THIOVIT JET. Handelsbezeichnung: Pfl.-Reg.-Nr.: 2632 Art der Zubereitung: Wirkstoff: Wirkstoffgehalt rein: Einsatzgebiet: THIOVIT JET

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1 Handelsbezeichnung: Pfl.-Reg.-Nr.: 2632 Art der Zubereitung: Wirkstoff: Wirkstoffgehalt rein: Einsatzgebiet: Wirkungsweise: Klassifikation des/der Wirkstoffe(s) gemäß Fungicide Resistance Action Committee (FRAC): Wirkungsspektrum: Kulturverträglichkeit: THIOVIT JET Wasserdispergierbares Granulat Schwefel 800 g/kg (80 Gew.-%) THIOVIT JET Zur Bekämpfung von pilzlichen Krankheiten und Milbenarten (teilweise nur befallsmindernd) in Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Triticale, Eiche (Sämlinge und Jungpflanzen), Gemüseerbsen, Gurken, Wurzelund Knollengemüse, Hopfen, Stachelbeeren, Kernobst, Zierpflanzenkulturen, und Birne Durch die Applikation von THIOVIT JET wird die Blattoberfläche mit einem Schutzbelag versehen, der die Sporenkeimung von Pilzen (Echter Mehltau, Schorf) reduziert bzw. verhindert. Die Wirkung ist protektiv, das Produkt muss daher vor oder zum Infektionsbeginn eingesetzt werden. Wirkmechanismus (FRAC-Gruppe): M2 Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Triticale: Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Eiche (Sämlinge und Jungpflanzen): Echter Mehltau Gemüseerbsen, Gurken: Echter Mehltau Wurzel- und Knollengemüse: Echte Mehltaupilze Hopfen: Echter Mehltau (Spaerotheca humuli) Stachelbeeren: Amerikanischer Stachebeermehltau (Spaerotheca mors-uvae) Kernobst: Schorf Echter Mehltau Spinnmilben (befallsmindernd) Zierpflanzenkulturen: Echte Mehltaupilze : Echter Mehltau, Oidium (Uncinula necator) Kräusel- und Pockenmilbe (Eriophyes vitis) Birne: Birnenpockenmilbe (Eriophyes piri) Nicht bei akuter oder zu erwartender großer Hitze und praller Sonne (Gefahr von Verbrennungen und Berostungen) spritzen! Nach unseren bisherigen Erfahrungen wird THIOVIT JET von allen Kulturarten außer bei schwefelempfindlichen Sorten (Kernobst, Beerenobst) gut vertragen. Alle Stachelbeersorten können insbesondere bei Hitze und Sonnenstrahlung mit Verbrennungen reagieren. Schäden an den Früchten können dann nicht ausgeschlossen werden. Als empfindlich einzustufende Apfel- und Birnensorten sind bisher bekannt: Altländer Pfannkuchen, Berlepsch, Berner Rosenapfel, Black Ben Davis, Black Staymann, Braeburn, Commercio, Cox Orange, Croncels, Danziger Kantapfel, Golden Delicious, Granny Smith, Grüner Stettiner, Holsteiner Cox, Kidd's Orange, Jonathan, Klarapfel, Landsberger Renette, Morgenduft, Oldenburg, Ontario, Red Delicious, Renetta, Rheinischer Winterrambour, Rome Beauty, Signe Tillisch, Stayman Red, Weißer Winterkalvill, Winesap, Winterglockenapfel Alexander Lucas, Bosc's Flaschenbirne, Gräfin von Paris, Gute Luise, Josefine von Mecheln, Kaiser Alexander, Köstliche von Charneux, Vereinsdechant, Williams

2 Von der Zulassungsbehörde zugelassene Indikationen THIOVIT JET THIOVIT JET hat sich bisher bei folgenden Zierpflanzenarten als gut verträglich erwiesen: Ahorn (Acer spp.), Leberbalsam (Ageratum houstonianum), Löwenmaul (Antirrhinum majus), Aquilegia-Hybriden (Akelei), Zierspargel (Asparagus spp.), Aster (Aster spp.), Goldlack (Cheiranthus cheiri), Weiß- und Rotdorn (Crataegus spp.), Dahlia- Hybriden (Dahlie, Georgine), Delphinium-Hybriden (Rittersporn), Gemswurz (Doronicum spp.), Freesia-Hybriden (Freesie), Fuchsia- Hybriden (Fuchsie), Gladiolen (Gladiolus L.), Christrose (Helleborus niger), Apfelsämlinge (Malus spp.), Pfingstrose (Paeonia spp.), Pelargonie (Pelargonium spp.), Eiche (Quercus spp.), Rosen, nicht alle Sorten! (Rosa spp.), Goldruten (Solidago L.), Tulpe (Tulipa spp.) Da nicht alle in Frage kommenden Zierpflanzenarten und -sorten sowie Kernobst- und Stachelbeersorten bei den unterschiedlichen und häufig betriebsspezifischen Bedingungen auf die Kulturverträglichkeit bei Anwendung von THIOVIT JET geprüft werden können, sollten in jedem Falle Versuche mit einer kleinen Anzahl der betreffenden Pflanzen durchgeführt werden. Dies gilt auch für die als gut verträglich klassifizierten Zierpflanzenarten und -sorten sowie alle nicht als schwefelempfindlich aufgeführten Kernobstsorten. Ackerbau: Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Triticale Gemüsebau: Gurke (Freiland) Wurzel- und Knollengemüse (Freiland) Obstbau: Kernobst Kernobst Weinbau: Echter Mehltau (Erysiphe graminis) Echter Mehltau (Golovinomyces (Erysiphe) cichoracearum, Podosphaera (Sphaerotheca) fulginea) Echte Mehltaupilze Schorf (Venturia spp.) zur Befallsminderung, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben Echter Mehltau (Podosphaera leucotricha), mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben Echter Mehltau, Oidium (Erysiphe necator) Ausweitung auf geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51 Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Für diese Indikation(en) muss der Anwender vor der Anwendung die Verträglichkeit und die Wirksamkeit unter seinen betriebsspezifischen Bedingungen prüfen Weinbau: Obstbau: Birne Stachelbeeren Gemüsebau: Gemüseerbsen (Freiland) Hopfenbau: Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis),pockenmilbe (Eriophyes vitis) zur Befallsminderung Birnenpockenmilbe (Eriophyes piri) zur Befallsminderung Amerikanischer Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors-uvae) Echter Mehltau (Erysiphe pisi)

3 Hopfen Forst: Eiche (Sämlinge und Jungpflanzen) (Freiland) Zierpflanzenbau: Zierpflanzenkulturen Echter Mehltau (Podosphaera macularis (Sphaerotheca humuli)) Echter Mehltau (Erysiphe (Microsphaera) alphitoides) Echte Mehltaupilze Hinweise zur sachgerechten Anwendung Anwendungsart: Spritzen (Besonderheiten sind bei den betroffenen Indikationen angegeben). Festgesetzte Abstände zwischen den Anwendungen und Wartefristen in Tagen sind bei den Indikationen angegeben. Birne Birnenpockenmilbe (Eriophyes piri) zur Befallsminderung Eiche (Sämlinge und Jungpflanzen) Echter Mehltau (Erysiphe (Microsphaera) alphitoides) Gemüseerbsen Echter Mehltau (Erysiphe pisi) Gerste (Erysiphe graminis), Hafer (Erysiphe graminis), Roggen (Erysiphe graminis), Weizen (Erysiphe graminis) Triticale (Erysiphe graminis) Gurke Echter Mehltau (Golovinomyces (Erysiphe) cichoracearum, Podosphaera (Sphaerotheca) fulginea) Hopfen Echter Mehltau (Podosphaera macularis (Sphaerotheca humuli)) Kernobst Schorf (Venturia spp.) zur Befallsminderung, mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben Aufwandmenge: max. 4,5 kg/ha; 1,5 kg/ha/m Kronenhöhe in 500 l/ha/m Kronenhöhe Anwendungszeitpunkt: Vor der Blüte Max. Anzahl der Anwendungen: 2 im Abstand von 7 Tagen Aufwandmenge: 1,2 kg/ha in l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Nach dem Austrieb, Frühjahr bis Sommer, vorbeugende Behandlung Max. Anzahl der Anwendungen: 3 im Abstand von 10 Tagen Aufwandmenge: 1,5 kg/ha in l Wasser/ha ersten Symptome Max. Anzahl der Anwendungen: 3 im Abstand von 14 Tagen Aufwandmenge: 7,5 kg/ha in l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Stadium 15 (5 Blattstadium) bis Stadium 69 (Ende der Blüte) Max. Anzahl der Anwendungen: 3, im Abstand von 7 21 Tagen Wartefrist in Tagen: 35 Aufwandmenge: 7,5 kg/ha in l Wasser/ha ersten Symptome, Stadium 13 (3. Laubblatt am Hauptspross entfaltet) bis Stadium 87 (70 % der Früchte haben art-/sortentypische Fruchtausfärbung erreicht) Max. Anzahl der Anwendungen: 6 im Abstand von 7 Tagen Wartefrist in Tagen: 3 Aufwandmenge7,5 kg/ha in l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis Max. Anzahl der Anwendungen: 10 im Abstand von 6 Tagen Wartefrist in Tagen: 8 Aufwandmenge: Max. 8 kg/ha; 2,7 kg/ha/m Kronenhöhe in 500 l/ha/m Kronenhöhe Anwendungszeitpunkt: Bei Infektionsgefahr bzw. ab Warndiensthinweis, Stadium 09 (Grüne Blattspitzen überragen Knospenschuppen um ca. 5 mm) bis Stadium 85 (Fortgeschrittene Fruchtreife: zunehmend sortentypische Intensität der Deckfarbe) Max. Anzahl der Anwendungen: 14 im Abstand von 7 Tagen

4 Kernobst Echter Mehltau (Podosphaera leucotricha), mit befallsmindernder Wirkung gegen Spinnmilben Stachelbeeren Amerikanischer Stachelbeermehltau (Sphaerotheca mors-uvae) Echter Mehltau, Oidium (Erysiphe necator) Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis), Pockenmilbe (Eriophyes vitis) zur Befallsminderung Kräuselmilbe (Calepitrimerus vitis), Pockenmilbe (Eriophyes vitis) zur Befallsminderung Wurzel- und Knollengemüse Echter Mehltaupilze Zierpflanzenkulturen Echte Mehlpilze Von der Zulassungsbehörde bestimmte Auflagen: Aufwandmenge: Max. 8 kg/ha; 2,7 kg/ha/m Kronenhöhe in 500 l/ha/m Kronenhöhe Wasseraufwandmenge: 1000 l/ha ersten Symptome, Stadium 09 (Grüne Blattspitzen überragen Knospenschuppen um ca. 5 mm) bis Stadium 85 (Fortgeschrittene Fruchtreife: zunehmend sortentypische Intensität der Deckfarbe) Max. Anzahl der Anwendungen: 14 im Abstand von 7 Tagen Aufwandmenge: 4 kg/ha in 1000 l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt: Bei Befallbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome, nach Austrieb Max. Anzahl der Anwendungen: 6 im Abstand von 7 Tagen Aufwandmenge: max. 8 kg/ha in 1000 l Wasser/ha (Berechnungsbasis) ersten Symptome, Stadium 09 (Knospenaufbruch: grüne Triebspitzen deutlich sichtbar) bis Stadium 81 (Beginn der Reife, Beeren beginnen hell zu werden (bzw. beginnen sich zu verfärben)) Max. Anzahl der Anwendungen: 10 im Abstand von 7 Tagen Wartefrist in Tagen: 28 Aufwandmenge: 7,5 kg/ha in max l Wasser/ha (Berechnungsbasis) Anwendungszeitpunkt: Vor dem Austrieb Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 28 Aufwandmenge: 2 kg/ha in max l Wasser/ha (Berechnungsbasis) Anwendungszeitpunkt: Nach dem Austrieb Max. Anzahl der Anwendungen: 1 Wartefrist in Tagen: 28 Aufwandmenge: Max. 1,5 kg/ha in 600 l Wasser/ha ersten Symptome Max. Anzahl der Anwendungen: 6 im Abstand von 5 Tagen Aufwandmenge: 2,5 kg/ha in 600 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe bis 50 cm) 3,75 kg/ha in 900 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm) 5,00 kg/ha in 1200 l Wasser/ha (Pflanzenhöhe über 125 cm) Wasseraufwandmenge: nach Bedarf ersten Symptome Max. Anzahl der Anwendungen: 15 im Abstand von 6 Tagen Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Strassenabläufe verhindern.) Zum Schutz von Gewässerorganismen bzw. Nichtzielpflanzen nicht auf versiegelten Oberflächen wie Asphalt, Beton, Kopfsteinpflaster (Gleisanlagen) bzw. in anderen Fällen, die ein hohes Abschwemmungsrisiko bergen, ausbringen. Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Für die Anwendung in Birne und Kernobst gilt: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege

5 Nachbau: und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 90 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Anwendung in Hopfen gilt: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 75 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Für die Anwendung in gilt: Zum Schutz von Nicht-Ziel-Arthropoden ist eine Abdrift in angrenzendes Nichtkulturland zu vermeiden und das Pflanzenschutzmittel in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzendem Nichtkulturland (ausgenommen Feldraine, Hecken und Gehölzinseln unter 3 m Breite sowie Straßen, Wege und Plätze) mit abdriftmindernder Technik (Abdriftminderungsklasse mind. 50 % gemäß Erlass des BMLFUW vom , GZ /13-VI/B9a/01 in der jeweils geltenden Fassung) auszubringen. Bei Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen können nach der Anwendung Schäden an den Kulturpflanzen auftreten. Für die Anwendung in Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Triticale, Gemüseerbsen und Eiche (Sämlinge und Jungpflanzen) gilt: Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Stachelbeeren,Gurke und Wurzel- und Knollengemüse gilt: Insgesamt nicht mehr als 6 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in und Hopfen gilt: Insgesamt nicht mehr als 10 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Birne und Kernobst gilt: Insgesamt nicht mehr als 14 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in Zierpflanzen gilt: Insgesamt nicht mehr als 15 Anwendungen pro Kultur und Vegetationsperiode. Für die Anwendung in gegen Echten Mehltau, Kernobst, Stachelbeeren, Gemüseerbsen, Gurke,Hopfen und Wurzel- und Knollengemüse gilt: Durch Anwendung des Mittels kann eine Beeinträchtigung der Qualität der Ernteprodukte nicht ausgeschlossen werden. Für die Anwendung in Wurzel- und Knollengemüse gilt: In Abhängigkeit von Kultur, Sorte und dem Anbauverfahren können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Vor einem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Für die Anwendung in Birne und Kernobst gilt: Berostung bei empfindlichen Sorten möglich. Bei berostungsempfindlichen Kernobstsorten sind niedrigere Aufwandmengen anzuwenden und Anwendungen während der Blüte zu vermeiden. Für die Anwendung in gilt: Negative Einflüsse auf den Geschmack bei Tafeltrauben können nicht ausgeschlossen werden. Für die Anwendung in gegen Echter Mehltau gilt: In Abhängigkeit von der Bestandsdichte und dem Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: BBCH-Entwicklungsstadium bis Stadium 61 (Austrieb bis Beginn der Blüte) bis Stadium 71 (bis Fruchtansatz) ab Stadium 71 (ab Fruchtansatz) Aufwandmenge 1,5 4,0 kg/ha 2,5 6,0 kg/ha 4,0 8,0 kg/ha Nach dem bestimmungsgemäßen und sachgerechten Einsatz von THIOVIT JET können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge alle Kulturen (auch bei vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden

6 Anwendungstechnik Ausbringgerät: Ansetzvorgang: Mischbarkeit: Spritztechnik: Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Spritzenreinigung: Spritzgerät regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Gerät auslitern und den gewünschten Düsenausstoß kontrollieren. Es ist sinnvoll, eine genaue Behälterskala am Spritztank anzubringen (beim Gerätehersteller erhältlich). Spritzflüssigkeitsreste sind zu vermeiden. Es ist nur so viel Spritzflüssigkeit anzusetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank mit der Hälfte der benötigten Wassermenge füllen. 2. Rührwerk einschalten (Nenndrehzahl). 3. Entsprechende Menge des Produkts kontinuierlich zugeben. 4. Granulate bei laufendem Rührwerk auflösen lassen. Bei Anwendung in Tankmischung mit anderen Produkten den Mischpartner erst nach vollständiger Dispergierung des Granulates hinzufügen. 5. Tank mit Wasser auffüllen. 6. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. THIOVIT JET ist mit vielen gängigen Präparaten wie AMPEXIO, CHORUS 50 WG, SCORE, PERGADO, RIDOMIL GOLD COMBI, TOPAS, UNIVERSALIS mischbar. THIOVIT JET bei Mischungen immer zuerst in Wasser auflösen. Es empfiehlt sich, Mischpartner in fester Form als Erstes in den Tank zu geben. Mischungen umgehend ausbringen. Standzeiten vermeiden. Während Arbeitspausen Rührwerk laufen lassen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen von uns nicht empfohlener Tankmischungen, insbesondere Mehrfachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Bei weiteren Fragen zur Mischbarkeit wenden Sie sich an die Syngenta Beratungs-Hotline zum Ortstarif, Tel.-Nr Beim Ausbringen von THIOVIT JET ist in allen Kulturen auf eine gute, gleichmäßige Verteilung der Spritzbrühe zu achten. Mit genügendem Druck und ausreichender Wasseraufwandmenge spritzen, um eine gründliche Benetzung der Blattober- und Blattunterseite zu gewährleisten. Ein Abtropfen sowie Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Nur trockene Bestände behandeln. Bei der Anwendung sind die Grundsätze der Guten Fachlichen Praxis zu beachten. Angesetzte Spritzbrühe nicht für längere Zeit im Spritzfass stehen lassen. Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gespült werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche verspritzen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen

7 Die grobe Reinigung der Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (GHS) Gefahrenklassen: --- Signalwort: --- Gefahrenhinweise: --- Sicherheitshinweise: Allgemein: Prävention: Reaktion: Entsorgung: Ergänzende Gefahrenmerkmale: Weitere Gefahren- und Sicherheitshinweise: Erste Hilfe Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. Verschüttete Mengen aufnehmen. Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Vorsicht, Pflanzenschutzmittel! Anwendung nur durch berufliche Anwender zulässig. Bei Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort einen Arzt oder ein Behandlungszentrum für Vergiftungen verständigen. Bei Hautkontakt: Verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut sofort mit Wasser, anschließend mit Wasser und Seife waschen. Verschmutzte Kleidung vor Wiederbenutzen waschen. Wenn Symptome auftreten, Arzt aufsuchen. Bei Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang ausspülen, auch unter den Augenlidern. Kontaktlinsen entfernen. Unverzüglich Augenarzt aufsuchen. Bei Verschlucken: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung bzw. Etikett vorzeigen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Hinweise für den Arzt: Ein spezifisches Antidot ist nicht bekannt. Symptomatische Therapie anwenden. Toxikologische Beratung in Fällen von Vergiftung: Vergiftungsinformationszentrale in Wien: Tel.-Nr Notfalltelefon für allgemeine Notfälle (Unfall, Brand, Umwelt- /Ökologieereignisse): Tel.-Nr Lagerung und Entsorgung Lagerung: Entsorgung: Getrennt von Lebens- und Futtermitteln sowie unzugänglich für Kinder und nur in der verschlossenen Originalverpackung aufbewahren. Trocken aufbewahren und Produkt nicht über 40 C lagern. Originalverpackung oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Besondere Hinweise zur Beachtung: Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produkts

8 beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen. Zulassungsinhaber und für die Endkennzeichnung verantwortlich: Syngenta Agro GmbH Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1 A-1230 Wien Beratungs-Hotline zum Ortstarif:

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