Schwetzingen. Ein letzter Fahnenappell unter dem Klang der Trompete. Mit militärischen Ehren wird ein letztes Mal in der Tompkins-Kaserne das

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1 "Dieser Tag bedeutet Abschied" Schwetzingen. Ein letzter Fahnenappell unter dem Klang der Trompete. Mit militärischen Ehren wird ein letztes Mal in der Tompkins-Kaserne das Sternenbanner eingeholt, rituell gefaltet und verwahrt. Eine große Ehrfurcht hat alle Anwesenden neben den salutierenden US-Soldaten ergriffen in diesem Moment. Sogar Oberbürgermeister René Pöltl steht stramm und erweist der militärischen Tradition seinen Respekt. Es war ein kalter Wind, der am Samstag den Besuchern auf dem Gelände der Tompkins Kaserne bei der letztmaligen zeremoniellen Einholung der amerikanischen Fahne ins Gesicht blies. Doch es war ein warmer, emotionaler Abschied von den Vertretern der US-Army zuvor in der dortigen Sporthalle gewesen. Mehrere Hundert Schwetzinger Bürger waren zum Tag der offenen Tür gekommen, um sich einen Eindruck von dem Kasernengelände zu verschaffen, das vor zwei Wochen an die Bundesrepublik Deutschland von den Amerikanern zurückgegeben wurde und das für mehr als 60 Jahre für alle, die nicht dem amerikanischen Militär angehörten, nicht zugänglich gewesen war. Zunächst durfte der amerikanische Schauspieler und Komödiant Cary Grant mit einem Ausschnitt aus dem Film "Ich war eine männliche Kriegsbraut" die Besucher zum Lachen bringen. Der Film war 1949 teilweise im Schwetzinger Schlossgarten gedreht worden, stellenweise waren - unbemerkt eingeschnitten - Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Mannheimer Häuserruinen zu sehen. Dann hob Oberbürgermeister Pöltl während des offiziellen Abschieds von den amerikanischen Streitkräften noch einmal die mehr als 60-jährige freundschaftliche Beziehung zwischen den amerikanischen Armeeangehörigen und der Schwetzinger Bürgerschaft ins Bewusstsein der Gekommenen. Zuvor waren die beiden Nationalhymnen von der Brassband der US-Army intoniert worden. In einem kurzen dokumentarischen Film über den Abzug der US-Streitkräfte aus Schwetzingen von Agnes Lisa Wegner kamen Schwetzinger wie Amerikaner zu Wort, die den Weggang aus beider Sicht emotional bewerteten. Viel Wehmut war darin auf beiden Seiten zu spüren und die Tatsache deutlich, dass da tatsächlich Freundschaften entstanden waren. "Dieser Tag bedeutet Abschied", begann Pöltl zwischen dem Sternenbanner und der deutschen Flagge stehend seine Rede. "Schwetzingen ist für viele Amerikaner zu einer zeitweiligen zweiten Heimat geworden. Aber ihr habt hier vor Ort alles getan, dass eine neue Freundschaft entstehen konnte", erinnerte er an die Befreiung Deutschlands vom Joch der Nazidiktatur durch die Amerikaner und an die Hilfe beim Wiederaufbau in der Spargelstadt danach. Colonel B.J. Constantine war noch einmal aus den USA zur offiziellen Verabschiedung nach Schwetzingen gekommen. Die herzliche Umarmung von OB Pöltl, hatte er sich damit redlich verdient. Und dann gab es im Rahmen der Feierlichkeiten noch eine Überraschung. "Er weiß gar nichts davon", betonte OB Pöltl als er schließlich Norbert Fuchs, der 22 Jahre lang als Verbindungsoffizier zu den US-Streitkräften fungiert hatte, zu sich neben das Rednerpult bat. Der zu Tränen gerührte Norbert Fuchs erhielt schließlich von Pöltl für seinen Einsatz und seine Verdienste um die deutsch-amerikanische Freundschaft die Verdienstmedaille der Stadt Schwetzingen. "Vielen, vielen, vielen Dank", so der Geehrte. "Es hat mir Freude gemacht und es fiel mir leicht, Freundschaften zu stiften. Es war eine goldene Zeit für mich mit vielen guten Erinnerungen daran", so Fuchs. Rhein-Neckar-Zeitung Schwetzingen: Für "Tompkins" sollen

2 zeitnahe Lösungen her Rund 36 Hektar groß ist das ehemalige Domizil der US-Streitkräfte im Schwetzinger Norden. Foto: Kay Sommer Von Harald Berlinghof Schwetzingen. Auf dem Gelände der ehemaligen Tompkins-Kaserne in Schwetzingen soll vor allem ein neues Gewerbegebiet entstehen. Gerade einmal zwei Wochen ist es her, dass die Amerikaner das Areal samt den darauf befindlichen Gebäuden an die Bundesanstalt für Immobilien-Aufgaben (Bima) übergeben haben. Und schon wird in der Spargelstadt mithilfe der IHK Rhein-Neckar heftig die Werbetrommel gerührt. Gestern kamen mehr als 200 Firmenvertreter aus der Region auf das mittlerweile zugängliche Gelände, um sich darüber zu informieren, welche Möglichkeiten der Ansiedlung für Unternehmen vom Industriebetrieb bis hin zum Dienstleister dort bestehen. Heute ab elf Uhr ist dann der Tag der offenen Tür, zu dem die Bürger eingeladen sind, die mehr als 60 Jahre das Gelände der US-Streitkräfte nicht mehr betreten konnten. "Wir haben es hier nicht mit einer grünen Wiese zu tun, sondern mit einem Areal, das durch eine anderweitige Nutzung jetzt wieder eine Zukunft bekommt", sagte Schwetzingens Oberbürgermeister René Pöltl gestern. Mit den teilweise denkmalgeschützten Kasernengebäuden, einer teilweise begrünten Fläche mit altem Baumbestand und den zahlreichen gewerblich nutzbaren Hallen stehe ein gewachsenes Gelände zur Verfügung, das bereits komplett an das Fernwärmenetz angebunden sei. Die Stadt Schwetzingen werde sich sehr zeitnah für passende Lösungen für die 36 Hektar der Tompkins-Kaserne einsetzen, sagte Pöltl. Es sei nicht geplant, dass die Stadt das gesamte Gelände und die Gebäude erwirbt. Dies soll vielmehr potenziellen Investoren und Projektentwicklern vorbehalten bleiben. Schwetzingen werde einige der öffentlichen Flächen

3 erwerben, um den Erhalt der Bäume zu sichern. Zwischenzeitlich könnten auch Mietlösungen denkbar werden, so Pöltl weiter. "Größere Wohnbereiche drängen sich nicht auf im Moment, aber ausgeschlossen ist nichts", meinte er. Die denkmalgeschützten Kasernengebäude aus den späten 30er-Jahren sind zwölf Meter breit und 40 Meter lang, verfügen aber nur über zwei Eingänge je Gebäude. Der Dachstuhl, von Stadtbaumeister Mathias Welle als "absolute Handwerkskunst" bezeichnet, ist außerordentlich steil. Ein Bowling-Center, eine Kapelle, eine Kantine, eine Sporthalle, Sportplätze und eine große Fahrzeughalle, in der Lastwagen gewartet wurden, gehören zur Ausstattung der Kaserne. Möglicherweise wartet allerdings noch die ein oder andere Überraschung auf die neuen Eigentümer der Bima und auf die Stadt Schwetzingen, denn längst sind noch nicht alle Fakten über das Areal bekannt. Die US-Armee war bis zum Schluss sehr zurückhaltend, was Informationen über das Gelände anging. Zum einen steht noch immer eine Untersuchung der Böden auf Altlasten aus, wobei man, wie aus dem Stadtbauamt zu hören ist, eher - wenn überhaupt - mit geringen Verunreinigungen rechnet. Andererseits hat man in zahlreiche Gebäude noch gar nicht hineingeschaut. "Unbekannte Nutzung", steht als Eintrag hinter 36 von 58 übergebenen Gebäuden. Hintergrund Im Norden von Schwetzingen befinden sich zwei Gelände, die nach dem Abzug der US-Streitkräfte an die Bundesanstalt für Immobilienfragen Bima zurückgegeben wurden und damit im Besitz des Bundes sind. Für die kleinere Kilbourne-Kaserne mit sechs Hektar ist ein hochwertiges Wohngebiet im Grünen geplant. Dafür sind die vorhandenen Gebäude allerdings nicht geeignet und müssen ersetzt werden. "Kilbourne" war eine reine Verwaltungskaserne. Die Stadt Schwetzingen hat mittlerweile ein Projekt dafür entwickeln lassen, das eine Wohnbebauung in hohem Einklang mit der benachbarten Natur vorsieht. "Wir arbeiten gemeinsam mit der Bima daran, hier bezahlbaren Wohnraum am Ortsrand von Schwetzingen zu entwickeln", sagte Oberbürgermeister René Pöltl. In der mit 36 Hektar deutlich größeren Tompkins-Kaserne soll ein Gewerbegebiet entstehen. Eine Wohnbebauung gilt dort als eher unrealistisch. Auf dem Gelände befinden sich acht unter Denkmalschutz stehende Gebäude, die aus den Jahren 1937 und 1938 stammen. Die Tompkins-Kaserne wurde erst vor zwei Wochen von der US-Army an die Bima übergeben und ist seither unbegrenzt zugänglich. Auf dem Areal sind Neuansiedlungen von Unternehmen aller Art denkbar. Neun Hektar im Norden des Areals sollen allerdings nicht zur Bebauung freigegeben werden. Auch der denkmalgeschützte Bereich wird erhalten bleiben. In der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar gibt es, so IHK-Geschäftsführer Artin Adjemian, 750 Hektar sogenannter Konversionsflächen. Rhein-Neckar-Zeitung

4 Heute verabschiedet sich die Nato: Das Ende des Militärstandorts Heidelberg Heute verabschiedet sich die Nato nach mehr als 60 Jahren offiziell mit einem Appell im Beisein hoher Militärs und Vertreter des öffentlichen Lebens aus ihrer Garnisonsstadt. Zuletzt leisteten 450 Militärangehörige und Zivilangestellte aus 21 Nato-Staaten und drei "Partnership for Peace"-Nationen ihren Dienst im "Headquarters Allied Force Command Heidelberg", einem der höchsten Nato-Hauptquartiere in Europa. Ein Anlass, die Geschichte des Militärs in Heidelberg näher zu beleuchten. Vor fast 2000 Jahren begann die militärische Geschichte Heidelbergs, auch wenn zuvor schon keltische Krieger das Gebiet besiedelt hatten. Zwischen 74 und 135 nach Christus lagen nacheinander zwei römische Hilfstruppenkohorten (rund 500 Legionäre), zeitweise wahrscheinlich verstärkt durch Bogenschützen aus Syrien, Thrakien oder Spanien, zur Sicherung wichtiger Handelswege in einem Kastell ("castrum novum") am Nordufer des Neckars (Neuenheim). Um das Jahr 270 wurde der Militärstandort aufgegeben. In der Zeit der Völkerwanderung und des Frühmittelalters war die militärische Bedeutung der Siedlung am Neckar eher gering. Erst im 12. Jahrhundert, in staufischer Zeit, fiel die Entscheidung, den Platz am Eingang des Neckartals mit Mauern und Türmen zu befestigen. Mit dem Aufstieg des Burgfleckens zur Residenzstadt der Kurpfalz wuchs auch die militärische Bedeutung. Allerdings war es eine kleine Garnison, die die Pfalzgrafen in Heidelberg unterhielten. Ein stehendes Heer oder eine Wehrpflicht gab es zu dieser Zeit nicht. Für Kriegsdienste wurden die Soldaten in den Amtsbezirken erst ausgehoben und in "Fähnlein" zusammengefasst, oftmals verstärkt durch die gefürchteten eidgenössischen Reisläufer, spätmittelalterliche Schweizer Söldner. Im 16. Jahrhundert umfasste die Heidelberger Garnison im Soldatenbau auf dem Schloss nur rund 50 Soldaten für Wach- und Ehrendienste. Erst im Jahre 1668 führte ein Krieg mit Lothringen zur Aufstellung eines stehenden kurpfälzischen Heeres (2102 Mann), das auch in Heidelberg mangels Kasernen bei Bauern und Bürgern, nicht immer zu deren Freude, einquartiert wurde. Bereits 1680 war für die Wachmannschaft des Klingentores am Schlossberg die Bergkaserne gebaut worden, die ab 1730 als Invalidenkaserne und Lazarett diente. Während der kriegerischen Auseinandersetzungen, insbesondere während des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) und des Pfälzischen Erbfolgekrieges (1688 bis 1697), unterstützten kleinere Hilfskontingente aus den Niederlanden, Frankreich und England (1622) sowie aus Baden und Franken (1693) die Heidelberger Bürgerwehr und die pfälzischen Truppen -

5 insgesamt jeweils wohl nie mehr als 1000 Mann - bei der Verteidigung der Stadt. Trotz der Zerstörungen schlugen auch die Eroberer, Bayern, Kroaten oder Spanier (1622), Schweden (1633) und Franzosen (1693), in Heidelberg ihr Lager auf hatte die Stadt 6000 französische Soldaten aufzunehmen, die im Österreichischen Erbfolgekrieg auf bayerischer Seite gegen das Haus Habsburg kämpften. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts lagen in Heidelberg zunächst Teile eines kurpfälzischen Reiterregiments, danach, zwischen 1755 und 1790, nacheinander zwei Infanterieregimenter. Während des durch die Französische Revolution hervorgerufenen Ersten Koalitionskrieges (1792 bis 1797) war Heidelberg Lazarettstadt. Bei Handschuhsheim warfen 1795 österreichische, ungarische, slawonische und hohenzollersche Koalitionstruppen die vorrückende französische Revolutionsarmee zurück kam es in Heidelberg erneut zu Gefechten zwischen französischen und österreichisch-ungarischen sowie kurtrierischen Truppen. In der napoleonischen Ära wurde Heidelberg nach der Bildung des Großherzogtums Baden (1806) wieder Garnisonsstadt. Zunächst lagen Dragoner, danach ein Jägerbataillon (1807 bis 1810) im renovierten Klostergebäude der Jesuitenkirche. Im Mai und Juni 1815 schlug Feldmarschall Fürst von Schwarzenberg, Oberbefehlshaber der verbündeten Streitkräfte gegen Napoleon Bonaparte, in Heidelberg sein Hauptquartier (Palais Morass/Palais Prinz Carl) auf. Am 5. Juni 1815 zogen Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Russland, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen und Kronprinz Ludwig von Bayern in Heidelberg ein. Ihnen zu Ehren fand am 18. Juni, am Tag von Napoleons letzter Schlacht von Waterloo, auf dem Karlsplatz eine Parade russischer Kavallerie statt. Während der demokratisch geprägten revolutionären Unruhen der Jahre 1848/49 lagen zunächst hessisch-nassauische Truppen für kurze Zeit in der Stadt erhob die badische provisorische Regierung Heidelberg zum Hauptquartier (Palais Prinz Carl) der revolutionären Truppen unter dem polnischen General Ludwig Mieroslawski. Nach deren Niederlage waren preußische Verbände von Juni 1849 bis November 1850 in der Stadt einquartiert zog das II. Bataillon des 2. Badischen Grenadier-Regiments "Kaiser Wilhelm I." Nr. 110 in das Seminarium Carolinum (heute Universitätsverwaltung) ein. Im Jahre 1900 wurde die Grenadierkaserne (Kirchheimer Weg) gebaut. Während des Ersten Weltkrieges (1914 bis 1918) waren das Ersatz-Jäger-Bataillon 14, das I. Landsturm-Infanterie-Bataillon Heidelberg und eine Genesenden-Kompanie in der Stadt untergebracht. Viele Schulen oder Turnhallen dienten als Reservelazarette. Von der Novemberrevolution 1918 blieb Heidelberg weitgehend unberührt. Bis zur Rückkehr der "110er" hielten sich einige Revolutionstruppen in der Grenadierkaserne auf. Nach Auflösung des Bataillons schlossen sich viele Soldaten Anfang 1919 zum Badischen Freiwilligenbataillon zusammen (im Sommer umbenannt in II. Bataillon 1. Badisches Reichswehrschützenregiment (Nr. 27), im Herbst in II. Bataillon Reichswehrschützenregiment 113). Ab Januar 1920 waren keine Truppenteile mehr in Heidelberg. Die Stadt gehörte zur entmilitarisierten Zone wurde Heidelberg Standort für zwei Bataillone des Infanterieregiments 110 (Grenadierkaserne, heute: Patton Barracks, und Großdeutschlandkaserne, heute: Campbell Barracks). Neben dem Regiment waren in Heidelberg während des Zweiten Weltkrieges eine Nachrichtenabteilung (Nachrichten Kaserne/Hospital Kaserne) sowie zahlreiche weitere Ergänzungstruppenteile und Dienststellen beheimatet. Erneut war Heidelberg Lazarettstadt. Am Karfreitag, den 30. März 1945, erreichten amerikanische Truppen das unzerstörte Heidelberg. Wenige Tage später richtete die US-Army in der Großdeutschlandkaserne (ab 1948 Campbell Barracks) ihr Hauptquartier ein. Im Laufe der Jahre wurde Heidelberg einer der größten und wichtigsten Standorte der US-Streitkräfte in Deutschland. Neben Hauptquartieren der US-Army samt Unterstützungstruppen waren in Heidelberg auch wichtige amerikanische Kommandobehörden des Sanitätsdienstes und der Verwaltung beheimatet. Zudem war Heidelberg Sitz des Territorialkommandos Süd (Bundeswehr) und des Hauptquartiers der Nato-Landstreitkräfte in Mitteleuropa. Aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wurde das Kommando mehrmals umstrukturiert und umbenannt, zuletzt dann 2010 in "Headquarters Allied Force Command Heidelberg". Besonders einschneidende Ereignisse waren die Terroranschläge der Roten Armee Fraktion (RAF) in den Campbell Barracks im Mai 1972 mit drei Toten und fünf verletzten US-Soldaten

6 und auf General Frederick J. Kroesen im September 1981 sowie die Terroranschläge vom 11. September 2001, die in Heidelberg tiefste Betroffenheit auslösten, aber auch zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen führten. Mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte spätestens im Jahre 2014 endet die Militärgeschichte Heidelbergs. Rhein-Neckar-Zeitung

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