JULI FIDELITY FUNDS - EUROPEAN GROWTH FUND Aufgehellter Ausblick kommt Europas Unternehmen zugute

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1 JULI 21 FIDELITY FUNDS - EUROPEAN GROWTH FUND Aufgehellter Ausblick kommt Europas Unternehmen zugute Seit Jahresbeginn hat der Fidelity European Growth Fund eine absolute Rendite von über 2% generiert und lässt damit seinen Vergleichsindex um 18 Basispunkte hinter sich 1. Ein Blick hinter die Kulissen macht deutlich, wie es zu dieser herausragenden Erfolgsbilanz kommen konnte: In einem Interview geht Fondsmanager Matthew Siddle darauf ein, wie er den europäischen Aktienmarkt einschätzt, welche Faktoren zu dieser überdurchschnittlichen Wertentwicklung beigetragen haben und wie er den Fonds künftig positioniert hat. Außerdem erläutert er, warum es momentan ein günstiger Einstiegszeitpunkt in europäische Aktien ist. STIMMT SIE DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE UMFELD FÜR UNTERNEHMEN AUS EUROPA ZUVERSICHTLICH? Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht sind die Aussichten für die Volkswirtschaften in Europa positiv. Auch die anhaltende Erholung der Unternehmen verheißt Gutes für das BIP-Wachstum. Trotz diverser struktureller Probleme werden die Stimulusmaßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) das Wachstum in Europa weiter ankurbeln. Wichtige Impulse setzen auch die vermehrt positiven Konjunkturdaten. Unterdessen beflügelt der niedrigere Ölpreis die Kauflaune der europäischen Verbraucher. Das wiederum kommt dem Wirtschaftswachstum zugute, wie Grafik 1 auf der nächsten Seite zeigt. Zudem verschafft der gegenüber wichtigen Handelswährungen schwache Euro vielen europäischen Unternehmen einen willkommenen Wettbewerbsvorteil gegenüber Produzenten aus anderen Ländern wie den USA und China. Die größere Kreditbereitschaft der Banken und die günstigeren Finanzierungsbedingungen sorgen für gute Voraussetzungen für weiteres Wachstum der Unternehmen in der Region und untermauern die zuletzt positive Dynamik bei den Gewinnkorrekturen. Mit der besseren Liquiditätsversorgung in Europa hat sich auch der Ausblick für das Wirtschaftswachstum aufgehellt. Derzeit wächst die Geldmenge M1, Kennzahl für das im Umlauf befindliche Geld, schneller als 29 unmittelbar nach der Finanzkrise. In den letzten 1 Jahren war die Beschleunigung der Umlaufgeschwindigkeit der Geldmenge M1 stets ein guter Indikator für einen nachfolgenden Anstieg der Industrieaktivität. Der enge Zusammenhang zwischen Geldmenge und Industrieaktivität geht aus Grafik 2 hervor, in der wir die Entwicklung der Geldmenge M1 und die nachlaufenden Gesamtdaten aus den Umfragen bei Einkaufsmanagern (PMI-Daten) dargestellt haben. MATTHEW SIDDLE ist der Manager des Fidelity European Growth Fund und des Fidelity European Larger Companies Fund. Er kam 1999 als Research Analyst für verschiedene Branchen zu Fidelity. Danach war er von August 24 bis Dezember 26 stellvertretender Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund. Im Januar 27 wurde er zum Fondsmanager ernannt und zeichnete anfangs für britische Aktienfonds verantwortlich. Im November 29 stieß er erneut zum europäischen Aktienteam. Matthew Siddle hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Cambridge studiert und sein Studium mit einem MA (Hons) abgeschlossen. Zudem ist er CFA Charterholder. Die größte Gefahr für dieses positive Gesamtumfeld geht von politischen Unwägbarkeiten aus, vor allem von der Schuldenkrise in Griechenland. Auf kurze Sicht könnten hiervon zwar gewisse Schwankungen ausgehen. Einer möglichen Ansteckungsgefahr dürfte die EZB mit ihrem quantitativen Lockerungsprogramm (QE- Programm) jedoch entgegenwirken. Außerdem bestehen die Verbindlichkeiten Griechenlands inzwischen überwiegend gegenüber der EZB und dem IWF, was das europäische Finanzsystem etwas vor den negativen Folgen einer griechischen Staatspleite schützt. 1 Quelle: Fidelity, Vergleich der Nettoinventarwerte, Wiederanlage der Bruttoerträge, auf EUR-Basis, abzüglich der Gebühren. Vergleichsindex: FTSE World Europe Index.

2 Grafik 1 und 2: Bessere Wirtschaftsdaten der Eurozone lassen auf Anstieg der Industrieaktivität hoffen Mai 11 Sep 11 Jan 12 Mai 12 Sep 12 Jan 13 Mai 13 Sep 13 Jan 14 Mai 14 Sep 14 Jan 1 Mai 1 Euroraum area industrial Industrieproduktion production Euroraum area retail Einzelhandelsumsätze sales (incl cars) (einschl. Autoverkäufe) Quelle: Credit Suisse, 12. Mai 21. Quelle: Credit Suisse, 12. Mai 21. WIE HAT SICH IHR FOKUS AUF QUALITÄT IM LETZTEN JAHR AUSGEZAHLT? Seit Beginn der Marktrotation im April letzten Jahres, als die Leitindikatoren den Rückzug antraten und die Anleger zunehmend wählerischer wurden, zahlt sich mein Qualitätsfokus aus. Als echter Rückenwind erweist er sich jedoch in den letzten Monaten, in denen die Märkte nicht nur von der Hoffnung, sondern von echtem Wachstum sowie von positiven Gewinnkorrekturen beflügelt werden. Zur überdurchschnittlichen Wertentwicklung hat in den letzten drei bis vier Monaten auch die gute Positionierung in einzelnen Branchen beigetragen etwa der Ausbau der Übergewichtung in der Automobilbranche vom letzten September oder die im dritten Quartal zu einem günstigen Zeitpunkt erfolgten Zukäufe bei Firmen aus der Personalvermittlungsbranche und nicht zuletzt die Untergewichtung bei Banken. Motor der langfristigen Wertentwicklung meines Fonds ist in erster Linie die starke Titelauswahl. Meine klare Ausrichtung auf Qualität kommt dagegen einerseits der Wertentwicklung zugute und hilft andererseits, das Verlustrisiko zu mindern. 12% 1% 8% 6% 4% 2% % -2% Jan 99 Aug Mrz 2 Okt 3 Mai Dez 6 Jul 8 Feb 1 Sep 11 Apr 13 Nov 14 % 4% 3% 2% 1% % -1% -2% -3% Geldmenge M1 im Euroraum, Veränd. über EMU 6 M. in M1 % %6mom (mit 6 M. (brought Vorlauf) forward by 6m) EMU PMI composite %6mom (rhs) Einkaufsmanagerindex im Euroraum, Veränd. über 6 M. in % (re. Sk.) Die Top-1-Positionen (%) des Fidelity European Growth Fund Fonds Die Top-1-Positionen umfassen die Aktien mit dem höchsten Anteil am Fondsvermögen. Unterschiedliche Wertpapierarten desselben Unternehmens wurden zusammengefasst. Ein etwaiges Engagement über Derivate wurde dabei nicht berücksichtigt. Eine vollständige Liste aller Wertpapiere, einschließlich Derivate, wird im Jahresund/oder Halbjahresbericht des Fonds veröffentlicht. Quelle: Fidelity Worldwide Investment. Index Roche,4 2,3 SAP 4,,7 Sanofi 4, 1,2 Prudential 3,9,7 Schneider Electric 3,6, Royal Dutch Shell 3,4 2,1 Siemens 3,4 1, Danone 3,,4 Volkswagen 3,, British American Tobacco 3, 1,1 WAS HAT SEIT JAHRESBEGINN AM MEISTEN ZUR WERTENTWICKLUNG BEIGETRAGEN? Die guten Ergebnisse seit Jahresbeginn sind der starken Titelselektion, aber auch der guten Positionierung zu verdanken. Besonders vorteilhaft war die Titelauswahl in der weiter übergewichteten Energiebranche. Die größten Beiträge leisteten unter anderem BG Group nach der jüngsten Übernahmeofferte von Royal Dutch Shell und der Energiedienstleister John Wood Group, dessen Aktie mit dem Wiederanstieg der Ölpreise den Markt hinter sich ließ. Auch unsere gute Aktienauswahl in der Finanzbranche war von Vorteil für die Wertentwicklung, was übrigens auch für den Verzicht auf eine Anlage beim spanischen Bankenriesen Banco Santander gilt. In der Gesundheitsbranche trug Novo Nordisk mit starken Kursgewinnen seit Januar kräftig zum Fondsergebnis bei. In der Zwischenzeit habe ich die Position nach der Kursrally aus Bewertungsgründen verkleinert. Vorteilhaft war auch die Übergewichtung der Technologiebranche, in der ich das Engagement seit Jahresbeginn kontinuierlich erhöht habe. Dabei habe ich die günstigen Kursniveaus genutzt, um einen Bestand bei der deutschen Softwareschmiede SAP aufzubauen. WIE WÜRDEN SIE IHREN INVESTMENTANSATZ BESCHREIBEN? Im Zentrum meiner Anlagephilosophie stehen attraktiv bewertete Qualitätsunternehmen. Ich suche nach Aktien starker, gut geführter Unternehmen, die unabhängig vom Marktzyklus hohe und beständige Renditen erzielen und attraktiv bewertet sind. Dabei handelt es sich im Allgemeinen um Unternehmen mit soliden Cashflows, die dann in weiteres Wachstum reinvestiert und an die Aktionäre ausgeschüttet werden können. Wichtig ist mir dabei jedoch zu betonen, dass ich Aktien von Qualitätsunternehmen nicht zu jedem Preis kaufe. Qualität und Preis müssen für mich in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Im Vorfeld ermittle ich deshalb eine faire Preisspanne für jede Aktie. Dabei berücksichtige ich Margen, Erträge und Wachstum und betrachte den Wert einer Aktie

3 über einen gesamten Marktzyklus. Jeder Aktie erteile ich ein Qualitäts- und ein Bewertungsrating, die in eine Qualitäts-Bewertungs-Matrix einfließen. Der Kern meines Fonds setzt sich aus Aktien mit hoher Qualität und attraktiver Bewertung zusammen. Daneben findet sich in meinem Fonds auch eine kleinere Zahl taktischer Positionen. Darunter fallen Aktien, auf die die oben genannten Kriterien nur bedingt zutreffen. Zum Beispiel Titel, die auf vergleichsweise hohem Kursniveau, d.h. am oberen Ende ihrer fairen Bewertungsbandbreite, gehandelt werden, die ich jedoch wegen ihres extrem guten Wachstumsausblicks interessant finde. Oder aber Aktien, die nicht so sehr durch ihre Qualität überzeugen, dafür aber besonders attraktiv bewertet sind und damit ein reizvolles Verhältnis von Risiko und Ertrag bieten. SAP IST INZWISCHEN EINE DER GRÖSSTEN POSITIONEN IN IHREM PORTFOLIO. WAS MACHT DIE AKTIE FÜR SIE SO INTERESSANT? SAP ist ein attraktiv bewertetes Qualitätsunternehmen. Seit Jahren erwirtschaftet der Softwareentwickler nicht nur starke Erträge, sondern erzielt auch ein über dem Markt liegendes Gewinnwachstum. Zweifel an der Fähigkeit des Softwarehauses, im wachsenden Cloud-Geschäft konkurrenzfähig zu sein, haben den Kurs auf ein langjähriges Tief fallen lassen (siehe Grafik 3). Nach eingehender Prüfung der Aktie bin ich überzeugt, dass SAP, auch wenn es spät auf den Zug aufgesprungen ist, inzwischen über eine starke Cloud-Sparte verfügt. Parallel dazu baut es sein Kerngeschäft weiter aus. Da ich der Aktie ein beachtliches Kurspotenzial zutraue, habe ich die Position nach der jüngsten Kursschwäche verstärkt. Inzwischen gehört SAP absolut gesehen zu den zehn größten Beständen in meinem Portfolio. Grafik 3: KGV der SAP-Aktie auf langjährigem Tief verglichen mit dem Markt Kumulierte Rendite (%) des Fidelity European Growth Fund ,8 3,6 19,2 16,9 23, 19,1 3 Monate 6 Monate 1 Jahr Fonds Index Quelle: Morningstar, Vergleich der Nettoinventarwerte, Bruttoerträge reinvestiert. Vergleichsindex: FTSE World Europe Index. Währung: Euro. Die Positionen des Fonds können von denen im angegebenen Vergleichsindex abweichen. Deshalb dient der Index nur für Vergleichszwecke Quelle: Datastream, April 21 WELCHE SONSTIGEN VERÄNDERUNGEN HABEN SIE SEIT JAHRESBEGINN VORGENOMMEN? Nach wie vor übergewichtet habe ich die Gesundheitsbranche. Untergewichtet sind dagegen Versorger- und Telekommunikationsaktien, denen immer noch strukturelle Probleme zu schaffen machen. Energiewerte gewichte ich derzeit über, denn der Ölmarkt pendelt sich auf einem neuen Gleichgewicht ein. Dabei sind die Reservekapazitäten äußerst niedrig, während die Zahl der aktiven Förderanlagen und das Produktionswachstum rapide abnehmen. Zugleich erholt sich dank niedriger Preise die Nachfrage langsam wieder. Trotz Übergewichtung in der Energiebranche sind Rohstoffe insgesamt in meinem Fonds schwächer vertreten als im Vergleichsindex, denn auf Eisenerz oder andere Metalle trifft das Argument der Wiederherstellung des Marktgleichgewichts nicht zu. Zudem sind die Kurse von Werkstoffaktien nicht so günstig wie die von Aktien aus der Energiebranche. Insgesamt habe ich stärker binnenwirtschaftlich orientierte defensive Branchen unterund zyklische Branchen übergewichtet. Zu Letzteren zählen auch Technologieunternehmen, die zumeist hohe Cashflows generieren. Innerhalb der zyklischen Konsumgüterbranche gewichte ich vor allem attraktiv bewertete Medientitel über. Besonders attraktiv finde ich Werbeagenturen mit soliden langfristigen Fundamentaldaten, die in den Schwellenländern und der digitalen, das Wachstum beflügelnden Online-Werbung stark vertreten sind.

4 In der Industriebranche bieten sich gute Anlagechancen bei diversen zyklischen Qualitätswerten, insbesondere bei Personalvermittlungen, die zuletzt positiv zur Wertentwicklung beigetragen haben. Geschlossen habe ich die Position beim Autokonzern Renault, nachdem der Aktienkurs stark gestiegen war. Bei meinem Einstieg bei diesem Wert minderer Qualität war die Bewertung besonders verlockend. Vom jüngsten Kursfeuerwerk der Aktie hat der Fonds zwar profitiert. Damit hat sich aber sein Risiko-Ertrags-Profil verschlechtert, sodass die Aktie nicht länger zu den taktischen Chancen meiner Qualitäts-Bewertungs-Matrix zählt. Verkauft habe ich auch die Aktien von Continental nach der Kursrally seit Jahresbeginn, mit der die Bewertung auf ein Allzeithoch geklettert ist. Auf meiner Verkaufsliste standen außerdem noch Unibail-Rodamco und Linde, deren Aktienkurse, beflügelt durch das Ende Januar angekündigte QE-Programm in Europa, merklich zugelegt hatten. In Ermangelung besserer Fundamentaldaten erschienen mir die Bewertungen beider Firmen auf diesem Niveau zu hoch. Mit den Erlösen aus den Verkäufen habe ich einzelne Bestände in der Gesundheitsbranche aufgestockt, darunter den Pharmakonzern Roche und das Medizintechnikunternehmen Smith & Nephew. In den letzten Monaten habe ich ferner die Position bei der Brauerei SABMiller und der Versicherung Prudential verstärkt. WARUM HABEN SIE BANKEN GEGENÜBER DEM VERGLEICHSINDEX UNTERGEWICHTET? Es ist ja nicht so, dass ich keine Aktien aus dem Bankensektor im Portfolio habe. Aber tendenziell tue ich mich schwer, bei Banken genug aussichtsreiche Anlageideen für eine Übergewichtung zu finden. Die Kurse vieler Bankaktien sind kräftig gestiegen. Aber ihre Margen stehen wegen sinkender Zinsspannen und Renditen aus der Kreditvergabe weiter unter Druck. An meiner aktuellen Positionierung werde ich daher wohl erst dann etwas ändern, wenn der Druck auf die Nettozinsmargen nachlässt. WARUM IST JETZT EIN GÜNSTIGER ZEITPUNKT FÜR DEN KAUF VON EUROPÄISCHEN AKTIEN? Wie eingangs erwähnt, ist der Ausblick für Europa auf kurze Sicht gut. Sinkende Ölpreise fachen die Kauflust der Verbraucher an, während die Euro-Schwäche Produkte europäischer Unternehmen auf dem Weltmarkt konkurrenzfähiger macht. Hinzu kommen als Folge der EZB-Maßnahmen die größere Kreditbereitschaft der Banken und eine bessere Liquiditätsversorgung. Zusammen mit der gestärkten Kapitalposition der Banken kurbelt das zusätzlich Wachstum und Aktivität in der Region an, deren Rahmenbedingungen sich damit bessern. Nach der Aktienmarktrally seit Jahresbeginn liegen die Kurs-Gewinn-Verhältnisse basierend auf künftigen Gewinnen nun über und die Kurs-Buchwert-Verhältnisse in etwa auf dem Niveau ihrer langjährigen Durchschnittswerte. Absolut gesehen haben die Kurse zwar angezogen. Aktien aus Europa erscheinen aber verglichen mit anderen Anlageklassen wie US-Aktien und Unternehmensanleihen nach wie vor günstig. Und trotz der zuletzt gestiegenen Anleiherenditen bietet nach wie vor jedes zweite Unternehmen in Europa 2 eine Dividendenrendite jenseits seiner Anleiherendite. Mit der konjunkturellen Aufhellung beobachten wir überdies eine zunehmende Neubewertung von Aktien gegenüber Anleihen. Durch den Anstieg der Leitindikatoren für die Wirtschaft schrumpft der Sicherheitsaufschlag für europäische Aktien gemessen anhand der Dividendenrenditen abzüglich Anleiherenditen. Grafik 4 auf der nächsten Seite macht das deutlich. Wenn also die Aktienkurse parallel zur besseren gesamtwirtschaftlichen Lage steigen, verringert sich der Abstand zwischen Dividendenrendite und Anleiherendite. Aber die besseren Rahmenbedingungen machen sich auch bei den Unternehmensgewinnen bemerkbar. So haben die Gewinnkorrekturen in Europa in den letzten Wochen ins Plus gedreht, nachdem die Unternehmensgewinne zuvor 21 Wochen in Folge mehrheitlich nach unten revidiert worden waren (siehe Grafik ). Auch beim Vergleich der Regionen steht Europa bei den Gewinnkorrekturen, die noch Mitte letzten Jahres denen in den USA deutlich hinterherhinkten, heute gut da. 2 Europe Stoxx 6

5 Grafik 4 und : Für mehr Kurspotenzial müssen sich die Fundamentaldaten bessern Quelle: BoAML, Mai European Makroindikator Composite für Europa Macro (li. Indicator Sk.) (CMI) LHS European Sicherheitsaufschlag Equities - Safety von europ. Premium Aktien (DY minus BY) (Dividendenrendite YoY, RHS, inv minus Anleiherendite, ggü. Vj., inv., re. Sk Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 1 ERR ERR (3M-Durchschnitt) 3MA Anmerkung: ERR = Gewinnkorrekturen Quelle: Morgan Stanley, Mai 21 Aber trotz des aufgehellten Konjunkturausblicks werden Zykliker verglichen mit defensiven Aktien weiterhin auf günstigem Niveau gehandelt, obwohl die Gewinne Ersterer kräftiger gestiegen sind. Bei ihnen bietet sich daher eine Fülle spannender Anlagechancen. Ich finde nach wie vor gute konjunkturempfindliche Unternehmen auf attraktivem Kursniveau, die Aktionären überdurchschnittliche Renditen bieten können. Wichtig ist jedoch, die Qualität nicht aus dem Auge zu verlieren. Denn letztlich sind die Bewertungen nicht so niedrig, dass es sich lohnt, Erholungswerten minderer Qualität um jeden Preis nachzujagen. Grafik 6: Jährliche Wertentwicklung des Fidelity European Growth Fund über die letzten fünf Jahre (in %) Jeweils vom 31. Mai zum 31. Mai Quelle: Fidelity/Datastream, Stand: Darstellung in EUR, Vergleichsindex: FTSE World Europe Index. *Beispielrechnung mit Anlagesumme 1 EUR, abzüglich Ausgabeaufschlag von,2% im Jahr 1. Ab dem Jahr 2 wird das Ergebnis des Vorjahres als Berechnungsgrundlage genommen. Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für künftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Die Wertentwicklung wird errechnet von Nettoanteilswert zu Nettoanteilswert, bei Wiederanlage der Erträge, ohne Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags, der das Anlageergebnis minimiert. CHANCEN Der Fidelity European Growth Fund setzt auf die aussichtsreichsten europäischen Unternehmen, die vom Wachstum in und außerhalb Europas profitieren. Der Fonds unterliegt keinen Anlagebeschränkungen in Bezug auf Größe, Branche oder Land und investiert gezielt in Einzeltitel, die langfristig eine erstklassige Wertentwicklung bieten können.

6 RISIKEN Der Fidelity European Growth Fund ist ein Aktienfonds. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Der Fonds ist in Euro aufgelegt, hält aber einen Teil seiner Investments in Fremdwährungen. Aufgrund der Anlage in Fremdwährungen kann der Fonds durch Wechselkursänderungen Wertverluste erleiden. WICHTIGER HINWEIS Die Vervielfältigung und Verbreitung dieses Dokuments sind nur mit vorheriger Genehmigung erlaubt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Kundeninformationsdokumentes Wesentliche Anlegerinformationen" und des veröffentlichten Verkaufsprospektes, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Sie erhalten diese Unterlagen in Deutschland kostenlos über FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt am Main, oder Privatkunden können die zuvor genannten Unterlagen kostenlos bei der FIL Finance Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt am Main, oder über anfordern. Für Österreich: Die oben genannten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt am Main, sowie bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, 13 Wien, Österreich, oder über Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Das Research und die Analysen, die in diesem Dokument enthalten sind, wurden von Fidelity Worldwide Investment für die eigenen Investmentaktivitäten erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung und können sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Aus externen Quellen bezogene Informationen werden für zuverlässig gehalten, doch ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit kann nicht garantiert werden. Die Nennung von Einzeltiteln dient ausschließlich der Illustration und ist nicht als Kauf- oder Verkaufsempfehlung zu verstehen. Bitte beachten Sie, dass diese Ansichten nicht länger aktuell sein können und Fidelity daraufhin bereits reagiert haben kann. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine zuverlässigen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen. Fremdwährungsanlagen sind Wechselkursschwankungen unterworfen. Fidelity, Fidelity Worldwide Investment, das Fidelity Worldwide Investment Logo und das F-Symbol sind Markenzeichen von FIL Limited. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Kastanienhöhe 1, Kronberg im Taunus, bzw. für Privatkunden: FIL Finance Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt am Main. Herausgeber für Österreich: FIL (Luxembourg) S. A., 2a rue Albert Borschette, 121 Luxembourg. Stand: Juli 21. MK818

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