Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2018"

Transkript

1 Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2018 EINE STUDIE AM

2 Liebe Eltern, Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an erstreckt sich bereits über mehrere Jahre. Wir danken Ihnen und Ihrem Kind dafür recht herzlich! Ihre Unterstützung trägt dazu bei, das deutsche Bildungssystem langfristig zu verbessern. Einige Mädchen und Jungen der Studie befinden sich jetzt im letzten Kindergartenjahr, andere besuchen schon die Grundschule. Der Übertritt vom Kindergarten in die Schule ist eine spannende Zeit, sowohl für die Kinder als auch für Sie als Eltern. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn wir Sie und Ihr Kind auch während dieser Zeit weiterhin begleiten dürfen. In der vorliegenden Broschüre stellen wir neue Ergebnisse aus bereits durchgeführten Befragungen vor. In diesem Jahr präsentieren wir Ihnen Ergebnisse zum sozialen Verhalten bei Geschwister- und Einzelkindern, zum Sprachverständnis der Kinder und ihren Verhaltensweisen in bestimmten Situationen. Wie immer geben wir auch einen Ausblick auf die kommende Befragung, damit Sie wissen, wie es für Sie weitergeht. Beim Entdecken und Lesen der Broschüre wünsche ich Ihnen und Ihrem Kind viel Freude! Herzliche Grüße Sandra Buchholz Direktorin des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe Leiterin der NEPS-Studie

3 Verhalten im Umgang mit Anderen bei Einzel- und Geschwisterkindern Ein Schwerpunkt unserer Befragung bildet das Verhalten von Einzel- und Geschwisterkindern im Umgang mit Anderen. Uns interessiert, ob Kinder mit mehreren Geschwistern z. B. eher bereit sind zu teilen oder ob Einzelkinder z. B. rücksichtsvoller sind als Geschwisterkinder. Gut ein Viertel der Kinder unserer Studie leben als Einzelkinder. Die meisten Kinder haben aber Geschwister: Etwa die Hälfte hat einen Bruder oder eine Schwester und rund ein Fünftel hat mehr als ein Geschwisterkind. Diese verschiedenen Familienkonstellationen erlauben es uns, Vergleiche zwischen den Kindern mit und ohne Geschwister zu ziehen. 28 % 51 % 21 % Die Ergebnisse unserer Befragung zeigen: egal ob Einzelkind oder Geschwisterkind, es gibt keine Unterschiede hinsichtlich Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und dem Teilen von z. B. Spielzeug. Einzelkinder sind also entgegen der landläufigen Meinung nicht ichbezogener als Kinder mit Geschwistern. 3

4 Sprachenvielfalt in den Familien In Deutschland wachsen viele Kinder mehrsprachig auf. Das bilden auch die Ergebnisse unserer Studie ab. Jedes vierte Kind (24 %) spricht neben Deutsch mindestens eine weitere Sprache. Fast Dreiviertel (72 %) sprechen zu Hause nur Deutsch. Einige Kinder (4 %) haben in den ersten drei Lebensjahren kein Deutsch, sondern eine andere Sprache gelernt. Insgesamt haben wir Kinder mit 53 unterschiedlichen Sprachen in unserer Studie. Die fünf häufigsten Sprachen (neben Deutsch) sind in der rechten Abbildung aufgeführt. Auch im Bundesvergleich gehören Russisch, Türkisch, Polnisch, Spanisch und Englisch zu den Sprachen, die in Deutschland weit verbreitet sind. Türkisch und Russisch liegen dabei auf den vorderen Plätzen wie auch in unserer Studie. 1. Russisch 2. Türkisch 3. Polnisch 4. Spanisch 5. Englisch Platzierung der fünf häufigsten Sprachen (neben Deutsch) in den Familien der NEPS-Studie Bildung von Anfang an 4

5 stark 5 4 Sprachfähigkeiten von Mädchen und Jungen nach Einschätzung der Eltern 4,8 4,7 4,5 4,4 Deutsch verstehen und sprechen Ihr Kind hat mittlerweile einen beachtlichen Wortschatz erreicht und lernt jeden Tag neue Wörter und Bedeutungen kennen. Der angewandte Satzbau wird immer komplexer. Sprache dient nicht nur als Kommunikationsmittel, sie hilft auch, Zusammenhänge besser zu verstehen. schwach Deutsch verstehen Mädchen Deutsch sprechen Jungen Als Ihr Kind drei Jahre alt war, haben Sie als Eltern dessen Sprachfähigkeiten auf einer Skala von 1 (schwach) bis 5 (stark) eingeschätzt. Dabei wollten wir wissen, wie gut Ihr Kind die deutsche Sprache versteht und spricht. Die Ergebnisse zeigen eine leichte Überlegenheit der Mädchen hinsichtlich Verständnis und Sprechen der deutschen Sprache gegenüber den Jungen. Der Unterschied ist aber eher gering und ganz typisch für dieses Alter. Bei den zukünftigen Auswertungen können wir dann feststellen, ob dieser leichte Vorsprung der Mädchen konstant bleibt, verschwindet oder sogar noch größer wird. 5

6 Verhalten von Mädchen und Jungen in bestimmten Situationen Wir haben sowohl Sie als Eltern als auch die Erzieherin bzw. den Erzieher Ihres Kindes, wenn es im Kindergarten betreut wurde, zum Verhalten Ihres Kindes in bestimmten Situationen befragt. Die einzelnen Fragen haben sich darauf bezogen, wie offen, extrovertiert und energiegeladen Ihr Kind ist und ob es sich gut konzentrieren und selbst kontrollieren kann. Beim Vergleich zwischen Mädchen und Jungen hat sich herausgestellt, dass die Eltern und die Erzieherinnen und Erzieher eine ähnliche Einschätzung zu den Kindern haben. Wie häufig angenommen, sind Jungen tatsächlich aufgeschlossener und weniger kontrolliert als Mädchen. Die Unterschiede sind aber eher gering wie auch die Abbildungen auf der nächsten Seite verdeutlichen. Offenheit und Energiegeladenheit Von den Eltern sowie den Erzieherinnen und Erziehern werden die Jungen als offener bewertet: Sie stürmen eher in neue Situationen, toben gerne und sind den ganzen Tag voller Energie. Im Gegensatz dazu sind die Mädchen etwas ruhiger und nicht ganz so extrovertiert oder energiegeladen. Selbstkontrolle und Konzentrationsfähigkeit Die Mädchen werden als kontrollierter beurteilt, denn sie sind sehr konzentriert beim Malen und Zeichnen und sie mögen beruhigende rhythmische Aktivitäten wie z. B. das Schaukeln. Hingegen verlieren die Jungen schneller die Konzentration und interessieren sich weniger für sich wiederholende Aktivitäten. 6

7 Offenheit und Energiegeladenheit z. B. Das Kind stürmt unbefangen in neue Situationen. Es mag Tobespiele. Selbstkontrolle und Konzentrationsfähigkeit z. B. Das Kind mag beruhigende rhythmische Aktivitäten wie Schaukeln. Es ist beim Malen sehr konzentriert. Einschätzung der Eltern zum Kind 4,5 4,7 4,6 4,3 Einschätzung der Erzieherinnen und Erzieher zum Kind 3,7 4,2 3,8 4,4 Mädchen Jungen trifft gar nicht zu trifft voll zu trifft gar nicht zu trifft voll zu 7

8 Wie geht es weiter? Die Kindergartenzeit neigt sich für einige Kinder nun dem Ende entgegen. Für andere hat bereits die aufregende Zeit als Erstklässlerin bzw. Erstklässler begonnen. Für Sie als Eltern und vor allem für Ihr Kind stehen bzw. standen große Veränderungen an. Darüber würden wir gerne mehr erfahren, weshalb wir Sie auch in diesem Jahr zu Hause besuchen und ein Interview mit Ihnen durchführen möchten. Spiele mit Ihrem Kind werden wie gewohnt auf dem Tablet erfolgen. Darüber hinaus werden wir Sie wieder bitten, einen Fragebogen auszufüllen. Durch unsere Studie erhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit, Kinder in Deutschland in ihrer Entwicklung und ihrer Bildung über mehrere Jahre hinweg begleiten zu können. So werden Bildungsprozesse über einen langen Zeitraum beschrieben und ihre Ursachen und Wirkungszusammenhänge erkannt. Um in der NEPS-Studie Bildung von Anfang an die Bedeutung von frühkindlicher Bildung und ihren Einfluss auf den Eintritt in die Schule besser verstehen zu können, sind wir sehr auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir freuen uns daher, wenn Sie auch dieses Jahr wieder an der Befragung teilnehmen. Selbstverständlich halten wir Sie über den genauen Fortgang der Studie auf dem Laufenden. Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Bildung von Anfang an. 8

9 Kinderseiten Raupe Lilli hat sich durch den ganzen Apfel gefressen. Jetzt findet sie nicht mehr hinaus. Kannst du Raupe Lilli helfen, den Weg aus dem Apfel zu finden? 9

10 10 Findest du die sechs Fehler im rechten Bild?

11 Es ist Nepsis erster Schultag. Er möchte in bunten Farben erstrahlen. Magst du ihn und seine Schultüte ausmalen? 11

12 Lösung S. 9: Ihre Ansprechpartnerinnen: Bei Fragen zu den Erhebungen: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Andrea Bauer Postfach Bonn Telefon: Lösung S. 10: Bei Fragen rund um die NEPS-Studie: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Anna Passmann Wilhelmsplatz Bamberg Telefon: neps-info@lifbi.de Impressum: Herausgeber: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. Redaktion: Sibylle Michel, Felizitas Pfeiffer, Tobias Linberg, Carina Schönmoser (LIfBi) Bildnachweise: S. 3 PeopleImages / istock, S. 4 ibrandify / Freepik, S. 8 Freepik, cornecoba / Freepik, S. 9 und 12 thor83 / Fotolia, anindyanfitri / Freepik, S. 10 und 12 Igor Zakowski / istock, S. 11 LIfBi, Freepik; nicht nachgewiesene Abbildungen: LIfBi SC1_HE_GP_Ergebnisbroschüre_2018

Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2017

Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2017 Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2017 EINE STUDIE AM Liebe Eltern, seit einigen Jahren nehmen Sie bereits an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an teil. Dank Ihrer Unterstützung

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2016

Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2016 Neues aus der NEPS-Studie Bildung von Anfang an Ausgabe 2016 EINE STUDIE AM Liebe Eltern, seitdem Ihr Kind etwa sieben Monate alt ist, nehmen Sie bereits an der NEPS-Studie Bildung von Anfang an teil.

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2017

Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2017 Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2017 EINE STUDIE AM Prof. Dr. Wilfried Bos Dr. Michael Kanders Paul Fabian Dr. Christian Lorenz Tobias Mai Rahim Schaufelberger Norbert Sendzik

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2015

Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2015 Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Ausgabe 2015 EINE STUDIE AM Prof. Dr. Hans- Günther Roßbach Prof. Dr. Thorsten Schneider Prof. Dr. Ilona Relikowski Dr. Christian Lorenz Dr. Monja Schmitt

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, seit sechs Jahren machen Sie nun

Mehr

Informationen für Eltern. Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule

Informationen für Eltern. Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Informationen für Eltern Neues aus der NEPS-Studie Frühe Bildung und Schule Prof. Dr. Hans- Günther Roßbach Prof. Dr. Thorsten Schneider Prof. Dr. Sabine Weinert Liebe Eltern, Dipl.-Päd. Doreen Fey Dipl.-Päd.

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, wie die Zeit vergeht!

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM

Informationen für Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Informationen für Schülerinnen und Schüler Ergebnisse aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, wie die Zeit vergeht!

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016

Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 6, 2016 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte

Neues aus der NEPS-Studie. Ergebnisse für Befragte Neues aus der NEPS-Studie Ergebnisse für Befragte Einblick und Überblick Sie haben uns in den vergangenen Jahren zusammen mit über 16.000 anderen Erwachsenen durch Ihre Teilnahme an der NEPS- Studie unterstützt.

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Herausforderung Berufseinstieg bei Frauen und Männern

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Herausforderung Berufseinstieg bei Frauen und Männern Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Herausforderung Berufseinstieg bei Frauen und Männern EINE STUDIE AM Grußwort Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, zusammen mit vielen weiteren Menschen unterstützen

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Sie sprechen mehrere Sprachen zu Hause? Das ist gut für Ihr Kind!

Sie sprechen mehrere Sprachen zu Hause? Das ist gut für Ihr Kind! Sie sprechen mehrere Sprachen zu Hause? Das ist gut für Ihr Kind! Tipps um Ihr Kind mehrsprachig zu erziehen Haben Sie Fragen dazu, wie Sie Ihr Kind mehrsprachig erziehen können? In dieser Broschüre finden

Mehr

Sachstandsbericht. NEPS-Startkohorte 4 Haupterhebung Frühjahr 2012 B38. - Zusammenfassung für die BA-Stichprobe (B85) Anne Kersting

Sachstandsbericht. NEPS-Startkohorte 4 Haupterhebung Frühjahr 2012 B38. - Zusammenfassung für die BA-Stichprobe (B85) Anne Kersting Sachstandsbericht NEPS-Startkohorte 4 Haupterhebung Frühjahr 2012 B38 - Zusammenfassung für die BA-Stichprobe (B85) infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113

Mehr

Startkohorte 2: Kindergartenkinder (SC2) Haupterhebung 2010/11 (A12) Erzieher/innen: Fragen zum Kind PAPI-Fragebogen mit Variablen (ID 28)

Startkohorte 2: Kindergartenkinder (SC2) Haupterhebung 2010/11 (A12) Erzieher/innen: Fragen zum Kind PAPI-Fragebogen mit Variablen (ID 28) Research Data Startkohorte 2: Kindergartenkinder (SC2) Haupterhebung 2010/11 (A12) Erzieher/innen: Fragen zum Kind PAPI-Fragebogen mit (ID 28) Dieses Dokument wurde mit Hilfe einer Datenbank erzeugt. Es

Mehr

BiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken

BiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken BiLO-Studie BildungsLandschaft Oberfranken Informationen zur Befragung von Erwachsenen EINE STUDIE AM Was ist die BiLO-Studie? Bildung ist ein zentrales Gut, sowohl für die gesamte Gesellschaft als auch

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!

Titre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Research Data. Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM

Research Data. Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM Research Data Startkohorte 3: Klasse 5 (SC3) Studienübersicht Wellen 1 bis 3 EINE STUDIE AM Urheberrechtlich geschütztes Material Leibniz-Ins tut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Wilhelmsplatz 3, 96047

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999 . Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen

Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Soziale Beziehungen EINE STUDIE AM Dank Ihnen... konnten wir in den letzten acht Jahren eine einzigartige Datengrundlage für internationale Spitzenforschung schaffen.

Mehr

Interviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum?

Interviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum? Interviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum? Hast du / hattest du bisher sprachliche Schwierigkeiten im deutsch - sprechen

Mehr

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter

Mehr

HÄTTEN SIE S GEDACHT?

HÄTTEN SIE S GEDACHT? HÄTTEN SIE S GEDACHT? Häufiges Lesen von Online-Texten (z. B. E-Mails, Foren, etc.) führt in der Sekundarstufe zu schlechteren Leistungen in Wortschatz- und Leseverständnistests, häufiges Lesen von narrativen

Mehr

Kriterien für die Schulformwahl

Kriterien für die Schulformwahl Kriterien für die Schulformwahl Name des Schülers/der Schülerin: ausgefüllt von. am 1. Vorbemerkungen Die folgenden Tabellen sind eine Beobachtungshilfe. Sie unterstützen Sie bei der Einschätzung Ihres

Mehr

76 Szene 1: Auf dem Schulhof 77 Szene 2: Wie ist das mit der Sprache? 78 Szene 3: Zwei Heimatländer geht das? Texte der Hörszenen: S.

76 Szene 1: Auf dem Schulhof 77 Szene 2: Wie ist das mit der Sprache? 78 Szene 3: Zwei Heimatländer geht das? Texte der Hörszenen: S. Berlin ist eine multikulturelle Stadt. Das haben Sie in der letzten Folge sicher schon an den vielen Restaurants bemerkt: Die Mitarbeiter von Radio D konnten sich kaum einigen, ob sie lieber türkisch,

Mehr

GRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN

GRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.

Mehr

Die kleine Raupe Nimmersatt

Die kleine Raupe Nimmersatt Juni 2013 Die kleine Raupe Nimmersatt von Eric Carle ist seit vielen Jahren bei kleinen Kindern sehr beliebt. In einer künstlerischen und sprachlich einfachen Art und Weise wird die Entwicklung eines Schmetterlings

Mehr

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind

Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION 2 SCHULJAHR 21/216 SCHULJAHR 216/217 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept

Mehr

Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen. Newsletter

Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen. Newsletter Eine genetisch informative Längsschnittstudie zur Entwicklung unterschiedlicher Lebenschancen Newsletter 04/2017 Der neue TwinLife-Newsletter ist da! Herzlichen Dank an alle teilnehmenden Familien für

Mehr

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs

Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs 1 Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs Ermittlung des sprachlichen Förderbedarfs für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Kreis Dienststellen-Nr. : Schuljahr : Schule : Schulart:

Mehr

Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Bildungshaus 3 10 zum Bildungshaus Hohenacker. Inhaltliche Verantwortung: Dr.

Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Bildungshaus 3 10 zum Bildungshaus Hohenacker. Inhaltliche Verantwortung: Dr. Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Begleitung des Bildungshaus 3 10 zum Bildungshaus Hohenacker Inhaltliche Verantwortung: Dr. Petra Arndt Struktur der wissenschaftlichen Begleitung Prozessbegleitung

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Smart Home Ergebnisse der Studie 2015

Smart Home Ergebnisse der Studie 2015 Smart Home Ergebnisse der Studie 2015 Studieninformation Jährliche infas-erhebung: Mehrthemenbefragung Durchführung im Frühjahr 2015 Telefonische Befragung (CATI), Dual-Frame-Ansatz Personenstichprobe:

Mehr

Kinder- und Jugendbefragung 2016

Kinder- und Jugendbefragung 2016 Kinder- und Jugendbefragung 216 Durchgeführt durch die Stadt Falkensee, den JugendsprecherInnenrat und die Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie 1 Vorwort Das Jugendamt des Landkreises

Mehr

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -

Konzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger - Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)

Mehr

Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen

Frühe Bildung und Schule. Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen Frühe Bildung und Schule Bildungsverläufe in Deutschland: Informationen für Grundschulen Bildungsverläufe in Deutschland die NEPS-Studie Was ist die NEPS-Studie? Lernen und Bildung spielen für alle Menschen

Mehr

Arbeiten Sie für mich! (Ich, Elena, 5 Jahre)

Arbeiten Sie für mich! (Ich, Elena, 5 Jahre) Arbeiten Sie für mich! Jetzt Erzieherin werden. Oder Erzieher. (Ich, Elena, 5 Jahre) Erzieherinnen gesucht! Erzieher auch! Hier könnten Sie arbeiten. (Kita, Johnny, 5 Jahre) Was Hänschen nicht lernt, lernt

Mehr

Elternfragebogen 1. von Paco Abril und Alfons Romero

Elternfragebogen 1. von Paco Abril und Alfons Romero Elternfragebogen 1 von Paco Abril und Alfons Romero Vorbemerkung: Der folgende Fragebogen wurde im Rahmen des EU-Projekts Gender Loops vom spanischen Projektpartner Universitat de Girona entwickelt und

Mehr

COBUS Marktforschung GmbH

COBUS Marktforschung GmbH Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice Januar 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-10 C. Assoziation und Einschätzung.......11-18

Mehr

Der Fragebogen richtet sich an erwachsene Personen, die in einer Partnerschaft leben oder gelebt haben.

Der Fragebogen richtet sich an erwachsene Personen, die in einer Partnerschaft leben oder gelebt haben. Sehr geehrte Befragungsteilnehmerin, sehr geehrter Befragungsteilnehmer, mithilfe des vorliegenden Fragebogens können Sie an einer Untersuchung zum Thema Geschwister und Partnerwahl teilnehmen, die im

Mehr

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die

V wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr

SchülerInnen- Feedback

SchülerInnen- Feedback SchülerInnen- Feedback Die Erhebung des SchülerInnenfeedbacks wurde im 1. Jahrgang, der LFS Hafendorf, nach einer Mathematikstunde zum Thema Umformungen von Gleichungen durchgeführt. In der Klasse befinden

Mehr

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne

Mehr

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich? Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg

Mehr

Projekt Übergangsstudie Mainz. Bildungschancen und Lernbedingungen an Mainzer Grundschulen am Übergang zur Sekundarstufe I

Projekt Übergangsstudie Mainz. Bildungschancen und Lernbedingungen an Mainzer Grundschulen am Übergang zur Sekundarstufe I Projekt Übergangsstudie Mainz Bildungschancen und Lernbedingungen an Mainzer Grundschulen am Übergang zur Sekundarstufe I Alexander Schulze, Susanne Kunze, Felix Wolter (, ) 27. Oktober 2011 Die wichtigsten

Mehr

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18

Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18 M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.

Mehr

Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind,

Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind, Rucksack Kita Rucksack kurz erklärt:» Nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe werden in den Kitas in der Regel Mütter/Väter ausgesucht, die gut zweisprachig sind, als Vorbild und als Multiplikatorin wirken

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Fragebogen auswerten Befragung der Schüler

Fragebogen auswerten Befragung der Schüler Fragebogen auswerten Befragung der Schüler Fragebogen-Auswertung März 2016 Ich fühle in der Klasse wohl Aussage trifft voll zu 134 Angaben 83,2% teilweise zu 18 Angaben 11,2% nicht zu 2 Angaben 1,2% keine

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five

Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich

Mehr

THEMA: Zirkus & Traumberufe. Mai bis Juli Ev. Kindertageseinrichtung Abenteuerland Eiserntalstr Siegen. Tel & Fax

THEMA: Zirkus & Traumberufe. Mai bis Juli Ev. Kindertageseinrichtung Abenteuerland Eiserntalstr Siegen. Tel & Fax Ev. Kindertageseinrichtung Abenteuerland Eiserntalstr. 522 57080 Siegen Tel & Fax 0271-390591 ev.kita.abenteuerland@kk-si.de Mai bis Juli 2015 THEMA: Zirkus & Traumberufe Liebe Eltern, da die Vorschulkinder,

Mehr

FRÜHE FÖRDERUNG HOCHBEGABTER KINDER IM ELEMENTAR- UND PRIMARBEREICH

FRÜHE FÖRDERUNG HOCHBEGABTER KINDER IM ELEMENTAR- UND PRIMARBEREICH FRÜHE FÖRDERUNG HOCHBEGABTER KINDER IM ELEMENTAR- UND PRIMARBEREICH Informationen und Anmeldeunterlagen zur Teilnahme am Entdeckertag für Erzieher/-innen Der Fragebogen wurde erarbeitet von der Projektgruppe

Mehr

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1.

Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Ausgabe 01 16 Umfragen und Stimmungsbilder zu aktuellen Themen aus Steuerpolitik, Sozialpolitik, Arbeitspolitik, Europapolitik und Management. 1. Februar 2016 Gleichbehandlung Meinung zur quote nach wie

Mehr

Auswertung des Fragebogens für Erzieherinnen und Erzieher zur Nutzung der Schlaumäuse-Software

Auswertung des Fragebogens für Erzieherinnen und Erzieher zur Nutzung der Schlaumäuse-Software Auswertung des Fragebogens für Erzieherinnen und Erzieher zur Nutzung der Schlaumäuse-Software Stand der Erhebung: Oktober 2011 (1121 Rückmeldungen wurden berücksichtigt) A. Fragen zum Kindergarten und

Mehr

Jungen mögen nur Abenteuergeschichten?! Interessensunterschiede im Lesen zwischen Mädchen und Jungen

Jungen mögen nur Abenteuergeschichten?! Interessensunterschiede im Lesen zwischen Mädchen und Jungen Jungen mögen nur Abenteuergeschichten?! Interessensunterschiede im Lesen zwischen Mädchen und Jungen Hintergrund und Konzepte Der Erwerb von Lesekompetenz ist ein wichtiges Ziel von schulischen Lehr- und

Mehr

IDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung

IDeA Individuelle Entwicklung und Lernförderung Projekt EDUCARE Leitbilder 'guter Kindheit' und ungleiches Kinderleben. Bildung, Betreuung und Erziehung aus der Perspektive der Politik, der Professionellen in Kinder tageseinrichtungen und Grundschulen,

Mehr

70 Jahre danach. Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen. und die deutsche Europapolitik beurteilen

70 Jahre danach. Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen. und die deutsche Europapolitik beurteilen 70 Jahre danach Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Europapolitik beurteilen Forschungsbericht Am 1.September gedenken wir des 70. Jahrestages des Aufbruchs des Zweiten Weltkrieges.

Mehr

Mit sicheren Schritten zur Schule. Ein Jahresbuch für Pädagogen

Mit sicheren Schritten zur Schule. Ein Jahresbuch für Pädagogen Mit sicheren Schritten zur Schule Ein Jahresbuch für Pädagogen VORWORT Liebe Pädagogen, Impressum dieser Kalender ist gemeinsam in einem EU-Projekt zwischen Lettland und Deutschland entstanden. Das Projekt

Mehr

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.

Mehr

Liebe Eltern! Wir danken ihnen sehr für ihre Zeit und Unterstützung! Falls Sie weitere Fragen haben, stehen wir ihnen gerne zur Verfügung.

Liebe Eltern! Wir danken ihnen sehr für ihre Zeit und Unterstützung! Falls Sie weitere Fragen haben, stehen wir ihnen gerne zur Verfügung. Liebe Eltern! Wir Erzieher/-innen sind bestrebt, mit ihren Kindern eine schöne Kindergartenzeit zu erleben und auch Sie sollten gerne zu uns kommen. Aus diesem Grunde haben wir einen Fragebogen entwickelt,

Mehr

Mehrsprachigkeit als Chance

Mehrsprachigkeit als Chance HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit

Mehr

Hallo liebes Schulkind!

Hallo liebes Schulkind! Hallo liebes Schulkind! Am 5. September ist dein erster Schultag an der Marienschule. Das Team der Marienschule freut sich schon darauf, mit dir gemeinsam zu lernen, zu arbeiten und zu spielen. In diesem

Mehr

mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung

mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung mehr Sprache. Frühe Sprachförderung und Mehrsprachigkeit Eine Herausforderung für Familien und Institutionen früher Bildung Programmschiene 2: Elternbildung für den frühen Spracherwerb unter besonderer

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Die Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik

Die Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik Die Betreuung von Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Elementar- und Familienpädagogik Prof. Dr. Frithjof Grell Historische Bezüge der EFP Klassische und moderne Konzepte der EFP (Comenius, Rousseau, Fröbel,

Mehr

Identität. Von Bernhard Stolz (HVD, Berlin) Altergruppe 10-12

Identität. Von Bernhard Stolz (HVD, Berlin) Altergruppe 10-12 Identität Von Bernhard Stolz (HVD, Berlin) Altergruppe 10-12 Name: Identität Das bin ich, ein interessantes Puzzle Einleitung : Warum das Thema Identität? Im Alter von 10 fangen Kinder verstärkt an über

Mehr

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor

Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Jugendsexualität heute Sexuelle Aktivitäten gehen zurück - Verhütung so gut wie nie zuvor Köln (2. September 2010) - Die Ergebnisse der neuen Studie Jugendsexualität 2010 der Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz

INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die

Mehr

Projekt Internationaler Mädchentag 2015

Projekt Internationaler Mädchentag 2015 Projekt Internationaler Mädchentag 2015 Liebe KjGler*innen, der diesjährige Internationale Mädchentag am 11. Oktober 2015 findet bereits zum 4. Mal statt. Der Aktionstag macht weltweit auf Mädchen und

Mehr

Ergebnisse. Gesamtüberblick über die 14 erhobenen Qualitätsindizes. z-werte der Vergleichsklassen

Ergebnisse. Gesamtüberblick über die 14 erhobenen Qualitätsindizes. z-werte der Vergleichsklassen Empfänger Auswertung: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: 4B Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 8 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: 8 Vergleichszugehörigkeit: V: Bund; M: Migration: Anteil

Mehr

Mehrsprachigkeit als Chance

Mehrsprachigkeit als Chance HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit als Chance Wie unterstützen wir unser Kind beim Lernen von zwei oder mehr Sprachen? Wichtige Tipps für Eltern Die Mehrheit

Mehr

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei

Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengru... Deutschland und der Türkei Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei 09.01.2017 In den letzten Jahrzehnten traten vor allem evangelikale Christen als Gegner der Evolutionstheorie

Mehr

QuickStart. «Sprachversionen»

QuickStart. «Sprachversionen» QuickStart «Sprachversionen» 0 Masterversion erstellen Wird eine Umfrage in mehreren Ländern durchgeführt, so kann es sinnvoll sein, die Umfrage in verschiedenen Sprachen anzubieten. In der folgenden Wegleitung

Mehr

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter

Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Informationen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Schulleiterinnen und Schulleiter Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 4, 2014/2015 EINE STUDIE AM Vorwort Liebe Lehrerin, lieber

Mehr

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach

Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Große Begrüßungsfeier für die Schulanfänger an der Hohenbogen- Grundschule Rimbach Die herbstlich dekorierte Aula war bei der großen Begrüßungsfeier der 15 Schulanfänger bis auf den letzten Platz gefüllt.

Mehr

Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012

Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 Imageanalyse der Städte Frankfurt (Oder) und Slubice April 2012 1 Inhaltsverzeichnis Seite A. Erhebungs- und Auswertungsmethodik........3-4 B. Bekanntheit und Besuch.......5-9 C. Assoziation und Einschätzung.......10-17

Mehr

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG

KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Was machen eigentlich Kindheitsforscher?

Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Herzlich willkommen zur Vorlesung: Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Prof. Dr. Thomas Coelen Kester Büttner Frank Gusinde Pia Rother Anna Lena Wagener (Erziehungswissenschaft) Dienstag, 25. Mai

Mehr

Erste Auszeichnung für Kita St. Josef Ahauser Einrichtung erhält Plakette für besonderes Engagement

Erste Auszeichnung für Kita St. Josef Ahauser Einrichtung erhält Plakette für besonderes Engagement Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2017-02-08 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing Erste

Mehr

Familienreise zu den Kulturen der Welt!

Familienreise zu den Kulturen der Welt! Der Oberbürgermeister 2. Kölner Elternkongress Familienreise zu den Kulturen der Welt! 2. Kölner Elternkongress Sonntag, 4. März 2012 von 11.00 bis 17.00 Uhr Rautenstrauch-Joest-Museum / Forum VHS Cäcilienstraße

Mehr

Heilpädagogische Wohngruppen

Heilpädagogische Wohngruppen Fragebogen zur Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen Im Herbst 11 führten wir wieder eine große, standardisierte Befragung zur Zufriedenheit unserer Kinder und Jugendlichen mit der Hilfeausgestaltung

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

5. RESULTATE 5.1 RESULTATE DER ONLINE-UMFRAGE FÜR ANGEHÖRIGE UND BEKANNTE VON BETROFFENEN

5. RESULTATE 5.1 RESULTATE DER ONLINE-UMFRAGE FÜR ANGEHÖRIGE UND BEKANNTE VON BETROFFENEN . RESULTATE Die Abbildungen in diesem Kapitel basieren auf Daten aus den Online-Umfragen (siehe Anhang, S. II ff.)..1 RESULTATE DER ONLINE-UMFRAGE FÜR ANGEHÖRIGE UND BEKANNTE VON BETROFFENEN a) Zeitpunkt

Mehr

Unser Eingewöhnungskonzept

Unser Eingewöhnungskonzept Unser Eingewöhnungskonzept Liebe Eltern, mit diesem Brief möchten wir Sie über unser Eingewöhnungskonzept informieren. Die Informationen sollen dazu beitragen, dass sich Ihr Kind bei uns gut eingewöhnt

Mehr

SCHULSCHWIERIGKEITEN-FRAGEBOGEN FÜR LEHRPERSONEN

SCHULSCHWIERIGKEITEN-FRAGEBOGEN FÜR LEHRPERSONEN Praxisstempel SCHULSCHWIERIGKEITEN-FRAGEBOGEN FÜR LEHRPERSONEN Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer Die Eltern Ihres/r unten genannten Schülers/in erteilten uns den Auftrag einer spezifischen Entwicklungsabklärung

Mehr

Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein!

Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! Burg-Gymnasium Hetlage 5 D-48455 Bad Bentheim --------------------------------------------------------------------------- Darum Latein! 1. LATEIN IST NICHT TOT! Manchmal hört man die Meinung, Latein auf

Mehr