JAHRGANG 16 FREITAG, 31. MÄRZ 2006 AUSGABE 3

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1 AP MTSBLATT AMTLICHE MITTEILUNGEN UND BÜRGERINFORMATIONEN DER STADT PENIG MIT DEN ORTSTEILEN: AMERIKA, ARNSDORF, CHURSDORF, LANGENLEUBA-OBERHAIN, MARKERSDORF, NIEDERSTEINBACH, OBERGRÄFENHAIN, TAUSCHA, THIERBACH, WERNSDORF UND ZINNBERG P E N I G E R JAHRGANG 16 FREITAG, 31. MÄRZ 2006 AUSGABE 3 Ein schönes Osterfest und ein paar erholsame Tage wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile Thomas Eulenberger Bürgermeister Wort des Bürgermeisters S. 2 Informationen des Bürgermeisters.S. 3 Amtliche Bekanntmachungen....S. 4 Ordnungsamt S. 5 Heimatgeschichte S. 18 Veranstaltungskalender S. 20 Wohnungsgesellschaft Penig mbh S. 25 Mitteilungen anderer Behörden..S. 25 Info Kinder- u. Jugendarbeit.....S. 30 Aus dem Inhalt Aus den Schulen S. 33 Vereine S. 38 Informatives aus den Ortsteilen..S. 45 Wir gratulieren s. 50 Altenpflegeheim Haus Hoffnung S. 51 Rentnertreff S. 52 Kirchliche Nachrichten S. 52 Mitteilungen anderer Behörden..S. 55 Bereitschaftsdienste S. 57 Das nächste Peniger Amtsblatt erscheint am 28. April Redaktionsschluss: 13. April 2006.

2 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig, der Winter hat uns in diesem Jahr, wie lange schon nicht mehr, doch ziemlich mitgespielt. Vor allem die Dauerhaftigkeit, von Dezember bis weit in den März hinein, war schon hartnäckig. Die Autofahrer, vor allem aber auch unsere Straßen haben sichtlich darunter gelitten. Erfreulich war dabei, dass sich die mit dem Winterdienst beauftragten Firmen sowie unser Städtischer Bauhof schnell auf die oft wechselnden Situationen eingestellt haben. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle beauftragten Firmen und unsere Mitarbeiter. Ein Dankeschön auch an all die Grundstückseigentümer, die ihren Pflichten beim Räumen und Streuen der Geh- und Fußwege nachgekommen sind. In der Regel sind es immer dieselben. Einige kümmert dies nach wie vor wenig. Diesen ihre Pflichten beizubringen, ist unter anderem auch die Aufgabe der früheren und unlängst neu beschlossenen Straßenreinigungssatzung. Schwierige Situationen hatten wir auch durch die teilweise plötzliche Schneeschmelze zu meistern. Da der Boden durch den strengen Frost noch gefroren war, konnte das Niederschlags- und Tauwasser nicht versickern. In nahezu allen Ortsteilen kam es deshalb zu teilweisen Überschwemmungen. Auch die Zwickauer Mulde stieg zeitweise bedrohlich an. Glücklicherweise waren keine größeren Schäden zu verzeichnen. Nun hoffen wir, dass der Frühling sich endlich durchsetzen kann. Nicht nur die Natur sehnt sich nach den wärmenden Strahlen der Sonne. Natürlich konnten dadurch auch, bedingt durch den langen Winter, die im vergangenen Jahr begonnenen sowie die in diesem Jahr vorgesehenen Maßnahmen nicht fortgeführt bzw. angefangen werden. Lediglich die vorgesehenen Rückbaumaßnahmen wurden umgesetzt. So wurde das ehemalige Gemeindeamt der Ortschaft Thierbach in der Peniger Straße 50 bereits abgebrochen. An den Objekten Mühlgraben 2 (Hinterhaus ehemals Pelzschneider) und das Gut in der Thierbacher Straße 18 wird noch gearbeitet. Sobald die Witterung es zulässt, soll an den für die Aufwertung geplanten Maßnahmen in der Flinschstraße und an den Kellerbergen weiter gearbeitet werden. Erfreulich ist auch, dass wir bezüglich der Sanierung des roten Gebäudes unseres Freien Gymnasiums im Programm Städtebaulicher Denkmalschutz einen Schritt weiter sind. Eine entsprechende Zustimmung des Regierungspräsidiums Chemnitz zur Förderung liegt hoffentlich bald vor. Als erster Schritt sollen die brandschutztechnischen Auflagen des Landratsamtes Mittweida erfüllt werden, bevor, wenn die Mittel für dieses Jahr noch zur Verfügung stehen sollten, das Dach neu eingedeckt wird. Am fand eine Informationsveranstaltung seitens der federführenden Landestalsperrenverwaltung und der Stadtverwaltung zum Arbeitsstand des Hochwasserschutzkonzeptes für die Zwickauer Mulde im Bereich unserer Stadt statt. Leider war das Interesse, obwohl im Amtsblatt angekündigt, nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Dennoch finde ich, ist es äußerst wichtig, gemeinsam mit den betroffenen Grundstückseigentümern über Lösungsansätze zu diskutieren und gemeinsam dieses Konzept umzusetzen. Als Zeithorizont ist vorgesehen, dass die Planung und das sich anschließende Genehmigungsverfahren bis voraussichtlich 2007 abgeschlossen sein können. Die Umsetzung ist dann von 2008 bis 2010 vorgesehen. An dieser Stelle möchte ich nochmals an alle Grundstückseigentümer appellieren, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Der geplante Hochwasserschutz wird nur funktionieren, wenn wir im Konsens zu einer Lösung kommen und alle, ich betone alle Grundstückseigentümer im Bereich der Lunzenauer Straße, sich an diesem Projekt beteiligen. Ich will auch hier noch einmal klarstellen, wir haben uns als Stadtverwaltung für dieses Hochwasserschutzkonzept stark gemacht, weil im Bereich der privaten Haushalte und der Unternehmen entlang der Zwickauer Mulde beim so genannten Jahrhunderthochwasser im Jahre 2002 große Schäden zu verzeichnen waren. Ob noch einmal bei einem derartigen Ereignis die Versicherungen, der Staat oder die Solidarität aller Deutschen helfen, diese Schäden zu beseitigen, ist fraglich. Wir sollten es nicht darauf ankommen lassen. Erfreuliches gibt es im Flurbereinigungsverfahren der Ortschaft Thierbach zu berichten. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft konnte eine hundertprozentige Einverständnisbereitschaft der Grundstückseigentümer für die geplante Maßnahme Ausbau der Oberen Dorfstraße mit Anbindung an die B 175, bei gleichzeitiger Klärung der Oberflächenwasser- und Abwasserentsorgung vermelden. Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Grundstückseigentümern für ihre Einsicht und Kompromissbereitschaft bedanken. Nur wenn alle Beteiligten zu Kompromissen bereit sind, lassen sich derartige Maßnahmen zeitnah realisieren. Gleiche Verhaltensweisen erwarte ich auch von der Grundstückseigentümerschaft im Bereich der Lunzenauer Straße, wenn es um die Umsetzung des Hochwasserschutzkonzeptes geht. Das Thema Vogelgrippe ist sicherlich schon mehr als genug in den Medien präsent. Manche sagen, man kann es nicht mehr hören oder sehen. Dennoch sollten wir uns darauf einstellen, dass auch in unserem Gebiet, in unserer Stadt, Vögel mit entsprechenden Viren gefunden werden könnten. Für diese Situation sind wir als Stadtverwaltung gewappnet. Entsprechende Schutzbekleidung für die mit den Fundtieren und den Fundstellen in Kontakt kommenden Mitarbeiter und/ oder Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren wurde angeschafft. Ich möchte Sie bitten, die entsprechende Ruhe und Besonnenheit zu bewahren. Sollten Sie tote Vögel finden, melden Sie diesen Fund bei uns in der Stadtverwaltung. Wichtig dabei ist, dass der Fundort genau beschrieben wird. Bisher sind 2 Vögel gefunden und zur Untersuchung verbracht worden. Bisher glücklicherweise ohne positiven Befund. In unserer Mittelschule hat es am gebrannt. Schüler der 8. Klasse sollen in der Jungentoilette mit Toilettenpapier gezündelt haben. Der Schaden hält sich durch beherztes Eingreifen der Peniger und Tauschaer Ortsfeuerwehr in Grenzen. Nicht, dass es in unserer Zeit als Schüler keine "Streiche" gab, dass damals Kinder nicht gezündelt hätten und dass daraus kein Schaden entstanden wäre, aber hier unterstelle ich Vorsatz. Man hat in Kauf genommen, dass Mitschüler, Lehrer sowie Eigentum Dritter zu Schaden kommen kann. Welche Motive auch dahinter stecken mögen, dies kann nicht akzeptiert werden. Wenn unsere Gesellschaft nicht bald zum Umdenken kommt, wenn keine ethischen, moralischen oder humanistischen Regeln mehr in einer Gesellschaft gelten, dann sieht es schlecht um diese aus. Wir sollten nicht wegsehen und alles mit vermeintlichen Argumenten wie z. B. die heutige (schwere) Zeit oder die eventuell nicht optimale Kindheit bemänteln. Ich jedenfalls bin für eine Bestrafung. Es ist unser aller Eigentum, was dort aufs Spiel gesetzt wurde. Erfreulich ist, trotz der negativen Presse im Zusammenhang mit dem Feuerwehreinsatz an unserer Mittelschule, dass sich die Anmeldungen für unsere Schulen positiv entwickelt haben. An unserer Mittelschule haben sich für das kommende Schuljahr 42 und an unserem Freien Gymnasium Penig 38 Schüler aus Penig und Umgebung angemeldet. Dies spricht für die beiden Schulen und für den jeweiligen Schulträger. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, wenn ich manche Publikationen und Forderungen im Zusammenhang mit dem Streik im Öffentlichen Dienst vernehme. Ich habe dafür kein Verständnis. Vor allem deshalb nicht, weil unser Berufsstand, in dem viele redliche und fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst arbeiten, auch in unserer Stadtverwaltung, unseren Einrichtungen und auf dem Bauhof, indirekt betroffen ist. Alle sind sich ihrer Verantwortung bewusst, mit den Ressourcen sparsam umzugehen und damit die Grundlage für eine gute Entwicklung unserer Stadt zu schaffen. Von den als Dogma artikulierten 38,5 Wochenstunden ganz zu schweigen. In manchen Teilen unserer Bundesrepublik sind meines Erachtens der Blick und das Gespür für die Realität mehr als verloren gegangen

3 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Schon zur guten Tradition geworden ist der Tag der Ordnung und Sauberkeit in unserer Gemeinde. Ich darf Sie als Mieter, Grundstückseigentümer und Bürger, aber auch die Vereine und die Schulen dazu aufrufen, am Samstag, dem 08. April 2006, daran teilzunehmen. Entsprechende zusätzliche Informationen finden Sie in dieser Ausgabe. Im Kultur- und Schützenhaus fand Anfang März der wiederum vom Peniger Gewerbeverein und dem Förderverein Kultur- und Schützenhaus organisierte volkstümliche Nachmittag statt. Der große Zuspruch ist eigentlich Lohn genug. Dennoch möchte ich mich bei allen Helfern und Organisatoren herzlich für diesen gelungenen Nachmittag bedanken. Das Osterfest steht bereits vor der Tür. Ich hoffe, nicht nur im Interesse der sicherlich wieder Ostereier suchenden Kinder, dass wir schönes, möglichst frühlingshaftes Wetter haben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne Osterfeiertage. Ihr Bürgermeister Thomas Eulenberger Informationen des Bürgermeisters Bekanntmachung Der nächste Kommunalpolitische Frühschoppen findet am Sonntag, dem 02. April 2006, Uhr in der Gaststätte "Webers Gasthof", Am Gasthof 03, OT Lgl.-Oberhain, Penig, statt. Hiermit lade ich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger recht herzlich ein. Über eine rege Beteiligung würde ich mich sehr freuen. Eulenberger Bürgermeister Penig "Eine Stadt macht sauber!" Termin: 8. April 2006 Aufgerufen werden alle Bürgerinnen und Bürger, Schulen, Interessengruppen, Vereine, Unternehmen und Einrichtungen, um sich am "Tag der Ordnung und Sauberkeit" in unserer Stadt einschließlich der Ortsteile am Samstag, dem , zu beteiligen. Kehricht bitte an den Straßenrändern bis 9.00 Uhr ablagern. Anschließend erfolgt der Abtransport durch den städtischen Bauhof. Keine Entsorgung von Haus- und Sperrmüll!!! Schrott kann in der Zeit von Uhr auf dem Gelände des städtischen Bauhofes, Markersdorfer Weg 02, abgegeben werden. Kühlschränke und Batterien werden nicht angenommen. Astwerk, welcher mindesten 6 mm Durchschnitt haben sollte, wird ebenfalls von Uhr auf dem Parkplatz am Hundesportplatz an der B 95 entgegengenommen, wo dieser Baumverschnitt sofort geschreddert wird und von Interessenten jederzeit kostenlos abgeholt werden kann. Helfen auch Sie mit! - 3 -

4 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Amtliche Bekanntmachungen Satzungen Stadt Penig Landkreis Mittweida Satzung der Stadt Penig über die Veränderungssperre für den Wohnungsbaustandort "Mäuseberg" in Penig, OT Niedersteinbach Vom Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55) in der derzeit gültigen Fassung und den 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der zur Zeit gültigen Fassung hat der Stadtrat der Stadt Penig am die nachfolgende Satzung beschlossen: 1 Zu sichernde Planung Der Stadtrat der Stadt Penig hat in seiner Sitzung am die Rücknahme des Bebauungsplanes Wohnungsbaustandort "Mäuseberg" in Penig OT Niedersteinbach beschlossen. Zur Sicherung des Rücknahmeverfahrens ist für das in 2 bezeichnete Gebiet eine Veränderungssperre zu erlassen. 2 Räumlicher Geltungsbereich Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die im Lageplan mit unterbrochener bandierter Umrahmung gekennzeichnete Gebiet der Flurstücke 116/1, 116/2, TF 118/5, 120/2, 120/3, 120/4, 125/7, 138/2 der Gemarkung Obersteinbach und TF 76 der Gemarkung Niedersteinbach. Der Lageplan ist Bestandteil der Satzung. 3 Rechtswirkung der Veränderungssperre In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet zur Sicherung des Rücknahmeverfahrens dürfen a) Vorhaben, welche die Errichtung von baulichen Anlagen zum Inhalt haben, für die keine Baugenehmigung bisher erteilt ist, nicht durch geführt werden b) erhebliche oder wesentliche wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken deren Veränderung nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden Inkrafttreten Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. Penig, den Ausgefertigt: Eulenberger Bürgermeister Bekanntmachungsanordnung Die Satzung der Stadt Penig über die Veränderungssperre für den Wohnungsbaustandort "Mäuseberg" in Penig, OT Niedersteinbach, die der Stadtrat der Stadt Penig in seiner Sitzung am beschlossen hat, wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Hinweis nach 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen (SächsGemO). Nach 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der SächsGemO zu Stande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn 1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist, 2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind, 3. der Bürgermeister dem Beschluss nach 52 Abs. 2 SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat, 4. vor Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die

5 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Verletzung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist. Ist eine Verletzung nach den Ziffern 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf der in 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen. Penig, den Eulenberger Bürgermeister Ordnungsamt Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 03 / 02 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Thomas Cramer zum Leiter der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 03 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Erik Funk zum stellvertretenden Leiter der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 04 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Werner Fritzsche zum Leiter der Alters- und Ehrenabteilung der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 05 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Ulrich Fischer in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 06 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Egon Kunz in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 07 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Gerd Riedel in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Arnsdorf-Amerika zu. Beschluss-Nr. 03 / 08 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Holger Müller zum Leiter der Ortsfeuerwehr Chursdorf zu. Beschluss-Nr. 03 / 09 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Dietmar Matthes zum stellvertretenden Leiter der Ortsfeuerwehr Chursdorf zu. Beschluss-Nr. 03 / 10 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Egon Kluge zum Leiter der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 11 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Holger Spreer zum stellvertretenden Leiter der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 12 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Egon Kluge zum Leiter der Alters- und Ehrenabteilung der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 13 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl der Kameradin Heidrun Altmann in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 14 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl der Kameradin Ute Winkler in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 15 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Frank Pfefferkorn in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Obergräfenhain zu. Beschluss-Nr. 03 / 16 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Frank Weiser zum Leiter der Ortsfeuerwehr Tauscha zu. Beschluss-Nr. 03 / 17 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Thomas Pester zum stellvertretenden Leiter der Ortsfeuerwehr Tauscha zu. Beschluss-Nr. 03 / 18 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl der Kameradin Ramona Müller in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Tauscha zu. Beschluss-Nr. 03 / 19 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Stephan Neumann in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Tauscha zu. Beschluss-Nr. 03 / 20 vom Einstimmig (21 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig der Wahl des Kameraden Detlef Weiser in den Ortsfeuerwehrausschuss der Ortsfeuerwehr Tauscha zu. Beschluss-Nr. 03 / 21 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 22 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 23 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 24 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, - 5 -

6 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 25 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 26 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 27 vom Mit 20 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.7, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 28 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.8, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 29 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.9, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 30 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.10, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 31 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.11, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 32 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.12, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 33 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.13, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 34 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.14, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 35 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.15, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 36 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.16, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 37 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz,

7 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.17, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 38 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.18, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 f entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 39 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz, Ref Raumordnung, lfd. Nr. 1.19, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Beschluss-Nr. 03 / 40 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 41 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 42 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Beschluss-Nr. 03 / 43 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 44 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 45 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung, lfd. Nr. 2.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 46 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau, lfd. Nr. 3.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 47 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau, lfd. Nr. 3.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 48 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau, lfd. Nr. 3.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 49 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau, lfd. Nr. 3.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: - 7 -

8 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Beschluss-Nr. 03 / 50 vom Abwägung der Stellungnahme des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Gartenbau, lfd. Nr. 3.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 51 vom Abwägung der Stellungnahme des Autobahnamtes Sachsen zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 52 vom Abwägung der Stellungnahme des Sächsischen Oberbergamtes zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 53 vom Abwägung der Stellungnahme der VNG - Verbundnetz Gas AG GDM / Genehmigungswesen, lfd. Nr. 12.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 54 vom Abwägung der Stellungnahme der VNG - Verbundnetz Gas AG GDM / Genehmigungswesen, lfd. Nr. 12.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 55 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Amt für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, lfd. Nr. 14.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 56 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Amt für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, lfd. Nr. 14.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 57 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Amt für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, lfd. Nr. 14.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 58 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Amt für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, lfd. Nr. 14.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 59 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Amt für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung, lfd. Nr. 14.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 60 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Untere Denkmalschutzbehörde, lfd. Nr. 14.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 61 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Untere Naturschutzbehörde, lfd. Nr. 14.7, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 62 vom Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Mittweida Untere Wasserbehörde, lfd. Nr. 14.8, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss:

9 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Beschluss-Nr. 03 / 63 vom Mit 20 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Altenburger Land zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 64 vom Abwägung der Stellungnahme des Regionalen Planungsverbandes Chemnitz-Erzgebirge / Regionale Planungsstelle, lfd. Nr. 17.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 65 vom Abwägung der Stellungnahme des Regionalen Planungsverbandes Chemnitz-Erzgebirge / Regionale Planungsstelle, lfd. Nr. 17.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 66 vom Abwägung der Stellungnahme des Regionalen Planungsverbandes Chemnitz-Erzgebirge / Regionale Planungsstelle, lfd. Nr. 17.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 67 vom Abwägung der Stellungnahme des Regionalen Planungsverbandes Chemnitz-Erzgebirge / Regionale Planungsstelle, lfd. Nr. 17.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 68 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz Umweltfachabteilung, Abt. Wasserwirtschaft, lfd. Nr. 19.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 69 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz Umweltfachabteilung, Abt. Wasserwirtschaft, lfd. Nr. 19.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 70 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz Umweltfachabteilung, Abt. Wasserwirtschaft, lfd. Nr. 19.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 71 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz Umweltfachabteilung, Abt. Abfall/Altlasten/Bodenschutz, lfd. Nr. 19.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 72 vom Abwägung der Stellungnahme des Regierungspräsidiums Chemnitz Umweltfachabteilung, Abt. Naturschutz/Landschaftspflege, lfd. Nr. 19.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 73 vom Abwägung der Stellungnahme des ZWA - Zweckverband Kommunale Wasserversorgung / Abwasserentsorgung "Mittleres Erzgebirgsvorland" zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 74 vom Abwägung der Stellungnahme des Thüringer Landesverwaltungsamtes Weimar, lfd. Nr. 23.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Das Bauamt wird beauftragt, die Träger öffentlicher Belange, die Anre

10 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 gungen Beschluss-Nr. 03 / 75 vom Abwägung der Stellungnahme des Thüringer Landesverwaltungsamtes Weimar, lfd. Nr. 23.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 76 vom Abwägung der Stellungnahme des Thüringer Landesverwaltungsamtes Weimar, lfd. Nr. 23.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 77 vom Abwägung der Stellungnahme der DB Netz AG, lfd. Nr. 25.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 78 vom Abwägung der Stellungnahme der DB Netz AG, lfd. Nr. 25.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 79 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, lfd. Nr. 28.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 f entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 80 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Total Raffinerie Mitteldeutschland GmbH, lfd. Nr. 28.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 81 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Wehrbereichsverwaltung Ost, lfd. Nr. 29.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 82 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Wehrbereichsverwaltung Ost Militärische Luftfahrtbehörde, lfd. Nr. 29.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 83 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Umwelt und Geologie Belange Geologie, lfd. Nr. 30.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 84 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Umwelt und Geologie Belange Geologie, lfd. Nr. 30.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 85 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Umwelt und Geologie Belange Geologie, lfd. Nr. 30.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 86 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Chemnitzer Land Dezernat Wirtschaft und Kreisentwicklung, lfd. Nr. 32.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 87 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Chemnitzer Land Dezernat Wirtschaft und Kreisentwicklung, lfd. Nr. 32.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss:

11 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Beschluss-Nr. 03 / 88 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landratsamtes Chemnitzer Land Dezernat Wirtschaft und Kreisentwicklung, lfd. Nr. 32.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 89 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Staatsbetriebs Sachsenforst Forstbezirk Chemnitz zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 90 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der envia Netz zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 91 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Evangelisch-Lutherischen Bezirkskirchenamtes Büro für Baupflege, lfd. Nr. 36.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Es besteht kein Abwägungsbedarf. Beschluss-Nr. 03 / 92 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Evangelisch-Lutherischen Bezirkskirchenamtes Büro für Baupflege, lfd. Nr. 36.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 93 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 94 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 95 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 96 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 97 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 98 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 99 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.7, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 100 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesamtes für Denkmalpflege, lfd. Nr. 51.8, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss:

12 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Beschluss-Nr. 03 / 101 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesjagdverbandes Sachsen e.v. Referat Naturschutz, lfd. Nr. 52.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 102 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesjagdverbandes Sachsen e.v. Referat Naturschutz, lfd. Nr. 52.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 103 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.v., lfd. Nr. 53.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig n der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 104 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e.v., lfd. Nr. 53.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 105 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Regiobus GmbH Mittweida, lfd. Nr. 55.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 106 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Regiobus GmbH Mittweida, lfd. Nr. 55.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 107 vom Mit 18 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauern verbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 108 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Beschluss-Nr. 03 / 109 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 110 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 111 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Beschluss-Nr. 03 / 112 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 113 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.7, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss:

13 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Beschluss-Nr. 03 / 114 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.8, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 115 vom Einstimmig (20 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Regionalbauernverbandes Mittweida e.v., lfd. Nr. 56.9, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 116 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Landestalsperrenverwaltung Talsperrenmeisterei Mulde/Zschopau, lfd. Nr. 63.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 117 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Landestalsperrenverwaltung Talsperrenmeisterei Mulde/Zschopau, lfd. Nr. 63.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 118 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Landestalsperrenverwaltung Talsperrenmeisterei Mulde/Zschopau, lfd. Nr. 63.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 119 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Gemeinde Mühlau zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 120 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Stadt Limbach-Oberfrohna zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 121 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Gemeinde Narsdorf zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Beschluss-Nr. 03 / 122 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Deutschen Regionaleisenbahn GmbH zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Beschluss-Nr. 03 / 123 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme des Eisenbahn-Bundesamtes Außenstelle Dresden zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Beschluss-Nr. 03 / 124 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Abwägung der Stellungnahme von Hainich und Ch. Hainich, OT Obergräfenhain, Obergräfenhainer Str. 94, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom durchzuführen. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 125 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Abwägung der Stellungnahme von Herrn M. Sabotta, OT Niedersteinbach, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom durchzuführen. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 126 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie M. und R. Hilpert, Penig, Goldammerweg 3, lfd. Nr. 3.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 127 vom Mit 17 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie M. und R. Hilpert, Penig, Goldammerweg 3, lfd. Nr. 3.2, zum Entwurf des Flächen

14 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 nutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 128 vom Mit 18 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie M. und R. Hilpert, Penig, Goldammerweg 3, lfd. Nr. 3.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Es besteht kein Abwägungsbedarf. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 129 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie M. und R. Hilpert, Penig, Goldammerweg 3, lfd. Nr. 3.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 130 vom Mit 18 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie M. und R. Hilpert, Penig, Goldammerweg 3, lfd. Nr. 3.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 131 vom Mit 8 JA-Stimmen, 3 NEIN-Stimmen und 6 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von F. Fritzsche, G. Werner, T. Gaupner und H. Polster, lfd. Nr. 4.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Herr Stadtrat Fritzsche und Herr Stadtrat Werner nahmen aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 132 vom Mit 16 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von F. Fritzsche, G. Werner, T. Gaupner und H. Polster, lfd. Nr. 4.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Herr Stadtrat Fritzsche und Herr Stadtrat Werner nahmen aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 133 vom Mit 18 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Abwägung der Stellungnahme Familie V. und E. Schmidt, OT Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 15 a, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom durchzuführen Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 134 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 135 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 136 vom Einstimmig (19 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 137 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 138 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.5, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 139 vom Mit 18 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.6, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 140 vom Mit 17 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative

15 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.7, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 141 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.8, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 142 vom Mit 17 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.9, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Es besteht kein Abwägungsbedarf. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 143 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative Saubere Umwelt Penig und Umgebung e.v., lfd. Nr. 6.10, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und eingetragenen Vereinen, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Beschluss-Nr. 03 / 144 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Abwägung der Stellungnahme von Herrn A. Sehm, Niederfrohna, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom durchzuführen. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 145 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Abwägung der Stellungnahme der Bürgerinitiative "Lärmminderung", OT Obergräfenhain, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom durchzuführen. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern und Vereinen, die Anregungen Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 146 vom Einstimmig (17 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Agrargenossenschaft Langenleuba- Oberhain e.g., lfd. Nr. 9.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, Vereinen und Genossenschaften, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Herr Stadtrat Fritzsche nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 147 vom Einstimmig (17 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Agrargenossenschaft Langenleuba- Oberhain e.g., lfd. Nr. 9.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, Vereinen und Genossenschaften, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Herr Stadtrat Fritzsche nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 148 vom Einstimmig (17 JA-Stimmen) fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Agrargenossenschaft Langenleuba- Oberhain e.g., lfd. Nr. 9.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, Vereinen und Genossenschaften, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Herr Stadtrat Fritzsche nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 149 vom Mit 16 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme der Agrargenossenschaft Langenleuba-Oberhain e.g., lfd. Nr. 9.4, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, Vereinen und Genossenschaften, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Herr Stadtrat Fritzsche nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 150 vom Mit 16 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und 1 Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie Petzold, OT Niedersteinbach, Karl-von-Hase-Straße 12, lfd. Nr. 10.1, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 151 vom Mit 16 JA-Stimmen, 2 NEIN-Stimmen und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie Petzold, OT Niedersteinbach, Karl-von-Hase-Straße 12, lfd. Nr. 10.2, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss: Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 152 vom Mit 14 JA-Stimmen, 4 NEIN-Stimmen und - Enthaltung fasst der Stadtrat der Stadt Penig zur Abwägung der Stellungnahme von Familie Petzold, OT Niedersteinbach, Karl-von-Hase-Straße 12, lfd. Nr. 10.3, zum Entwurf des Flächennutzungsplanes (FNP) für die Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 entsprechend dem in der Anlage beigefügtem Abwägungsvorschlag in der Fassung vom folgenden Beschluss:

16 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Die Anregung wird nicht berücksichtigt. Das Bauamt wird beauftragt, den Bürgern, die Anregungen erhoben haben, vom Ergebnis der Abwägung unter Angabe der Gründe in Kenntnis zu setzen. Beschluss-Nr. 03 / 153 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dass die Stadt Penig dem Landkreis Mittweida die gemäß 7 Abs. 3 Satz 1 des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (SächsBRKG) erforderliche Zustimmung für die Einrichtung eines neuen Feuerwehrtechnischen Zentrums erteilt. Beschluss-Nr. 03 / 155 vom Mit 16 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem Trägerverein Gymnasium Penig e.v. einen Zuschuss in Höhe von EUR, höchstens jedoch 25 % der Anschaffungskosten, zur Finanzierung des Eigenanteils für die Anschaffung von Computertechnik zu gewähren. Herr Bürgermeister Eulenberger nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 156 vom Mit 16 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die in der Anlage 1 aufgeführten außerplanmäßigen Haushaltseinnahmen und Haushaltsausgaben im Haushaltsjahr 2006 zu tätigen. Herr Bürgermeister Eulenberger nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 03 / 160 vom Mit 11 JA-Stimmen, 6 NEIN-Stimmen und - Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, die Variante 1 als Vorzugsvariante für die Verlegung der Staatsstraße S 247 westlich Lunzenau zur Anschlussstelle Penig festzulegen. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 04 / 02 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) stellt der Stadtrat der Stadt Penig, in seiner Eigenschaft als Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, den Jahresabschluss 2005 mit einer Bilanzsumme von ,94 EUR fest. Beschluss-Nr. 04 / 03 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, in seiner Eigenschaft als Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, dass der Verlust des Geschäftsjahres 2005 in Höhe von ,80 EUR auf neue Rechnung vorgetragen wird. Beschluss-Nr. 04 / 04 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, in seiner Eigenschaft als Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, den ehemaligen Geschäftsführer, Herrn Günter Winkler, für das Geschäftsjahr 2005 zu entlasten. Beschluss-Nr. 04 / 05 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, in seiner Eigenschaft als Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, den Aufsichtrat für das Geschäftsjahr 2005 zu entlasten. Beschluss-Nr. 04 / 06 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig, in seiner Eigenschaft als Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, dem Gesellschaftsvertrag der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh in der Fassung des Entwurfs vom und dem entsprechenden Verschmelzungsvertrag zur Verschmelzung der Wohnungsgesellschaft Penig mbh, der Wohnungsbaugesellschaft Rochlitz sowie der Wohnungsgesellschaft Wechselburg mbh durch Neugründung der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh in der Entwurfsfassung vom zu. Gleichzeitig wird der Beschluss 16/04 vom aufgehoben. Beschluss-Nr. 04 / 07 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, Herrn Thomas Friedemann und Frau Manuela Engelhardt als weitere Vertreter in den Beirat der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh zu entsenden. Darüber hinaus werden Herr Gert Werner als Stellvertreter für Herrn Friedemann und Herr Hartmut Bauer als Stellvertreter für Frau Engelhardt gewählt. Gleichzeitig wird der Beschluss-Nr. 16/06 vom über die Entsendung von Vertretern in die Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh aufgehoben. Beschluss-Nr. 04 / 08 vom Einstimmig (18 JA-Stimmen) empfiehlt der Stadtrat der Stadt Penig der Gesellschafterversammlung der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh, Frau Bettina Eichhorn, Rochlitz, und Frau Manuela Engelhardt, Penig, zu Geschäftsführern der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh zu bestellen. Beide Geschäftsführer vertreten das Unternehmen gemeinsam. Sie sind nicht alleinvertretungsberechtigt. Gleichzeitig wird der Beschluss Nr. 16/08 vom über die Bestellung von Herrn Bernhard Schreiber zum Geschäftsführer der Wohnungsgesellschaft Muldental mbh aufgehoben. Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom Beschluss-Nr. 05 / 03 vom Mit 14 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, per Losentscheid das Flurstück-Nr. 182/12 der Gemarkung Dittmannsdorf zu verkaufen. Beschluss-Nr. 05 / 04 vom Mit 14 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, das Flurstück-Nr. 182/12 der Gemarkung Dittmannsdorf zu verkaufen. Beschluss-Nr. 05 / 05 vom Einstimmig (16 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Langenleuba-Oberhain 2006 einen Zuschuss in Höhe von 1.000,00 EUR zur Tilgung des Darlehens für die Sanierung der Friedhofsmauer zu gewähren. Beschluss-Nr. 05 / 06 vom Mit 15 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und -Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig den Flächennutzungsplan der Stadt Penig in der Fassung vom November 2005 mit redaktionellen Änderungen vom März Der Stadtrat billigt die Begründung zum Flächennutzungsplan der Stadt Penig in der Fassung vom März Der Bürgermeister wird beauftragt, den Flächennutzungsplan einschließlich Begründung zur Genehmigung einzureichen und nach Genehmigung gemäß 6 Abs. 5 BauGB ortsüblich bekannt zu machen. Dabei ist anzugeben, wo der Flächennutzungsplan mit Begründung während der Dienststunden eingesehen und über den Inhalt Auskunft verlangt werden kann. Beschluss-Nr. 05 / 07 vom Einstimmig (16 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Satzung zur Veränderungssperre für den Wohnungsbaustandort "Mäuseberg" in Penig, OT Niedersteinbach. Der Geltungsbereich umfasst nachfolgende Flurstücke bzw. Teilflächen von Flurstücken der Gemarkung Obersteinbach 116/1, 116/2, TF 118/5, 120/2, 120/3, 120/4, 125/7, 138/2 und TF 76 der Gemarkung Niedersteinbach. Der in der Anlage beigefügte Lageplan umfasst das Gesamtgebiet des Geltungsbereiches und wird mit unterbrochen bandierter Umrahmung gekennzeichnet. Der Lageplan ist Bestandteil des Beschlusses. Der Beschluss ist öffentlich bekannt zu machen. Beschluss-Nr. 05 / 08 vom Einstimmig (15 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Abschluss der Vereinbarung Nr. 8 zwischen der Teilnehmergemeinschaft Flurbereinigung Thierbach (TG) und der Stadt Penig zur Übernahme der anteiligen Eigenleistungen der TG für die Erstellung der Genehmigungsplanung der Maßnahme "Ausbau der Gasse und von Teilen der Unteren Dorfstraße und des 2. Bauabschnittes der Oberen Dorfstraße" in Höhe von 30 % der Gesamtkosten zu

17 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Bei Gesamtkosten der Planung in Höhe von 8.996,36 EUR beträgt der Anteil der Stadt Penig 2.698,91 EUR. Herr Stadtrat Bauer nahm aufgrund von Befangenheit an der Abstimmung nicht teil. Beschluss-Nr. 05 / 09 vom Mit 15 JA-Stimmen, 1 NEIN-Stimme und -Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig dem Entwurf des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes "Sondergebiet für photovoltaische Sonnenenergienutzung" der Stadt Burgstädt in der Fassung vom Februar 2006 zu zustimmen. Die Belange der Stadt Penig werden nicht berührt. Beschluss-Nr. 05 / 10 vom Mit 15 JA-Stimmen, - NEIN-Stimme und 1 Enthaltung beschließt der Stadtrat der Stadt Penig die Bauvoranfrage Nr. 12/06 von Herrn Bernd Graichen zur Errichtung eines Eigenheimes auf einer Teilfläche des Flurstückes Nr. 23/1 der Gemarkung Markersdorf, abzulehnen. Begründung: Der beantragte Standort befindet sich im Außenbereich entspr. 35 BauGB. Das Vorhaben ist nicht privilegiert im Sinne 35 Abs. 1 BauGB. Im Entwurf des Flächennutzungsplanes ist dieser Bereich ebenfalls als Außenbereich dargestellt. Die Entstehung einer Splittersiedlung ist zu befürchten. Bekanntgabe des Sitzungstermins der nächsten Stadtratssitzung Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Dienstag, dem 11. April 2006 um Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in Penig, statt. Bitte beachten Sie die Aushänge. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Telefonverzeichnis der Stadtverwaltung Penig Zentrale: Telefon: / oder / (nur während der Öffnungszeiten besetzt) Fax: / Bürgermeisteramt Sekretariat Fax: Ortsvorsteher Langensteinbach Finanzverwaltung Liegenschaften oder Kasse / Buchhaltung oder Steuern oder Fax: Ordnungsamt Eigenverwaltung Gewerbe Soziales Einrichtungen und Gewerbe - Langensteinbach Einwohnermeldeamt oder Standesamt Archiv Vollzugsbedienstete Geschäftsstelle Stadtrat oder Geschäftsstelle Amtsblatt oder Personalwesen oder Fax: Bauamt Bauverwaltung Tiefbau Hochbau Fax: Entwicklungsgesellschaft Penig mbh Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Penig Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr und Uhr geschlossen Uhr und Uhr Uhr Entsorgung von Gartenabfällen im Landkreis Mittweida Entsprechend der Sächsischen Pflanzenabfallverordnung erfolgt die Entsorgung pflanzlicher Abfälle (Gartenabfälle) grundsätzlich durch Verrottung auf dem eigenen Grundstück, z.b. Kompostierung über die Biotonne und Annahmestellen für Garten- und Grünschnittabfälle sowie Entsorgungsunternehmen und Containerdienste (Informationen erteilt die Abfallberatung im Landratsamt Mittweida, Telefon ). Die Vernichtung von für die Natur wertvollem organischen Material durch das Verbrennen von Pflanzenabfällen darf laut 4 Abs. 1 der Sächsischen Pflanzenabfallverordnung nur in Ausnahmefällen erfolgen, wenn eine andere Entsorgung (siehe oben) nicht möglich oder nicht zumutbar ist. Jeder, der sich für die Eigenkompostierung von biologisch abbaubaren Abfällen entschieden hat, hat sich dazu verpflichtet alle anfallenden kompostierfähigen Abfälle selbst ordnungsgemäß und schadlos zu verwerten. Die Pflicht zur Verwertung von Abfällen ist eine Grundpflicht der Kreislaufwirtschaft - 5 Abs. 4 Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Dem Verpflichteten sollte es demzufolge obliegen seine Gartenabfälle nicht durch Verbrennen zu beseitigen. Selbst wenn ein berechtigter Ausnahmefall vorliegt, darf nur dann verbrannt werden, wenn dabei die Bedingungen laut 4 Abs. 2 der Sächsischen Pflanzenabfallverordnung eingehalten werden! Unter anderem ist zu beachten: Es dürfen keine anderen Stoffe verbrannt werden, insbesondere kein Altholz (wie Möbelteile, Zaunslatten, Dielen, Spanplatten, Bretter u. ä.) und keine brennbaren Flüssigkeiten, auch nicht zum Anzünden! Das Verbrennen ist nur vom 01. bis 30. April und vom 01. bis 30. Oktober werktags zwischen 8.00 Uhr und Uhr und höchstens während 2 Stunden täglich zulässig. Es sind Mindestabstände von 200 m zu Autobahnen sowie 100 m zu Bundes-, Land- und Kreisstraßen sowie zu brennbaren oder explosionsgefährlichen Stoffen einzuhalten. Es dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für die Nachbarschaft oder die Allgemeinheit durch Rauch oder Funkenflug eintreten, womit ein Verbrennen von Pflanzenabfällen bereits in mäßig dicht bebauten Gebieten nur in den wenigsten Fällen zulässig ist. Weiterhin sind die Pflanzenabfälle erst direkt vor dem Verbrennen aufzuschichten. Bereits angehäufte Pflanzenabfälle sind zum Schutz von darin befindlichen Kleintieren vor dem Verbrennen unbedingt umzuschichten! Jede vorsätzliche oder fahrlässige Handlung entgegen der angegebenen und weiteren geltenden Bestimmungen kann entsprechend 6 der Sächsischen Pflanzenabfallverordnung als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von bis zu Euro geahndet werden! Wenn Sie einen Verstoß gegen das Kreislaufwirtschafts-/Abfallgesetz oder gegen die oben genannten Bedingungen der Pflanzenabfallverordnung feststellen, wenden Sie sich an das Umweltamt im Landratsamt Mittweida (Telefon ) sowie außerhalb der Sprechzeiten an die Rettungsleitstelle Mittweida (Tel.: 03727/ 19222) und an die Polizeidienststellen

18 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe unseres "Peniger Amtsblattes" Liebe Amtsblattleserinnen und Amtsblattleser, das nächste Amtsblatt erscheint am Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist der Amtsblatt online Das "Peniger Amtsblatt" kann auch im Internet gelesen werden. Die pdf-datei "Peniger Amtsblatt online" ist abrufbar unter: Impressum Herausgeber: verantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadt und der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtung, Verbände, Vereine Redaktion: Frau Leonhardt Gesamtherstellung, Anzeigeneinkauf und Vertrieb: Riedel OHG - Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit, H.-Heine-Str. 13a, Röhrsdorf, Telefon: / , Verantwortlicher: Reinhard Riedel Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Herzberg Verteilung: Verteilerdienst Burgstädt, Telefon: Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschl. der Ortsteile Auflage: Aus dem Bestand der Heimatgeschichte des Archivs der Stadtverwaltung Zeitungsberichte aus dem "Penig-Bornaisches und Frohburger Tageblatt" März 1906 "Der Stadtrat erinnert von neuem an das Verbot, Asche und dergl. in die Mulde oder in den Mühlgraben zu schütten; er ist entschlossen, gegen Uebertreter des Verbotes in Zukunft mit H a f t s t r a f e vorzugehen, und er ersucht die gesamte Einwohnerschaft, die Polizeiorgane bei der Aufsicht darüber, dass dem Verbote Folge geleistet wird, zu unterstützen. Penig, am 23. Februar D e r S t a d t r a t. Mehnert." "Bekanntmachung, Ladenschluß betreffend. Vom Jahr 106 ab bis auf weiteres dürfen in der Stadt Penig offene Verkaufsstellen über 9 Uhr, jedoch bis spätestens 10 Uhr abends nur noch an folgenden Tagen geöffnet sein: am Sonnabend vor dem Osterfeste, an sämtlichen Sonnabenden in der Zeit vom 15. April bis zum 30. September, am 31. Dezember, wenn er ein Werktag ist. Penig, am 28. Februar D e r S t a d t r a t. Mehnert. " " Donnerstag, den 8. März 1906, vormittags 9 Uhr wird im Gasthof zum "Hirsch" in Penig A m t s t a g gehalten. Königliche Amtshauptmannschaft Rochlitz, am 2. März 1906." "An Stelle des auf sein Ansuchen aus dem städtischen Dienste entlassenen Herrn Karl Heinrich M a n g e r ist heute Herr Ernst Arthur Lorenz, bisher Schlosser in Stollberg als Krankenwärter am städtischen Krankenhause angestellt und in Pflicht genommen worden. Penig, am 1. März D e r S t a d t r a t. Mehnert. ««Kinderaufführung im Elysium zu Zinnberg. "Kinderaufführung", dies Wort übt allein schon einen eigenartigen Zauber aus. Wer hörte sie nicht gern, die taufrischen Kinderstimmen, wem ginge nicht das Herz auf, wenn er der Kinder fröhliches Spiel und Treiben beobachten kann? So hatte sich denn eine zahlreiche Versammlung am Sonntag abend eingefunden, um der Aufführung beizuwohnen, die Herr Lehrer Paulus im Elysium zu Zinnberg veranstaltet hatte. Sie zeigte den Eltern und Kinderfreunden, was auch auf dem Lande geleistet werden kann, und Herr Paulus darf auf den Abend mit großer innerer Befriedigung zurückblicken. Was da geboten wurde, übertraf sicher alle Erwartung. Der erste Tel des Programms wurde umrahmt von zwei sehr ansprechenden und geschickt gewählten Klaviervorträgen (vierhändig), bei denen Herr Paulus von Herrn Organist Lippold und Herrn Kantor Schmidt, Wolkenburg, unterstützt ward. Den übrigen Teil des Programms füllten lediglich die Schulkinder aus, zunächst mit zwei lieblichen Kinderchören, dem "Maikäferlied" aus Jadwiga und dem "Glühwürmchen-Idyll" aus Lysistrata, dem ein Duett ("Wie ist es in Tirol so schön") folgte, von einem Knaben und einem Mädchen in Tirolerkostüm sicher und herzerquickend vorgetragen...." "Die Erhebung des Stättegeldes findet morgen Sonntag, Nachmittag 3 6 Uhr im Polizeiwachtlokal des Rathauses statt. Penig, am 17. März D e r S t a d t r a t. Mehnert.» «Das Abladen von Schutt an der Sandgrube des Herrn Isidor Heinig ist nur an derjenigen Stelle gestattet, die vom Eigentümer im Einvernehmen mit dem Stadtbauamte hierfür bestimmt worden ist. An der bisherigen Stelle ist das Abladen von Schutt seiten des Eigentümers nunmehr verboten und der Stadtrat verbietet es gleichfalls. Wer diesem Verbote zuwiderhandelt, wer die durch Stangen gesperrte alte Ein- und Ausfahrt zum Schuttabladeplatz weiter benutzt oder wer sich des Schuttes dadurch entledigt, dass er ihn auf die Straße oder in den Straßengraben wirft, wird be. Auf Antrag des hierzu Berechtigten polizeilich oder gerichtlich bestraft. Penig, am 16. März D e r S t a d t r a t. Mehnert.» "H o l z a u k t i o n Dienstag, den 20. März, vormittags 10 Uhr gelangen an der Arnsdorfer Straße beim Rittergut Penig 15 Rmtr. Pappel-Scheite und 7 Wllh. " -Reisig meistbietend zum Verkauf durch die Gräflich Schönburg sche Revierverwaltung Penig." "Einrichtung neuer Postagenturen. Am 1. April werden in folgenden Orten Postagenturen eingerichtet: A m e r i k a (Mulde), seither zum Landbestellbezirk Rochsburg gehörig. Landbestellbezirk: Arnsdorf mit Holzschleiferei Bieber seither zum Landbestellbezirk von Rochsburg gehörig...."

19 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Modehaus am Markt Penig Schloßplatz 2 Die neue Frühjahrsmode ist da! Wir wünschen allen Kunden Frohe Ostern Anzeigen S A L O N Friseurmeisterin Henrika Fleischer Penig OT Wernsdorf Nr. 40 (im Sanitär-Fliesenfachgeschäft Leuteritz) Telefon: ( ) Frohe Ostern wünsche ich allen meinen Kunden! Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag 8-19 Uhr Samstag 8-13 Uhr Hausbesuche nach Absprache, Holund Bringedienst ohne Mehrkosten im Umkreis von 20 km. * H E N R I K A

20 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Veranstaltungskalender Veranstaltungen der Stadt Penig Kellerberge Penig Im Kellerberg Alter Wirtschaftskeller Fotos: I. Wingrich Öffnungszeiten der Kellerberge in der Zeit von bis Uhr an folgenden Tagen: * 08. und * (Karfreitag) * 15., 16. und (Ostersonntag und Ostermontag) * 22. und * (Maifeiertag) * 13. und Eintrittspreise: * Erwachsene: 3,50 EUR, * Kinder: 1,50 EUR und * Gruppen ab 10 Personen: - 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und - 1,00 EUR / Kinder pro Person. * Inhaber der enviacard erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis. April Liebe Wanderfreunde! Am Sonnabend, dem 1. April 2006 soll es von Chursdorf nach Arnsdorf gehen. Wir treffen uns Uhr zum Abmarsch am Parkplatz Höllmühle. Freunde aus den anderen Ortsteilen können noch an der Muldenbrücke Amerika oder in Arnsdorf an der oberen Kreuzung zu uns stoßen Tag der Ordnung und Sauberkeit in Penig und Ortsteilen , Uhr Frühlingsfest nur bei Gumprechts Blumenhexe in Arnsdorf, Am Dorfbach , Uhr Förderverein Kultur- und Schützenhaus e.v./peniger Gewerbeverein e.v. 2. Frühlingssingen mit Chören der Region im Kultur- und Schützenhaus Penig , Uhr FFw Arnsdorf/Amerika und Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.v. 14. Arnsdorfer Osterfeuer auf der Festwiese am Freizeitzentrum Arnsdorf Feuerwehrförderverein Tauscha G.e.V. Osterfeuer am Tauschaer Bad , Uhr Landverein Zum grünen Hof Markersdorf e.v. Osterfeuer am ehemaligen Gasthof Markersdorf Hundesportverein Penig 1926 e.v. 16. Ausstellung des Clubs für britische Hütehunde auf dem Vereinsgelände , Uhr Freies Gymnasium Penig Sport- und Spielfest zur Frühlingszeit , Uhr Feuerwehr Niedersteinbach Maifeuer mit Fackelumzug Treff: Motorradshop Neubert Feuerwehrverein Penig e.v. 2. Maibaumsetzen am Feuerwehrgerätehaus Penig , Uhr Feuerwehr Niedersteinbach Fußballturnier auf dem Sportplatz Niedersteinbach , Uhr Feuerwehr Niedersteinbach Maitanz im Gasthof

21 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt , Uhr Förderverein der FFw Obergräfenhain e.v. Maibaumsetzen auf dem Sportplatz Obergräfenhain , Uhr Hexenfeuer an der Minigolfanlage Dittmannsdorf mit der Diskothek "Sunshine" Mai , Uhr Feuerwehr Niedersteinbach Maibaumsetzen auf dem Festplatz und Maifeier in Niedersteinbach , Uhr Huthaus Kellerberge Penig Chemnitzer MUND ART THEATER "Kuchnblech" mit neuem Programm "De kuraschiertn Sachsen" Über die Gemeindegrenze geschaut Stadt Lunzenau APRIL "Grafik-Cartoon-satirische Bilder" bis Rainer Ehrt/ Kleinmachnow Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" Ausstellungeröffnung mit grusliger und 19:00 Uhr erotischer Lesung, Rainer Ehrt Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" "Wir machen Dampf" 15:30 Uhr Veranstaltung Männerkreis evang. Kirche "Panorama der neuen Religiosität" Superintendent Johannes Jenichen Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock" , Uhr Rassegeflügelzüchterverein e.v. Lgl.-Oberhain Hähnekrähen , Uhr Stadtkirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge" Kunsthistorischer Lichtbildervortrag über die Felderdecke der Stadtkirche Boju Jugendclub Rochsburg 21:00 Uhr Osterfeuer Sportplatz Berthelsdorf 18:00 Uhr Osterfeuer der Ortsfeuerwehr Berthelsdorf Osterspaziergang Veranstalter Heimatverein Lunzenau und Heimatund Verkehrsverein Rochlitzer Muldental e.v Rocknacht im Jugendclub Eichbergblick 19:00Uhr pla(h)nlos, die päpste, x-zess, skid alib Jugendclub Eichbergblick Rochlitz Geithainer Str. 19 Tel.: / Fax: Marken - Einbauküchen FRÜHLINGSAKTION vom bis Für alle im Aktionszeitraum bestellten Einbauküchen sind Arbeitsplatten Kunststoff Gratis Bau- und Möbeltischlerei Öffnungszeiten: Montag-Freitag 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr Cembalorecital "...bis zum frühen Mozart" 17:00 Uhr Schloss Rochsburg Maibaumstellen, traditionelles Maibaumstellen durch die Ortsfeuerwehr Göritzhain Sportplatz Göritzhain Maibaumstellen organisiert vom Feuerwehrverein Lunzenau e.v. Marktplatz Lunzenau

22 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Töpferstadt Waldenburg -Tourismusamt- Geschwister-Scholl-Platz 1, Waldenburg Tel.: /21000, Fax: /21006 Internet: Ansprechpartner: Silke Gribbe Am 16. April und am 04. Juni ist es wieder soweit. Die beliebten Schlauchbootfahrten von der Muldenbrücke Waldenburg bis nach Wolkenburg werden durchgeführt. Karten für die Schlauchboot-Touren werden nur im Vorverkauf angeboten. Bitte reservieren Sie sich Ihre Karten im Tourismusamt, Tel.: / An beiden Tagen sorgen in Waldenburg an der Muldenbrücke der Feuerwehrverein Waldenburg e.v. und in Wolkenburg das Team des Sägewerkes für Speisen und Getränke. Veranstaltungen im April: Uhr Führungen in der Mühle Langenchursdorf Uhr Ostermarkt Schloss Wolkenburg Uhr Stadtführung durch Waldenburg Treffpunkt Marktplatz Uhr Führung durch den Grünfelder Park Treffpunkt: Grünfelder Schloss ; 12.00; Schlauchboottouren auf der Zwickauer Uhr Mulde Uhr Schausägen und Führungen im Sägewerk Wolkenburg Uhr Öffentliche Schlossführungen im Schloss Waldenburg Uhr Führungen im Bauernmuseum Dürrengerbisdorf Uhr Stadtführung durch Waldenburg Treffpunkt Marktplatz Uhr Führung durch den Grünfelder Park Treffpunkt: Grünfelder Schloss Uhr Schausägen und Führungen im Sägewerk Wolkenburg Uhr Kindermusical mit Studio WM in der Kirche Franken Uhr Kabarett Doppelpass in der Kirche Franken Miniwelt - Saisonstart am 31. März Nachbau der Augustusburg - eine der bedeutendsten Renaissanceanlagen Deutschlands In Zusammenarbeit mit den Sparkassen des Regierungsbezirkes, der LBS und der Miniwelt Lichtenstein entsteht zur Zeit der original- und detailgetreue Nachbau des Hauptgebäudekomplexes der Augustusburg im Maßstab 1:25 (Länge 3,60 m / Breite 3,60 m / Höhe ca. 1,20 m). Am 31. März 1206 wurde der Schellenberg, auf dem sich die Augustusburg befindet, erstmals urkundlich erwähnt. Auf den Tag genau nur 800 Jahre später wird der "Kurfürst von Sachsen" seine im Nachbau befindliche "Residenz" im Maßstab 1:25 an den künftigen Standort, die "Miniwelt", übergeben. Aus diesem Anlass gewinnt am 01. und 02. April jeder 100. Besucher eine Freikarte für eine Veranstaltung im Schloss Augustusburg, Schloss Lichtenwalde oder der Burg Scharfenstein. Am 15. Juli 2006, zur Museumsnacht im Schloss Augustusburg, wird der vollendete Nachbau original- und detailgetreu präsentiert dieser Tag ist gleichzeitig der 7. Geburtstag der Miniwelt. Danach wird die "kleine Burg" in die Reihe weltbekannter Bauwerke der Miniwelt aufgenommen und somit Besucher aus nah und fern für die große, sehenswerte Augustusburg mit den interessanten Museen begeistern. Öffnungszeiten: 31. März November 2006, täglich 9:00-18:00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene 6,00 E, Kinder ab 6 Jahre 5,00 E Park-Tel.: / Internet: Miniwelt-Gutscheine: Bestellung unter 03722/ oder marketing@miniwelt.de Karin Knispel für das Miniwelt-Team aus Lichtenstein Ab sofort unter Fast 60 Veranstaltungen zum 15. Sächsischen Mozartfest Das Programm des 15. Sächsischen Mozartfests steht - und kann ab sofort unter begutachtet werden, meldet die Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V. Die Vorauswahl fällt sicher nicht leicht: Die Organisatoren haben sich unter dem Motto "Elixier Jugend" allerhand einfallen lassen. Erstmals wurde das Fest auf 16 Tage ausgedehnt. Fast 60 Konzerte (Jazz, Klassik), Lesungen, Theateraufführungen (Oper, Figurentheater, Musical, Märchen) sind zu erleben. Hunderte Künstler und Ensembles sind verpflichtet, darunter die chinesische Ausnahmegeigerin Mira Wang. In gleich vier verschiedenen Fassungen wird Mozarts Leben auf den Bühnen reflektiert: als "Amadeus" nach dem Schauspiel von Peter Shaffer, gleichnamig in einer Version für Figurenspiel mit Orgelmusik, als Musical "Falco meets Amadeus" und als Mozartkrimi "SOKO Amadeus" mit dem Sächsischen Landesjugendorchester. Das traditionelle und größte Klassikmusikfests im Freistaat (über Besucher im Jahr 2005) findet vom 5. bis 21. Mai 2006 im Städtedreieck Chemnitz-Leipzig-Dresden statt und steht ganz im Zeichen des 250. Geburtstags von Musikgenie Wolfgang Amadé Mozart ( ). Infos: Sächsische Mozart-Gesellschaft e. V., Hartmannstraße 7 c, Chemnitz Telefon: , Fax: info@mozart-sachsen.de Wir ziehen um! Ab dem finden Sie uns auf dem Markt 1, Penig Rechtsanwalt Tino Börngen Tel.: / Fax: / Sprechzeiten nach Vereinbarung

23 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Heimat- und Verkehrsverein Rochlitzer Muldental e.v., Markt 1, Rochlitz, Tel.: 03737/783222, Fax: 03737/ Internet: WANN WAS WO Veranstaltungen im Vereinsgebiet Osterbasteln in der Naturschutzstation Weiditz Königsfeld Frühlingswanderung des LWV Geringswalde e.v. Geringswalde Saisoneröffnung mit Back- und Schlachtfest Bauernmuseum Schwarzbach Königsfeld Osterbasteln des 1. Landfrauenortsvereins Naturschutzstation Weiditz Königsfeld Ausstellungseröffnung mit gruseliger und erotischer Lesung von Rainer Ehrt Zum Prellbock Lunzenau Festveranstaltung "100 Jahre Grundschule Wiederau" Turnhalle Wiederau Königshain- Wiederau 08./ Führungen in den Kellerbergen Kellerberge Penig Tag der offenen Tür in der Grundschule Wiederau Grundschule Wiederau Königshain- Wiederau "Wir machen Dampf" - Veranstaltung Männerkreis ev. Kirche: "Panorama der neuen Religiösität", Superintendent Joh. Jenichen Zum Prellbock Lunzenau Frühlingssingen mit Chören der Region Kultur- u. Schützenhaus Penig Schlossberglauf Waldsportplatz Geringswalde Frühlingsbasar Grundschule Wechselburg Ostertanz für Familien & Singles Gaststätte "Schlossaue" Rochlitz Arnsdorfer Osterfeuer Festwiese am FZZ Arnsdorf Penig Osterfeuer Gasthof Markersdorf Penig Osterfeuer Tauschaer Bad Penig Osterfeuer Köttwitzschtal Rochlitz Rundgang durch den von Rochlitzer Porphyr geprägten Stadtkern von Rochlitz Treffpunkt: Marktbrunnen Rochlitz Passionsmusik St.Petrikirche Rochlitz Führungen in den Kellerbergen Kellerberge Penig Geführte Osterwanderung - Von Penig geht es vorbei am Drachenfelsen nach Amerika. Treffpunkt: Markt Penig Nach einer Stärkung im Biergarten führt die Wanderung über die Weiße Spitze wieder zurück nach Penig Osterfeuer Muldenbrücke Wechselburg Osterfeuer Sportplatz Berthelsdorf Lunzenau Führung zu Natur und Geschichte durch den im englischen Stil angelegten Schlosspark mit seinem Treffpunkt: Markt Wechselburg zum Teil über 200 Jahre alten Baumbestand Osterfeuer Hütte Schwarzbach Königsfeld Schlauchboottag von Wechselburg nach Rochlitz Muldenbrücke Wechselburg Führungen durch die Museumsräume mit zahlreichen Dingen aus Uromas Haushalt sowie Bauernmuseum Schwarzbach Königsfeld Hilfsmitteln und Geräten aus der Landwirtschaft. Zur Stärkung gibt es Kaffee, Kuchen und Osterbrot aus dem Haubenbackofen Rundwanderung von Lunzenau über Cossen und Oberhohenkirchen wieder zurück in die Stadt, Treffpunkt: Markt Lunzenau wo im Heimathaus Kaffee und Kuchen auf die Wanderfreunde warten , 13.00, Schlauchboottag von Wechselburg nach Rochlitz Muldenbrücke Wechselburg Seniorentanz "Goldener Löwe" Burgstädt Kindermusical St.Petrikirche Rochlitz Ritterschmaus im Geisterkeller - Nicht ganz ernst zu nehmendes Ritteressen bei mittelalterlicher Schloss Rochlitz Musik und allerlei Schabernack mit "Nachtwindheim" Talenteschuppen Mittelschule Penig 22./ Führungen in den Kellerbergen Kellerberge Penig Radkriterium Markt Rochlitz Trimm-Trab Sportplatz Wechselburg Cembalorecital "...bis zum frühen Mozart" - mit Merit Eichhorn (Cembalo), Kompositionen für Tasteninstrumente von der Renaissance bis zum Frühwerk Mozarts Schloss Rochsburg Lunzenau Ausstellung des Clubs für britische Hütehunde Hundesportplatz Penig 28./ Schlaisdorffest Sportcamp Schlaisdorf Lunzenau Lesefest Grundschule Wechselburg Internationales Tanzturnier um den Ehrenpreis der Stadt Rochlitz Bürgerhaus Rochlitz Schützenfest Freilichtbühne Geringswalde Sonderführung "Vom Keller bis zum Boden" durch sonst nicht zugängliche Räume (Voranmeldung!) Schloss Rochlitz Frühlingsfest Freies Gymnasium Penig Maifeuer Sportplatz Niedersteinbach Penig Band - Contest Festhalle Schwarzbach Königsfeld Fußballturnier Sportplatz Niedersteinbach Penig Maibaumsetzen Sportplatz Obergräfenhain Penig Maibaumsetzen m. fröhlichem Treiben f. Jung u. Alt am Einkaufseck Erlau Hexenfeuer Freilichtbühne Geringswalde Hexenfeuer Unter den Eichen Wechselburg Hexenfeuer Sportplatz Königshain Königshain- Wiederau Maibaumsetzen und Hexenfeuer Markt Rochlitz Hexenfeuer Am Felsen, Stein Königshain- Wiederau Maitanz Gasthof Niedersteinbach Maibaumsetzen Feuerwehrgerätehaus Penig Maibaumstellen Sportplatz Göritzhain Lunzenau Hexenfeuer Festwiese Nöbeln Wechselburg / Drachenbootrennen Bootshaus Geringswalde Hexenfeuer in der ehemaligen Sandgrube Thalheim Königshain- Wiederau Wiederkehrende Veranstaltungen "Goldener Löwe", Burgstädt: Gaststätte "Schloßaue", Rochlitz: jeden Freitag, Uhr: Tanzen um des Tanzens Willen, Die Nacht der Standard- und Lateinamerikanischen Tänze jeden Samstag, Uhr: Cocktail-Club-Nacht für Nachtschwärmer im Chemnitzer Umland, mit Mitternachtsbüffett jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, bis Uhr: Seniorentanz jeden Mittwoch, Uhr: Frauenstammtisch

24 Peniger Amtsblatt Nr März Osterbrunnenrundfahrt Einmalig in ganz Deutschland feiern die Bewohner der Fränkischen Schweiz das Osterfest mit dem Brauch des Osterbrunnenschmückens. In über 200 Orten sind zur Osterzeit zahllose Brunnen mit tausenden buntbemalter Eierschalen, mit Blumen, Kränzen und Girlanden verziert. Unsere Rundfahrt führt Sie zu einigen der schönsten Osterbrunnen. Mit dabei sind der laut Guinness-Buch der Rekorde größte Osterbrunnen der Welt in Bieberbach und der berühmte Osterbrunnen in Heiligenstadt mit Bauernmarkt. Leistungen: Osterbrunnenrundfahrt, Reiseleitung Preis: 39,40 Euro pro Person 09. bis (Fr bis Mo) Wien und Glenn-Miller-Konzert der Swing Time Band Unsere Fahrten nach Wien fanden in den Vorjahren so großen Anklang, dass Sie auch in diesem Jahr nicht darauf verzichten müssen. Unsere Reise in die österreichische Hauptstadt bietet Ihnen wieder eine gelungene Mischung aus Kultur, Traditionen und Geschichte. Dabei ist der folgende Ablauf geplant: Fr, :Anreise Sa, : geführter Stadtrundgang mit anschließender Möglichkeit zum Mittagessen und Freizeit, Uhr Konzert der Swing Time Band mit Melodien u.a. von Glenn Miller in Klosterneuburg am nördlichen Stadtrand von Wien So, : Besuch des Mozarthauses Vienna, anschließend Freizeit, nachmittags Stadtrundfahrt durch Wien mit Tony Jagitsch, im Anschluss typisch nieder-österreichischer Abend beim "Heurigen" Mo, : Rückreise (bei Interesse durch die Wachau) Leistungen: Busfahrt im Luxus-Reisebus, 3 Übernachtungen im Doppel zimmer inkl. Frühstück, Konzertbesuch (mittlere Preiskategorie), Fahrt zum Heurigenabend, Stadtrundfahrt mit Tony Jagitsch, geführter Stadtrundgang, Besichtigung des Mozart - hauses, Reiseleitung Preis: 249,80 Euro pro Person (Einzelzimmerzuschlag 48,00 Euro pro Person) Ostermontag ist wieder Schlauchboottag 17. April 2006, 9.30, 13.00, Uhr Nur auf Voranmeldung! Tourist-Information Rochlitzer Muldental, Tel Ostermontag ist es endlich wieder so weit. Nach der Winterpause kann die Zwickauer Mulde zwischen Wechselburg und Rochlitz erneut bei einer der beliebten Schlauchboottouren erkundet werden. Von der Wechselburger Muldenbrücke aus geht es in Gummibooten vorbei an der romantischen Eulenkluft bis zum Fuße von Schloss Rochlitz. Egal ob man sich dabei entspannt den Fluss hinunter treiben lässt oder sich beim Paddeln mächtig ins Zeug legt jede Menge Spaß ist bei der Tour vorprogrammiert. Die Fahrten sind für jedermann geeignet. Am Ziel der Schlauchboottour weist der Duft von Gegrilltem den Weg zur Gaststätte "Schloßaue", wo eine Stärkung auf alle wartet. Wer dann noch beim Minigolf sein Können unter Beweis stellen möchte, sollte beim Verein für Ausdauersport vorbeischauen. Start der Schlauchboottouren ist jeweils zu den oben genannten Zeiten an der Muldenbrücke in Wechselburg. Preis: Erwachsene 10,00 Euro, Kinder bis 12 Jahre 6,00 Euro Für die Rücktour steht ein Bus-Shuttle zum Preis von 2,00 Euro/Person zur Verfügung (Abfahrt Mühlplatz Rochlitz und Gaststätte "Schloßaue": 9.00 Uhr, Uhr, Uhr und Uhr). Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei der Tourist-Information Rochlitzer Muldental im Rochlitzer Rathaus erhältlich Umzüge & Möbelmontagen Inh. Eberhard Pareis Schrägaufzug bis 25 m Um- und Ausbau von Küchen Penig Obergräfenhainer Str. 86B Tel./Fax: ( ) Funk: (0177) Informatives zum Rochlitzer Muldental hoch Sechs Erlebnisreiche Ostertage mit dem Heimat- und Verkehrsverein "Rochlitzer Muldental" e.v. Zahlreiche Gruppen aus der näheren Umgebung sowie Touristen nutzen immer wieder das Angebot des Heimat- und Verkehrsvereins "Rochlitzer Muldental" e.v., das Gebiet des Rochlitzer Muldentales bei einer Führung näher kennen zu lernen und dabei allerlei Wissenswertes über die Region zu erfahren. Ostern 2006 haben auch wieder Einzelpersonen die Möglichkeit, ihr Wissen über die Heimat zu erweitern und das gleich an allen vier freien Tagen. Los geht es am Karfreitag um Uhr (Treffpunkt: Marktbrunnen Rochlitz) mit einem Rundgang durch den von Rochlitzer Porphyr geprägten historischen Stadtkern von Rochlitz mit der bedeutenden spätgotischen St.Kunigundenkirche. Wie es im Mittelalter zuging und wie damals Bier gelagert wurde, ist von Karfreitag bis Ostermontag, jeweils 14 bis 17 Uhr bei einer Führung im Untergrund von Penig den Kellerbergen zu erfahren. Am Ostersamstag steht ab Uhr (Treffpunkt: Markt Penig) eine geführte Wanderung von Penig, vorbei am Drachenfelsen nach Amerika und über die Weiße Spitze wieder zurück nach Penig auf dem Programm. Eine kleine Verschnaufpause im Biergarten von Amerika gibt den Wanderern nicht nur die Möglichkeit neue Kräfte, sondern auch gleichzeitig Informatives über den Ortsteil Amerika zu sammeln. Mitten in die Natur führt am Ostersonntag um Uhr (Treffpunkt: Markt Wechselburg) ein Besuch im Schlosspark Wechselburg. Bei einer Führung zu Natur und Geschichte durch den im englischen Stil angelegten Park erfahren die Teilnehmer Interessantes über den zum Teil 200 Jahre alten Baumbestand und über das Geschlecht der Schönburger, die die Entwicklung von Wechselburg wesentlich beeinflusst haben. In dem idyllisch gelegenen Städtchen Lunzenau beginnt am Ostermontag um Uhr eine geführte Rundwanderung (Treffpunkt: Markt Lunzenau) über Cossen und Oberhohenkirchen zurück nach Lunzenau. Nach der rund zweistündigen Tour warten im Heimathaus in Lunzenau Kaffe und Kuchen zum Verzehr. Wanderfreunde, die nicht so gut zu Fuß sind, haben die Möglichkeit, die Strecke abzukürzen. Selbstverständlich werden diese auch begleitet. Ebenfalls am Ostermontag zwischen und Uhr lädt das Bauernmuseum in Schwarzbach zu Führungen durch die Museumsräume ein. Dort können zahlreiche Dinge aus Uromas Haushalt sowie Hilfsmittel und Geräte aus der Landwirtschaft bewundert werden. Zur Stärkung werden Kaffee und Kuchen angeboten. Teilnahmegebühr: 1,50 Euro pro Person. Eintritt Kellerberge: 3,50 Euro pro Person. Eintritt Bauernmuseum Schwarzbach: 2,50 Euro pro Person. Nähere Informationen: Tourist Information "Rochlitzer Muldental" e.v. Telefon: Lebensmittel-Getränke-Imbiss Inhaberin Annett Gerth Am Gasthof Penig OT Oberhain Tel./Fax: (037381) Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 bis 18 Uhr Sa 8 bis 12 Uhr Osterschnäppchen täglich frische Backwaren Fisch und Räucherfisch Fleisch und Wurst Geschenkartikel Waren des täglichen Bedarfs Bei entsprechender Witterung wird freitags vor dem Geschäft gegrillt! Auf Wunsch bringen wir Ihren Einkauf nach Hause! Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Osterfest!

25 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Wohnungsgesellschaft Penig mbh Muldentalstraße 6 10 / Amerika 2- und 3 Raumwohnungen komplett saniert, 52 m 2 77 m 2, KM: ab 242,00 e zzgl. NK/Monat, PKW-Stellplatz, Abenteuerkinderspielplatz, kostenlose Schrebergartennutzung möglich Wohnungsausschreibungen Dittmannsdorfer Str. 85, 2-Raumwohnung mit Balkon, saniert, 56,47 m 2 große Wohnküche, Bad mit Wanne und Dusche KM 246,00e zzgl. NK, Garage Poststr. 2, 3-Raumwohnungen komplett saniert, 75 m 2-83 m 2 KM: ab 350,00 e zzgl. NK/Monat Thierbacher Str. 17, 3-Raumwohnung, saniert 70,94 m 2 KM 327,00 e zzgl. NK/Monat Feldstr. 10, 4-Raumwohnung im 2. OG, komplett saniert, 69,67 m 2 KM: 409,65 e zzgl. NK/Monat, ab 04/06 zu vermieten einkommensabhängige Förderung kann beantragt werden Feldstr. 60, 2-Raumwohnung im DG, komplett saniert, 57 m 2 KM: 294,00 e zzgl. NK/Monat, Laminatfußboden, PKW-Stellplatz Waldstr. 18, 4-Raumwohnung im DG mit Terrasse, 86,14 m 2 KM 480,00 e zzgl. NK/Monat / TG-Stellplatz Waldstr. 12, 2-/3-Raumwohnung im EG mit Garten, 45 m 2 /66 m 2 KM ab246,00 e zzgl. NK/Monat / TG-Stellplatz Feldstr. 60, 3-Raumwohnung im 1. OG, saniert, 69 m 2 KM: 339,00 e zzgl. NK/Monat, PKW-Stellplatz Lunzenauer Str. 160, 3-Raumwohnungen, komplett saniert, 64 und 66 m 2 KM ab 359,00 e zzgl. NK/Monat, PKW-Stellplatz, einkommensabhängige Förderung kann beantragt werden Uhlandstr. 10, Penig, 3-Raumwohnung, unsaniert, 60,39 m 2 KM 121,00 e zzgl. NK/Monat Peniger Str. 30, Thierbach, 3-Raumwohnung, teilsaniert, 47,95 m 2 Ofenheizung, KM 183,00 e zzgl. NK/Monat Reitzenhainer Str. 26, 3-Raumwohnung m. Balkon, komplett saniert, 76 m 2 KM 399,00 e/monat zzgl. NK, PKW-Stellplatz Meischnerstr. 33, 2-Raumwohnung, saniert im 1. OG, 47,82 m 2 KM 232,00 e zzgl. NK/Monat, Meischnerstr. 33, 2-Raumwohnung mit Balkon, saniert im 1. OG 43,18 m 2 KM 210,00 e zzgl. NK/Monat, Meischnerstr. 35, 2-Raumwohnungen 1. /3. OG, saniert 47,82 m 2 KM 233,00 e zzgl. NK/Monat, Altenburger Str. 5b, Niedersteinbach, 2-Raumwohnung, teilsaniert, 55 m 2 KM 165,00 e zzgl. NK/Monat Obersteinbacher Str. 48, Niedersteinbach, 3- Raumwohnung, teilsaniert, 55,40 m 2 KM 194,00 e zzgl. NK/Monat Obersteinbacher Str. 48, Niedersteinbach, 3- Raumw., teilsaniert, 31,00 m 2 KM 90,00 e zzgl. NK/Monat Meischnerstr. 3, 2-Raumwohnung, saniert im EG, 50,14 m 2 Einbauküche kann übernommen werden KM 260,00 e zzgl. NK/Monat, An der Leuba 112, Oberhain, 2-Raumwohnung, teilsaniert, 44,20 m 2 KM 129,00 e zzgl. NK/Monat Für alle Wohnungen ist eine Kaution von zwei Kaltmieten zu hinterlegen! Nähere Informationen erhalten Sie wie folgt: Wohnungsgesellschaft Penig mbh, Schloßstr. 12, Penig, Tel /8670, Fax /867-16, WGPenig-mbH@t-online.de Stand April 2006 Mitteilung anderer Behörden Ratgeber Prävention Ratgeber EU- Führerschein Das Chaos mit 111 verschiedenen Führerscheinvarianten in Europa wird demnächst wohl ein Ende finden. Der derzeitige österreichische Ratsvorsitzende Hubert Gorbach zeigte sich beim informellen Ministerrat zuversichtlich, dass die EU- Verkehrsminister bis spätestens Juni einen Kompromiss für einen europaweiten einheitlichen Führerschein finden können. Strittig ist insbesondere die Frage der Umtauschpflicht und- frist gegen die sich vor allem Deutschland und Österreich bislang wehrten. Ein Vorstoß von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee könnte jedoch auf ein Einlenken der deutschen Delegation in dieser Frage beim nächsten EU-Verkehrsministergipfel hindeuten - vorausgesetzt, man nimmt sich in Brüssel der Sorgen Deutschlands an. Mit der neuen Plastikkarte sei nämlich das Problem des "Führerscheintourismus" noch nicht gelöst, beklagte Tiefensee in Berlin. "Wir wissen, dass in Deutschland mehr als 2800 Personen einen Führerschein im benachbarten Ausland erworben haben." Man müsse sogar von einer wesentlichen höheren Zahl ausgehen. Nach Tiefensee handelt es sich überwiegend um Personen, denen in Deutschland wegen Alkohol- und Drogenkonsums am Steuer der Führerschein entzogen wurde. Dieser Personenkreis erwerbe jenseits der deutschen Grenze Führerscheine, obwohl sie in den Nachbarstaaten nicht an Deutsche ohne festen Wohnsitz in diesen Ländern abgegeben werden dürfen. Bisher hätten bilaterale Vereinbarungen nichts genutzt, so Tiefensee. Zudem verbiete ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs Deutschland seit kurzem, diese zu Unrecht ausgestellten Führerscheine bei Kontrollen einzuziehen. Der Minister fordert nunmehr eine europäische Lösung, um zu verhindern, dass Verkehrssünder unter Umgehung deutschen Rechts weiter am Straßenverkehr teilnehmen können. Viele unterstützen den Bundesverkehrsminister bei seinem Bemühen, diese Hintertür im Interesse der Verkehrssicherheit zuzuschlagen. Ihr Präventionssachbearbeiter Dieter Kutschenreuter, Polizeiobermeister Polizeirevier Burgstädt

26 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Flurbereinigung: Stadt: Landkreis: Thierbach Penig Mittweida Widmung öffentlicher Straßen Das Staatliche Amt für Ländliche Entwicklung Oberlungwitz erlässt nachfolgende Straßenrechtliche Verfügung: I. Plan Mit Bescheid des Staatlichen Amtes für Ländliche Entwicklung Oberlungwitz vom , Az.: BL/12-A P28/05, wurde der Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen gemäß 41 Abs. 4 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) genehmigt. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch beim Staatlichen Amt für Ländliche Entwicklung, Erlbacher Straße 4a, Oberlungwitz erhoben werden. Oberlungwitz, den 6. März 2006 gez. Ruhland Behördenleiter Dienstsiegel II. Widmung Der im o.g. Plan mit der Kennzahl bezeichnete Weg wird gemäß 6 Abs. 1 S. 1, Abs. 4 S. 1 SächsStrG als öffentliche Straße in Form eines öffentlichen Feld- und Waldweges im Sinne von 3 Abs. 1 Nr. 4. a) SächsStrG mit der Maßgabe gewidmet, dass die Widmung mit der Verkehrsübergabe wirksam wird. Träger der Straßenbaulast für diesen Weg ist die Stadt Penig. III. Darstellung Der von dieser Verfügung betroffene Weg ist in der beiliegenden Widmungskarte dargestellt, die Bestandteil dieser Verfügung ist. Im Einzelnen wird der von dieser straßenrechtlichen Verfügung erfasste Straßenzug gemäß 6 StraBeVerzVO vom 04. Januar 1995 wie folgt beschrieben und sind dem gemäß in das Bestandverzeichnis der Stadt Penig für öffentliche Feld- und Waldwege einzutragen: Wirtschaftsweg in Fortführung der Oberen Dorfstraße Richtung Naturpark Köbe Der Weg verläuft auf einer Länge von 275 m über die Flurstücke 43, 42, 75, 72 und 73 der Gemarkung Markersdorf sowie das Flurstück 894 der Gemarkung Penig von West nach Ost. Anfangspunkt: Endpunkt: Ende Obere Dorfstraße am Hausgrundstück Obere Dorfstraße 21 Gemarkungsgrenze Thierbach/Penig IV. Hinweise 1. Die Widmungsvoraussetzungen müssen im Zeitpunkt der Verkehrsübergabe vorliegen ( 6 Abs. 4 S. 1 SächsStrG). 2. Die Verfügung mit der zugehörigen Karte wird der Stadt Penig übersandt mit der Bitte, diese nach den Vorschriften über die Bekanntgabe von gemeindlichen Satzungen bekannt zu machen ( 6 Abs. 4 S. 3 SächsStrG). 3. Sobald die Verkehrsübergabe erfolgt ist, ist dies der Stadt Penig anzuzeigen und von dieser öffentlich bekannt zu machen ( 6 Abs. 4 S. 2 SächsStrG). 4. Die Stadt Penig wird ersucht, dass die so gewidmete öffentliche Straße in das Bestandsverzeichnis für öffentliche Feld- und Waldwege aufgenommen werden. Gründe: Das Staatliche Amt für Ländliche Entwicklung Oberlungwitz ist zur Widmung der in einem Flurbereinigungsverfahren zu errichtenden öffentlichen Straßen und Wege gemäß 41 Abs. 5 S. 1 FlurbG i.v.m. 1 Abs. 2 AGFlubG, 6 Abs. 1 S. 1, Abs. 4 S. 1, 8 Abs. 3a SächsStrG sachlich und gemäß 3 Abs. 1 Nr. 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes in Verbindung mit 1 des Sächsischen Verwaltungsverfahrensgesetzes i.v.m. 3 Abs. 2 SMUL-Zuständigkeitsverordnung Landwirtschaft/Forsten (SMULZuLaFoVO) örtlich zuständig. Die Voraussetzungen für die Widmung der plangenehmigten Maßnahme Nr liegen vor, da die Eigentümer all jener Grundstücke zur Widmung der o.g. Maßnahme zu einem öffentlichen Feld- und Waldweg zugestimmt haben, die durch diese Maßnahmen in Anspruch genommen werden. Die Straßenbaulastträgerschaft der Teilnehmergemeinschaft Thierbach ergibt sich aus 42 Abs. 2 FlurbG, 9 S. 2 AGFlurbG. Ferner liegt die Zustimmung der Stadt Penig zur Übernahme der Straßenbaulastträgerschaft vor, dokumentiert in den entsprechend auszulegenden Zustimmungserklärungen vom und der Stadt Penig Bekanntmachung des Regierungspräsidiums Chemnitz Az.: / vom 15. März 2006 Planfeststellung Neubau der BAB A 72 Chemnitz Leipzig, Abschnitt 2 AS A 72 / B 95 bei Niederfrohna (o.) bis AS A 72 / B 175 bei Rathendorf (Bau-km bis Bau-km ) - Anhörungsverfahren - 1. Die Erörterung wird am /26.04./ sowie am /04.05./ jeweils ab 10:00 Uhr im Kultur- und Schützenhaus Penig, Kleiner Saal, Schützenhausweg 8 in Penig durchgeführt. Einlass ist ab 9.15 Uhr. Organisatorischer Hinweis: Die Termine am / und beginnen jeweils mit einer ausführlichen Vorstellung des Vorhabens durch den Vorhabenträger. Am ist beabsichtigt, das Gutachten der RegioConsult Verkehrs- und Umweltmanagement GbR aus Juli 2005 und die damit verbundenen Einwendungen zu erörtern. Am sowie am ist beabsichtigt, die sonstigen Einwendungen der Bürger zu erörtern. Am erfolgt die Erörterung bergrechtlicher Belange. Am erfolgt die Erörterung der landwirtschaftlichen Belange. Am erfolgt die Erörterung mit den Trägern öffentlicher Belange sowie den anerkannten Umweltverbänden. Allgemeiner Hinweis: Die Termine beginnen jeweils zu den angegebenen Uhrzeiten. Eine konkrete Aussage zum jeweiligen Schluss der Veranstaltung ist nicht möglich.

27 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt 2. Die Teilnahme am Termin ist jedermann, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden, freigestellt. Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist möglich. Dieser hat seine Bevollmächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen und diese zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten auch ohne ihn verhandelt werden kann, dass verspätete Einwendungen ausgeschlossen sind und dass das Anhörungsverfahren mit Schluss der Verhandlung beendet ist. Sofern Einwender nicht am Erörterungstermin teilnehmen, gelten die von ihnen erhobenen Einwendungen als aufrecht erhalten und werden im weiteren Verfahren als bestehende Einwendungen entsprechend berücksichtigt. 3. Durch die Teilnahme am Erörterungstermin oder durch Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht erstattet. 4. Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Chemnitz, den 15. März 2006 Regierungspräsidium Chemnitz Wehner Regierungsvizepräsident Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Pressemitteilung Haushaltsbefragung - Mikrozensus 2006 Wie in jedem Jahr werden auch 2006 im Freistaat Sachsen wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt. Der Mikrozensus ("kleine Volkszählung") ist eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte (rund Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitsuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2006 enthält zudem noch Fragen zur Wohnsituation der Haushalte. Neben der Wohnfläche und dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungsart und die Höhe der Miete sowie der Nebenkosten erhoben. Mit der seit 2005 stattfindenden unterjährigen (wöchentlichen) Befragung der Haushalte können Veränderungen der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse schneller festgestellt werden. Insgesamt trägt der Übergang zur Unterjährigkeit der Erhebung einem zunehmenden Bedarf aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft nach immer aktuelleren Daten adäquat Rechnung. Des Weiteren wird der Forderung der Europäischen Union nach international vergleichbaren Arbeitsmarktdaten (ILO- Erwerbslosenzahlen) entsprochen. Die Auswahl der rund zu befragenden Haushalte in Sachsen erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann in vier aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungs-beauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt wählen. Die Erhebungsbeauftragten des Statistischen Landesamtes können sich mit einem Sonderausweis legitimieren. Sie werden durch eine intensive Schulung auf ihre Aufgabe vorbereitet. Die Erhebungsbeauftragten sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdende Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden ausschließlich für statistische Zwecke verwendet. Bei Fragen z. B. zur Auskunftspflicht oder zum Datenschutz steht beim Statistischen Landesamt des Freistaates Sachsen Frau Ina Helbig, Telefon , zur Verfügung. Mitteilungen des Landratsamtes Mittweida Vogelgrippe: Kein Grund zur Panik nur Vorsicht sollte sein Was ist die Vogelgrippe? Die Geflügelpest so der eigentliche Name der Krankheit ist eine Viruserkrankung, die vor allem Hühner, Puten, Wildvögel, Fasane und Perlhühner infiziert. Der Virusstamm H5N1, der in den toten Schwänen auf Rügen nachgewiesen worden ist, ist eine sehr aggressive Variante, die mehr als 80 Prozent der betroffenen Tiere innerhalb weniger Tage tötet. Ist jeder tote Vogel eine Gefahr? Nein, oftmals sind die Tiere nach einem langen Winter ohne allzu viel Nahrung geschwächt und deshalb gestorben. Tote Vögel sollten dennoch gemeldet werden, entweder beim Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt unter der Rufnummer 03727/ oder bei der Rettungsleitstelle unter 03727/ Die Amtstierärzte entscheiden dann, wie mit dem Fall verfahren wird. Tote Wasservögel, Greifvögel und aasfressende Vögel (beispielsweise Möwen oder Krähen) werden in die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen nach Chemnitz geschickt, wo sie auf das H5N1-Virus getestet werden. Bei toten Singvögeln wird das nur in begründeten Ausnahmefällen gemacht, weil sich diese Tiere nach bisherigem Forschungsstand wahrscheinlich nicht an Vogelgrippe anstecken können. Wie geschieht die Ansteckung? Vor allem über den Kot der Vögel, besonders, wenn er zerstaubt und von anderen Tieren verschluckt oder eingeatmet wird. Möglich ist eine Infektion auch über kotverschmutztes Futter: Darum schreibt die Verordnung zur Stallpflicht bei Volierenhaltung auch ein dichtes Dach notwendig vor, damit die Ausscheidungen von Wildvögeln nicht in die Tiernahrung gelangen. Warum gelten Wasservögel als gefährlicher? Sie erkranken nicht so schnell an Vogelgrippe wie andere Arten sie scheiden das Virus aber aus und können es auch an andere Tiere, etwa Hausgeflügel, weitergeben. Wasservögel gelten darum als Virus-Reservoir. Was muss ich tun, wenn ich einen toten Vogel finde? Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt des Landratsamtes oder die Rettungsleitstelle verständigen. Mit bloßen Händen sollte man tote Tiere schon aus hygienischen Gründen nicht anfassen. Nach einer Berührung ist Händewaschen Pflicht. Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder beim Spielen an der frischen Luft die Finger von Federn oder toten Tieren lassen. Kinder haben auch häufig Mitleid mit kranken Tieren, wollen sie beispielsweise gesund pflegen und tragen sie nach Hause oder in ein Versteck warum das nicht geht, sollte von den Eltern rechtzeitig erklärt werden. Angenommen, bei einem im Landkreis Mittweida entdeckten und getesteten Vogel wird das H5N1-Virus nachgewiesen. Was passiert dann? Der Amtstierarzt bekommt von der Landesuntersuchungsanstalt in Chemnitz sofort telefonisch Bescheid. Dann entscheidet er zusammen mit dem Landrat, wie weiter verfahren wird. Veterinäre prüfen, ob es im Umkreis weitere tote Tiere gibt. Die Fundstelle wird abgesperrt. Laut Wildvogelpestverordnung muss bei einem positiv getesteten Tier ein Sperrgebiet mit einem Radius von drei Kilometern gebildet werden. Der Beobachtungsbereich liegt in einem Radius von zehn Kilometern um die Fundstelle. Außerdem tritt der Tierseuchenbekämpfungsplan in Kraft. Dieser regelt zum Beispiel, wer für welche Arbeit verantwortlich ist. Sobald eine Fundstelle abgesperrt wurde, ist nämlich die jeweilige Kommune verantwortlich. Damit die dortigen Helfer wissen, was zu tun ist, hat der Amtstierarzt schon im Dezember die Feuerwehren geschult. Auf Rügen gab es nicht genügend Schutzausrüstungen für die Helfer. Ist das hier auch so? Nein, im Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt stehen mehrere Dutzend Schutzoveralls, Brillen und Handschuhe sowie ausreichend Desinfektionsmittel bereit. Für die Erstversorgung ist der Landkreis also in jedem Fall gewappnet. Können sich eigentlich Menschen mit Vogelgrippe anstecken? Der Virusstamm H5N1 ist hoch ansteckend, eine Übertragung ist also

28 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 theoretisch möglich. In den seltenen Fällen in Asien und der Türkei, wo dies bereits passiert ist, bestand aber immer ein ausgesprochen enger Kontakt zwischen Mensch und Tier. Ob das Virus mutieren also sein Erbgut verändern und sich dann von Mensch zu Mensch weiterverbreiten kann, ist derzeit noch unklar. Ich halte einige Hühner und Enten in meinem Garten. Warum muss ich sie in den Stall sperren? Seit dem 17. Februar gilt, wie schon im vergangenen Herbst, eine Stallpflicht für Geflügel. Damit soll verhindert werden, dass Zug- und Wildvögel das Hausgeflügel anstecken. Wo sich das Virus nicht einnisten kann, so die Hoffnung der Experten, breitet sich die Seuche nicht aus. Für Geflügelhalter bedeutet das: Ihre Tiere müssen in den Stall. Bei der Haltung in einer Voliere müssen die Geflügelbesitzer das dem Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt mitteilen und außerdem erklären, wie die Voliere aussieht. Sie muss ein dichtes Dach haben, dass der Kot der Zugvögel nicht eindringen kann. Auch die Seitenwände haben so engmaschig zu sein, dass kein Vogel hindurch kann. Die Stallpflicht gilt zunächst bis zum 30. April Habe ich als Geflügelhalter noch weitere Pflichten? Mindestens einmal im Monat muss das Geflügel von einem Tierarzt untersucht werden, wenn die Tiere nicht ständig im Stall gehalten werden. Wenn es außerdem zu gehäuften Todesfällen oder auffälligen Veränderungen der Legeleistung kommt, muss der Tierarzt sofort informiert werden. Gibt es Ausnahmen von der Stallpflicht? Nur auf Antrag beim Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt. Und dort wird außerordentlich streng geprüft, ob das bei der betreffenden Tierart unbedingt notwendig ist. Die Stallpflicht wäre sinnlos, wenn sie nicht flächendeckend gelten würde. Kontrolliert das jemand? Ja, die Mitarbeiter des Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramtes prüfen das. Bei Verstößen gibt es auch keine Ermahnungen, sondern das bedeutet für den Halter sofort ein Bußgeld. Warum gilt die Stallpflicht eigentlich nicht für Tauben? Tauben sind weniger empfänglich für die Geflügelpest als beispielsweise Hühner. Sie können zwar auch an Vogelgrippe erkranken, scheiden aber den Virus nur in so geringen Mengen aus, dass sie nicht als Verbreitungsrisiko gelten. Mein Verein hatte für den März eine Geflügelschau geplant. Darf sie stattfinden? Nein, Geflügelschauen und märkte sind, so lange die Stallpflicht gilt, generell verboten. Darf ich denn meine Katze noch in den Garten lassen? Durchaus. Um sich anzustecken, müsste eine Katze in Größenordnungen den Kot eines infizierten Tieres oder infiziertes Fleisch fressen. Kann ich noch bedenkenlos Geflügel oder Eier essen? Das Virus ist hitzeempfindlich, beim Kochen oder Braten wird es zerstört. Beim Einfrieren gilt das allerdings nicht, dabei wird der Erreger nicht abgetötet. Übrigens ist es gesetzlich verboten, Geflügel und Geflügelprodukte aus anderen Ländern mitzubringen das gilt auch nach Urlaubsreisen in EU-Staaten. Informationen und Ansprechpartner Das Bundesministerium für Ernährung, Verbraucherschutz und Landwirtschaft hat eine Info-Hotline geschaltet: Unter 01805/ sind täglich von 9 bis 17 Uhr Experten zu erreichen. Die Hotline des Bundesgesundheitsministeriums ist zu erreichen unter 01805/ , -03, -07, -09. Meldungen über Vogelfunde gehen ans Lebensmittelüberwachungsund Veterinäramt unter der Rufnummer 03727/ oder an die Rettungsleitstelle unter 03727/ Im Internet gibt es Informationen unter Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten Die Graue Karte kommt UMWELTAMT: Ab 24. März 2006 müssen laut Elektrogesetz Elektro- und Elektronik-Altgeräte zurückgenommen werden. Im Landkreis Mittweida geschieht das wie folgt: Anlieferung an der zentralen Sammelstelle: Bei der Firma Fehr Umwelt Ost GmbH in Mittweida, Leipziger Str. 48 (ehemals RWE), wird eine zentrale Sammelstelle eingerichtet. Dort können Groß- und Kleingeräte ab dem 24. März kostenfrei abgegeben werden. Die Annahme von Groß- und Kleingeräten ist montags bis freitags jeweils 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr möglich. Als Großgeräte gelten: Kühlschränke, Gefriergeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler, Herde und Backöfen, elektrische Heizkörper, Klimageräte, komplette PCs, Fernsehgeräte, Hi-Fi-Anlagen, größere Musikinstrumente, Rasenmäher, größere Heimwerkergeräte, elektronische Sportausrüstungen Als Kleingeräte gelten: elektrische Kochplatten, Heizplatten, Ventilatoren und Heizgeräte, Mikrowellengeräte, Staubsauger, Bügeleisen, Toaster, Kaffeemaschinen, Friteusen, Haartrockner, elektrische Zahnbürsten, Rasierapparate, Telefone, Laptops, Radios, Videokameras, Videorekorder, DVD-/MP3- PLayer, kleinere Musikinstrumente, Nähmaschinen, Videospiele und - konsolen, kleinere Heimwerkergeräte, Leuchtstoffröhren, Entladungslampen, Metalldampflampen, Natriumdampflampen Anlieferung an Annahmestellen: Kleingeräte können kostenlos zunächst an den folgenden Annahmestellen abgegeben werden: in Rochlitz bei der Firma AWA, Colditzer Str. 5 b, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr und in Burgstädt bei der Firma Fehr, Albert-Viertel-Str. 16, Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr Abholung über die Graue Karte: Für die Kunden besteht außerdem die Möglichkeit, die Elektro- und Elektronik-Altgeräte von zu Hause abholen zu lassen. Das wird über die Graue Elektroschrottkarte organisiert, die wie die Grüne Karte bei der Sperrmüllentsorgung funktioniert. Eine Graue Karte kostet zehn Euro. Diese Gebühr wird für Abholung und Transport der Geräte erhoben, die Entsorgung ist wie bei der Selbstanlieferung kostenfrei. Pro Karte kann ein Großgerät und Kleingeräte in haushaltstypischer Art, Menge und Beschaffenheit zur Abholung bereitgestellt werden. Sollen ausschließlich Kleingeräte abgeholt werden, muss ebenfalls eine Karte gekauft werden. Die komplette Karte muss vollständig ausgefüllt, der Antwortteil mit einer Briefmarke versehen und zusammengefaltet in einem Briefumschlag gesendet werden an das Landratsamt Mittweida Umweltamt/SG Abfallwirtschaft PF Mittweida Mit der Antwortkarte teilt der zuständige Entsorger dem Bürger den Abholtermin mit. Die Abfuhr erfolgt innerhalb von vier Wochen. Werden zum Termin mehr Großgeräte bereitgestellt als Graue Karten gekauft wurden, dann werden alle entsorgt und das Landratsamt schickt eine Nachberechnung an den Abfallbesitzer. Zusätzliche Hinweise finden sich auf der Grauen Karte. Hier kann die Graue Karte gekauft werden: 1) An der Kasse des Landratsamtes Mittweida in Mittweida, Am Landratsamt 3, Haus A in der 6. Etage; 2) Bei den Entsorgungsunternehmen: - Burgstädt, Johannes Fehr GmbH, Albert-Viertel-Str. 16; - Mittweida, Fehr Umwelt Ost GmbH (ehem. RWE), Leipziger Str. 48; - Limbach-Oberfrohna im OT Wolkenburg, Neue Heimat Nr. 9 a, AWA Abfallwirtschaft Altvater & Co. GmbH & Co. KG 3) In den Stadt- und Gemeindeverwaltungen: Burgstädt, Claußnitz, Erlau, Frankenberg in der Bürgerinformation, Hartmannsdorf, Königshain-Wiederau, Kriebstein, Lichtenau, Lunzenau, Mühlau, Penig, Rochlitz, Rossau, Striegistal, Tiefenbach und Wechselburg 4) Sonstige Verkaufsstellen:

29 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt - Altmittweida, Quelle-Shop, Ferdinand-Möhler-Straße 1 - Burgstädt, Treffpunkt Internet, Schillerstraße 15 - Frankenberg, Eisenwarenhandel Marbach, Chemnitzer Straße 29 - Geringswalde, Service-Shop Sachs, Dresdener Straße 21 - Hainichen, Herrenmoden G. Hackenberger, Brückenstraße 1 - Mittweida, Lotto-Annahmestelle Müller, Rochlitzer Straße 2 - Mittweida, Haushaltswaren Manitz, Weberstraße 32 - Mittweida, Zeitungsgeschäft Fucik, Rochlitzer Straße 67 Für Rückfragen zu allen Entsorgungsmöglichkeiten stehen die Abfallberater Karla Zapel und Thomas Granz unter der Telefonnummer 03727/ oder per unter abfallberatung@landkreis-mittweida.de zur Verfügung. Weitere Informationen über ABFALLWIRTSCHAFTSAMT/ABFALLBERATUNG Abfallentsorgungstermine 2006 Erläuterungen: Rest: Restabfallbehälter Bio: Bioabfallbehälter KW: Kalenderwoche LVP: Leichtstoffverpackungen über "Gelben Sack / Gelbe Tonne" PPK: Papier / Pappe / Kartonagen über "Blaue Papiertonne" Penig: Restabfall: gerade KW / Do Tour I: Bioabfall: gerade KW/Donnerstag alle Straßen, die nicht in Tour II enthalten sind Tour II: Bioabfall: gerade KW/Freitag Adolf-Oeser Str., Amerikaweg, Am Pfaffenbusch, Am Sonnenhang, Bahnhofstr., Dittmannsdorfer Str., Goetheweg, Goldammerweg, Im Rosengarten, Kellerberggänge, Kirchgasse, Kirschstr., Kohlestr., Leipziger Str., Lunzenauer Str., Markersdorfer Weg, Neugasse, Poststr., Schillerstr., Teichdamm, Thierbacher Str., Uhlandstr., Wiesenstr., Ziegeleiweg, Tour I: "Gelbe Tonne/Container" (LVP): ungerade KW/Donnerstag alle Straßen, die nicht in Tour II enthalten sind Tour II: "Gelbe Tonne/Container" (LVP): ungerade KW/Freitag Adolf-Oeser Str., Amerikaweg, Am Pfaffenbusch, Am Sonnenhang, Bahnhofstr., Dittmannsdorfer Str., Goetheweg, Goldammerweg, Im Rosengarten, Kellerberggänge, Kirchgasse, Kirschstr., Kohlestr., Leipziger Str., Lunzenauer Str., Markersdorfer Weg, Neugasse, Poststr., Schillerstr., Teichdamm, Thierbacher Str., Uhlandstr., Wiesenstr., Ziegeleiweg, Tour I: Papiertonne (PPK): alle Straßen, die nicht in Tour II enthalten sind zenhainer Str., R. Koch Str., R.Schumann- Str., Schenkendorfstr., Talstr., Tauschaer Weg, Turnhallenweg, Waldstr. Amerika: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Arnsdorf: Restabfall: ungerade KW / Fr Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Chursdorf: Restabfall: ungerade KW / Fr Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW - Freitag PPK: Dittmannsdorf: Restabfall: gerade KW / Do Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW - Freitag PPK: Langenleuba-Oberhain: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: ungerade KW / Mi LVP: gerade KW Mittwoch PPK: Markersdorf: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Niedersteinbach: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Tauscha: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Thierbach: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Wernsdorf: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Zinnberg: Restabfall: gerade KW / Mo Bioabfall: gerade KW / Fr LVP: ungerade KW Freitag PPK: Informationen Von Frau Edith Harzdorf erhielten wir wieder ein Gedicht zur Veröffentlichung in unserem Amtsblatt. Vielleicht kommt nun der Frühling! Tour II: Papiertonne (PPK): Am Postberg, Beethovenstr., Bergstr., C.-Roch-Str., Feldstr., F.-Schubert-Str., H.-Heine-Str., J.-S.-Bach- Str., Kantstr., Kaufhallenweg, Meischnerstr., Mozartstr., Pestalozzistr., Postbergstr., Reit- Obergräfenhain: Restabfall: ungerade KW / Di Bioabfall: ungerade KW / Di LVP: gerade KW Mittwoch PPK:

30 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Kinder- und Jugendarbeit Jugend- und Freizeittreff Waldhaus Wir sind wieder in unserem neuen - alten Walhaus Im letzten Monat ist viel passiert im Waldhaus. Ende Januar ging die Vorbereitung zum Umzug ins "alte" Waldhaus los. Begonnen mit Gesprächen: "Wie wollen wir unser Waldhaus gestalten? Welche Farbe geben wir den Wänden? Wo stellen wir was hin? und noch vieles mehr. Wunschzettel wurden geschrieben und jeder wollte mithelfen. Auf unseren Aufruf bezüglich der Anschaffung neuer Möbel hatten sich zahlreiche Bewohner aus unserem Umkreis gemeldet. Den Anrufen ging das Waldhausteam nach, begutachteten die Möbel und fast alle wurden benötigt. Farben wurden - unabhängig erst einmal - in zwei Gruppen ausgesucht. Eine Gruppe bildete die Jugendlichen und eine das Waldhausteam. Nach der Farbbestimmung wurde sich zusammengesetzt, verglichen und sich auf eine geeinigt. Farbwünsche wurden dann in Oberhain bei der Malergesellschaft abgegeben, die uns dann die entsprechenden Farbtöne mischte. Ein Fachmann stand beim Streichen der Wände den Jugendlichen und dem Waldhausteam zur Seite. Nicht nur die Ideen und Gedanken kamen von allen, nein, es packten auch alle mit an. Zu einem gemeinsamen Arbeitseinsatz, Freitag und Samstag, wurden dann die Gedanken in die Tat umgesetzt. An diesen beiden Tagen wurden die oberste Etage und die 2. Etage vom Grund her geschafft. In den drauffolgenden Wochen wurden dann kleine Details gestaltet, so dass am der Umzugswagen kommen konnte. Dank Fam. Kirsch wurden am Wochenende zuvor die von den Bewohnern bereitgestellten Möbel herangeholt. So langsam nahm alles Gestalt an. Doch nicht nur gemalert wurde zusammen, auch die Reinigung erfolgte gemeinsam. Denn nach dem Motto "Gemeinsam macht aber alles mehr Spaß" packten die Jugendlichen mit an und standen voll hinter unserem Vorhaben. Nachdem dann der große Umzug erfolgte, musste alles eingerichtet werden. Dies ging aber nur mit Unterstützung durch die Stadtverwaltung, den Bauhof und viele andere Helfer. Es klappte alles hervorragend. Nun müssen nur noch einige Kleinigkeiten erledigt werden. Wir sind stolz auf das, was wir geschaffen haben. Es lässt sich sehen. Seht doch einfach mal die Bilder an und dann kommt uns doch einmal besuchen! Es hat allen viel Spaß gemacht. Es wurde nicht nur gemeinsam gearbeitet, es wurde sich auch gemeinsam gestärkt

31 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Die Tore unseres neuen Kindergartens öffneten sich für alle interessierten Bürger. Unsere Aufgabe als Elternvertreter war es, für das leibliche Wohl zu sorgen. Viele Eltern haben uns mit gebackenen Köstlichkeiten unterstützt. Wir erlebten einen Ansturm, den wir so nicht erwartet hätten. Viele Besucher schauten sich nicht nur den Kindergarten an, sondern verweilten auch bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Wir bekamen auch die ein oder andere Spende und konnten somit eine Einnahme von 459,60 e verzeichnen. Diese Summe kommt natürlich unseren Kindern zugute und so kann noch angeschafft werden was von Nöten ist. Seit dem haben wir wieder geöffnet und über die Besucherzahl können wir uns nicht beschweren. Zurzeit wird der Jugendkeller, aufgrund einiger Veränderungen, noch hergerichtet. Nach Fertigstellung bekommt dann der Treppenaufgang noch die passende Farbe. Dann ist der Rückzug in das Waldhaus vollzogen. Dank noch mal an alle, die dazu beigetragen haben. Doch nicht nur der Umzug stand im letzten Monat auf dem Plan. Im Februar waren auch die Schulferien. In der ersten Woche gestaltete die Ganztagsbetreuung die Feriengestaltung und in der zweiten Woche wurde jeder Tag unter ein bestimmtes Motto gestellt, und das neben dem Umzugstrubel. Am Montag zum Beispiel suchten wir den Sieger beim E-Toy-Spiel. Dienstag ermittelten wir den Kegelmeister, Mittwoch bastelten wir unter Anleitung von Frau Ebert einiges für den Fasching. Am Donnerstag besuchten uns junge Talente, um den Singstar zu ermitteln. Freitag schauten wir dann eine DVD gemeinsam an. Jede Veranstaltung wurde zahlreich besucht. Das Waldhausteam Am 11. Februar war es nun so weit. Kindergartennachrichten KiTa Chemnitzer Straße Herzlichen Dank Unser Dank gilt ganz besonders der Stadt, den Sponsoren und allen anderen Mitwirkenden, die diese Sanierung und Erweiterung, man kann fast sagen, den "Neubau, ermöglicht haben. Auch konnte dieses Großprojekt in einer Rekordbauzeit abgeschlossen werden. Entstanden ist eine sehr gelungene, farbenfrohe, kindgerechte Unterkunft für unsere Kinder, in der sie sich vom ersten Tag an wohl gefühlt haben. Herzlichen Dank! Die Elternvertreter Schnupperstunde bei den Fußballern Mit Erwartung sahen alle Vorschüler des Kindergartens "Chemnitzer Straße" dem entgegen, denn für diesen Tag hatten wir eine Einladung vom Trainer, Herrn Welker, bekommen. Eine Schnupperstunde für kleine Fußballer war angesagt. Kurz vor Uhr waren wir in der Turnhalle angekommen und die Kinder zogen sich flott um. Sogar echte Trikots wurden ihnen zur Verfügung gestellt. Dies weckte natürlich ungeahnte Kräfte. Nach einer Erwärmung, bei welcher viele Bälle über das Spielfeld geschossen wurden, staunten wir nicht schlecht, welche Ausdauer bei den meisten in den Beinen steckt. Nur ein kräftiger Pfiff aus der Trillerpfeife brachte die Kinder zum Stoppen. Nun wurde es aber ernst. Herr Welker erklärte die wichtigsten Spielregeln und teilte die Kinder in zwei Mannschaften ein, die Schwarz-Roten und die Bunten. Herr Ahnert unterstützte ihn dabei. Nur wer nicht aufgepasst hatte, fragte während des Spiels: "Auf welches Tor muss ich denn schießen?" Es war amüsant, dem Spiel zuzusehen und so manches kleine Talent zu entdecken. Zum Abschluss dürften die Kinder noch auf die Basketballkörbe werfen. Mit klatschendem Beifall wurde jeder Treffer belohnt. Nach ca. einer Stunde Bewegung war den Kindern Erschöpfung, aber auch Zufriedenheit anzusehen. Herr Welker wertete die Zusammenkunft aus und animierte so manchen, sich doch im Fußballtraining anzumelden. In der Umkleidekabine gab es einen kräftigen Schluck zu trinken und alle suchten die richtigen Anziehsachen zusammen. Ja, auch Ordnung beim Umziehen will gelernt sein. Es war für die Kinder ein sehr schöner Vormittag. Selbst wer am Anfang noch etwas Hemmungen zeigte, verlor diese während des Spiels und hatte Spaß an der Bewegung. Im Namen aller Kinder bedanken wir uns bei Herrn Welker und Herrn Ahnert recht herzlich. Ch. Friedl und Eva-M. Müller Spielgruppe Ab dem findet im Kindergarten "Chemnitzer Straße" wieder unsere Spielgruppe statt. Immer mittwochs von Uhr wird Eltern die Möglichkeit geboten, sich in den neu gestalteten Räumen mit ihren Kindern gemeinsam zu beschäftigen. Dabei werden Spiel- und Bewegungsanregungen von der Erzieherin angeboten. Alle interessierten Eltern bitten wir um Voranmeldung unter der Rufnummer /

32 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Fasching Schon Tage zuvor waren die Kinder aufgeregt, schmückten gemeinsam mit den Erzieherinnen ihre Gruppenräume und übten Faschingslieder ein. Am 28. Februar, dem Faschingsdienstag, hieß es dann endlich auch in unserem Kindergarten: "Penig helau!". Jede Gruppe begann den Tag um Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Kinderdisco, Wett- und Kreisspiele mit tollen Preisen schlossen sich an. Mit viel Freude tummelten sich die Kinder im großen neuen Mehrzweckraum. Nach Spiel und Spaß stärkten sich die kleinen Närrinnen und Narren mit Kakao und Pfannkuchenbrezeln. Schließlich zogen die Kinder mit Gesang und Klanginstrumenten durchs Haus und stellten ihre lustigen Kostüme vor. Nach dem Mittagessen und wohlverdienten Mittagsschlaf ließ ein Teil der Kinder den Tag im Kulturhaus zum Kinderfasching, andere im Kindergarten, ausklingen. KiTa Zwergenland in Langenleuba-Oberhain 50 Jahre "Zwergenland" Langenleuba-Oberhain Das Team des Kindergartens Chemnitzer Straße Wir brauchen Ihre Unterstützung! Anlässlich unseres Kindergartenjubiläums in diesem Jahr benötigen wir für unsere Festwoche vom Ihre Hilfe. Wir möchten gern eine Ausstellung "50 Jahre Kindergarten" organisieren und benötigen dringend Ausstellungsstücke wie z.b. Fotos, Bücher, gemalte Bilder, Sammelmappen, Brottaschen, Spielzeug und Kleidungsstücke. Da wir auch am Samstag, den , eine Modenschau durchführen, sind natürlich ebenfalls alle Kleidungsstücke aus den letzten 50 Jahren herzlich willkommen. Bitte versehen Sie alles mit Namen, damit eine reibungslose Zuordnung möglich ist. Wir nehmen Ihre Sachen immer montags bis freitags von Uhr gern entgegen. Letzter Abgabetermin ist der ! Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Kindergarten Langenleuba-Oberhain Dirk Fischer, Elternbeirat Termine für die Spielnachmittage: jeweils in der Zeit von Uhr.

33 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Grundschule Bahnhofstraße Glückliche Gewinner! Aus den Schulen berichtet Am fand in Lunzenau eines der vier Vorrundenspiele im Zweifelderball der Grundschulen des Sportkreises Mittweida statt. Hier trafen sich die Mannschaften aus Lunzenau, Rochlitz, Geringswalde, Langenleuba- Oberhain und Penig. Natürlich waren alle Kinder sehr aufgeregt, denn jede dieser Mannschaften wollte gern die begehrten Medaillen erkämpfen und sich für die Endrunde qualifizieren. Es wurden sich während des Turniers sehr spannende aber faire Spiele geliefert und alle Sportler kämpften mit Ehrgeiz um jeden einzelnen Punkt. Da bis zum letzten Spiel noch keine endgültige Entscheidung gefallen war, wurde auch hier noch einmal mit vollem Einsatz gespielt und alles gegeben. Mit großem Interesse warteten nun alle Sportler auf die Siegerehrung. Diese wurde von Herrn Pedro Hartig, Sportkoordinator des Kreises Mittweida, vorgenommen. Platz 3 belegte die Mannschaft aus Geringswalde. Zwischen dem zweiten und ersten Platz ging es ganz knapp zu, denn beide Mannschaften hatten die gleiche Anzahl an Spielen gewonnen. Nun zählten hier die erkämpften Punkte laut abgeworfener Spieler. Die Mannschaft aus Lunzenau belegte dadurch den 2. Platz. Riesengroß war die Freude bei unseren Spielern! Die Grundschule Bahnhofstraße erkämpfte sich den 1. Platz und konnte sich somit für die Endrunde qualifizieren. Nach einer zünftigen Polonaise in der Turnhalle gingen dann die Klassen gemeinsam mit ihren Klassenlehrern zu den einzelnen Stationen, um bei Spiel, Spaß und Tanz einen tollen Vormittag zu erleben. Hier warteten schon viele fleißige Muttis und Vatis auf die kleinen Närrinnen und Narren, die gemeinsam mit den Kindern für gute Stimmung sorgten. Der Endausscheid im Zweifelderball wurde am 22. März in Claußnitz ausgetragen. Auch hier fanden sehr aufregende und faire Spiele statt, bei denen die Sportler vollen Einsatz gezeigt haben. Man konnte anhand der Ergebnisse sehen, wie ausgeglichen und knapp die einzelnen Spiele entschieden wurden. Am Ende gelang es der Mannschaft aus Frankenberg, den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Den 2. Platz belegte die Mannschaft aus Claußnitz und der 3. Platz ging an die Mannschaft aus Altmittweida. Unsere Spieler erreichten den 4. Platz. Allen Teilnehmern noch einmal unseren herzlichen Glückwunsch zu den erreichten Ergebnissen. Für Penig spielten folgende Kinder: Sebastian Büttner, Steven Kästner, Martin Zschage, Felix Engelhardt, Marcel Stolle, Dmitrij Ponomarew, Ewgenij Ponomarew, Tom Schlötzer, Felix Reinholdt, Thomas Rothe, Tina Vogt, Nicole Flemming, Nathalie Kästner, Maria Pleil Penig- Helau!! So schallte es am Faschingsdienstag aus der Turnhalle der Grundschule Bahnhofstraße. Hier trafen sich alle Schüler zur großen Eröffnung ihrer diesjährigen Faschingsfeier, die unter dem Motto stand:,, Alle Kinder dieser Erde!" Viele Kinder suchten sich entsprechende Kostüme heraus, um diesem Motto gerecht zu werden. Die besten Kostüme wurden mit kleinen Preisen prämiert. Da das Feiern auch sehr hungrig macht, konnten sich alle Kinder beim Pfannkuchenessen wieder stärken

34 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Hier üben sich gerade Schüler der Klasse 2b im Trommeln. Nach dieser Station konnten die Kinder ihre Namen mit chinesischen Buchstaben schreiben. Den Kindern hat dieser Tag viel Freude bereitet. Unser großes Dankeschön geht an alle Muttis und Vatis, die uns an den Stationen so tatkräftig unterstützt haben. Ganz besonders bedanken möchten wir uns bei der Familie Dr. Hilpert sowie bei der Familie Lengtat, die uns die Preise für das Faschingsfest zur Verfügung stellten. Auch das Basteln japanischer Kirschblütenzweige hat Spaß bereitet. Schulleitung der GS Bahnhofstraße Chinesische Buchstaben Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen bereiteten sich die Schüler der Grundschule Bahnhofstraße auf einen ganz besonderen Höhepunkt im Februar vor. In der Projektwoche "Interkulturelles Lernen" erweiterten die Schüler ihr Wissen über die Menschen anderer Länder. So lernten sie andere Lebensgewohnheiten und Lernbedingungen kennen, probierten im Sportunterricht Spiele der Kinder anderer Länder aus, sangen ihre Lieder u. v. m. Der Höhepunkt war der letzte Projekttag. 14 ausländische Studenten hatten sich angekündigt. Zuerst begrüßten sie die Grundschüler in ihren Muttersprachen und dann war es so weit! Alle Klassen waren in Gruppen aufgeteilt und bekamen einen Ablaufplan für sechs bzw. sieben Stationen. Dieser chinesische junge Mann führt hier die Klasse 3a in die Kampfsportart Taiji ein

35 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Unter den afrikanischen Masken erkennt man die Schüler der Klasse 2c gar nicht mehr. Mittelschule Penig Zum dritten Mal Skilager im Riesengebirge Auch das Kulinarische kam nicht zu kurz. Unter fachkundiger Anleitung entstanden im Speiseraum chinesische Frühlingsrollen. Sie waren eine willkommene Abwechslung zum Frühstück. Doch auch solch ein Tag geht zu Ende. Zwischen Schülern, Studenten und den anderen Erwachsenen war in kurzer Zeit ein herzliches Verhältnis entstanden. Claudia Hoppe aus der Klasse 4b bedankt sich im Namen aller Schüler bei einem der Studenten. Es war ein toller, ereignisreicher Tag, von dem Schüler, Lehrerinnen, Hortnerinnen und Muttis noch lange sprachen. So ein Tag will organisiert und durchgeführt sein! Nochmals ein großes Dankeschön an alle fleißigen Helfer. Am war es endlich soweit. Zehn Schüler der Mittelschule Penig standen um 7.00 Uhr auf dem Peniger Marktplatz um gemeinsam mit Schülern der Mittelschulen Milkau, Claußnitz und Burgstädt nach Rokytnice zu starten. Kurz nach der tschechischen Grenze mussten wir einen unfreiwilligen Aufenthalt in Kauf nehmen, denn das Rad unseres Busanhängers hatte einen Platten. Endlich noch gut im Zeitplan liegend in Rokytnice angekommen, erwartete uns die erste sportliche Herausforderung. Ein Fußmarsch von 25 Minuten immer nur bergauf in tiefem Pulverschnee sollte uns zu unserer Unterkunft, die sich in unmittelbarer Nähe des Skigebietes befindet, bringen. Alle erreichten die Baude mit mehr oder weniger glühenden Wangen. Als jeder sein Zimmer in Augenschein genommen hatte, ging es zur Skiausleihe wieder zu Fuß immer bergauf. Wieder in der Baude angekommen, schmeckte allen das Abendessen ausgezeichnet. Der nächste Tag begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein. Da machten die ersten Übungsstunden am Haushang sehr viel Spaß und das Liftfahren mit Skiern oder Snowboards gelang schon einigermaßen. Mit diesen ersten Fähigkeiten ging es am nächsten Tag in das große Skiareal. Viele verschiedene Abfahrtshänge boten den Anfängern und Skiprofis beste Bedingungen, zumal es jeden Tag schneite und schneite und man beim Fahren das Gefühl hatte, wie auf Wolken zu schweben. Gegen Ende des Skilagers wagten auch die letzten Fahrer die Abfahrt vom über 1300m hohen Lysa Hora, dem höchsten Berg dieses Gebietes, ins Tal. Der Höhepunkt des Skilagers war der Slalomwettbewerb. Jeder gab beim Fahren um die Stangen sein Bestes und wenn auch nicht jeder einen Platz auf dem Siegerpodest schaffte, so war doch allen die Freude und der Stolz das Skilager gemeistert zu haben, anzusehen. Frau Arnold KÄNGURUS IN PENIG? 25 Schüler der Mittelschule konnten sie sehen. die 30 kniffligen Aufgaben des internationalen Mathematikwettbewerbs, der seinen Ursprung in Australien hat und deshalb Känguruwettbewerb heißt. Jedes Jahr im März kämpfen Schüler unterschiedlicher Schularten in ganz Europa am gleichen Tag um den "weitesten Kängurusprung". Hoffen wir, dass unsere 25 "Kängurus" eine riesigen Satz gemacht haben

36 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Freies Gymnasium Penig Arbeitsreiche Winterferien im FGP Endlich Ferien! So jubelte mancher am FGP. Doch schon nach 2 Tagen Schulpause zog es einige Schüler zurück in die Schule zum Ferienprogramm. "Das ist mir auch noch nie passiert, freiwillig hierher zu kommen", stellte Tommy während des Airbrushkurses in der 1. Ferienwoche fest. Ebenso freiwillig standen mir Marcel, Anne, Julia, Sophie, Simon, Johanna, Juliane, Vera und Cindy beim Vorrichten des neuen Theaterraumes, Gestalten des Bastelstübchens sowie Bauen verschiedener Kulissen zur Seite. Diesen engagierten "Ferienarbeitern" möchte ich nochmals herzlich danke sagen. Doch es wurde nicht nur gearbeitet. Auf dem Programm standen z.b. noch ein Tanzvormittag oder auch die Fahrt ins Chemnitzer Theater. Turbulent fröhlich ging es nach den Ferien in die Faschingszeit. Am Karnevalsdienstag wurde bei uns gefeiert, gelacht, getanzt, gespielt, gebacken, gebastelt... Doch schauen Sie selbst Bilder sprechen mehr als Worte! Ganz bei der Sache! Erschwerte Arbeitsbedingungen für Sophie

37 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Eigentlich mag er malen gar nicht! Doch Simon hält sich tapfer. Abschluss des 1. Schulhalbjahres 2005/2006 Die Festveranstaltung wurde durch eine Präsentation des Projekts "Boomwhackers" eröffnet. In der Festrede ging der Schulleiter nach einigen Rückblicken auf das Festjahr 2005 zur Erschaffung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein auf das diesjährige Mozartjahr und Jahr der Informatik ein. Dabei wurden auch Rückschlüsse auf die schulische Arbeit von Schülern und Lehrern gezogen. Tanz im "Faschingssaal". Eine Polonaise darf nicht fehlen. Am Beispiel von Mozarts beeindruckendem Werk von 626 Musikstücken mit zeitlosem Charakter wurde verdeutlicht, das man viel mit Fleiß erreichen kann. Eltern, Lehrer und versetzungsgefährdete Schüler haben sich zusammengesetzt, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Leistungen im zweiten Schulhalbjahr unter dem Motto "Lernen ist nicht angenehm, lernen tut weh." (Aristoteles) abzuleiten. "Immer auf dem Laufenden - Dank Informatik", so lautet das offizielle Motto des Jahres der Informatik. Dieses soll auch an uns nicht spurlos vorbei ziehen: Informatik und Sicherheit: "Die natürliche Neugierde der Konkurrenz ist auf einmal schachmatt gesetzt durch eine Maschine, mit der Sie all Ihre Dokumente vollständig geheim halten können." (Arthur Scherbius, Erfinder der "Enigma"-Chiffriermaschine) Informatik und Mobilität: "Die Zukunftsstadt Metropolis, das automatische Fotolabor, das elliptische Kino, der geldwechselnde Warenautomat, das Raumfahrtprojekt - all das ist nur ein kleiner Teil der technischen Ideen, die der Erfindung des Computers vorausgingen." (Konrad Zuse, Erfinder des ersten modernen Computers) Damit die Informatikausbildung in allen Klassenstufen aus diesen Gründen auch zukünftig gesichert ist, hoffen wir auf die Bestätigung unseres Fördermittelantrages für ein neues Computerkabinett. Als leistungsbeste Schüler der Sekundarstufe I wurden geehrt: Klassenstufe 5: Ole Genrich, Franziska Krabbes, Anne Gehlhaar, Konstantin Leistner Klassenstufe 6: Anne Knispel, Sophie Steitmann Klassenstufe 7: Patrick Zobel, Linda Peilicke Klassenstufe 8: Alin Ratuschny Klassenstufe 9: Jenny Selbmann, Ronny Gabke Klassenstufe 10: Kathrin Dietrich, Jessica Ullrich, Alisa Kutzer, Desiree Pfaff Lustige Partyspiele. Mandy Kemter Freizeitpädagogin, Freies Gymnasium Penig Für die weiteren Schulwochen in diesem Schuljahr sollten sich alle gemeinsam anstrengen, um gute Ergebnisse in den nach den Ferien anstehenden Klassenarbeiten und Kurzkontrollen zu erreichen. Armin Frei, Schulleiter

38 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Sächsische Evaluationsagentur legt Abschlussbericht vor Am 02. März stellte die Sächsische Evaluationsagentur für das Schulwesen (SEA) siehe dazu die kurze unten stehende Erläuterung - das Gesamtergebnis ihrer Untersuchung am Freien Gymnasium Penig vor. Dabei wurde ein kurzer Abriss zur Datenerhebung und Bildung der Qualitätsurteile (niedrig, eher niedrig, mittel, eher hoch bis hoch), die Aussagen von Schülern, Eltern und Lehrern aus den Befragungen sowie eine zusammenfassende Darstellung der bewerteten Qualitätsbereiche und des daraus resultierenden Handlungsbedarfs dargestellt. Der 50- seitige Abschlussbericht wurde der Kontaktgruppe, bestehend aus Eltern- und Lehrervertretern, übergeben. Nun zur detaillierten Auswertung: Im Bereich der Ergebnisse werden die Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags (Lern-, Methoden-, soziale Kompetenz, Werteorientierung) sowie die Schulzufriedenheit aller Beteiligten mit dem Qualitätsurteil "eher hoch" belegt. Einzig das Qualitätsmerkmal Schulerfolg (Schulabschlüsse, Wiederholer, Prüfungsergebnisse) wird - bedingt durch die überdurchschnittliche Anzahl der Wiederholer - als "eher niedrig" eingeschätzt. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass viele dieser Wiederholer von anderen Schulen an das Freie Gymnasium wechselten und in einem Wiederholungsjahr ihr Bildungsdefizit aufholen. Zu den anderen Qualitätsbereichen wird im Untersuchungsbericht ausgeführt: "Die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen führen für die Lehr- und Lernprozesse zu einem eher hohen Qualitätsurteil.... Bei den Unterrichtsbeobachtungen wurde deutlich, dass die Lehrer am Freien Gymnasium Penig mit Begeisterung bei der Sache sind. Ihre Arbeit macht ihnen Spaß und sie sind an der Weiterentwicklung der Schüler interessiert.... Ein besonderes Plus der Schule ist das gute Schulklima.... Schüler, Lehrer und Eltern loben das gute Miteinander an der Schule. In der Schule herrscht eine angenehme Atmosphäre. Die Schüler verstehen sich untereinander eher gut, die Lehrer verstehen sich gut und auch das Miteinander von Schülern und Lehrern erhält das Qualitätsurteil hoch... Insgesamt ist das Freie Gymnasium Penig eine Schule der kurzen Wege mit intakten Kommunikationsstrukturen. Dies ist eine gute Voraussetzung, um im Bereich Schulerfolg Verbesserungen zu erzielen.... Für den Lehr- und Lernprozess sollte der Anwendungsbezug stärker berücksichtigt werden." Das positive Urteil macht uns wie auch der Erfolg in einem bundesweiten Schulvergleich der Zeitschrift Capital 2005 sehr stolz, ist aber auch Impuls zur weiteren Vervollkommnung unseres Schullebens - zum Vorteil unserer Schüler! Diese Studie wird in den kommenden Monaten an unserer Schule ausgewertet und kontinuierlich in die Praxis umgesetzt werden. Kurz zur Vorgeschichte der genannten Studie: Im letzten Schuljahr wurde an alle sächsische Schulen ein aus unserer Sicht interessantes Vorhaben herangetragen. Im Auftrag des Sächsischen Kultusministeriums prüft eine unabhängige Agentur die Schulqualität und zeigt den Schulen ihren Stand der Schulentwicklung sowie Entwicklungspotential auf. Dazu hatte sich unser Gymnasium als Erprobungsschule für das Verfahren der so die offizielle Bezeichnung Sächsischen Evaluierungsagentur für das Schulwesen beworben und wurde für die Testphase als eine von neun sächsischen Schulen ausgewählt. Nach einer schriftlichen Befragung der Schüler und Eltern der Abschlussklassen, der Orientierungsstufe, Sekundarstufe I bzw. II (6, 10, 12) sowie der Lehrer im November 2005 weilten drei Beauftragte dieser Kommission einige Tage an unserer Schule und führten neben Gesprächen mit Schüler- und Elternvertretern Hospitationen in allen Klassenstufen und Fächern durch. In einem Forum mit Schülern, Eltern und Lehrern konnte die schulische Entwicklung präsentiert werden. Armin Frei Schulleiter Vereine Förderverein Freibad der Region Penig-Langensteinbach Mit großer Anteilnahme erreichte die Mitglieder des Stadtbadvereins die Nachricht vom Ableben unseres Gründungsmitgliedes Wolfram Steinbach. Es gibt sicherlich wenige Peniger, die Wolfram nicht persönlich kannten. Die Schwimmsportler verlieren einen Mitorganisator von Kinder-Sportwettkämpfen, der fast 40 Jahre lang für den Peniger Schwimmsport und unser Freibad tätig war. Auch im Alter von über 70 Jahren organisierte Wolfram Steinbach die Kinder und Jugendkreissportspiele des Landkreises Mittweida im Schwimmen mit und erfreute uns durch seine lebensfreudige Art noch Anfang Februar 2006 auf der Wahlversammlung des Vereins. Deinen Freunden vom Stadtbadverein bleibt nur zu sagen : "Danke, Wolfram!" Foto: Peniger Weihnachtsmarkt 2005 Peniger Schwimmsportlerin feierte 85. Geburtstag Es ist schon etwas besonderes, wenn in einem Peniger Verein ein aktives Mitglied seinen 85. Geburtstag feiert. Die Mitglieder des Stadtbadvereins und die Schwimmer von Rotation Penig gratulierten am 04. März 2006 unserer Sportfreundin Margot Walther zu ihrem Wiegenfest. Schon nach der Gründung des Schwimmsportvereins 1965 ist Margot viele Jahre zusammen mit ihrem Mann Heinz Walther stets für die Peniger Schwimmer und das Freibad ehrenamtlich tätig gewesen. Auch in den letzten 10 Jahren einschließlich der vergangenen Badesaison gab es keine Frage, dass Margot Walther unsere Arbeit bei den Peniger Stundenschwimmen und den Kreissportspielen des Landkreises Mittweida unterstützt hat. Wer schon einmal an einer Wettkampfvorbereitung und Ergebnisauswertung teilgenommen hat, weiß, wie viel Zeit und Konzentration man benötigt. Auch für die Badsaison 2006 hat Margot den Schwimmern ihre Unterstützung zugesagt. Dafür herzlichen Dank! Wir wünschen vor allem viel Gesundheit und freuen uns auf deine zukünftige Arbeit für den Peniger Schwimmsport und das Peniger Stadtbad. Ina Schmidt

39 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Förderverein Kultur- u. Schützenhaus Penig e.v. und Peniger Gewerbeverein e.v. Zweites Frühlingssingen im Kultur- und Schützenhaus Penig am Wie im Vorjahr wollen wir mit frühlingshaftem Chorgesang das Frühlingserwachen der Natur unterstützen. Mit diesem Frühlingskonzert sollen mehrere Chöre aus unserer Region die Besucher und Gäste in eine erwartungsvolle Stimmung versetzen und damit den Winter endgültig vertreiben, um den Frühling auf die Beine zu helfen. Zur Veranstaltung am um Uhr (Einlass ist Uhr) im großen Saal des Kultur- und Schützenhauses werden alle Sängerinnen und Sänger mit stimmlicher Vielfalt und mit unterschiedlichen Repertoires die Freunde des Chorgesangs wieder begeistern. Auftritt des Flenderchors und des Männerchors Niedersteinbach zum 1. Frühlingssingen im Kultur- und Schützehaus am (Foto: K. Ebert) Der Peniger Gewerbeverein e.v. sowie der Förderverein Kultur- und Schützenhaus Penig e.v. laden alle Bürgerinnen und Bürger von Penig und den umliegenden Ortschaften ganz herzlich ein. Lassen Sie sich von dem prickelnden Gefühl des Frühlings, was wieder zu spüren sein wird, anstecken. Karin Swirbul Vorsitzende Peniger Gewerbeverein e.v. Wolfgang Heinig Vorsitzender Förderverein Kultur- und Schützenhaus Penig e.v. Förderverein Penig e.v. Vereinsprojekt 2006 Nachdem der Winter auch uns in seinem eisernen Griff hatte, begann der Verein nun mit der Realisierung seines Projektes "Sanierung technisches Einzeldenkmal Trafostation" in der Friedhofsmauer. Bedingung für den Start dieser Arbeiten war die Fällung von 3 Bäumen, die als Wildwuchs direkt am Gebäude aufgewachsen waren und nun durch ihren Wurzeldruck das Fundament stark bedrohten. Deshalb wurde Anfang März diese Fällung in unserem Auftrag durch die Firma Rico Stein aus Wechselburg zu unserer völligen Zufriedenheit ausgeführt. In der Zukunft soll das Gebäude trockengelegt und auch die zweite Dachhälfte neu gedeckt werden. Dabei kommen nach einer beschränkten Ausschreibung mit der Firma Lungwitz Bau GmbH und Skunde GmbH ausschließlich einheimische Firmen zum Zuge. Im Vorfeld wird aber unsererseits noch eine intensive Suche nach Sponsoren erfolgen müssen, da die Gesamtmaßnahme eine ganze Menge Geld verschlingen wird. Unsere monatlichen Versammlungen finden jeden letzten Dienstag des Monats um Uhr in der Gaststätte "Sportlerheim" in Penig statt. Interessenten zu unserem Projekt oder unserem Verein sind herzlich eingeladen. Heimat- und Geschichtsverein Penig und Umgebung e.v. Lichtbildervortrag Die Stadtkirche " Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge" Weithin sichtbar thront die Stadtkirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge" über den Dächern der Stadt Penig und prägt deren Silhouette wie kein anderes Gebäude. Die Geschichte der Kirche ist eng mit der Entwicklung Penigs von der einfachen Siedlung am linksseitigen Muldenufer zum wichtigen Markt- und Umschlagplatz für Bauern und Handwerker aus der Umgebung verbunden. Bereits um 1200 wurde irgendwo an der Stelle des heutigen Kirchgebäudekomplexes eine kleine Holzkirche errichtet, in der sich ein Bildnis der Jungfrau Maria befand, dem die Menschen wundertätige Kräfte nachsagten. Viele Gläubige pilgerten zur Marienkirche, baten die Jungfrau Maria um Beistand und versuchten sie mit Gaben milde zu stimmen. In dieser Zeit fanden täglich bis zu sieben Gottesdienste statt, die Bedeutung des Kirchleins "Zu Unser lieben Frauen Auf Dem Berge" (im Namen wird übrigens der mittelhochdeutsche Genitiv, nicht die Mehrzahl des Wortes " Frau"- "frouwe" verwendet) als Wallfahrtsort wuchs ließ der damalige Stadtherr von Penig, Burggraf Albrecht von Leisnig, an das Kirchlein eine Begräbniskapelle Zur Herrlichkeit" für seine Familie anbauen. Alle verstorbenen Burggrafen fanden in der unterirdischen Gruft ihre letzte Ruhestätte. Heute dient die einstige Begräbniskapelle der Gemeinde als Winterkirche. Der durch die Wallfahrer in die Stadt gebrachte Wohlstand ermöglichte es den Bürgern, ihre Kirche zu vergrößern. So wurde zwischen 1476 und 1495 ein zunächst freistehender massiver Turm als Glockenturm errichtet riss man die alte Holzkirche ab und ersetzte sie durch ein spätgotisches Gebäude. Turm, Begräbniskapelle und Kirchenschiff wurden mit einer Vorhalle verbunden, in der die gotischen Deckenwölbungen bis heute erhalten sind. Ursprünglich sollte ein dreischiffiger von Säulen getragener Kirchenbau entstehen. Doch nach dem Tode des Baumeisters Georg Bramnitz aus Chemnitz stellte die Gemeinde fest, dass die Geldmittel fast erschöpft waren. So begnügte man sich zunächst mit dem Einbau einer einfachen Holzdecke. Was zunächst als Provisorium gedacht war, verhalf der Peniger Stadtkirche letztendlich zu etwas ganz Besonderem beauftragte die Gemeinde den aus Schneeberg stammenden Kunstmaler Constantin Seytz mit der Anfertigung einer farbigen Kassettendecke. In nur sechs Monaten zeichnete der Künstler gemeinsam mit einem Gesellen und einem Lehrling 70 Gemälde mit biblischen Motiven aus dem Alten und dem Neuen Testament. Das Atelier befand sich wahrscheinlich in der ehemaligen Knabenschule im Friedhofstorhaus. Bauern der Umgebung schlugen das Holz zur Anfertigung einer Kassettendecke aus den Beständen des Kirchwaldes. Kunstvoll verzierte Rahmen bildeten das Gerüst der Felderdecke. Die fertigen Bilder wurden vom Kirchboden aus in die Decke eingepasst und anschließend mit Lehm verschmiert. Die Bedeutung der Bilder gilt als weitgehend unerforscht. Daher laden Kirchgemeinde, Stadtverwaltung und Heimat- und Geschichtsverein zu einem kunsthistorischen Lichtbildervortrag über die Felderdecke der Stadtkirche am Dienstag, den 16. Mai, Uhr in die Stadtkirche "Unser Lieben Frauen Auf Dem Berge" ein. Referent ist Prof. Dr. Peter Poscharsky, Ordinarius für christliche Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Erlangen und gilt als Fachmann für Decken- und Emporenmalereien in Kirchen. Der Vorstand A. Tomoscheit

40 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Wann? Freitag, 5.5., Uhr Huthaus Kellerberge Einlass: ab 18.30Uhr Was? Chemnitzer MUND ART THEATER "Kuchnblech" mit neuem Programm "De kuraschiertn Sachsen" Karten: 10,00 e Vorverkauf über A. Tomoscheit, "Kreativladen", Chemn. Str.36 (Tel /81266) oder Stadtverwaltung, Kasse Mitgliederversammlung Die nächste Mitgliederversammlung findet am Donnerstag, den 6.4., Uhr im Huthaus der Kellerberge statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.

41 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Seniorenclub Penig e.v. Wahlen im Seniorenclub Penig e.v. und Kommunalpolitischer Seniorennachmittag Für Mittwoch, den , hatte der Seniorenclub alle Mitglieder zu den Vorstandswahlen in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Dieser Einladung waren ca. 55 Mitglieder gefolgt. Der Vorsitzende, Herr Richter, begrüßte alle Anwesenden auf das Herzlichste und gleichzeitig wurde die Tagesordnung und die Wahlkommission bestätigt. Der Rechenschaftsbericht umfasste die vergangene Wahlperiode und die damit durchgeführten Ausfahrten, Ausflüge, Feiern und die vielen Stunden des geselligen Beisammenseins. Einen breiten Raum in dem Bericht des Vorsitzenden nahm die ständig sinkenden Mitgliederzahlen ein und die daraus resultierenden geringeren finanziellen Möglichkeiten des Seniorenclubs. Entsprechend der Satzung des Vereins soll den Bürgern der Stadt Penig mit seinen Umlandgemeinden für die über 60- jährigen ein kulturelles Angebot unterbreitet bzw. auch organisiert werden, um in der Gemeinschaft schöne Stunden erleben zu können. Der Verein will sich verstärkt an die Öffentlichkeit wenden, um weiteren Senioren dieses Angebot zu unterbreiten und damit Mitglieder zu gewinnen. Durch die Versammlung wurde dann der Rechenschafts- und Finanzbericht bestätigt. Im Anschluss an diese Ausführungen stellten die 3 Mitglieder der Wahlkommission die Kandidaten für den Vorstand vor und der eigentliche Wahlgang konnte durchgeführt werden. Für den Vorstand wurden gewählt : - Frau Brigitta Heimer, - Frau Christine Lötzsch, - Herr Thomas Eulenberger für die Stadtverwaltung und - Herr Eberhard Richter. In der konstituierenden Sitzung des Vorstandes wählte dieser Herrn Richter zum Vorsitzenden. Mit der offiziellen Bekanntgabe waren dann die Wahlen abgeschlossen. Zum weiteren Programm gehörte, dass der Bürgermeister über kommunale Maßnahmen sprach. In diesen Ausführungen, die breit gefächert waren, sprach das Stadtoberhaupt über Finanzen, geplante und bereits realisierte Baumaßnahmen. Der Vortrag war um so interessanter, weil mittels Beamer die Fotos in Großformat an die Wand projiziert wurden. So wurde berichtet über die Sanierung der Grundschule Bahnhofsstraße, des Kindergartens und vielen mehr. Auch private Baumaßnahmen wurden gezeigt. Noch interessanter waren die geplanten Vorhaben. Der Bürgermeister erläuterte den Anwesenden dann den Bau und Verlauf der Bundesautobahn und der entsprechenden Zubringerstraßen, schilderte die Veränderung des Mühlgrabens und wie die Neugestaltung der Flinschstraße nach dem Abriss der Gebäude, die Sanierung des Kultur und Schützenhauses und die Instandsetzung der Bürgersteige und verschiedener Straßen. Es war alles in allem ein höchst interessanter und informeller Vortrag. Zum Schluss konnten die Anwesenden natürlich noch Fragen stellen, die alle beantwortet wurden. Mit Applaus wurde für diesen Nachmittag den Aktiven gedankt und ins Auge gefasst, dass in Zukunft wieder einmal so ein Kommunalpolitischer Nachmittag durchgeführt werden soll. In der Pause kam es zu interessanten Gesprächen zu dem gerade Gehörtem. Mitglieder des Seniorenvereins beim Abgeben der Stimme. Impressionen: Der Bürgermeister informierte die Anwesenden zu kommunalpolitischen Maßnahmen. Mit interessanten Fotos wurde der Vortrag sehr anschaulich gestaltet. Eberhard Richter Vorsitzender Seniorenclub

42 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Der Seniorenclub Penig e.v. lädt zu folgenden Veranstaltungen im Monat April ein Dienstag, Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte "Bayrische Krone" Einlass: Uhr Eintritt für Mitglieder frei, bitte Mitgliedskarte mitbringen. Eintritt für Nichtmitglieder: 2,55 Euro Jubilare haben freien Eintritt. Mittwoch, Handarbeits- und Spielnachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus, 3. Obergeschoss Beginn: Uhr Alle Senioren sind herzlich eingeladen. Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus, 2. Obergeschoss, Uhr Mittwoch, Handarbeits- und Spielnachmittag mit Kaffeetrinken im Rathaus, 3. Obergeschoss Beginn: Uhr Alle Senioren sind herzlich eingeladen. Donnerstag, Sprechstunde für Senioren im Rathaus, 2. Obergeschoss, Uhr Donnerstag, Tagesfahrt nach Satzung zum "Frühlingsfest der Volksmusik" mit den Rachenputzern inklusive Kaffeetrinken und Abendbrot Preis: 42,50 e Abfahrt: Uhr ab Penny und weitere Zustiege Es sind noch freie Plätze. Interessenten können sich melden unter Tel : 5153 oder 83744, auch Nichtmitglieder. Abteilung Fußball E-Jugend Hallenturnier Zum Abschluss der Hallensaison hatten die Spieler der E-Jugend des TSV zum Hallenturnier geladen. 6 Mannschaften trafen sich am 4. März in der Turnhalle. Zu Penig 1 und Penig 2 gesellten sich die Teams aus Burgstädt, Königshain-Wiederau, Langenleuba-Oberhain und Geringswalde/Schweikershain. Von Anfang an zeigte sich, dass der Turniersieger von den Mannschaften aus Burgstädt, Wiederau oder Penig 1 gestellt wird. Nach einem mühsam erspielten 1:1 gegen Wiederau zeigte Penig 1 dann im Spiel gegen Burgstädt doch noch sein Können und erspielte sich so den Turniersieg vor Wiederau und Burgstädt. Lobend erwähnt werden muss noch die Mannschaft von Penig 2, die obwohl hauptsächlich aus Spielern der F-Jugend aufgestellt, eine gute Leistung brachte und nur auf Grund des schlechten Torverhältnises den letzten Platz belegte. Die anwesenden Trainer wählten Hübner (Penig 2) zum besten Torwart und Arnhold (Langenleuba-Oberhain) zum besten Feldspieler. Doch der Fußball war an diesen Tag nicht das Einzige was die Spieler interessierte. Anja Kästel und Nicole Jochmann hatten wieder eine Tombola organisiert. Bei einigen Spielern konnte man den Eindruck gewinnen, dass es um den Preis des besten Losekäufers geht. Auch die anwesenden Eltern zogen fleißig Lose. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer war bestens gesorgt. Unsere Mutti s hatten ganz schön zu tun, um alle Wünsche nach Essen und Getränken zu erfüllen. Am Ende des Nachmittags waren sich alle einig, dass es wieder ein gelungenes Turnier war. So danken wir allen Eltern und auch Großeltern, die uns bei der Organisation geholfen haben. Ein großes Dankeschön geht an alle Sponsoren, die die Durchführung des Turniers erst ermöglichten. Wir wünschen allen Senioren eine schöne Zeit und viel Vergnügen. Im Auftrag des Vorstandes Eberhard Richter TSV Penig e.v. Wahlversammlung Der TSV Penig führte am seine Wahlversammlung erfolgreich durch. Bettina Quellmalz als Vorsitzende, Josef Krawczyk als Stellvertreter, Gina Wiehl als Schatzmeister, Olaf Hübner, Thomas Eulenberger, Joachim Fischer und Ronny Gutte als weitere Mitglieder des Vorstandes bekamen für die nächsten zwei Jahre das Vertrauen ihrer Mitglieder. Durch einen exakten Rechenschafts- und Kassenbericht wurde ein erfolgreicher Abschluss signalisiert. Es wurde einiges geschaffen, worauf man stolz sein kann. Jede Abteilung gibt sein Bestes. Es ist nicht immer leicht, 13 Abteilungen mit insgesamt 464 Mitgliedern unter einen Hut zu bringen. Doch in diesem Jahr, nämlich am , findet die 1. Vereinskirmes statt. Und diese Vereinskirmes ist für alle da, nicht nur für Mitglieder. Viele Sportler stehen im Wettkampf und präsentieren ihre Stadt nach außen. Es braucht sich keiner zu verstecken. Wie schon die letzten Jahre, steht beim TSV die Förderung des Kinder- und Jugendsportes im Vordergrund. Doch wo manchmal Kinder und Jugendliche hernehmen, wenn es in der Altersgruppe nicht ausreichend gibt. Die Anstrengungen sind groß, doch sie behalten diesen Weg inne. Nur durch viele Helfer, welche im Hintergrund stehen, ist dieses möglich. Ein Dank an alle wurde zu dieser Wahlversammlung ausgesprochen. Schritt für Schritt werden die weiteren Aufgaben angegangen und erfüllt. Bettina Quellmalz Tombola Für Speisen und Getränke sorgten: Autoservice Rieger / Büttner CUP&CINO Getränkehandel Kühn Gaststätte Bayrische Krone Sportlerheim Frau Baumgartner Bäckerei St. Sparschuh (Penig) Unsere Tombola ermöglichten neben Strabag Penig LVM-Genrich Getränke Balasz Geschenkartikel Knobloch Kreativladen Annett Tomoscheit Parfümerie Swirbul Blumengeschäft Hermann Löwen-Apotheke Hr. Bäuml Reisebüro Landgraf Getränkehandel Singer und noch viele private Spender. Wir möchten heute die Gelegenheit nutzen, uns ganz herzlich bei der Firma LB-Fahrzeugteile Penig für den Satz Fußballdresse zu bedanken.

43 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Abteilung Handball Peniger Handballer weiter erfolgreich Ergebnisse Männermannschaft 1.Bezirksklasse Chemnitz Die Männermannschaft setzte mit Sieg und Niederlage ihre Punktspiele fort. Der 3. Platz konnte gesichert werden, da auch die Verfolger patzten. TSV Hartmannsdorf/ Penig - ESV Zschorlau 23 : 18 Der TSV spielte mit Thomas Hillig (1), Torsten Schwarze(1), Ulrich Hartenstein(2), Jens Rahming, Andre Glatz (5), Andre Strathe(1), Rene Hahn (4), Oliver Heinig, Rene Hofmann, Jens Schubert (2), Riccardo Gansl (7), Daniel Freger, Markus Nowak. HV Oederan TSV Hartmannsdorf/Penig 30 : 26 h.v.l.: Andreas Aurich, Kai Büttner, Hans-Jürgen Kästel, Marco Kästel, m.v.l. Jill Kromeyer, Felix Engelhardt, Lukas Schulze, Sebastian Büttner, Dmitry Ponomarew, Maximilian Wengler, Marcel Tschischkale, Max Zschke, v.v.l.: Julian Pittke, Hedrik Herfurth, Eric Ahnert, Julian Sachsenweger, Vincent Fischer, Tim Robel, Dominik Aurich, Karl Hübner Ein weiteres Dankeschön geht an die Firma Muldenthaler lierwerk GmbH, die mit ihrem finanziellen Zuschuss den Kauf von Trainingsanzügen ermöglichte. TSV Hartmannsdorf /Penig HC Einheit Plauen II 24 : 31 Der TSV spielte mit Thomas Hillig, Ulrich Hartenstein(1), Riccardo Gansl(7), Andre Glatz (10), Andre Strathe(2), Rene Hahn (1), Oliver Heinig, Rene Hofmann, Jens Schubert (2), Markus Nowak (1), Torsten Schwarze. Ergebnisse Frauenmannschaft 2.Bezirksklsse Chemnitz Die Erfolgsserie der Frauenmannschaft hält weiter an. Bereits im 6.Spiel der Rückrunde ist unsere Mannschaft ungeschlagen und nimmt Tabellenplatz 4 ein. Ein tolles Ergebnis unserer jungen Mannschaft. Oberlungwitzer SV II TSV Penig 15 : 15 HV Klingenthal TSV Penig 14 : 14 TSV Penig HC Annaberg-Buchholz II 13 : 11 HSV Glauchau II TSV Penig 05 : 12 Männliche Jugend B Kreisliga Chemnitzer Land/Mittweida Unsere männliche Jugend hat nach gutem Start in die Saison total den Faden verloren. Die letzten 3 Spiele wurden deutlich verloren. In den verbleibenden 4 Spielen kann es nur lauten: Schadensbegrenzung! TSV Penig NSG OSV/Sachsenring Hohenstein-Ernstthal 15 : 23 TSV Penig TSV Claußnitz 20 : 27 TSV Penig HSV Glauchau 18 : 23 Männliche Jugend C Kreisliga Chemnitzer Land/Mittweida Die männliche Jugend C war spielfrei und hat es in den letzten zwei Spielen selbst in der Hand den Kreismeistertitel zu erringen, da Verfolger Glauchau verlor. NSG OSV/Sachsenring Hohenstein-Ernstthal - TSV Penig 29 : 21 h.v.l.: Kai Büttner, Andreas Aurich, Marco Kästel, m.v.l.: Jill Kromeyer, Felix Engelhardt, Lukas Schulze, Sebastian Büttner, Dmitry Ponomarew, Marcel Tschischkale, v.v.l.: Karl Hübner, Julian Sachsenweger, Vincent Fischer, Tim Robel, Dominik Aurich Gewinnermannschaft des TSV-Penig E-Jugend h.v.l.: Jill Kromeyer (1Tor), Felix Engelhardt, Lukas Schulze (5Tore), Sebastian Büttner (8Tore), m.v.l.: Dominik Aurich (2Tore), Julian Sachsenweger (2Tore), Tim Robel, v.: Torwart Vincent Fischer Text und Bilder Marco Kästel hinten von links: Sebastian Siegel - Michael Kiss - Bejamin Siegel - Tom Hillig - Tommy Simmroß vorn von links: Felix Richter Benjamin Nitschke Marius Stiedl Marc Heinrich Steve Kästner - es fehlen: Tommy Menzel Timmy Menzel Weibliche Jugend C Kreisliga Chemnitzer Land/Mittweida Die weibliche Jugend C setzte ihre Erfolgsserie fort und wurde vorzeitig ungeschlagen Kreismeister des Spielkreises. Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!!!!!

44 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 TSV Penig HSV Glauchau 29 : 17 BSV Limbach-Oberfrohna TSV Penig 10 : 25 Weibliche Jugend D Kreisliga Chemnitz Land/Mittweida An der Situation der "kleinen" Mädchen hat sich nichts getan. Mit kämpferischen Einsatz und fehlender spielerischer Cleverness lassen sich die Spiele nicht erfolgreich gestalten. Die alters mäßig junge Mannschaft sollte in dieser Saison "Erfahrung" sammeln um in der nächsten Saison erfolgreicher zu spielen. BSV Limbach-Oberfrohna TSV Penig 13 : 04 Spiele der Peniger Mannschaften im April Sonntag, Weibliche Jugend D Uhr TSV Penig HSG Freiberg Weibliche Jugend C Uhr TSV Penig BSV Limbach-Oberfr. Frauen Uhr SV Plauen-Oberlosa II TSV Penig Männer Uhr TSV Hartm.dorf/Penig EHV Aue IV Samstag, Männer Uhr Chemn. PSV TSV Hartm.dorf/Penig Weibliche Jugend D Uhr HV Oederan TSV Penig Sonntag, Männliche Jugend B Uhr HV Oederan TSV Penig Samstag, Weibliche Jugend D Uhr TSV Penig Burgstädter HC Sonntag, Frauen Uhr SV Rotation Weißenborn II TSV Penig Samstag, Männer Uhr SV Rot. Weißenborn TSV Penig Sonntag, Frauen Uhr TSV Penig HV Grüna Die Heimspiele der männlichen Jugend B, Männer und Frauen finden in der Sporthalle Burgstädt statt. Die weibliche Jugend D und C und die männliche Jugend C spielen in der Turnhalle der Mittelschule Penig. Die Abteilung Handball hat in ihrer Mitgliederversammlung eine neue Abteilungsleitung gewählt. Neuer und bisheriger Abteilungsleiter ist Herr Ronald Vogt, Penig. Zur Abteilungsleitung gehören noch Jörg Irmscher, Thomas Hillig, Katja Sohre und Katharina König. Trainingszeiten : Zwergengruppe (Vorschulalter): Mittwoch Uhr ÜL: Frau Landgraf/Frau Machatzke Mädchen D (bis 12 Jahre): Montag Uhr ÜL: Frau Kirsch Mädchen C (bis 14 Jahre): Montag Uhr ÜL: Frau Quellmalz Frauen (ab 16 Jahren): Mittwoch Uhr ÜL: Frau Quellmalz Jungen E (bis 10 Jahre): Dienstag Uhr ÜL: Herr Friedrich Jungen C (bis 14 Jahre): Dienstag Uhr ÜL: Herr Friedrich Jugend B (bis 16 Jahre): Dienstag Uhr ÜL: Herr Claus Männer (ab 17 Jahre): Donnerstag Uhr ÜL: Herr Vogt Das Training aller Mannschaften findet in der Turnhalle der Mittelschule Penig, Zinnberger Strasse statt. Alle handballinteressierten Sportler sind zu unseren Trainingszeiten herzlich willkommen! Ronald Vogt Abteilungsleiter Abteilung Tischtennis TSV Penig gewinnt erstmals den Sachsenpokal

45 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Die Peniger Tischtennisspieler feierten am ersten Märzwochenende mit dem Gewinn des Sachsenpokals den größten Mannschaftserfolg ihrer Vereinsgeschichte. Gegen ausschließlich höherklassig spielende Konkurrenz setzte sich das Trio André Wolf, Thomas Funke und Marvin Jelinek toll in Szene und begeisterte auch die zahlreich erschienenen Zuschauer in der Peniger Turnhalle. In der ersten Partie gegen das Leipziger Bezirksligateam des TSV Grünau starteten die Muldestädter konzentriert und konnten souverän mit 4:0 gewinnen. Besser hätte es nicht laufen können, denn so ging man mit viel Selbstvertrauen ins Duell mit den Turnierfavoriten vom TSV 1862 Radeburg. Schnell stand es 1:1, Wolf gewann in vier Sätzen gegen Mülders und Funke musste sich gegen Gursinsky geschlagen geben. Der 17jährige Jelinek bewies gegen Fischer nun Nervenstärke und bezwang seinen erfahrenen Gegner mit 11:9 im Entscheidungssatz. Funke und Wolf konnten die Führung mit einem Sieg im Doppel gegen Gursinsky/Mülders auf 3:1 ausbauen und Penigs Nummer eins ließ Gursinsky im anschließenden Spitzenspiel keine Chance, so dass der überraschende aber verdiente 4:1 Sieg perfekt war. Doch noch konnte man nicht feiern, denn auch die Görlitzer Bezirksligisten vom TTSV Blau-Weiß Hagenwerder waren nicht zu unterschätzen. Doch die Muldestädter ließen nichts anbrennen und siegten trotz Doppelniederlage mit 4:1. Fotos: A. Funke Damit war es dann auch amtlich: Der TSV Penig ist Sachsenpokalsieger 2006 und wird den Freistaat im Mai bei der Deutschen Pokalmeisterschaft im nordrhein-westfälischen Lippstadt vertreten. Informatives aus den Ortsteilen Mitteilung aus dem Ortsteil Arnsdorf Mitteilung aus dem Ortsteil Chursdorf Hundert Jahre Brauchwasserleitung vom Höllteich zur Peniger Papierfabrik Die Papiererzeugung hat in Penig eine lange Tradition. Für den Produktionsprozess ist immer sauberes Wasser in ausreichender Menge erforderlich gewesen, das der Mulde entnommen wurde. Um 1900 hatte die Industrialisierung im Oberlauf der Zwickauer Mulde zur Folge, dass der Fluss zunehmend verschmutzt war. Die Leitung der Patentpapierfabrik Penig musste sich nach einer neuen reineren "Quelle" umsehen. Damit gelangte der Höllteich bei Chursdorf, das einzige größere Wasserreservoir in der Nähe, in das Blickfeld der verantwortlichen Ingenieure unter der Leitung des technischen Direktors Adolf Schinkel. Man verhandelte mit dem Grafen von Schönburg, dem damaligen Besitzer des Höllteiches und schloss mit ihm am 30. September 1905 einen Pachtvertrag. Dieser Vertrag beinhaltete die Entnahme des Wassers aus dem Höllteich für Produktionszwecke auf 90 Jahre bis Dazu sollte von der Papierfabrik eine Wasserleitung gebaut werden. Die Fischzucht im Teich, das Gondeln und Eislaufen sollte beendet werden. Da die Höllmühle 1900 ihren Mahlbetrieb eingestellt hatte, verpflichtete sich die Papierfabrik, das Inventar des Mahl- und Schneidegebäudes zu übernehmen und entfernte das Mühlenzeug aus dem Gebäude. Im Jahre 1906 wurde die Wasserleitung gebaut. Die Ausnutzung des Höhenunterschiedes ermöglichte es dem Projektanten August Löffler aus Freiberg, so zu projektieren, dass das Wasser vom Höllteich ohne irgendwelche Pumpen, das natürliche Gefälle nutzend, nach Penig floss. Die Gesamtlänge der Höllteichfernleitung beträgt ca m. Sie ist größtenteils in der Erde verlegt. Die Trassenführung hält sich zunächst auf halber Höhe zwischen Höllbach- bzw. Muldenniveau und dem Plateau des Drachenfelser Waldes. Dabei entstand nach den Bauarbeiten ein Weg, der unter dem Namen "Wasserweg" von der Höllmühle zum Wanderweg Penig Amerika Rochsburg führt. Auf dem Wasserweg findet man in regelmäßigen Abständen gusseiserne Deckel mit der Aufschrift "Patentpapierfabrik zu Penig 1906". Sie lassen sich aufschrauben und dienen der Kontrolle der Rohrleitung. Gleichzeitig mit der Wasserleitung entstand auf dem Gelände der Papierfabrik im Park eine Kläranlage, die "Parkkläre". S

46 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Mit neuen Autos in die neue Saison. Klimaanlage und CD-Radio ohne Aufpreis! 3-Raum Wohnung mit Laminat 74,5 m 2, Dachgeschoss Kaltmiete: 324,- Euro + NK Sichern Sie sich jetzt die Weltmeister-Angebote bei Renault. Alle Renault Twingo, Clio, Modus und Kangoo: Klimaanlage und CD-Radio ohne Aufpreis Leasing ohne Anzahlung Über weitere Weltmeister-Angebote informieren wir Sie gern bei uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. Bei uns ab sofort Vorführwagenabverkauf bis 44% unter Listenpreis Geithain Colditzer Straße 4 Tel.: / Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,9, außerorts 4,9, kombiniert 6,0 CO2-Emissionen kombiniert 143 g/km (Messverfahren gem. RL 80/1268/E WG). Abb. zeigt den Renault Clio Edition Dynamique mit Sonderaustattung. * Beim Kauf eines neuen WMF Bestecks. Hersteller und Material sind völlig egal. Schnell vorbeikommen und 1:1 tauschen! Bis zum 22. April Otto Richter & Sohn Inh. Katrin Görsch WMF Fachgeschäft & Geschenke Brückenstr. 7 Telefon / Penig Jägerstraße/Stadthaus Limbach-Oberfrohna Tel / Raum Wohnung mit Laminat 57 m 2 Kaltmiete: 247,- Euro + NK Kaution: 2 Kaltmieten Telefon: / Lunzenau, romantisch san. 2-Raum-Wohnung, DG, 56 m 2 und sonnige, sanierte 2-Raum-Whg., 2. OG, 69 m 2, bezugsfertig Tel / JAHRE PHYSIOTHERAPIE MÄRZ 1996 MÄRZ 2006 Aus diesem Anlass möchte ich DANKE sagen den Ärzten, meinen treuen Patienten all meinen Freunden und Bekannten sowie meinen Eltern. Für die überbrachten Glückwünsche, Blumen und Geschenke bedanke ich mich herzlich. Auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit würde ich mich freuen. Rivana Förster Penig, Bahnhofstraße 10 Telefon /84817 LÖWEN-APOTHEKE PHR R. Bäuml Markt Penig Tel.: / Fax.: / Apothekerin K. Bäuml-Just Waldstr Penig Tel / Fax / Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen Pharmazierat Rainer Bäuml und Mitarbeiter. Frohe Ostern wünscht das Team der Mozart - Apotheke!

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48 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Der unterirdische Querschnitt der Leitung besitzt ein birnenähnliches Profil mit einer Höhe von 900 mm und einer Breite von 600 mm (lichte Weite). Die oberirdische Abmessung der Rohrleitung beträgt 500 mm Nennweite bzw. 400 mm Nennweite für den Neubau. Ab Einmündung des Wasserweges in den Wanderweg musste die Leitung dem Hangprofil angepasst werden. Es machten sich mehrere brückenartige Bauwerke notwendig, die an römische Aquädukte erinnern. Das Tal des Goldbaches und der Steinbruch am Liebchenstein wurden mit Stahlkonstruktionen überbrückt wurde eine Umverlegung der Höllteichleitung notwendig, da ein Felssturz in der Höhe der PGH "Elektra" eine Leitungsstütze beschädigte. Die Neuanlage ist so ausgelegt, dass ein Großteil des Wassers am Liebchenstein ungenutzt in die Mulde strömt. Der Rest fließt in einer unglücklich in die Landschaft gesetzten Rohrleitung weiter. Unglücklich deswegen, weil der Fußgänger sie genau in Augenhöhe hat hatte man eleganter gebaut! Die Endabrechnung besagt, dass die Gesamtkosten für die Höllteichwasserleitung ,76 Mark betrugen. Davon erhielt die Firma Curt & Hans Zöllner ,- Mark 1906 und nach Fertigstellung ,- Mark im Juni Sie hat den Hauptteil der Arbeiten ausgeführt. Es waren eine Reihe von größeren und kleineren Firmen aus Penig und von weiter her beteiligt. Bausand kam von G. Walther und Moritz Krause aus Dittmannsdorf, die Mauerziegel lieferte Theodor Schreiber aus Penig. Filterkies und Quarzsand wurden aus Elsterwerda und Dresden herbeigeholt. Feinschlag und Pflastersteine besorgte der Peniger Gustav Schneider, die Pflasterarbeiten führte dann Oscar Stierzel aus. Das Sächsische Steinzeugwerk Colditz lieferte die Steinzeugrohre. Flanschen- und Muffenrohre kamen von A. Wielepp, Penig, und dem Deutschen Gussröhrensyndikat Cöln. Kupferrohre wiederum kaufte man vom Waldenburger August Geiler. Diverse Rohre wurden auch von Rudolf Barthel, Chemnitz, und von der Lauchhammer AG bezogen. Gussteile, Abgüsse und Rohguss ließ man bei Heinrich Erbes in Rochlitz und in der Peniger Maschinenfabrik anfertigen. Um alle Materialien anzutransportieren, wurden Frachten durch die Königliche Güterverwaltung ausgeführt, sogenanntes Rollgeld wurde auch an die Peniger Ernst von König und Gustav Schneider entrichtet. Gesondert ausgewiesen sind die Arbeiten zum Einbau der Reisigfilterwände im Höllteich, die Wehr-Reparatur und der Bau der Ufermauer am Teich durch die Firma Curt & Hans Zöllner. Gemeinsam mit der Leipziger Firma Hans Reisert wurde von ihr auch die sogenannte "Reisertkläre" errichtet. Die Stadtgemeinde Penig erhielt, den Steinbruch betreffend, eine Abfindung von 3.100,- Mark. Es könnte sich um die Bruchsteine handeln, die in die Brücken im Drachenfelser Wald verbaut wurden, aber auch um das Recht der Papierfabrik, das Steinbruchgelände am Liebchenstein überbrücken zu dürfen. Von den vielen Gewerken und Firmen die an diesem Großbau beteiligt waren, sei noch die Firma Richard Mötzsch genannt, die neben einem Pegelschild noch sechs weitere Schilder anfertigte. Über die Höhe der Pacht musste man sich am Ende der Inflationszeit im November 1923 neu einigen. Später kam es zu weiteren Auseinandersetzungen. Für die Grafen war der Höllteich landwirtschaftliches Gelände (Fischzucht) gewesen, die Papierfabrik aber "verbrauchte" das Wasser, nutzte es also gewerblich. Es gab hier Unterschiede in der Besteuerung musste man erneut verhandeln. Vertragspartner waren nun der Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt und der VEB Patentpapierfabrik zu Penig. Alle bisherigen Verträge für dieses Objekt wurden gegenstandslos, die Papierfabrik erhielt weiterhin das Recht auf Entnahme von Produktionswasser und war verpflichtet, die für die Wasserentnahme notwendigen Bauten und Anlagen instand zuhalten. Jegliche Verunreinigung des Höllteiches mit Chemikalien oder Düngemitteln wurde untersagt, ebenfalls das Baden und Kahnfahren. Nach 1933 musste die Papierfabrik Fischhaltung im Teich dulden. Mit dem Fischereipächter, der Produktionsgenossenschaft werktätiger Fischer "Dr. Wohlgemuth" Karl-Marx-Sradt schloss man eine Vereinbarung. So hatte dieser den Betrieb rechtzeitig zu informieren, wenn er den Teich zum Zwecke des Abfischens ablassen wollte. Das durfte nur um den 7. Oktober eines jeden Jahres erfolgen. Zusammen mit einem Sonntag in dieser Woche waren die Probleme für die Produktion in Penig in Grenzen zu halten. Durch einen Vertrag mit dem VEB WAB (Wasserversorgung und Abwasserbehandlung) sicherte sich die Fabrik ein zusätzliches Wasserkontingent für vier Werktage. Die großen Teiche in Mühlau durften erst nach dem Höllteich gefischt werden, damit deren Wasser den Höllteich schneller wieder füllte. So fließen täglich rund 3000 m 3 Wasser aus dem Höllteich der Parkkläre zu. Davon bekam der benachbarte Betrieb Modedruck Penig innerhalb 24 Stunden 200 m 3 zur Verfügung. Als die Gemeinde Chursdorf Eigentümer des Höllteiches geworden war, einigte man sich 1965 über eine Ergänzung des Nutzungsvertrages von So durfte das Gewässer nicht zur Geflügelhaltung genutzt werden. Die Wasserentnahme hatte nur bis zu einer gemeinsam festgesetzten Marke zu erfolgen. Das Jahr 1995 war herangekommen. Die gesellschaftlichen Bedingungen hatten sich wieder geändert. So wurde 1997 ein neuer Pachtvertrag zwischen der Gemeindeverwaltung Chursdorf (die das Gewässer mittlerweile von der Treuhand zurückkaufen musste) und der Fa. Technocell Dekor Penig abgeschlossen. Die Papierfabrik darf Oberflächenwasser des Höllteiches als Kesselspeise- und Kühlwasser, zur Reinigung von Anlagen und als Löschwasser in Havariefällen entnehmen. Die Pachtdauer beträgt fünf Jahre. Der Betrieb hat die Anlagen instand zu halten und zu reinigen. Es besteht weiterhin Badeverbot. Eine bestimmte Anzahl von Ruderkähnen kann betrieben werden. Im Jahr 2005 sah es bekanntlich schon fast so aus, als müsste das Höllmühlenwasser ins Leere laufen. Wünschen wir der Peniger Papierfabrik für die Papierproduktion noch langen Bedarf an Brauchwasser aus Chursdorf. Klaus Oehmig Mitteilungen aus dem Ortsteil Markersdorf Schlittschuhlaufen in Markersdorf Markersdorfer Feuerwehrteich Mitte Februar 2006 Jedes Jahr, wenn die Temperaturen fallen und es endlich richtig kalt wird, dann beginnen in Markersdorf die Vorbereitungen, um dem Winter die angenehme Seite abzugewinnen - dem Schlittschuhfahren. Dann wird der Feuerwehrteich präpariert, denn nur mit Kehren und Schieben allein ist es nicht getan. Vorher wird die Eisfläche gereinigt, Wasser herangeschafft, damit die Fläche so eben wie möglich ist. Und sonntags treffen sie sich dann, die Markersdorfer. Alle Altersklassen zwischen 5 und 40 Jahren sind vertreten. Während es die Frauen langsam angehen und lieber in Ruhe ihre Kreise drehen, muss es bei den Kindern und Männern schon etwas rasanter zur Sache gehen und der Puck wird beim Eishockey nicht geschont. Aber die verbrannten Kalorien können sofort wieder erneuert werden, denn neben Glühwein und Tee steht meist auch warmer Apfelstrudel oder leckere Bratwurst zum Stärken bereit. Auf diesem Weg möchten wir uns bei den Markersdorfern bedanken, die sich immer um das Eis kümmern. Wir freuen uns schon auf die nächste Saison. Ina Schmidt

49 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt 8. Osterfeuer in Markersdorf Am um Uhr findet in Markersdorf am Gelände des ehemaligen Gasthofes das 8. Osterfeuer statt. Für das leibliche Wohl wird ausreichend gesorgt. Es lädt ganz herzlich ein die FFw Markersdorf! Mitteilungen aus dem Ortsteil Niedersteinbach Maifeuer Die Abgabe von Baumverschnitt für das Maifeuer ist vom bis auf dem Sportplatz in der gekennzeichneten Fläche möglich. Bitte die Abgabezeiten beachten. Das Befahren des Sportplatzes ist verboten. Bitte nur Baumschnitt anliefern. 1. Mai in Niedersteinbach Maifeuer mit Fackelumzug Treff: Motorradshop Neubert um Uhr Maitanz im Gasthof Niedersteinbach Beginn: Uhr Maibaumsetzen Programmgestaltung durch: - den Männerchor Niedersteinbach und Flender - den Kindergarten Niedersteinbach weitere Höhepunkte: - Hüpfburg - Preiskegeln - Glücksrad - Reiten - US-Autos aus den 60er und 70er Jahren Kaffee und Kuchen sowie weitere kulinarische Betreuung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mitteilung aus dem Ortsteil Obergräfenhain Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Obergräfenhain e.v. zieht Bilanz In der vor kurzem durchgeführten Jahreshauptversammlung des Obergräfenhainer Feuerwehrfördervereines konnte Bilanz über die Arbeit im letzten Jahr gezogen werden. Der Verein, der zur Zeit 48 Mitglieder zählt, hat sich außer der Bereicherung des kulturellen Lebens im Ortsteil vor allem die Förderung der Feuerwehr und des Brandschutzes zum Ziel gesetzt. Dies konnte im vorigen Jahr gut in die Praxis umgesetzt werden. Um die Zahl unkontrollierter Feuer im Ort zu senken, wurde im Januar ein Weihnachtsbaumverbrennen organisiert. Anläßlich des Maibaumsetzens konnte Baumverschnitt für ein Lagerfeuer angeliefert werden. Eine finanzielle Unterstützung erhielt die Jugendfeuerwehr. Der Bus für eine Ausfahrt in das Freizeitbad "Riff" nach Bad - Lausick wurde vom Verein bezahlt. Einige Uniformteile wurden der Feuerwehr bereitgestellt. Eine neue Projektionswand für das Gerätehaus ermöglicht es, die Ausbildungen interessanter und effektiver zu gestalten. Der Rasen um das Gerätehaus und der Sportplatz, welche seit vorigem Jahr in Obhut des Vereines liegen, werden von den Mitgliedern gepflegt. Auch auf die Zusammenarbeit mit anderen Vereinen der Stadt wurde im vorigen Jahr Wert gelegt. Anläßlich des Herbstfestes der Vereine zeigten die "Dreamboys" einige Ausschnitte aus ihrem Programm und für die Dachreparatur des Peniger Schützenhauses spendete der Verein 50,- e. Den Höhepunkt im Vereinsleben stellte 2005 zweifellos das Dorffest dar. Es wurde wieder von den Vereinsmitgliedern und weiterer engagierter Bürger von Obergräfenhain organisiert und durchgeführt. Der Arbeitsplan für dieses Jahr sieht außer dem obligatorischen Dorffest vom Juli auch das Maibaumsetzen, natürlich wieder mit Lagerfeuer, vor. Am Tag des Brandschutzes sollen die Einwohner des Ortes unter anderem mit vorbeugenden Maßnahmen und der Handhabung von Feuerlöschern vertraut gemacht werden. Um auch die sportlichen Aktivitäten zu unterstützen, haben sich die Vereinsmitglieder für dieses Jahr vorgenommen, die nun schon seit langem ersehnten Fußballtore zu beschaffen. Mitteilung aus dem Ortsteil Tauscha Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft Tauscha Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Tauscha gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdgenossenschaft am stattfindet. Freitag, dem um Uhr in der Gaststätte "Höllmühle" Chursdorf Tagesordnung: - Begrüßung, - Kassenbericht und Rechenschaftsbericht, - Diskussion, - Entlastung des Jagdvorstandes und des Kassenführers, - Beschluss über die Verwendung des Reinerlöses 2005/06, - Neuwahl Jagdvorstand, Kassenwart und Schriftführer, - Verschiedenes, - Schlusswort, - gemütliches Beisammensein mit Wildessen. Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Tauscha sind herzlich eingeladen. Rückmeldung bei Teilnahme bitte unter der Tel.-Nr / Penig, OT Taucha, den FFw Niedersteinbach gez. Beier Jagdvorsteher

50 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Wir gratulieren Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren nachträglich zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute: am Frau Dörnhöfer, Hildegard zum 96. Geburtstag in Chursdorf am Frau Hainich, Ilse zum 86. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Herr Naumann, Lothar zum 79. Geburtstag in Penig am Herr Pfefferkorn, Heinz zum 76. Geburtstag in Tauscha am Herr Sommer, Gerhard zum 81. Geburtstag in Penig am Frau Ehrlich, Ruth zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Wünsch, Hildegard zum 79. Geburtstag in Tauscha am Frau Neubert, Jutta zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Bender, Helmut zum 78. Geburtstag in Penig am Frau Scheibe, Hanni zum 92. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Esche, Anni zum 82. Geburtstag in Penig am Frau Krauß, Marie zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Sidorenco, Anna zum 80. Geburtstag in Chursdorf am Frau Tawed, Irma zum 80. Geburtstag in Penig am Herr Vogt, Herbert zum 80. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Büttner, Annemarie zum 86. Geburtstag in Penig am Frau Döring, Ehrentraut zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Karsch, Irmgard zum 77. Geburtstag in Penig am Frau Riedel, Helene zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Blümel, Helga zum 75. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Jäkel, Anneliese zum 81. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Herr Sohre, Eugen zum 76. Geburtstag in Chursdorf am Frau Gluthmann, Reingard zum 78. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Herr Hietzschold, Manfred zum 76. Geburtstag in Penig am Frau Lohse, Elfriede zum 76. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Mirbach, Christa zum 79. Geburtstag in Penig am Herr Schönfeld, Günter zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Wunderlich, Adam zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Birkenfeld, Brigitte zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Strauß, Ursula zum 81. Geburtstag in Amerika am Frau Kühn, Klara zum 88. Geburtstag in Penig am Herr Steinbach, Kurt zum 79. Geburtstag in Penig am Frau Lindner, Waltraut zum 80. Geburtstag in Penig am Herr Reichelt, Heinz zum 80. Geburtstag in Niedersteinbach am Herr Seidel, Walter zum 85. Geburtstag in Penig am Frau Claußnitzer, Erna zum 79. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Herr Döring, Günter zum 75. Geburtstag in Penig am Herr Fröhlich, Kurt zum 90. Geburtstag in Wernsdorf am Herr Meier, Karlheinz zum 76. Geburtstag in Penig am Frau Petzold, Erika zum 86. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Sparborth, Sigrid zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Maly, Hildegard zum 86. Geburtstag in Chursdorf am Frau Nitzsche, Ursula zum 76. Geburtstag in Chursdorf am Frau Ostendorf, Hildegard zum 82. Geburtstag in Penig am Frau Riedel, Elfriede zum 89. Geburtstag in Tauscha am Frau Höppner, Irmgard zum 81. Geburtstag in Penig am Herr Irmscher, Horst zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Müller, Günter zum 79. Geburtstag in Penig am Frau Porsch, Charlotte zum 83. Geburtstag in Penig am Frau Schäfer, Margarete zum 78. Geburtstag in Obergräfenhain am Frau Stein, Irmgard zum 75. Geburtstag in Arnsdorf am Frau Ignor, Else zum 84. Geburtstag in Penig am Frau Seehagel, Hildegard zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Steinbach, Hildegard zum 92. Geburtstag in Penig am Frau Kästner, Gertrud zum 82. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Scharf, Marta zum 81. Geburtstag in Penig am Frau Steinbach, Ursula zum 79. Geburtstag in Penig am Frau Franz, Elfriede zum 80. Geburtstag in Penig am Herr Hellwig, Wolfgang zum 76. Geburtstag in Penig am Frau Zacharias, Gisela zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Dittrich, Margot zum 79. Geburtstag in Penig am Herr Liebing, Martin zum 83. Geburtstag in Penig am Herr Heine, Egon zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Heinig, Reingard zum 83. Geburtstag in Penig am Frau Karger, Hermine zum 79. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Schulze, Magdalena zum 85. Geburtstag in Penig am Herr Wagner, Gerhard zum 78. Geburtstag in Penig am Frau Erdmann, Edelgard zum 77. Geburtstag in Niedersteinbach am Herr Matthes, Rolf zum 76. Geburtstag in Penig am Frau Wunderlich, Maria zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Baude, Manfred zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Kahlhammer, Waltraut zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Leuschel, Martha zum 92. Geburtstag in Chursdorf am Frau Seidel, Susanne zum 80. Geburtstag in Obergräfenhain am Frau Köhler, Waldraut zum 83. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Herr Kreßner, Manfred zum 78. Geburtstag in Penig am Herr Müller, Rolf zum 76. Geburtstag in Chursdorf am Frau Stelzmann, Elfriede zum 77. Geburtstag in Penig am Frau Stibane, Christa zum 78. Geburtstag in Niedersteinbach am Frau Ulbrich, Gerda zum 82. Geburtstag in Penig am Herr Karliner, Wilhelm zum 77. Geburtstag in Penig am Herr Friedrich, Rudi zum 87. Geburtstag in Penig am Frau Gartmann, Anneliese zum 79. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Frau Kritz, Helene zum 84. Geburtstag in Amerika am Herr Werner, Herbert zum 76. Geburtstag in Penig am Herr Blümel, Werner zum 78. Geburtstag in Langenl.-Oberhain am Fitze, Gerda zum 75. Geburtstag in Penig am Herr Glöckner, Willy zum 83. Geburtstag in Penig am Herr Kästner, Walter zum 85. Geburtstag in Wernsdorf am Frau Kitsche, Maria zum 89. Geburtstag in Obergräfenhain am Frau Löffler, Frieda zum 82. Geburtstag in Penig am Frau Rudolph, Elfriede zum 79. Geburtstag in Penig am Herr Walther, Christoph zum 75. Geburtstag in Penig am Herr Wermann, Wolfgang zum 77. Geburtstag in Penig am Herr Werner, Willy zum 83. Geburtstag in Penig am Herr Winter, Rudolf zum 77. Geburtstag in Markersdorf am Frau Riediger, Herta zum 81. Geburtstag in Penig am Frau Börngen, Else zum 86. Geburtstag in Penig am Herr Lasch, Günther zum 75. Geburtstag in Penig am Frau Mothes, Jutta zum 81. Geburtstag in Penig am Herr Schreier, Herbert zum 78. Geburtstag in Markersdorf am Frau Wurlitzer, Anneliese zum 81. Geburtstag in Penig am Herr Enghardt, Joachim zum 80. Geburtstag in Penig am Frau Hartig, Gerda zum 77. Geburtstag in Arnsdorf am Herr Köhler, Helmut zum 82. Geburtstag in Penig am Herr Kreißig, Werner zum 83. Geburtstag in Chursdorf am Frau Lindner, Suse zum 80. Geburtstag in Penig

51 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Informationen vom Altenpflegeheim "Haus Hoffnung" Sehr geehrte Mitbürger und Angehörige der Bewohner, zum 01. März erfolgte ein Leitungswechsel in unserer Einrichtung. Neuer Heimleiter ist Herr Gottfried Linke aus Dresden. Für Anliegen im Bezug auf vollstationäre Pflegeleistungen stehen Ihnen somit Frau Roswitha Ahnert (PDL) und Herr Gottfried Linke unter Telefon 8580 gern zur Verfügung. Weiterhin möchten wir bekannt geben, das ab 01. April ein Ergotherapieraum und eine Tagesbegleitung für demente Bewohner in Betrieb genommen werden und wir unser Leistungsangebot damit erweitern können. Altenpflegeheim Haus Hoffnung Zum Schluss möchten wir auch auf unsere Cafeteria als Begegnungsort hinweisen. Die Cafeteria ist immer Dienstag nachmittag geöffnet und wird durch ehrenamtliche Helfer betrieben. Die Cafeteria mit eigener Küche kann auch für größere Familienfeiern genutzt werden. Wir freuen uns auf jede Begegnung in unserem Haus und wünschen Ihnen und uns einen baldigen Frühlingsbeginn. Diakonie-Sozialdienste ggmbh Haus Hoffnung Penig Gottfried Linke Heimleiter Fotoimpressionen unserer Faschingsfeier: Kulturveranstaltungen Uhr Geburtstagsfeier von Frau Weber im Wohnbereich I Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich II Uhr Kegeln im Wohnbereich I Uhr Singestunde in der Cafeteria Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I Uhr Gottesdienst mit Pfr. Bilz Uhr Wochenschlussandacht Uhr Rollstuhlausgang Wohnbereich I Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II Uhr Geburtstagsfeier von Herrn Fleischer im Wohnbereich II Uhr Kino Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I Uhr Wochenschlussandacht zum Osterfest Uhr Geburtstag von Frau Seils im Wohnbereich II Uhr der Kindergarten singt für uns im Wohnbereich I Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich II Uhr Gespräche mit dem Heimleiter Uhr Geburtstagsfeier von Frau Arnold im Wohnbereich I Uhr Sport- und Gedächtnistraining im Wohnbereich I Uhr Geburtstagsfeier von Herrn Krügler im Wohnbereich I Uhr Kegeln im Wohnbereich II Uhr Wochenschlussandacht Uhr Rollstuhlausgang Wohnbereich II Uhr Sportstunde im Wohnbereich II Uhr Lesenachmittag Uhr Sportstunde im Wohnbereich I Uhr der Kindergarten singt für uns im Wohnbereich II Uhr Wochenschlussandacht Uhr Geburtstagsfeier von Herrn Löbner im Wohnbereich II Täglich Uhr führt die diensthabende Mitarbeiterin des Wohnbereiches eine Zeitungsschau aus der regionalen Presse durch. Jeden Montag und Mittwoch Uhr wird eine Andacht angeboten. Freitags Uhr wird die Wochenschlussandacht gehalten. Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und Gottes Segen wünschen allen Bewohnern die Mitarbeiter und die Heimleitung

52 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Schloßstraße Penig Rentnertreff im Schloß Rentnertreff im Schloß Penig Veranstaltungsplan Monat April 2006 Freitag, Sonntag, Wochenendfahrt nach Prag Montag, Fahrt zum Kaffeetrinken ins "Forsthaus" nach Grüna Dienstag, Kaffeeklatsch mit Herrn Albrecht tolle Ideen aus Glas Mittwoch, Bummel durch den Neefe Park in Chemnitz Donnerstag, Fahrt nach Bärenstein Freitag, Fahrt auf den "Totenstein" zum Spaziergang Montag, Kino "Karneval der Liebe" dt. Spielf. mit Johannes Heesters Dienstag, Fahrt nach Bad Lausick zur Kremser fahrt und anschl.ritteressen auf der "Hudelburg" Mittwoch, Fahrt zum "Lindenvorwerk" Donnerstag, Einkaufsfahrt in den Globus nach Tschechien Kirchliche Nachrichten Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Penig KinderBibelTage im Kirchgemeindehaus Penig In der ersten Winterferienwoche verwandelte sich vom bis zum das Kirchgemeindehaus Penig in das Land Israel mit seiner Steinwüste und einer riesigen Höhle. Für drei Tage konnten sich 40 Kinder aus Penig und Wolkenburg- Kaufungen auf eine Zeitreise in die vergangene Welt der biblischen Geschichten begeben und allerhand spannende Dinge entdecken. In diesem Jahr begegnete uns der Prophet Elia aus dem Alten Testament der Bibel, der mit viel Mut und manchmal auch großer Angst einem König die Stirn bieten musste. Im Laufe der Kinderbibeltage gestalten die Kinder zu den einzelnen Erzählungen, so "flogen" an die 40 Raben durch den Gemeindesaal, es wurden Wanderstäbe geschnitzt, Höhlen gebaut, gemalt, geklebt, geschnitten, laminiert und vieles mehr Ostern Dienstag, Fahrt nach Leipzig zur Ausstellung "Der Fluch des Inkagold" Mittwoch, Fahrt ins "Tropical Island" Südseestimmung mitten in Brandenburg Donnerstag, Fahrt ins Theater nach Chemnitz zum "Wirtshaus im Spessart" Freitag, Kaffeeklatsch Samstag, Fahrt nach Dresden in die "Tabakmoschee" und ins "Grüne Gewölbe" Montag, Fahrt in den Frühling (bei schönem Wetter mit Picknick!) Dienstag, gemütl. Nachmittag mit der "Pflege zu Hause" Mittwoch, Beginn der neuen Grillsaison A N G R I L L E N!! Donnerstag, Fahrt auf den Polen Markt nach Bad Muskau Freitag, Spielenachmittag Änderung vorbehalten! Es werden keine Betreuungskosten erhoben Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr Tel./ Fax / Ab Uhr Mittagessen ( Preis/ Port. 3,00 e ) V O R S C H A U "Leipzig mal ganz anders " Bootsfahrt durch Leipzig / Mutter- bzw. Vatertagsfahrt mit der Kohlebahn in Meuselwitz (mit "Zollkontrolle" zw. Thüringen und Sachsen!) und Abenteuerfahrt an den Schwielowsee/Spreewald (Übernachtung in Finnhütten - jede mit DU/WC ) Ich hole Sie gern zu Hause ab und freue mich auf Ihre Besuche bzw. Anrufe. Fahrten im eigenen Kleinbus Ich wünsche allen Seniorinnen und Senioren gesunde Osterfeiertage Ute Toth

53 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt An den Nachmittagen erkundeten wir Penig, besuchten die Kellerberge und tobten uns in der "Köbe" aus. Die Kinderbibeltage endeten am Sonntag, dem , mit einem von den Kinder gestalteten Familiengottesdienst in der Peniger Stadtkirche. In einem selbst ausgedachten Theaterstück, eigenen Texten und den Liedern der Kinderbibeltage stellten sie ihren Familien und der Kirchgemeinde vor, was sie in den vergangenen Tagen erlebt hatten. Kinderbibeltage finden jedes Jahr in den Winterferien in Zusammenarbeit der Evang.-luth. Schwesternkirchgemeinden Kaufungen-Penig- Wolkenburg und der Christusgemeinde Penig statt. Frauke Rößiger-Schilling Gemeindepädagoge Gottesdienste 02. April Judica Kaufungen Uhr Gottesdienst für alle Gemeinden 09. April Palmarum Penig Uhr Gottesdienst mit Kirchenkaffee 13. April Gründonnerstag Penig Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Altpenig 14. April Karfreitag Penig Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 16. April Ostersonntag Penig 10:00 Uhr Familiengottesdienst 17. April Ostermontag Penig Uhr Hörfunkgottesdienst 23. April Quasimodogeniti Penig Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Ohne Kigo) 30. April Misericordias Domini Penig Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden weitere Veranstaltungen: Frauendienst Penig: 12. April Uhr im Kirchgemeindehaus Bibelstunde Chursdorf: 05. April, Uhr Bibelstunde Penig: 19. April, Uhr, im Kirchgemeindehaus Eltern-Kind-Kreis: Penig: 04. & 18. April, 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Vorschulkinderkreis: 08. April, Uhr im Kirchgemeindehaus Rundfunkgottesdienst in der Stadtkirche Am Ostermontag 17. April 2006 werden wir in unserer Stadtkirche einen Rundfunkgottesdienst erleben können. Der Rundfunk- und Medienbeauftragte Pfarrer Bernd Richter wird ihn gemeinsam mit der Kantorei Kaufungen/Penig/Wolkenburg, dem ephoralen Bläserkreis unter der Leitung von Jörg Michael Schlegel und der Sopranistin Uta Geser aus Waldenburg gestalten. Über MDR Figaro ist dieser dann life zu hören. Damit von Penig ein Mut machendes Zeugnis ausgeht, werden alle Peniger herzlich zu diesem Gottesdienst in die Stadtkirche eingeladen. Beginn: 10 Uhr. Für die Kinder wird ein Kindergottesdienst angeboten. Sind Sie dabei? Es wäre schön, könnte sich Penig von seiner aktiven Seite zeigen. Ostermusik für Chor und Orchester Am Sonntag 30. April 2006 wird Uhr in der Stadtkirche ein Konzert für Chor und Orchester stattfinden. Johann Sebastian Bachs Orchestersuite Nr.2 BWV 1067 h-moll, Dietrich Buxtehudes Kantate "Alles, was ihr tut" sowie Arnold Melchior Brunckhorsts (ein Freund Joh.Seb Bachs) Ostergeschichte nach Markus für Soli, Chor und Orchester werden zu hören sein. Mitwirkende: Uta Geser Sopran Claudia Schmiedel Alt Bert Enzmann Tenor Günther Schmidt Bass Linn Kosub Flöte Werner Pelz Trompete Die Kantoreien Rußdorf, Kaufungen, Penig, Wolkenburg Das Kammerorchester Collegium Instrumentale e.v. Gößnitz Leitung: Holger Runge und Helga Geisler Karten zu 8,- e / Erw. und 6,- e / Schüler und Studenten sind bei Foto- Löbel, Kosmetiksalon Swirbul und im Pfarramt sowie an der Konzertkasse erhältlich. Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation Am Sonntag, den 4. Juni 2006, wollen wir um 9.30 Uhr unseren Gottesdienst zur Jubelkonfirmation feiern. Wenn Sie zu einem der unten stehenden Jahrgänge konfirmiert wurden und gern an der Jubelkonfirmation teilnehmen möchten, füllen Sie bitte den betreffenden Abschnitt aus und schicken ihn bitte an das Pfarramt Penig. Jahrgang: Jahre Jahre konfirmiert Jahre konfirmiert Jahre konfirmiert Jahre konfirmiert Jahre konfirmiert Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich im Pfarramt Penig unter der Telefonnummer melden. Die Anmeldungen bitte bis zum 30. April 2006 an das Pfarramt senden. Ich nehme an der Jubelkonfirmation teil/nicht teil (Nichtzutreffendes streichen) Name:... Vorname:... Geburtsname:... Konfirmationsdatum: Bitte den Abschnitt ausgefüllt an Ev.-Luth. Pfarramt Penig, Pfarrberg 8, Penig, schicken oder telefonisch melden

54 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Kirchgemeinden Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Oberelsdorf Gottesdienste April Monatsspruch: Jesus Christus ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. 1.Johannes 2,2 02. April 2006 Judica (Richte mich) Uhr Oberelsdorf mit Vorstellung und Prüfung der Konfirmanden 12. April Jehovas Zeugen feiern das Abendmahl des Herrn Weltweite Feier zum Gedenken an den Tod Christi auch in unserer Stadt Am Mittwoch, den 12. April 2006, um Uhr, nach Sonnenuntergang begehen die über 320 Zeugen Jehovas im hiesigen Königreichssaal im Gewerbegebiet Wernsdorf an der B 95 ihren höchsten Feiertag. Im vergangenen Jahr kamen 370 Besucher zu dieser Gedenkfeier, weltweit wurden über 16 Millionen Anwesende gezählt. 09. April 2006 Palmarum (Einzug Jesu in Jerusalem) Uhr L.-Oberhain mit Heiligem Abendmahl u. Kindergottesdienst Uhr Oberelsdorf mit Konfirmation 14. April 2006 Karfreitag (Tag des Leidens und Sterbens Jesu) 8.30 Uhr Oberelsdorf mit Heiligem Abendmahl Uhr Niedersteinbach mit Heiligem Abendmahl Uhr Obergräfenhain mit Heiligem Abendmahl Uhr L.- Oberhain mit Heiligem Abendmahl 16. April 2006 Ostersonntag (Fest der Auferstehung Christi) Uhr Niedersteinbach Osternacht mit Osterfrühstück Uhr L.-Oberhain Familiengottesdienst mit anschl. Ostereier suchen Uhr Obergräfenhain Familiengottesdienst mit anschl. Ostereier suchen 17. April Ostermontag Uhr Oberelsdorf Familiengottesdienst mit anschl. Ostereier suchen 23. April Quasimodogeniti (Wie die neugeborenen Kinder) Uhr Obergräfenhain (mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst) Uhr L.-Oberhain mit Konfirmation 30. April Misericordias Domini (Hirtensonntag) 8.30 Uhr Oberelsdorf Uhr Niedersteinbach (mit Hlg. Abendmahl und Kindergottesdienst) Jehovas Zeugen Jehovas Zeugen laden ein Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Zusammenkünften im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden: Dienstag Donnerstag Freitag Sonntag Sonntag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr 9.30 Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Im Monat April werden sonntags um 9.30 Uhr folgende Vorträge zu hören sein: 2. April In all unseren Drangsalen Trost finden 9. April Warum sich jetzt Gottes Herrschaft unterwerfen 16. April Keine örtliche Zusammenkunft Kongress in Glauchau 23. April Auf die rettende Macht Jehovas vertrauen 30. April Ist Gott noch Herr der Lage? Jehovas Zeugen bitten alle Besucher ihrer Zusammenkünfte, nach Möglichkeit stets ihre eigene Bibel mitzubringen, um während der jeweils 45-minütigen Vorträge persönlich nachverfolgen zu können, was die Bibel zu dem jeweiligen Thema sagt. Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Kontakt über Tel / Martin Jahn, Sprecher der hiesigen Ortsgemeinde: "Die Gedenkstunde wird wie in jedem Jahr feierlich, aber ohne Prunk abgehalten. Sie soll den einzigartigen Wert des Opfers Jesu Christi ins Gedächtnis rufen, des Sohnes Gottes, der sein Leben für die Menschen gab. Wie im 1. Jahrhundert u.z. werden während der schlichten Feier ungesäuertes Brot und Rotwein gereicht, wodurch an den vollkommenen Körper Christi und sein vergossenes Blut erinnert wird." Wie andere Gedenkfeiern, findet das Abendmahl nur einmal im Jahr statt, genau am 14. Nisan des alten jüdischen Kalenders, dem Tag, an dem Jesus Christus im Jahre 33 u.z. starb. Damit folgen die Zeugen seinem Gebot: "Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich" (1. Korintherbrief, Kapitel 11, Vers 24). Helmut Kastner aus Selters im Taunus wird die Gedenkansprache halten. Jehovas Zeugen laden interessierte Personen herzlich dazu ein, sich mit ihnen zu der Feier zum Gedenken an den Tod Jesu zu versammeln. Der Eintritt ist frei. Es gibt keine Kollekte. Damit jeder, der möchte, diese Gedenkfeier besuchen kann, haben die Zeugen einen Abholservice eingerichtet, der unter den Peniger Rufnummern 84450, 5539 oder zu erreichen ist. Tagessonderkongress am 14. April in Glauchau Am Freitag, den 14. April findet ab 9.40 Uhr bis Uhr im Kongresssaal der Zeugen Jehovas in Glauchau, Grenayer Straße 3 ein Tageskongress unter dem Motto "Ein lauteres Auge bewahren" statt. Auf dem Programm, an dem auch Zeugen aus unserer Stadt mitwirken, stehen Vorträge, Interviews, Podiumsdiskussionen und Erfahrungsberichte. Die Bibel steht im Mittelpunkt dieses Kongresses. So wird gezeigt, wie wichtig es ist, in einer Welt voller Ablenkungen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und ein lauteres Auge zu bewahren. Wer eine Mitfahrmöglichkeit zu diesem Kongress sucht, kann diese unter der Rufnummer /84450 vereinbaren.

55 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Mitteilungen anderer Behörden Pressemitteilung der BARMER Im Alter unabhängig bleiben Informationen zu Alkohol-, Tabak- und Medikamentenkonsum im Alter bieten drei neue Broschüren, die die BARMER gemeinsam mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen aufgelegt hat. "Mit Sucht und Abhängigkeit werden alte Menschen selten verbunden - und wenn, dann oft mit dem Vorurteil, dass es für eine Therapie ohnehin zu spät sei. Sich aus einer Abhängigkeit zu lösen, bringt aber in jedem Altergesundheitlichen Gewinn", so Ralf Hoffmann von der BARMER in Limbach-Oberfrohna. Die Broschürenreihe "Unabhängig im Alter" ermutigt zur Auseinandersetzung mit den heiklen Themen Sucht und Abhängigkeit. Sie informiert über die Wirkung und Risiken von Medikamenten, Alkohol und Tabak und gibt Tipps, worauf insbesondere ältere Menschen achten sollten. Hilfsangebote und nützliche Adressen für weitere Informationen und telefonische Beratung runden die Broschüren ab. Wer sich dafür interessiert, bekommt sie kostenlos in der BARMER-Geschäftsstelle in der Moritzstraße 12 in Limbach-Oberfrohna oder kann sie telefonisch unter bestellen. DRK-BLUTSPENDEDIENST SACHSEN Nächster Blutspendetermin: Mittwoch, , Uhr in der Mittelschule Lunzenau, Pestalozzistraße 1 Information des Kreisjugendrings Mittweida e.v. Orthopädie - Schuhtechnik Schuhhaus May Limbach-Oberfrohna Chemnitzer Str. 67 Tel / Jägerstr./ Bachstr. Tel / Markt 14 Hintergebäude Penig Unser Service: orthopädische Schuhe nach Maß Einlagen, Zurichtungen spezielle Versorgung von diabetischen Füßen Schuhreparatur Bandagen Kompressionsstrümpfe Hausbesuche nach Vereinbarung Sprechtag in Penig: jeden Dienstag, Uhr Öffnungszeiten: Chemnitzer Str. Mo-Fr 9-18 Sa 9-12 Uhr Jägerstr./ Bachstr. Mo-Fr Sa 9-12 Uhr Der Kreisjugendring Mittweida e.v. bietet in diesem Jahr folgende Ferienfreizeiten an: - Jugendherberge Falkenhain - Motto "Holiday Camp 2006" 1. Durchgang: Durchgang: bevorzugtes Alter: 8-14 Jahre Unkostenbeitrag: 165,00 Euro - Zeltlager in Biesern: bevorzugtes Alter: Unkostenbeitrag: Anmeldungen: KJR Mittweida e.v. Telefon: / Telefax: / kjr-mittweida@gmx.net Jahre 80,00 Euro beruhigend ist sich Ruhe gönnen zu können, wenn man Ruhe dringend braucht.... die neue D.A.S. Unfallversicherung. Finanzielle Sicherheit, wenn sie am nötigsten ist. Jetzt neu! Zeckenbiss Tauchunfälle/Taucherkrankungen Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit D.A.S. Hauptvertretung Schloßplatz 4 Penig Thomas Köhler Telefon: / Heike Peschel Telefon: / Lars Iden Telefon: / Versicherungen Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Arbeitnehmer betreuen wir von A - Z im Rahmen einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung, wenn Sie Einkünfte ausschließlich aus nichtselbstständiger Tätigkeit haben und die Nebeneinnahmen aus Überschusseinkünften (z.b. Vermietung) die Einnahmegrenze von insgesamt bzw D nicht übersteigen. Beratungsstelle: Thierbacher Straße Penig Tel./Fax: / Ansprechpartner: Christine Fritzsche "Seit 20 Jahren liefern wir Qualität für unsere Kunden. Dieser Anspruch gilt auch in den kommenden 20 Jahren" Auf diesem Weg möchten wir uns anlässlich unseres 20- jährigen Firmenjubiläums bei allen Kunden, Freunden, Bekannten und Eltern ganz herzlich für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und für das bisher entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Ein besonderes Dankeschön an unsere Mitarbeiter und den Jugendclub Niedersteinbach für die tolle Vorbereitung und Unterstützung Inh. Jürgen und Kathrin Leuteritz Wernsdorfer Str. 1f, Penig Tel /855-0 Fax /

56 Peniger Amtsblatt Ringstraße Mühlau Tel /92729 Fax 03722/ Allen unseren Kunden, Geschäftspartnern und Freunden wünschen wir ein frohes Osterfest! Müller - Zietzschmann GbR Bahnhofstraße Penig Tel. ( ) Öffnungszeiten: Mo-Fr.: Uhr Sa.: Uhr Unserer werten Kundschaft wünschen wir ein frohes Osterfest! Heizung - Sanitär GmbH Rorarius Solartechnik Penig Schwimmbadtechnik Leipziger Str. 31 Flüssiggasinstallation Tel.: / Fax: / Wir wünschen unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten ein schönes Osterfest! Suche Nachmieter für 2 bis 2 1/2 Raum-Wohnung, 62,10 m 2, 403,15 warm, inkl. 2 Stellplätze. Zu erfragen unter Tel / Leipziger Str Penig Tel.: /83862 Funk: 0170/ Wir wünschen unserer werten Kundschaft ein frohes Osterfest! Anlässlich unseres 15-jährigen Praxisjubiläums laden wir Sie am recht herzlich von Uhr Uhr in unsere Praxis in die Schlossstraße 11 ein. Entscheiden Sie sich an diesem Tag für einen Gutschein, dann erhalten Sie 20% Jubiläumsrabatt! Sauerstoffzentrum- Physiotherapie J. Schnabel Schlossstraße Penig Tel /

57 31. März 2006 Nr Peniger Amtsblatt Bereitschaftsdienste Allgemeinmedizin - Montag, Dienstag, Donnerstag: Uhr - Samstag, Sonntag, Feiertag: Uhr bis Folgetag: Uhr - Mittwoch und Freitag: bis zum darauffolgenden Tag: Uhr Dr. Rasche, Markt 14, Penig, Praxis: / 80519; Privat: / Bartel, Horst, OT Langenleuba-Oberhain, Am Gasthof 4, Penig, Praxis: / 80490; Privat: / Dr. Lorenz, Schloßplatz 2, Penig, Praxis: / 5450; Privat: / DM Sterzl, Altenburger Str. 39, Lunzenau, Praxis: / 6494; Privat: / DM Göhler, A.-K., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / Dr. Frind, Brückenstr. 16, Penig, Praxis: / 5249; Privat: 0172 / DM Richter, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis: / 5344; Privat: 0371 / DM Putzschke, Markt 18, Lunzenau, Praxis: /68235; Privat:037383/ DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / Dr. Rasche, Markt 14, Penig, Praxis: / 80519; Privat: / Dr. Kunze, Markt 1, Penig, Praxis: / 5374; Privat: / Dr. med. Böttger, Mühlenweg 2, Lunzenau, Praxis: /69258; Privat: 0172/ Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis: / 82092; Privat: / Dr. Drechsler, Markt 14, Penig, Praxis: / 80257; Privat: / DM Göhler, A.-K., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / DM Pawlick, Altenburger Str. 33, Lunzenau, Praxis / 6506; Privat: / Dr. med. Böttger, Mühlenweg 2, Lunzenau, Praxis: /69258; Privat: 0172/ DM Putzschke, Markt 18, Lunzenau, Praxis: /68235; Privat:037383/ Dr. Rasche, Markt 14, Penig, Praxis: / 80519; Privat: / DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / Dr. Schinke, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis: / 82092; Privat: / DM Sterzl, Altenburger Str. 39, Lunzenau, Praxis: / 6494; Privat: / Dr. Drechsler, Markt 14, Penig, Praxis: / 80257; Privat: / Dr. Kunze, Markt 1, Penig, Praxis: / 5374; Privat: / Dr. Majetschak, Brückenstr. 26, Penig, Praxis: / 80206; Privat: 0172 / Bartel, Horst, OT Langenleuba-Oberhain, Am Gasthof 4, Penig, Praxis: / 80490; Privat: / Dr. Lorenz, Schloßplatz 2, Penig, Praxis: / 5450; Privat: / DM Pawlick, Altenburger Str. 33, Lunzenau, Praxis / 6506; Privat: / DM Richter, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis: / 5344; Privat: 0371 / Dr. Frind, Brückenstr. 16, Penig, Praxis: / 5249; Privat: 0172 / Dr. Majetschak, Brückenstr. 26, Penig, Praxis: / 80206; Privat: 0172 / DM Sterzl, Altenburger Str. 39, Lunzenau, Praxis: / 6494; Privat: / DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / Dr. Frind, Brückenstr. 16, Penig, Praxis: / 5249; Privat: 0172 / Dr. Drechsler, Markt 14, Penig, Praxis: / 80257; Privat: / Dr. Kunze, Markt 1, Penig, Praxis: / 5374; Privat: / DM Göhler, A.-K., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / DM Göhler, U., Bahnhofstr. 17, Penig, Praxis: / 80022; Privat: / Dr. Majetschak, Brückenstr. 26, Penig, Praxis: / 80206; Privat: 0172 / DM Richter, Reitzenhainer Str. 51, Penig, Praxis: / 5344; Privat: 0371 / Dr. Rasche, Markt 14, Penig, Praxis: / 80519; Privat: / Bei Nichterreichbarkeit des Arztes bitte an die Rettungs- und Leitstelle Mittweida, Tel.: / wenden. Zahnärztlicher Notdienst im Bereich Penig Lunzenau Wechselburg Samstag, Uhr Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel.: / Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: / Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. Frind, Altenburger Straße 37, Lunzenau, Telefon: / 6495 Sonn- und Feiertag, Uhr Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel.: / Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: / Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg, Tel.: / Dr. I. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. P. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. E. Pietzsch, Bahnhofstr. 10, Penig, Tel.: / Dr. Frind, Altenburger Straße 37, Lunzenau, Telefon: / 6495 Augenärztlicher Bereitschaftsdienst - Montag, Dienstag, Donnerstag von Uhr bis zum Folgetag Uhr - Mittwoch von Uhr bis zum Folgetag Uhr - Wochenende ab Freitag von Uhr bis Montag Uhr - vom Vorabend eines Feiertages von Uhr bis z um darauffolgenden Werktag Uhr : Dr. Schubert, L.-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, 03722/95285; 03722/97033; 0172/ : DM Sternkopf, Meinertstr. 18, Oelsnitz/Erzg., Te.: /12604, 0177/ : Frau Schulze, Rathausstr. 24, Rochlitz, Tel.: 03737/42970; 03737/42748; 0170/ : Dr. Just, O.-Schimmel-Str. 17, Glauchau, Tel.: 03763/2084; 0160/ : Dr. Trautmann, Am Bahnhof 7, Hohenstein-E., Tel.: 03723/681786; 03723/711038; 0160/ : DM Lindner, Bach-Str. 6, Stollberg, Tel.: / : Frau Neubert, L.-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Tel.: / 95285, / , 0170/ : Dr. Sedner, Glauchauer Str. 34 a, Lichtenstein, Tel.: /5192; /81647; 0177/ Änderungen vorbehalten! Änderungen sind zu erfragen in der Rettungs- und Leitstelle Mittweida unter der Rufnummer /

58 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Apothekenbereitschaft Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 h (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 h des darauffolgenden Tages Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Löwen Apotheke, Markt 14, Penig, Telefon: / Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: / Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, L.-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: / Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: / Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: / Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, L.-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: / Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: / Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Löwen Apotheke, Markt 14, Penig, Telefon: / Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: / Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: / Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Penig, Telefon: / Apotheke im Ärztehaus, L.-Richter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: / Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: / Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: / Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: / Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Limbach- Oberfrohna, Telefon: / Tierärztlicher Bereitschaftsdienst werktags jeweils Uhr Wochenende: Sa Mo Uhr Gilt jeweils von Fr Uhr bis nächsten Fr Uhr : Dr. Stein Kleintiere : Tierärztin Möbius : Tierärztin Möbius : Dr. Stein Kleintiere : Tierärztin Möbius : Dr. Stein Kleintiere * Dr. Stein Kleintiere -, Dittmannsdorfer Str. 95, Penig, Tel.: / 84045; 0172 / * Tierärztin Möbius, Mühle Nr. 74, Städten, Tel.: 03737/ 42781, 0172/ Kinderarzt in Penig DM Anne-Kathrin Göhler, FÄ für Kinder- und Jugendmedizin, Bahnhofstraße 17, Penig, Tel.: / 80022, Telefax: / Frauenärzte in Penig * Dr. med. Anja Majetschak, FÄ für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Brückenstr. 26, Penig, Tel.: / *Dr. med. I. Frind, FÄ für Gynäkologie und Geburtshilfe, Brückenstr. 16, Penig, Tel.: / 5249; Privat: 0172 / Tretet leise an mein Grab, stört mich nicht in meiner Ruh. Denkt, was ich gelitten hab, eh ich schloss die Augen zu. Wir haben Abschied genommen von meiner lieben Schwester, Schwägerin, Tante, Nichte, Cousine, Frau Ingeburg Harzendorf geb. am 08. Juli 1936 gest. am 26. Februar 2006 Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Geldspenden sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte danken wir allen Verwandten, Bekannten und Nachbarn recht herzlich. Unser Dank gilt auch Herrn Dr. Bartel, dem Pflegedienst Petra Graichen, dem Pflegeheim Taura, Herrn Pfarrer Bilz und dem Bestattungshaus Pietät Pfeifer. In stiller Trauer Horst und Christa Harzendorf sowie alle anderen Angehörigen Niedersteinbach, im März 2006 Danksagung Trennung ist unser Los Wiedersehen die Hoffnung. Für die herzliche Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Marianne Dietze geboren am gestorben am möchten wir uns für die Beweise aufrichtiger Anteilnahme herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. med. M. Drechsler, dem Pflegepersonal Elke Herbig, sowie dem Bestattungshaus Pfeifer und Herrn Lindner für seine tröstenden Worte. In stiller Trauer ihre Schwester Ingeborg ihre Schwester Erika sowie alle Anverwandten Penig, Grünhainichen, Tauscha, Garbsen und Jena

59 Danksagung Das Sichtbare ist vergangen, was uns bleibt ist die Liebe und die Erinnerung. Für die herzliche und tröstende Anteilnahme, die uns durch stillen Händedruck, wunderschönen Blumenschmuck, Geld und herzlich geschriebene Worte sowie durch ehrendes Geleit beim Abschiednehmen von meiner lieben Ehefrau, Mutti, Tochter, Schwiegertochter und Schwägerin, Frau Kerstin Schönfeld geb. Böse geb. am gest. am zuteil wurde, möchten wir uns bei allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden auf das Herzlichste bedanken. Vielen Dank Herrn Lindner für seine tröstenden Worte am Grab. In stiller Trauer Ehemann Frank Schönfeld Tochter Katja und Freund Ronny Tischoff Eltern Ursula und Siegfried Böse Schwiegereltern Käthe und Achim Schönfeld Schwägerin Andrea und Rudi Kopietz sowie alle Anverwandten Tauscha, Niederfrohna, Bocholt im Febuar 2006 Danksagung Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand. Hast dein Bestes uns gegeben, ruh in Frieden und hab Dank. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Onkel und Schwager Herrn Rudolf Maniera geb. am 21. Januar 1936 gest. am 20. Februar 2006 Für die liebevollen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Wort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit ist uns ein Herzensbedürfnis Dank zu sagen. Unser Dank gilt allen Verwandten, Bekannten, Nachbarn, Freunden sowie Herrn Dr. Drechsler, Frau Hübner, dem Bestattungshaus Pietät Pfeifer und Herrn Pfarrer Bilz für die tröstenden Worte in der schweren Stunde des Abschieds. In stiller Trauer Deine Ursula Dein Sohn Ehrenfried Dein Sohn Jürgen Deine Tochter Helga mit Rainer Deine Tochter Monika mit Gerald Dein Sohn Martin mit Heike Dein Bruder Hans mit Familie Deine Schwägerin Louiese und Charlotte Deine Enkel und Urenkel sowie alle Anverwandten Wernsdorf, im Februar 2006 Danksagung Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir nach kurzer schwerer Krankheit Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Frau Anni Simmroß geboren am 28. Dezember 1920 gestorben am 4. März 2006 Es ist uns ein Herzenbedürfnis, in den schweren Stunden des Abschieds Danke zu sagen für die große Anteilnahme, Verehrung und Wertschätzung, die der Verstorbenen entgegengebracht wurde. Wir bedanken uns für die tröstenden Worte, Blumen und Geldzuwendungen bei allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten. Besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des Altenheims Haus Hoffnung für die aufopferungsvolle Betreuung. In stiller Trauer Dein Sohn Klaus mit Familie Dein Sohn Bernd mit Familie Wernsdorf, im März 2006 Danksagung Große Liebe, herzliches Geben, Sorge um uns - das war dein Leben. Nachdem wir Abschied genommen haben von unserer lieben Mutti, Omi, Uroma und Ururoma Frau Elsbeth Frauenholz geb. Reichel geb. am 18. November 1913 gest. am 16. Februar 2006 möchten wir uns auf diesem Wege bei allen recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem Personal des Pflegeheimes Haus Hoffnung für die gute Betreuung. Penig, Februar 2006 In Liebe und Dankbarkeit Tochter Elfriede Kuhn mit Familie Tochter Käte und Günter Kriwat mit Fam. Tochter Christl Finger mit Familie Tochter Irene und Ernst Richter mit Fam

60 Peniger Amtsblatt Nr März 2006 Versicherungs- & Finanzierungsvermittlung Klaus - Peter Sommer Penig Feldstraße 79 Tel / Fax info@kps-versicherungsmakler.de Sparen auch Sie durch unsere Unabhängigkeit! Rente mit 67??? Denken Sie - jetzt - an eine private Vorsorge! Es stehen mehrere Möglichkeiten der Altersvorsorge zur Verfügung: - private Rentenversicherung - betriebliche Altersvorsorge - staatlich geförderte Renten ( Riesterrente) Junge Leute sollten rechtzeitig an eine Berufsunfähigkeitsversicherung denken! Wir beraten Sie gern und unabhängig. Zum Kirchbäck Unser Angebot: Osterbrot zum Osterfest - wir haben auch Osterbrot für Diabetiker vom Osterhasenbrot, nicht nur für kleine Hasen, Osternester vom Wir reparieren für Sie: Fernseh- und Rundfunkgeräte Computer und Zubehör Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke, Geschirrspüler Hol- und Bringedienst kostenlose TV-Leihgabe im Reparaturfall Vorführung und Beratung bei: Radio - TV - Elektro Elektro Weber SO NICHT... LIEBER ANRUFEN! Penig Lutherplatz Tel./Fax: ( ) Erfolgreich anbieten Klapprahmen inkl. Druck DIN A4 22,- DIN A3 26,- DIN A2 38,- DIN A1 46,- Netto Preise für Posterpräsentationssystem. Plakatwechsel erfolgt durch Aufklappen. Inkl. Druck und Einlegen ( ) gut + günstig =

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