DIE RICKENBACHER Gemeinderat
|
|
- Gundi Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE RICKENBACHER Gemeinderat Wiederaufnahme Ortsmarketing Rickenbach (OMR); 3. Sitzung vom 28. Januar 2014, Uhr, im Gweyhuus, Kulturwerkstatt, Rickenbach BESCHLÜSSE 1. Mögliche Projekte Kurzpräsentationen Im gesamten Plenum werden heute aus neuen wie aus einer bereits bestehenden Auswahl von möglichen Projekten bzw. von entwickelten Ideen prioritär diejenigen gemeinsam ausgewählt, welche dieses Jahr oder in den nächsten beiden Jahren umgesetzt werden. Für die ausgewählten Projekte werden je nach Bedarf durch die Arbeitsgruppenleiter weitere aktive Personen gesucht, welche bereit sind, sich in einer Arbeitsgruppe aktiv einzubringen, um ein ihren Interessen entsprechendes Projekt umzusetzen. Folgende Ideen für mögliche Projekte werden den heutigen Teilnehmern in Kurzform präsentiert: Projekt Rickenbacher Spielplätze Vorstellung durch Kevin Steffen (erarbeitet mit Ruth Künzli-Galliker) Ist-Zustand der Spielplätze in den beiden Ortsteilen Pfeffikon und Rickenbach / Fazit: in die Jahren gekommen Nichterfüllung heutiger SIVO Spielangebot nicht nach Empfehlungen keine Koordination der Spielplätze nicht als Treffpunkt für Familien geeignet Apropos: Der beste Spielplatz steht in Pfeffikon! Heute: fehlen kindergerechte und faszinierende Spielgeräte für die verschiedenen Altersgruppen suchen Eltern mit ihren Kindern ansprechendere Spielplätze in anderen Gemeinden auf besteht akuter Handlungsbedarf für den Werterhalt und die Weiterentwicklungen aller öffentlichen Spielplätze Gewünscht wird: zeitgerechter Spielplatz für Kinder im Vorschulalter mit Verweilmöglichkeit für LeiterInnen und Eltern Spiel- und Freizeitplatz für Familien und für Kinder sowie Jugendliche im Schulalter Überprüfung für den Bedarf des Florentini-Spielplatzes und entsprechende Anpassungen Überprüfung/Anpassungen des Spielplatzes in Pfeffikon Der Spielplatz ist die Visitenkarte einer Familiengemeinde! Zeitplan: Auftrag an Projektgruppe: HEUTE Planung / Projektierung / Finanzierung: Umsetzung / Realisierung: und Folgejahre DIE RICKENBACHER SPIELPLÄTZE H:\Documents\Ortsmarketing Rickenbach OMR ab 2013\Dritte Sitzung OMR Beschlüsse.docm
2 - 2 - Finanzierung: Die benötigte Finanzierung muss während der Projektierung eruiert werden. Vorgesehen sind folgende finanzielle Quellen: Sponsoren Beiträge von Organisationen Gemeindebudget / Schulbudget Natural- und Arbeitsleistungen Gewerbe Beantragt wird ein Projektierungskostenbeitrag von Fr. 2' Arbeitsgruppe: Gesetzte Personen: Ruth Künzli und Kevin Steffen Weitere Mitglieder: Vertretung Oberstufenschule Vertretung Kindergarten / Spielgruppe Vertreter-/in aus der Jugendkommission Landschaftsgärtner mit eigenen Kindern in der Baubranche tätiger Familienvater / Mutter Die Vorstellung des tollen Projektes wird verdankt. Der Gemeinderat spricht einen Projektierungskostenbeitrag von Fr Projekt Weihnachtsmarkt/Chlauseinzug Vorstellung durch Daniela Stadler Heute: Weihnachtsmarkt besteht seit 2008, durch Familienclub gegründet OK-Weihnachtsmarkt seit 2012 (Familie Steiner und Familie Schmid) Markt ist von anfänglich 4 auf 20 Marktstände gewachsen Markt ist selbsttragend mit viel Eigenleistung des OK s Kosten für Werbung und Platzmiete von der Gemeinde getragen Rickenbach hat nur alle zwei Jahre Markt, durch Schule organisiert Zukunftsvision: gemeinsamer Markt und Chlauseinzug, abwechslungsweise in Rickenbach und Pfeffikon mehr Werbung mehr Aussteller mehr Werbung nach aussen, in umliegenden Gemeinden Vergrösserung des OK s Vereine beauftragen für Beizli oder Attraktionen Shuttle-Bus Rickenbach Pfeffikon Bereicherung für Jung und Alt DER RICKENBACHER WEIHNACHTSMARKT/CHLAUSEINZUG
3 - 3 - Projekt Beflaggung Vorstellung durch Stefan Galliker (erarbeitet mit Michèle Hildbrand) Beweggründe: Werbung bei öffentlichen Anlässen, Flaggen begrüssen Gäste oder kündigen ein Fest an. Ein besonderes Ereignis in der Gemeinde ist schon bei Einfahrt ins Dorf erkenntlich zu machen (analog Dorfeingangstafeln). Systeme: Flaggen an Gebäuden Flaggen an Fahnenstangen Flaggen an Kandelabern (Knitterflaggen) Flaggen an Gebäuden: Gemeindehaus öffentliche Gebäude Gasthäuser DIE RICKENBACHER BEFLAGGUNG Flaggen an Fahnenstangen: 3er-Systeme (analog Pfiffner, Busbahnhof Beromünster, Kreisel Spitalstrasse Reinach oder Kreisel Beinwil am See) Flaggen an Kandelabern (Knitterflaggen): Anbringung an bestehende Kandelaber im Bereich des Dorfzentrums und bei den Hauptstrassen von Richtung Burg/Menziken, Bohler, Sursee und Beromünster
4 - 4 - Fazit: Machbarkeit Wirksamkeit Kosten-Nutzen-Analyse Aufwand verhältnismässig. Gewährleistet bei Festivitäten von politischer Seite aber auch bei kirchlichen Anlässen. Anschaffungskosten Kostenschätzung Knitterflaggen an Kandelaber inkl. 3er-Fahnenstangen: ca. Fr Unterhaltskosten Aufwand Bauamt mit Montagestange! Ersatz Flaggen gering
5 - 5 - Projekt DER/DIE RICKENBACHER/IN 2014/2015 Vorstellung durch Doris Habermacher (erarbeitet mit Ruedi Bättig) Idee: Die Bevölkerung von Rickenbach wird mittels Inserat im Michelsämter, oder Haushaltungspost, z.b. einer Karte, gebeten Vorschläge zu machen, wer für DER/DIE RICKENBACHER/IN 2014/2015 nominiert werden soll. Von den eingereichten Vorschlägen wird eine Kommission die drei meistgenannten Personen, Vereine, Institutionen nominieren. Diese drei Nominationen werden auf der Einladung zur Dezember-Gemeindeversammlung publiziert. Aber erst an der Versammlung wird das Geheimnis gelüftet, wer 3., 2. und dann natürlich DER/DIE RI- CKENBACHER/IN 2014, 2015 wird. Die Initianten können sich als Preis vorstellen, dass z.b. die Namen der Gewinner auf einer Tafel neben dem öffentlichen Anschlagkasten der Gemeinde an der Kirchenmauer verewigt werden, dazu evtl. noch ein Geschenk, Gutschein o.ä. Den 2. und 3. platzierten Personen könnte ein Trostpreis winken. Bewertet werden sollen: zum Beispiel überragende (schau-)spielerische oder sportliche Leistungen oder großartige Arbeiten, Bemühungen für die oder von der jungen Generation, ein/eine bis dato ganz unbekannte/n, herausragende/n Rickenbacher/in Leistungen einer bereits bekannten und anerkannten Persönlichkeit musikalische, herausragenden Leistungen oder auch ganz spezielle, herausragende, neue Ideen von Rickenbacher/innen Die Initianten erhoffen sich so, dass sie die Bevölkerung motivieren könnten Interesse zu entwickeln an Leuten, an Anlässen, Veranstaltungen, usw., und sich auch aktiv zu beteiligen. Auch könnte man auf diese Weise etwas (mehr) Spannung in die Dezember-Gemeindeversammlung hineinbringen, weil die Person, der Verein, die Institution, welche diesen Preis erhält, dies erst an diesem Abend erfährt, à la SWISS AWARD! Und natürlich wünschen sich die Initianten so eine wiederkehrende, positive Präsenz unseres schönen Dorfes und deren BewohnerInnen RICKENBACH IM GESPRÄCH! DIE RICKENBACHER/INNEN 2014/ Projekt SENSORIUM Was stört, was fällt auf, was ist besonders schön an unserem Dorf? Vorstellung durch Doris Habermacher (erarbeitet mit Ruedi Bättig) Etwas was nicht so gefällt: Littering an vielen Strassen entlang Dorfeingang; Baustelle am Wetzwilerweg! und vielleicht noch anderes? oder besonders schöne Ansichten, die Freude bereiten? Wer würde dies machen? Es müssten Personen dafür zuständig sein, die mit offenen Augen ein- bis zweimal jährlich durch unser Dorf gehen und diese Eindrücke festhalten. Ihr gesammeltes Material, Bilder etc. müsste an das OMR weitergeleitet werden. Dieses wiederum leitet entsprechende Meldungen an den Gemeinderat weiter. Ziel: Rickenbach soll mindestens so schön bleiben, wie es ist: EIN DORF WIE JEDES ANDERE, NUR SCHÖNER! EIN DORF WIE JEDES ANDERE, NUR SCHÖNER!
6 - 6 - Projekt Die Rickenbacher Wege Wanderweg- und Spazierwegführer im Internet Vorstellung durch Ruedi Bättig Wander- und Spazierwegführer im Internet, einfach geführte Website mit: Spazierwege für Sonntagnachmittage mehrstündigen Wanderungen Wege mit Highlights oder Infos zu Interessantem am Wegesrand Weg-Karten mit Gehdauer, Höhenprofilen, Begehbarkeit bildorientierter Vorstellung der Vorschläge Download im A4-Format für unterwegs Blog!!! DIE RICKENBACHER WEGE Natürlich im Mittelpunkt: Wegvorschläge in Rickenbach und naher Umgebung, zum Beispiel: Sagenweg auf dem Stierenberg Kirche Rickenbach Kirche Pfeffikon Panoramaweg Stierenberg Bachwanderung Niederwil in Rickenbach Hügelkamm Buttenberg-Seckwald-Gschweich Löwen-Landessender-Rundwanderung usw. Aber auch schöne Wege in der nahen Region, die ausserhalb der Gemeinde liegen: Wynenwanderung Beromünster-Menziken Rundwanderung Hallwilersee von Hildisrieden nach Schwarzenbach Rickenbach-Böhler-Rütihof auf dem historischen Römerweg am Sempachersee usw. Warum? regionale Marke für wandern und auch biken Nutzen der positiven Assoziation von Wandern: Freizeit, Landschaft, Fitness, Erholung; dies soll auf Rickenbach übertragen werden. Rickenbacher Wege: synonym für ein sympathisches Dorf, das etwas anders ist und etwas andere Wege geht kostet fast nichts Werbung für Rickenbach Erwähnung und Verlinkung auf allen Gemeinde-Sites Kleininserat in der Regionalpresse sowie in einschlägigen Tourismus-Führern Projektvorstellung in der Regionalpresse, ebenfalls neue Wegideen vorstellen; Möglichkeit analog Tagi-Kolumne? Dies tönt gut. Aber der gewisse Kick fehlt noch, um wirklich aufzufallen
7 - 7 - Nord-, Süd-, West- und Ost-Pokal: Wanderpokal (wie das Blaue Band) geht an aktuellen Rekord-Inhaber Den Pokal erhält, wer ab der Rosette am weitesten der Himmelsachse entlang gewandert ist. Die Wanderung kann in mehreren Tagen gemacht werden, jedoch in direkter Folge. Natürlich bräuchte es ein kleines Reglement, was gilt. Auf der Website: Pokalinhaber werden auf der Website vorgestellt. Reisebericht, Reiseroute können gelesen werden. Blogeinträge (Ankündigung, Tagebuch, Heimkehr usw.) Presseberichte Jackpot: Die Gemeinde Rickenbach äufnet eine Reisekasse für Pokal-Unternehmungen mit Fr im Monat. Dies soll einen Anreiz bilden, um Wanderfreudige zum Unternehmen zu animieren. Der Jackpot kann mit jedem neuen Wegrekord (ob Nord, Süd, West oder Ost) geleert werden. Stand des Jackpots wird auf Website prominent publiziert. Kleininserate für Rickenbacher Wege in Tagespresse oder dgl. enthalten immer auch den Stand Jackpot. Warum: Projekt und Jackpot sind spannend für die Presse. Wanderunternehmungen finden Beachtung. Rickenbach setzt sich ins Zentrum, ins Achsenkreuz. Dies ist etwas, was niemand hat. Themenwege hat heute fast jede Gemeinde. Dies ist fast nicht kopierbar... Projekt Ausbau Blog Dorfgeflüster.ch Der Blog Dorfgeflüster.ch soll für alle Rickenbacher/innen geöffnet werden. Vorstellung durch Ruedi Bättig Sehr gute Idee, sehr guter Start, aber: Blog findet zu wenig Beachtung. Blog ist zu wenig aktuell. Blog würde viel mehr Möglichkeiten bieten. Blog scheint etwas vernachlässigt. dorfgeflüster.ch Der Blog der Rickenbacher Vorschlag: Öffnen für ganz Rickenbach! Hobbyfotografen sollen Plattform bekommen. Ursula Koch s Monats-Gedanken (rickenbach backstage) sollen präsent bleiben. Geburtstage von Senioren sollen publiziert werden. Firmen/Eltern können erfolgreichen Lernenden gratulieren. Platzieren von Fotogalerien von Anlässen (Umzügen, Konzerten, usw.), die nie Platz hätten in der Zeitung. usw.
8 - 8 - Wie? Zuständige/en suchen mit WordPress-Kenntnissen gewisse Leute persönlich angehen, sie zum Mitmachen anhalten allgemein über die Öffnung orientieren jeweils querverweisen in der Sonderbeilage Rickenbach aktuell des MICHELSÄMTERS alle: kommentieren! ins Rollen bringen! Projekt Postkarten-Sammlungen Erstellung Rickenbacher Postkarten- bzw. Ereigniskartensammlungen Vorstellung durch Ruedi Bättig Postkarten-Sammlungen: Set aus A5-Postkarten jedes Jahr oder alle zwei Jahre mit neuen Fotos Bilder vom Dorf, von Anlässen usw., die das Dorf von allen Seiten zeigen; also nicht nur typische Ansichtskarten-Motive Warum? Give-Away zu Dankesschreiben, Einladungen, Verdankungen, als Zugabe oder an Weinflasche gehängt (z.b. könnte jeweils den Gemeindeversammlungsbesuchern abgegeben werden) allenfalls könnten - je nachdem - sogar Briefmarken dazu abgegeben werden hochwertige Bilder transportieren Sympathie wird nicht fortgeworfen Versand bringt Werbung beim Empfänger Ergänzung: Ereigniskarten-Sammlungen: Einladungs-, Geburtstags-, Geburts-, Umzugs-, Hochzeits- und Kondolenzkarten etc. DIE RICKENBACHER POSTKARTEN-SAMMLUNGEN Netzwerk und Standortmarketing Gedanken von Christian Merz zum erforderlichen Netzwerk im Bereich Standortmarketing Christian Merz weist die Anwesenden auf die Wichtigkeit des Netzwerks von regionalen Wirtschaftsförderungseinrichtungen hin (wie z.b. Ortsmarketing 5-Sterne-Region Beromünster, Sempachersee Tourismus, Stiftung Wirtschaftsförderung Luzern etc.). Das regionale Netzwerk lebt von der Teilnahme und den Ideen der Akteure, die mit ihrer Region verbunden sind. Die Tätigkeiten der verschiedenen Gremien im Rahmen des Ortsmarketings sollen weder die Vereinstätigkeiten noch andere Kommissionen konkurrenzieren. Alle ortsmarketingrelevanten Kräfte sind zu bündeln. Bestehende Synergien sollen genutzt und optimiert, regionale Projekte und Massnahmen koordiniert werden. Zu diesem Zweck soll in der Kerngruppe des OMR eine geeignete Plattform geschaffen werden.
9 Festlegung der umzusetzenden Projekte Folgende Projekte werden in diesem Jahr oder bis zum Jahr 2016 umgesetzt: Projekt Team Zeithorizont Kosten Rickenbacher Spielplätze Ruth Künzli, Kevin Steffen Fr. Weihnachtsmarkt/Chlauseinzug Daniela Stadler 2014 Fr. Beflaggung Stefan Galliker, Michèle Hildbrand Fr. Der/Die Rickenbacher/in/nen 2014, 2015 Doris Habermacher 2015 Fr. Sensorium Doris Habermacher 2014 Fr. Die Rickenbacher Wege Ruedi Bättig 2015 Fr. Ausbau Blog dorfgeflüster.ch Postkarten- und Ereigniskartensammlungen Ruedi Bättig, Koni Willimann, Patrick Galli Ruedi Bättig, evtl. Kulturforum Rickenbach Ostern 2014 Fr Fr. Dorfeingänge Rinaldo Stalder Fr. Für die ausgewählten Projekte werden je nach Bedarf durch die Arbeitsgruppenleiter weitere aktive Personen gesucht. Für die Arbeitsgruppen gibt es keine Vorgaben an die Organisation. Diese konstituieren sich selbst. Es ist aber erforderlich, dass ein Vorsitzender bzw. eine Ansprechperson bestimmt wird. Diese Person vertritt das umzusetzende Projekt nach aussen. Die Mitglieder der Arbeitsgruppen werden analog des Kernteams durch die Gemeinde zu einem Stundenansatz von Fr je Sitzung entschädigt. Mit dieser Entschädigung ist auch die teilweise intensive Vor- und Nacharbeit von Sitzungen, inkl. Erstellung von Beschlussprotokollen, abgegolten. 3. Wahl des Kernteams OMR Es werden folgende Personen als Kernteam OMR gewählt: Roland Häfeli Christian Merz Doris Habermacher Koni Willimann Ruedi Bättig Die Aktivitäten der Arbeitsgruppen werden durch das Kernteam gebündelt, koordiniert und - soweit erforderlich - begleitet. Dem Kernteam gehören drei oder fünf Personen an. Der Gemeinderat wird durch das für das Ortsmarketing zuständige Ratsmitglied vertreten. Das Kernteam konstituiert sich selbst. Die Mitglieder des Kernteams werden durch die Gemeinde analog einer nicht ständigen Kommission zu einem Stundenansatz von Fr je Sitzung entschädigt. Mit dieser Entschädigung ist auch die teilweise intensive Vor- und Nacharbeit von Sitzungen, inkl. Erstellung von Beschlussprotokollen, abgegolten. Zwecks Umsetzung der beschlossenen Projekte werden Arbeitsgruppen bestimmt, deren Mitglieder analog des Kernteams durch die Gemeinde entschädigt werden.
10 In der Regel tagen das Kernteam und die jeweils bestehenden Arbeitsgruppen zweimal jährlich im gesamten Plenum. Das Kernteam berichtet in Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen im Plenum zu Beginn eines Kalenderjahres über den Stand der laufenden Projekte sowie über in der Zwischenzeit abgeschlossene Projekte, Massnahmen sowie die Verteilung der Mittel. Darüber hinaus tagt das Plenum nach Bedarf. Das Kernteam kann Projekte anstossen. Es ist zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und die Projektabrechnungen. Das Kernteam wird seine Aufgaben, Rechte und Pflichten in einem Pflichtenheft umschreiben und dieses anschliessend dem Gemeinderat Rickenbach zur Kenntnisnahme bzw. Stellungnahme einreichen. Der Gemeinderat spricht jährlich ein Globalbudget mit entsprechenden Vorgaben für die umzusetzenden Projekte. 4. Termine für Treffen im Plenum (Kernteam und die jeweils bestehenden Arbeitsgruppen OMR) Es werden folgende Termine für die beiden folgenden Treffen im Plenum (Arbeitsgruppen und Kernteam OMR) festgelegt: Dienstag, 01. Juli 2014, Uhr und Dienstag, 11. November 2014, Uhr. Die Einladung folgt von Roland Häfeli. 5. Pendenzen Pflichtenheft für das Kernteam OMR, erstellt durch das Kernteam OMR Pflichtenheft zur Kenntnisnahme an den Gemeinderat Rickenbach! Erarbeitung der detaillierten Projekte mit Kostenermittlung durch die einschlägigen Arbeitsgruppen Projekte, welche dieses bzw. in den nächsten beiden Jahren umgesetzt werden sollen! 6221 Rickenbach, 11. Februar 2014 / Stefan Huber
Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
MehrSchulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden
Schulpflegereglement der Gemeinde Hildisrieden vom 23. August 2000 rev. am 11. Dezember 2003 Gestützt auf das Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (VBG), das Projekt Schulen mit Profil sowie
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrArt. 2 Der Verein bezweckt den Betrieb von Fahrzeugen zum preisgünstigen Transport von Menschen mit einer Behinderung der Region Zofingen.
Statuten I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen "Verein Behindertenbus Region Zofingen (VBRZ)" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB. Der Sitz befindet sich am Wohnort des jeweiligen Präsidenten.
MehrGemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke. Verordnung über das Jugendparlament
Gemeinde Emmen 6020 Emmenbrücke Verordnung über das Jugendparlament Ausgabe 2005 2 Gestützt auf Art. 43 der Gemeindeordnung von Emmen erlässt der Gemeinderat folgende Verordnung über das Jugendparlament:
MehrFORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n
FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit
Mehr2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom (Frau Berndt, Herr Prof. Feige) 3.Konkretisierung der Ziele und Inhalte der Arbeitsgruppensitzungen
Protokoll der Sitzung der Steuerungsgruppe am 25.01.2011 Teilnehmer: siehe Anhang Protokoll: Frau Suhr 1.Begrüßung durch Herrn Woidig 2.Auswertung des Leitbild-Workshops vom 28.10.2010 (Frau Berndt, Herr
MehrUnterstützen Sie eine unserer Mannschaften mit einer Matchballspende und verhelfen Sie ihr zum nächsten Heimsieg.
Matchballspende Unterstützen Sie eine unserer Mannschaften mit einer Matchballspende und verhelfen Sie ihr zum nächsten Heimsieg. Fussball (symbolisch) Fr. 150.- Gegenleistung Vorschau auf www.fcgontenschwil.ch
MehrReglement Elternforum 2006
Reglement Elternforum 2006 Das Elternforum ist eine einfache Gesellschaft mit folgendem Reglement: 1. Grundlagen 1.1. Das Elternforum der Primarschule Wila umfasst alle Erziehungsberechtigten mit Kindern
MehrBeschlussprotokoll Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus
Stadt Hagenow Beschlussprotokoll Gremium: Sitzung am: Sitzungs-Nr. Wirtschaftsförderung, Handwerk, Gewerbe und Tourismus 18.04.2012 18 Sitzungsort: Dachdeckerei BENZIEN Zimmerei-Dachklempnerei Steegener
MehrSPONSORINGKONZEPT BRASS BAND MAUR
SPONSORINGKONZEPT BRASS BAND MAUR NEUUNIFORMIERUNG 2015 Warum eine neue Uniform Mit Stolz und Würde hat die Brass Band Maur ihre Uniform in den letzten exakt 20 Jahren an vielen öffentlichen Anlässen getragen
MehrJahresbericht Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg. (Landesverband Sachsen-Anhalt)
Jahresbericht 2016 Junge Europäische Föderalistinnen und Föderalisten in Magdeburg (Landesverband Sachsen-Anhalt) Inhaltsverzeichnis 1. JEF in Magdeburg eine neue Gruppe im Landesverband Seite 2 2. Aktivitäten
MehrDer Turnverein stellt sich vor
Sponsoring Der Turnverein stellt sich vor Gegründet Turnverein 1898 Damenturnverein 1927 Frauenturnverein 1954 Männerriege 1962 Zusammenschluss zu Gesamtverein: 2002 Mitglieder über 400 Mitglieder, davon
MehrLeitfaden Interessengemeinschaft «IG Freizeit»
Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Freizeit» - Von der Kommission Kultur, Freizeit und Sport verabschiedet am 27. April 2009 - Vom Gemeinderat Flawil genehmigt am 18. August 2009 Version 2.0 Interessengemeinschaft
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrStatuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI»
Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» (Pilotprojekt Schuljahre 2016/17 bis 2019/20) (In Kraft gesetzt am: ) Artikel 1 Name Unter dem Namen «MUSIKLANDSCHAFT URI» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60
MehrGEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.
GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.
MehrGesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg)
Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg) Satzung des Gesamtelternbeirats der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KITA Ravensburg)
MehrLeitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport»
Leitfaden Interessengemeinschaft «IG Sport» - Von der Kommission Kultur, Freizeit und Sport verabschiedet am 27. April 2009 - Vom Gemeinderat Flawil genehmigt am 18. August 2009 Version 3.0 Interessengemeinschaft
MehrSonniges Bauland-Juwel mit Fernsicht GRUNDDATEN. Bauland Auf Anfrage 5735 Pfeffikon LU
Direkter Ansprechpartner ImmoSky Zentralschweiz - Urs Ulrich Hochdorfstrasse 5. 6275 Ballwil Tel. +41 41 544 90 29. Mobil +41 79 334 18 53 urs.ulrich@immosky.ch Objekt Nr. 22646 Sonniges Bauland-Juwel
MehrSatzung für den LandFrauenverein Bramstedt und Umgebung
Niedersächsischer LandFrauenverband Hannover e.v. Satzung für den LandFrauenverein Bramstedt und Umgebung 1 Name (1) Der Verein führt den Namen: LandFrauenverein Bramstedt und Umgebung (2) Der Verein wurde
MehrRahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal
Rahmenbedingungen des Elternrats Kindergärten Langenthal Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen und Zielsetzungen 3 1.1 Geltungsbereich 3 1.2 Allgemeines 3 1.3 Ziel und Zweck 3 1.4 Abgrenzung 3 2 Organisation
Mehr50-Jahre LGG Jubiläumsevent
Landenberg Gesellschaft Greifensee - LGG 50-Jahre LGG Jubiläumsevent 30. Juni 2018 in Greifensee Party-Dance Night und Show-Block mit Festwirtschaft Kurz und bündig - Merkblatt Anlass Event anlässlich
MehrGästival 2015, wir sind dabei!
Gästival 2015, wir sind dabei! Gästi what?! 1 Seerose Mitmachkampagne Ihr habt es schon gehört: Nächstes Jahr findet in der Zentralschweiz das Gästival statt. Vor 200 Jahren soll es zum ersten Mal so etwas
MehrEinführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in
goes Social Media. Warum? Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in die Welt von Social Media. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011 Heidi Anderes 1. - Informations- und dmarketingbeauftragte
Mehrder Einwohnergemeinde Münchenstein
Rechtssammlung Geschäftsordnung der Gemeindekommission Genehmigung Gemeindekommission vom. Juni 007 in Kraft seit. Januar 008 Stand 6. Juni 0 Geschäftsordnung der Gemeindekommission der Einwohnergemeinde
MehrSponsoring Konzept 2013
Sponsoring Konzept 2013 Leichtathletik Wettkampf V 13.2 Inhaltsverzeichnis Satus Belp Facts Gründe für ein Sponsoring Leistungen Kontakt Schlusswort Satus Belp Unser Verein wurde 1922 mit einer Männergruppe
MehrReglement Elternmitwirkung
vom 20. Juni 2013 Version Datum Ansprechperson Änderungen 1.0 20.06.2013 Schulbehörde Neufassung Inhaltsverzeichnis 1. Name... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziele... 3 4. Grundsätze / Einleitung... 3 5. Organigramm...
MehrReglement der Personalvertretung. vom 1. Dezember 2010
Reglement der Personalvertretung vom. Dezember 00.0. / Stand. Januar 0 Inhaltsverzeichnis Artikel Grundsatz... Artikel Mitgliedschaft... Artikel Vorsitz... Artikel Aufgaben... Artikel 5 Kompetenzen...
MehrGeschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]
Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,
MehrEINLADUNG ZUR GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG
Bern, 29. Oktober 2015 EINLADUNG ZUR GRÜNDUNGSVERSAMMLUNG Datum, Zeit Ort Raum Freitag, 27. November 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr Hotel Bern, Zeughausgasse 9, 3011 Bern, Tagungsraum im 2. Stock 27. November
MehrMUSIG I DE ALTSTADT 2018 FREITAG, 24. & SAMSTAG, 25. AUGUST SPONSORENDOKUMENTATION
MUSIG I DE ALTSTADT 2018 FREITAG, 24. & SAMSTAG, 25. AUGUST SPONSORENDOKUMENTATION DATUM UND ORT MUSIG I DE ALTSTADT FESTIVAL-PROGRAMM AUF DEN BÜHNEN Freitag, 24. & Samstag, 25. August 2018 in der Aarauer
MehrStatuten Gegründet 11. April 1935
Statuten Gegründet 11. April 1935 (Rev. 16.04.2016) Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz Unter dem Namen Schaffhauser Wanderwege (SHWW) besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne von
MehrDorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim
Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrWinkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen
Winkel Familienkonzept Roadmap der im Kapitel 4 Zukünftige Handlungsschwerpunkte beschriebenen Handlungsoptionen Ausgeglichene Bevölkerungs- und Altersstruktur Der Gemeinderat setzt Akzente zur langfristigen
Mehr- Elternrat für Fremdsprachige
Gemeindeschule Biberist Leitfaden - Elternrat Biberist - Elternrat für Fremdsprachige Von der SL überarbeitete und genehmigte Version vom 24. Aug. 2012 1. Grundsätze 2. Ziele 3. Rahmenbedingungen 4. Organisation
MehrDarum ein Sponsoring
Darum ein Sponsoring Würenloser Messe seien Sie aktiv mit dabei. Unterstützen Sie unsere, gemeinsame, überregionale Gewerbemesse des gesamten Furttals in Würenlos mit Ihrem Engagement und profitieren Sie
MehrRegeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek
Regeln der Bezirks-Versammlung Wandsbek Die Bezirks-Versammlung Wandsbek hat für ihre Arbeit Regeln gemacht. Diese Regeln heißen Geschäfts-Ordnung. Die Geschäfts-Ordnung hat mehrere Teile. Wie in einem
MehrEinladung zur Jahreshauptversammlung 2014 des Förderverein Kinder und Jugendliche Platte Heide e.v. am 20. März 2014 um 19:30 Uhr
Menden, den 25. Februar 2014 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 des Förderverein Kinder und Jugendliche Platte Heide e.v. am 20. März 2014 um 19:30 Uhr Gemeindesaal Paul-Gerhardt-Haus Liebe Mitglieder,
MehrGeschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD)
Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses Forschungsdaten Infrastruktur des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) (Stand: April 2011) 1 Ziele des Ständigen Ausschusses (1) Der Ständige Ausschuss
Mehrplant die Leibstadt Zukunft Leitsätze
Gestaltung und Druck: Offsetdruck Kramer, Leibstadt Fotos: Botschaft, Döttingen 21617/ 02.2004 Gedruckt auf Antalis LIGHTme reflect 130 g blauschimmernd Leitsätze Leibstadt plant die Zukunft Vorwort «Wer
MehrNorderstedt. Das Netzwerk Norderstedt geht auf Sendung. Von Andreas Burgmayer FERNSEHEN
Norderstedt Nachrichten Sport FERNSEHEN Das Netzwerk Norderstedt geht auf Sendung 30.09.16 Von Andreas Burgmayer http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article208321879/das Netzwerk Norderstedt geht
MehrLeitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens
Leitfaden für die Arbeit der Freunde Westhagens Die Freunde Westhagens sind das zentrale Bürgergremium in Westhagen. Das Gremium trägt dazu bei, den Stadtteil zu vernetzen, über aktuelle Themen zu informieren
MehrOrdnung des Diakoniekonvents der Evangelischreformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft
1 9.3 Ordnung des Diakoniekonvents der Evangelischreformierten Kirche des Kantons Basel-Landschaft vom 22. November 2011 I. Einleitung/Zweck - Der Diakoniekonvent befasst sich mit Fragen der Diakonie.
MehrReinach. Hitzkirch. Basel / Bern / Zürich. Schwarzenbach Gunzwil. Beromünster. Neudorf. Hochdorf. Sursee. Hildisrieden. Zug / Zürich. Sempach.
Reinach o r t s m a r k e t i n g Basel / Bern / Zürich Hitzkirch b i l d u n g Sursee Hochdorf Hildisrieden g a s t r o n o m i e Sempach Zug / Zürich g e w e r b e Luzern Innerschweiz / Gotthard j u
MehrStatuten. Unter Achtung der Selbständigkeit der Mitglieder nimmt der Verband insbesondere folgende Aufgaben
Statuten Art. 1 Name und Sitz Der Spitex Verband Kanton Zürich bildet einen Verein gemäss Art. 60ff ZGB. Er ist aus der Kantonalzürcherischen Vereinigung der Gemeindekrankenpflegen (KVGP) und der Kantonalzürcherischen
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrGeschäftsordnung des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Nationalbibliothek
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) Geschäftsordnung des Standardisierungsausschusses bei der Deutschen Nationalbibliothek in der verabschiedeten Fassung vom 12. Juni 2001, geändert am 4. Juni 2003,
MehrStatuten. SP Adligenswil. Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil
Statuten SP Adligenswil Sozialdemokratische Partei 6043 Adligenswil sp-adligenswil@bluewin.ch www.sp-adligenswil.ch Inhalt I. RECHTSFORM II. ZIEL III. ORGANISATION A. Generalversammlung B. Parteiversammlung
MehrDiakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter
Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am
MehrSatzung für den LandFrauenverein
Satzung für den LandFrauenverein 1 Name, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen LandFrauenverein Beverstedt und Umgebung. 2. Der Verein wurde 1950 gegründet. 3. Das Vereinsgebiet erstreckt
MehrVereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S.
Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz 42.00 Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz im Bereich der Diözese Speyer
MehrSatzung. über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen. (Seniorenbeiratssatzung)
Satzung über die Bildung eines Seniorenbeirates für die Stadt Püttlingen (Seniorenbeiratssatzung) Auf Grund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetztes (KSVG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27.
MehrDorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz
Dorfverein Müselbach und Umgebung Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Dorfverein Müselbach und Umgebung besteht ein Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne von Artikel
MehrWerbemassnahmen der IGeA 2004
Werbekonzept 12.2.2004 Seite 1 Werbemassnahmen der IGeA 2004 Das grundsätzliche Ziel unserer Werbemassnahmen ist, die Daten und alle wichtigen Informationen der IGeA 2004 vorwiegend in unserer Region bekannt
MehrFeldschiessen 2018 Gurmels
Sponsoring Dossier Feldschiessen 2018 Inhalt Einleitung... 3 Samstag, 2. Juni 2018... 5 Freitag, 8. Juni 2018... 5 Freitag, 8. Juni 2018... 5 Samstag, 9. Juni 2018... 5 Unsere Leistungen im Einzelnen...
MehrUnter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig.
Statuten Verein "mia Engiadina" 1. Name und Sitz Unter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig. 2. Ziel
MehrInformation zur Windenergie Stierenberg
Information zur Windenergie Stierenberg Gemeindeversammlung Rickenbach Mittwoch, 31. Mai 2017 Priska und Roland Wismer-Felder Energiestrategie 2050 Ausstieg aus Atomenergie Stromverbrauch senken Erneuerbare
MehrRECHENSCHAFTSBERICHTE LUTHERKIRCHENSTIFTUNG FRANKFURT
RECHENSCHAFTSBERICHTE RECHENSCHAFTSBERICHT 2006 Beschluss des Kirchenvorstandes vom 6. März 2006 eine nichtrechtsfähige Kirchenstiftung gemäß vorgelegter Satzung zu gründen. Als Name wurde Lutherkirchenstiftung
MehrSponsoring Konzept Dorffest Mandach 2018
Sponsoring Konzept Dorffest Mandach 2018 www.dorffest-mandach.ch 1/6 800- Jahr-Jubiläum, Dorffest Mandach Einleitung Mandach ist eine kleine, politisch eigenständige Gemeinde im Kanton Aargau. Für die
MehrFörderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept
Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Georg Schirmer, 1. Vorsitzender Heldstraße 47, 97753 Karlstadt-Laudenbach 1 Einzigartig im
MehrLiebe Gourmet Wagner-Freunde, wir freuen uns, Sie zu unserer neuen Ausgabe des kulinarischen Newsletters begrüßen zu dürfen. Der Sommer rückt in kleinen Schritten näher und unsere Küche macht sich für
MehrElternforum Schule für Gehör und Sprache Zürich (SGSZ) Geschäftsordnung
Elternforum Schule für Gehör und Sprache Zürich (SGSZ) Geschäftsordnung Allgemeines Die Schule für Gehör und Sprache (SGSZ) umfasst die Schule mit allen Schulstufen und das dazugehörige Internat. Der Begriff
MehrMERKBLATT. Aufgaben Vorstand. 1 Versammlungen / Sitzungen. 1.1 Delegiertenversammlungen
MERKBLATT Vorstand Abkürzungen ER; uer; oer KG SL SP SV Elternrat; unterer Elternrat (KG - 3. Klasse); oberer Elternrat (4. - 9. Klasse) Kindergarten Schulleitung (vertreten durch Stefan Lingg) Schulpflege
MehrDemografischen Wandel gestalten. Ausbau der Versorgungsstrukturen
1 Worum geht es? Mit dem Projekt Zu Hause alt werden macht sich der Landkreis Bernkastel-Wittlich auf den Weg, um die Versorgungsstrukturen zukunftssicher auszubauen: Bewährte Angebote der Unterstützung
MehrErster Themengipfel. 28.Juli 2017 Alte Feuerwache AGORA KÖLN
Erster Themengipfel ESSBARE STADT KÖLN 28.Juli 2017 Alte Feuerwache Ein Projekt von: Wer organisiert heute? Das Netzwerk hat sich einen Wandel der Stadtgesellschaft Richtung Nachhaltigkeit auf die Fahne
MehrStatuten des Vereins Spitex Linth
des Vereins Spitex Linth Art. 1 Art. 2 I. ALLGEMEINES Unter dem Namen Spitex Linth besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60ff. ZGB mit Sitz in Uznach. Der Verein ist politisch und konfessionell
MehrFair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden
Fair Trade Town Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Was ist Fair Trade Town? eine Auszeichnung für Gemeinden und Städte, die sich für den Fairen Handel engagieren
MehrGeschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West
Geschäftsordnung für den Arbeitskreis Dorferneuerung Idstein West Präambel Durch die Aufnahme der Ortsteile Idstein-Ehrenbach, Eschenhahn, Niederauroff und Oberauroff in das Dorferneuerungsprogramm des
MehrReglement für die Controlling-Kommission. (vom )
Reglement für die Controlling-Kommission (vom.0.007) Gemeinde Nottwil Inhaltsverzeichnis I. Zweck und Organisation Art. Zweck... Art. Wahl... Art. Organisation... Art. 4 Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat...
MehrInhaltsverzeichnis. Sponsoring-Konzept. Kurzüberblick. 1 Anlass 1.1 Was ist die Gewerbeschau Dielsdorf 1.2 Leitbild 1.3 Absatz- und Werbemarkt
Inhaltsverzeichnis Kurzüberblick 1 Anlass 1.1 Was ist die Gewerbeschau Dielsdorf 1.2 Leitbild 1.3 Absatz- und Werbemarkt 2 Nutzen eines Sponsorings 2.1 Wieso ein Sponsoring 2.2 Vorteile eines Sponsorings
MehrReglement Elternrat Schule Grüningen
Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus
MehrSatzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
Markt Murnau a. Staffelsee Az. 4172.1 Der Markt Murnau a. Staffelsee erlässt aufgrund der Art. 23 und 24 der Gemeindeordnung folgende Satzung: Satzung für den Seniorenbeirat im Markt Murnau a. Staffelsee
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrDemografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
MehrFaktenblatt Informationsmittel 2017
Faktenblatt Informationsmittel 2017 Nachfolgend die Übersicht der Informationsmittel zur Lancierung und laufenden Promotion der Online-Plattform. Die Informationsmittel auf einen Blick Video-Clip Online-Banner
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrVerein Zivilgesellschaftliche Plattform Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Statuten Verein Zivilgesellschaftliche Plattform Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (in der Fassung vom 28.8.2017) I. NAME UND SITZ Art. 1 Art. 2 Art. 3 Die Zivilgesellschaftliche Plattform Agenda
Mehr2. Dezember Januar 2018 Sponsoring-Dokumentation
2. Dezember 2017 21. Januar 2018 Sponsoring-Dokumentation S EIS Begleiten Sie uns durch S EIS und werden Sie Partner einer interessanten Zielgruppe. DER ANLASS Vom ersten Adventswochenende, dem 2. Dezember
MehrSponsoringkonzept Dorffest Russikon Juli Dorffest. Russikon
Sponsoringkonzept Infos Der Grund Nach der grossen Planungsphase und der langen Bauzeit wird nun der Dorfplatz in eröffnet. Dieser muss natürlich begleitet von einem gebührenden Fest eingeweiht werden.
MehrMUSIG I DE ALTSTADT 2017
MUSIG I DE ALTSTADT 2017 FREITAG, 25. & SAMSTAG, 26. AUGUST SPONSORENDOKUMENTATION Presenting Partner FACTS & FIGURES DATUM UND ORT Freitag, 25. & Samstag, 26. August 2017 in der Aarauer Altstadt 2016
MehrJETZT STAUBT S! WAHLWERBUNG KIRCHE VOR ORT IST IM UMBRUCH. IDEEN UND ANREGUNGEN. kirche-waehlen.de
kirche-waehlen.de JETZT STAUBT S! KIRCHE VOR ORT IST IM UMBRUCH. Ham mer, Mei ßel; der; Werkzeuge zur Bearbeitung von Stein und Metall; vorsichtiger Umgang notwendig, damit niemand unter den Hammer kommt.
MehrVerein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus. Statuten
Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus Statuten 1 FIRMA, SITZ UND DAUER. Art. 1 Unter dem Namen Verein Triesenberg-Malbun-Steg-Tourismus, im Weiteren dieser Statuten Verein genannt, besteht ein Verein
MehrStand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan
Stand 02/2015 Beteiligung Tempelhofer Feld, Entwicklungs- und Pflegeplan Zwischenbericht, AGH 18.02.2015 Ausgangslage 1. Volksentscheid am 25. Mai 2014 zum Erhalt des Tempelhofer Feldes und Inkrafttreten
MehrAbschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach
Abschlußbericht Projekt Label Energiestadt in Lörrach Die Stadt Lörrach ist die erste deutsche Kommune, die mit dem schweizerischen Label Energiestadt ausgezeichnet wurde. Basierend auf den bisherigen
MehrStadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft
Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission
MehrEinwohnergemeinde Belp Ressort Schule
Einwohnergemeinde Belp Ressort Schule an den Schul- und Kindergartenklassen der Volksschule Belp INHALTSÜBERSICHT ZIELE DER ELTERNMITWIRKUNG EINSCHRÄNKUNGEN ORGANISATION Elternversammlung Elterngruppe
MehrOBSIGA 2017_Sponsoring Konzept_ SPONSORING KONZEPT
SPONSORING KONZEPT Die Ausstellung Sehr geehrte Damen und Herren Vor 40 sig Jahren zum ersten Mal realisiert und jetzt zum 9 ten Mal organisiert, hat die OBSIGA 2017 zum Ziel, wiederum eine grandiose und
MehrPOST MIT MEHRWERT Informationen zur Wahlbenachrichtigung 2018
POST MIT MEHRWERT Informationen zur Wahlbenachrichtigung 2018 MEHR OHNE MEHRKOSTEN FÜR SIE Zur bevorstehenden Kirchenvorstandswahl wird im Januar 2018 die Wahlbenachrichtigung zum ersten Mal in einem neuen
MehrStatuten der JUSO Kanton St. Gallen
Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)
MehrGeschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
MehrGeschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.
Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung
MehrStatuten des Vereins Konkret
Statuten des Vereins Konkret 1 Allgemeine Bestimmungen 1.1 Name und Sitz Der Verein Konkret ist ein Verein nach Art. 60 ff ZGB, mit Sitz in an der Schwerzistrasse 60, 8606 Nänikon (Uster ZH). 1.2 Ziel
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrSponsoring Konzept Leichtathletik Wettkampf
Sponsoring Konzept 2017 Leichtathletik Wettkampf V 17.2 Inhaltsverzeichnis Satus Belp Facts Gründe für ein Sponsoring Leistungen Kontakt Schlusswort Satus Belp Unser Verein wurde 1922 mit einer Männergruppe
MehrStatuten. Thurgau Tourismus
Statuten Thurgau Tourismus Thurgau Tourismus info@thurgau-tourismus.ch www.thurgau-tourismus.ch 1 Rechtsform und Sitz 1.1 Unter dem Namen Thurgau Tourismus besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrDer Gemeinderat von Bern, gestützt auf Artikel 17 des Reglements vom 24. April über die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen, beschliesst:
0. August 00 (Stand: 0.0.0) Verordnung über die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen (Mitwirkungsverordnung; MWV) Der Gemeinderat von Bern, gestützt auf Artikel 7 des Reglements vom. April 00 über die
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrDialog im Dorf. Erhalt lw. Gebäude. Dorferneuerung. Dorfkultur. Dorfgemeinschaft
Erhalt lw. Gebäude Dialog im Dorf Dorferneuerung Dorfgemeinschaft Dorfkultur Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288
Mehr