Management-Lehrgang. Betriebswirt der Zahnmedizin LEHRGANG MANAGEMENT. für Zahnmediziner(in), Praxisinhaber(in) und zahnärztliches Fachpersonal
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- Jobst Albert
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1 Management-Lehrgang Betriebswirt der Zahnmedizin für Zahnmediziner(in), Praxisinhaber(in) und zahnärztliches Fachpersonal JAHRGANG MANAGEMENT LEHRGANG SCHLOSS WESTERBURG
2 2 VORWORT DER INITIATOREN Dr. Diether Reusch, Gründer Viele Praxisinhaber spüren einen Wandel. Die Kosten steigen, der persönliche Einsatz wächst, der Zeitbedarf für Organisation wird immer höher, die Erwartungshaltung und Ansprüche unserer Patienten schrauben sich in die Höhe und das finanzielle Ergebnis wird geringer. Nichts ist mehr so, wie es war. Wir stellen fest, dass Althergebrachtes nicht mehr genügt, um in der Zukunft zu bestehen. Wie können wir diesem Wandel begegnen, wie können wir ihn gestalten? Die Führung einer zahnärztlichen Praxis verlangt heute ein hohes Maß an Energie im Umgang mit Patienten und unseren Mitarbeitern. Führungskompetenz ist von Nöten, um unsere Mitarbeiter zu begeistern, positiv zu fordern und zu fördern. Individuelle unternehmerische Strategien sind nötig, um weiterhin Erfolg zu haben. Erfolg heißt nicht nur ein geregeltes gutes Einkommen, sondern heißt Beruf, Familie und persönliche Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Den häufigen Veränderungen im Gesundheitswesen müssen wir flexibel und zieldienlich begegnen. Die Organisation muss immer wieder angepasst, die finanziellen Ressourcen zeitnah im Auge behalten werden. Zahnmediziner müssen zu Unternehmern werden, um mit ihren Praxen weiterhin zu bestehen! Zahnmediziner müssen zu Unternehmern werden, um mit ihren Praxen weiterhin zu bestehen! Den Teilnehmern dieses Zahnarzt-Managementlehrgangs werden drei Disziplinen näher gebracht. Zum Ersten werden die notwendigen theoretischen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse vermittelt. Zum Zweiten wird Anwendungskompetenz vermittelt und geschärft und zum Dritten werden konkrete Arbeitsergebnisse erstellt, die dem jeweiligen persönlichen Zielbezug der Teilnehmer als Leitfaden und Arbeitsgrundlage helfen sollen. So kann der Businessplan bspw. zu den Finanzierungsgesprächen mit der Bank oder das QM-Handbuch zur Organisationsverbesserung und Normerfüllung in der Zahnarztpraxis herangezogen werden. Wir empfehlen diesen Managementlehrgang für Zahnmediziner, Praxisinhaber und Praxismanagerinnen, die mit fundiertem betriebswirtschaftlichen Know-how eine Existenz gründen oder die bestehende Praxis in ihrer Führung stärken wollen. Die vermittelten Kenntnisse sind im Kern unverzichtbar zur Sicherung der eigenen Zukunftsfähigkeit sowie die der Zahnarztpraxis. Christian Henrici, Lehrbeauftragter
3 INHALTSVERZEICHNIS 3 Vorwort Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Informationen zum Lehrgang Seite 4 Standort Westerburg Seite 5 Aufbau und Module Seite 6-7 Modul 1 Seite 8-9 Modul 2 Seite 10 Modul 3 Seite 11 Modul 4 Seite 12 Modul 5 Seite Vorstellung Referenten Seite Vorstellung Unternehmen Seite 17 Zertifizierung Seite 18 Abschlussarbeiten Seite 19 Preise und Administratives Seite 20 Häufig gestellte Fragen Seite 21 Impressionen Westerburg Seite 22 MANAGEMENT LEHRGANG SCHLOSS WESTERBURG
4 4 MANAGEMENT-LEHRGANG 2015 Im Jahr 2015 findet der Management-Lehrgang bereits zum sechsten Mal statt. In dem Management-Lehrgang werden für die komplexen Anforderungen des Praxisalltags wie Kompetenzen, Strategien und Erfahrungen vermittelt. Der Lehrgang zeichnet sich dadurch aus, dass das vermittelte Wissen mitgenommen und in der Praxis umgesetzt werden kann. Die Initiatoren wollen weg vom Theoretischen hin zum Praktischen, zum Umsetzbaren. Der Quintessenz-Verlag verlegt die jährlich besten Abschlussarbeiten im ZMU-Sammelband (Zahnarzt Manager Unternehmer). Ein Ergebnis, das für die Qualität des Lehrgangs steht! Zahnärzte haben im Lehrgang 2015 die Möglichkeit, sich für eine der beiden Kursgruppen zu entscheiden und so einen selbst gewählten Schwerpunkt zu setzen. Seien Sie auch dabei - wir sehen uns in Westerburg! Zahnmediziner(in) - Praxisinhaber(in) Absolventen eines zahnmedizinischen Studiums Zahnärzte, die eine Praxisübernahme planen Zahnärzte mit dem Anspruch, ihre Praxis betriebswirtschaftlich optimiert zu führen Existenzgründer / Praxisneugründer Zahnärztliches Fachpersonal Zahnärzte und Praxismanager/-innen, die sich ein betriebswirtschaftliches Profil aneignen wollen Zahnmedizinische Assistenzen, deren Aufgabengebiet in der Leitung der Praxis liegt, bzw. liegen wird Zahnmedizinische Assistenzen wie auch Praxismanager/-innen, die zur Entlastung des Zahnarztes die Praxisführung stärker übernehmen sollen Die Absolventen Teilnehmer 5. Jahrgang, 2014
5 STANDORT WESTERBURG 5 Dieser Ort wurde aus verschiedenen Gründen gewählt: Westerburg ist durch seine zentrale Lage sowohl per Bahn, als auch mit dem Auto gut erreichbar. Es steht ausreichend Hotelkapazität zu moderaten Preisen zur Verfügung. Mit MediCastle verfügt Westerburg über ein voll eingerichtetes zahnmedizinisches Fortbildungsinstitut mit modernsten Einrichtungen, Lern- und Lehrmöglichkeiten. Nicht zuletzt bietet der Westerwald die notwendige Ruhe, um alle Konzentration und Aufmerksamkeit auf die Lehrveranstaltungen zu richten. In der Schlossgastronomie besteht die Möglichkeit, nach getaner Arbeit den Tag in schöner Atmosphäre ausklingen zu lassen. 4
6 6 AUFBAU UND MODULE Modul 1: Selbstmanagement und Unternehmensführung» Dauer: 4,5 Tage» Dozenten: Dr. Diether Reusch, Selbstmanagement (Zeitmanagement, Work/Life-Balance) Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel, Mitarbeiterführung Dr. Rainer Lindberg Patientenbetreuung Praxisführung I + II Diagnostik und strategische Behandlungsplanung als Fundament Ihres Praxiserfolges Modul 2: Aufbau- und Ablauforganisation Grundüberlegungen bzw. Grundelemente Arbeitsabläufe, ISO-Zertifizierung Ansätze leistungsgerechter Entlohnung Aufbau- und Ablauforganisation Entwurf eines eigenen Qualitätsmanagementhandbuchs / Qualitätsmanagementsystems Modul 3: Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis Rechnungswesen Grundlagen der Betriebswirtschaft Controlling Finanzierung Businessplanung in der Zahnarztpraxis Abrechnungs- und Forderungsmanagement in der Zahnarztpraxis Modul 4: Marketing Praxismarketing Modul 5: Recht und Steuern Arbeitsrecht Praxisformen (Gesellschaftsrecht in der Zahnarztpraxis) Steuerrecht Berufs- und Werberecht Zahnarzt-Strafrecht» Dauer: 1 Tag» Dozentin: Katja Frings» Dauer: 4,5 Tage» Dozenten: RA Jens Pätzold, Dipl.-Kfm. Christian Henrici, Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel RA Julia Neeb» Dauer: 1 Tag» Dozent: RA Jens Pätzold» Dauer: 1 Tag» Dozent: RA Jens Pätzold Abschluss & Freisprechung Abschlussprüfung Bekanntgabe der erfolgreich bestandenen Hausarbeiten & Themen Freisprechung Get Together mit Absolventen & Kontakten aus der Zahnärzteschaft» Dauer: 1 Tag
7 AUFBAU UND MODULE 7 Modul 1: Selbstmanagement und Unternehmensführung» Dauer: 4 Tage» Dozenten: Dr. Diether Reusch, Selbstmanagement (Zeitmanagement, Work/Life-Balance) Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel, Harmonie in der Praxis schaffen Dr. Rainer Lindberg, Patientenbetreuung Praxisführung I + II Zusammenspiel von Familie und Zahnarztpraxis Diagnostik und strategische Behandlungsplanung als Fundament Ihres Praxiserfolges Modul 2: Aufbau- und Ablauforganisation Grundüberlegungen bzw. Grundelemente Arbeitsabläufe, ISO-Zertifizierung Ansätze leistungsgerechter Entlohnung Aufbau- und Ablauforganisation Entwurf eines eigenen Qualitätsmanagementhandbuchs / Qualitätsmanagementsystems Modul 3: Betriebswirtschaft in der Zahnarztpraxis Rechnungswesen Grundlagen der Betriebswirtschaft Controlling Finanzierung Businessplanung in der Zahnarztpraxis Abrechnungs- und Forderungsmanagement in der Zahnarztpraxis Modul 4: Marketing Praxismarketing Modul 5: Recht und Steuern Arbeitsrecht Aufklärung und Dokumentation Steuerrecht Berufs- und Werberecht» Dauer: 1 Tag» Dozentin: Katja Frings» Dauer: 5,5 Tage» Dozenten: RA Jens Pätzold, Dipl.-Kfm. Christian Henrici, Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel Michaela Stachelhaus RA Julia Neeb» Dauer: 1 Tag» Dozent: RA Jens Pätzold» Dauer: 1 Tag» Dozent: RA Jens Pätzold Abschluss & Freisprechung Abschlussprüfung Bekanntgabe der erfolgreich bestandenen Hausarbeiten & Themen Freisprechung Get Together mit Absolventen & Kontakten aus der Zahnärzteschaft» Dauer: 1 Tag
8 8 MODUL 1: SELBSTMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG Selbstmanagement (Zeitmanagement, Work/Life-Balance) Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Die wichtigen Lebensbereiche finden & Balance schaffen Mit der Zeit sorgsam umgehen (Zeitmanagement) Die Arbeitsfreude fördern & erhalten Mitarbeiterführung Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Wertschätzung zeigen & fördern Wege zu höherer und dauernder Motivation AI (Appreciative Inquiry): Wovon wollen wir mehr? Harmonie in der Praxis schaffen Den Arbeitstag freudvoll vor- und nachbereiten Harmonie gegenüber den Kollegen/innen schaffen Wie löse ich kleine Konflikte direkt und elegant? Umgang mit Sympathie und Antipathie Patientenbetreuung Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Vertrauensvolle Kommunikation schaffen Ängstliche und schwierige Patienten besänftigen Vom Beschwerdemanagement zur Patientenbindung
9 MODUL 1: SELBSTMANAGEMENT UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG 9 Praxisführung I Theoretische Grundlagen & praktische Verfahren Das angemessene Führungsverhalten zeigen Lob und Tadel: Das Beurteilungsgespräch Personelle Effizienz erkennen & fördern Personelle Ineffizienz erkennen & verändern Praxisführung II Strategische Vorüberlegungen Praxisausrichtung Vergütungsmodelle (Leistungsgerechte Entlohnung) Zusammenspiel von Familie und Zahnarztpraxis Arbeit & Familie: Ein Gegensatz? Umgang mit der Familie Auf Veränderungen am Arbeitsplatz reagieren Diagnostik und strategische Behandlungsplanung als Fundament Ihres Praxiserfolges Die Aufnahmeuntersuchung als Instrument der Qualitätssicherung und wichtigste Marketingmaßnahme Nachvollziehbare Diagnose- und Therapieplanung für unsere Patienten, für Kostenträger und Gutachter. Detaillierte Befundaufnahme, Behandlungs- und Laborplanung mit Hilfe von Dampsoft DS-WIN-ZMK. Perfekte Zeitplanung als Grundlage einer leistungsgerechten Finanzplanung
10 10 MODUL 2: AUFBAU- UND ABLAUFORGANISATION Grundüberlegungen / Grundelemente Was ist Organisation? Ausbildung & Anleitung aller Lehrgangsteilnehmer Kerngedanken & Überlegungen für die Organisation der eigenen Praxis Beispiele von optimal organisierten Zahnarztpraxen Durchführung von Änderungsmaßnahmen Aufbau- und Ablauforganisation Grundlagen Fehler- & Verbesserungsmanagement Aufbauorganisation Ablauforganisation Entwurf eines eigenen Qualitätsmanagementhandbuchs Fallbeispiele, Fälle und Lösungen Zieldefinition Berichtswesen, Checklisten für obligatorische Arbeitsabläufe erstellen Zusammenführung der individualisierten Elemente in ein vorgegebenes normiertes QM-Handbuch Möglichkeiten und Anforderungen einer Zertifizierung
11 MODUL 3: BETRIEBSWIRTSCHAFT IN DER ZAHNARZTPRAXIS 11 Rechnungswesen Inhalte des internen & externen Rechnungswesens Deckungsbeitragsrechnung Cash-Flow-Rechnung Controlling Grundlagen der Betriebswirtschaft Behandlungscontrolling Preiskalkulation Liquidität & Planung Finanzierung Arten der Finanzierung Instrumente der Finanzierung Investitionsrechnung Versicherung / Absicherung Businessplanung in der Zahnarztpraxis Aufbau, Gestaltung, Einsatzgebiete Vorstellung von Analysemethoden und -instrumenten Bearbeitung eines Businessplans in MS-Excel Zahnärztliche Abrechnung Prozessoptimierung in der zahnärztlichen Abrechnung Liquiditätsmanagement in der Zahnarztpraxis Aktuelles Abrechnungswissen und Anwendungen Rechtsprechung und Urteile in Abrechnungsfragen kennen lernen und Umgangshilfen erlernen
12 12 MODUL 3: BETRIEBSWIRTSCHAFT IN DER ZAHNARZTPRAXIS Erstattung, Forderungsmanagement und Recht Rechtliche Grenzen der Abrechnung Rechtliche Beziehung zwischen Privatpatient / Arzt und Privatpatient / Kostenerstatter Umgang mit Erstattungsfällen in der Praxis Forderungsmanagement / Durchsetzung von Forderungen gegenüber Privatpatienten MODUL 4: MARKETING IN DER ZAHNARZTPRAXIS Praxismarketing Kommunikation im Markt für Medizin Gezielte Patientenansprache Antwort auf einen gewandelten Markt Der Patient ist gestern, heute und morgen heißt: Wie gewinne ich meinen Zielgruppenpatienten? Analysetechniken von Markt und Wettbewerb regional und überregional Die Bedeutung einer eigenen klaren Positionierung Eigene Anamnese: Stärken- und Schwächenanalyse, mentalpsychologisch und fachlich Darstellung, Interpretation und ideales Nutzen der Kommunikationsinstrumente Werbung und Public Relations Aufzeigen und Einübung konkreter Fall- und Erfolgsbeispiele Einsatz und Wirkung von Social Media in der Zahnarztpraxis
13 MODUL 5: RECHT UND STEUERN 13 Arbeitsrecht Grundzüge des Arbeitsrechts für die Zahnarztpraxis Arbeitsrechtliche Vorgaben bei ZMF, ZFA, DH Arbeitsvertrag als motivierender Faktor in der Praxis Grundzüge des Arbeitsrechts Delegation in der Zahnarztpraxis Praxisformen (Gesellschaftsrecht in der Zahnarztpraxis) Praxiserweiterung (Partner in die Praxis aufnehmen?) Praxispartnerschaften, Praxiskooperationen - Welche Formen sind möglich? Aufzeigen erfolgreicher Praxisbeispiele Aufklärung und Dokumentation Arten und Formen der Aufklärung Wer muss aufklären? Aufbewahrungspflichten Steuerrecht Steuerrecht Ergebnis- & Steuerplanung Steuerliche Aspekte des Praxiskaufs Praxisgründungen & Praxisübernahmen Steuerliche Änderungen Änderung im Rahmen der Erbschaftssteuerreform (bspw. Praxisbewertung) Tipps & Tricks
14 14 MODUL 5: RECHT UND STEUERN Berufs- und Werberecht Marketing als Erfolgsfaktor für die Praxis Geschichte des Werberechts und aktuelle Rechtslage Konkrete Werbemaßnahmen und deren Umsetzung Zahnarzt-Strafrecht Aufklärung und Dokumentation Verletzung der zahnärztlichen Schweigepflicht Vorteilsannahme Verhalten bei Durchsuchung der Zahnarztpraxis
15 VORSTELLUNG: DIE REFERENTEN * 15 Katja Frings Katja Frings ist seit 2009 als Leiterin des Außendienstes bei der OPTI Zahnarztberatung GmbH beschäftigt. Als ausgebildete QM-Auditorin erstreckt sich ihr zusätzliches Aufgabengebiet u.a. in der Weiterentwicklung des OPTI-QM-Konzeptes. Zuvor war Frau Frings für die DAMPSOFT Software Vertrieb GmbH als Gebietsleiterin Süd tätig. Ihre ursprüngliche Berufsausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten absolvierte sie erfolgreich im Jahre Dipl.-Kfm. Christian Henrici Dipl.-Kfm. Christian Henrici ist seit 2006 Geschäftsführer der OPTI Zahnarztberatung GmbH. Zuvor war er für DAMPSOFT u.a. als Assistent der Geschäftsführung tätig. Als weitere berufliche Station, neben dem BWL-Studium mit dem Diplomarbeitsthema Betriebswirtschaftliche Optimierung einer Zahnarztpraxis, sind die Tätigkeiten als Projektmanager in einem Unternehmen in Atlanta, USA, und die Ausbildung zum Bankkaufmann zu erwähnen. Hr. Henrici ist erfolgreicher Unternehmer, Autor des Buches Wer braucht schon gutes Personal und kann auf zahlreiche Fachvorträge und Publikationen im Bereich der Betriebswirtschaft und der Zahnmedizin verweisen. Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel Dipl.-Kfm. Heiner Langschädel ist seit über 25 Jahren selbstständiger Unternehmensberater für Zahnarztpraxen. Zuvor hat er nach seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium Karrierestationen als Leiter für Unternehmenscontrolling bei einem internationalen Konzern der Immobilienbranche und die Leitung des Zentralcontrollings bei dem Markführer der deutschen Mineralölindustrie bekleidet. Hr. Langschädel ist ein bekannter und anerkannter Controllingund Unternehmensführungsexperte für Zahnarztpraxen. Dr. Rainer Lindberg Dr. Rainer Lindberg ist promovierter Wirtschaftspsychologe und spezialisiert auf die Themen Selbstorganisation, Stressmanagement, Burn-Out-Prävention, Mitarbeiterführung und Arbeitsplatzzufriedenheit in der Zahnarztpraxis. Nach vielen internationalen Stationen für das Bundeswirtschaftsministerium u.a. Tokyo (12 Jahre), Washington (9 Jahre), Kopenhagen (6 Jahre) arbeitet Dr. Lindberg seit 2000 als Referent und Fachautor im Gesundheitswesen.
16 16 VORSTELLUNG: DIE REFERENTEN * RA Julia Neeb Nach erfolgreichem Studium der Rechtswissenschaften in Giessen und Marburg absolvierte Frau Neeb ein Zusatzstudium im Medizinrecht an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, das sie mit dem Master of Laws Medizinrecht abschloss. Frau Neeb hat den theoretischen Teil des Fachanwalt Medizinrecht ( 14 FAO) absolviert und ist Inhaberin der Zusatzqualifikation im Pharmarecht. Frau Neeb ist zugelassene Rechtsanwältin im Bezirk der Rechtsanwaltskammer Frankfurt am Main und leitet seit 2012 die Abteilung Recht / Erstattungsservice der BFS health finance GmbH. RA Jens Pätzold RA Jens Pätzold ist Fachanwalt für Medizinrecht und Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei Medizinanwälte Lyck&Pätzold in Bad Homburg. Ein Beratungsschwerpunkt ist das zahnärztliche Werbe- und Berufsrecht. Hr. Pätzold ist ein erfolgreicher Unternehmer, Fachbuchautor und kann auf zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen in der zahnärztlichen Fachpresse verweisen. Dr. Diether Reusch Dr. Diether Reusch ist Gründer und Lehrer der "Westerburger Kontakte". Nach seinem zahnmedizinischen Studium mit Abschluss 1974 und Promotion 1978 führt Dr. Reusch seit 1993 seine Privatpraxis. Neben seiner Praxis ist Dr. Reusch als Buchautor und Referent national und international bekannt. Dr. Reusch ist zudem Ehren-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde, DGÄZ, und ist Spezialist für Ästhetische Zahnmedizin. Michaela Stachelhaus Michaela Stachelhaus ist Betriebswirtin für Management im Gesundheitswesen, ZMV, QMB und DISG-Persönlichkeitstrainerin. Ebenfalls ist sie Mitglied im Prüfungsausschuss der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe. Verschiedene Institute (z.b. KZVWL und Zahnärztekammern) greifen immer wieder gerne auf ihr umfassendes Fachwissen zurück. Die von ihr in den vielen Jahren gesammelten Erfahrungen ergeben einen besonderen Praxisbezug in ihren Seminaren und machen diese nicht nur abwechslungsreich sondern auch besonders informativ. *)Wir behalten uns vor, den Referentenkreis zu erweitern oder Referenten umzubesetzen.
17 VORSTELLUNG: DIE UNTERNEHMEN 17 Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG MANAGEMENT LEHRGANG SCHLOSS WESTERBURG Gegründet wurde die Gesellschaft von den Westerburger Kontakten (WEKO), vertreten durch Dr. Diether Reusch und der OPTI Zahnarztberatung GmbH, vertreten durch Christian Henrici. Zweck der Gesellschaft ist die Durchführung des Management-Lehrgangs mit dem Schwerpunkt von Wirtschaftlichkeit und Führung in der Zahnarztpraxis. Vertreten wird die Gesellschaft durch Dr. Diether Reusch mit der Aufgabe der Gesamtorganisation und Christian Henrici mit der Aufgabe des Lehrbeauftragten. OPTI Zahnarztberatung GmbH Die OPTI Zahnarztberatung GmbH ist eine softwarenahe Beratungsgesellschaft mit Sitz in Damp, die sich auf Praxisanalyse, Qualitätsmanagement, Ablaufoptimierung, Betriebswirtschaft, Führung & Personal sowie Marketing in der Zahnarztpraxis spezialisiert hat. OPTI betreut deutschlandweit mehr als Zahnarztpraxen und bietet außerdem jährlich hochqualifizierte Vortragsveranstaltungen und Weiterbildungsseminare mit mehr als Teilnehmern zu unterschiedlichen Themenbereichen an. Westerburger Kontakte Im Jahre 1982 wurden die Westerburger Kontakte-Akademie für synoptische Zahnheilkunde von Dr. Reusch gegründet. Er ist Leiter und Lehrer der WeKo. Das privat geführte zahnmedizinische Fortbildungsinstitut gehört zu den ältesten in Europa. Das High-Tech Lehr- und Lernumfeld mit eigenem Phantom- und Operationssaal ermöglicht die Live-Übertragung von Eingriffen und Operationen. Die Westerburger Kontakte veranstalten pro Jahr ca Kurse für Zahnärzte, -Techniker und Zahnarzthelferinnen. BFS health finance Die BFS health finance GmbH ist ein führender Abrechnungsspezialist für Leistungserbringer im Gesundheitswesen und seit 2014 Exklusivpartner des Management-Lehrgangs. Seit fast 30 Jahren profitieren Kunden bundesweit von umfassenden Dienstleistungen rund um das Thema»Abrechnung«wie beispielsweise die Entlastung bei Verwaltungstätigkeiten, Liquiditätserhöhung und Honorarsicherheit. Hohe Servicequalität und Professionalität zeichnen die BFS health finance aus.
18 18 ZERTIFIZIERUNG
19 ERFOLGREICHE ABSCHLUSSARBEITEN: AUSWAHL AN THEMEN 19 Alleinstellungsmerkmale und Positionierungsstrategien in der Zahnarztpraxis Die zahnärztliche Hypnose Medizinische und wirtschaftliche Bedeutung Das Bewerbungsgespräch als Instrument zur Personalauswahl unter besonderer Berücksichtigung der Soft Skills Personalfindung Personalbindung Anregungen und Instrumente Analyse, Strategien und Maßnahmen zur Effizienzsteigerung einer zahnärztlichen Praxis Controlling Potenzialermittlung in einer Zahnarztpraxis Mehr als nur ein Nullsummenspiel! Die Gewinnmargen zahnärztlicher Praxen in Relation zu den Umsatzgrößen Businessplanung zur Neugründung einer Zahnarztpraxis Instrumente der Mitarbeiterführung Kommunikation der Marke "Zahnarztpraxis" Zahnarztpraxis Möglichkeiten und Gefahren von Social Media Praxis im Internet
20 20 PREISE UND ADMINISTRATIVES Gesamtbetrag: 5.500,- pro Person (inkl. Prüfung) Umsatzsteuerbefreit NEU Auffrischungsseminar 400 Zur Auffrischung des Wissens für Betriebswirte der Zahnmedizin, die ihr Know-how aktualisieren sowie Praxisfälle besprechen und auf-arbeiten möchten. Diverse Referenten, Dauer: 1 Tag Abschluss: Prüfung zum Betriebswirt der Zahnmedizin. Die Prüfung findet in Form einer Hausarbeit sowie einer Präsentation statt. Jeder Teilnehmer kann sein Prüfungsthema aus einer Liste vorgeschlagener Themen und Referenten frei wählen. Die Ausarbeitung erfolgt außerhalb der Vor-Ort Studienzeit. Der Referent korrigiert die Hausarbeit und gibt die Beurteilung an den Teilnehmer. Kontaktdaten zum Management-Lehrgang Kontakt: Fax: Tel.: Fax: Veranstaltungsort: Offizielle Webseite: Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG Schloss Westerburg, Westerburg
21 KURZ UND KNAPP: HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN 21 Gibt es Fortbildungspunkte und wenn ja, wie viele? Ja, wir wurden zum von der Bezirksärztekammer Koblenz akkreditiert. Somit können für den Managementlehrgang 111 Fortbildungspunkte pro Zahnarzt und abgeschlossener Hausarbeit vergeben werden. Es dürfen keine Fortbildungspunkte an Zahnmedizinische Fachangestellte vergeben werden. Die Fortbildungspunkte teilen sich wie folgt auf: 96 Punkte für den Studienteil der Veranstaltung 15 Punkte für die Hausarbeit (Curriculum) Welche inhaltlichen Abweichungen gibt es zwischen den Seminaren für die unterschiedlichen Teilnehmergruppen? Die Abweichungen sind in dieser Broschüre in den einzelnen Modulen dargestellt. Finden die Vorlesungen immer in getrennten Teilnehmergruppen (Zahnärzte und Praxismanager) statt? Nein, das erste Kurswochenende wird aus didaktischen Gründen gemeinsam stattfinden. Nach dem ersten Kurswochenende werden die Vorlesungen in der Regel getrennt voneinander gehalten. Abschluss und Freisprechung - erfolgt dies nur schriftlich oder wird ein Vor-Ort-Termin angesetzt? Für Abschluss und Freisprechung erfolgt ein Vor-Ort-Termin in Westerburg, auf dem die Hausarbeit in 12 Minuten präsentiert wird, die Prüfungskommission beurteilt diese und gibt ein Feedback. Der Abgabetermin der schriftlichen Arbeit ist ca. 3 Wochen vor der Freisprechung.
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23 PRÄMIE Empfehlen Sie als Absolvent die Ausbildung zum Betriebswirt der Zahnmedizin und erhalten Sie eine Prämie über 250,- Teilnahmebedingungen: Eine Empfehlung ist erfolgreich, wenn der geworbene Interessent den vollständigen Lehrgang rechtsverbindlich bucht und bezahlt. Als geworben gelten Interessenten, die noch nicht als Kunde oder Interessent bei der Westerburger Gesellschaft registriert sind. Ein gekündigter Vertrag gilt nicht als erfolgreiche Empfehlung. Ein Modulvertrag ist von der Empfehlungsprovision ausgeschlossen. Wird ein Interessent mehrfach geworben, erhält nur der bei der Westerburger Gesellschaft zeitlich zuerst registrierte Empfehler die Prämie. Eine Barauszahlung an den Teilnehmer ist nicht möglich. Je Teilnehmer kann nur eine Gutschrift/Rabattierung in Anspruch genommen werden. Die Gutschrift wird zu Kursbeginn per Überweisung an den Empfehler ausgezahlt. Zusätzlich erhält der Teilnehmer einen Rabatt über ebenfalls 250,- auf den Lehrgang! MANAGEMENT LEHRGANG SCHLOSS WESTERBURG
24 Teilnehmer am Management-Lehrgang (vergünstigt um 250,-) : Name Adresse Telefon Empfänger der Prämie über 250,- (muss bereits den Lehrgang absolviert haben) Name Adresse Telefon IBAN BIC Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG, Schloss Westerburg, Telefon: Fax:
25 Bleaching der nächsten Generation nach der reduziert-kombinierten Bleaching-Therapie* einfache Handhabung medizinisch geprüft Stundensatz von bis zu 500,- möglich TNER! BEWERBEN SIE SICH JETZT ALS PAR rlagen unte ngs erbu Fordern Sie sich die Bew an de ing. ach -ble unter *entwickelt mit bluedenta Gesellschaft für Bleaching und Zahnpflegeprodukte mbh Hotline Internet
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30 Sie helfen Ihren Patienten Wir helfen Ihrer Praxis OPTI Zahnarztberatung GmbH Gartenstraße 8 / Damp Fon: Fax: info@opti-zahnarztberatung.de Praxisanalyse Organisation Betriebswirtschaft Führung & Personal
31 Praxisanalyse Praxisanalyse Simulierte Praxisbegehung Praxispositionierung Standort- und Umfeldanalyse Praxisbewertung Businessplanung Organisation QM Karteikartenloses Arbeiten Terminbuch-Optimierung Betriebswirtschaft Control Pro tcenter Prophylaxe Entlohnung Abrechnungs-Optimierung Pro tcenter Bleaching Führung & Personal Feedback geben Aktiv zuhören und nachfragen Mitarbeiter-, Team- und Jahresgespräche Zeitmanagement Delegieren und kontrollieren Ziele vereinbaren und prüfen Marketing CI-Entwicklung Logo-Gestaltung Praxis-Website Marketing-Betreuung Praxis-Ausstattung Fragen Sie auch nach unseren Spezialberatungen!
32 MANAGEMENT LEHRGANG SCHLOSS WESTERBURG Westerburger Gesellschaft für zahnärztliche Praxisführung UG, Schloss Westerburg, Telefon: Fax:
Management-Lehrgang. Betriebswirt der Zahnmedizin LEHRGANG. 125 Fortbildungspunkte MANAGEMENT 7. JAHRGANG
Management-Lehrgang Betriebswirt der Zahnmedizin für Zahnmediziner(in), Praxisinhaber(in) und zahnärztliches Fachpersonal 2016 7. JAHRGANG MANAGEMENT LEHRGANG 125 Fortbildungspunkte SCHLOSS WESTERBURG
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