Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Herausforderung Berufseinstieg bei Frauen und Männern

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1 Neues aus der NEPS-Studie zum Thema Herausforderung Berufseinstieg bei Frauen und Männern EINE STUDIE AM

2 Grußwort Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, zusammen mit vielen weiteren Menschen unterstützen Sie seit mehreren Jahren die NEPS-Studie Bildungsverläufe in Deutschland. Für Ihre Treue möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Mit Ihrer Hilfe konnten wir eine einzigartige Langzeituntersuchung aufbauen. Je länger Sie dabei sind, umso herausragender werden die Resultate der NEPS-Studie. Denn nur so können wir nachvollziehen, wie berufliche Karrieren und Lebenswege über lange Zeiträume verlaufen und wie Berufswege von Kompetenzen und Weiterbildung abhängen. Die vorliegende Broschüre enthält neueste Ergebnisse aus NEPS-Daten. Dieses Jahr möchten wir Ihnen zeigen, wie sich der Berufseinstieg von Frauen und Männern in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Langzeitstudien zum Bildungssystem und zu Lebensverläufen sind nach wie vor Mangelware. Daher freuen wir uns besonders, wenn Sie weiter an der NEPS-Studie teilnehmen und damit Deutschlands größtes Bildungsforschungsprojekt weiterhin unterstützen! Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach Leiter der NEPS-Studie Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe 2

3 Berufseinstiege bei Frauen und Männern Der Übergang ins Erwerbsleben ist von großer Bedeutung für den weiteren Berufsweg. Hier werden wichtige Weichen gestellt. Oft heißt es, der Übergang in die Berufstätigkeit werde von Jahr zu Jahr schwieriger: Im Anschluss an eine Ausbildung oder ein Studium, so diese Sichtweise, können Absolventinnen und Absolventen immer schlechter im Arbeitsmarkt Fuß fassen. Andererseits bietet das duale Ausbildungssystem der beruflichen Bildung, das von über zwei Dritteln der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer absolviert wurde, die Möglichkeit, gleich im Anschluss an die Ausbildung eine Arbeitsstelle anzutreten. Durch die Arbeit im Betrieb werden Auszubildende gut in betriebliche Abläufe und Produktionsprozesse eingebunden. Das erleichtert ihre Übernahme nach dem erfolgreichen Abschluss. Außerdem führt nicht zuletzt der demografische Wandel dazu, dass in einigen Branchen Arbeitskräfte knapp werden und junge Leute so immer bessere Chancen haben, erfolgreich in den Arbeitsmarkt einzusteigen. In der öffentlichen Diskussion werden also zwei Standpunkte vertreten: Die eine Seite stellt heraus, dass junge Leute nach ihrer Ausbildung zunehmend größere Schwierigkeiten beim Übergang ins Erwerbsleben haben. Die andere betont, dass das duale Ausbildungssystem und der demografische Wandel die Wege in die Berufstätigkeit erleichtern. Umso wichtiger ist es, die Entwicklung des Berufseinstiegs mithilfe verlässlicher Daten zu untersuchen. Um die Frage zu beantworten, ob der Berufseinstieg über die Jahre tatsächlich schwieriger oder gar leichter wurde, haben wir die Erwerbsverläufe tausender NEPS-Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer ausgewertet. Wir vergleichen den Berufseinstieg von jungen Männern und Frauen, die zwischen 1965 und 1975 geboren wurden, mit denjenigen, die rund 10 Jahre später, also zwischen 1976 und 1986, zur Welt kamen. 3

4 Ein Blick auf die Männer Einstieg für Jüngere schwieriger Als erstes schauen wir uns genauer an, welcher Art von Tätigkeit Männer der Geburtsjahrgänge 1976 bis 1986 in der Zeit nach Abschluss ihrer ersten Ausbildung nachgingen und wie sich dies im Laufe der Jahre geändert hat (siehe Abb. 1). In der Erhebung enthalten sind alle Befragten, die einen Ausbildungsabschluss erreicht haben, auch wenn dieser weniger als zehn Jahre zurückliegt. Abb. 1: Zwischen 1976 und 1986 geborene Männer in den ersten Jahren nach ihrer Ausbildung 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Sonstiges Wehr-/Zivildienst Arbeitslos Studium Ausbildung/Schule Teilzeit/Geringfügig Vollzeit 0 % Jahr nach dem ersten Ausbildungsabschluss Daten: doi: /NEPS:SC6:5.1.0, eigene Berechnung und Darstellung, Daten gewichtet Gleich nach Ausbildungsabschluss war ungefähr die Hälfte der heute 30- bis 40-jährigen Männer in Vollzeit beschäftigt; in Teilzeit arbeiteten vier Prozent. Nimmt man alle Ausbildungsarten (Ausbildung, Schule und Studium) zusammen, begannen rund 20 Prozent im ersten Jahr nach Ausbildungsabschluss eine weitere Ausbildung. Etwa zwölf Prozent waren zu dem Zeitpunkt arbeitslos, zehn Prozent absolvierten damals den Wehr- oder Zivildienst. 4

5 In den ersten Jahren nach Ausbildungsabschluss ändert sich der Anteil an Voll- und Teilzeitbeschäftigten zunächst kaum. Ab dem fünften Jahr stieg der Anteil derer, die in Vollzeit erwerbstätig waren. Zehn Jahre nach der ersten Ausbildung arbeiteten dann 80 Prozent der heute etwa 30- bis 40-jährigen Männer in Vollzeit. Der Anteil der Arbeitslosen sank auf unter sechs Prozent. Vergleicht man diese Männer mit den 1965 bis 1975 geborenen Männern, fällt auf, dass fast 60 Prozent der älteren Gruppe direkt nach der Ausbildung eine Vollzeitstelle inne hatten und nur halb so viele arbeitslos waren (siehe Abb. 2). Abb. 2: Zwischen 1965 und 1975 geborene Männer in den ersten Jahren nach ihrer Ausbildung 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Sonstiges Wehr-/Zivildienst Arbeitslos Studium Ausbildung/Schule Teilzeit/Geringfügig Vollzeit 0 % Jahr nach dem ersten Ausbildungsabschluss Daten: doi: /NEPS:SC6:5.1.0, eigene Berechnung und Darstellung, Daten gewichtet Unmittelbar nach dem ersten Ausbildungsabschluss ist also zwischen beiden Gruppen ein deutlicher Unterschied zu erkennen: Offensichtlich gelang es der älteren 5

6 Gruppe zunächst besser, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Am Ende des jeweiligen Beobachtungszeitraums gab es dann aber kaum noch Unterschiede. Der Anteil an Vollzeitbeschäftigten war mit rund 80 Prozent nahezu identisch. Die restlichen 20 Prozent verteilten sich bei beiden Gruppen ähnlich: Rund ein Zehntel befand sich noch in Studium und Ausbildung, die weiteren zehn Prozent gliederten sich in Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Wehr- oder Zivildienst, Arbeitslosigkeit und sonstige Tätigkeiten wie Elternzeit. Die Übergänge ins Erwerbsleben verliefen bei den heute etwa 30- bis 40-jährigen Männern also tatsächlich weniger geradlinig, als bei jenen zwischen 40 und 50 Jahren. Die Jüngeren waren seltener in Vollzeit erwerbstätig und häufiger arbeitslos. Auch die Anteile von Personen in Teilzeit, einer weiteren Ausbildung oder im Studium waren bei den Jüngeren höher. Bis zu diesem Punkt haben wir uns nur mit den Männern beschäftigt. Der Grund hierfür liegt darin, dass zumindest in der alten Bundesrepublik früher das Modell des männlichen Familienernährers noch weit verbreitet war. Und tatsächlich waren 80 Prozent sowohl der jüngeren als auch der älteren Männer zehn Jahre nach Abschluss ihrer ersten Ausbildung in Vollzeit beschäftigt. Gleichzeitig wurde in der Gesellschaft das Bild der gleichberechtigten Frau immer selbstverständlicher. Das drückt sich beispielsweise darin aus, dass bereits in der älteren Gruppe der Befragten, die hier betrachtet wird, mehr Frauen als Männer die Hochschulzugangsberechtigung erwerben konnten. Gleicht sich nun der Erwerbseinstieg von Frauen und Männern an? Standen auch jüngere Frauen beim Übergang von der Ausbildung ins Erwerbsleben vor vergleichsweise größeren Herausforderungen als ihre Vorgängerinnen? 6

7 Bei den Frauen hatten es die älteren Geburtsjahrgänge leichter In der Gegenüberstellung von Frauen, die heute zwischen 30 und 40 Jahre alt sind (siehe Abb. 3) und den Frauen, die etwa zehn Jahre älter sind (siehe Abb. 4), zeigt sich beim Übergang von der Ausbildung ins Erwerbsleben, dass bei der älteren Gruppe der Anteil derer bedeutend höher war, die unmittelbar nach der Ausbildung in Vollzeit erwerbstätig waren: Dies waren im ersten Jahr nach der Ausbildung mehr als zwei Drittel, bei den Jüngeren beschränkte sich das auf gut die Hälfte. Abb. 3: Zwischen 1976 und 1986 geborene Frauen in den ersten Jahren nach der Ausbildung 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Sonstiges Erziehungszeit Arbeitslos Studium Ausbildung/Schule Teilzeit/Geringfügig Vollzeit 0 % Jahr nach dem ersten Ausbildungsabschluss Daten: doi: /NEPS:SC6:5.1.0, eigene Berechnung und Darstellung, Daten gewichtet Dieser Unterschied ist teilweise darauf zurückzuführen, dass Frauen in der ehemaligen DDR grundsätzlich häufiger in Vollzeit erwerbstätig waren und hier zudem Arbeitskräftemangel herrschte. Arbeitslosigkeit nach der ersten Ausbildung war für Frauen, die heute 30 bis 40 Jahre alt sind, eher ein Thema (13 Prozent) als für Frauen, die heute zwischen 40 und 50 Jahre alt sind (7 Prozent). 7

8 Zwischen beiden Gruppen sind noch weitere Differenzen zu beobachten: Frauen, die zwischen 1976 und 1986 geboren wurden, studierten direkt nach Abschluss ihrer ersten Ausbildung fast doppelt so häufig wie Frauen, die zwischen 1965 und 1975 auf die Welt kamen. Dies liegt zum Großteil an den höheren Anforderungen an berufliche Qualifikationen und einer Veränderung in den Tätigkeitsfeldern von Frauen. Vielleicht beabsichtigten diese Frauen aber auch, durch eine weitere Ausbildung einer möglichen Arbeitslosigkeit vorerst auszuweichen. Abb. 4: Zwischen 1965 und 1975 geborene Frauen in den ersten Jahren nach ihrer Ausbildung 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Sonstiges Erziehungszeit Arbeitslos Studium Ausbildung/Schule Teilzeit/Geringfügig Vollzeit 0 % Jahr nach dem ersten Ausbildungsabschluss Daten: doi: /NEPS:SC6:5.1.0, eigene Berechnung und Darstellung, Daten gewichtet Im Laufe der Jahre nahm in beiden Gruppen der Anteil von Frauen zu, die sich in Erziehungszeit befanden. Dieser Anteil war bei der älteren Gruppe durchweg höher als bei der jüngeren; eine Folge davon, dass das Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes immer weiter steigt. Im zehnten Jahr nach Abschluss der ersten 8

9 Frauen arbeiten im Vergleich zu Männern weniger in Vollzeit Ausbildung waren 23 Prozent der älteren Gruppe in Erziehungszeit, bei den Frauen der jüngeren Gruppe waren es 18 Prozent. Der vorgestellte Vergleich zeigt für Frauen also Folgendes: In den ersten Jahren nach Ausbildungsabschluss waren Frauen, die heute zwischen 30 und 40 Jahre alt sind, häufiger arbeitslos als Frauen der älteren Vergleichsgruppe. Sie waren seltener in Vollzeit beschäftigt und häufiger in Teilzeit tätig. Die Übergänge von der Ausbildung ins Erwerbsleben sind also auch für Frauen schwieriger geworden. Neben der Gegenüberstellung der Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge, ist auch ein Vergleich der Übergänge von Frauen und Männern derselben Altersgruppe interessant. Betrachtet man etwa die heute 30- bis 40-jährigen Frauen und Männer (siehe Abb. 1 und 4), fällt zunächst ins Auge, dass Männer dieser Altersgruppe fast nie in Erziehungszeit waren. Bei ihnen ist dieser Anteil so gering, dass er in der Darstellung unter Sonstiges fällt. Bei den Frauen hingegen stieg der Anteil in Erziehungszeit in den ersten zehn Jahren nach Ausbildungsabschluss kontinuierlich. Außerdem blieb bei den Frauen trotz anfänglich fast gleich hoher Anteile von Vollzeitbeschäftigten (53 Prozent bei Frauen, 52 Prozent bei Männern) der sowohl bei den älteren als auch jüngeren Männern erkennbare Anstieg auf rund 80 Prozent Vollzeitbeschäftigung aus. Vielmehr stagnierte dieser Anteil bei den jüngeren Frauen unter 55 Prozent ein Wert, auf den auch die älteren Frauen zehn Jahre nach Abschluss ihrer ersten Ausbildung abrutschten. Frauen arbeiteten dann häufiger in Teilzeit oder als geringfügig Beschäftigte. 9

10 Erst Unterschiede zwischen den Altersgruppen später zwischen den Geschlechtern Zusammengefasst stand die jeweils jüngere Gruppe der Männer und Frauen beim Übergang von der Ausbildung ins Erwerbsleben vor größeren Herausforderungen als die ältere. Sie waren seltener sofort in Vollzeit erwerbstätig und häufiger arbeitslos. Zehn Jahre nach Abschluss der ersten Ausbildung verschwimmen die Unterschiede zwischen den Älteren und den Jüngeren, ganz gleich, ob man nun die Frauen oder die Männer betrachtet. Jetzt geraten viel mehr die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in den Fokus. In den ersten zehn Jahren nach Abschluss ihrer ersten Ausbildung waren Frauen nach wie vor viel häufiger in Erziehungszeit als Männer und arbeiteten weniger in Vollzeit. In der Debatte um den demografischen Wandel und sinkende Rentenniveaus wird in diesem Zusammenhang oft betont, dass vor allem Frauen in den kommenden Jahrzehnten mehr und mehr von Altersarmut bedroht sind. Nicht nur weil sie im Schnitt schlechter bezahlt werden, sondern auch weil sie wie die Untersuchung bestätigt häufiger in Teilzeit arbeiten und ihre Erwerbstätigkeit öfter unterbrechen, beispielsweise für die Kinderbetreuung. Was im Rahmen dieser Broschüre nicht dargestellt werden konnte, sind die wesentlichen Unterschiede zwischen Berufsgruppen, Regionen, Qualifikationsniveaus und Bereichen des Arbeitsmarkts. Auch das Alter bei Ausbildungsabschluss spielt sicherlich eine wichtige Rolle. Die Forscherinnen und Forscher, die die NEPS-Daten detailliert analysieren, beziehen diese Faktoren mit ein. Darüber hinaus erforschen sie, welche langfristigen Folgen Unterschiede im Übergang von der Ausbildung ins Erwerbsleben haben, beispielsweise für Lebenszufriedenheit, Gesundheit oder den weiteren Erwerbsverlauf. Diese und viele weitere Untersuchungen sind nur dank Ihrer jahrelangen Mitarbeit möglich. 10

11 Mehr Informationen zur NEPS-Studie Haben Sie Lust, noch mehr über die NEPS-Studie zu erfahren? Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite auf der wir seit Kurzem übrigens einen neuen Bereich haben. In diesem halten wir sie über aktuelle Ergebnisse der NEPS-Studie auf dem Laufenden. Speziell aus der Erwachsenen-Studie sind etliche Artikel einzusehen. Im Bereich Nachrichten informieren wir Sie über aktuelle Neuigkeiten zur NEPS- Studie. Dazu gehört zum Beispiel die Ankündigung des neues NEPS-Films, der demnächst auf unserer Webseite erscheint. Die Bilder der im Mai erfolgten Dreharbeiten im Leibniz-Insitut für Bildungsverläufe in Bamberg, dem Hauptsitz der NEPS-Studie, sind bereits online. Der Film zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der NEPS-Studie, warum gute Forschung dauert und weshalb die Veröffentlichung erster Ergebnisse zum Teil mehrere Jahre benötigt. Schauen Sie doch einfach mal auf unserer Seite vorbei! 11

12 Haben Sie noch Fragen? infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Dr. Angela Prussog-Wagner Postfach Bonn Telefon: (kostenfrei) Falls Sie Ihre Kontaktdaten ändern oder eine Mitteilung senden möchten, können Sie das NEPS-Online-Portal nutzen unter: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Anna Passmann Wilhelmsplatz Bamberg Telefon: neps-info@lifbi.de Weitere Informationen finden Sie unter: Impressum: Verantwortlich: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Redaktion und Layout: Sibylle Michel (LIfBi), Benjamin Schulz (WZB) Bildnachweis: S. 5: andresr/panthermedia, S. 6: baranq/panthermedia, S. 8: colourbox.de, nicht nachgewiesene Bilder und Abbildungen: LIfBi Ausgabe in 2016

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