Das Besondere am persönlichen Erlebnis ist das Neben- und Durcheinander
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- Hildegard Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Am 19. Juli 2009 fand nach 200 Jahren noch einmal eine bedeutende Schlacht statt. Im Marchegger Schlosspark schlugen die französische Grand- Armee und die österreichischen Truppen mit ihren Verbündeten ihre Feldlager auf. Auf einem der Stadt vorgelagerten Feld werden sich die beiden Armeen begegnen. Man darf gespannt sein, wie diesmal das Treffen ausgehen wird. der Bericht zum Ansehen und Ausdrucken in PDF-Dateien redaktion: Robert A. Tögel fotos: Mag. Robert C. Tögel copyright: kontakt: Das Besondere am persönlichen Erlebnis ist das Neben- und Durcheinander der Aktionen und Fotogelegenheiten, die wir im vorliegendem Bericht leider nicht wiedergeben können. Fotografische Momentaufnahmen aus den einzelnen Bereichen der Erlebnisse aber sehr wohl. Viel Vergnügen! Im Jahr 1809 fanden vor Wien und im Marchfeld die Schlachten um Aspern und Wagram statt. Im Mai bringt Erzherzog Karl Kaiser Napoleon bei Aspern seine erste militärische Niederlage bei. Schon im Juli beginnt Napoleon eine neuerliche Schlacht bei Wagram, die er diesmal knapp für sich entscheiden kann. Im Jahr 2009 bemühten sich Reenactement-Gruppen aus ganz Europa um die Darstellung der damaligen Ereignisse. Eine Aktion, die mit großem persönlichen Einsatz aller Beteiligten durchgeführt wurde: Die Darsteller müssen sich mit der Geschichte vor 200 Jahren intensiv beschäftigen, kleiden sich entsprechend ein, besorgen sich die Ausrüstungen und üben die militärischen Formationen. INHALT zur Geschichte Anmarsch der Truppen mit Beschreibung das Geplänkel die Schlacht Ausgang & Manöverkritik Marchegg ist nicht nur für Schlachten bekannt...
2 NAPOLEON IN MARCHEGG 1809 Seite 2 von 12 Seiten Zur Geschichte Zeitfenster: Napoleonische Kriege 1792 bis 1813 Die Kriege wurden gegen das revolutionäre bzw. napoleonische Frankreich geführt. Aufgrund der wechselnden Bündnisse unter den beteiligten Staaten wurden diese auch Koalitionskriege genannt. Österreich war an allen Koalitionskriegen beteiligt. Ihr Ausgang bewirkte u.a. die Gründung des Kaisertums Österreich im Jahr 1804, die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahr 1806 sowie die Neuordnung Europas im Rahmen des Wiener Kongresses Österreich war in allen vier Koalitionskriegen auf Seite der Verlierer. Erst in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 konnte Österreich mit den verbündeten russischen, preußischen und schwedischen Heeren den Sieg davontragen. Oberbefehl hatte damals Karl Fürst zu Schwarzenberg. Zeitfenster: Das Jahr 1809 Tirol ist von den Bayern, als französische Vasallen, besetzt. Durch Militärreformen und die Einführung des Landwehr-Systems fühlt sich Österreich stark genug, einen Befreiungsschlag gegen Frankreich zu führen. Es hofft dabei auch auf eine Beteiligung Preußens und der Russen auf seiner Seite. 9. April Kriegserklärung. Österreich erklärt den Krieg an Frankreich und lässt seine Truppen in Bayern einmarschieren, Tirols Bevölkerung erhebt sich gegen die bayrische Herrschaft. Preußen verhält sich neutral, Russland befindet sich in einem Bündnis mit Frankreich. Daher sind die Kriege des Jahres 1809 als rein österreichisch-französische Auseinandersetzungen zu sehen. Nach Niederlagen der Österreicher im Westen besetzen am 13. Mai 2009 die Franzosen, verstärkt durch die Rheinbundtruppen, die Reichshauptstadt Wien. 21. und 22. Mai Die Schlacht bei Aspern und Essling Acht Tage nach der Kapitulation Wiens kommt es östlich der Residenzstadt zu einem neuerlichen Aufeinandertreffen der österreichischen und französischen Armee. Napoleon versucht am 21. Mai ab Uhr mit Mann die Donau bei Aspern und Erzherzog Karl bei Aspern Entwurf für das Deckengemälde im HGM von Blaas HGM Essling zu überschreiten. Er kann infolge Hochwassers und massiver Gegenwehr nicht genügend Truppen übersetzen und muss sich am Folgetag ab wieder zurückziehen. Beide Seiten verloren dabei je Mann. Der bisher als unbesiegbar geltende Napoleon erleidet damit seine erste Niederlage! Am 31. Mai 1809 stirbt Joseph Haydn in Wien. 5. und 6. Juli Die Schlacht bei Wagram. Trotz der Niederlage zeigt sich Napoleon nicht verhandlungsbereit und plant eine Entscheidungsschlacht. Bei der Schlacht von Wagram stehen sich die beiden Schlachtenlenker Erzherzog Karl und Napoleon erneut gegenüber Österreicher und Franzosen prallen aufeinander und führen damit eine der größten Schlachten der napoleonischen Ära. Die Österreicher konnten den Erfolg bei Aspern nicht richtig ausnutzen. Napoleon zog darauf seine Eliteeinheiten zusammen und bereitete einen weiteren Übergang über die Donau vor. In der Nacht zum 5. Juli überschreitet die franz. Armee - begünstigt durch ein Gewitter - die Donau und dringt auf das Heer Erzherzog Karls bei Deutsch Wagram vor. Am ersten Tag gelingt es den Österreichern die massiven Angriffe der überlegenen Franzosen mit großer Tapferkeit abzuweisen. Am zweiten Tag müssen die Truppen Erzherzog Karls gegen Mittag der französischen Übermacht weichen. Als Karl noch dazu die Nachricht erhält, dass die Ersatztruppen unter Erzherzog Johann, die von Pressburg her anmarschieren, nicht vor eintreffen werden, muss er gegen den Befehl zum Rückzug Richtung Znaim geben, um noch Teile der Armee zu retten. Am 11. Juli kommt es bei Znaim zum letzten Gefecht, das Erzherzog Karl um Uhr mit einem Waffenstillstand beenden muss. Kaiser Franz hofft zu diesem Zeitpunkt noch, den Kampf mit ungarischer Unterstützung weiterführen zu können. Am 19. Juli muss auch der Kaiser dem Waffenstillstand zustimmen. Österreich ist besiegt. 15. August Innsbruck. Andreas Hofer zieht in Innsbruck ein und übernimmt das Oberkommando von Tirol. Von Wien ist keine Hilfe zu erwarten. 14. Oktober Der Friede zu Schönbrunn. Napoleon diktiert harte Bedingungen. Österreich verliert u.a. Salzburg, das Innviertel, Tirol, Vorarlberg, den Zugang zum Mittelmeer, Warschau, usw. insgesamt ein Gebiet von rund Quadratmeilen mit 3,5 Mio Einwohnern. 1. November Innsbruck. Die Bayern siegen in der 5. Schlacht am Bergisel Andreas Hofer zieht sich nach Südtirol zurück.
3 Seite 3 von 12 Seiten MARCHEGG 2009: Aufbruch, Aufstellung, Anmarsch der Truppen Im Lager der Österreicher machen sich die Truppenteile bereit k.k. Grenadiere marschieren ins Feld Auch die k.k. Artillerie macht sich bereit k.k. Jäger verlassen das Lager k.k. Kavallerie: Dragoner, Ulanen und deutsche (Beute-)Husaren Auch die Franzosen und ihre Verbündeten brechen von ihrem Lager aus auf. französische Linieninfanterie, bayrische Jäger und franz. Husaren in Reihe franz. Husaren reiten an Die Alte Garde eine Elitetruppe Napoleons. Die Grenadiere sind an den hohen Bärenfellmützen erkennbar Angetreten in Reih und Glied: Grenadiere, Füsiliere, Linieninfanterie
4 Seite 4 von 12 Seiten Nach dem Antreten ging s hinaus auf das Schlachtfeld des Jahres 2009 Unter den Augen des k.k. Oberbefehlshabers formieren sich die österr. Truppen Man wird sehen, wie dieses Mal die Schlacht ausgeht: Russische Infanterie, polnische und preußische Reiter sowie bayrische Jäger verstärken im Jahr 2009 die Österreicher. Die Karten sind also neu gemischt. Der Ausgang offen! die k.k. Infanterie und die Kavallerie sowie die Artillerie marschieren auf ein letzter Blick auf die feschen Marketenderinnen bei der Artillerie hat man den Eindruck, dass diese ihre Zugpferde ver haben voran k.k.dragoner, dann k.k.ulanen und Husaren, preuss. Husaren sowie poln. Lanzenreiter Der österr. Oberbefehlshaber verschafft sich einen letzen Überblick. Wir sind kampfbereit! davor marschiert das russische Korps in mustergültiger Ordnung in s Feld
5 Seite 5 von 12 Seiten Zwischenzeitlich formieren sich auch die französischen Truppen unter dem gestrengen Blick des französischen Generalstabs Grenadiere, Füsiliere und französische Husaren auch die franz. Artillerie hat ihre Pferde ver Chasseurs a pied Kanoniere mir unbekannter Herkunft Auch Hilfstruppen nehmen ihren Platz ein
6 Seite 6 von 12 Seiten MARCHEGG 2009: Die Schlacht beginnt Österreicher und Russen stehen bereit. Es geht um den Besitz des Ortes Marchegg. die k.k. Jäger beginnen die Kampfhandlungen als Plänkler, die Unruhe in die angetretenen Franzosen bringen sollen auch die Franzosen schicken ihre Plänkler in den Kampf die k.k. Reiterei steht bereit einzugreifen und den Jägern zu Hilfe zu kommen
7 Seite 7 von 12 Seiten Die Auseinandersetzung wird heftiger Die österreichischen Jäger versuchen eine französische Fahne und Kanone zu erobern und werden von der französischen Kavallerie abgedrängt. Darauf kommen unsere Reiter den Jägern zur Hilfe k.k. Jäger franz.gardegrenadier zu Pferd franz. Ulan franz.gardegrenadier zu Pferd Die ersten Kriegsberichterstatter erscheinen am Schlachtfeld und halten das Geplänkel fest immer mehr Truppen schließen sich den Plänklern an die Auseinandersetzung wird dichter die Österreicher sind abwehrbereit und der k.k. Oberkommandierende gibt der Artillerie Feuerbefehl
8 Seite 8 von 12 Seiten Die Artillerie greift in das Geschehen ein: Die k.k. Artillerie eröffnet das Feuer. und die Franzosen schießen zurück! die napoleonische Garde-Artillerie erkennbar an den Verschnürungen - im Einsatz
9 Seite 9 von 12 Seiten im Rauch der Kanoneneinschläge geht die französische Linie vor daraufhin setzten sich auch die österreichischen Grenadiere und die russische Infanterie in Bewegung während sich die Blöcke nähern, werden die ersten Salven aus den Gewehren abgegeben
10 Seite 10 von 12 Seiten wenig später kann man schon das Weiße in den Augen des Gegners erkennen! Die Linien prallen aufeinander
11 Seite 11 von 12 Seiten französiche Kürassiere Husaren, französische Dragoner, k.k.ulanen Dann griff die Kavallerie ein und ein Kampf Reiter gegen Reiter begann Die Entscheidung. Nachdem die Zentren aufeinandergeprallt sind, gelang es den Österreichern die Franzosen Schritt für Schritt zurückzudrängen
12 Seite 12 von 12 Seiten Im Jahr 2009 behielten die Österreicher die Oberhand! Im naheliegenden Naturpark ließen sich die Störche nicht besonders stören. Sehr gut hat uns auch der Oberkommandierende der k.k. Armee gefallen, der dieses Jahr nicht nur die Österreicher zu einem Erfolg sondern auch das Publikum mit fachlichen Informationen und launigen Kommentaren durch die Show geführt hat. Die Österreicher haben dieses mal gewonnen. Die Karten werden jedes Mal neu verteilt. Den Besuchern hat s gefallen. Das Wetter hat auch einigermaßen mitgespielt, wenn auch der Boden tief und für die Fotos nur wenig Licht war. Auf Wiedersehen bei der nächsten Schlacht im Marchfeld. Auf Wiedersehen bei uns: Erwischt: Unser rasender Reporter R. Tögel in action Kriegsberichterstatter leben gefährlich! Besondere Hochachtung an unseren Kollegen mit dem Stativ! Doppeladler`s Manöverkritik Man kann sich vorstellen, dass die Organisation dieser Veranstaltung sehr aufwendig war. Wir gratulieren daher den Veranstaltern und Teilnehmern zum Ergebnis ihrer Bemühungen. Wieder einmal bewundern wir die Akteure, die einzeln und im Rahmen von Vereinen viel Zeit, Kosten und Mühen für die Nachstellung auf sich nehmen. Die lachenden Gesichter auf einigen Fotos mit dem hochauflösenden Teleobjektiv zeigen, dass auch im dichtesten Getümmel viel Freude dabei ist. Das ist gut so obwohl man sich bei einigen Aufnahmen grimmigere Gesichter vorgestellt hätte. Aber so hat es offensichtlich nicht nur den Besuchern Spaß gemacht! Und das ist gut so! Auf Wiedersehen, Ihr Robert A. Tögel
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