Energiewende und Landschaftsschutz Kriterien der Vereinbarkeit
|
|
- Katja Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiewende und Landschaftsschutz Kriterien der Vereinbarkeit Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai Kriterien für eine landschaftsverträgliche Energiewende die Position der SL Grundsätzliches 1. Begriff der Erneuerbarkeit 2. Auch Erneuerbarkeit stösst an Tragfähigkeitsgrenzen 3. Rebound-Effekt und drohende Übernutzung von regenerativen Systemen Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai
2 Erneuerbare Energie und These 1: Bestand effizient nutzen Priorität: Hoher Stromertrag und kleine ökologische Auswirkungen Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai Erneuerbare Energie und These 2: Infrastrukturlandschaften gestalten Kohärente Raumanordnung zur Schonung von Landschaft BKW Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai
3 Erneuerbare Energie und These 3: Polyfunktionale Energieerzeugung fördern Nicht nur ein Mehr an Kilowattstunden, sondern auch an Landschaft BKW Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai Erneuerbare Energie und These 4: Zertifizierten Mehrwert schaffen Für Neu- und Ausbauten zur Stromgewinnung aus Wasser- und Windkraft grundsätzlich nur "naturemade star" Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai
4 Erneuerbare Energie und These 5: Konzentrationsprinzip beachten Wenige grössere und konzentrierte Einheiten schonen die Landschaft besser (dezentrale Kleinanlagen sind bei PV aber sinnvoll) Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai Erneuerbare Energie und These 6: Die Stromversorgung der Zukunft gelingt nicht im Alleingang Zubauziele durch Importe erreichen und Landschaften schonen Energie Zukunft Schweiz 2016 Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai
5 Erneuerbare Energie und These 7: Die Rückbaubarkeit von Stromversorgungsanlagen garantieren Keine unbezahlte Rückbaukosten künftigen Generationen überlassen Raimund Rodewald / Matthias Rapp Fachtagung Energiewende und Landschaft, Hagneck, 5. Mai Bewertung von Standorten von EE-Anlagen Beitrag der Anlage zur sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Stromproduktion Empfindlichkeit der Landschaft des Potenzialgebiets im Ist-Zustand Bewertung Anlagen-Standort Intensität des Eingriffs und Auswirkungen auf Landschaft und Umwelt 10
6 Kriterium 1: Beitrag zur sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Stromproduktion Hauptziel: Stromertrag Gesamtwirtschaftliche Bilanz berücksichtigen (mit/ohne KEV) Einschränkungen des Betriebs in der Stromertragsbilanz nachweisen Fähigkeit, zeitlich flexibel und marktorientiert zu produzieren (Art. 12 abs. 5 EnG) Grenchenberg 0.1 GWh/a Walensee 12 GWh/a Mt. Crosin 70 GWh/a Kriterium 2: Empfindlichkeit der Landschaft Landschaftsästhetik Erlebnischarakter der Landschaft (intuitiv) landschaftsästhetischer Eigenwert, Schutzwürdigkeit (analytisch) Vorbelastung der Landschaft Zersiedlungsgrad Zerschneidungsgrad Vorbelastung durch vertikale Elemente Wisnerhöchi (SO) Haldenstein(GR)
7 Kriterium 3: Intensität der Auswirkungen Vereinbarkeit mit den Landschafts- Entwicklungszielen der betroffenen Landschaft Beeinträchtigung des kulturellen Wertes und des Identifikationswertes (Heimat) Beeinträchtigung des Erlebniswertes der Landschaft Massstabsverlust des Landschafts-Reliefs Collonges (VS) Arnd (GR) Standorte der EE-Anlagen gemäss Bewertungen priorisieren Beitrag zur sicheren, wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Stromproduktion gross klein nutzbar in 1. Priorität nutzbar in 2. Priorität Nur subsidiär nutzbar nach Ausschöpfung aller Sparpotenziale und Potenziale aller erneuerbaren Energien der 1. und 2. Priorität Nutzungsverzicht bzw. Nutzung nicht zulässig
8 Bewertungsraster der SL für EE- Anlagen Empfindlichkeit der Landschaft / Intensität der Auswirkungen niedrig hoch Grosswasserkraft Kleinwasserkraft Windkraft Solarenergie Stromertrag hoch niedrig nutzbar in 1. Priorität nutzbar in 2. Priorität Nur subsidiär nutzbar nach Ausschöpfung aller Sparpotenziale und Potenziale aller erneuerbaren Energien der 1. und 2. Priorität Nutzungsverzicht bzw. Nutzung nicht zulässig SL-Prioritäten für Windpark- Standorte 9%# 16%# 38%# 6%# 13%# 18%# 1.+Priorität+ 2.+Priorität+ 2.++bis+3.+Priorität+ 3.+Priorität+ 3.+Priorität+oder+nie+ No+Go+ 16
9 SL-Prioritäten für Solaranlagen Priorität bei grossflächigen Dächern im Siedlungsgebiet Ausserhalb Bauzone PV-Anlagen integriert in Gebäude oder Infrastrukturbauten Freiflächenanlagen in Industriebrachen Keine Freiflächenanlagen ausserhalb Bauzonen Deutschland Arnd (GR) Solarenergie Grabs (SG) Forderung: Interessenabwägung mit gebührender Berücksichtigung des Landschaftsschutzes Die Energiewende ist kein Ausstieg aus dem Naturund Landschaftsschutz! m.ra 18
Windpark Oberfeld und Landschaftsschutz
Windpark Oberfeld und Landschaftsschutz Infoabend Windenergie Matthias Rapp, Dr. phil., dipl. Ing. ETH Stiftung Landschaftsschutz Schweiz 26. Januar 2017 1 Windpark Oberegg und Landschaftsschutz Stiftung
MehrWindkraft und Landschaftsbild. Raimund Rodewald, Dr.Dr.h.c., Geschäftsleiter SL
Windkraft und Landschaftsbild Raimund Rodewald, Dr.Dr.h.c., Geschäftsleiter SL Fachtagung Wind im Wald, München, 25. Juni 2015 Energiestrategie 2050 (aus Botschaft Bundesrat zum ersten Massnahmenpaket
Mehr!Wann Wann ist Landschaft schützenswert? Energiestrategie 2050 (aus Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie vom 4.9.
Konflikte Windräder, verschandeln sie die Landschaft? Energieträger Natur Landschaft Siedlung Verkehr Weitere Bauten und Anlagen Windkraft Biomasse Wasserkraft Photovoltaik Geothermie Quelle: ARE!Wann
MehrErneuerbare Energien im Gebirge: Bleiben Landschaftsund Naturschutz auf der Strecke?
Erneuerbare Energien im Gebirge: Bleiben Landschaftsund Naturschutz auf der Strecke? Energietag, Grafenort, 2.9.2011, Felix Hahn SL - Landschafts- und Naturschutz, Teil Wind- und Solarkraft 1 Gliederung:
MehrLeitfaden für die Beurteilung von Solarenergieanlagen
Bern, Juli 2013 Leitfaden für die Beurteilung von Solarenergieanlagen 1. Gegenstand Der von Bundesrat und Parlament beschlossene Ausstieg aus der Kernenergie bedingt grundlegende Veränderungen der schweizerischen
MehrLandschaftsschutz und Windenergieanlagen Positionspapier der SL
Landschaftsschutz und Windenergieanlagen Positionspapier der SL 1. Gegenstand Positionspapier ersetzt den bisherigen Leitfaden der SL Grundlage für Stellungnahmen der SL Fokus auf Windenergie und Landschaftsschutz
MehrENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014, Geschäftsführer, Projektmanager Agenda 2 ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Hirschfeld, 06. Oktober 2014,
MehrJETZT Energiewende in der SCHWEIZ MEHR WINDKRAFTWERKE MEHR KLIMASCHUTZ MEHR SUBVENTIONEN
JETZT Energiewende in der SCHWEIZ MEHR WINDKRAFTWERKE MEHR KLIMASCHUTZ MEHR SUBVENTIONEN JA zur Energiestrategie 2050 Die Energiestrategie 2050 ist ein Generationenprojekt und kann rasch und naturverträglich
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrBurgenland als Vorbild für. Energieraumplanung? eine nachhaltige. Gregori Stanzer. Frauenkirchen, 16. Juni 2014
Burgenland als Vorbild für eine nachhaltige Energieraumplanung? Frauenkirchen, 16. Juni 2014 Gregori Stanzer Windkraft Potenzial Windkraft Quelle: www.windatlas.at Windkraftleistung in Österreich Stand:
MehrWindenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08
Windenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08 Inhalt 1. Bedeutung Windenergie in der Schweiz 2. Einspeisevergütung (KEV) 3. Kantonale
MehrZukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Zukunft der Wasserkraft in der Schweiz Chancen und Grenzen Dr.-Ing. Klaus Jorde Entec Consulting
MehrWindkraft und Landschaftsschutz Sicht CH. Raimund Rodewald, Dr.Dr.h.c., Geschäftsleiter SL
Windkraft und Landschaftsschutz Sicht CH Raimund Rodewald, Dr.Dr.h.c., Geschäftsleiter SL Veranstaltung HSR, Energielandschaften, Rapperswil, 18. November 2014 Energiestrategie 2050 (aus Botschaft Bundesrat
MehrSolarstrom macht Schule
Solarstrom macht Schule Unterstützungsprogramm für Luzerner Gemeinden Solarinitiative für Gemeinden 1 2 Solarinitiative für Gemeinden «Ernten Sie auf Ihren Schulhäusern Strom von der Sonne!» Die Sonnenenergie
MehrDie Energiewende naturverträglich gestalten
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Energiewende naturverträglich gestalten Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Thüringen Erneuer!bar 2016-6. Erneuerbare-Energien-Konferenz
MehrErneuerbare Energien und Klimaschutz!?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erneuerbare Energien und Klimaschutz!? Claudia Hildebrandt Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig FG II 4.3 Naturschutz und erneuerbare Energien Erneuerbare Energien
MehrStrom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.
Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen
MehrElektrizitätswerk Rümlang Genossenschaft
EKZ Naturstrom - Produkte 2017 Inhaltsverzeichnis EKZ Naturstrom basic... 2 EKZ Naturstrom star... 3 EKZ Naturstrom solar... 4 EKZ Naturstrom basic EKZ Naturstrom basic stammt zu 95 Prozent aus «naturemade
MehrMieterstrom. Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr.
Mieterstrom Plattform Strommarkt Arbeitsgruppe erneuerbare Energien Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Dr. Astrid Wirnhier 22. September 2016 Möglichkeiten der Förderung von Mieterstrom Gesetzlicher
MehrErgebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen
Ergebnisse der 1. Bevölkerungsbefragung zur Energiewende in der Städteregion Aachen 06. Oktober 2015 Zielsetzung der Befragung Die Sichtweise der Bevölkerung in der Städteregion Aachen zur Energiewende,
Mehr*Neue erneuerbare Energien für die Schweiz
* *Neue erneuerbare Energien für die Schweiz Windenergie Kleinwasserkraft Vergärbare Biomasse Holzenergie Solarenergie Geothermie/Wärmeenergie > Realisation von wirtschaftlichen Lösungen Die sol-e Suisse
MehrRegionaler Dialog Energiewende
Regionaler Dialog Energiewende Gemeinsam auf den Weg machen zur EnergieRegion Aachen 2030 21. August 2014, Energiebeirat Stadt Aachen Energiewende Ausbau EE kann zu einer deutlichen Veränderung der verschiedenen
MehrZentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung
Zentral Dezentral: Verschiedene Dimensionen und Abbildung in der Modellierung Vorhaben Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der Strom-Übertragungsnetze Dierk Bauknecht (d.bauknecht@oeko.de)
MehrDie Zukunft verlangt ein Umdenken
TEXT: MAYA HÖNEISEN FOTOS: ROLF CANAL Die Zukunft verlangt ein Umdenken 1 In der grössten Biogasanlage Graubündens in der Justizvollzugsanstalt Realta in Cazis verbrennt das Biogas bei etwa 700 Grad und
MehrPhotovoltaik Freiflächenanlagen Genehmigungsverfahren
Photovoltaik Freiflächenanlagen Genehmigungsverfahren Otmar Frühwald, energy lunch, 26.05.2010 ecowatt erneuerbare energien GmbH > Windkraft und Photovoltaik Technische Planung und Genehmigungsplanung
MehrSolaranlage am Walensee
Solaranlage am Walensee Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen kostengünstig, sicher und umweltgerecht mit Strom.«Einer der grössten Energieversorger der
Mehr100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt
100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred
MehrSolarstrom in die Steckdose Guerilla-PV und die Prosuming-Revolution. Titel der Präsentation Auch zweizeilig möglich
Guerilla-PV und die Prosuming-Revolution Titel der Präsentation Auch zweizeilig möglich IÖW Tagung Berlin, 7. Nov. 2016 Dezentrale Energiewende Untertitel vor dem Aus? der Präsentation Zweite Zeile wenn
MehrEine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN,
Erneuerbare Energien und Stromnachfrage im Jahr 22 Eine Illustration der anstehenden Herausforderungen der Energiewende Inklusive Annex BERLIN, 11.6.12 Kurzzusammenfassung Wenn man davon ausgeht, dass
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrFrauenfelder Solarstrom Gemeinsam nachhaltigen Strom aus Sonnenenergie produzieren
Frauenfelder Solarstrom Gemeinsam nachhaltigen Strom aus Sonnenenergie produzieren Energie, die nicht ausgeht Frauenfelder Solarstrom Produzieren Sie Ihren eigenen Solarstrom Viele möchten es, aber nicht
MehrErneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft
Erneuerbare Energien in der Landschaft der Zukunft Die Energiewende unter Beteiligung der Bürger in der Landschaft gestalten Spannungsfeld Landschaftsbild und erneuerbare Energien Was sind die aktuellen
MehrWindenergie im Kanton Bern Aktueller Stand und Wünsche zur Weiterentwicklung
Windenergie im Kanton Bern Aktueller Stand und Wünsche zur Weiterentwicklung Windturbinen auf dem Mont Crosin Quelle: www.suisse-eole.ch Kantonsseminar 2017 8. September 2017 Ittigen BE Matthias Haldi,
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrFlensburg extra regio. Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt.
Flensburg extra regio Regional erzeugter Strom aus 100 % erneuerbarer Energie. Ein Wechsel, der sich auszahlt. Was ist Flensburg extra regio? Regenerative Energie aus Ihrer Region Flensburg extra regio
MehrThuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie jetzt Ihr Stromprodukt!
Thuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie jetzt Ihr Stromprodukt! Strom für den Alltag. Und für danach. Open Air und gute Stimmung auf dem Thuner Rathausplatz. Mit den AAREwerken und mit modernen Solaranlagen
MehrRaumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen. Peter Hettich
Raumplanungsrechtliche Anforderungen an die Standortwahl von Energieunternehmen Peter Hettich Prämisse «Eine Lockerung des Umweltschutz- und Gewässerschutzrechts wird damit [mit der Energiestrategie] jedoch
MehrVortragsreihe Herausforderung Energiewende
Die Energiewende fordert weitreichende Entscheidungen für die Zukunft des Energiesektors. Es besteht dabei ein komplexes Gefüge aus Fragestellungen zur Technik, Wirtschaftlichkeit, Akzeptanz und Sicherheit
MehrSwisspower «Stadtwerke Allianz» /OKI/Thomas Peyer, Swisspower Seite 2
Einspeisung von Klärgas Warum engagiert sich Swisspower? Thomas Peyer, Leiter Energiedienstleistungen 28. Oktober 2016, Bern 28.10.2016/OKI/Thomas Peyer, Swisspower Seite 1 Swisspower «Stadtwerke Allianz».
MehrEnergiewende ja, aber zu welchen Kosten?
Fachtagung Schweizerische Energie-Stiftung, 28. Juni 2013 Energiewende ja, aber zu welchen Kosten? Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Fachtagung Schweizerische Energie-Stiftung, 28.
MehrDIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT
DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT Dr. Udo Bachhiesl Technische Universität Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation (IEE) Inffeldgasse 18 8010 Graz / Austria www.iee.tugraz.at 1 Agenda»
MehrErneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt
www.arge-netz.de Erneuerbares Kraftwerk Grüner Strom intelligent vernetzt Erneuerbares Kraftwerk 2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Erneuerbare Energie intelligent vernetzt so sehen wir das Energiesystem
MehrENERGIE-GRUNDVERSORGUNG. Die Stromprodukte der BKW
ENERGIE-GRUNDVERSORGUNG Die Stromprodukte der BKW Energie für morgen Wir setzen auf einheimischen, zu 100 % naturemadezertifizierten Naturstrom. Deshalb erhalten alle unsere Kunden standardmässig das Produkt
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrStrom Erdgas Wasser Wärme Netze
Strom Erdgas Wasser Wärme Netze Stadtwerke Freudenstadt Hier leben. Wir versorgen. Die Stadtwerke Freudenstadt garantieren die Versorgung mit Energie, Wasser und weiteren elementaren Leistungen hier bei
MehrDie IBC Energie Wasser Chur
Die IBC Energie Wasser Chur Die IBC wurde 1896 aus dem Elektrizitäts- / Gaswerk und Wasserversorgung gegründet. ist eine selbstständig öffentlich-rechtliche Anstalt mit Sitz in Chur. beschäftigt rund 83
MehrEin Bild von einer Landschaft
Methodische Ansätze zur Bewertung von Landschaftsbildveränderungen von Dr. Jochen Karl Fachtagung Aus- und Umbau der Energienetze aus der Sicht von Naturschutz und Kulturlandschaftspflege 8. / 9. März
MehrWo stehen wir aktuell?
Wo stehen wir aktuell? Regenerative Energien im Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) Der RegFNP ist seit dem 17. Oktober 2011 in Kraft getreten. Er ersetzt die bis dahin gültigen Flächennutzungspläne
MehrMediengespräch 28.08.2015
Mediengespräch 28.08.2015 cr Kommunikation AG 24.08.2015 Begrüssung Referate Wolfgang Schwarzenbacher, CEO Cofely AG Schweiz Ronny Kaufmann, CEO Swisspower Hans Rupli, Präsident Holzbau Schweiz Kurt Frei,
MehrErneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft
Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
MehrEnergiebilanz der Region Freiburg Verbrauch und Potenziale
Energiebilanz der Region Freiburg Verbrauch und Potenziale Energiewende und Lebensqualität Trinationale Tagung am 15.11.2013, RP Freiburg Dipl.-Ing. Rainer Schüle Energieagentur Regio Freiburg GmbH Energiewende
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrWasserbauprojekte und Finanzierung naturemade star-fonds von ewz. 15. März 2018 Susanne Haag Jaggi
Wasserbauprojekte und Finanzierung naturemade star-fonds von ewz 15. März 2018 Susanne Haag Jaggi ewz - Elektrizitätswerk der Stadt Zürich versorgt die Stadt Zürich und Teile des Kantons Graubünden mit
MehrDer Energiekanton Aargau auf dem Weg in die Zukunft
Der Energiekanton Aargau auf dem Weg in die Zukunft Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt 10. Nationale Photovoltaik-Tagung vom 22. März 2012, Baden Seite 1 Seite
MehrÖkostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb Medieninformation 21. September 2011 Daniel Schafer, CEO von Energie Wasser Bern Michael Gruber, Direktor
MehrEigenverbrauch rechnet sich.
Gerhard Emch ewz, Elektrizitätswerk der Stadt Zürich Unternehmensentwicklung, Operative Nachhaltigkeit Elektroingenieur ETH Architekt/Gesamtleitung: Viridén + Partner Bauherrschaft: Private + EcoRenova
Mehr20 Jahre Kinderzentrum Nadeshda. Begleiten Sie Nadeshda auf dem Weg zur Energie- Selbstversorgung!
20 Jahre Kinderzentrum Nadeshda Begleiten Sie Nadeshda auf dem Weg zur Energie- Selbstversorgung! DIE ENTWICKLUNG DER MATERIELL-TECHNISCHEN BASIS IM ZENTRUM NADESHDA ERFOLGT NACH FOLGENDEN GRUNDSÄTZEN:
MehrAktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor. Herbert Ritter, MA 20
Aktionsplan für erneuerbare Energien (RAP) Auswirkungen auf den Gebäudesektor Herbert Ritter, MA 20 Strategielinien der MA 20 Energieeffizienz Erneuerbare RAP Aktionsplan für Aktionsplan für erneuerbare
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrDie Bedeutung von dezentralen PV-Systemen für die deutsche Energiewende
www.volker-quaschning.de Die Bedeutung von dezentralen PV-Systemen für die deutsche Energiewende Johannes Weniger Joseph Bergner Tjarko Tjaden Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 30. Symposium
MehrPhotovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk.
Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. www.naturenergie.de/my-e-nergy Ihre eigene Energie aus der Kraft der Sonne. Strom, Wärme, Mobilität: Produzieren Sie Ihren Strom selbst mit einer auf Ihre Bedürfnisse
MehrDie Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die Bedeutung regenerativer Energien für eine nachhaltige Energieversorgung Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Quaschning Einweihung der 2. Photovoltaikanlage
MehrSituation der Windenergie in Thüringen
Situation der Windenergie in Thüringen 1. Entwicklung der Windenergie in Deutschland und in Thüringen bis 2014 2. Landesentwicklungsplan 2025 Vorgaben für erneuerbare Energien 3. Landtagswahlen in Thüringen
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrWindenergie im Saarland. montanwind Die Zukunft ist unser Revier.
Windenergie im Saarland. Die Zukunft ist unser Revier. Zwei starke Partner stehen hinter : WIRSOL SOLAR AG international tätige Projektentwicklungsgesellschaft, einer der modernsten Lösungsanbieter für
MehrDie Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher!
Die Stromversorgung der Schweiz bis 2025 zu 100% erneuerbar ist denn das machbar? Aber sicher! Der atomare GAU von Fukushima, Japan, hat auch in der Schweiz hohe Wellen geschlagen. Wurde zuvor noch über
MehrDer naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt.
Der naturemade star-fonds von ewz. Jeder Rappen zählt. Zertifizierte Wasserkraft von ewz. Jeder Rappen zählt. Mit naturemade star-zertifizierter Wasserkraft leisten Sie einen direkten Beitrag an die Umwelt.
MehrFragebogen zur Bewertung der Ziele und Kriterien des Kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Schwedt/ Oder
Fragebogen zur Bewertung der Ziele und Kriterien des Kommunalen Energiekonzeptes der Stadt Schwedt/ Oder Was wollen wir erreichen? Im 1. Workshop der Veranstaltungsreihe Kommunales Energiekonzept der Stadt
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober
MehrDie wesentlichen Aussagen habe ich nachfolgend zusammengestellt:
1 Mitglieder des Rates der Stadt Garbsen Aktuelle Aussprache in der Ratssitzung am 11. April 2011 zu den Konsequenzen aus der atomaren Katastrophe in Japan Sehr geehrte Damen und Herren, in der Sitzung
MehrEnergiespeicher und Naturschutz
Energiespeicher und Naturschutz Zentral oder dezentral Auswirkung von Stromspeichern auf Umwelt und Natur Dr. Werner Neumann Energiesprecher des BUND Leiter des AK Energie im wissenschaftlichen Beirat
Mehrfür erneuerbare energie
für erneuerbare energie www.sec-chur.ch Davon gehen wir aus Situation beim Stromverbrauch Eine zuverlässige Stromversorgung ist der Lebensnerv einer entwickelten Volkswirtschaft «Mit Strom läuft alles,
MehrEnergiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten
Energiestrategie 2050 Fortschritt der Aktivitäten 25 Jahre Energiestadt, 25. April 2013, Zürich Nicole Zimmermann, Leiterin der Sektion Gebäude F: COO.2207.110.3.35280 D: COO.2207.110.3.38591 Die Herausforderungen
MehrRekommunalisierung: Chancen für Erneuerbare Energien
Rekommunalisierung: Chancen für Erneuerbare Energien Valentin Hollain Hamburg, 29.10.2010 Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.v. ist gemeinnützig und unabhängig von Parteien, Institutionen,
MehrWie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten?
Wie wichtig sind Unabhängigkeit und Umweltfreundlichkeit bzgl. Energieversorgung aus Sicht der Konsumenten? Dr. Vivianne Visschers Institut für Umweltentscheidungen (IED), Consumer Behavior Gruppe Weshalb
MehrGlobal denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen
Global denken lokal handeln Die Umsetzung der Energiewende in der Region Esslingen Esslinger Energie-Gespräche Esslingen, 18. März 2014 Dominik Völker Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG www.swe.de
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrWindenergie in Wiesbaden
Windenergie in Wiesbaden Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Wiesbaden Grafikreport September 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung
Mehr10. September Abstract. Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau
Abstract Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Energiewende eine langfristige Strategie» Am 17. August 2015 standen für kurze Zeit alle fünf
MehrDie Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer.
Die Bedeutung der Biomassenutzung im Umfeld fluktuierender Erneuerbarer. Erwin Mayer Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) Energiegespräche 13062017 Übersicht Ausgangslage nach Paris Erneuerbare
MehrGliederung Projektvorstellung Forschungsfragen Optionen Erneuerbarer Energien Thesen Ausblick
Experimenteller Wohnungs- und Städtebau - ExWoSt Forschungsprojekt Ouelle: www.sonnenschi Nutzung städtischer Freiflächen für erneuerbare Energien international praxisorientiert - fachübergreifend Gliederung
MehrDie Bedeutung des (Rest-) Wassers
Die Bedeutung des (Rest-) Wassers Vortrag bei Energieallianz Glarus Werner Meier, Dr. sc. nat. ETH/Geschäftsführer WWF GL mit Beiträgen von Dr. Tine Bratrich, ETH Zürich und Prof. Dr. Bernhard Wehrli,
MehrLandschaftskonflikte und Energieanlagen
Landschaftskonflikte und Energieanlagen Felix Kienast Zentrum Landschaft Lorena Segura Morán, Anna Hersperger, Rico Hergert, Nica Huber, Simon Martin These 1: ("Neue") erneuerbare Energieanlagen sind nicht
MehrDie Zukunft der Schweizer Energieversorgung. Bedeutung der Wasserkraftnutzung für die Versorgungssicherheit
Die Zukunft der Schweizer Energieversorgung Bedeutung der Wasserkraftnutzung für die Versorgungssicherheit Tagung Einfluss der Klimaänderung auf die Wasserkraftnutzung Christian Holzner Visp, 8. September
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrKommunale Energiewende europäisch denken. Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien Thematik. Dr. Andreas Heinrich 2.
Kommunale Energiewende europäisch denken Prenzlau Stadt der erneuerbaren Energien 24.04. Thematik Dr. Andreas Heinrich 2. Beigeordneter Prenzlau Bundesland Brandenburg / Landkreis Uckermark 100 km nördlich
MehrNACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050
shutterstock 101979313 NACHHALTIGKEIT UND DIE ROLLER DER ENERGIESTRATEGIE 2050 BUNDESAMT FÜR ENERGIE NACHHALTIGKEIT UND ENERGIESTRATEGIE NACHHALTIGKEITSWOCHE HSR 05.03.2018 INHALT Strategie Nachhaltige
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrMehrwert einer regionalen Energiewende im Rheinischen Revier
Mehrwert einer regionalen Energiewende im Rheinischen Revier Wertschöpfungs- und Beschäftigungspotenziale durch Windenergie und Photovoltaik Pressekonferenz Solarstrom plus Düsseldorf, 24.05.2017 Prof.
MehrF+E-Vorhaben: Auswirkungen der Ausbauziele zu den Erneuerbaren Energien auf Naturschutz und Landschaft. Christoph Herden
F+E-Vorhaben: Auswirkungen der Ausbauziele zu den Erneuerbaren Energien auf Naturschutz und Landschaft FKZ 3509 83 0600 Laufzeit: 08/09 09/10 Christoph Herden Auftraggeber: Forschungsnehmer: Büroverbund
MehrPosition Erneuerbare Energien im Alpenraum
Position Erneuerbare Energien im Alpenraum basierend auf dem Beschluss des Zentralvorstandes vom 23.08.2012 1 Ausgangslage Die aktuelle Debatte um die zukünftige Energieversorgung macht auch vor dem Alpenraum,
MehrEnergieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers
Energieversorgung Bayerns: Perspektive eines Übertragungsnetzbetreibers Christian Neus Leiter nationale und europäische Netzplanungsprozesse christian.neus@amprion.net Übersicht Amprion Erkenntnisse aus
MehrFaktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK 21. März 2017 Erstes Massnahmenpaket der Energiestrategie Faktenblatt «Förderung der erneuerbaren Energien» Übersicht Überblick...1
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Zukunft der kleinen Wasserkraft in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2938 02. 11. 2017 Antrag der Abg. Raimund Haser u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Zukunft
MehrStadiondach heizt den Hochhäusern ein
Seite 1 von 6 WIRTSCHAFT SPORT ENERGIE Dank neuer Technik kann das ganze Dach rentabel belegt werden, auch da, wo die zwei Hochhäuser ihren Schatten werfen. (Alle Bilder: Peter Limacher) Solarpanels auf
MehrOrts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten
Windpark in Sachsen-Anhalt Windpark Druiberg Orts- und Landschaftsbild bei der Planung und Umsetzung von Windenergie-/Repowering-Projekten Windenergie und Repowering: aktuelle Situation und kommunale Handlungsmöglichkeiten
MehrRaumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050
Raumplanungsgruppe Nordostschweiz des VLP-ASAN Frauenfeld, 18. September 2012 Raumplanerische Konsequenzen der neuen Energiestrategie 2050 Reto Dettli Managing Partner Inhalt Die neue Energiestrategie:
Mehr100% EE-Versorgung Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen,
Langfristziele der Energiewende 100% EE-Versorgung 2050 Jochen Flasbarth Präsident, Umweltbundesamt Villa Post in Hagen, 18.07.2013 Organisationsstruktur des UBA Energiewende worum geht es? geringe Kosten
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte
DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte Andrea Paoli, Leiter Energie Energieverbrauch auf der Basis des neuen Massnahmenpakets des Bundes Senkung des Verbrauchs
Mehr