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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am Dienstag, 24. Juni 2014 zum Thema "ULF die Plattform für freiwilliges Engagement im Sozialbereich" Aktuelle Projekte und Freiwilligentag FEST.ENGAGIERT Weitere Gesprächsteilnehmerin: Mag. a Nicole Sonnleitner, Leiterin Unabhängiges Landes-Freiwilligenzentrum

2 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 2 Sozial-Landesrätin Gertraud Jahn: Unverzichtbar aber nicht selbstverständlich: Freiwilligenarbeit in Oberösterreich Unsere Gesellschaft erlebt einen Wandel. Traditionelle Arten des Zusammenlebens verändern sich. Immer mehr Menschen sind auf die Hilfe anderer angewiesen, nicht zuletzt aufgrund unserer demografischen Entwicklung. Gerade deshalb ist es wichtig, Werte zu stärken, die die Gesellschaft in ihrem Innersten zusammenhalten. Freiwilligenarbeit wird mit dem Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrum (ULF) professionell begleitet und vermittelt und bietet in sozialen Tätigkeitsfeldern wertvolle Unterstützung für professionelle Mitarbeiter/innen. Die Förderung der gegenseitigen Unterstützung und des Zusammenhalts zwischen den Generationen, Kulturen und sozialen Schichten wird immer wichtiger. Ein Schlüssel dazu ist freiwilliges Engagement. Wenn dieses gut und überlegt zum Einsatz kommt, führt das zu einer Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Menschen bekommen Unterstützung und Zuwendung. Die hauptamtlichen Mitarbeiter/innen wiederum bekommen Verstärkung. Und auch die Freiwilligen profitieren von der sinnvollen Betätigung in der Freizeit und vom Erwerb neuer Kompetenzen. Spitzenreiter Oberösterreich 44 Prozent der über 15-jährigen Österreicher/innen engagieren sich laut Zentrum für Zukunftsstudien freiwillig. Damit liegt Österreich im europäischen Spitzenfeld: Im Durchschnitt aller EU-Mitgliedsstaaten beträgt der Anteil nur etwa 23 Prozent. Die rund drei Millionen freiwillig tätigen Österreicher/innen investieren jährlich ca. 720 Millionen Stunden. Besonders engagiert sind dabei die Oberösterreicher/innen: Laut einer IMAS-Umfrage im Jänner 2013 engagieren sich 55 Prozent in irgendeiner Form freiwillig in einem Bereich des öffentlichen Lebens. Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum ausführliche Beratung und intensive Begleitung von Freiwilligen Hinderungsgründe für ein Engagement sind laut Statistik Austria (2007) vor allem familiäre Aufgaben, Unvereinbarkeit mit dem Beruf, Behinderung oder Krankheit in der Familie sowie fehlende attraktive Angebote in der Umgebung. Zudem geben

3 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 3 mehr als die Hälfte der nicht engagierten Personen an, einfach noch nie gefragt worden zu sein. An diesem Punkt setzt auch das ULF an, welches 2008 vom Sozialressort des Landes Oberösterreich und dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz initiiert wurde. Das ULF setzt auf die direkte Ansprache und Motivation der Menschen sowie auf eine ausführliche Beratung und intensive Begleitung der Freiwilligen. Stiefkind Sozialbereich Betrachtet man die Bereiche, in denen sich Freiwillige engagieren, so wird deutlich, dass gerade das Engagement im Sozial- und Gesundheitsbereich forciert werden muss: An erster Stelle steht nämlich der Bereich Sport und Bewegung (21 Prozent) gefolgt von Katastrophenhilfs- und Rettungsdiensten sowie von Kunst, Kultur, Unterhaltung und Freizeit. Lediglich sieben Prozent engagieren sich im Sozial- und Gesundheitsbereich (Statistik Austria, 2007). Betrachtet man den Sozial- und Gesundheitsbereich näher (Analyse ULF) so engagiert sich mehr als ein Viertel der Freiwilligen für Kinder und Jugendliche, 22 Prozent für Senior/innen, 18 Prozent für Asylwerber/innen und Migrant/innen. Weitere Tätigkeitsfelder sind beispielsweise Menschen mit Beeinträchtigungen, sozial benachteiligte Menschen und das Hilfs- und Rettungswesen. Wer sind die Freiwilligen? Der oder die typische Freiwillige kommt laut Zentrum für Zukunftsstudien (2011) aus der Mittel- bzw. Oberschicht, hat einen größeren Freundes- und Bekanntenkreis und ist gut sozial integriert. Es engagieren sich eher berufstätige Menschen mit höherem Bildungsgrad und Einkommen. Ein gesichertes Einkommen und ein stabiles soziales Umfeld sind die Basis, um sich für andere Menschen engagieren zu können, betont auch ULF-Leiterin Nicole Sonnleitner. Oft bietet freiwilliges Engagement aber auch neue Möglichkeiten zur Gestaltung des persönlichen Umfeldes. Zu uns kommen auch immer mehr Menschen, die aus verschiedenen Gründen nicht berufstätig sind oder bis dato in Österreich noch nicht gut integriert sind, ergänzt Nicole Sonnleitner. Motive der Freiwilligen Gefragt nach ihren Motiven geben laut der Statistik Austria 93 Prozent an, dass es einfach Spaß mache. Gefolgt von der Möglichkeit, anderen zu helfen, neue Menschen kennen zu lernen und die eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse

4 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 4 einbringen zu können. Die Motive sind sehr unterschiedlich. Viele wollen etwas Sinnvolles machen und Menschen helfen. Für andere ist der Spaßfaktor wichtig oder das Knüpfen neuer Kontakte. Junge Menschen wollen oft hineinschnuppern in Arbeitswelten. Manche wollen eine Art Neustart nach dem Pensionsantritt. Dieser Vielfalt an Motiven kommt der Sozialbereich sehr entgegen, weil er viele unterschiedliche Tätigkeiten bietet, weiß Nicole Sonnleitner. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen Freiwilligem Engagement werden positive Effekte auf das Wohlbefinden und die Gesundheit zugeschrieben. Neue Kontakte, neue Aufgaben und Rollen fördern sicher auch das soziale Selbstverständnis. Auf die Dosis kommt es jedoch an und auf die Rahmenbedingungen, erläutert Nicole Sonnleitner. So brauchen Freiwillige Begleitung durch entsprechend geschultes hauptamtliches Personal sowie Möglichkeiten der Weiterbildung. Auch eine Versicherung im Rahmen des Einsatzes ist wichtig. Und vor allem müsse der Aufgabenbereich attraktiv sein: Freiwillige wollen mitbestimmen und teilhaben und nicht bloß eine Aufgabe übernehmen. Dann sind sie auch bereit, sich über einen längeren Zeitraum zu engagieren und genau davon lebt freiwilliges Engagement, so Nicole Sonnleitner. Projekte des ULF AFTER.WORK Soziales Engagement Wenn Unternehmen das freiwillige Engagement ihrer Mitarbeiter/innen fördern, spricht man von Corporate Volunteering. Das Programm AFTER.WORK bietet dafür einen Rahmen und das ULF unterstützt oö. Unternehmen und Einrichtungen bei der Umsetzung. AFTER.WORK steht für Menschen jeden Alters, die sich nach oder neben der Erwerbstätigkeit für ein freiwilliges Engagement interessieren und freie Zeitressourcen sinnstiftend für andere Menschen einbringen wollen. Das Angebot von AFTER.WORK ist vielseitig und wird flexibel auf die Erfordernisse der Unternehmen abgestimmt. Es umfasst Seminarreihen für angehende und frisch gebackene Pensionist/innen, Infotage sowie die Koordination von Social Days, wo sich Mitarbeiter/innen einen Tag lang in einer sozialen Einrichtung engagieren. Unternehmen sehen den Mehrwert von Corporate Volunteering Aktivitäten vor allem im Bereich der Personalentwicklung. Dazu zählen individuelles Lernen, die Förderung der beruflichen und sozialen Kompetenz, Teambuilding als auch die Wahrnehmung des Arbeitgebers als sozial engagiertes Unternehmen. Für

5 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 5 Mitarbeiter/innen ergeben sich durch die Aufnahme eines sozialen Engagements Vorteile im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung und des Wohlbefindens durch die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen und Fähigkeiten einzubringen, sowie neue Kompetenzen und soziale Kontakte zu gewinnen. Für Menschen, die kurz vor der Pension stehen, bietet AFTER.WORK eine Perspektive für die Nachberufsphase. FREI.SPIEL - EIN HORT DER FREUDE Das Projekt FREI.SPIEL bringt Menschen zusammen: Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten, und Kinder, die sich im Hort noch mehr Zeit, Abwechslung oder ungeteilte Aufmerksamkeit für sich allein wünschen. Sinnvoll die Freizeit nutzen: Bei FREI.SPIEL sind alle willkommen, die Zeit haben, um für etwa zwei Stunden pro Woche in die bunte Welt der Kinder einzutauchen und diesen ihre Erfahrungen und ihre Lebensfreude zu vermitteln. Zahlreiche Horte nehmen bereits an FREI.SPIEL teil und auch die Zahl der engagierten Freiwilligen steigt stetig. Sehr zur Freude der Hortkinder, die sich über die freiwilligen Spielkameraden (Leseomas und -opas, Lego-Profis, Fußballtrainer, Geschichtenerzähler/innen, u.v.m.) von Herzen freuen. Das sagen Beteiligte über FREI.SPIEL: Einmal die Woche komme ich in den Hort, um dort mit Kindern, die sich mit der Sprache ein wenig schwer tun, zu lesen oder zu spielen. Im besten Fall lernen sie dabei etwas besser Deutsch, im schlechtesten Fall haben wir einfach nur Spaß. Diese Aufgabe macht mir unheimlich viel Freude, sie bereichert mein Leben ungemein und ich kann nur jedem empfehlen, sich dieses Projekt einmal anzuschauen. Herr K. engagiert sich seit Februar 2013 im Rahmen von FREI.SPIEL in einem Linzer Hort. Unsere Kinder wünschten sich schon seit langem einen Hort-Fußballtrainer. Durch FREI.SPIEL haben wir zum Glück jetzt Herrn D. Er kommt zwei Mal in der Woche zu uns in den Hort und spielt mit den Kindern Fußball. Die Kinder erwarten ihn schon immer voller Freude, um endlich mit ihm trainieren zu dürfen. Mittlerweile haben wir mehrere Freiwillige. Sie sind eine willkommene Abwechslung. Dafür bekommen sie viel zurück von den Kindern und auch wir Pädagoginnen bemühen uns, dass sich die Freiwilligen bei uns wohl fühlen. Frau B. ist Hortleiterin und kann über FREI.SPIEL nur Positives berichten.

6 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 6 Freiwilligenarbeit in den oö. Alten- und Pflegeheimen In vielen oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen engagieren sich Menschen freiwillig. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für das professionelle Pflegepersonal - eine Unterstützung, die professionell begleitet werden will. Das soll auch künftig weiter forciert werden: Das ULF hat gemeinsam mit der ARGE der Alten- und Pflegeheime OÖ und in Kooperation mit dem Sozialressort des Landes OÖ bereits seit 2011 Impulse gesetzt, um die Freiwilligenarbeit in diesem Bereich weiter zu entwickeln. Freiwilligenarbeit ist in vielen Alten- und Pflegeheimen oftmals schon geübte Praxis. Ziel ist es jedoch, dass diese in allen Heimen praktiziert oder zumindest ermöglicht und professionell begleitet wird. Entwicklung von Unterlagen Es wurden verschiedene Hilfestellungen und Vorlagen zur Unterstützung der Verantwortlichen beim Aufbau von Freiwilligenteams bzw. in der täglichen Arbeit mit Freiwilligen erstellt. Zusammengefasst sind diese im Leitfaden Freiwilligenarbeit in oö. Alten- und Pflegeheimen inklusive Arbeits-CD, welcher kostenlos beim ULF bestellt werden kann. Versicherung Die oö. Alten- und Pflegeheime haben die Möglichkeit, ihre freiwilligen Mitarbeiter/innen im Rahmen einer Kollektivversicherung bei der Oberösterreichischen Versicherung versichern zu lassen. Informationen dazu sind bei der ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ, Eduard-Bach- Straße 5, 4540 Bad Hall, 07258/ erhältlich. Lehrgang Freiwilligenkoordination in Alten- und Pflegeheimen Mitarbeiter/innen von Alten- und Pflegeheimen werden im Rahmen des Lehrgangs dazu befähigt, Einsatzbereiche für Freiwillige zu planen, gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, um damit Teams von Freiwilligen bestmöglich zu koordinieren und dauerhaft in die Einrichtung einzubinden. Zudem trägt der Lehrgang dazu bei, freiwilliges Engagement strategisch und nachhaltig in den Einrichtungen zu verankern.

7 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 7 Aktionstag FEST.ENGAGIERT Ein Tag im Zeichen freiwilligen Engagements Freiwilliges Engagement lebt von der Vielfalt. Am 27. Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr ist diese Vielfalt mitten in der Linzer City erlebbar. Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum (ULF) lädt bereits das vierte Mal gemeinsam mit zahlreichen Organisationen zum Aktionstag FEST.ENGAGIERT auf den Linzer Hauptplatz. Mehr als 40 Einrichtungen und Projekte aus ganz Oberösterreich laden am Freitag, 27. Juni 2014, zu einem bunten FEST der Freiwilligentätigkeit und geben Einblick in die vielen Formen freiwilligen Engagements. Egal ob Senior/innen, Integration, Kinder und Jugendliche, Selbsthilfe, Rettungsdienste oder Umwelt es ist garantiert für jede und jeden etwas dabei. Alle, die viel oder wenig freie Zeit haben, jene, die schon genaue Vorstellungen eines freiwilligen Engagements haben, und jene, die sich ein erstes Bild von den vielen Facetten freiwilliger Tätigkeit machen wollen, sind herzlich eingeladen, vorbeizuschauen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich freiwillig für andere zu engagieren. Mir ist es sehr wichtig, dass jede und jeder wirklich ihren oder seinen Weg findet, andere zu unterstützen, denn nur dann ist man auch mit Herzblut und Freude bei der Sache, so Nicole Sonnleitner, Leiterin des ULF. Das Programm bietet wieder ein interkulturelles FEST.ESSEN, eine FEST.BÜHNE und FEST.SPIELE für Kinder und Junggebliebene am Hauptplatz. Eröffnet wird der Aktionstag von Soziallandesrätin Gertraud Jahn und dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger. MITWIRKENDE ORGANISATIONEN/PROJEKTE: Allianz für Kinder Arcobaleno Verein Begegnung ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ Bezirksseniorenhaus Gramastetten Bezirksseniorenheim Bad Leonfelden Bezirksseniorenheim Engerwitzdorf Bezirksseniorenheim Walding Daraja - Die Brücke Evangelisches Diakoniewerk Gallneukirchen Evangelische Stadt-Diakonie Linz - Of(f ) n Stüberl Freiwilligenzentrum Wels GLOBAL 2000 Umweltclub Linz IBUK - Verein für interkulturelle Begegnung und Kulturvermittlung Institut Hartheim KAMA Linz Kinderfreunde Linz Stadt Klimabündnis OÖ

8 LRin Gertraud Jahn: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Seite 8 Landesverband Hospiz OÖ Mehrfach Therapeutisches Zentrum (MTZ) NEUSTART OÖ OÖ Rettungshundebrigade OÖ Zivil-Invalidenverband Österreichische Wasserrettung Österreichischer Verband der Herz- und Lungentransplantierten Pensionistenverband OÖ Pfadfindergruppe Linz 6 pro mente OÖ Samariterbund OÖ Schön für behinderte Menschen SCHULDNERHILFE OÖ Selbsthilfe OÖ SOMA Sozialmarkt Linz SOS-Menschenrechte Südwind Tierheim Linz Transplantforum OÖ Verein AhA Arbeitslose helfen Arbeitslosen Verein für mich und du Vereinigung der Dialysepatienten und Nierentransplantierten Volkshilfe OÖ voluntaris - weltweit.erfahrung.teilen young caritas Die Plattform für freiwilliges Engagement Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Nicole Sonnleitner Martin-Luther-Platz 3/3, 4020 Linz 0650/ ulf@vsg.or.at

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