I N F O R M A T I O N
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- Gudrun Schmidt
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Ackerl am 19. März 2012 zum Thema "Genial.Sozial Freifach Engagement" Das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum setzt auch 2012 neue Akzente in der Freiwilligenarbeit Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag.ª Nicole Sonnleitner, Leiterin ULF
2 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 2 FREIWILLIGENARBEIT - UNENTBEHRLICH, UNBEZAHLBAR Um die Rahmenbedingungen für die Freiwilligenarbeit in Österreich weiter zu verbessern und für die Zukunft zu sichern, wurde 2008 das Pilotprojekt "Unabhängiges Landes-Freiwilligenzentrum (ULF)" in Linz eingerichtet. Getragen wird das Projekt vom Bundesministerium für Soziales und Konsumentenschutz (BMSK) und dem Sozialressort des Landes Oberösterreich. Es ist Anlaufstelle für Menschen, die sich freiwillig im Sozialbereich engagieren wollen, und erste Adresse für lokale und regionale Vereine und Institutionen, die Freiwilligenprojekte durchführen wollen. Das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 war ein wichtiges gesellschaftliches Zeichen. Wir wollen weiterhin mit Projekten für Jugendliche bis zu Senioren das Bewusstsein schaffen, dass es sich lohnt, freiwillig tätig zu sein. Freiwilliges Engagement ist ein Schlüssel dafür, Werte wie gegenseitige Unterstützung und den Zusammenhalt zwischen den Generationen, Kulturen und sozialen Schichten zu fördern. Einerseits als wichtige Ergänzung zu professionellen Dienstleistungen. Andererseits werden den Freiwilligen im Rahmen ihres Engagements eine sinnvolle Betätigung und der Erwerb von neuen Kompetenzen geboten", so Sozialreferent Landeshauptmann-Stv. Ackerl. "Freiwilligenarbeit muss professionell begleitet und mit den nötigen Ressourcen ausgestattet werden, um langfristig erfolgreich zu sein. Mit dem Unabhängigen LandesFreiwilligenzentrum kurz ULF wird diesem Umstand Rechnung getragen", so Ackerl. GENIAL.SOZIAL! FREIFACH ENGAGEMENT IDEE GENIAL.SOZIAL - Freifach Engagement ist ein handlungs- und kompetenzorientiertes sowie fächerübergreifendes Programm für Jugendliche ab 15 Jahren bzw. ab der 9. Schulstufe. Es ermöglicht jungen Menschen durch freiwilliges Engagement aktiv tätig zu werden und dadurch ihren Erfahrungshorizont zu erweitern, sich zu erproben und neue Handlungsstrategien zu erlernen. GENIAL.SOZIAL ist ein Angebot für Schulen und Jugendgruppen, um kurz- oder langfristig soziale Erfahrungen zu sammeln.
3 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 3 Mit GENIAL.SOZIAL wollen wir Pädagog/innen und Jugendarbeiter/innen die Stundengestaltung erleichtern und bei einer Projektumsetzung unterstützen. ANGEBOT Koordination und professionelle Unterstützung durch ULF Vermittlung zu den Freiwilligenprojekten Bereitstellung von Arbeitsmaterialien Organisation von Workshops ENGAGEMENTFORMEN FÜR KLASSEN/JUGENDGRUPPEN Aktionstag gemeinsam engagiert sich die Klasse/Gruppe 1 Tag lang für ein Sozialprojekt und packt dort tatkräftig mit an. 100 Stunden Engagement das gesamte Semester/Schuljahr steht im Zeichen freiwilligen Engagements. Die Jugendlichen engagieren sich während dieser Zeit regelmäßig in Freiwilligenprojekten. Patenschaft Die Schule/Jugendeinrichtung übernimmt langfristig die Patenschaft für eine soziale Organisation. Die engagierten Klassen/Gruppen wechseln jährlich ihr Aufgabenfeld nach dem Rotationsprinzip. Service Learning Im Rahmen des Unterrichts wird ein praxisbezogenes Projekt für eine Sozialeinrichtung entwickelt und umgesetzt. ARBEITSMATERIALIEN Idealerweise werden Jugendliche im Unterreicht, vor und während ihres sozialen Engagements, an das Thema herangeführt. Um Pädagog/innen und Gruppenleiter/innen die Stundengestaltung zu erleichtern, finden sich in der GENIAL.SOZIAL - Arbeitsmappe Einführungstexte und Methodentipps. Dabei geht es sowohl um faktisches Wissen als auch um die kritische Auseinandersetzung mit Gesellschafts- und Sozialpolitik. Die Materialien sind fächerübergreifend und kompetenzorientiert gestaltet und können somit in den Schulalltag übernommen werden. In der Arbeitsmappe befindet sich zudem ein Überblick über mögliche Tätigkeitsbereiche (Einrichtungskatalog), Vorlagen, der Österreichische Freiwilligenpass sowie das Workshop-Programm. WORKSHOPS Im Rahmen von GENIAL.SOZIAL können zusätzlich Selbsterfahrungsworkshops gebucht werden. Dabei können Jugendliche die Barrierefreiheit ihrer Schul- bzw. Wohnumgebung in einem Rollstuhl erproben, ein Frühstück in völliger Dunkelheit
4 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 4 konsumieren, sich einen Tag wie 80-ig fühlen und für weitere Alltagsaufgaben unter erschwerten Bedingungen sensibilisiert werden. ZIELE Mit GENIAL.SOZIAL sollen Jugendliche Solidarität, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung erleben können, sowie eine Öffnung des Blickwinkels für die Lebenssituation anderer erfahren. Gleichzeitig können sie dabei eigene Fähigkeiten und Grenzen entdecken. Sie erhalten Einblicke in die Berufswelt und nehmen dadurch neue berufliche Perspektiven wahr. Vor allem sollen sie die Begeisterung für eine sinnstiftende Tätigkeit und den Spaß an der gemeinsamen Sache fühlen. ZUSAMMENARBEIT Interessierte Schulen/Jugendgruppen wenden sich an ULF, um die Form und die Tätigkeitsfelder von GENIAL.SOZIAL ihrem Bedarf entsprechend zu gestalten. ULF übernimmt die Koordination mit den Sozialorganisationen und ist Ansprechpartnerin für das laufende Projekt. Auf Wunsch können in der Schule/Jugendgruppe Input, Reflexion und Abschluss von ULF abgehalten werden. Die GENIAL.SOZIAL - Arbeitsmappe wird Schulen/Jugendgruppen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Workshops können nur im Rahmen von GENIAL.SOZIAL gebucht werden. Natürlich steht ULF für alle Fragen und Vorinformationen zur Verfügung. SONGWRITINGCONTEST Als Startschuss des Projektes GENIAL.SOZIAL! sucht das ULF den Freiwilligensong Mitmachen können alle Jugendlichen von 14 bis 25 Jahren als Solist/innen, Bands oder Chöre entweder im Schulkontext oder privat. Eine Jury aus Texta, Krautschädl, Austrofred, Blonder Engel und LT1 Bilderstürmerin Elisabeth Altrichter ermittelt den Siegersong. Die Sieger/innen bekommen einen Live-Act auf der ULF-Bühne am Linzer Hauptplatz am 15. Juni 2012 und die VSG Produktionsschule dreht ein Musikvideo zum Siegersong. Einsendeschluss ist der 15. Mai Weitere Infos und Termine gibt s auf auf Facebook oder per Mail an evelin.mueller@vsg.or.at.
5 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 5 AFTER.WORK - SOZIALES ENGAGEMENT Alles, was Spaß macht, hält jung! (Curd Jürgens) Das Potenzial von nicht mehr berufstätigen Menschen stellt einen unschätzbaren Wert für unsere Gesellschaft dar. Langjährige berufliche Erfahrungen, fachliches Know-How und nicht zuletzt freie Zeit sind wichtige Gründe, um älteren Menschen attraktive Betätigungsfelder zu bieten. Für viele Menschen bedeutet der Übergang in die Nachberufsphase eine krisenhafte Zeit, weil der gesellschaftliche Status und der Selbstwert an der Erwerbsarbeit gemessen werden. Nur ein Grund dafür, weshalb wir neue Beschäftigungsformen abseits der Erwerbsarbeit schaffen müssen, die diese Aspekte ebenso erfüllen. Und die darüber hinaus noch anderen Dingen Rechnung tragen: Einer guten Erreichbarkeit und flexiblen Zeitgestaltung, Mitsprache und Verantwortung und persönlichen Präferenzen. Freiwilliges Engagement ist hierfür eine ausgezeichnete Möglichkeit. Neben gesundheitsfördernden Aspekten durch soziale Teilhabemöglichkeiten können ältere Menschen zum einen ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen, zum anderen neue, ihren Interessen entsprechende Kompetenzen erwerben. Auch das Knüpfen neuer Bekanntschaften und die Freude am Einsatz tragen wesentlich zu einem erhöhten Wohlbefinden bei. ALTER(N) MIT ZUKUNFT Mit dem Projekt AFTER.WORK initiiert das Unabhängige LandesFreiwilligenzentrum (ULF) ein oberösterreichweites Programm, das aktives Altern und lebenslanges Lernen durch freiwilliges Engagement fördert. Das Potential älterer Menschen, deren Erfahrungen und Kompetenzen ein beachtliches Kapital für unsere Gesellschaft darstellen, wird hier in den Fokus gerückt. Das ULF will dazu motivieren, diesen Ideen- und Erfahrungsreichtum einzubringen und zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es, eine Kultur der Solidarität und des aktiven Alterns zu schaffen, um den demografischen Wandel bestmöglich zu nützen und den älteren Menschen die Teilhabe am Gesellschaftsleben zu ermöglichen.
6 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 6 Aktivierende Engagementbereiche sollen beiden Seiten Spaß machen, neue Erfahrungen und Perspektiven eröffnen, denn alt sein ist ja ein herrliches Ding, wenn man nicht verlernt hat, was anfangen heißt. (Martin Buber) FREIWILLIGENARBEIT IN OÖ. ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN In vielen oberösterreichischen Alten- und Pflegeheimen engagieren sich Menschen freiwillig. Sie sind eine wertvolle Unterstützung für das professionelle Pflegepersonal - eine Unterstützung, die professionell begleitet werden will. Das soll künftig weiter forciert werden: Das ULF hat gemeinsam mit der ARGE der Alten- und Pflegeheime OÖ und in Kooperation mit dem Sozialressort des Landes OÖ Impulse gesetzt, um die Freiwilligenarbeit in diesem Bereich weiter zu entwickeln. Freiwilligenarbeit ist in vielen Alten- und Pflegeheimen oftmals schon geübte Praxis. Ziel ist es jedoch, dass diese in allen Heimen praktiziert oder zumindest ermöglicht und professionell begleitet wird. ENTWICKLUNG VON UNTERLAGEN Es wurden verschiedene Hilfestellungen und Vorlagen zur Unterstützung der Verantwortlichen beim Aufbau von Freiwilligenteams bzw. in der täglichen Arbeit mit Freiwilligen erstellt. Zusammengefasst sind diese im Leitfaden Freiwilligenarbeit in oö. Alten- und Pflegeheimen inklusive Arbeits-CD, welcher kostenlos beim ULF bestellt werden kann. VERSICHERUNG Die oö. Alten- und Pflegeheime haben die Möglichkeit, ihre freiwilligen Mitarbeiter/innen im Rahmen einer Kollektivversicherung bei der Oberösterreichischen Versicherung versichern zu lassen. Informationen dazu sind bei der ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ, Eduard-Bach- Straße 5, 4540 Bad Hall, 07258/ erhältlich. LEHRGANG FREIWILLIGENKOORDINATION IN ALTEN- UND PFLEGEHEIMEN Mitarbeiter/innen von Alten- und Pflegeheimen werden im Rahmen des Lehrgangs dazu befähigt, Einsatzbereiche für Freiwillige zu planen, gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, um damit Teams von Freiwilligen bestmöglich zu koordinieren und dauerhaft in die Einrichtung einzubinden. Zudem
7 LH-Stv. Josef Ackerl Seite 7 trägt der Lehrgang dazu bei, freiwilliges Engagement strategisch und nachhaltig in den Einrichtungen zu verankern. VERANSTALTUNGSKALENDER 2012 JÄNNER FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI ganztägig :00-17: :00-19: ganztägig Führerschein für den inneren Schweinehund Trainer: Alexander Unterberger Gruppendynamik Trainer: Christoph Schmidbauer Modul 2 Lehrgang Freiwilligenkoordination für Mitarbeiter/innen von Alten- und Pflegeheimen Erste-Hilfe-Kurs für Freiwillige in Kooperation mit dem Samariterbund Linz Freiwilligentreff HerzensHände Trainer: Anton Stejskal Follow up Lehrgang Freiwilligenkoordination für Mitarbeiter/innen von Alten- und Pflegeheimen Rieder Messe Von der Kunst sich abzugrenzen ohne auszugrenzen Trainerin: Alexandra Schaubmayr ab 12:00 Infostand ULF Martin-Luther-Platz Linz IGFÖ-Tagung Best-Zeit - Der Einfluss der Zeit auf Freiwilliges Engagement ganztägig Innsbruck :00-19:00 Freiwilligentreff :00-21:00 JUNI 15. Juni 2012 ab 12:00 Uhr SEPTEMBER ab 12: MESSE integra :00-19:00 OKTOBER NOVEMBER :00-19:00 Resilienz - Die Kraft der inneren Stärke Trainerin: Elisabeth Trybek FEST.ENGAGIERT Ein Tag im Zeichen freiwilligen Engagements Hauptplatz Linz Infostand ULF Martin-Luther-Platz, Linz Erlebnispädagogik Trainer: Alexander Unterberger Freiwilligentreff on the road zu Gast im Of(f) n Stüberl, Starhembergstraße 39, 4020 Linz Bleib doch noch da! Sich einlassen, ohne vereinnahmt zu werden Trainer: Dr. Gerhard Kapl Freiwilligentreff
8 LH-Stv. Josef Ackerl Seite ganztägig ULF.Symposium Active Aging Kongresssaal Arbeiterkammer Linz :00-21:00 Nur gesunde Helfer können Halt anbieten - wie erlebe ich mich in der Beziehung zu trauernden oder schwer kranken Menschen? Trainerin: Alexandra Schaubmayr DEZEMBER DANKE.SCHÖN.PUNSCH zum Internationalen Tag der Freiwilligen Resümee Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass sich das ULF zu einer wichtigen Drehscheibe für die Freiwilligenarbeit im Sozialbereich etabliert hat. "Wir haben uns entschieden, diese Einrichtung für Oberösterreich in bewährter Form weiterzuführen. ULF hat gezeigt, dass es professionelle Arbeit macht und von den sozialen Initiativen in Anspruch genommen wird", so Ackerl abschließend.
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