Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester in Warschau im Sommer 2013

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht über ein Auslandssemester in Warschau im Sommer 2013 Name Vorname Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Kahl Sandra Ökologie, Evolution und Naturschutz Universität Warschau Polen 02 /13-06/13 Vorbereitung des Auslandsstudiums Zu Beginn meines Masterstudiums im Oktober 2011 hatte ich mir vorgenommen, ein Semester in Ausland zu verbringen. Da meine Mutter ursprünglich aus Polen stammt, stand für mich die Wahl des Gastlandes auch schnell fest. Dadurch wurde mir die einmalige Möglichkeit geboten, mich mit der polnischen Sprache und Kultur näher auseinanderzusetzen. Ich musste mir nur noch überlegen, wann ich mein Auslandssemester beginnen wollte und welche Universitäten für mich in Frage kamen. Bei meiner Internetrecherche stellte sich dann heraus, dass die Universität Warschau mit ihrem englischen Masterprogramm Environmental Management 1 ein gute Ergänzung zu meinem Studiengang in Potsdam ( Ökologie, Evolution und Naturschutz ) anbot. Auf der Internetseite des Auslandsamt der Universität Potsdam 2 erkundigte ich mich dann zu den Bewerbungsrichtlinien zum ERASMUS- Auslandsstudium und bewarb mich um einen Platz für das Sommersemester Die Antwort meiner Gasthochschule erfolgte im Dezember 2012, die mir bestätigte, dass ich als Erasmusstudent akzeptiert wurde. Diese erläuterte mir auch gleich in einer die nächsten Schritte, die dem Bewerbungsprozess folgten. Man musste sich nämlich online nochmals bewerben um Unterlagen wie Foto, englischen Sprachnachweis und Anderes hochzuladen. Gleichzeitig konnte man online auch einen Wohnheimplatz beantragen. Dies nahm ich jedoch nicht in Anspruch. Was jetzt noch fehlte, war das Learning Agreement, das ich mir aus den Kursen zusammenstellte, die auf der Internetseite 3,4 der Universität Warschau einzusehen waren. Danach wurde das Learning Agreement von meinem Koordinator in Potsdam unterzeichnet und musste im Original nach Warschau geschickt werden. Da das Sommersemester in Polen bereits Mitte Februar beginnt, suchte ich mir ab Januar über das Internet 5 eine passende Wohnung. Die lag sehr zentral, in der Nähe des Hauptbahnhofs und war dennoch recht günstig mit etwa 175 pro Monat (Strom und Internet inklusive).

2 Außerdem beantragte ich für meinen Auslandsaufenthalt eine Visa-Karte mit der ich kostenlos an allen Geldautomaten Geld abheben und auch mal im Restaurant mit Karte zahlen konnte. Studium an der Gastuniversität Eine Woche bevor das Semester offiziell begann, kam ich in Warschau an und erhielt eine vom International Relations Office der Universität Warschau, die mich darüber aufklärte, was ich als nächstes zu tun hatte. Dazu gehörten zum Beispiel: den Studentenausweis beantragen, die Bestätigung unterzeichnen lassen, dass ich angekommen war, oder Ähnliches. In der Hinsicht war es sehr gut von der Universität Warschau organisiert und man hatte dafür sich nur im International Relations Office zu melden. Alle weiteren Schritte wurden einem auch dort erklärt und man konnte auch seine eigenen Fragen stellen. Nach Erfüllung der Formalitäten konnte ich mir eine Woche später meinen Studentenausweis im International Relations Office abholen. An der Universität Warschau ist ein Nahverkehrsticket nicht im Semesterbeitrag enthalten. Deshalb kann man sich an Fahrkartenautomaten ein elektronisches Ticket für 3 Monate auf seinen Studentenausweis laden. Da Studenten für jegliche Fahrkarten in Polen etwa 50% Rabatt bekommen, ist so ein 3- Monatsticket mit etwa umgerechnet 75 auch nicht sehr teuer 6. Bevor das Semester offiziell begann konnte man sich noch für Semesterbegleitende Polnisch-Kurse am POLONICUM 7 anmelden. Dies erfolgte ohne Einstufungstest, nach eigener Einschätzung, über die Studienorganisationsplattform USOS WEB 8. Dafür bekam man schon einige Tage vor Beginn des Semesters die Zugangsdaten und konnte dort seine Noten einsehen oder sich für Kurse anmelden. Dies war insofern sichtig, da nur die Kurse, für die man sich in USOS angemeldet hatte, am Ende auch auf dem Transcript of Records auftauchten. Die erste Woche im Semester wurde dann begleitet von Informations- und Kennenlernveranstaltungen des International Relations Office oder dem ESN 9. Dabei wurde einem die Universität gezeigt und wie man die Bibliothek benutzt, oder man traf sich abends in verschiedenen Warschauer Bars zum Kennenlernen. Auch wurden kulturelle Ausflüge ins Museum oder ins Stadtschloss gemeinsam unternommen. Daher kam man auch sehr schnell in Kontakt mit anderen ausländischen Studenten. Auch in Warschau gab es ein Mentorenprogramm für ERASMS-Studenten, das vom ESN organisiert wurde. Da ich vorher nichts davon wusste, hatte ich bei meiner Ankunft in Warschau noch keinen Mentor. Der ESN konnte mich jedoch auch zwei Wochen nach meiner Ankunft sehr schnell an meinen

3 Mentor vermitteln. Leider war mein Mentor nur wenig unternehmenslustig und mir deshalb nur eine Hilfe, wenn ich konkrete Fragen hatte. Die Stadt und die Universität konnte ich nicht mit ihm erforschen. Jedoch muss ich dazu sagen, dass ich während des Semesters auch Mentoren von anderen Kommilitonen getroffen habe, die weitaus aufgeschlossener waren. Denn im Grunde ist das Mentorenprogramm eine gute Idee, um mit ansässigen Studenten in Verbindung zu kommen. Das Studium hat mir im Allgemeinen sehr gut gefallen. Ich hatte mich dazu entschieden, vor allem ein Laborprojekt zu machen und hatte daher nur eine Vorlesung im Fachbereich Biologie, der sich mehrere Exkursionen anschlossen. Für das Laborprojekt musste ich mir selbst über die Webseite der biologischen Fakultät 10 eine Arbeitsgruppe suchen und per anschreiben. Man bekam auch meistens positive Antworten, dass ein Praktikum in der jeweiligen Arbeitsgruppe möglich ist. Somit fand ich schnell eine Arbeitsgruppe in der Pflanzenphysiologie, in der ich mitarbeiten konnte. Beim Suchen der Arbeitsgruppen kann einem auch die ERASMUS-Koordinatorin behilflich sein, da sie sich noch besser an der Universität auskennt. Natürlich musste auch das Laborprojekt in USOS eingetragen werden. Dafür musste ich nur meine ERASMUS-Koordinatorin fragen und sie hat dann alles weitere für mich geregelt. Bei meinem Laborprojekt konnte ich meine Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten weiter verbessern. Durch die Vorlesung und besonders bei den Exkursionen hatte man ein enges Verhältnis zu den Warschauer Studenten und hat auch außerhalb der Uni Sachen zusammen unternommen. Dadurch konnte ich auch mein Polnisch noch weiter verbessern. Die Anforderungen der Kurse und Vorlesungen waren angemessen und da sie auf Englisch waren, gab es auch keine Verständnisprobleme für mich. Alle Veranstaltungen wurden in ECTS-Points berechnet, was die Anrechnung an der Universität Potsdam erleichterte. Abgesehen von der Vorlesung und meinem Laborprojekt hatte ich noch den Polnisch-Sprachkurs am POLONICUM. Der war auch wirklich hilfreich. Zwar hatte ich schon zuvor ein Jahr lang polnisch gelernt, jedoch wirklich sicher fühlte ich mich in der Sprache immer noch nicht. Daher war ein weiteres Semester, in dem man sich mit den Schwierigkeiten dieser Sprache befasst sehr nützlich. Und gerade im Alltag erwies es sich als großer Vorteil, zumindest etwas polnisch sprechen zu können, da einen Englisch häufig nicht weiter brachte beim Kaufen von Fahrkarten oder bei einer Taxifahrt. Insgesamt kann ich es daher nur jedem empfehlen, vor dem ERASMUS- Aufenthalt in Polen zumindest einen Polnisch-Sprachkurs gemacht zu haben. Denn leider ist Polnisch keine besonders einfache Sprache und bietet viele Tücken.

4 Während meines Auslandssemesters wurde ich auch einmal krank. Auch hierfür ist es von Vorteil, Polnisch zu können. Jedoch ist ein Arztbesuch relativ einfach und unkompliziert, vorausgesetzt man hat die europäische Versicherungskarte. Die ist jedoch, soweit ich weiß, auf der Rückseite jeder normalen gesetzlichen Krankenkassenkarte aufgedruckt. Beim Arzt muss man dann nur die Karte vorlegen und wird danach untersucht. Man muss dann auch nichts für die Untersuchung zahlen. Bei der Verschreibung von Medikamenten muss man dann lediglich in der Apotheke für die Medikamente zahlen. Der Abschluss einer zusätzlichen Auslandskrankenversicherung ist demnach nicht unbedingt erforderlich, jedoch durchaus von Vorteil, wenn es zu größeren Verletzungen oder Unfällen kommt. Dazu sollte man sich im Voraus bei der eigenen Krankenkasse erkundigen. Rückblick Zwar hat man, wie bei jedem größeren Projekt im Leben, auch bei einem Auslandsstudium mit kleineren Problemen und Schwierigkeiten zu kämpfen, jedoch kann ich insgesamt sagen, dass der Auslandsaufenthalt in Warschau eine persönliche und kulturelle Bereicherung für mich darstellte. Ich habe viele neue und interessante Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt und habe viel über andere Kulturen hinzugelernt. Außerdem war es wirklich interessant für mich, durch mein Laborprojekt, den Arbeitsalltag in einer Arbeitsgruppe in einem anderen Land kennen zu lernen. Dadurch kann ich es mir jetzt noch besser vorstellen auch später nochmal im Ausland zu arbeiten. Bei Fragen in Bezug auf die Universität und evtl. Organisation von Dingen fühlte ich mich durch das International Relations Office und meine ERASMUS-Koordinatorin sehr gut betreut und konnte jederzeit mit Problemen zu ihnen kommen. Abschließend kann ich es nur jedem Studenten empfehlen, ein Auslandsstudium in Polen und insbesondere In Warschau zu machen. Die Stadt bietet unzählige Möglichkeiten seine Freizeit zu verbringen; ob bei einem Besuch im Museum, einem Barbecue an der Weichsel oder in einer kleinen, netten Bar in Uni-Nähe. Und dabei ist es im Vergleich zu Deutschland auch recht günstig. Außerdem sind die Menschen sehr offen und herzlich und freuen sich über jeden, der zumindest versucht Polnisch zu sprechen.

5 Hilfreiche Internetseiten 1. Environmental Management Universität Potsdam - Studierendenportal: Erasmus.< 3. Studies in English at UW. &Itemid=56 4. Environmental Management: Plan of Studies. Itemid=98 5. Tanie pokoje Mazowieckie / Warszawa pokoje, pokój, stancje, noclegi Mazowieckie / Warszawa Gumtree Polska ZTM Warszawa Centre of Polish Language and Culture for Foreigners POLONICUM On-line services of the University of Warsaw ESN Satellite Erasmus Student Network Faculty of Biology.

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