MANAGEMENT LEHRGANG. Betriebswirt der Zahnmedizin. 125 Fortbildungspunkte JAHRE

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1 MANAGEMENT LEHRGANG Betriebswirt der Zahnmedizin für ZahnmedizinerInnen, PraxisinhaberInnen und zahnärztliches Fachpersonal JAHRGANG 10 JAHRE 125 Fortbildungspunkte FÜR ZAHNÄRZTLICHE PRAXISFÜHRUNG

2 DER LEHRGANG IM ÜBERBLICK 125 Fortbildungspunkte Damit ist die Pflicht zur fachlichen Fortbildung über 5 Jahre erfüllt Abschluss als Betriebswirt der Zahnmedizin Dieser Abschluss wird Ihnen per Zertifikat bestätigt Bewährte Fortbildung in fünf vielfältigen Blöcken Von Unternehmensführung bis Marketing und Recht Fortbildungen finden immer am Wochenende statt Damit halten Sie den Arbeitsausfall gering 2020 Verpasste Termine im Folgejahr nachholen Ohne terminlichen Druck planen Sie sich die Lehrgangszeit optimal selbst ein Teilnahmegebühr umsatzsteuerbefreit Kostenlose Ratenzahlung über 24 Monate möglich BEWÄHRTER LEHRGANG Mehr als 250 Führungskräfte für den deutschen Dentalmarkt ausgebildet 10 JAHRE 2

3 INTRO Die Anforderungen an die moderne Zahnarztpraxis haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Kosten steigen, der persönliche Einsatz wächst, der Zeitbedarf für Organisation wird immer höher und die Erwartungshaltung und Ansprüche der Patienten nehmen zu. Wer auch in Zukunft mit der eigenen Praxis erfolgreich sein möchte, braucht neben fachlicher Expertise zunehmend unternehmerische Kompetenz. Aus diesem Grund erschuf die Westerburger Gesellschaft im Jahr 2010 mit dem Management-Lehrgang zum Betriebswirt der Zahnmedizin eine in dieser Form einzigartige betriebswirtschaftliche Fortbildungsveranstaltung für ZahnmedizinerInnen und zahnärztliches Fachpersonal. Mit seinen Inhalten deckt der Management-Lehrgang die wichtigsten Bereiche der Zahnarztpraxis ab und konnte bisher über 250 Teilnehmer in eine erfolgreiche Zukunft begleiten. Dank der vielfältigen praktischen Erfahrungen der Referenten werden notwendige betriebswirtschaftliche Kenntnisse vermittelt und darauf aufbauend die Anwendungskompetenz der Teilnehmer anhand konkreter Arbeitsergebnisse gestärkt. Während der sechs Wochenenden umfassenden Fortbildung stehen Ihnen namhafte Experten aus den jeweiligen Fachbereichen zur Seite. Durch die vollständige Teilnahme am Management-Lehrgang und der erfolgreich abgeschlossenen Prüfung erhalten ZahnmedizinerInnen 125 Fortbildungspunkte. Aber auch das Fachpersonal geht nicht leer aus: Am Ende des Lehrgangs erhalten alle Teilnehmer das Zertifikat zum Betriebswirt der Zahnmedizin. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern zu vermitteln, wie auf die kommenden Herausforderungen reagiert und der Praxisalltag nachhaltig erfolgreich gestaltet werden kann. Denn Erfolg bedeutet nicht nur ein gutes Einkommen, vielmehr zeichnet sich Erfolg durch einen Einklang von Beruf, Familie und persönlichen Bedürfnissen aus. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Lehrgangsthemen und Referenten erhalten Sie auf den kommenden Seiten. Wir freuen uns, Sie schon bald auf Schloss Westerburg begrüßen zu können. Ihr Christian Henrici -Lehrbeauftragter- 3

4 DAS KONZEPT Mit dem Lehrgang zum Betriebswirt der Zahnmedizin erwerben ZahnmedizinerInnen und ihr zahnärztliches Fachpersonal wertvolles betriebswirtschaftliches Wissen, um auf die ständig wachsenden Herausforderungen der Zahnarztpraxis von morgen vorbereitet zu sein. Durch individuell ausgewählte Themen aus den Bereichen Selbstmanagement & Unternehmensführung, Aufbau- & Ablauforganisation, Marketing, Recht, Benchmarking und vor allem der Betriebswirtschaft wird Ihnen in traumhafter Atmosphäre des Westerburger Schlosses aktuelles Wissen vermittelt. Den Abschluss des Lehrgangs bildet eine Hausarbeit zu einem selbst ausgewählten Thema. Auch hier spiegelt sich die außerordentliche Qualität des Lehrgangs wider: die besten Abschlussarbeiten werden in der Buchreihe "ZMU" (Zahnarzt Manager Unternehmer) des Quintessenz-Verlags veröffentlicht. Studien zeigen immer wieder, wie wichtig die Gruppengröße und die Kursdauer für den Erfolg einer Fortbildung sind. Um Ihnen einen bestmöglichen Austausch mit den Referenten und untereinander zu ermöglichen, ist der Lehrgang auf ca. 30 Teilnehmer begrenzt, damit auch zusätzlich die jeweiligen Bedürfnisse der ZahnmedizinerInnen und des zahnärztlichen Fachpersonals individuell aufgegriffen werden können. Die ganztägigen Kurse werden durch interaktive Gestaltung mit fein abgestimmten Ruhephasen gestaltet. Gemeinsame Kursabende ermöglichen eine unmittelbare Reflexion der thematisierten Kursinhalte. GRUPPE 1 GRUPPE 2 ZahnmedizinerInnen PraxisinhaberInnen Zahnärztliches Fachpersonal 4

5 DER STANDORT SCHLOSS WESTERBURG, WESTERBURG Zentrale Lage, gute Verkehrsanbindung und modernste Schulungsräume für Schloss Westerburg sprechen viele Gründe. Es steht ausreichend Hotelkapazität zu moderaten Preisen zur Verfügung. Die Schulungen finden in dem zahnmedizinischen Fortbildungsinstitut MediCastle statt, das mit modernsten Einrichtungen, Lern- und Lehrmöglichkeiten ausgestattet ist. Nicht zuletzt bietet der Westerwald die notwendige Ruhe, um alle Konzentration und Aufmerksamkeit auf die Lehrveranstaltungen zu richten. In der Schlossgastronomie besteht die Möglichkeit, nach getaner Arbeit den Tag in schöner Atmosphäre ausklingen zu lassen. Hamburg Hannover Berlin Köln Kassel Westerburg Frankfurt am Main Nürnberg Leipzig Stuttgart München Salzburg Wien Bern 5

6 DIE THEMENBLÖCKE 1 Selbstmanagement und Unternehmensführung Selbstmanagement, Mitarbeiter- und Praxisführung sowie Patientenbetreuung sind die Inhalte dieses Themenblocks. Zudem wird die Bedeutung der persönlichen und fachlichen Ausgeglichenheit analysiert. 2 Aufbau- und Ablauforganisation Die Aufbau- und Ablauforganisation bildet das Gerüst für Grundüberlegungen und Arbeitsabläufe der Zahnarztpraxis. Hinzu kommt die strategische Behandlungsplanung, welche als Fundament des nachhaltigen Praxiserfolgs gilt. 3 Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis Neben allgemeinen Grundlagen zur Betriebswirtschaft werden die Bereiche Rechnungswesen & Controlling, Finanzierung sowie das Erstattungs- und Forderungsmanagement thematisiert, um eine wirtschaftlich erfolgreiche Praxisführung zu ermöglichen. 4 Marketing und Recht In diesem Ausbildungsblock werden konkrete Leitfäden für den Marketingauftritt und die rechtliche Ausrichtung der Praxis erarbeitet. Dazu gehören beispielsweise die Praxispositionierung oder das zielgruppengerechte Einsetzen von Kommunikations-Instrumenten. 5 Benchmarking Die eigene Zahnarztpraxis durch Auswertung von zentralen Erfolgsindikatoren im regionalen/nationalen Vergleich einzuordnen und die Leistungsfaktoren erfolgreicher Zahnarztpraxen zu erkennen, wird den Lehrgangsteilnehmern in diesem Ausbildungsblock näher gebracht. 6

7 1SELBSTMANAGEMENT UND UNTERNEHMENS- FÜHRUNG Neben der Führung des eigenen Unternehmens Zahnarztpraxis ist es vor allem die Kompetenz, die eigene berufliche und persönliche Zufriedenheit im Ausgleich zu halten, die eine hohe Zufriedenheit bedingt. Nur wenn alle Lebensfaktoren im Einklang stehen und die Führungskräfte mit sich selbst im Reinen sind, ist eine nachhaltige Praxisführung möglich. SELBSTMANAGEMENT (ZEITMANAGEMENT, WORK/LIFE-BALANCE) MITARBEITERFÜHRUNG Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Die wichtigen Lebensbereiche finden & Balance schaffen Mit der Zeit sorgsam umgehen (Zeitmanagement) Die Arbeitsfreude fördern & erhalten Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Wertschätzung zeigen & fördern Wege zu höherer und dauernder Motivation Appreciative Inquiry: Wovon wollen wir mehr? HARMONIE IN DER PRAXIS SCHAFFEN PATIENTENBETREUUNG Den Arbeitstag freudvoll vor- und nachbereiten Harmonie gegenüber den Kollegen/innen schaffen Kleine Konflikte direkt und elegant lösen Umgang mit Sympathie und Antipathie Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Vertrauensvolle Kommunikation schaffen Ängstliche und schwierige Patienten besänftigen Vom Beschwerdemanagement zur Patientenbindung PRAXISFÜHRUNG Angemessenes Führungsverhalten zeigen Lob und Kritik: Das Beurteilungsgespräch Personelle Effizienz erkennen & fördern Personelle Ineffizienz erkennen & verändern ZUSAMMENSPIEL VON FAMILIE UND ZAHNARZTPRAXIS Arbeit & Familie: Ein Gegensatz? Familienfreundliches Arbeits- und Zeitmanagement Auf Veränderungen am Arbeitsplatz reagieren Einklang privater & beruflicher Ziele 7

8 2AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION Die Kosten steigen, der persönliche Einsatz wächst - und über allem steht der Zeitbedarf für Organisation. Unter Berücksichtigung der individuellen Praxisfaktoren können Abläufe durch dynamische Prozesse und klare Rollenverteilungen nicht nur im organisatorischen Bereich optimiert, sondern auch bei der Behandlung selbst Erfolge erzielt werden. DIAGNOSTIK UND STRATEGISCHE BEHANDLUNGSPLANUNG Die Aufnahmeuntersuchung als Instrument der Qualitätssicherung Nachvollziehbare Diagnose- und Therapieplanung Detaillierte Befundaufnahme, Behandlungs- und Laborplanung Professionelle Zeitplanung als Grundlage einer Finanzplanung GRUNDÜBERLEGUNGEN / GRUNDELEMENTE ORGANISATION Was ist Organisation? Kerngedanken & Überlegungen für die Organisation der eigenen Praxis Beispiele von optimal organisierten Zahnarztpraxen Durchführung von Änderungsmaßnahmen AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION Grundlagen und Ziele der Organisation Phasenmodelle der Organisation Organisatorische Rollen und Zuständigkeiten Integrierung des Fehler- und Verbesserungsmanagements PRAXISINTERNES QUALITÄTSMANAGEMENT Fallbeispiele und Lösungen Berichtswesen, Checklisten für obligatorische Arbeitsabläufe erstellen Zusammenführung der individualisierten Elemente in ein normiertes QM-Handbuch Möglichkeiten und Anforderungen einer Zertifizierung 8

9 3BETRIEBSWIRTSCHAFT IN DER ZAHNARZTPRAXIS Der betriebswirtschaftliche Aspekt einer Zahnarztpraxis hat in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Um mit der eigenen Praxis bestehen zu können, müssen ZahnmedizinerInnen als Unternehmer denken. Es gilt, Faktoren wie Liquidität, Deckungsbeitrag oder Controlling zu beachten, die nicht zuletzt bei Investitionen eine entscheidende Rolle spielen. GRUNDLAGEN DER BETRIEBSWIRTSCHAFT Disziplinen der Betriebswirtschaft Wirtschaften nach dem ökonomischen Prinzip Kapitalbewegungen und Erfolgszeichen Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Zieldefinitionen RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING Inhalte des internen & externen Rechnungswesens Deckungsbeitragsrechnung & Cash-Flow-Rechnung Kosten- und Leistungsrechnung Behandlungscontrolling & Preiskalkulation BUSINESSPLANUNG FINANZIERUNG Aufbau, Gestaltung, Einsatzgebiete Vorstellung von Analysemethoden und -instrumenten Bearbeitung eines Businessplans in MS-Excel Stärken und Schwächen des eigenen Geschäftskonzepts Individuelle, standortrelevante Einflussfaktoren Individuelle Kennzahlen für Zahnmediziner Finanzierungsarten und Instrumente Investitionsrechnung ERSTATTUNG- UND FORDERUNGSMANAGEMENT ZAHNÄRZTLICHE ABRECHNUNG Rechtliche Grenzen der Abrechnung Rechtliche Beziehung zwischen Privatpatient / Arzt und Privatpatient / Kostenerstatter Umgang mit Erstattungsfällen in der Praxis Forderungsmanagement / Durchsetzung von Forderungen gegenüber Privatpatienten Prozessoptimierung in der zahnärztlichen Abrechnung Liquiditätsmanagement in der Zahnarztpraxis Aktuelles Abrechnungswissen und Anwendungen Rechtsprechung und Urteile in Abrechnungsfragen 9

10 4MARKETING UND RECHT Die professionelle Außendarstellung und die damit verbundene Repräsentation einer Praxis wirken vertrauensbildend. Durchdachte (Marketing-) Strategien symbolisieren Behandlungskompetenz und beeinflussen die nachhaltige Patientengewinnung und -bindung. Die Grundlage aller Entscheidungen bilden rechtliche und partnerschaftliche Gesichtspunkte wie bspw. das KZV-Recht. DIE PRAXIS ALS MARKE ONLINE-MARKETING Die Signifikanz einer Corporate Identity Die Bedeutung einer eigenen klaren Positionierung Werbeträger Emotion Einblick ins Business-Marketing Die Relevanz eines Online-Auftritts Der Stellenwert von Bewertungsportalen im Markt Einsatz und Wirkung von Social Media Die Zahnarztpraxis von morgen PATIENTENGEWINNUNG & -BINDUNG RECHT UND PRAXISSTRATEGIE Von dem Ziel zur Strategie bis zur Umsetzung Der Findungsprozess eines Patienten Kommunikation für Bestandspatienten als Basis des Empfehlungsmanagements Broschüre, Anzeige, Give-Away? - Werbe- Möglichkeiten einer modernen Zahnarztpraxis Grundzüge des Vertragsarzt- und KZV-Rechts Arbeits- und Mietrecht für die Zahnarztpraxis Berufs- und Werberecht, Zahnarztstrafrecht Moderne Strategien für Zahnarztpraxen (u.a. Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor) Grundzüge der Netzwerkarbeit 10

11 5BENCHMARKING Sich mit anderen zu vergleichen liegt in der Natur des Menschen. Beim Benchmarking wird dieses Interesse durch gezielte Methoden kanalisiert, mit Leistungsreferenzen abgeglichen und in Maßstäben (Best Practice) abgebildet. Anhand der Vergleichsergebnisse kann dann die eigene Situation analysiert, angepasst und verbessert werden, um das Optimum der eigenen Möglichkeiten auszuschöpfen. GRUNDÜBERLEGUNGEN / BASISELEMENTE PRAXISVERGLEICH - LERNEN VON DEN BESTEN Was ist Benchmarking? Wie kann vom Erfolg anderer Praxen profitiert werden? Übertragung des Benchmarking-Gedankens auf die Zahnarztpraxis Analyse der Leistungsfaktoren erfolgreicher Zahnarztpraxen Quantitatives und qualitatives Benchmarking Kennzahlenvergleich verschiedener Vergleichsgruppen Benchmarking als Bestandteil der Praxisführung Einordnung der eigenen Praxis im regionalen/nationalen Vergleich BENCHMARKING: TRAINIEREN UND ANWENDEN Handlungsempfehlungen zur Planung, Vorbereitung und Umsetzung Der Prozess des Benchmarkings in Einzelschritten Analyse von Stärken und Schwächen Anregungen für mögliche Benchmarking-Projekte in Ihrer Zahnarztpraxis Bis auf wenige Ausnahmen werden die Teilnehmer im Lehrgang in zwei Gruppen aufgeteilt, um die jeweiligen Bedürfnisse der ZahnmedizinerInnen und des zahnärztlichen Fachpersonals individuell aufgreifen zu können. Die Ausnahmen bilden folgende Inhalte: Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Aufbau- & Ablauforganisation, Factoring & Abrechnung, Finanzierung und Marketing. 11

12 DIE REFERENTEN Marc Barthen Robert Filipovic Katja Frings Marc Barthen ist seit 2013 Abteilungsleiter für Marketing bei der OPTI Zahnarztberatung GmbH. Zuvor konnte der studierte Mediaplaner und Werbekaufmann Erfahrungen im Verlagswesen sammeln. Außerdem blickt er auf eine selbstständige Tätigkeit als geschäftsführender Gesellschafter einer Werbeagentur zurück. Zusätzlich absolvierte Herr Barthen unterschiedliche Fortbildungen im Bereich Printund Webdesign. Robert Filipovic ist als Key Account Manager bei der BFS health finance GmbH beschäftigt und dort für die Betreuung von Schlüsselkunden und Spezialprojekten zuständig. Bis 2013 war der studierte Betriebswirt als Senior Business Consultant bei einem Finanzdienstleister im Gesundheitswesen und als Vertriebsleiter bei einem Dienstleistungsunternehmen aktiv. Herr Filipovic ist Fachreferent für Betriebswirtschaft und Unternehmensführung sowie Praxismanagement, -controlling und -finanzierung. Katja Frings ist seit 2009 als Leiterin Schulung & Kommunikation bei der OPTI Zahnarztberatung GmbH beschäftigt. Als ausgebildete QM-Auditorin erstreckt sich ihr zusätzliches Aufgabengebiet u.a. in der Weiterentwicklung des OPTI-QM-Konzeptes. Zuvor war Frau Frings für die DAMPSOFT GmbH als Gebietsleiterin Süd tätig. Ihre ursprüngliche Berufsausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten absolvierte sie erfolgreich im Jahre Christian Henrici Dipl.-Kfm. Christian Henrici ist seit 2006 Geschäftsführer der OPTI Zahnarztberatung GmbH. Zuvor war er u.a. als Projektmanager bei einem Unternehmen in den USA und als Assistent der Geschäftsführung sowie als Leiter des Geschäftsbereichs Markt und Kooperation bei der DAMPSOFT GmbH tätig. Herr Henrici ist erfolgreicher Unternehmer, Autor des Bestseller-Buches Wer braucht schon gutes Personal? und kann auf zahlreiche Fachvorträge und Publikationen im Bereich der Betriebswirtschaft und der Zahnmedizin verweisen. Heiner Langschädel Dipl.- Kfm. Heiner Langschädel ist seit über 25 Jahren selbstständiger Unternehmensberater für Zahnarztpraxen. Zuvor hat er nach seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium Karrierestationen als Leiter für Unternehmenscontrolling bei einem internationalen Konzern der Immobilienbranche und die Leitung des Zentral-Controllings bei dem Marktführer der deutschen Mineralölindustrie bekleidet. Herr Langschädel ist ein bekannter und anerkannter Controlling- und Unternehmensführungsexperte für Zahnarztpraxen. Dr. Rainer Lindberg Dr. Rainer Lindberg ist promovierter Wirtschaftspsychologe und spezialisiert auf die Themen Selbstorganisation, Stressmanagement, Burn- Out-Prävention, Mitarbeiterführung und Arbeitsplatzzufriedenheit in der Zahnarztpraxis. Nach vielen internationalen Stationen für das Bundeswirtschaftsministerium u.a. Tokyo (12 Jahre), Washington (9 Jahre), Kopenhagen (6 Jahre) arbeitet Dr. Lindberg seit 2000 als Referent und Fachautor im Gesundheitswesen. 12

13 DIE REFERENTEN Julia Neeb Dr. Diether Reusch Sarah Schlesinger Nach erfolgreichem Studium der Rechtswissenschaften absolvierte Frau Neeb ein Zusatzstudium im Medizinrecht an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, das sie mit dem Master of Laws Medizinrecht abschloss. Frau Neeb ist Inhaberin der Zusatzqualifikation im Pharmarecht und zugelassene Rechtsanwältin im Bezirk der Rechtsanwaltskammer Hamm. Als Geschäftsleitungsmitglied der BFS health finance GmbH verantwortet sie die Themen Recht, Erstattung PKV, Datenschutz. Dr. Diether Reusch ist Gründer und Lehrer der "Westerburger Kontakte". Nach seinem zahnmedizinischen Studium mit Abschluss 1974 und Promotion 1978 führt Dr. Reusch seit 1993 seine Privatpraxis. Zusätzlich ist Dr. Reusch als Buchautor und Referent national und international bekannt. Dr. Reusch ist zudem Ehren-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde, DGÄZ, und Spezialist für Ästhetische Zahnmedizin. Sarah Schlesinger ist seit 2014 ehrenamtliche Leiterin des Deutschen Instituts für Praxisökonomie, das sich als wissenschaftliche Gesellschaft mit Fokus auf die Gesundheitswirtschaft versteht. Dort ist sie verantwortliche Projektkoordinatorin zur (Weiter-) Entwicklung des DIPÖ Benchmarkingsystems. Zuvor war Sarah Schlesinger nach dem Abschluss ihres Studiums als Magistra Artium unter anderem als Geschäftsführerin der mfi-servicegesellschaften aktiv. Dr. Karl-Heinz Schnieder Janine Schubert Susanne Storch, B.A. Dr. Karl-Heinz Schnieder ist seit 20 Jahren als Rechtsanwalt niedergelassen und geschäftsführender Partner der kwm, Kanzlei für Wirtschaft und Medizin, mit Niederlassungen in Münster, Berlin, Hamburg, Bielefeld, Essen und Hannover. Der Fachanwalt für Medizinrecht war vor seiner Niederlassung Referatsleiter Recht bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe. Seit 2013 ist er Mediator mit der Spezialisierung Streitschlichtung im Gesundheitswesen. Hinzu kommen langjährige Referententätigkeiten und etliche Publikationen. J anine S c h ubert war i n zahnärztlichen Einzel- und einer Gemeinschaftspraxis im Bereich der Privatabrechnung tätig. Um ihr Leistungss p e k t r u m z u e r w e i t e r n, absolvierte sie die Aufstiegsfortbildung zur zahnmedizinischen Prophylaxe-Assistentin und ein Studium der Betriebswirtschaft. Seit Juli 2010 ist Frau Schubert bei der BFS health finance GmbH als Spezialistin für Gebührenrecht Z a h n ä r z t e / M K G u n d Betriebswirtin (B.A.) tätig. Sie coacht Zahnarztpraxen im Bereich Abrechnung und leitet seit 2015 den Erstattungsservice Zahnärzte/MKG bei der BFS health finance GmbH. Susanne Storch ist Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin und seit 2017 Bachelor of Arts (Management von Gesundheitseinrichtungen). Sie ist seit vielen Jahren im Team der DAISY-Akademie als Trainerin erfolgreich tätig. Seit 2014 lehrt Susanne Storch an der praxishochschule in Köln im Bereich der zahnärztlichen Abrechnung. Sie ist auch Referentin in der Ausbildung zur "Betriebswirtin für zahnärztliches Abrechnungs- und Praxismanagement". Als DAISY-Praxisberaterin schult sie das gesamte Praxisteam vor Ort in den Bereichen Organisation und Abrechnung. 13

14 DIE ZERTIFIZIERUNG Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer des Management-Lehrgangs noch am Prüfungstag ihr Zertifikat zum Betriebswirt der Zahnmedizin im Namen der Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung überreicht. ZahnmedizinerInnen erhalten zusätzlich 125 Fortbildungspunkte (110 Punkte für den Studienteil + 15 Punkte für die Hausarbeit). Die Zertifikatsübergabe im Schlossgarten bildet den feierlichen Abschluss des Management- Lehrgangs und testiert die geleistete Arbeit und Expertise der Teilnehmer. 14

15 ZAHNARZT MANAGER UNTERNEHMER Die außerordentliche Qualität des Lehrgangs spiegelt sich in der Zusammenarbeit mit dem Quintessenz-Verlag wider, der die besten Abschlussarbeiten in der Buchreihe ZMU (Zahnarzt Manager Unternehmer) veröffentlicht. Jeder Teilnehmer des Management-Lehrgangs hat in Abhängigkeit vom Ergebnis seiner Abschlussarbeit die Möglichkeit, als Mitautor in der ZMU-Reihe aufzutreten. Die ausgewählten Arbeiten zeigen die Einzigartigkeit einer positionierten Zahnarztpraxis auf und enthalten Vorschläge, Denkanregungen, Kreativität und Unternehmerdenken. Auswahl an Abschlussarbeiten, die in der ZMU-Reihe vertreten sind:» Alleinstellungsmerkmale und Positionierungsstrategien in der Zahnarztpraxis» Die zahnärztliche Hypnose - Medizinische und wirtschaftliche Bedeutung» Das Bewerbungsgespräch als Instrument zur Personalauswahl unter besonderer Berücksichtigung der Soft Skills» Personalfindung - Personalbindung Anregungen und Instrumente 15

16 PREISE UND ADMINISTRATIVES Teilnahmegebühr: 5.800,- pro Person (inkl. Prüfung) kostenlose Ratenzahlung über 24 Monate möglich! Kontaktdaten zum Management-Lehrgang Umsatzsteuerbefreit Abschluss: Prüfung zum Betriebswirt der Zahnmedizin. Die Prüfung findet in Form einer Hausarbeit sowie einer Präsentation statt. Jeder Teilnehmer kann sein Prüfungsthema aus einer Liste vorgeschlagener Themen und Referenten frei wählen. Kontakt: Fax: Veranstaltungsort: Tel.: Fax: Schloss Westerburg, Westerburg Die Ausarbeitung erfolgt außerhalb der Vor-Ort Studienzeit. Der Teilnehmer 6. Jahrgang, 2015 Referent korrigiert die Hausarbeit und gibt die Beurteilung an den Teilnehmer. Offizielle Webseite: info@westerburger-gesellschaft.de 16

17 PARTNER Die OPTI Zahnarztberatung GmbH ist ein Beratungsunternehmen, das sich auf die ganzheitliche Beratung von Zahnarztpraxen in den Bereichen Consulting, Organisation, Betriebswirtschaft, Führung und Personal sowie Marketing spezialisiert hat. Gegründet Anfang 2006, betreut OPTI deutschlandweit mittlerweile mehr als Zahnarztpraxen und bietet außerdem jährlich hochqualifizierte Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungsseminare mit bis zu Teilnehmern zu unterschiedlichen Themenbereichen an. Das privat geführte zahnmedizinische Institut gehört zu den ältesten in Europa. Das High-Tech-Lehr- und Lernumfeld mit eigenem Phantom- und Operationssaal ermöglicht Live-Eingriffe mit höchstem Lerneffekt. Gemeinsame Kursabende in gemütlicher Atmosphäre bieten Raum für persönlichen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Westerburger Kontakte ist als Akademie für synoptische Zahnheilkunde die Dachorganisation über den Dr. Reusch Trainings- und zusätzlichen Intensivworkshops mit namhaften nationalen und internationalen Fachdozenten. EXKLUSIVPARTNER Die BFS health finance GmbH ist ein führender Abrechnungsspezialist für Leistungserbringer im Gesundheitswesen und seit 2014 Exklusivpartner des Management-Lehrgangs. Seit 30 Jahren profitieren Kunden bundesweit von umfassenden Dienstleistungen rund um das Thema»Abrechnung«wie beispielsweise die Entlastung bei Verwaltungstätigkeiten, Liquiditätserhöhung und Honorarsicherheit. Hohe Servicequalität und Professionalität zeichnen die BFS health finance GmbH aus. 17

18 RABATT SICHERN Profitieren Sie bei der Teilnahme von zwei Personen aus der gleichen Praxis von einem Gesamtrabatt in Höhe von 500,- Rabattbedingungen: Der Rabatt wird mit der Lehrgangsgebühr verrechnet. Jeder Teilnehmer erhält einen anteiligen Rabatt von 250,-. Ein Rabatt wird nur gegeben, wenn die Praxis / der Teilnehmer den vollständigen Lehrgang rechtsverbindlich bucht und bezahlt und ein gemeinsamer Rechnungsempfänger angegeben wird. Ein gekündigter Vertrag gilt nicht als erfolgreiche Teilnahme. Eine Barauszahlung an die Teilnehmer ist nicht möglich. Je Teilnehmer kann nur eine Rabattierung in Anspruch genommen werden.

19 1. JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRGANG JAHRE

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22 Wir sehen uns in Westerburg...

23 FÜR ZAHNÄRZTLICHE PRAXISFÜHRUNG Als Veranstalter hochqualifizierter Fortbildungen bietet die Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung thematisch vielfältige und in ihrer Form einzigartige Lehrgänge zur Weiterentwicklung von Zahnarztpraxen an. Die Anforderungen an die moderne Zahnarztpraxis haben sich in den letzten Jahren stark verändert, PraxisinhaberInnen müssen immer mehr zu Unternehmern werden. Durch ausgewählte Themen aus allen Management-Bereichen sowie national und international ausgewählten und erfahrenen Referenten bieten die Lehrgänge der Westerburger Gesellschaft sowohl ZahnmedizinerInnen und PraxisinhaberInnen als auch zahnärztlichem Fachpersonal die bestmögliche Voraussetzung, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Dentalbranche mit Zuversicht zu begegnen. Eine entscheidende Rolle im Fortbildungskonzept nimmt dabei das Schloss Westerburg ein, das durch seine ruhige und zentrale Lage, der guten Verkehrsanbindung und seinen modernen Schulungsräumen optimale Voraussetzungen für konzentriertes und aufmerksames Lernen bietet.

24 MANAGEMENT LEHRGANG Betriebswirt der Zahnmedizin für ZahnmedizinerInnen, PraxisinhaberInnen und zahnärztliches Fachpersonal FÜR ZAHNÄRZTLICHE PRAXISFÜHRUNG Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG Eckernförder Straße Karby Tel.: Fax: info@westerburger-gesellschaft.de

25 MANAGEMENT LEHRGANG Betriebswirt der Zahnmedizin für ZahnmedizinerInnen, PraxisinhaberInnen und zahnärztliches Fachpersonal JAHRGANG 125 Fortbildungspunkte INTERESSE? TERMINE Ich bin... Wochenende bis Wochenende bis Wochenende bis Wochenende bis Wochenende bis Prüfung Online-Aufnahme-Test unter: und bitte um... Zahnmediziner(in) - Praxisinhaber(in) Zahnärztliches Fachpersonal Zusendung der Vertragsunterlagen zur Teilnahme am Management-Lehrgang einen Rückruf für eine telefonische Beratung Rückfax an: Titel / Praxis Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Tel. Praxisstempel Fax Ort / Datum, Unterschrift Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG, Eckernförder Straße 42, Karby, Telefon: , Fax: ,