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1 LEISTUNGSBERICHT JAHRESBERICHT

2 INHALTSVERZEICHNIS VORWÖRTER 1 1. DAS UNABHÄNGIGE LANDESFREIWILLIGENZENTRUM 3 2. FREIWILLIGE DEMOGRAFISCHE DATEN UND MOTIVE BERATUNG/VERMITTLUNG/BEGLEITUNG 6 3. SOZIALE EINRICHTUNGEN UND PROJEKTE KOOPERATIONEN QUALITÄTSKRITERIEN ERWARTUNGEN AN FREIWILLIGE TÄTIGKEITSFELDER 8 4. ÖFFENTLICHKEITS- UND LOBBYARBEIT FEST.ENGAGIERT MESSEN & INFOSTÄNDE FREIWILLIGENTREFFS MARKTPLATZ LEBENSNETZE DANKE.SCHÖN.PUNSCH INTERNETAUFTRITT PRESSESPIEGEL WORKSHOPS FÜR FREIWILLIGE FREIWILLIGENARBEIT IN OÖ. ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN AUS- UND WEITERBILDUNG VERSICHERUNG ARBEITSMATERIALIEN GENIAL.SOZIAL - FREIFACH ENGAGEMENT FREIWILLIGENSONG NUR MAL KURZ DIE WELT RETTEN... MIT DIR! AFTER.WORK - SOZIALES ENGAGEMENT AFTER.WORK-SEMINARE KOOPERATIONEN FREI.SPIEL - FREIWILLIGE IM HORT VERANSTALTUNGSKALENDER KONTAKT 18

3 DR.iⁿ MAG.a SUSANNA ROTHMAYER, MSc GESCHÄFTSFÜHRUNG VSG VORWORT 2012 WURDE DER VSG 15 JAHRE ALT Als bei seiner Gründung 1997 mit KICK das erste Projekt startete, gingen wir mit viel Elan an die Arbeit, mit viel Zuversicht und einer Vision für die Zukunft. Wir wollten mit hoher Qualität und individueller Betreuung einen Erfolg erreichen, der kein Strohfeuer ist, einen der bleibt. Für unsere AuftraggeberInnen, für unsere TeilnehmerInnen, für unsere MitarbeiterInnen. Heute nennt man dieses Ziel Nachhaltigkeit. Und heute können wir uns darüber freuen, dieses Ziel erreicht zu haben. Nicht nur, weil der Weg des VSG auch 2012 große öffentliche Anerkennung fand. Was etwa durch die Anwesenheit von besonderen Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben bei der Jubiläumsfeier von KICK unterstrichen wurde. Oder durch die Tatsache, dass ein Bundesminister extra nach Linz-Auwiesen anreiste, um beim Auftakt unseres neuen Kooperations-Projektes Auf Gesunde Nachbarschaft dabei zu sein. Oder, indem der VSG den ersten Platz beim Kreativwettbewerb des OÖ Integrationsfonds mit dem Video Heimat- memory emotion der Produktionsschule Linz erzielte. Wir können uns darüber freuen, dass wir ein weiteres Jahr lang das Leben von hunderten, vor allem vieler junger Menschen und Erwachsener in Linz und Oberösterreich dauerhaft positiv beeinflussen konnten. Dies erreichten wir, indem wir sie zum freiwilligen sozialen Engagement vermittelten, sie durch erfolgrei- che Lernmethoden zum Schulabschluss führten oder zur Stärkung von Fähigkeiten, Selbstvertrauen und Zukunftsperspektive beitrugen. Insbesondere, dass durch unser Mitwirken 274 von ihnen einen neuen Job, eine Lehrstelle oder einen Ausbildungsplatz finden konnten. Obwohl die harten Gesetze des Arbeitsmarktes ihnen das Gegenteil einer leichten Vermittelbarkeit prophezeit hatten. Diese wertvolle integrative Arbeit leisten KICK, die Produktionsschule Linz FACTORY, die Frauenberatung WOMAN, das Lerncenter LEARN und ULF, das Unabhängige Landesfreiwilligenzentrum. Die Zeittauschbörse TIME, die SeniorInnenboutique SEBOU, das Generationenprojekt ZeitGLEICHZusammen und die Initiative Auf gesunde Nachbarschaft! leisteten wertvolle zwischenmenschliche Arbeit ebenso wie das Projekt die Jugendhilfe MOVE, ein Sprungbrett zur Erweiterung der Lebensperspektive. Schließlich können wir uns auch darüber freuen, dass an 4 zentralen Linzer Standorten nun bereits 11 VSG Projekte für Vielfalt und eine permanente Weiterentwicklung der Kompetenz des VSG sorgen. Und dass die dort tätigen 65 MitarbeiterInnen immer mit hoher Professionalität und großem Engagement von Mensch zu Mensch im Einsatz sind. Mit diesem großartigen Team können die nächsten 15 Jahre kommen. Danke. Danke an die AuftraggeberInnen: Stadt Linz, Land OÖ, AMS Linz und OÖ, BKA, MBUKK, ESF, BMASK, Fonds Gesundes Österreich ULF JAHRESBERICHT

4 MAG.a NICOLE SONNLEITNER LEITUNG ULF VORWORT FEST.ENGAGIERT - AUCH IM JAHR 2012 Wir leben in einer Gesellschaft, die rapide im Wandel ist. Traditionelle Bindungen lösen sich auf, neue Formen des Zusammenlebens formieren sich. Dennoch oder gerade deswegen ist es wichtig, Werte wie gegenseitige Unterstützung und den Zusammenhalt zwischen den Generationen, Kulturen und sozialen Schichten zu fördern. Ein Schlüssel dazu ist freiwilliges Engagement. Einerseits als wichtige Ergänzung zu professionellen Dienstleistungen. Andererseits werden den Freiwilligen im Rahmen ihres Engagements eine sinnvolle Betätigung und der Erwerb neuer Kompetenzen geboten. Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum - kurz ULF - kann durch zahlreiche öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen, neue Projekte und Kooperationen auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Gerade mit den beiden neuen Projekten FREI.SPIEL - Freiwillige in Horten und AFTER.WORK - Soziales Engagement leistet das ULF einen weiteren wichtigen gesellschaftspolitischen Beitrag. Mit FREI.SPIEL soll Kindern in Horten ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Zeit geschenkt und andererseits das Leben einiger Freiwilliger um viele neue Erfahrungen bereichert werden. Das innovative, derzeit in Österreich einzigartige, Projekt AFTER.WORK will Menschen vor ihrem Pensionsantritt an ihrem Arbeitsplatz erreichen und bei manchen Menschen womöglich sogar einem Pensionsschock vorbeugen. Nicht nur gut gemeint für angehende PensionistInnen ist dieses Projekt. Das ULF will damit viele Menschen erreichen, die ihr Leben lang Erfahrungen und Kompetenzen gesammelt haben, diese an andere Personen weitergeben möchten und sich über das Erwerbsleben hinaus aktiv einbringen möchten. Auch alle anderen Aufgabenbereiche des ULF - wie beispielsweise Bildungsangebote, das Projekt GENI- AL.SOZIAL - Freifach Engagement oder Freiwilligenarbeit in den oö. Alten- und Pflegeheimen konnten im Jahr 2012 weiter ausgebaut werden. Sehr erfreulich ist, dass auch die Zahl der Beratungen von Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, stetig steigt. Viele Gründe also, um gemeinsam zu feiern. Rund 30 Organisationen nahmen am Aktionstag FEST.ENGA- GIERT - Ein Tag im Zeichen freiwilligen Engagements am Linzer Hauptplatz im Juni teil. Viele Interessierte besuchten die Infostände, Informationen und Erfahrungen wurden ausgetauscht. Wie jedes Jahr wurden am 5. Dezember, dem Internationalen Tag der Freiwilligen, Dank und Anerkennung - dieses Jahr in Form eines Punschfestes - ausgesprochen. Was 2008 als Vision eines Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrums galt, ist mittlerweile ins Tagesgeschäft übergegangen: das ULF ist Drehscheibe für freiwilliges Engagement in Oberösterreich. Wir hoffen, dass die Vielfalt und Buntheit des freiwilligen Engagements und damit des ULF im vorliegenden Jahresbericht zur Geltung kommt und bedanken uns herzlich bei allen Freiwilligen, unseren Fördergeber- Innen und KooperationspartnerInnen. ULF JAHRESBERICHT

5 1. DAS UNABHÄNGIGE LANDESFREIWILLIGEN- ZENTRUM (ULF) Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum - kurz ULF - ist die Drehscheibe für freiwilliges Engagement im oö. Sozialbereich. Der Zugang zum ULF steht allen Menschen offen. Wir motivieren Menschen aller Altersgruppen, freiwillig tätig zu sein und begleiten sie bei ihrem Engagement. Wir arbeiten eng mit dem Sozialressort des Landes Oberösterreich, dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, den oberösterreichischen Städten und Gemeinden sowie gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Projekten zusammen. Wir arbeiten daran, die Solidarität und gegenseitige Unterstützung in unserer Gesellschaft zu fördern. den Zusammenhalt zwischen Generationen, Kulturen und sozialen Schichten zu stärken. das Potential älterer Menschen in der Nachberufsphase besser zu nutzen. verstärkt auch junge Menschen für freiwilliges Engagement zu begeistern. dass Freiwilligentätigkeiten auch als Erwerb wertvoller sozialer und fachlicher Kompetenzen wahrgenommen werden. die Teambildung zwischen hauptamtlichen und freiwilligen MitarbeiterInnen zu stärken. die Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement auf breiter Ebene zu verbessern. Trägerverein des ULF ist der VSG - Verein für Sozialprävention und Gemeinwesenarbeit. Der gemeinnützige Verein, welcher 1997 von der Stadt Linz gegründet wurde, betreibt neben verschiedenen Jugendprojekten - FACTORY, KICK, LEARN und MOVE - WOMAN die Frauenberatungsstelle, TIME die Zeittauschbörse, SEBOU die SeniorInnenboutique, die Projekte Auf gesunde Nachbarschaft und ZeitGLEICHZusammen. Der VSG ist eine Inititative zur Schaffung sozialer Projekte, die laufend den individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Anforderungen entsprechend weiterentwickelt werden. Unsere Aufgaben sind: Beratung, Vermittlung und Begleitung: Wir sind Anlaufstelle für Freiwillige, Projekte und Einrichtungen im Sozialbereich. Vernetzung und Know-how-Transfer: Wir verstehen uns als überregionale Plattform, sammeln Best- Practice-Beispiele und fördern den Erfahrungsaustausch zwischen bestehenden und neuen Strukturen. Aus- und Weiterbildung: Wir bieten kostenlose Workshops für Freiwillige sowie Fachvorträge und Lehrgänge für FreiwilligenkoordinatorInnen - diese bekommen das Know-how, professionelles Freiwilligenmanagement in ihrer Einrichtung zu verankern. Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit: Mit Veranstaltungen und konsequenter Öffentlichkeitsarbeit sensibilisieren wir die Menschen für die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten. DER NAME ULF ULF steht natürlich für Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum. Als Vorname findet Ulf vor allem in Island, Skandinavien und Norddeutschland Verwendung. ULF lässt sich auf das altnordische Wort für Wolf zurückführen: úlfr. Ob Wölfe auch freiwilliges Engagement gegenüber Artgenossen, vor allem Rudelmitgliedern kennen, ist noch nicht wissenschaftlich untersucht worden. ULF JAHRESBERICHT

6 DAS ULF-TEAM MAG.a NICOLE SONNLEITNER LEITUNG ULF T E nicole.sonnleitner@vsg.or.at ANSPRECHPARTNERIN FÜR: Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Budget- und FördergeberInnen MAG.a PETRA PONGRATZ STV. LEITUNG & FREIWILLIGENMANAGEMENT T E petra.pongratz@vsg.or.at ANSPRECHPARTNERIN FÜR: soziale Einrichtungen und Freiwilligenprojekte, Aus- und Weiterbildungsangebote, Internetauftritt MAG.a (FH) EVELIN MÜLLER FREIWILLIGENMANAGEMENT T E evelin.mueller@vsg.or.at ANSPRECHPARTNERIN FÜR: Freiwillige und InteressentInnen, Freiwilligenarbeit in oö. Alten- und Pflegeheimen, GENIAL.SOZIAL - Freifach Engagement MAG.a SABINE OBERMAYR FREIWILLIGENMANAGEMENT T E sabine.obermayr@vsg.or.at ANSPRECHPARTNERIN FÜR: Freiwillige und InteressentInnen, AFTER.WORK - Soziales Engagement TINA ROTH FREIWILLIGENMANAGEMENT T E tina.roth@vsg.or.at ANSPRECHPARTNERIN FÜR: Freiwillige und InteressentInnen, FREI.SPIEL - Freiwillige im Hort ULF JAHRESBERICHT

7 2. FREIWILLIGE 2.1 DEMOGRAFISCHE DATEN UND MOTIVE Mit Stand Dezember 2012 befanden sich 327 aktive Freiwillige in der ULF-Datenbank. Dabei handelt es sich um 96 Männer und 232 Frauen. Diese Aufteilung der Geschlechter spiegelt österreichweite Statistiken wider, laut denen Frauen sich vorwiegend im karitativen, sozialen und kirchlichen Bereich freiwillig engagieren, während Männer häufiger in der politischen Arbeit und im Sport tätig sind. Die Unterscheidung nach Altersgruppen gestaltet sich relativ ausgeglichen: ALTER Anteil in % Jahre 7 % Jahre 20 % Jahre 16 % Jahre 14 % Jahre 19 % Jahre 20 % 70 + Jahre 4 % Mit jeweils 20 Prozent sind die Anteile der Jährigen und Jährigen am größten. Die Altersgruppe 70+ weist den geringsten Anteil auf, was unter anderem auf gesundheitliche und familiäre Gründe zurückzuführen ist. Die Freiwilligen sind in folgenden Regionen wohnhaft: REGION Anteil in % Zentralraum Linz Stadt/Linz Land 73,0 % Mühlviertel 9,0 % Wels-Hausruck 6,0 % Pyhrn-Eisenwurzen 6,0 % Salzkammergut 4,0 % Innviertel 0,5 % Andere Bundesländer 1,0 % Bayern (DE) 0,5 % Der hohe Anteil an Freiwilligen in Linz Stadt und Land widerspricht der österreichweiten Statistik, nach der freiwilliges Engagement mit höherer Bevölkerungs- dichte stetig abnimmt. Dieser Wert ist u.a. jedoch auf den ULF-Standort und die vielfältigen Freiwilligenprojekte dieser Region zurückzuführen. Als oberösterreichweites Angebot will das ULF zukünftig auch vermehrt Freiwillige in den unterschiedlichen Regionen gewinnen. Die Freiwilligen aus anderen Bundesländern und Deutschland trafen die Entscheidung für die Aufnahme eines Engagements in Oberösterreich, da sie aus beruflichen Gründen hier vermehrt vor Ort sind. Nachstehend erfolgt eine Auflistung der am häufigsten angegebenen Motive für freiwilliges Engagement: 1. Ich möchte meine Zeit sinnvoll nutzen. 2. Ich habe den Wunsch, anderen Menschen zu helfen. 3. Ich möchte neue Erfahrungen sammeln und Kompetenzen erlangen. 4. Ich möchte Eindrücke/ Erfahrungen für meine berufliche (Neu-)Orientierung im Sozialbereich sammeln. 5. Ich bin auf der Suche nach neuen Kontakten zu Gleichgesinnten. 6. Ich möchte mich aktiv in Österreich integrieren (ÖsterreicherInnen kennenlernen, Deutsch lernen). 7. Ich möchte meine Fähigkeiten und Kompetenzen nutzen und einbringen. 8. Mit meinem Engagement möchte ich einen Ausgleich in der Gesellschaft schaffen. 9. Mein Engagement soll für mich ein Ausgleich zum Arbeitsalltag sein. 10. In meiner Pension/Altersteilzeit möchte ich mich sinnvoll beschäftigen. ULF JAHRESBERICHT

8 2.2 BERATUNG/ VERMITTLUNG/ BEGLEITUNG Personen, die sich freiwillig engagieren möchten, werden im ULF individuell beraten, vermittelt und begleitet. Im Jahr 2012 führte das ULF 101 persönliche Erstberatungen mit InteressentInnen durch. Für all jene, die aus unterschiedlichen Gründen keinen persönlichen Termin wahrnehmen konnten, wurden zusätzlich 41 Erstberatungen per und 14 telefonische Beratungen geboten. In Summe fanden somit im Jahr Erstberatungen statt. Mit einem Anteil von 68 Prozent konnte das ULF die Mehrheit der Freiwilligen mit Hilfe der Öffentlichkeitsarbeit in Medien und Internet gewinnen. 20 Prozent wurde das ULF von Dritten (Sozialeinrichtungen, Städten und Gemeinden, Familie und FreundInnen) empfohlen. 12 Prozent wurden im Rahmen von Veranstaltungen auf das ULF aufmerksam. Die Vermittlung der InteressentInnen erfolgte in folgende Bereiche: BEREICH Anteil in % Kinder und Jugendliche 27 % SeniorInnen 22 % MigrantInnen und AsylwerberInnen 18 % Menschen mit Beeinträchtigung 12 % Sozial benachteiligte Menschen 7 % Sonstiges (z.b. CliniClowns) 6 % Hilfs- und Rettungswesen 4 % Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit 1 % Familie 1 % Hospiz 1 % Freiwilligenzentren 1 % Die beliebtesten Engagementbereiche waren somit im Jahr 2012 Kinder und Jugendliche, SeniorInnen sowie MigrantInnen und AsylwerberInnen. Im Anschluss an die Beratung und Vermittlung der InteressentInnen, legt das ULF einen wesentlichen Schwerpunkt auf die nachhaltige Begleitung der Freiwilligen. Im Jahr 2012 fanden hierfür 204 persönliche Termine statt. Wie ich auf das ULF aufmerksam geworden bin?... Vorauszuschicken wäre, dass ich schon immer eine soziale Ader in mir verspürt habe, mit den Wohnungslosen entlang der Landstraße schon immer gerne ein paar Worte gewechselt habe. Mit der Zeit hat man auch mal ein bisschen etwas Privates gesprochen und so erzählte ich einem Mann, der immer am Martin-Luther-Platz stand, dass ich über sehr viel Tagesfreizeit verfüge und mich gerne freiwillig engagieren würde, aber nicht wusste, an wen ich mich wenden sollte. Er gab mir einen guten Tipp: Geh do zum ULF, des is eh glei do vorn. Und tatsächlich fand ich Euch noch am selben Tag im Internet! Inzwischen engagiere ich mich Dank Euch in verschiedenen Einrichtungen. Durch meine Sehbehinderung sind diese Tätigkeiten für mich eine Bestätigung, dass auch ich anderen Menschen etwas Gutes tun kann. Otto K., Linz Liebes ULF-Team, seit November engagiere ich mich nun beim Projekt "dundu" von der Volkshilfe. Ich habe gleich zwei Patenkinder und es läuft super!! Ich bin so unendlich froh und dankbar, diese Möglichkeit des Helfens zu haben. Es erfüllt mich total und funktioniert sehr gut. Ich kann gar nicht anders, als mit viel Herz bei der Sache zu sein. Diese lieben Jungs zu begleiten, macht mir noch mehr Spaß, als ich mir von der Freiwilligenarbeit erträumen konnte. Ich bin dem ULF sehr dankbar für die Möglichkeiten, die es mir bietet und freue mich, dass ich als sozial Unausgebildete trotzdem ein großes Stück beitragen und eine interessante Tätigkeit ausführen kann, die mich erfüllt. Das ULF gehört zu den besten Dingen, die mir in diesem Jahr passiert sind. Nochmals danke liebes Team! Cristina M., Linz (per ) Liebes ULF-Team, ich möchte Euch eine für mich sehr berührende Geschichte aus dem Seniorenzentrum Hillinger erzählen. Sie handelt von einem Freiwilligen, dem Asylwerber Severin aus dem Kosovo, der seit 5 Jahren mit seiner Frau in Österreich lebt. Seine Eltern verstarben, als er noch ein Kind war. Bei meinem allerersten Ausflug, den ich für das Seniorenheim organisiert habe, war Severin als freiwillige Begleitperson für unsere Heimbewohnerin Frau S. dabei. Frau S. hatte keinerlei Angehörige und bekam auch sonst kaum Besuch. Seit diesem Ausflugstag waren die beiden unzertrennlich. Tagtäglich besuchte Severin jene Heimbewohnerin. Er ging für sie einkaufen, begleitete sie zum Arzt und entführte sie gerne in die Konditorei. Er wurde auch für das Pflegepersonal zu einer fixen Ansprechperson. Frau S. war wie eine Mutter für ihn. Als es Frau S. gesundheitlich immer schlechter ging, hat ihr Severin bis zu ihrem Todeszeitpunkt rund um die Uhr beigestanden. Heute ist er derjenige, der das Grab von Frau S. pflegt... Voller Wertschätzung und tiefstem Respekt vor der Arbeit der Freiwilligen. Alexandra Kiss, Freiwilligenkoordinatorin SZ Hillinger ULF JAHRESBERICHT

9 3. SOZIALE EINRICHTUNGEN UND PROJEKTE 3.1 KOOPERATIONEN Das ULF unterstützt soziale Einrichtungen und Projekte bei der Herausforderung, Freiwillige im Raum Oberösterreich zu gewinnen. Dabei legen wir großen Wert darauf, dass Freiwillige nicht als Hilfskräfte oder zur Bewältigung bestehender Leistungsspektren eingesetzt werden. Im Gegenteil: freiwilliges Engagement eröffnet die Möglichkeit zur Erbringung neuer bzw. zusätzlicher Angebote, die durch hauptamtliche MitarbeiterInnen nicht erbracht werden. Bei freiwilligem Engagement im Sozialbereich handelt es sich demnach immer um Ergänzung - nie um Ersatz (!) - professioneller Leistungen. Zum Stichtag kooperierte das ULF mit 236 sozialen Organisationen und Vereinen, die Freiwilligentätigkeit bereits in ihre Angebote integrieren oder diesen Bereich aufbauen möchten. Im Vergleich zu 2011 konnten 23 zusätzliche Einrichtungen für eine Kooperation mit dem ULF gewonnen werden. 3.2 QUALITÄTSKRITERIEN Um Freiwilligen optimale Rahmenbedingungen für ihre Tätigkeit garantieren zu können, erfüllen die kooperierenden Organisationen und Projekte wesentliche Qualitätskriterien: Attraktivität des Aufgabenbereichs: Um Menschen zu finden, die ihre Zeit und ihre Fähigkeiten kostenlos zur Verfügung stellen, bedarf es Angeboten, die die Bedürfnisse und Interessen der Freiwilligen ansprechen. Genaue Aufgabenbeschreibung: Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen ist die genaue Festlegung der zu erfüllenden Aufgaben erforderlich. Einarbeitung und Probezeit: Im Zuge einer Einarbeitungsphase können sich Freiwillige unverbindlich die Tätigkeitsbereiche ansehen und feststellen, ob diese ihren Vorstellungen und Fähigkeiten entsprechen. Begleitung: Freiwillige benötigen eine Ansprechperson, die mit allen Belangen der Freiwilligenarbeit in der Organisation betraut sind. Verantwortung und Mitbestimmung: Es wird festgelegt, wieviel Verantwortung die Freiwilligen übernehmen können und inwieweit die Umsetzung eigener Vorstellungen möglich ist. Kostenerstattung: Unentgeltliches Engagement darf keine Kosten für die Freiwilligen verursachen. Versicherung: Zum Schutz der Freiwilligen und der Organisation wird auf ausreichenden Versicherrungsschutz geachtet. Für Einrichtungen, die hierfür nicht über die erforderlichen Mittel verfügen, bietet das ULF seit 2010 eine kostenlose Haftpflicht-, Unfall- und Rechtschutzversicherung für freiwillige MitarbeiterInnen. Im Jahr 2012 waren 326 Freiwillige von 16 kooperierenden Einrichtungen über das ULF versichert. Weiterbildung: Um qualitative Standards einer Einrichtung zu halten und zu verbessern, ist die Weiterbildung der MitarbeiterInnen unumgänglich - dies gilt selbstverständlich auch für Freiwillige. Ausstieg: Eine Besonderheit der freiwilligen Tätigkeit ist, dass sie jederzeit beendet werden kann. Gleich zu Beginn empfiehlt es sich dennoch, einen Ausstiegsmodus zu vereinbaren. Nachweis: Freiwillige erhalten einen Nachweis über die Art und das Ausmaß der Tätigkeit und über besuchte Weiterbildungen. Anerkennung: Unentgeltliche Dienste von Freiwilligen sollten durch offen gezeigte Anerkennung gewürdigt und nicht stillschweigend als Geschenk entgegen genommen werden. Pflichten der Freiwilligen: Auch für freiwillige MitarbeiterInnen müssen Pflichten, wie z.b. Verschwiegenheit, klar geregelt sein. 3.3 ERWARTUNGEN AN FREIWILLIGE Nachstehend finden sich die zehn von Einrichtungen und Projekten am häufigsten genannten Anforderungen und Erwartungen an freiwillige MitarbeiterInnen: 1. Einfühlungsvermögen 2. Interesse und Freude an der Tätigkeit 3. respektvoller Umgang mit KlientInnen 4. Freude an der Arbeit im Team 5. Verlässlichkeit 6. stabile Persönlichkeit 7. Kontaktfreudigkeit 8. Führerschein B 9. Beständigkeit 10. Offenheit ULF JAHRESBERICHT

10 3.4 TÄTIGKEITSFELDER Die Zusammenarbeit mit mehr als 200 oö. sozialen Einrichtungen ermöglicht dem ULF, InteressentInnen ein vielfältiges Spektrum an Tätigkeitsfeldern anzubieten. Die Auswahl obliegt natürlich den Freiwilligen selbst. Nur dann kann sichergestellt werden, dass das freiwillige Engagement Freude bereitet und zur Erhaltung bzw. Steigerung des persönlichen Wohlbefindens beitragen kann. SENIORiNNEN Freizeitgestaltung Besuchsdienste in Alten- und Pflegeheimen Unterstützung im Alltag Essen auf Rädern, Fahrdienste u.v.m. GEMEINWESEN Mitgestaltung und Förderung lebendiger Nachbarschaften Unterstützung bei Nachbarschaftskonflikten Organisation und Mithilfe bei Veranstaltungen, wie z.b. Stadtteilfesten u.v.m. KINDER UND JUGENDLICHE Unterstützung in Kindergärten und Horten Lesepatenschaft für Kinder mit Leseschwäche Unterstützung von Lerngruppen Patenschaft für Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen Mithilfe bei Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Hilfestellung für Familien mit erkrankten Kindern Besuchsdienst für Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten, die in österreichischen Krankenhäusern behandelt werden u.v.m. MIGRANTiNNEN UND ASYLWERBERiNNEN Patenschaft für AsylwerberInnen Patenschaft für unbegleitete minderjährige Fremde Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache Unterstützung beim Kennen- und Verstehenlernen des Aufnahmelandes Mitgestaltung und Unterstützung integrationsfördernder Aktivitäten Mithilfe bei Projekten und Veranstaltungen u.v.m. MENSCHEN MIT BEEINTRÄCHTIGUNG Freizeitgestaltung Reisebegleitung Unterstützung bei sportlichen Aktivitäten, wie z.b. Rollstuhlrugby, Tauchen, Langlaufen, Segeln, Tandemfahren Mithilfe bei Projekten und Veranstaltungen für Menschen mit Beeinträchtigung u.v.m. SOZIAL BENACHTEILIGTE MENSCHEN Mithilfe im Frühstücksbetrieb für Wohnungslose Haushaltscoaching Begleitung verschuldeter Menschen in der Rückzahlungsphase PC- und Internetschulungen für arbeitslose Menschen ab 40 Jahren Mitarbeit im Sozialmarkt u.v.m. ULF JAHRESBERICHT

11 4. ÖFFENTLICHKEITS- UND LOBBYARBEIT 4.1 FEST.ENGAGIERT 2012 Nach dem großen Erfolg 2011 veranstaltete das ULF erneut im Auftrag des Sozialressorts Land OÖ und in Kooperation mit der Stadt Linz am 15. Juni 2012 den Aktionstag FEST.ENGAGIERT - Ein Tag im Zeichen freiwilligen Engagements am Linzer Hauptplatz. Rund 30 Organisationen wirkten an diesem Tag mit und präsentierten die vielen Facetten freiwilligen Engagements. Eröffnet wurde das Fest von LH-Stv. Josef Ackerl und Vizebürgermeister Klaus Luger. Das ganztägige Bühnenprogramm, durch das die ORF-Moderatorin Claudia Woitsch führte, war ebenso vielfältig wie die Organisationen. Neben der Gutterniggx Mini Fuzzy Brass Band, dem TanzKollektiv KuK der pro mente OÖ, einer Trommelgruppe mit BewohnerInnen und Freiwilligen des Altenheims Neustadt Wels und Bollywoodtänzen mit Rubija vom Verein IBUK, sorgten die Siegerband des Songwritingcontest 2012 DEJA VU und zum Abschluss Eliza Works mit ihren Songs für gute Stimmung. Für das leibliche Wohl sorgten wieder SOS-Menschenrechte mit einem interkulturellen Buffet und der Verein Für mich und du verköstigte die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Der Verein Daraja - Die Brücke zauberte den ganzen Tag köstliche antialkoholische Drinks. Über das Spielmobil der Kinderfreunde freuten sich ganz besonders die kleinen Gäste. Viele Interessierte konnten bei strahlendem Sonnenschein Kontakte knüpfen, Informationen einholen oder sich sogar gleich für einen freiwilligen Einsatz melden. Insgesamt herrschte am Hauptplatz Linz den ganzen Tag über eine tolle Stimmung und alles stand im Zeichen freiwilligen Engagements! ULF JAHRESBERICHT

12 4.2 MESSEN & INFOSTÄNDE Infostände sind ein geeignetes Mittel, um die breite Öffentlichkeit für die Bedeutung von Freiwilligentätigkeiten zu sensibilisieren und die vielfältigen Möglichkeiten für freiwilliges Engagement aufzuzeigen. Im Jahr 2012 war das ULF auf der Rieder Messe 50+ sowie auf der integra-messe vertreten. Zusätzlich veranstaltete es selbst zwei Infostände auf dem Martin-Luther-Platz in Linz. 4.3 FREIWILLIGENTREFFS Die Freiwilligentreffs des ULF bieten Freiwilligen, Interessierten, sozialen Einrichtungen und Freiwilligenprojekten die Möglichkeit zum Austausch rund um das Thema freiwilliges Engagement. Im Jahr 2012 veranstaltete das ULF drei Freiwilligentreffs: 1x im ULF, 2x on the road zu Gast im Of(f)'n Stüberl der Evangelischen Stadt-DIAKONIE Linz und im Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung (IBUK). Letzterer bot im Anschluss an den Freiwilligentreff für alle TeilnehmerInnen eine kostenlose Kulturlotsinnen-Führung durch das Ars Electronica Center Linz an. 4.4 MARKTPLATZ LEBENSNETZE Am 12. Juni 2012 erhielt das ULF die Möglichkeit, am Lebensnetze-Marktplatz teilzunehmen. Folgende gute Geschäfte konnten dort geschlossen werden: Tante Fanny stellte einen Kochkurs für 14 Freiwillige des Vereins Für mich und du als Dankeschön für deren Engagement zur Verfügung. Von Maximarkt erhielt das ULF einen Warengutschein in der Höhe von 50 Euro für die Verpflegung der Workshops für Freiwillige. Das Bowling-Center sponserte einen Bowlingabend inklusive Verpflegung für 40 Freiwillige des Projekts Amigo von SOS-Menschenrechte. 4.5 DANKE.SCHÖN.PUNSCH Am 05. Dezember 2012, dem Internationalen Tag der Freiwilligen, lud das ULF alle Freiwilligen und Einrichtungen als Dankeschön für deren Engagement zu einem gemütlichen Punsch ein. Rund 80 Personen folgten dieser Einladung und genossen den informellen Austausch bei Punsch und den von der Kastner Lebzelterei gesponserten Lebkuchen. Herzlichen Dank an Tante Fanny, Maximarkt, das Bowling-Center und die Kastner Lebzelterei! ULF JAHRESBERICHT

13 4.6 INTERNETAUFTRITT Neben Informationen rund um das Thema Freiwilligentätigkeit, zu Veranstaltungen sowie Aus- und Weiterbildungsangeboten bietet unsere Homepage unterschiedlichste Serviceleistungen, wie z.b. Arbeitsmaterialien und Mustervorlagen für soziale Einrichtungen, nützliche Links und ausgewählte Medienberichte, Literaturempfehlungen und vieles mehr. Im Jahr 2012 verzeichnete die Homepage insgesamt Besuche (durchschnittlich Besuche/Monat). ULF.NET Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln, sagt man. Und der zweitkürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist unsere Online-Plattform ULF.Net, sagen wir. In der Tat: Mit ULF.Net kommen engagierte Menschen und Verantwortliche von Organisationen, die Freiwillige suchen, einfach und unbürokratisch zusammen. Mit dieser Erweiterung der ULF-Homepage möchten wir all jene Menschen erreichen, die zwar Interesse an einer freiwilligen Tätigkeit haben, aber nicht zur persönlichen Beratung kommen möchten - sei es aus zeitlichen oder örtlichen Gründen oder weil es grundsätzlich keine geeignete Form der Information für sie darstellt. Als kostenloser Service führt ULF.Net nun bereits seit April 2012 interessierte Menschen zu den entsprechenden freiwilligen Tätigkeiten und Projekten. NEWSLETTER Mit dem ULF-Newsletter halten wir InteressentInnen per regelmäßig über aktuelle Angebote des ULF sowie kooperierender Einrichtungen und Freiwilligenprojekte auf dem Laufenden. Im Jahr 2012 wurden fünf Newsletter an insgesamt InteressentInnen (Freiwillige, soziale Organisationen und sonstige InteressentInnen) versandt. FACEBOOK/TWITTER Seit dem Jahr 2010 sind wir auch über Facebook und Twitter mit Freiwilligen, InteressentInnen, sozialen Einrichtungen und Freiwilligenprojekten vernetzt. Sie finden uns unter ULF - Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 4.7 PRESSESPIEGEL Für das ULF ist es von großer Bedeutung, die breite Öffentlichkeit mittels gezielter Pressearbeit über den hohen Stellenwert und die vielfältigen Möglichkeiten von Freiwilligentätigkeiten im oö. Sozialbereich zu informieren. Im Jahr 2012 verzeichnete das ULF 2 Fernseh- und 4 Hörfunkbeiträge sowie 23 Beiträge in Printmedien. ULF JAHRESBERICHT

14 5. WORKSHOPS FÜR FREIWILLIGE Das ULF bietet regelmäßig kostenlose Workshops für freiwillige MitarbeiterInnen. Diese finden im ULF-Seminarraum in Linz statt (barrierefreier Zugang). Mit diesem Angebot sprechen wir Personen an, die sich bereits im oö. Sozialbereich engagieren oder konkretes Interesse an einer freiwilligen Tätigkeit zeigen. Ziele der Workshopreihe sind der Erwerb von fachlichem und fachspezifischem Wissen, Persönlichkeitsentwicklung sowie Erfahrungsaustausch. Diese Bildungsangebote sollen den Freiwilligen Unterstützung bieten und wichtige Grundlagen vermitteln. Auch das Kennenlernen von anderen Freiwilligen bzw. Bereichen, in denen man sich engagieren kann, ist ein Motiv zum Besuch der Workshops. A R U WISSEN EF A S E D SINNHAFT I L A E A T E N K R U E F X K WORKSHOPS FÜR FREIWILLIGE I S E C B E O S T N H IL U N C E N DE H N U D Ö L N U N O GLEICHGESINNTE S G Im Jahr 2012 veranstaltete das ULF acht Workshops zu folgenden Themen: Monat Jänner Februar März April TITEL DES WORKSHOPS Führerschein für den inneren Schweinehund Trainer: Alexander Unterberger Gruppendynamik Trainer: Christoph Schmidbauer HerzensHände - achtsame Berührung für ein neues Miteinander in einer neuen Zeit Trainer: Anton Stejskal Abgrenzung ohne Ausgrenzung - Workshop zur Gesundheitsförderung und Stabilität Trainerin: Alexandra Schaubmayr Mai GET UP - STAND UP Resilienz - Die Kraft der inneren Stärke Trainerin: Elisabeth Trybek September Erlebnispädagogik light Trainer: Alexander Unterberger Oktober November Bleib doch noch da! Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden Trainer: Dr. Gerhard Kapl Nur gesunde HelferInnen können Halt anbieten. Wie erlebe ich mich in der Beziehung zu trauernden oder schwer kranken Menschen? Trainerin: Alexandra Schaubmayr Seit nunmehr drei Jahren arbeite ich immer wieder mit dem ULF zusammen. Es zeichnet sich für mich als Trainerin vor allem durch die sehr persönliche, individuelle und engagierte Umgangsweise aus. Selten wird der Vorbereitung und der Betreuung (auch der TrainerInnen) von Seminaren so viel Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist für mich eine echte Wertschätzung - meiner Tätigkeit als Trainerin und der Freiwilligen selbst. Darüber hinaus ist für mich der Kontakt mit so vielen freiwillig engagierten Menschen immer wieder eine Bereicherung. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit und wünsche dem ganzen Team weiterhin viel Erfolg! Alexandra Schaubmayr, Trainerin Workshops für Freiwillige, Psychotherapeutin, Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester ULF JAHRESBERICHT

15 6. FREIWILLIGENARBEIT IN OÖ. ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN In vielen oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen engagieren sich Menschen freiwillig. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für das professionelle Pflegepersonal - eine Unterstützung, die professionell begleitet werden will. Seit 2010 setzt das ULF gemeinsam mit der ARGE der Alten- und Pflegeheime OÖ und in Kooperation mit der Sozialabteilung des Landes OÖ Impulse, um die Freiwilligentätigkeit in diesem Bereich weiter zu entwickeln. 6.1 AUS- UND WEITERBILDUNG LEHRGANG FÜR FREIWILLIGENKOORDINATION Im Rahmen des Lehrgangs werden MitarbeiterInnen aus Alten- und Pflegeheimen befähigt, Einsatzbereiche für Freiwillige zu planen, gute Rahmenbedingungen zu schaffen sowie freiwilliges Engagement strategisch und nachhaltig in den Heimen zu verankern. Der Lehrgang ist auf zwei, jeweils dreitägige, Module aufgeteilt: Modul I: Basismodul Freiwilligenbegleitung: - Aufbau von Struktur und Rahmenbedingungen - Rechtliche Aspekte in der Freiwilligenarbeit Modul II: Aufbaumodul Freiwilligenkoordination: - Motivation, Gewinnung und (Ein-)Bindung von Freiwilligen - Prinzipien und Instrumente erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit - Professionelle Gesprächsführung und Konfliktmanagement Seit dem Jahr 2010 absolvierten 60 MitarbeiterInnen aus 48 Alten- und Pflegeheimen das Modul I und 48 MitarbeiterInnen aus 40 Heimen den gesamten Lehrgang. WEITERBILDUNGSTAG Auf Basis der Evaluierungen aus den Lehrgängen und Erfahrungsberichten der LehrgangsteilnehmerInnen werden entsprechende Fort- und Weiterbildungen angeboten. Im Jahr 2012 fand ein Weiterbildungstag zum Thema Professionelle Gesprächsführung statt, der von 10 AbsolventInnen besucht wurde. REFLEXIONS- UND AUSTAUSCHTREFFEN Moderierte Reflexions- und Austauschtreffen sollen den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, sich über ihre Arbeit mit anderen FreiwilligenbegleiterInnen und -koordinatorinnen auszutauschen, Erfahrungen weiterzugeben und sich gegenseitig zu stärken und zu motivieren. Dieses Angebot wurde im Jahr 2012 von 21 AbsolventInnen wahrgenommen. 6.2 VERSICHERUNG Die oö. Alten- und Pflegeheime haben die Möglichkeit, ihre freiwilligen MitarbeiterInnen im Rahmen einer Kollektivversicherung bei der Oberösterreichischen Versicherung versichern zu lassen. Informationen dazu sind bei der ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ, Eduard-Bach-Straße 5, 4540 Bad Hall, Tel.: erhältlich. Mit Stand August 2012 waren 269 Freiwillige von Alten- und Pflegeheimen über dieses Angebot versichert. 6.3 ARBEITSMATERIALIEN Eine Freiwilligenmappe sowie ein Leitfaden mit praktischen Unterlagen und Formularen (inklusive CD) dienen zur Unterstützung der Verantwortlichen beim Aufbau von Freiwilligenteams und in der täglichen Arbeit mit Freiwilligen. Der Leitfaden kann kostenlos beim ULF bestellt werden. ULF JAHRESBERICHT

16 7. GENIAL.SOZIAL - FREIFACH ENGAGEMENT Mit GENIAL.SOZIAL - Freifach Engagement startete das ULF ein kompetenzorientiertes und fächerübergreifendes Programm, um junge Menschen verstärkt für Freiwilligentätigkeiten im oö. Sozialbereich zu sensibilisieren und zu erreichen, dass freiwilliges Engagement als Erwerb wertvoller sozialer Kompetenzen wahrgenommen wird. GENIAL.SOZIAL setzt vor allem an Schulen an und verbindet Lernen mit freiwilligem Engagement. Es unterstützt LehrerInnen darin, gesellschaftliches Engagement in den Unterricht zu integrieren und außerschulische PartnerInnen im Sozial- und Gemeinwesen zu gewinnen. Das Programm von GENIAL.SOZIAL ist praxiserprobt. Die Strukturen sind flexibel und es ist niederschwellig in der Umsetzung. Es bietet SchülerInnen ab der 8. Schulstufe die Möglichkeit, sich mit freiwilligem Engagement zu beschäftigen und sich aus der Schule heraus für Andere und die Gemeinschaft einzusetzen. Dabei bestimmen sie selbst anhand ihrer Interessen, ob, wofür, in welcher Form und in welchem Ausmaß sie sich engagieren. Das Angebot des ULF reicht von persönlichen Beratungen über maßgeschneiderte Workshops, der Organisation von Aktionstagen und Vermittlung langfristiger Freiwilligentätigkeiten bis hin zu Unterrichtsmaterialien für LehrerInnen. Der Projektstart erfolgte im April Es fanden 5 Informationstage in 3 Schulen mit 487 SchülerInnen statt. 441 SchülerInnen aus drei Schulen engagierten sich freiwillig im Rahmen von Aktionstagen für soziale Einrichtungen. 43 SchülerInnen entschieden sich für das Angebot 100 Stunden Engagement, im Rahmen dessen sie über zwei Schulsemester regelmäßig freiwillig in einer Einrichtung tätig sind. 7.1 FREIWILLIGENSONG 2012 Im Rahmen von GENIAL.SOZIAL veranstaltete das ULF einen Songwritingcontest, um den Freiwilligensong 2012 zu küren. Mitmachen konnten dabei alle Jugendlichen von 14 bis 25 Jahren aus Oberösterreich, als SolistInnen, Bands oder Chöre, im Schulkontext oder privat. Der Songtext sollte sich mit freiwilligem Engagement bzw. mit Themen wie Solidarität, Zivilcourage, Zusammenhalt, Gemeinwesen, Ausgrenzung etc. auseinandersetzen. Eine Jury aus Texta, Krautschädl, Austrofred, Blonder Engel und der LT1-Bilderstürmerin Elisabeth Altrichter ermittelte aus zahlreichen Einsendungen den Siegersong: Nicht mein Problem von der Linzer HipHop Band Deja Vu. Diese erhielt einen Live-Act auf der ULF-Bühne am Linzer Hauptplatz sowie ein Musikvideo der VSG Produktionsschule zu ihrem Freiwilligensong. Der Freiwilligensong 2012 findet sich auf NUR MAL KURZ DIE WELT RETTEN... MIT DIR! Im April 2012 beauftragte das ULF ein Team der Gewerkschaftsschule mit dem Projekt Nur mal kurz die Welt retten... mit DIR!, um junge Menschen im Rahmen von Workshops und erlebnispädagogischen Übungen zum einen für freiwilliges Engagement zu sensibilisieren und zum anderen einen Eindruck über deren Vorstellungen, Ideen und Zielsetzungen zu gewinnen. Sämtliche Informationen zu diesem Projekt finden sich auf co.at/. ULF JAHRESBERICHT

17 8. AFTER.WORK - SOZIALES ENGAGEMENT Mit AFTER.WORK initiierte das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum im Jahr 2012 ein oberösterreichweites Programm, das aktives Altern und lebenslanges Lernen durch freiwilliges Engagement fördert. AFTER.WORK will Menschen vor ihrem tatsächlichen Pensionsantritt erreichen und diese noch am Arbeitsplatz über die Möglichkeiten freiwilligen Engagements informieren und für verschiedenste Einsatzbereiche gewinnen. Deshalb richtet sich AFTER.WORK an Unternehmen und Einrichtungen, die im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) das soziale Engagement ihrer älteren MitarbeiterInnen fördern wollen - zum Vorteil der Gesellschaft, der MitarbeiterInnen und des Unternehmens gleichermaßen. hilfe zur Vorbereitung auf den neuen Lebensabschnitt, um selbstbestimmt den Weg in eine inhaltsreiche Pension zu finden. Die Seminarreihe setzt sich wie folgt zusammen: 8.1 AFTER.WORK-SEMINARE Kurz vor Beginn oder spätestens in der nachberuflichen Phase stellt man sich oft folgende Fragen: Wie werde ich meine Zeit verbringen? Wie finde ich eine neue Herausforderung, die mich interessiert? Wie finde ich Gleichgesinnte, die meine Interessen teilen? Wie kann ich meine Kompetenzen und Erfahrungen weiterhin nutzen? Wie kann ich neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben? Um mit Freude, Gelassenheit und vor allem aktiv in die neue Lebensphase treten zu können, empfiehlt sich eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen bereits vor der Pensionierung. Die Teilnahme an AFTER.WORK-Seminaren gibt angehenden PensionistInnen eine erste Orientierungs- Seminar I Seminar II Seminar III Seminar IV Seminar V 8.2 KOOPERATIONEN Meine Pension von A - Z TrainerIn: VertreterIn der PVA OÖ Gesundheitsfaktor Resilienz Trainerin: Elisabeth Trybek Freiwillig - sei dabei! Trainerin: Mag.a Sabine Obermayr Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden Trainer: Dr. Gerhard Kapl Moderierter Praxisaustausch Im Jahr 2012 wurde gemeinsam mit der PVA ein AFTER.WORK Pilotprojekt erfolgreich durchgeführt. Die 10 TeilnehmerInnen standen großteils kurz vor ihrer Pensionierung und zeigten reges Interesse an einer Freiwilligentätigkeit in der Nachberufsphase. Die Evaluierung der Seminarreihe ergab eine durchschnittliche Gesamtbenotung von 1,11. Generell wurde die Seminarreihe sehr positiv aufgenommen und aufbauend auf den Erfahrungen aus dem Pilotprojekt wird AFTER.WORK in dieser Form fortgesetzt. ULF JAHRESBERICHT

18 9. FREI.SPIEL - FREIWILLIGE IM HORT Im Rahmen von FREI.SPIEL will das ULF Menschen gewinnen, freiwillig in oberösterreichischen Horten tätig zu sein. Um dort mit Kindern zu lernen, zu spielen, zu basteln, zu singen. Deshalb richtet sich FREI.SPIEL an all jene, die Freude haben, einen kleinen Teil ihrer Freizeit Kindern zu widmen, die sich im Hort manchmal ein wenig mehr Aufmerksamkeit und Abwechslung wünschen. Natürlich profitieren auch die Freiwilligen von ihrem Engagement - gibt es doch nichts Schöneres, als gemeinsam mit Kindern Spaß zu haben und eine schöne Zeit zu verbringen. Für die wesentlichen Betreuungsaufgaben in den Horteinrichtungen ist das geschulte pädagogische Fachpersonal unabkömmlich, dennoch gibt es im Hortalltag zahlreiche niederschwellige Aufgabengebiete, die von Freiwilligen übernommen werden können. Dadurch ermöglicht FREI.SPIEL einerseits, dass die PädagogInnen mehr Ressourcen für ihre Kernaufgaben gewinnen und andererseits, dass für die Kinder Zusatzangebote geschaffen werden können. Ziel dieses Projektes ist es, für alle AkteurInnen eine Win-Win-Situation zu schaffen und durch das gemeinsame Engagement die gesellschaftliche Chancengleichheit der Kinder zu verbessern. Zahlreiche Horte nehmen bereits daran teil und auch die Zahl der engagierten Freiwilligen steigt stetig. Sehr zur Freude der Hortkinder, die sich über die freiwilligen Spielkameraden von Herzen freuen, über die Leseoma, den Fußballtrainer, den Lego-Profi oder den Geschichtenerzähler. Aufgrund der großen Nachfrage sucht das ULF noch mehr engagierte FREI.SPIELERiNNEN. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme! DAS SAGEN BETEILIGTE ÜBER FREI.SPIEL Einmal die Woche komme ich in den Hort, um dort mit Kindern, die sich mit der Sprache ein wenig schwer tun, zu lesen oder zu spielen. Manchmal reden wir auch einfach über Gott und die Welt. Im besten Fall lernen sie dabei etwas besser Deutsch, im schlechtesten Fall haben wir einfach nur Spaß. Diese Aufgabe macht mir unheimlich viel Freude, sie bereichert mein Leben ungemein und ich kann nur jedem empfehlen, sich dieses Projekt einmal anzuschauen. Vergangenen Jänner ist Herr K. zufällig auf das ULF aufmerksam geworden. Nun engagiert er sich im Rahmen von FREI.SPIEL in einem Linzer Hort. Wir waren anfangs etwas skeptisch. Doch unsere Kinder wünschten sich schon seit langem einen Hort-Fußballtrainer. Durch FREI.SPIEL haben wir zum Glück jetzt Herrn D. Er kommt zwei Mal in der Woche zu uns in den Hort und spielt mit den Kindern Fußball. Die Kinder erwarten ihn schon immer voller Freude, um endlich mit ihm trainieren zu dürfen. Mittlerweile haben wir mehrere Freiwillige. Sie sind eine willkommene Abwechslung. Dafür bekommen sie viel zurück von den Kindern und auch wir Pädagoginnen bemühen uns, dass sich die Freiwilligen bei uns wohl fühlen. Frau B. ist Hortleiterin und kann über FREI.SPIEL nur Positives berichten. ULF JAHRESBERICHT

19 10. VERANSTALTUNGSKALENDER 2013 Jänner :00-15:00 Uhr :00-21:00 Uhr Treffen der Interessensgemeinschaft Freiwilligenzentren Österreichs (IGFÖ) Workshop für Freiwillige Der alltägliche Seiltanz - Work Life Balance für die persönliche Gesundheit im fordernden Alltag Trainer: Ing. Mag. Roland Orbes Februar :00-17:00 Uhr :00-21:00 Uhr Lehrgang Freiwilligenkoordination für Alten- und Pflegeheime Modul 1 Workshop für Freiwillige Ziele setzen - Ziele erreichen Trainerin: Mag.a Johanna Stricker März :30-21:00 Uhr :00-21:00 Uhr FREI.SPIEL - Einschulung Workshop für Freiwillige Bilder im Kopf - Workshop zum Thema Vorurteile Trainerin: Mag.a Manuela Haberbauer April :00-17:00 Uhr :00-17:00 Uhr :00-21:00 Uhr Rieder Messe 50 Plus im Sozialland Oberösterreich Freiwilligenarbeit in oö. Alten- und Pflegeheimen Weiterbildung und Reflexion für AbsolventInnen des Lehrgangs Fachtagung der IGFÖ Einmal engagiert - immer engagiert? Über Engagementhopper, Patchwork- und Langzeitfreiwillige Heffterhof, Salzburg Workshop für Freiwillige Konflikt als Potential Trainerin: Mag.a Astrid Behr Mai :00-15:00 Uhr :00-16:30 Uhr :00-21:00 Uhr GENIAL.SOZIAL - Infostand im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung Martin-Luther-Platz, Linz Freiwilligentreff zum Aktionstag FEST.ENGAGIERT Workshop für Freiwillige Meine Ressourcen kraftvoll einsetzen Trainer: Mag. Christian Freisleben-Teutscher Juni :00-19:00 Uhr Aktionstag FEST.ENGAGIERT - Ein Tag im Zeichen freiwilligen Engagements Hauptplatz Linz September :00-15:00 Uhr Infostand Freiwilliges Engagement in OÖ Martin-Luther-Platz, Linz ULF JAHRESBERICHT

20 September :00-17:00 Uhr Lehrgang Freiwilligenkoordination für Alten- und Pflegeheime Modul :00-21:00 Uhr Workshop für Freiwillige Gelassenheit und Souveränität in schwierigen Situationen Trainer: Dr. Gerhard Kapl Oktober :00-19:00 Uhr :00-21:00 Uhr :30-18:00 Uhr Freiwilligentreff on the road zu Gast bei der SCHULDNERHILFE OÖ - Projekt EURO-FIT Workshop für Freiwillige Gesundheitsfaktor Resilienz Trainerin: Elisabeth Trybek AFTER.WORK - Symposium SkyLoft des AEC Linz Angebote in den Regionen Im Oktober veranstaltet das ULF zusätzlich 4 Workshops für Freiwillige in Steyr, Eferding, Walding und Ried. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter ulf.office@vsg.or.at oder November :00-19:00 Uhr Freiwilligentreff on the road zu Gast beim Verein AhA - Arbeitslose helfen Arbeitslosen :00-21:00 Uhr Workshop für Freiwillige HerzensHände - achtsame Berührung für ein neues Miteinander in einer neuen Zeit Trainer: Anton Stejskal Dezember ab 14:00 Uhr DANKE.SCHÖN.PUNSCH 2013 Stand April Auf finden Sie laufend aktuelle Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen des Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrums. s11. KONTAKT Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum ULF Martin-Luther-Platz 3/3. Stock 4020 Linz T E ulf.office@vsg.or.at Das ULF befindet sich im Zentrum von Linz und ist sehr einfach mit öffenlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Straßenbahnlinien 1, 2 und 3 (Haltestelle Mozart kreuzung Buslinien 45 und 46 (Haltestelle Mozartkreuzung), 41 und 43 (Haltestelle Hessenplatz) Die Büroräumlichkeiten sowie der Seminarraum sind barrierefrei erreichbar. IMPRESSUM Herausgeber: VSG - Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum F.d.I.v.: VSG - Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Texte: Michael Leithinger, Petra Pongratz Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Irrtümer, Druck- und Satzfehler vorbehalten. ULF JAHRESBERICHT

21 Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum ULF Martin-Luther-Platz 3/ Linz T E ulf.office@vsg.or.at Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz & des Sozialressorts des Landes Oberösterreich

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