Forst. Aktuelle Waldschutzsituation
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- Hede Waldfogel
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1 Forst Aktuelle Waldschutzsituation Information der Hauptstelle für Waldschutz Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde (LFE) Fachbereich Waldschutz und Wildökologie Ausgabe 04/2017 vom
2 Situationsbericht zum Auftreten von Schaderregern und Schäden im Land Brandenburg Berichtszeitraum Mai bis Juni 2017 Inhalt 1. Waldbrandbilanz 2. Pflanzenschutzmittel-Einsätze Situation im Befallsgebiet der Gemeinen Kiefernbuschhornblattwespe 3.1 Allgemeines 3.2 Empfehlungen zur Durchführung von Sanitärhieben nach intensivem Fraß der Larven der Kiefernbuschhornblattwespe 3.3 Schwarzköpfige oder Weißfüßige Kiefernbuschhornblattwespe (Neodiprion sertifer) 4. Die Lärchenminiermotte (Coleophora laricella) 5. Die Forleule (Panolis flammea) 6. Eichenwickler, Frühlingseulen und Frostspanner (Frühjahrsfraßgemeinschaft) 7. Die Zickzack-Ulmenblattwespe (Aproceros leucopoda) 8. Holz- und Rindenbrüter 8.1 Blaue Kiefernprachtkäfer, Buchdrucker und Lärchenborkenkäfer 8.2 Weitere Käferarten 9. Pilzliche Schaderreger 2
3 1. Waldbrandbilanz Im Juni wurden 29 Brände mit einer Schadfläche von 6,71 Hektar; im Mai bereits 54 Brände mit betroffenen 259,11 Hektar Wald gemeldet (Mai 2016: 67 Brände; 52,78 Hektar; Juni 2016: 41 Brände; 13,35 Hektar). Bis Ende Juni 2017 verursachten insgesamt 114 Brände Schäden an 283,32 ha Wald (Abb. 1). Abb. 1: Waldbrandbilanz Januar Juni 2017, im Vergleich zu Pflanzenschutzmittel-Einsätze 2017 Der teilweise späte Austrieb der Eichen und Spätfrostschäden verzögerten den PSM-Einsatz gegen den Eichenprozessionsspinner. Erst vom 15. bis konnten, dann bei guten Witterungsbedingungen, die Hubschraubereinsätze durchgeführt werden. In diesem Jahr wurden insgesamt nur 61 Hektar Eichenbestände mit dem biologischen Bakterienpräparat Dipel ES behandelt (Obf. Neustadt 12,4 Hektar, Obf. Neuruppin 7,25 Hektar, Obf. Rathenow 31,24 Hektar, Obf. Brieselang 10,08 Hektar), davon 19,73 Hektar aus Gründen des Pflanzenschutzes und 41,24 Hektar auf Grundlage des Biozidgesetzes. 3
4 3. Situation im Befallsgebiet der Kiefernbuschhornblattwespe 3.1 Allgemeines In den Fraßgebieten der Kiefernbuschhornblattwespe, im Süden Brandenburgs, bleibt die Situation im Hinblick auf die Erholung der Bestände weiterhin angespannt. Der Maitrieb zeigt sich aber, wie erfahrungsgemäß zu erwarten, auf vielen Fraßflächen deutlich. Problematisch ist die Regeneration der vollständig kahl gefressenen Kiefern mit sichtbar ausgebliebenem Maitrieb zu bewerten. Wichtig ist jetzt, die mögliche Entwicklung der Folgeschädlinge, wie holz- und rindenbrütende Käfer, zu kontrollieren. Ausgesprochen dringend ist, das Angebot an für diese Insekten geeignetem Brutmaterial gering zu halten. Hinweise zum Vorgehen bei empfohlenen Sanitärhieben in den Kahlfraßgebieten befinden sich unter Pkt. 3.2 und im Anhang. Eine Saubere Waldwirtschaft muss dort jetzt Priorität haben. Monatlich wurden seit April Gesundheitsuntersuchungen an eingesandten Blattwespenkokons aus dem Befallsgebiet durchgeführt. Diese zeigen einen deutlichen Anstieg der Parasitierungsbzw. Sterblichkeitsraten der in den Kokons ruhenden Nymphen und keine Schlupfbereitschaft. Somit kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass in diesem Jahr kein weiterer Nadelfraß stattfinden wird. Zur Sicherheit werden die Kontrollen noch bis in den August hinein fortgesetzt. In einem durch Kahlfraß der Kiefernbuschhornblattwespe stark geschädigten Bestandeskomplex in Südbrandenburg wurden Untersuchungen zum Auftreten von Stammholzbläue durchgeführt. Dazu fanden ab März 2017 in monatlichen Abständen Bohrkernentnahmen und Baumfällungen statt. Bis zum 10. Juli (rund 9 Monate nach dem Kahlfraß) gab es noch keine Hinweise auf Blaufärbungen im Splintholz der ausgewählten, gering vitalen Kiefern. Eine massenhafte Schädigung der Bäume durch den Erreger des Diplodia-Triebsterbens (Sphaeropsis sapinea = Diplodia pinea) konnte auf den untersuchten Flächen ebenfalls nicht festgestellt werden. Die Untersuchungen werden bis zum Spätherbst 2017 weitergeführt. 3.2 Empfehlungen zur Bestandesbehandlung und Durchführung von Sanitärhieben nach Fraß der Larven der Kiefernbuschhornblattwespe Ziele der Maßnahmen sind: der weitest gehende Erhalt der Bestandesstruktur und die Minimierung der Holzverluste; u. a. durch die kontinuierliche Überwachung der holz- und rindenbrütenden Folge- bzw. Sekundärschädlinge. Oberste Priorität für die Entscheidung über eine eventuelle Entnahme der im Herbst 2016 kahl gefressenen Kiefern hat die jetzt sichtbare Entwicklung des Maitriebes. Die mit Bildern ergänzten Handlungsempfehlungen sind im Anhang verfügbar. Zum Umgang mit Flächen auch außerhalb der Kahlfraßgebiete gab es bereits Hinweise in der Internetinformation 2/2017. Lassen Sie sich von Ihrer zuständigen Oberförsterei beraten! 3.3 Schwarzköpfige oder Weißfüßige Kiefernbuschhornblattwespe (Neodiprion sertifer) Aus der Oberförsterei Herzberg wurde im Revier Schlieben in den Herbstfraßgebieten von Diprion pini Ende Mai das lokale Auftreten der Kiefernbuschhornblattwespe Neodiprion sertifer an der Kiefernnaturverjüngung sichtbar. Diese meist an bis zu 30-jährigen Kiefern gesellig fressende Blattwespenart tritt in der Regel nur temporär, eher sporadisch, auf. Die Larven fressen an den Vorjahresnadeln (Abb. 2), der Maitrieb bleibt verschont. Es ist in der Regel keine Bestandesgefährdung gegeben. Für die bereits stark geschädigte Naturverjüngung in den Befallsgebieten von D. pini bedeutet der Fraß allerdings, wenn auch nur kleinflächig, eine weitere Schwächung. 4
5 Abb. 2: Fraß von Neodiprion sertifer an den Altnadeln der Naturverjüngung im Revier Schlieben, Foto: P. Ebert 4. Die Lärchenminiermotte (Coleophora laricella) In diesem Jahr wurde nur im Osten Brandenburgs das Aufkommen der Lärchenminiermotte gemeldet (Abb. 3). Die Gesamtbefallsfläche beträgt 2,0 Hektar. Abb. 3: Lärchenminiermotte (Coleophora laricella), im April und Mai häufiger, sehr kleiner, unauffälliger Falter an Lärchen, Foto: Klaus Schwabe 5
6 5. Forleule (Panolis flammea) Wie entsprechend der Eisuchen prognostiziert, waren die Raupen der Forleule, Panolis flammea (Abb. 4), - insbesondere im Befallsgebiet der Kiefernbuschhornblattwespen auffällig, erreichten aber kein bestandesgefährdendes Auftreten. Probefällungen in der Oberförsterei Calau im April bestätigen die Einschätzung. Die Fraßzeit ist jetzt beendet. Abb. 4: Raupe der Forleule, Panolis flammea beim Fraß Foto: P. Ebert 6. Eichenwickler, Frühlingseulen und Frostspanner (Frühjahrsfraßgemeinschaft) Aus einigen Revieren gab es auch in diesem Jahr Meldungen über merklichen bis starken Blattfraß in Eichenbeständen (Abb. 7), auch außerhalb der Fraßgebiete des Eichenprozessionsspinners. Bisher konnten überwiegend Frühlingseulen und Eichenwickler (Abb. 5 und 6) als Verursacher der Fraßschäden bestimmt werden, daneben in sehr geringer Zahl Großer und Kleiner Frostspanner. 6
7 Aktuelle Waldschutzsituation, Nr. 04 vom Abb. 5: Frühlingseule, Orthosia cerasi Frühlingseulen (Orthosia spec.) sind artenreich. Die jetzt schon recht großen Raupen neigen zu sehr verschwenderischem Blattfraß und zu Kannibalismus (entomophag), sind deshalb auch in der Literatur als Mordraupen genannt. Sie stellen insbesondere Raupen von Eichenwickler und Kleinem Frostspanner nach. Frühlingseulen Abb. 6: Eichenwickler, Tortrix viridana, Fotos: P. Ebert gelten als Komplexschädling der Eiche. Es kann davon ausgegangen werden, dass in diesem Frühsommer vielfach die den Frostspannern zugeschriebenen Schäden durch eine Fraßgemeinschaft aus Frühlingseulen und Wicklern verursacht wurden. Abb. 7: Starke Fraßschäden in einem 120-jährigen Eichenbestand im Rev. Senftenhütte, Foto: P. Ebert 7
8 7. Die Zickzack-Ulmenblattwespe (Aproceros leucopoda) Aus der Landeswaldoberförsterei Belzig wurde am in Treuenbrietzen die Zickzack- Ulmenblattwespe an einer einzelnen zwischenständigen Ulme gesichtet. Diese Blattwespenart wurde erstmals in Japan beschrieben und erst 2003 in Europa das erste Mal nachgewiesen. Sie ist nicht als Quarantäneschädling gelistet. Abb. 8: Typischer Larvenfraß der Zickzack-Ulmenblattwespe, mit Larve im Fraßgangende, Foto: Christoph Bartz Die Vermehrung der Blattwespe erfolgt parthenogenetisch, das heißt ohne Befruchtung der Weibchen. Ein Weibchen legt bis zu 50 Eier am Blattrand ab. Die Larven entwickeln sich über sechs Stadien und fressen zuerst ein typisches Zickzack-Muster (Abb. 8) in die Blattspreite, das an einen mäandrierenden Fluss erinnert. Mit zunehmendem Wachstum der Larve verwischt das Bild und es bleibt teilweise nur noch die Mittelrippe der Blätter stehen. Bäume können vollständig kahl gefressen werden. Die Entwicklung einer Generation dauert lediglich Tage, so dass 3-4 Generationen im Jahr möglich sind. Während der Vegetationsperiode spinnt die Larve lockere Kokons an den Blättern der Ulme. Die Überwinterung erfolgt in festeren Kokons in der oberen Bodenschicht. 8
9 8. Holz- und rindenbrütende Insekten 8.1 Blaue Kiefernprachtkäfer, Buchdrucker, Lärchenborkenkäfer - Abschluss des Käferjahres Bei den Blauen Kiefernprachtkäfern (Phaenops cyanea und P. formaneki) ist im Vergleich zum Vorjahr eine weitere Zunahme er Schadholzmenge zu verzeichnen (Abb. 9). Mit einem Gesamtzugang von m³ an 735 Befallsorten stieg die Schadholzmenge im Käferjahr 2016/2017 um ca. 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Langfristig gesehen liegen die Werte noch im üblichen Schwankungsbereich, zeigen aber seit drei Jahren einen kontinuierlichen Anstieg. Die weitere Entwicklung sollte genau beobachtet und die Beräumung intensiviert werden. Bis zum Abschluss des Käferjahres wurden 52 Prozent des angefallenen Schadholzes abgefahren oder entseucht. Abb. 9: Befallsentwicklung der Blauen Kiefernprachtkäfer für die letzten zehn Käferjahre (jeweils vom 1. Juni bis 31. Mai) Die durch Buchdrucker verursachte Schadholzmenge ist weiter angestiegen (Abb. 10). Mit der abschließenden Monatsmeldung im Mai 2017 beträgt die Gesamtmenge an Befallsholz im Käferjahr 2016/ m³ an 625 Befallsorten. Eine ähnlich große Schadholzmenge wurde zuletzt im extremen Käferjahr 2003/2004 erreicht. Der Stand der Holzabfuhr bzw. Entseuchung lag am Ende des Käferjahres bei 76 Prozent. Die Bestände sollten weiterhin regelmäßig auf frischen Stehendbefall kontrolliert werden. Besiedelte Bäume, Stämme und auch besiedeltes Restholz sollten vor dem Ausflug der Käfer beräumt werden. 9
10 Abb. 10: Befallsentwicklung des Buchdruckers für die letzten zehn Käferjahre (jeweils vom 1. Juni bis 31. Mai) Der Lärchenborkenkäfer wird seit 2012 nicht mehr über das Kalenderjahr, sondern über das Käferjahr (1. Juni bis 31. Mai) erfasst (Abb.11). Mit 480 m³ Schadholz an 46 Befallsorten im Käferjahr 2016/2017 liegt die Schadholzmenge weiterhin auf relativ niedrigem Niveau (zum Vergleich: im Jahr 2006 waren es m³ Schadholz). Der Stand der Abfuhr bzw. Entseuchung lag am Ende des Käferjahres bei 55 Prozent. Die Bestände sollten weiterhin regelmäßig auf frischen Stehendbefall kontrolliert werden. Besiedelte Bäume, Stämme und auch besiedeltes Restholz sollten vor dem Ausflug der Käfer beräumt werden. Abb. 11: Befallsentwicklung des Lärchenborkenkäfers für die letzten zehn Kalenderbzw. Käferjahre (Käferjahr jeweils vom 1. Juni bis 31. Mai) 10
11 Nutzholzborkenkäfer Für den Nadelnutzholzborkenkäfer gab es umfangreiche Nachmeldungen, so dass die im April und Mai gemeldete Schadholzmenge jetzt bei insgesamt m³ liegt. Die für Laubnutzholzborkenkäfer und Bohrkäfer (= Sägehörniger Werftkäfer) gemeldete Schadholzmenge liegt mit 605 m³ so niedrig, dass weiterhin von einem erheblichen Meldedefizit ausgegangen werden muss. 8.2 Weitere Käferarten Großer Brauner Rüsselkäfer Maikäferfraß in Kulturen Schäden durch den Großen Braunen Rüsselkäfer wurden im Mai 2017 mit 2,5 Hektar an Kiefer und 8,28 Hektar an Douglasie gemeldet (gesamt: 10,78 Hektar). Die Gefährdung für Nadelholzkulturen erhöht sich deutlich bei einer Schlagruhe von weniger als 3 Jahren. In solchen Fällen ist eine prophylaktische Behandlung der Pflanzen vor der Pflanzung möglich. Nach Befallsbeginn kann eine Einzelpflanzenbehandlung der Kulturen mit zugelassenen Insektiziden erfolgen. Neu im Handel sind Rüsselkäferschutzkragen aus Plastik, die den Fraß und das Hochklettern der Käfer an den Stämmchen verhindern sollen. Schäden durch den Wurzelfraß von Maikäferlarven (Engerlinge) wurden schon seit Jahren nicht mehr gemeldet. In diesem Frühjahr traten im Bereich der Oberförsterei Rathenow starke Ausfälle in einer Douglasien- und einer Kiefernkultur auf, die durch Maikäferlarven im 3. Larvenstadium entstanden sind. In diesem letzten Stadium verursachen die Larven die größten Fraßschäden. Abb. 12 und 13: Absterbende Douglasienpflanze und Maikäferlarven, Fotos: Kati Hielscher 11
12 Trotz bereits in diesem Jahr flugbereiter Maikäfer im Boden, wird der Hauptflug in diesem Bereich 2018 erwartet. Im Gebiet des Ruppiner Fluges wäre das nächste Hauptflugjahr In anderen Bundesländern gibt es vermehrt Flüge auch außerhalb der Hauptflugjahre. Deshalb sollten alle Beobachtungen dazu gemeldet werden. Maikäferflug wurde für 2017 nicht gemeldet, war aber zumindest im beschriebenen Fall zu erwarten. In Maikäfergebieten wird empfohlen, vor Pflanzungen eine Grabung nach Maikäferlarven (50 cm x 50 cm, mind. 50 cm tief) vorzunehmen. Bei hoher Dichte großer Larven sollte erst später (nach der Verpuppung) gepflanzt werden. Gefundene Larven können Sie zur Art- und Altersbestimmung an die Hauptstelle für Waldschutz, Frau Dr. K. Hielscher, einschicken. Anhand der Altersbestimmung können Empfehlungen für günstige Pflanzzeitpunkte gegeben werden. Pflanzenschutzmittel sind derzeit gegen Maikäfer nicht zugelassen. 9. Pilzliche Schaderreger Kiefernschütte (Lophodermium seditiosum) Nadelschäden durch die Kiefernschütte wurden 2017 in Brandenburg auf rund 405 Hektar registriert. Damit hat sich das Infektionsgeschehen gegenüber dem Vorjahr deutlich verstärkt (2016: 258 Hektar). 58 Prozent des gemeldeten Befalls betreffen Naturverjüngungen, der restliche Teil entfällt auf Kulturen. In den Berliner Forsten wurde die Kiefernschütte auf 15,5 Hektar festgestellt. Als Hauptursache für das vermehrte Vorkommen dieser Nadelkrankheit sind witterungsbedingte Einflüsse anzuführen. Eine Auswertung der meteorologischen Daten lässt erkennen, dass es im Infektionszeitraum (Herbst 2016) in Brandenburg zeitweilig sehr feucht war. Die Messwerte der Wetterstationen lassen speziell im Oktober weit über dem langjährigen Monatsmittel liegende Niederschlagssummen erkennen zum Teil wurden mehr als 200 Prozent des Normalwertes erreicht. Je nach Witterungsverlauf erreicht die Sporenfreisetzung bei L. seditiosum ihren Höhepunkt im September bzw. Oktober. Die Schütte gilt als bedeutendste Nadelkrankheit der jungen Kiefer. Bei Sämlingen ist ein vollständiges Absterben möglich. Ab einem Pflanzenalter von 7 bis 10 Jahren besteht für die Bäume keine akute Gefährdung mehr. Heute werden Fungizide zur Abwehr der Kiefernschütte nur noch bei der Pflanzenanzucht in Baumschulen eingesetzt. Im Wald hingegen sind prophylaktische Maßnahmen gefragt: Vermeidung von Dichtstand, kein Kiefernanbau in feuchten Lagen, Beseitigung von starkem Unkrautwuchs in jungen Kulturen. Außerdem ist bekannt, dass zwischen den einzelnen Kiefernherkünften Unterschiede im Grad der Anfälligkeit gegenüber L. seditiosum existieren. Abb. 14: Nadelschäden durch Lophodermium seditiosum in einer Naturverjüngung, Foto: P. Heydeck 12
13 Zum aktuellen Vorkommen der Dothistroma-Nadelbräune (Dothistroma septosporum) im Bundesland Brandenburg Anfang Mai 2017 wurden bei einer Besichtigung von Aufforstungsbeständen im südlichen Teil Brandenburgs auf rund 10 Hektar Symptome der Dothistroma-Nadelbräune an Schwarz-Kiefer (Pinus nigra) festgestellt (Befall mit dem Quarantäneschadpilz Dothistroma septosporum). Mit diesem Nachweis wurde die Dothistroma-Nadelbräune erstmalig im Nordostdeutschen Tiefland an einer heimischen Baumart diagnostiziert. Neu ist auch das Vorkommen des Krankheitserregers in einem Waldbestand. Infiziert waren jeweils die älteren Nadeln, welche durch eine gelbbräunliche Färbung sowie eine ziegelrote Bänderung auffielen. Bitte beachten Sie hierzu auch die kürzlich erschienene Waldschutzinformation zur Dothistroma-Nadelbräune (Ausgabe 02/2017 vom ). Beim Auftreten ungewöhnlicher Krankheitserscheinungen in Kiefernbeständen bitte die Hauptstelle für Waldschutz am LFE informieren. Bearbeiter: PASCAL EBERT DR. KATI HIELSCHER DR. PAUL HEYDECK MATTHIAS WENK DR. KATRIN MÖLLER Titelbild: In den Fraßgebieten der Gemeinen Kiefernbuschhornblattwespe haben die Kiefern überwiegend einen guten Maitrieb ausgebildet und zeigen so ihr Regenerationsvermögen an, Foto: Christine Dahms Satz & Layout: Andreas Neumann, LFB, PÖA, Alt Ruppin 13
14 Empfehlungen zur Bestandesbehandlung/Durchführung von Sanitärhieben nach intensivem Fraß der Larven der Kiefernbuschhornblattwespe Auswahl-Prinzip (ab 25. KW) Alle Kiefern ohne grüne Nadeln und ohne Maitrieb Keine grünen Nadeln und Maitriebe vorhanden Kein Wachstum der Terminal(Mai)knospe Lichtkrone Schattenkrone entnehmen Kiefern mit ausschließlich schwacher und vereinzelter Maitriebbildung Maitriebe im Wipfel nur vereinzelt ausgebildet (dort insgesamt < 10 % der potenziellen Maitriebe vorhanden) Terminal(Mai)trieb nur zum Teil entfaltet Lichtkrone Schattenkrone Kiefern mit gleichmäßiger Maitriebbildung im Wipfel 10 % Maitrieb 10 % Maitrieb und 10 % Restbenadelung Maitrieb voll entfaltet verbleibend Lichtkrone Lichtkrone Schattenkrone Schattenkrone
15 Einschätzung der Maitriebentwicklung Lichtkrone Schattenkrone In der gesamten Krone ist kein Maitrieb vorhanden. 0 % Lichtkrone Schattenkrone Die Krone besitzt nur vereinzelt ausgebildete bzw. sitzen gebliebene (nicht entfaltete) Maitriebe. 5 % Lichtkrone Schattenkrone Im gesamten Wipfel sind Maitriebe vorhanden. 10 %
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