Logbuch Praktisches Jahr. Allgemeinmedizin. Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1. Tertial 2. Tertial 3.

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1 Logbuch Praktisches Jahr Allgemeinmedizin Medizinische Fakultät Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Name des Studierenden: Matrikelnummer: Lehrpraxis: PJ- Beginn: Mai / November Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2017 Lehrbereich Allgemeinmedizin Freiburg

2 Vorwort des Studiendekans Liebe Studierende im PJ, gemäß der aktuellen Änderungen der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) stellt die Medizinische Fakultät Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Uniklinikum Freiburg und den akademischen Lehrkrankenhäusern den Studierenden fachspezifische Logbücher zur Verfügung. Sie sind unter Federführung des Studiendekanates Humanmedizin sowie der einzelnen klinischen Abteilungen und des Lehrbereiches Allgemeinmedizin entstanden. Welchen Zweck sollen diese PJ-Logbücher erfüllen? Basierend auf dem Lernzielkatalog der Medizinischen Fakultät in Freiburg, der durch PJ-spezifische Ausbildungsziele ergänzt wurde, bieten die Logbücher einen fachspezifischen Standard für die inhaltliche Gestaltung des Praktischen Jahres sowohl in den Abteilungen des Universitäts-Klinikums Freiburg, in den Akademischen Lehrkrankenhäusern, als auch in den akademischen Lehrpraxen. Neben den medizinisch-fachlichen Informationen finden Sie juristisch und organisatorisch wichtige Dokumente im Logbuch (Allgemeiner Teil). Um auch in der Druckversion möglichst aktuell zu bleiben, sind an einigen Stellen Internet-Links eingefügt. Das Logbuch dient in erster Linie der Selbstkontrolle Ihres Lernfortschritts (fachspezifischer Teil); es legt aber auch Eckpunkte für die Betreuung durch die Lehrenden fest (Portfolio). Für Studierende, die ein Tertial des Praktischen Jahres im Ausland verbringen, dient das Logbuch als Orientierung und ist Grundlage für die Anerkennung der Äquivalenz durch die Medizinische Fakultät. Wir sind sicher, dass dieses Logbuch im letzten Abschnitt der Ausbildung zum Arzt eine praktische Hilfe für unsere Studierenden darstellt und haben die Bitte, sich mit konstruktiven Verbesserungsvorschlägen an das Dekanat zu wenden. Freiburg, 2013 Prof. Dr. Korinthenberg 2

3 Vorwort der Allgemeinmedizin Liebe Studierende im PJ-Tertial Allgemeinmedizin, das vorliegende Logbuch soll Ihnen die Orientierung im Tertial Allgemeinmedizin erleichtern. Es bietet Ihnen einerseits einen Überblick über die Lernziele, deren Umsetzung wir für diesen Ausbildungsabschnitt erwarten, andererseits soll es Ihnen die zum Erreichen dieser Lernziele nötigen Strukturen liefern. Es ist sinnvoll, wenn Sie sich zu Beginn des Tertials zusammen mit Ihrem Lehrarzt 1 einmal die Zeit nehmen, den Lernzielkatalog unter dem Aspekt durchsprechen, in welchen Bereichen Sie Ihre Schwerpunkte legen möchten. Dies wird zur Effizienzsteigerung dieses Ausbildungsabschnittes beitragen. Auf die Gefahr hin, Ihnen geläufige Inhalte unseres Blockpraktikums Allgemeinmedizin zu wiederholen, möchten wir an dieser Stelle noch einmal an die Besonderheiten unseres Faches erinnern: verglichen mit dem Arbeitsalltag einer Universitätsklinik mag Ihnen zunächst Vieles, was Ihnen tagtäglich in einer hausärztlichen Praxis begegnet, belanglos erscheinen. Unsere Tätigkeit spielt sich halt in einem sog. Niedrigrisiko- und Niedrigprävalenzbereich ab. Das heißt nicht, dass es grundsätzlich an der nötigen Spannung und Dynamik fehlt: es gilt immer, innerhalb vieler banal erscheinender Erkrankungen diejenigen herauszufiltern, die einen abwendbar gefährlichen Verlauf nehmen könnten. Dies mit der typisch allgemeinmedizinischen Vorgehensweise des abwartenden Offenlassens in Einklang zu bringen, ist eine der Herausforderungen, mit der Sie sich auseinandersetzen werden. Für das anstehende Tertial wünschen wir Ihnen viel Erfolg, den Spaß an der Medizin sollten Sie trotz bevorstehender M3-Prüfung nicht aus den Augen verlieren. Gerade die ambulante hausärztliche Medizin mit ihrem weiten Spektrum wird Ihnen reichlich Gelegenheit geben, Ihr theoretisches Wissen und Ihre praktischen Fertigkeiten unter Beweis zu stellen und zu verknüpfen. Stellt das schon einen Wert an sich dar, ist dieses Faktum darüber hinaus im Hinblick auf den mündlich-praktischen Teil des Examens eine wertvolle Vorbereitung. Ansprechpartner: Lehrverantwortlicher: Prof. Dr. Wilhelm Niebling Bei Fragen oder Problemen rund um das Praktische Jahr, die nicht auf der Ebene der Ausbildungspraxis gelöst werden können, wenden Sie sich bitte an: Dr. Klaus Böhme mail: (klaus.boehme@uniklinik-freiburg.de) Tel. : 0761/ Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir auf die Nennung der männlichen und weiblichen Form verzichtet. Gleichwohl sind immer beide Geschlechter gemeint. 3

4 Inhaltsverzeichnis VORWORT... 2 EINLEITUNG... 5 EINSATZZEITEN:... 5 KRANKHEIT UND URLAUB:... 5 LEHRMETHODEN:... 5 MENTORING:... 6 LERNZIELKATALOG... 7 ZUR SYSTEMATIK DES LERNZIELKATALOGES:... 7 I. GRUNDLAGEN DES FACHES ALLGEMEINMEDIZIN... 8 II. AKUTE BERATUNGSANLÄSSE IN DER ALLGEMEINMEDIZIN... 8 III. CHRONISCHE ERKRANKUNGEN UND LANGZEITBETREUUNG IN DER ALLGEMEINMEDIZIN... 9 IV. UNSPEZIFISCHE BESCHWERDEN V. FUNKTIONELLE STÖRUNGEN, PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNGEN VI. PRÄVENTION, FRÜHERKENNUNG VII. HEILMITTEL, HILFSMITTEL, REHABILITATION VIII. HAUSBESUCH, HÄUSLICHE PFLEGE, FAMILIENMEDIZIN IX. UNHEILBARE KRANKHEITEN, PALLIATIVMEDIZINISCHE BETREUUNG X. PRAKTISCHE FERTIGKEITEN IN DER ALLGEMEINMEDIZIN XI. ORGANISATORISCHE AUFGABEN, PRAXISMANAGEMENT XII. ÄRZTLICHE HALTUNG LISTEN WICHTIGER ERKRANKUNGEN IN DER ALLGEMEINMEDIZIN ARBEITSBLÄTTER... FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. HAUSBESUCH BEI PFLEGEBEDÜRFTIGEM PATIENTEN DURCHFÜHRUNG EINER CHECK-UP-UNTERSUCHUNG EINSCHLIEßLICH BERATUNGSGESPRÄCH THERAPIEGESPRÄCH BEI PAT. MIT CHRONISCHER ERKRANKUNG ABLEITUNG UND BEFUNDUNG EINES EKGS SONOGRAPHISCHE UNTERSUCHUNG DES ABDOMENS SELBSTREFLEXION WAS IST MIR BESONDERS GUT GELUNGEN? WAS WÜRDE ICH GERNE VERTIEFEN? WAS HAT MIR PROBLEME BEREITET? WAS WAREN KRITISCHE SITUATIONEN? WORÜBER MUSS ICH MIT MEINEM LEHRARZT REDEN? WAS MUSS ICH UNBEDINGT NACHLESEN? WAS WOLLTE ICH MIR SONST NOCH NOTIEREN? EVALUATION

5 Einleitung Einsatzzeiten: Die durchschnittliche Arbeitszeit in der Praxis richtet sich nach den Praxisöffnungszeiten, soll aber im Regelfall 40 Stunden/Woche nicht überschreiten, Zeiten für den Erwerb praxis- bzw. patientenrelevanten Wissens eingerechnet. Die Teilnahme am ärztlichen Notdienst ist nicht verpflichtend, im Sinne der Ausbildung aber erwünscht und wird durch Freizeitausgleich abgegolten. Monatlich findet ein Mentoren-Gespräch (s. folgende Seite) im Lehrbereich statt. Die Termine werden individuell vereinbart, die Zeit auf die Arbeitszeit in der Praxis angerechnet. Krankheit und Urlaub: Bitte beachten Sie: die maximalen Fehltage (Urlaub und Krankheit zusammengenommen) dürfen im gesamten PJ 30 Tage nicht überschreiten! Lehrmethoden: 1. Demonstration: Lehrarzt und Studierender behandeln gemeinsam einen Patienten, dabei zeigt und erklärt der Lehrarzt eine Fertigkeit. 2. Supervidierte Ausführung: Lehrarzt und Studierender behandeln gemeinsam einen Patienten. Einzelne Schritte der Fertigkeit werden dabei vom Studierenden übernommen, je nach Ausbildungsstand und Geschick. Der Lehrarzt fungiert dabei als Beobachter. Anschließend gibt der Lehrarzt dem Studierenden Feedback, verstärkt richtige Verhaltensweisen und korrigiert Verbesserungsbedürftiges. 3. Klinische Falldarstellung: Nach eigenständiger Anamneseerhebung und Untersuchung, ggf. unter Berücksichtigung technischer Untersuchungen (z.b. EKG, Labor) stellt Studierender dem Lehrarzt den Patienten vor und macht Vorschläge zum weiteren diagnostischen und therapeutischen Procedere. Daraus kann sich ein Prüfungsgespräch entwickeln, ähnlich der Situation bei der M3-Prüfung. 4. Selbststudium Nicht alle Lerninhalte werden über Unterricht vermittelt, insbesondere kognitives Wissen muss in hohem Maße durch Selbststudium erarbeitet werden. Hierzu steht ausreichend Zeit zur Verfügung (s.o.). 5

6 5. Fallorientiertes Lernen mittels E-Learning PJ-Studierende, angeleitet von einem hausärztlichen Tutor, üben an ausgesuchten Fällen, ihr medizinisches Wissen fächerübergreifend anzuwenden und kritisch zu diskutieren. Die Teilnahme an den Fallbearbeitungen ist für die Dauer des Wahltertials Allgemeinmedizin verbindlich, in den übrigen Tertialen gerne gesehen. Anmerkung: Die Beurteilungen durch den Lehrarzt in den Arbeitsblättern dienen lediglich der Rückmeldung an den Studierenden über seinen momentanen individuellen Leistungsstand und finden in keiner Weise Eingang in die Notenfindung im Rahmen der M2- Prüfung! Die Beurteilungen sollten idealerweise durch ein Feedback-Gespräch ergänzt werden. Mentoring: Um eine Brücke zu schlagen zwischen der Universität und der Praxis in der Peripherie, übernimmt für die Zeit des PJ-Tertials Allgemeinmedizin ein Angehöriger des Lehrbereiches eine Mentorenschaft für den Studierenden. Vor Beginn des Tertials findet ein einleitendes Gespräch im Lehrbereich statt, die Terminvereinbarung erfolgt individuell. In monatlichen Abständen finden dann verbindliche Gespräche zwischen Mentor und Studierendem statt, die sich inhaltlich auf die Erfahrungen im PJ im Allgemeinen, auf den Umgang mit dem Logbuch im Speziellen und auf eventuelle inhaltliche, organisatorische oder menschliche Probleme im Verlauf dieses Ausbildungsabschnittes erstrecken. Ein abschließendes Gespräch findet unmittelbar nach Beendigung des Tertials statt. 6

7 Lernzielkatalog Im Folgenden finden Sie den Lernzielkatalog für das PJ-Tertial Allgemeinmedizin. Dieser Katalog basiert auf einem Konsens der allgemeinmedizinischen Abteilungen Baden- Württembergs und stellt die Grundlage für die in den Praxen zu vermittelnden Fertigkeiten, das zu vermittelnde Wissen und für das Selbststudium dar. Aufgrund der Kürze des Ausbildungsabschnittes und der inhaltlichen Breite des Faches wird dieser Lernzielkatalog allerdings immer einen exemplarischen Charakter behalten müssen. Zur Systematik des Lernzielkataloges: Der Lernzielkatalog ist in 12 thematisch unterschiedliche Module unterteilt. Sie finden in der rechten Spalte neben den jeweiligen Lernzielen die Farbstufen der sog. Miller- Pyramide wieder (s. Abb. 1), die die Lerntiefen, die wir für erreichbar halten, kennzeichnen. Außerdem haben Sie in der rechten Spalte die Möglichkeit, bei den Lernzielen, die sich auf praktische Fertigkeiten beziehen, einzutragen, ob Sie diese Fertigkeit demonstriert bekommen haben (D), ob Sie die Fertigkeit unter Supervision (ggf. mehrfach) durchgeführt und ein strukturiertes Feedback dazu bekommen haben (S) oder ob die Fertigkeit für Sie in Routine (R) übergegangen ist. Die Lernziele, die sich auf rein kognitives Wissen erstrecken (Stufe 1 und 2), sind nicht in die Kategorien DSSSR unterteilt. Haken Sie diese nach Erreichen bitte einfach ab. Insofern erfüllt dieser erweiterte Lernzielkatalog für Sie die Funktion eines Portfolios, welches Auskunft über Ihre Lernfortschritte gibt. Im Anschluss an die Lernziele haben wir 10 Arbeitsblätter angehängt, die Ihnen Gelegenheit geben sollen, sich einige z.t. komplexere Fertigkeiten zu erarbeiten. Es erscheint den Autoren dieses Logbuches sinnvoll darauf hinzuweisen, dass Sie sich zu Beginn des PJs einmal zusammen mit Ihren Lehrärzten über mögliche inhaltliche Schwerpunkte innerhalb des Lernzielkataloges verständigen und in der Folge in regelmäßigen Abständen (z.b. 14-tägig) Ihre Lernfortschritte besprechen, um eventuell noch vorhandene Defizite gezielt angehen zu können. 4. Does 3. Shows how 2. Knows how 1. Knows 4. Tut: Fähig- und Fertigkeiten können täglich und selbständig durchgeführt werden 3. Zeigt wie: Fähig- und Fertigkeiten können demonstriert und begründet werden 2. Weiß wie: Fakten können begründet und erklärt werden 1. Weiß was ist: Kennen, Faktenwissen ist vorhanden Abb. 1: Miller-Pyramide 7

8 I. Grundlagen des Faches Allgemeinmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Ist der Studierende mit den theoretischen Grundlagen des Faches Allgemeinmedizin vertraut D S S S R Kennt der Studierende die DEGAM Definition des Faches Allgemeinmedizin Kann der Studierende die Koordinations- und Integrationsfunktion des Hausarztes erläutern Kennt der Studierende die ökonomischen Bedingungen und Grenzen allgemeinhausärztlicher Tätigkeit Kennt der Studierende das Prinzip der gesellschaftlichen Finanzierung von Gesundheitsleistungen (GKV-System) Kennt der Studierende Grundlagen des Qualitätsmanagements einer hausärztlichen Praxis Kennt der Studierende die Filterfunktion der hausärztlichen Praxis Kennt der Studierende diagnostische Möglichkeiten und Grenzen einer hausärztlichen Praxis Kann der Studierende den Begriff Erlebte Anamnese an Beispielen erläutern Kann der Studierende anhand von Praxisbeispielen die DEGAM-Leitlinien erläutern Kann der Studierende den Unterschied zwischen den Begriffen Leitlinie und Richtlinie an Beispielen erläutern II. Akute Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Überblick über den Umgang mit den wichtigsten akuten Beratungsanlässen 2 in einer hausärztlichen Praxis D S S S R Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall unter den Bedingungen der hausärztlichen Versorgung eine tragfähige Arzt-Patienten-Beziehung aufbauen kann Kennt der Studierende die wichtigsten akuten Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin und kann jeweils angemessenes Vorgehen an Beispielen erläutern Kann der Studierende die Begriffe Niedrigrisiko- und Niedrigprävalenzbereich erläutern Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall eine sinnvolle Stufendiagnostik einleiten kann Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall Patienten in medizinische Entscheidungen mit einbeziehen kann Erhebt der Studierende selbständig symptombezogene Anamnesen bei Patienten mit akuten Beschwerden und dokumentiert diese 2 Eine Liste der wichtigsten akuten Beratungsanlässe ist dem Lernzielkatalog angehängt 8

9 Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall in der Lage ist, psychische Ausnahmezustände einschließlich Suizidalität zu erkennen Kann der Studierende im Praxisalltag symptomorientierte Untersuchungen bei Patienten mit akuten Beschwerden der oberen und/oder unteren Atemwege unter Beachtung der Differenzialdiagnosen durchführen und dokumentieren Kann der Studierende im Praxisalltag symptomorientierte Untersuchungen bei Patienten mit akuten Thoraxschmerzen unter Beachtung der Differenzialdiagnosen durchführen und dokumentieren Kann der Studierende im Praxisalltag symptomorientierte Untersuchungen bei Patienten mit akuten abdominellen Beschwerden unter Beachtung der Differenzialdiagnosen durchführen und dokumentieren Kann der Studierende im Praxisalltag symptomorientierte Untersuchungen bei Patienten mit akuten Kopfschmerzen unter Beachtung der Differenzialdiagnosen durchführen und dokumentieren Kann der Studierende im Praxisalltag symptomorientierte Untersuchungen bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen unter Beachtung der Differenzialdiagnosen durchführen und dokumentieren Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall in angemessener Weise das Prinzip des "abwartenden Offenlassens" umsetzen kann Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall Situationen erkennen kann, die einen "abwendbar gefährlichen Verlauf" beinhalten können Kann der Studierende anhand von Beispielen für Notfallsituationen (z.b. akutes Koronarsyndrom, Anaphylaxie, Asthmaanfall, Nierenkolik, Fieberkrampf) die Erstversorgung in einer hausärztlichen Praxis erläutern III. Chronische Erkrankungen und Langzeitbetreuung in der Allgemeinmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Überblick über die Langzeitbetreuung bei den wichtigsten 3 chronischen Erkrankungen in einer hausärztlichen Praxis D S S S R Demonstriert der Studierende, dass er für die wichtigsten chronischen Erkrankungen in der hausärztlichen Praxis ein individuelles Fallmanagement erarbeiten kann Kann der Studierende die Rolle der unterschiedlichen, an der Versorgung von Patienten beteiligten Personengruppen und Institutionen (z.b. KG, Logopädie, Pflege, Fachärzte, -ambulanzen) erläutern Kann der Studierende die Bedeutung der individuellen Lebenssituation und des sozialen Umfeldes eines Patienten für die hausärztliche Betreuung an konkreten Praxisbeispielen erläutern Kann der Studierende die Besonderheiten des alten Patienten in seiner Komplexität von Multimorbidität und funktionellen Altersveränderungen anhand von Praxisbeispielen erläutern Demonstriert der Studierende im konkreten Praxisfall, dass er Complianceprobleme erkennen und mit Patienten Lösungswege suchen kann Kann der Studierende die Prinzipien der partizipativen Entscheidungsfindung an konkreten Praxisbeispielen erläutern 3 Eine Liste der wichtigsten chronischen Erkrankungen ist dem Lernzielkatalog angehängt 9

10 Kann der Studierende verschiedene Beispiele für nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen bei häufigen Indikationen wie Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie, p-avk erläutern Demonstriert der Studierende, dass er im konkreten Praxisfall einen Therapieplan für einen multimorbiden Patienten erstellen kann IV. Unspezifische Beschwerden Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Kann der Studierende sinnvolle Lösungsansätze zum Umgang mit unspezifischen Beschwerden unter den Bedingungen einer hausärztlichen Praxis entwickeln D S S S R Demonstriert der Studierende am konkreten Praxisfall, dass er häufige unspezifische Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen (z.b. Müdigkeit, Schwäche, Konzentrationsstörungen) einer sinnvollen Stufendiagnostik zuführen kann Demonstriert der Studierende, dass er mit einem Patienten mit unspezifischen Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen über mögliche körperliche und seelische Ursachen reflektieren kann Kann der Studierende anhand von Beratungsanlässen mit unspezifischen Beschwerden oder Befindlichkeitsstörungen die Sinnhaftigkeit des abwartenden Offenlassens in der hausärztlichen Praxis erläutern Kann der Studierende das Prinzip einer symptomorientierten Therapie an konkreten Praxisbeispielen erläutern V. Funktionelle Störungen, Psychosomatische Erkrankungen Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Kann der Studierende sinnvolle Lösungsansätze zum Umgang mit funktionellen Störungen und psychosomatischen Erkrankungen unter den Bedingungen einer hausärztlichen Praxis entwickeln D S S S R Kann der Studierende bei typischen funktionellen und psychosomatischen Krankheitsbildern (z.b. Bronchospasmus, Dyspepsie, Colon irritabile, Spannungskopfschmerz) das weitere Vorgehen in der hausärztlichen Praxis erläutern Demonstriert der Studierende, dass er mit Patienten Konflikte, die zu psychosomatischen Erkrankungen führen können oder geführt haben, thematisieren kann Demonstriert der Studierende, dass er die eigenen Gefühle bei Patienten mit möglichen psychosomatischen Erkrankungen reflektieren und beschreiben kann 10

11 VI. Prävention, Früherkennung Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Überblick über Früherkennungsuntersuchungen und weitere präventive Möglichkeiten einer hausärztlichen Praxis D S S S R Demonstriert der Studierende am Praxisbeispiel, dass er bei Kindern und Erwachsenen eine Impfberatung über die in Deutschland empfohlenen Standardimpfungen (incl. Abklärung Kontraindikationen, Verhalten nach Impfung, Impfzwischenfall) durchführen kann Kann der Studierende die gängigen Impftechniken (i.m., s.c.) durchführen sowie Impfungen im Impfpass dokumentieren Kennt der Studierende die Inhalte folgender Früherkennungsuntersuchungen: Krebsfrüherkennung Männer/Frauen, präventive Koloskopie, Gesundheitsuntersuchung, Hautkrebsscreening Demonstriert der Studierende die Durchführung einer Gesundheitsuntersuchung (Check-up) einschließlich anschließender Beratung zum kardiovaskulären Risikoprofil sowie ggf. zu Lebensstiländerungen Kann der Studierende arbeitsplatzbezogene Risikofaktoren, die die Entstehung oder den Verlauf von Erkrankungen beeinflussen können, erläutern Demonstriert der Studierende, dass er im Patientenkontakt in der Lage ist, das Problem Sucht zu erkennen und zu thematisieren Kann der Studierende die Begriffe Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention an Praxisbeispielen erläutern Kennt der Studierende Risikofaktoren für Diabetes mellitus Typ II Kennt der Studierende Risikofaktoren für Atemwegserkrankungen Kennt der Studierende Risikofaktoren für die kardiovaskuläre Erkrankungen VII. Heilmittel, Hilfsmittel, Rehabilitation Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Einblick bekommen in die Möglichkeiten und Grenzen der Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln im Rahmen von Kuration und Rehabilitation D S S S R Kann der Studierende häufig verordnete Hilfsmittel benennen und deren Indikation erläutern (z.b. Einlagen, Kompressionsstrümpfe, Rollator, Rollstuhl) Kennt der Studierende häufig verordnete Heilmittel Demonstriert der Studierende das korrekte Ausstellen einer Hilfsmittelverordnung Demonstriert der Studierende das korrekte Ausstellen einer Heilmittelverordnung Kennt der Studierende die Einrichtungen Kur, ambulante und stationäre Reha, Anschlussheilbehandlung Kann der Studierende das Verfahren zur stufenweisen Wiedereingliederung in das Erwerbsleben erläutern 11

12 VIII. Hausbesuch, häusliche Pflege, Familienmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Einblick in die Besonderheiten der familienärztlichen Funktion einer hausärztlichen Praxis bekommen D S S S R Demonstriert der Studierende, dass er die Indikation und Dringlichkeit angeforderter Hausbesuche im konkreten Praxisfall einschätzen kann Demonstriert der Studierende während eines konkreten Hausbesuches, dass er mögliche Probleme der häuslichen Versorgung und/oder Pflege erkennen und geeignete Maßnahmen mit Patienten und Angehörigen/Pflegenden besprechen kann Kann der Studierende Möglichkeiten und Grenzen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen bei Hausbesuchen anhand von Praxisbeispielen erläutern Kennt der Studierende die Rolle verschiedener medizinischer Hilfsberufe und der Angehörigen bei der Betreuung Pflegebedürftiger IX. Unheilbare Krankheiten, Palliativmedizinische Betreuung Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Eindruck von der Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender bekommen D S S S R Kann der Studierende die Grundlagen und Ziele palliativer Behandlung an Praxisbeispielen erläutern Kann der Studierende die Grundzüge der palliativen Schmerztherapie anhand typischer Patientenfälle erläutern Kann der Studierende den Unterschied zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe sowie deren rechtlicher Grundlagen an Praxisbeispielen erläutern Kennt der Studierende die Funktion von Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen Kennt der Studierende Beispiele für palliativ zu behandelnde Krankheitsbilder Kennt der Studierende persönliche Voraussetzungen, die sowohl Arzt als auch Patient bei einer Sterbebegleitung mitbringen müssen X. Praktische Fertigkeiten in der Allgemeinmedizin Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Ist der Studierende vertraut mit der Erhebung von Anamnese sowie körperlichen und in der hausärztlichen Praxis häufig vorkommenden technischen Untersuchungsbefunden und ihrer Interpretation D S S S R Demonstriert der Studierende im konkreten Praxisfall, dass er grundlegende Kommunikationsinstrumente in der Arzt-Patienten-Interaktion umsetzen kann Kann der Studierende eine allgemeinärztliche Anamnese erheben und dokumentieren 12

13 Kann der Studierende einen Ganzkörperstatus erheben und die Befunde dokumentieren Kann der Studierende eine rektale-digitale Untersuchung durchführen und deren Befund dokumentieren Kann der Studierende eine kardiopulmonale Untersuchung durchführen und deren Befund dokumentieren Kann der Studierende eine neurologische Basisuntersuchung durchführen und dokumentieren Kann der Studierende eine Untersuchung der Ohren-, des Mund-, Nasen- und Rachenraums durchführen und die Befunde dokumentieren Kann der Studierende eine Basisuntersuchung und Funktionsprüfung der großen Gelenke und der beteiligten Muskelgruppen sowie der Wirbelsäule durchführen und dokumentieren Kann der Studierende Urinstreifentests durchführen und auswerten Kann der Studierende eine Blutzucker-Messung mittels Teststreifen durchführen und bewerten Kann der Studierende einen Test auf okkultes Blut im Stuhl - einschließlich Instruktion des Patienten - durchführen Kann der Studierende für verschiedene Indikationen kapilläre Blutentnahmen durchführen Kann der Studierende venöse Blutabnahmen durchführen Beherrscht der Studierende verschiedene Injektionstechniken (i.v., i.m., s.c., i.c.) Kann der Studierende Infusionen (i.v., s.c.) vorbereiten und anlegen Kann der Studierende im Praxisalltag vorkommende akute und chronische Wunden versorgen Kann der Studierende im Praxisalltag Kompressionsverbände korrekt anlegen Kann der Studierende im einen Nasen-, Rachen- und Zungenabstrich entnehmen Kann der Studierende ein 12-Kanal-EKG ableiten Kann der Studierende im Praxisalltag Blutdruck- und Pulsmessungen durchführen Demonstriert der Studierende, dass er Lungenfunktionsprüfungen durchführen kann Kann der Studierende im Praxisalltag einfache psychometrische Testverfahren durchführen (z.b. Uhrentest, Mini- Mental-Test, Demtec-Test) Kann der Studierende unidirektionale Doppleruntersuchungen der Beingefäße durchführen und dokumentieren Demonstriert der Studierende, dass er Abdomen-Sonographien durchführen und dokumentieren kann Kann der Studierende den Umfang einer Leichenschau und die amtliche Todesbescheinigung erläutern XI. Organisatorische Aufgaben, Praxismanagement Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende einen Einblick bekommen in die formalen und organisatorischen Abläufe einer hausärztlichen Praxis D S S S R Kann der Studierende die Vorgaben vertragsärztlicher Tätigkeit (ausreichend, wirtschaftlich, zweckmäßig) erläutern Kann der Studierende im Praxisalltag ein Arzneiverordnungsblatt korrekt ausstellen 13

14 Kann der Studierende im Praxisalltag eine vorliegende Arbeitsunfähigkeit beurteilen und eine entsprechende Bescheinigung ausstellen Kann der Studierende im Praxisalltag eine Krankenhaus-Einweisung ausstellen und veranlassen Kann der Studierende im Praxisalltag eine Überweisung an einen Gebietsarzt ausstellen und veranlassen Kann der Studierende das Vorgehen bei meldepflichtigen Erkrankungen erläutern Kann der Studierende das Verfahren bei Schul-, Arbeits- und Wegeunfällen erläutern Kennt der Studierende die wesentlichen Aufgaben und Funktionen von Ärztekammer und kassenärztlicher Vereinigung XII. Ärztliche Haltung Am Ende des Ausbildungsabschnittes: Hat der Studierende verinnerlicht, dass die hausärztliche Medizin eine patientenzentrierte Medizin ist, die von einem positiven Menschenbild ausgeht D S S S R Gliedert sich der Studierende im Praxisalltag in das Praxisteam ein Demonstriert der Studierende, dass er bereit und willens ist, den ärztlichen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde auszuüben Demonstriert der Studierende, dass die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit seiner Patienten oberstes Gebot seines Handelns ist Kennt der Studierende die ärztliche Schweigepflicht Demonstriert der Studierende, dass er bei der Ausübung seiner ärztlichen Pflichten keinen Unterschied macht, weder nach Religion, Nationalität, Rasse noch nach Parteizugehörigkeit oder sozialer Stellung Demonstriert der Studierende, dass er die Würde und das Selbstbestimmungsrecht seiner Patienten respektiert Demonstriert der Studierende, dass er die Privatsphäre seiner Patienten achtet Nimmt der Studierende im Praxisalltag Rücksicht auf die individuelle Situation der Patienten Bleibt der Studierende auch bei Meinungsverschiedenheiten mit Patienten sachlich und korrekt Bringt der Studierende den Mitteilungen der Patienten gebührende Aufmerksamkeit entgegen und begegnet einer Patientenkritik sachlich 14

15 Listen wichtiger Erkrankungen in der Allgemeinmedizin Die folgenden Listen orientieren sich sowohl an Daten des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (ZI) für die häufigsten abgerechneten ICD-Diagnosen 4 als auch an Daten des Content- Projektes 5 zu den häufigsten Beratungsanlässen in der Allgemeinmedizin und sind von einem Expertengremium baden-württembergischer allgemeinmedizinischer Hochschuldozenten konsentiert worden. Liste der wichtigsten akuten Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin (nicht hierarchisch geordnet): Rücken- /WS Beschwerden Schmerzen großer Gelenke (Schulter, Hüfte, Knie) Husten, Rachenbeschwerden, Ohrschmerz Übelkeit, Erbrechen, Durchfall Schwindel Bauchschmerz Kopfschmerz Thoraxschmerz Atemnot Sodbrennen Beschwerden im Zusammenhang mit Wasserlassen Psychischer Ausnahmezustand, Suizidalität Liste der wichtigsten chronischen Erkrankungen in der Allgemeinmedizin (nicht hierarchisch geordnet): Chronische Rückenschmerzen KHK Herzinsuffizienz Hypertonie Diabetes Typ 2 Asthma COPD Säureassoziierte Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltraktes Depression Chronische degenerative Gelenkserkrankungen Chronische Schlafstörungen 4 ZI-ADT-Panel Jahr 2007 (nur primäre ICD-10-Schlüsselnummern) 5 Laux G, Rosemann T, Körner T, Heiderhoff M, Schneider A, Kühlein T, Szecsenyi J. Detaillierte Erfassung von Inanspruchnahme, Morbidität, Erkrankungsverläufen und Ergebnissen durch episodenbezogene Dokumentation in der Hausarztpraxis innerhalb des Projekts CONTENT. Gesundheitswesen 2007; 69(5):

16 Hausbesuch bei pflegebedürftigem Patienten Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Beschreibung des Krankheits- und Pflegezustandes (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt häusliche Versorgungsprobleme erkennen Kommunikation mit Pat./Angehörigen/Pflegepers. geriatrisches Assessment Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt häusliche Versorgungsprobleme erkennen Kommunikation mit Pat./Angehörigen/Pflegepers. geriatrisches Assessment Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 16

17 Hausbesuch bei pflegebedürftigem Patienten Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Beschreibung des Krankheits- und Pflegezustandes (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt häusliche Versorgungsprobleme erkennen Kommunikation mit Pat./Angehörigen/Pflegepers. geriatrisches Assessment Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt häusliche Versorgungsprobleme erkennen Kommunikation mit Pat./Angehörigen/Pflegepers. geriatrisches Assessment Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 17

18 Durchführung einer Check-up-Untersuchung einschließlich Beratungsgespräch Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnosen/Risiken: Kurze Beschreibung auffälliger Befunde und sich daraus ergebender Beratung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde angemessene Beratung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde angemessene Beratung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 18

19 Durchführung einer Check-up-Untersuchung einschließlich Beratungsgespräch Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnosen/Risiken: Kurze Beschreibung auffälliger Befunde und sich daraus ergebender Beratung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde angemessene Beratung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde angemessene Beratung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 19

20 Therapiegespräch bei Pat. mit chronischer Erkrankung Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Beschreibung des Status Quo/der Therapieziele (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt formale Strukturierung des Gespräches inhaltliche Gestaltung des Gespräches Techniken in der Gesprächsführung Aufbau einer empathischen Beziehung Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt formale Strukturierung des Gespräches inhaltliche Gestaltung des Gespräches Techniken in der Gesprächsführung Aufbau einer empathischen Beziehung Datum Unterschrift des Lehrarztes 20

21 Therapiegespräch bei Pat. mit chronischer Erkrankung Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Beschreibung des Status Quo/der Therapieziele (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt formale Strukturierung des Gespräches inhaltliche Gestaltung des Gespräches Techniken in der Gesprächsführung Aufbau einer empathischen Beziehung Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt formale Strukturierung des Gespräches inhaltliche Gestaltung des Gespräches Techniken in der Gesprächsführung Aufbau einer empathischen Beziehung Datum Unterschrift des Lehrarztes 21

22 Ableitung und Befundung eines EKGs Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Befundbeschreibung und klinische Einordnung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Ableitung korrekt durchgeführt Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Ableitung korrekt durchgeführt Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 22

23 Ableitung und Befundung eines EKGs Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Befundbeschreibung und klinische Einordnung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Ableitung korrekt durchgeführt Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Ableitung korrekt durchgeführt Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 23

24 Sonographische Untersuchung des Abdomens Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Befundbeschreibung und klinische Einordnung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 24

25 Sonographische Untersuchung des Abdomens Lehrarzt: Datum: unter Aufsicht durchgeführt selbständig durchgeführt, danach besprochen Diagnose: Kurze Befundbeschreibung und klinische Einordnung (ggf. Rückseite benutzen): Selbsteinschätzung der/s Studierenden 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Beurteilung durch den Lehrarzt 1 = nicht erfüllt, 5 = voll erfüllt Untersuchungstechnik Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbständigkeit Datum Unterschrift des Lehrarztes 25

26 Selbstreflexion Die bisherigen Inhalte dieses Logbuches erstrecken sich fast ausschließlich auf unsere Perspektive als Ausbilder. Wir geben Ihnen vor welche Ziele sie in welcher Tiefe erreichen sollten, wir geben Ihnen die Aufgaben vor, die Sie während Ihres PJ-Tertials durchführen und mit Ihren Lehrärzten besprechen sollten. Um dieses Logbuch also nicht allzu einseitig werden zu lassen, ist an dieser Stelle ein kleiner Perspektivwechsel vorgesehen: auf den folgenden Seiten haben Sie Gelegenheit, eigene Erfahrungen und Beobachtungen, eigene Vorstellungen und Kritik in freier Form zu notieren. Diese Notizen sollten für Sie eine Gedächtnisstütze sein, bestimmten Problemen nachzugehen. Dies kann erfolgen im Selbststudium, in Gesprächen mit Ihrem Lehrarzt oder Ihrem Mentor oder vielleicht im kollegialen Austausch mit Kommilitonen. Für uns können Ihre Gedanken wertvolle Hinweise auf unsere blinden Flecken bei der Ausgestaltung dieses Ausbildungsabschnittes liefern und insofern wichtig für die kontinuierliche Überarbeitung des Logbuches sein. 26

27 Was ist mir besonders gut gelungen? 27

28 Was würde ich gerne vertiefen? 28

29 Was hat mir Probleme bereitet? 29

30 Was waren kritische Situationen? 30

31 Worüber muss ich mit meinem Lehrarzt reden? 31

32 Was muss ich unbedingt nachlesen? 32

33 Was wollte ich mir sonst noch notieren? 33

34 34

35 35

36 36

37 Evaluation PJ-Tertial Allgemeinmedizin Die Initiatoren dieses Logbuches möchten auf diesem Wege alle Absolventen eines PJ- Tertiales Allgemeinmedizin bitten, die folgende, bundesweit einheitliche Evalution auszugefüllen und an den Lehrbereich Allgemeinmedizin der Universität Freiburg zu faxen oder in Kopie per Post zu übermitteln. Zusätzlich zu der Evaluation würden wir Sie bitten, dieses Blatt mit einigen zusätzlichen Angaben beizufügen. Name:... Vorname:... Alter:... Jahre männlich weiblich PJ-Tertial Allgemeinmedizin von... bis... Allgemeinmedizin war 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial Allgemeinmedizin war 1. Priorität 2. Priorität 3. Priorität Bitte senden an: Lehrbereich Allgemeinmedizin der Universitätsklinik Freiburg Elsässerstr. 2m, Freiburg Fax: 0761/ Mail: Herzlichen Dank! 37

38 Lerngelegenheiten Ich hatte/ habe Gelegenheit,... Säuglinge zu untersuchen täglich regelmäßig selten nur einmal kam nicht vor Kinder zu untersuchen selbstständig Anamnese zu erheben selbstständig Patienten zu untersuchen Therapievorschläge zu machen an Hausbesuchen teilzunehmen an Besuchen in Seniorenheimen teilzunehmen an Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen am Notdienst teilzunehmen Beurteilung des Lernfortschritts Ich schätze meine Kenntnisse/Fähigkeiten vor dem PJ- Tertial nach Schulnoten ein Ich konnte im PJ-Tertial meine Kenntnisse/ Fertigkeiten verbessern sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft/ keine trifft sehr zu trifft eher zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Kommunikation Erkennen häufiger Krankheiten Pharmakotherapie Anamneseerhebung Körperliche Untersuchung (allgemein) Indikationen für Untersuchungen stellen Prävention, Vorsorgeuntersuchungen Aufbau eines Arzt-Patienten-Verhältnisses Betreuung von multimorbider Patienten Betreuung von psychisch kranken Patienten Organisatorische Abläufe in einer Praxis Beurteilung des PJ-Logbuches Allgemeinmedizin Das PJ Logbuch trifft sehr zu trifft zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu hat mir in der Strukturierung des Tertials geholfen Die Anzahl der Lernziele ist zu umfangreich für ein Tertial Die Schwierigkeit der Lernziele war insgesamt zu hoch 38

39 Beurteilung der Lehre Meine Lehrärztin / mein Lehrarzt... trifft sehr zu trifft zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu hat die von mir untersuchten Patienten immer mit mir durchgesprochen hat mich angemessen betreut hat mir angemessene Rückmeldung gegeben hat Zeit zur Vor- und Nachbereitung von Patienten kontakten gegeben hat mir konstruktive Verbesserungsvorschläge.gemacht hat mich zum Nachfragen ermutigt Ich konnte zunehmend selbstständig arbeiten Es herrschte eine angenehme Arbeitsatmosphäre Gesamtbeurteilung der Betreuung durch (Schulnoten 1-5) den Lehrarzt durch die Abteilung Berufswunsch Facharzt für Allgemeinmedizin trifft sehr zu trifft zu teils/ teils trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu war mein Weiterbildungsziel vor dem Tertial ist mein Weiterbildungsziel nach dem PJ-Tertial Kommentare Was hat Ihnen im PJ-Tertial gefallen? Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial? 2017 Lehrbereich Allgemeinmedizin Freiburg Angelehnt an das Musterlogbuch PJ Allgemeinmedizin der DEGAM & GHA; Version

40 Evaluation Evaluation Ihres Tertials und des Logbuchs Sie können jedes Tertial Ihres PJ einzeln evaluieren. Am Ende jedes Tertials erhalten Sie eine mit einem Link, der Sie direkt zu einem ausführlichen Fragebogen zu den Stationen, der Organisation, dem Lehrangebot und dem Logbuch führt. Zum Ausfüllen werden Sie ca. 10 min benötigen. Nach Absenden des Fragebogens öffnet sich automatisch Ihre Evaluationsbescheinigung zur Vorlage in Ihrem Lehrkrankenhaus. (Hierbei ist es notwendig, dass in Ihrem Browser Pop-Ups zugelassen sind.) Die Auswertung der Evaluation wird die Klinik enthalten, an der Sie Ihr PJ absolviert haben. Die Ergebnisse der PJ-Evaluation werden allerdings erst veröffentlicht, nachdem die mündlich-praktischen M3-Prüfungen abgeschlossen sind. Außerdem erhalten die Studierenden, die am nächsten PJ-Verteilungsverfahren teilnehmen eine Auswertung der PJ-Evaluation, um diese bei der Auswahl Ihrer Ausbildungsklinik einzubeziehen. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an das Evaluationsteam im Studiendekanat ( Tel.: ). Vielen Dank für Ihre Mitarbeit und ein erfolgreiches Praktisches Jahr! 40

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