Erfahrungsbericht: Sup TG, Reims Management School, Frankreich

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1 Erfahrungsbericht: Sup TG, Reims Management School, Frankreich Schon früh in der Schulzeit habe ich Interesse an Frankreich gezeigt. Im Gegensatz zu meinen damaligen Mitschülern, fiel mir das Erlernen dieser Sprache relativ leicht und ich hatte immer den Wunsch einmal für längere Zeit in Frankreich zu leben und die Mentalität kennenzulernen. Durch das ERASMUS- Programm an der Viadrina konnte ich mir den Wunsch endlich erfüllen und bekam einen Platz an der Reims Management School. Reims liegt circa 100 Km östlich von Paris entfernt, also die gleiche Strecke wie von Frankfurt Oder nach Berlin. Im Vorfeld hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie ich denn dahin komme. Ich entschied mich mit dem Flugzeug zu fliegen, was jedoch den Nachteil hatte nur ein bestimmtes Gewicht an Gepäck mitzunehmen, deswegen ließ ich mir ein Paket mit Haushaltssachen hinterherschicken. Andere kamen mit dem Zug oder wurden von Ihren Eltern mit dem Auto gebracht. Anfahrt: Ich buchte den Flug von Berlin Tegel nach Paris Orly und eine Woche bevor mein Bachelorprogramm begann, ging es auch schon los. Paris-Orly liegt südlich von Paris, von dort aus ging es zum Gare de l Est (Ostbahnhof) Paris. Der Weg dorthin ist etwas kompliziert und es gibt mehrere Möglichkeiten. Ich entschied mich dafür vom Flughafen Orly mit einem Shuttlebus zum Bahnhof Pont-de-Rungis zu fahren. Weiter ging es dann mit dem Regionalzug acht Stationen zum Bahnhof St. Michel Notre- Dame. Dort angelangt, stieg ich in die Metrolinie 4, die direkt zum Gare de l EST fuhr. Von dort aus

2 ging es direkt mit dem TGV nach Reims. Mit dem TGV benötigt man nur 45 Minuten, es lohnt sich also öfter mal nach Paris zu fahren. Wichtige Punkte: In den ersten Tagen beziehungsweise Wochen hatte ich sehr viel Organisatorisches zu tun, sowohl für die Uni als auch für mich selbst. Der wichtigste Schritt am Anfang ist ein französisches Bankkonto zu eröffnen, da alle Transaktionen, wie zum Beispiel die Miete oder sonstige Nebenkosten nur von einem französischen Konto möglich sind. Das kann man bequem bei jeder Bank in der Stadt erledigen. Von der Uni aus wurde mir die Societé Générale empfohlen, bei der man auch am Willkommenstag direkt in der Uni das Konto eröffnen konnte. Vor der Abreise am Ende des Auslandssemesters kann man es dann wieder problemlos kündigen. Meine wichtigste Kontaktperson in der ersten Zeit war Sylvie. Sie betreut alle ausländischen Studenten und ist jederzeit mit einem im kontakt. Sie half mir jederzeit und war auch die erste Person, die ich in der Universität zu Gesicht bekam, um Stundenpläne und die ersten Tagesabläufe zu bereden und die Universität und die Klassenkameraden kennenzulernen. In Frankreich hat jeder Student Anspruch auf das sogenannte Wohngeld CAF. Dieses Geld wird nach der Größe der Wohnung berechnet und später entweder auf das französische Konto überwiesen oder mit der Miete der Residenz berechnet. Die Bearbeitungszeit dafür ist jedoch sehr lange und ich habe erst vier Monate nach der Antragsstellung die erste monatliche Rate erhalten. Den Antrag dafür kann man im Internet ausfüllen und Sylvie gab mir dafür auch eine englische Anleitung, da ich die bürokratischen Vokabeln am Anfang noch nicht so drauf hatte. Um in Reims mit der öffentlichen Straßenbahn oder dem Bus zu fahren, benötigt man ein Monatskarte, die 30 Euro kostet und 30 Tage gültig ist und an jeder Zentrale der städtischen Filiale Citura erhältlich ist. Für andere Reisen nach Paris zum Beispiel kauft man sich ein ganz normales TGV-Ticket, das zwischen 15 und 30 Euro kosten, je nachdem wie früh man sie bucht. Es gibt aber auch die Möglichkeit sich eine Ermäßigungskarte für einmalig 50 Euro zu holen, was den Vorteil bringt für jede Reise durch Frankreich 50% Rabatt zu bekommen egal wie teuer es ist. Stadt und erste Eindrücke: In den ersten Tagen nach meiner Ankunft erkundete ich die Stadt. Reims ist eine Kleinstadt mit circa Einwohnern. Hier mischen sich die alten und traditionellen Bauten mit der Moderne. Die Stadt besteht aus vielen kleinen typisch französischen Gassen, das Wahrzeichen ist die Notre Dame. Im Zentrum findet man neben vielen kleinen Geschäften und Restaurants auch die Shopping Mall, den Hauptbahnhof und auch den bei Studenten sehr beliebte Place d Erlon. Auf diesen Platz findet man links und rechts Bars, Restaurants und Kinos, wo sich die Studenten fast jeden Abend treffen und Spaß haben. Am Stadtrand befinden sich die unzähligen Anbaugebiete des Champagner. Am offiziellen Willkommenstag der Universität für die ausländischen Studenten erkundeten wir neben der Universität auch das Champagnergut der Pommery, das uns ein Einblick in den Untergrundkellern der Stadt und der Geschichte des Champagneranbaus gewährte. Zudem fand eine Stadtralley statt bei der die Studenten in Teams aufgeteilt wurden und an verschiedenen Punkten in der Stadt Aufgaben lösen mussten. Hierbei konnte man neben der Stadt auch die anderen neuen Erasmusstudenten kennenlernen. Aus meinen ersten Eindrücken ging hervor, dass die Franzosen

3 einen etwas anderen Lebensstil haben. Sie leben etwas lässiger und so manches dauert halt etwas länger als wir das gewohnt sind. Wenn mal ein Bus ausfällt oder einfach mal nichts fährt, weil gestreikt wird (und das kam sehr oft vor), wird das halt so hingenommen. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und ist erstaunt, was es für eine Umstellung ist wieder nach Deutschland zu kommen. Ansonsten lernt man aber die Mentalität und die Freundlichkeit des Nachbarlandes sehr schnell zu schätzen und zu mögen. Ansonsten merkt man schon, dass die Preise im Allgemeinen etwas teurer sind als in Deutschland. Unterkunft: In der Stadt gibt es sehr viele Residenzen für Studenten, aber auch Privatwohnungen, die man sich mieten kann. Ich wohnte in der Studentenresidenz Teilhard de Chardin im Südosten Reims, direkt neben den Champagnerplantagen der berühmten Familie Pommery. Meine Unterkunft lag relativ weit weg von der Universität, die im Westen der Stadt liegt. Mit dem Bus benötigte ich circa 20 Minuten zum Campus und 15 Minuten zum Zentrum der Stadt, wo auch der Hauptbahnhof liegt. Meine Unterkunft war sehr modern, der Komplex selbst bestand aus drei Häusern die miteinander verbunden waren. Eine Rezeption und ein Nachtwächter gewährten einen sicheren Aufenthalt rund um die Uhr und waren jederzeit für Fragen ansprechbar. Es gab nur Einzelzimmer in unterschiedlicher Größe. Ich hatte leider ein Zimmer der kleineren Version bekommen, das nötigste war vorhanden mehr aber auch nicht. Es bestand aus einem kleinen Raum mit Bett, Schreibtisch, Kühlschrank und einem Kleiderschrank auf engstem Raum und einem noch kleineren Badezimmer, was jedoch den Vorteil hatte, dass man sich während des Toilettengangs gleichzeitig duschen konnte. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und für diese Zeit von sechs Monate war das auch nicht schlimm. Gekocht wurde in der Gemeinschaftsküche die jedoch keinen Herd, sondern lediglich eine Mikrowelle und Kochstellen hatte. Töpfe, Geschirr und sonstige Küchenutensilien waren selbst anzuschaffen, jedoch konnte man sich für die Zeit das Bettzeug an der Rezeption ausleihen. Zwar verfügte mein Zimmer über ein Internetanschluss, aber in den ersten zwei Wochen gab es Installationsschwierigkeiten und während der kompletten Zeit fiel es öfters auch mal aus und lief wegen der hohen Kapazität an Nutzern relativ langsam. Zudem musste man sich das benötigte Internetkabel selbst besorgen. Im Allgemeinen konnte man jedoch sehr gut leben und die Residenz ist sehr freundlich und sauber. Für den gesamten Komplex gab es einen Waschraum mit zwei Waschmaschinen zu je 3,50 Euro pro Waschgang und zwei Trocknern zu je 1,50 Euro. Uni: Die Reims Management School liegt im Westen der Kleinstadt Reims. International ist die Universität sehr anerkannt, da sie viele Lernprogramme und eine gute Bildungsstruktur aufweist. Diese Privatuni ist eine sehr moderne Universität, die aus zwei Campen besteht und bequem mit der Straßenbahn oder mit dem Bus erreichen kann. Vergleichbar mit der Größe der Viadrina in Frankfurt Oder bietet sie auch sehr viele Freizeitaktivitäten an, sei es Tanzkurse und diverse Sportkurse. Mit einem Beitrag von einmalig 50 Euro kann man an jeder Sportaktivität teilnehmen. Da ich im Bachelorprogramm teilgenommen habe, verbrachte ich die komplette Zeit in einer französischen Klasse, die ich auch schon durch Sylvie in den ersten Tagen kennenlernte. Sie bestand auch circa 30 Studenten, die das komplette Bachelorstudium zusammen absolvierten und somit wie eine kleine Familie wirkten. Ich

4 war mit einer anderen Studentin aus dem Ausland zusammen, jedoch waren meine Klassenkameraden sehr aufgeschlossen und freundlich. Sie nahmen einen sofort in ihren Kreis auf. Man kann sich also von Anfang an ausgeschlossen zeigen und braucht keine Angst zu haben. Die Franzosen zeigen Respekt, dass man gewillt ist ihre Sprache zu erlernen und mit ihr sogar zu studieren. Das Vorurteil, dass die Franzosen sehr sprachverliebt sind, bestätigte sich schon in den ersten Tage beim Kennenlernen meiner Klassenkameraden: mit Englisch kommt man dort nicht weit. Vielleicht konnten drei oder vierte Leute in der Klasse gut Englisch sprechen, der Rest war entweder zu schüchtern oder konnte es einfach nicht. Das hatte jedoch den Vorteil, dass man von Anfang an gezwungen war, Französisch zu sprechen. Die Klassenkameraden helfen aber gern, wenn man am Anfang noch gewisse sprachliche Probleme hat, genauso wie die Lehrer. Alle waren sehr nett und zeigten Verständnis wenn man am Anfang noch nicht so richtig durchsah, zollten jedoch für jeden Einsatz Respekt. Wie schon angesprochen ist die Universität sehr modern. Es wird sehr viel mit dem Laptop gearbeitet und auf Gruppenpräsentationen wert gelegt, was mit der Zeit mein freies sprechen vor der Klasse verbesserte. Am Anfang bekam ich eine Liste mit den verschiedensten Fächern vorgelegt und ich hatte in den ersten Wochen die Möglichkeit überall mal reinzuschnuppern. Nach ungefähr drei Wochen sollte ich dann Sylvie meine endgültige Kursliste vorlegen. Die Universität ist sehr auf das Marketing und Controlling spezialisiert. Jedoch kann man dort auch Rechtskurse oder wirtschaftsökonomische Kurse besuchen. Auf die Anwesenheitspflicht wird sehr viel Wert gelegt und die Prüfungen werden am Ende des Semesters geschrieben. Zwischendurch gibt es jedoch auch Noten für die jeweiligen Gruppenpräsentationen, kleine Tests oder auch die Mitarbeit, wobei die Lehrer dabei auch Abstriche bei ERASMUS-Studenten machen. Die Benotung ist relativ fair, wenn die Lehrer den nötigen Einsatz von einem selbst sehen. Die Uni verfügt neben WLAN auch noch über einen zusätzlichen Computerraum, einer Bibliothek, einer Mensa plus Caféteria und einer Sportanlange. Während der kompletten Zeit greift euch Sylvie unter die Arme, egal ob es sich um die Uni oder private Probleme handelt. Sie ist ein absolut netter Mensch und verfügt über wunderbare Englischkenntnisse wenn es am Anfang mit dem Französisch noch hapert. Freizeit: Im Auslandssemester hab ich sehr schnell sehr viele Leute kennengelernt. Zum einen gab es die schon angesprochenen Franzosen von der Uni, mit denen ich aber meist nur in der Wochen etwas unternahm, da viele außerhalb von Reims wohnten und am Wochenende nach Hause fuhren. Zum anderen gab es aber auch die Erasmusstudenten, die ich ab dem Willkommenstag kennenlernte. Die meisten von ihnen waren im Masterprogramm und studierten am anderen Campus auf Englisch. Wir wurden wie eine Familie und unternahmen sehr viel in der Freizeit. Reims bietet sehr viele Freizeitaktivitäten auch außerhalb der Universität, sei es im sportlichen Bereich (Fußball, Bowling, Lasergame, Joggen im Stadtpark) oder die schon angesprochenen Bars. Es gibt auch zwei Clubs in der Stadt. Zum einen das Vogue (unser Standardclub) und das Atrium, in denen auch gelegentlich Uniparties gefeiert wurden. Die Getränkepreise sind relativ hoch aber als Student hat man im Vogue freien Eintritt.

5 Natürlich sind wir auch gereist: unzählige Male nach Paris, was von der Nähe her ideal war. Ansonsten ist Frankreich natürlich der zentralen Punkt Europas. So sind London, Barcelona, Amsterdam aber auch Ausflüge innerhalb des Landes wie zum Beispiel Lyon, Strasbourg oder die Westküste sehr empfehlenswert! Wir liehen uns eigentlich immer ein Auto aus und machten Wochenendtrips dahin. Es wurden aber auch sehr viel Ausflüge von der Uni aus angeboten, wie zum Beispiel Disneyland oder verschiedene Touren durch Frankreich. Über Weihnachten hatte man natürlich Ferien und es bot sich an nach Hause zu fliegen. Ansonsten finden auch verschiedene Aktionen in Reims selbst statt wie zum Beispiel der Weihnachtsmarkt, das Elektrofestival im September und der Uniball. Ansonsten haben sich natürlich die Wochen des Saleverkaufes im Oktober und im Januar gelohnt, bei dem man echt Schnäppchen machen kann. Ich hatte eigentlich immer etwas zu tun und unternahm viel wenn man mal nichts für die Universität zu tun hatte. Fazit: Die Zeit verging leider viel zu schnell. Es war eine atemberaubende Zeit, in der man vieles neues gewonnen und kenngelernt hat. Nicht nur das ich meine Sprache verbessert habe, auch die Selbstständigkeit und die Verantwortlichkeit für einen selbst haben mich enorm nach vorne gebracht. Mein Wunsch in Frankreich zu studieren habe ich nicht bereut. Ich würde auf jeden Fall nochmal nach Frankreich kommen und eine Zeit lang dort leben. Es war ein großes Abendteuer, dass ich jedem empfehlen kann. Klar ist es am Anfang immer schwierig eine neue Sprache in der Praxis anzuwenden und sich auf eine neue Mentalität einzustellen, jedoch ist diese keine große Umstellen im Gegensatz zu Deutschland. Ich werde die Zeit auf jeden Fall vermissen. Meine Highlights waren auf jeden Fall die die diversen Ausflüge nach Paris. Es ist eine wundervolle Stadt, in der man alles Erleben kann.

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