als Ergänzung zum öffentlichen Verkehr (ÖV) Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 5
6 angeboten werden sollen. Als Ergebnis der Umsetzungsphase lagen Aussagen zur technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Machbarkeit sowie zu Fragen der Akzeptanz und zu positiven Umwelteffekten vor. Diese sind aktuell im Umsetzungskonzept KOMBIMO II nachfolgend TIM im Demonstrationsbetrieb sowie in einem weiteren Rollout-Plan für eine Weiterführung konzipiert. täglich. intelligent. mobil. WAS IST tim? tim ist ein neues Mobilitätsangebot für alle, zentral an einem Platz. tim bietet mir die Möglichkeit unterschiedliche Verkehrsmittel noch ökologischer zu nutzen. tim verbindet Fuß-, Rad- und Öffentlichen Verkehr mit Alternativen zum eigenen Auto wie Carsharing (auch Abbildung 3: TIM täglich intelligent mobil elektrisch), Leihwägen und E-Taxis. Elektrifizierung Busflotte Die Holding Graz testet im Zuge des Projektes Elektrifizierung der Busflotte vier Elektrobusse im alltäglichen Linienbetrieb. Die Busse mit schnell ladenden Superkondensatoren wurden von zwei Partnerfirmen zur Verfügung gestellt und werden auf zwei Grazer Buslinien für die Dauer von einem Jahr eingesetzt. Der Start des Testbetriebs ist ein Meilenstein hinsichtlich eines möglichen Umstiegs auf Verkehrsmittel mit umweltschonender Antriebstechnik. Die Ergebnisse des Fahrzeugtests werden evaluiert und bilden eine Entscheidungsgrundlage für die zukünftige Abbildung 4: 18m Trolley-Bus Holding Graz Beschaffungsstrategie von Elektrobussen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 6
7 Angebot Elektrofahrzeuge Mit November 2016 sind im Rahmen der Modellregion für Elektromobilität Großraum Graz 405 zweispurige sowie einspurige Fahrzeuge im Einsatz. Der Fuhrpark der Holding Graz inkl. Töchter umfasst 101 E-Fahrzeuge Batterie bzw. Lithium-Ionen-Akkumulatoren In den Wintermonaten kam es - abgesehen von Reichweitenverkürzungen - zu keinen Einschränkungen im Betrieb. Fahrzeugübergreifendes Akku-Tauschsystem zum Ausgleich zwischen Viel- und WenigfahrerInnen kann aufgrund des Widerrufs der Garantieleistung und referierend auf internationale Forschungs- und Entwicklungsergebnisse nicht umgesetzt werden. Ladestationen Für eine allgemeine Durchsetzung der Elektromobilität wird neben konkurrenzfähigen Elektrofahrzeugen auch eine ausreichende, leistungsfähige und wirtschaftliche Infrastruktur zur Energieversorgung von Elektrofahrzeugen benötigt. Um dem gerecht zu werden, wurde von der Energie Steiermark AG und der Energie Graz ein Dienstleistungspaket für das sichere und komfortable Laden zuhause entwickelt. Dieses beinhaltet eine Heimladestation, einen Sicherheitscheck der Hausanlage, die Durchführung der notwendigen Installationsarbeiten, die Montage und die Inbetriebnahme der Heimladestation sowie den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energieträgern (zentral oder dezentral). Zielgruppen für dieses Dienstleistungspaket sind Privathaushalte sowie kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Das Angebot von E-Ladestationen für unterschiedliche Anwendungsfelder im öffentlichen und halböffentlichen Bereich wurde 2016 wesentlich vergrößert, das entsprechende Portfolio für E- Ladestationen 2016 systematisch an die Kundenbedürfnisse angepasst und die Dienstleistungen rund um das Thema Laden erweitert. Ladeinfrastruktur im Leistungsbereich von 3,7 22 kw wurde im öffentlichen Bereich installiert. Für das Projekt KOMBIMO stehen der Zielgruppe Taxis auch zwei Schnellladestationen exklusiv zur Verfügung. Derzeit, mit Stand November 2016, betreiben die Energie Steiermark, die Energie Graz, die Holding Graz bzw. deren Partner 486 Ladepunkte, die sich aus öffentlichen, halböffentlichen und privaten E- Ladestation zusammensetzen. Die Nachfrage an qualitativer Ladeinfrastruktur steigt mit der Nachfrage an E-Autos und hier sind von öffentlicher Seite Investitionen gefragt. Die Errichtung von Ladesäulen im öffentlichen Raum ist rechtlich nach wie vor offen und das erschwert einen raschen Ausbauplan. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 7
8 Abbildung 10: Verteilung der Fahrzeuge nach Bezirken Abbildung 11: Verteilung der Ladepunkte nach Bezirken NutzerInnen Die NutzerInnen können grundsätzlich in Eigen- und Fremdflotten und diese wiederum in Gewerbe und Privat gegliedert werden. Je nach Geschäftsmodell sollten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen werden. Für das Geschäftsmodell Kauf sind als Zielgruppe vorwiegend die bestehenden, aber auch neu zu gewinnende KundInnen der Energiedienstleister definiert. Das Leasing-Angebot richtet sich vorwiegend an GeschäftskundInnen aber auch an PrivatkundInnen. Der Verleih von E-Bikes ist vorwiegend für die Zielgruppe Touristen ausgelegt. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 8
9 Energieaufbringungssituation Die Energie Graz hat es sich zum Ziel gesetzt reinen Naturstrom aus Graz anzubieten und hat massiv in den Ausbau von PV-Anlagen investiert. Dazu wurde auch ein Solar-Anleger - Finanzierungsmodell in Form eines Bürgerbeteiligungsmodells entwickelt (Details dazu s. unten). Die in der Darstellung gelisteten Anlagen sind für die Modellregion Elektromobilität errichtet, sind aber über bestehende alternative Förderzusagen finanziert worden. In Summe wurden 13 PV-Anlagen im Ausmaß vom m² und einer Leistung von ca ,63 kwp errichtet. PV-Anlagen Bezeichnung Modulfläche Jahresertrag [m 2 kwp ] [kwh] Geidorf-Center 85 12, Flughafen Graz , Grazer Linien-Busgarage , Bad Eggenberg/Auster 80 11, Grazer Linien-Remise II , Ökoservice/Puchstraße , Messecenter Graz , FH Joanneum , Energie Graz Fahrradabstellplatz 10 1, Energie Graz Demonstrationsanlagen 54 7, Luftgütemessstation Lustbühelstraße 26 3, Reininghaus (Power Tower) , Messe - Stadthalle , Puchstraße EGG , Zwischensumme , Solar-Anleger Ende Juni 2012 startete die Energie Graz mit dem Angebot an alle Grazerinnen und Grazer, sich als Solar-Anleger an PV-Anlagen zu beteiligen. Der Kunde investiert dabei in Solarmodule, die reinen Naturstrom produzieren und den der Kunde selbst über die Solar Graz bezieht. Diese Kombination unterscheidet sich von anderen Beteiligungsmodellen. Denn der Solar-Anleger ist nicht nur Kunde sondern gleichzeitig auch (somit gleichzeitig auch) Naturstrom-Kunde und erhält zusätzlich zu einem jährlichen Naturstrom-Bonus von 3,3% eine Kapitalgarantie bzw. bei Kündigung die gesamte Investition zurück. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 9
10 Über 600 Anleger nutzen seit Juni 2012 dieses Angebot wurde mit PV-Modulen die größte Grazer Photovoltaikanlage auf der Messehalle errichtet. Seit Oktober 2014 gibt es mit dem Power Tower auch für Gewerbetreibende, Einzelunternehmer und Industriebetriebe die Möglichkeit sich als Solar-Anleger an einer Photovoltaikanlage zu beteiligen. Der Power Tower speichert im Inneren Wärme-Energie und produziert an seiner Fassade mit einer Fläche von 544 m 2 jährlich kwh. Mithilfe von BürgerInnenbeteiligungen im Rahmen des Angebots Solar-Anleger gelang es sogar mehr als 1 MWp innerhalb des Großraums Graz zu installieren. Abbildung 6: Energie Graz/Foto Fischer Mit einem e-coaching Programm gibt die Energie Graz ihren Kunden Handlungsempfehlungen zum Energiesparen und Experteninformation zur Photovoltaik-Anlagen. Begleitende Forschung/Monitoring Ziel der begleitenden Forschung zur Modellregion Elektromobilität war, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Betrieb der Elektro-Mobilitätsregionen der Öffentlichkeit und potenziellen Multiplikatoren zugänglich zu machen. Die Schwerpunktthemen umfassen dabei unter anderem das Ladeverhalten und den Leistungsbedarf für das Laden (erneuerbarer Strom und Ladeinfrastruktur), die Auswirkungen auf das Stromnetz (Ortsnetzstationen) und die Energiebereitstellung bei Hochrechnung der Nutzungsdaten, das technische Monitoring hinsichtlich der Fahrprofile, die Kundenbedürfnisse und -akzeptanz sowie das NutzerInnenverhalten, als auch die Bewertung technischer, ökonomischer und ökologischer Aspekte. Dazu sollen neue Mobilitäts- und Energiedienstleistungskonzepte, basierend auf erneuerbarer Energie, zur Entwicklung eines nachhaltigen sowie ressourcenschonenden Verkehrskonzepts und zur Stärkung der Technologiekompetenz österreichischer Unternehmen beitragen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 10
11 Abbildung 6: Methode zur Erstellung probabilistischer Ladeleistungsprofile anhand gemessener und analysierter Daten (Ladebeginnzeitpunkte, Ladeenergiemenge) für unterschiedliche Anschlussleistungen der Ladestationen(3,7/11/22/50 kw), TU Graz Begleitforschung Modellregion Elektromobilität Großraum Graz Aufgetretene technische Probleme Bislang sind keine gravierenden technischen Probleme aufgetreten. Administrative Hürden Der administrative Aufwand für die Förderabwicklung ist nach wie vor sehr groß. Kurzfristiger Ausblick Es gilt, die Erfahrungen und innovativen Ansätze der letzten Jahre fortzuführen und sich weiterhin neuen Geschäftsfeldern zu widmen, um Mobilitätslücken durch Lösungsentwicklungen zu schließen. So kann sich die e-mobility als Grazer Dienstleister für innovative Mobilität verstärkt der Vernetzung von Daten von ruhendem Verkehr, ÖV und MIV bis hin zu smart-home-anwendungen, sowie der Integration von und Weiterentwicklung des Grazer Mobilitätslabors widmen. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 11
12 Empfehlungen aufgrund der Erfahrungen Die aktuellen Erfahrungen zeigen, dass der Winterbetrieb der Fahrzeuge keine Probleme verursacht. Öffentliche Ladeinfrastruktur wird durch den steigenden Absatz an E-Fahrzeugen intensivst genutzt, aber ein funktionierendes Geschäftsmodell ist damit noch nicht darstellbar. Das behördliche Genehmigungsverfahren für die Errichtung von öffentlichen Ladestationen wird nach wie vor neben einem hohen intensiven Zeitaufwand auch mit einer unklaren Rechtsprechung seitens der Republik Österreich erschwert. Das Interesse an Elektromobilität steigt mit dem Angebot an E-Fahrzeugen und konnte durch diverse Testveranstaltungen noch weiter gefördert bzw. unterstützt werden. Kontakt zur Modellregion Großraum Graz e-mobility Graz GmbH DI Robert Schmied, Geschäftsführer Tel.: Kontakt zum Klima- und Energiefonds Mag. Christoph Wolfsegger, MSc, Programm- und Research-Manager Tel.: christoph.wolfsegger@klimafonds.gv.at Für den Inhalt dieses Statusberichts ist die Modellregion verantwortlich. Statusbericht E-Mobilitätsmodellregion Großraum Graz 12
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