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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 17. Oktober 2012 zum Thema "AFTER.WORK Alter(n) mit Zukunft" Weitere Gesprächsteilnehmerin: Mag. a Nicole Sonnleitner, Leiterin Unabhängiges Landes-Freiwilligenzentrum

2 LH-Stv. Josef Ackerl: Projekt AFTER.WORK Seite 2 Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl: Rund 44 % der österreichischen Bevölkerung ab 15 Jahren leisten laut Erhebungen der Statistik Austria Freiwilligenarbeit. Berechnet man das Volumen der Freiwilligentätigkeit der Österreicher/innen, so ergeben sich insgesamt 15 Millionen Stunden. In Relation zu den geleisteten Arbeitsstunden entspricht die Freiwilligentätigkeit 11 % des Arbeitsvolumens pro Woche aller Erwerbstätigen und 13 % der Selbstständigen. Im EU-Länderschnitt liegt Österreich gemeinsam mit den Niederlanden, Schweden und dem Vereinigten Königreich mit einer Freiwilligentätigkeit von über 40 % an der Spitze. (Quelle: Statistik Austria) Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum kurz ULF ist die Drehscheibe für freiwilliges Engagement im oberösterreichischen Sozialbereich. Es wurde vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und dem Land OÖ eingerichtet und ist Anlaufstelle für Menschen, die sich freiwillig im Sozialbereich engagieren wollen. Freiwilligenarbeit als Bindeglied zwischen den Generationen Viele ältere und alte Menschen leisten wichtige Beiträge für die Gesellschaft. Diese reichen von der Arbeit in unterschiedlichsten Vereinen und karitativen Organisationen über Tätigkeiten im Kultur- oder Sportbereich bis hin zu Engagement in politischen oder religiösen Gruppen. Das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 war ein wichtiges gesellschaftliches Zeichen. Auch heuer, im Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen, wollen wir mit weiteren Projekten für Jugendliche bis zu Senioren das Bewusstsein schaffen, dass es sich lohnt, freiwillig tätig zu sein. Freiwilliges Engagement ist ein Schlüssel dafür, Werte wie gegenseitige Unterstützung und den Zusammenhalt zwischen den Generationen, Kulturen und sozialen Schichten zu fördern. Einerseits als wichtige Ergänzung zu professionellen Dienstleistungen. Andererseits werden den Freiwilligen im Rahmen ihres Engagements eine sinnvolle Betätigung und der Erwerb von neuen Kompetenzen geboten. Freilich kann und darf Freiwilligenarbeit die speziell ausgebildeten Kräfte nicht ersetzen, zur Sicherung der Qualitätsstandards bedarf es hoch qualifizierter, professioneller Sozial- und Gesundheitsdienste, und die müssen der Gesellschaft auch etwas wert sein.

3 LH-Stv. Josef Ackerl: Projekt AFTER.WORK Seite 3 "Das Projekt AFTER.WORK rückt das Potential älterer Menschen, deren Erfahrungen und Kompetenzen ein beachtliches Kapital für unsere Gesellschaft darstellen, in den Mittelpunkt. Menschen, die in den wohlverdienten Ruhestand gehen und sich weiterhin für die Gesellschaft einsetzen möchten, sollen sinnvolle Betätigungsfelder finden und damit auch ihren neuen Lebensabschnitt abwechslungsreicher gestalten können. Dabei werden sie vom ULF professionell unterstützt!" so Ackerl. Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum Kernaufgabe des ULF ist es, die Rahmenbedingungen für die Freiwilligenarbeit weiter zu verbessern und für die Zukunft zu sichern. "Wir motivieren Menschen aller Altersgruppen, freiwillig tätig zu sein und begleiten sie bei ihrem Engagement. Dazu arbeiten wir eng mit dem Sozialressort des Landes OÖ, den oberösterreichischen Städten und Gemeinden sowie gemeinnützigen Organisationen, Vereinen und Projekten zusammen", so die Leiterin Mag. a Nicole Sonnleitner. Beratung: Im Jahr 2011 nahmen 166 Personen (123 Frauen und 43 Männer) eine persönliche (Erst-) Beratung von ULF in Anspruch, um das für sie bestgeeignetste Tätigkeitsfeld für ihr freiwilliges Engagement zu finden. Betrachtet man das Alter der Interessent/innen, nahmen sowohl junge als auch ältere Menschen dieses Angebot von ULF in Anspruch: Grafik: ULF Die Interessent/innen kamen vorwiegend aus den Zentralräumen Linz (71 Prozent) und Wels (11 Prozent).

4 LH-Stv. Josef Ackerl: Projekt AFTER.WORK Seite 4 Grafik: ULF Die Freiwilligen von ULF widersprechen somit der österreichweiten Statistik, nach der freiwilliges Engagement mit höherer Bevölkerungsdichte stetig abnimmt. AFTER.WORK - SOZIALES ENGAGEMENT Das Potenzial von nicht mehr berufstätigen Menschen stellt einen unschätzbaren Wert für unsere Gesellschaft dar. Langjährige berufliche Erfahrungen, fachliches Know-How und nicht zuletzt freie Zeit sind wichtige Gründe, um älteren Menschen attraktive Betätigungsfelder zu bieten. Für viele Menschen bedeutet der Übergang in die Nachberufsphase eine krisenhafte Zeit, weil der gesellschaftliche Status und der Selbstwert oft an der Erwerbsarbeit gemessen werden. Nur ein Grund dafür, weshalb wir neue Beschäftigungsformen abseits der Erwerbsarbeit schaffen müssen, die diese Aspekte ebenso erfüllen. Und die darüber hinaus noch anderen Dingen Rechnung tragen: Einer guten Erreichbarkeit und flexiblen Zeitgestaltung, Mitsprache und Verantwortung sowie persönlichen Präferenzen. Freiwilliges Engagement ist hierfür eine ausgezeichnete Möglichkeit. Neben gesundheitsfördernden Aspekten durch soziale Teilhabemöglichkeiten können ältere Menschen zum einen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen, zum anderen neue, ihren Interessen entsprechende Kompetenzen erwerben. Auch das Knüpfen neuer Bekanntschaften und die Freude am Einsatz tragen wesentlich zu einem erhöhten Wohlbefinden bei.

5 LH-Stv. Josef Ackerl: Projekt AFTER.WORK Seite 5 ALTER(N) MIT ZUKUNFT Unter dem Motto: "Alter(n) mit Zukunft" hat das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum im Jahr 2012 das Projekt AFTER.WORK Soziales Engagement initiiert. Die Idee für dieses zukunftsweisende Projekt gab es schon lange. Zur Umsetzung kam es 2012 im "Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen", welches von der EU Kommission ausgerufen wurde. AFTER.WORK ist ein oberösterreichweites Projekt, das aktives Altern und lebenslanges Lernen durch freiwilliges Engagement fördert. AFTER.WORK will Menschen vor ihrem tatsächlichen Pensionsantritt erreichen und diese noch am Arbeitsplatz über die Möglichkeiten freiwilligen Engagements informieren und für verschiedenste Einsatzbereiche gewinnen. Deshalb richtet sich AFTER.WORK an Unternehmen, die im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) das soziale Engagement ihrer älteren Mitarbeiter/innen fördern wollen - zum Vorteil der Gesellschaft, der Mitarbeiter/innen und des Unternehmens gleichermaßen. AFTER.WORK.SEMINARE Kurz vor Beginn oder spätestens in der nachberuflichen Phase stellt man sich oft folgende Fragen: Wie werde ich meine Zeit verbringen? Wie finde ich eine neue Herausforderung, die mich interessiert? Wie finde ich Gleichgesinnte, die meine Interessen teilen? Wie kann ich meine Kompetenzen und Erfahrungen weiterhin nutzen? Wie kann ich neue Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die meinen Interessen entsprechen?

6 LH-Stv. Josef Ackerl: Projekt AFTER.WORK Seite 6 Um mit Freude, Gelassenheit und vor allem aktiv in die neue Lebensphase treten zu können, empfiehlt sich eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen bereits vor der Pensionierung. Die Teilnahme an AFTER.WORK.SEMINAREN gibt angehenden Pensionist/innen eine erste Orientierungshilfe zur Vorbereitung auf den neuen Lebensabschnitt, um selbstbestimmt den Weg in eine inhaltsreiche Pension zu finden. Durch das Aufzeigen vielfältiger senior/innengerechter Tätigkeitsfelder wird gewährleistet, dass jede/r Teilnehmer/in ihr/sein ideales Einsatzfeld findet, das Freude bereitet und in dem bereits vorhandene Kenntnisse eingebracht werden oder neue Kompetenzen erworben werden können. Derzeit befindet sich das Projekt in der Pilotphase. Die PVA OÖ ist als erstes Unternehmen eingebunden. Die Seminarreihe mit 12 Teilnehmer/innen (Mitarbeiter/innen der PVA) ist bereits gestartet. Weitere Unternehmen haben schon fix zugesagt bzw. Interesse angemeldet. AFTER.WORK.SYMPOSIUM Zu diesem Thema veranstaltet das ULF am von 09:00-16:30 Uhr das Symposium ALTER(N) MIT ZUKUNFT Oö. Unternehmen im Zeichen sozialer Verantwortung in der Arbeiterkammer Linz. In diesem Rahmen können Unternehmen, die das soziale Engagement ihrer älteren Mitarbeiter/innen fördern möchten, anhand von Expert/innen-Inputs, Best-Practice-Beispielen sowie der Präsentation von AFTER.WORK vielfältige Informationen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten erfahren. Nähere Infos zum Symposium erhalten Sie auf

7 INFORMATIONEN Öffentliche Verkehrsmittel Sie erreichen die Arbeiterkammer Linz u. a. mit den Linien 1, 2 und 3 (Haltestelle Goethekreuzung oder Hauptbahnhof ) oder den Linien 12 und 46 (Haltestelle Kärntnerstraße). Veranstaltungsort Arbeiterkammer Linz, Kongresssaal Volksgartenstraße 40, 4020 Linz Termin Montag, 19. November 2012, 9:00-16:30 Uhr Anmeldung Per Post mit beiliegender Anmeldekarte oder per an sabine.obermayr@vsg.or.at bis spätestens 12. November WIR FREUEN UNS AUF IHRE TEILNAHME! Alles, was Spaß macht, hält jung! (Curd Jürgens) Alle Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum ULF Martin-Luther-Platz 3, 4020 Linz Mag.a Sabine Obermayr T , E sabine.obermayr@vsg.or.at Trägerverein: Im Auftrag von: Parkgarage Bei Anreise mit dem eigenen Fahrzeug empfiehlt sich die Parkmöglichkeit in der Garage am Bahnhof Linz - Landesdienstleistungszentrum (LDZ), Bahnhofstraße 4-6, 4020 Linz. DAS SYMPOSIUM ALTER(N) MIT ZUKUNFT Oö. U Unternehmen im Zeichen sozialer Verantwortung 19. No November 2012, 9:00-16:30 Uhr, Arbeiterkammer Linz AKTIVES ALTERN - LEBENSLANGES LERNEN

8 AFTER.WORK - Das Symposium Wollen Sie das soziale Engagement Ihrer älteren MitarbeiterInnen fördern und damit Ihr Unternehmen im Sinne der Corporate Social Responsibility (CSR) stärken? Dann sind Sie bei AFTER.WORK genau richtig! REFERENTiNNEN Dr. Bernhard Hofer Geschäftsführer der Public Opinion Marketing- und Kommunikationsberatungs- GmbH Dr. Gerhard Kapl Selbständiger Unternehmensund Lebensberater, Trainer, Coach und Prozessbegleiter Mag.a Sabine Obermayr Koordinatorin des Projekts AFTER.WORK beim Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrum, Trainerin und Coach Im Rahmen des Symposiums erfahren Sie anhand von ExpertInnen-Inputs, Best-Practice-Beispielen sowie der Vorstellung von AFTER.WORK vielfältige Informationen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen. Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien, Salzburg Ralf Thomas Leiter Volkswagen Pro Ehrenamt, staatlicher Techniker, Volkswagen AG, Wolfsburg Elisabeth Trybek Trainerin und Coach, Diplompädagogin, Verlagsleitung Edition Trybek PROGRAMM 09:00 Einlass und Anmeldung bei Kaffee & Kuchen 09:30 Begrüßung/Eröffnungsreden Ltg. Abg. Johann Affenzeller Mag.a Nicole Sonnleitner 09:45 DAS MORGEN HAT GESTERN BEGONNEN Chancen und Herausforderungen für bislang ungenutzte Potentiale Dr. Berhard Hofer 10:15 ZUR ZUKUNFT DES EHRENAMTS Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp 10:45 Kaffeepause 11:00 Volkswagen Best Practice: PRO EHRENAMT Ralf Thomas 11:30 AFTER.WORK am Beispiel der PVA OÖ Siegfried Rainer 12:00 Podiumsdiskussion Dr. Bernhard Hofer Univ.-Prof. Dr. Reinhold Popp Ralf Thomas Siegfried Rainer 13:00 Mittagessen 14:00 Wählbare Zusatzworkshops WS 1: AFTER.WORK - Soziales Engagement Mag.a Sabine Obermayr WS 2: Gesundheitsfaktor Resilienz Elisabeth Trybek WS 3: Sich einlassen ohne vereinnahmt zu werden Dr. Gerhard Kapl 16:10 Abschlussplenum Moderation: Mag.a (FH) Daniela Jungreuthmayer ANMELDEKARTE AFTER.WORK - Das Symposium, , AK Linz Name: Unternehmen/Institution: Position im Betrieb: Workshop: Anschrift: Telefon: Datum: Unterschrift: Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum ULF zh Frau Mag.a Sabine Obermayr Martin-Luther-Platz Linz Porto bezahlt Empfänger Sie können sich gerne auch per an sabine.obermayr@vsg.or.at für das Symposium anmelden.

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