Menschenrechte und Kinder Human Rights and Children

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1 Menschenrechte und Kinder Human Rights and Children 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 4 th International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) 24./25. Mai 2007 May 24 th /25 th 2007 KKL Luzern

2 Titelbild: Hans Erni, Kranz der Profile, , Tempera auf Papier, 65 x 50 cm, Hans Erni, Luzern Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) PHZ Luzern Morgartenstrasse 19 CH-6003 Luzern Schweiz tel fax info@ihrf.phz.ch

3 Inhaltsverzeichnis Content Begrüssung Welcome 2 IHRF-StudentTeam IHRF-StudentTeam 4 Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) 6 Leitung Internationales Menschenrechtsforum Luzern Direction of the International Human Rights Forum 8 (IHRF) Lucerne (IHRF) Wissenschaftlicher Beirat Scientific Advisory Board 9 Patronatskomitee Patronage Committee 9 Programm Program 10 Referentinnen und Referenten Speakers 20 Rahmenprogramm Special Events Program 38 Partner Partners 42 Ausblick Perspective 49

4 Begrüssung Sehr geehrte Damen und Herren Jede Mönsch söll glücklich sii, und mer Chind erscht rächt mer Chind hend Rächt! Mer mached eus starch für d Chinderrächt, doch das ged no chli z tue! Kann man das, worum es uns allen geht, einfacher und einleuchtender sagen, als die Kinder es im Kinderrechts- Song eben gesungen haben? Ich heisse Sie herzlich zum 4. Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) willkommen. Sie sind aus vier Kontinenten nach Luzern gereist, um sich zwei Tage lang mit dem Thema «Menschenrechte und Kinder» auseinanderzusetzen. Ich wünsche Ihnen heute und morgen herzlich interessante Vorträge und Gespräche. Die PHZ Luzern übernimmt in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal die Trägerschaft des IHRF. Was haben Menschenrechte und insbesondere Kinderrechte mit der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern zu tun? Ein Grund, Lehrerin oder Lehrer zu werden, ist für viele junge Menschen sicher die Zuneigung zu den Kindern und Jugendlichen, die Sorge um deren Wohlergehen. Diese Zuneigung ist auch eine wichtige Voraussetzung für einen «guten Unterricht». Deshalb trifft die Verletzung oder die Einschränkung der Rechte von Kindern und Jugendlichen das Selbstverständnis und auch das Berufsverständnis von Lehrpersonen ganz zentral. Anderseits wird derzeit viel von «Heterogenität» in der Schule gesprochen. Tatsächlich sind wohl die sozialen und die kulturellen Differenzen innerhalb einer Schulklasse noch nie so gross gewesen wie heute. Je grösser aber diese Unterschiede sind, umso mehr braucht es die Besinnung auf gemeinsame Werte. Die Kinderrechte bzw. die Menschenrechte generell geben in dieser Situation Halt und Orientierung: Sie sind universell, gelten also für Menschen mit unterschiedlichster sozialer und kultureller Herkunft, sie sind evident, sie sind einprägsam, und sie sind rechtlich verpflichtend. Wenn sich Kinder und Jugendliche zudem mit Rechten auseinandersetzen, die nicht nur ihnen selber zustehen, sondern allen Kindern und Jugendlichen auf der Welt, so wird ihre Sensibilität für Benachteiligungen geweckt und daraus folgend ihre Fähigkeit zur Empathie und ihre Bereitschaft zur aktiven Solidarität. Kinderrechts- und Menschenrechtsbildung kommt schliesslich nicht nur den Kindern und Jugendlichen zugute. Sie fördert auch die Entwicklung von uns Lehrpersonen. Denn auch uns Lehrpersonen öffnen sich in der Auseinandersetzung mit den Rechten Anderer unsere Perspektiven und wir erfahren uns als Teil einer Gemeinschaft, für deren Wohlergehen sich der Einsatz lohnt. Oder wie Irene Khan, die Generalsekretärin von Amnesty International, am 3. Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) vom Mai 2006 an der PHZ Luzern sagte: «We can change the world, when we teach human rights, because human rights education changes us.» Die PHZ Luzern hat aus diesen Gründen beschlossen, der Menschenrechtsbildung und der Kinderrechtsbildung ein besonderes Gewicht zu geben. So bildet das 4. IHRF den Höhepunkt des «Jahrs der Kinderrechte», das die PHZ Luzern zusammen mit dem Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern gestaltet. Das AVS hat neben tollen Lehrmitteln übrigens unter der Leitung von Pia Murer auch den Kinderrechtssong produziert, den wir eben gehört haben. Die Öffentlichkeit ist z. B. zur Plakatausstellung eingeladen, die in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung+Kunst Luzern derzeit auf dem Kornmarkt vor dem Rathaus gezeigt wird. Im kommenden Oktober findet im Luzerner stattkino eine Spezial-Filmwoche zum Thema «Menschenrechte und Kinder» statt. Auch die Luzerner Schultheatertage und der Theaterclub der PHZ Luzern setzen sich mit dem Thema «Kinderrechte» auseinander. Über 140 Studierende und Mitarbeitende der PHZ Luzern haben vor vier Wochen den Luzerner Stadtlauf zu einem Benefizlauf gemacht: Je schneller sie rannten, umso mehr Geld spendeten verschiedene Sponsoren für Kinder- und Jugendprojekte. PHZ-intern ist unter der Leitung von Tobias Kästli ein Leitfaden im Entstehen, der die Dozierenden zur Behandlung des Themas Menschenrechte und Kinderrechte in den verschiedenen Lehrfächern anregen wird. 2 Menschenrechte und Kinder

5 Dieser Schwerpunktsetzung entspricht die Programmierung des diesjährigen IHRF: Wie Sie gesehen haben, wird jeweils am Nachmittag das reguläre Forumsprogramm ergänzt durch ein Spezialprogramm mit Workshops, die sich besonders an die Studierenden und die Dozierenden der PHZ Luzern und an amtierende Lehrpersonen richten. Und was passiert nach dem 4. IHRF? Die Schulleitungskonferenz der PHZ Luzern hat vor kurzem entschieden, ein permanentes Zentrum für Menschenrechtsbildung zu schaffen und dessen Leitung Peter und Thomas Kirchschläger anzuvertrauen. Dieses Zentrum wird morgen eröffnet. Dabei wird als «Überraschungsgast» auch Cherie Blair, Menschenrechtsanwältin und Frau des britischen Premierministers, anwesend sein, bevor sie den zweiten Forumstag mit ihrem Referat eröffnet. Die PHZ Luzern fühlt sich ganz ausserordentlich geehrt, dass Frau Blair unser Forum mit ihrer Anwesenheit und ihrem Beitrag bereichert! Erlauben Sie mir noch ein Wort des Dankes. Es gilt zunächst den Mitgliedern des wissenschaftlichen Beirats des IHRF, Herrn Prof. Dr. Georg Lohmann und Herrn Prof. Dr. Jörg Paul Müller. Ihr Wissen und ihre Erfahrung fliessen jeweils in die inhaltliche Ausrichtung und in die Programmkonzeption mit ein. Mein Dank gilt auch dem prominent besetzten Patronatskomitee des IHRF, das unter anderen die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Louise Arbour und Frau Bundesrätin Micheline Calmy- Rey umfasst. Es steht der Gesamtleitung des IHRF mit Rat und Tat zur Seite. Danken möchte ich ebenfalls herzlich den Partnern und Sponsoren des IHRF für ihre tatkräftige Unterstützung. Das 4. IHRF 2007 ist das Werk des IHRF- StudentTeams, das sich unter der Leitung von Gregor Erismann aus Studierenden der Universität Luzern und der PHZ Luzern zusammensetzt. Die Tatsache, dass diese jungen Frauen und Männer während eines Studienjahres freiwillig das IHRF vorbereiten, organisieren und die Verantwortung für die Durchführung übernehmen, erfüllt mich mit allergrösstem Respekt. Die Gesamtleitung des 4. IHRF lag schliesslich wiederum bei Thomas und Peter Kirchschläger; für ihren erneut schier unglaublichen Einsatz sei an dieser Stelle besonders herzlich gedankt! Sehr geehrte Damen und Herren In einem Aufsatz mit dem Titel «Das Zeitalter der Menschenrechte» hat der italienische Menschenrechtsphilo- soph Norberto Bobbio geschrieben: «Zu Zukunftsproblemen unserer Zeit befragt, antwortete ich, dies seien mei- nes Erachtens das immer schnellere und vollkommen unkontrollierte Bevölkerungswachstum und die immer schnellere und vollkommen unkontrollierte Zerstörung der Umwelt. Der Interviewer fuhr mit der Frage fort, ob ich neben diesen negativen Vorzeichen auch irgend etwas Positives erkennen könne. Meine Antwort war ja, wenigstens in einem Punkt: Die zunehmende Beachtung, die das Thema Menschenrechte erfährt.» Wir wissen es: Noch immer sind 800 Millionen Menschen auf der Welt von jedem Zugang zur Bildung ausgeschlossen, 500 Millionen Frauen ohne Möglichkeit, lesen und schreiben zu lernen, 100 Millionen Kinder im Primarschulalter ohne Chance, eine Schule zu besuchen, und in Afrika, Asien und Lateinamerika fehlen 15 Millionen qualifizierte Lehrkräfte. Auch in der Schweiz gibt es hinsichtlich der Kinderrechte Entwicklungsbedarf. So stellt etwa Pro Juventute in ihrer Bilanz der Kinderrechtssituation in der Schweiz von Ende März dieses Jahres fest, dass «heute jedes 10. Kind in der Schweiz in Armut aufwachsen muss. Dadurch haben diese Kinder geringere Möglichkeiten, am sozialen Leben teilzunehmen und eine ihren Fähigkeiten entsprechende Bildung zu erhalten.» Aber trotzdem ist Norberto Bobbio zuzustimmen: Die Geschichte der Menschenrechte der vergangenen 60 Jahre ist unter vielen Aspekten zumindest auch eine Erfolgsgeschichte, die Zuversicht weckt jene Zuversicht, die uns Lehrpersonen in unserer alltäglichen Arbeit vor der Gleichgültigkeit und dem Zynismus schützt und uns Zutrauen gibt in die Fähigkeiten unserer Schülerinnen und Schüler. Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rektor der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 3

6 IHRF-StudentTeam Leitung 4. IHRF 2007 Das IHRF-StudentTeam heisst Sie herzlich willkommen zum 4. Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern). The entire IHRF-StudentTeam cordially welcomes you to the 4 th International Human Rights Forum (IHRF) of the Teacher Training University of Central Switzerland Lucerne (PHZ Lucerne). Leitung IHRF ART 2007 Gregor Erismann Geboren Studien in Soziologie, Wirtschaft und Recht an den Universitäten Luzern und Zürich im 6. Semester. Seit 2004 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Leiter des 4. IHRF Christoph Schmidt Geboren Studium in Management & Economics an der Universitat Zürich im 8. Semester. Seit 2003 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Leiter IHRF-ART. Katinka Bugari Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2005 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinatorin des Bereichs Kommunikation. Stéphanie Fässler Geboren Bachelor of Law der Universität Luzern. Masterstudium in Rechtswissenschaften an der Universität Luzern. Seit 2003 Mitarbeit im IHRF- StudentTeam. Koordinatorin des Bereichs Referentenbetreuung/REAL Workshops und mitverantwortlich für die Bereiche Mittel und ART. IHRF-StudentTeam Markus Aregger Geboren Sek-I-Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinator des Bereichs Students Meet Human Rights. Michael Buess Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Administration. Dominik Fröhli Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Assistenz der Leitung 4. IHRF Barbara Hüsser Geboren Sek-I-Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinatorin des Bereichs Administration. Michael Kiser Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Kommunikation. 4 Menschenrechte und Kinder

7 Lucas Krüttli Geboren Studium in Rechtswissen schaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2004 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinator des Bereichs Referentenbetreuung/REAL Workshops. Tobias Lengen Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2005 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinator des Bereichs Mittel. Stephan Marti Geboren Sek-I-Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Students Meet Human Rights. Manuela Meyerhans Geboren Sek-I-Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Administration. Tanja Mitrovic Geboren Studium in Kulturwissenschaften an der Universität Luzern im 4. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Kommunikation. Veronica Ossipowski Geboren Studium in Gesellschafts-und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2005 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Students Meet Human Rights. Philipp Plüss Geboren Bachelor of Law der Universität Luzern. Masterstudium in Rechtswissenschaften an der Universität Luzern. Seit 2004 Mitarbeit im IHRF- StudentTeam. Koordinator des Bereichs Infrastruktur. Philippe Renner Geboren Studium in Rechtswissenschaften an der Universität Luzern im 8. Semester. Seit 2003 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Koordinator des Bereichs IT. René Rütimann Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 4. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für die Bereiche IT und Mittel. Diego Wider Geboren Studium in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Luzern im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Mittel. Sabrina Mohn Geboren Sek-I-Studium an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) im 6. Semester. Seit 2006 Mitarbeit im IHRF-StudentTeam. Mitverantwortlich für den Bereich Students Meet Human Rights. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 5

8 Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Der Schutz der Menschenrechte ist in jeder modernen Gesellschaft ein zentrales Thema, auch in der Schweiz. Das Internationale Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) bezweckt die Unterstützung und nachhaltige Weiterführung der Menschenrechtsdebatte und die gezielte Förderung der Sensibilisierung der Öffentlichkeit, indem es den verschiedenen Akteuren (Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Interessengruppen, Medien, Bildung, Öffentlichkeit...) ein Forum bietet, um gemeinsam an einem aktuellen Thema im Bereich der Menschenrechte zu arbeiten. Dabei werden verschiedene Formen der Zusammenarbeit und des Dialogs dazu beitragen, dass einerseits das Gespräch zwischen den einzelnen Akteuren gelingt und dass andererseits nicht nur interaktive Gespräche per se, sondern auch konkrete Projekte aus dem Forum resultieren. Die Forumsleitung ist darum besorgt, dass im Zuge dieser jährlich stattfindenden Foren u. a. die folgenden Akzentsetzungen zum Tragen kommen: Human Rights are a major theme globally as well as in Switzerland. The International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) aims to support and develop the debate on Human Rights. It also wants to promote Human Rights in the public agenda through giving the different players (politics, science, the private sector, interest-groups and the media) a forum where they can meet and discuss current Human Rights issues together. For this purpose, various formats of discourse, dialog, and exchange will enable contact and fruitful exchange between the groups. A clear goal of the Forum is to ensure that not only a dialog is established but also that concrete projects are initiated and carried through. The IHRF will encourage the following activities: Students Meet Human Rights Damit die Menschenrechtstradition nachhaltig gefördert wird, bezieht das IHRF nicht nur die Akteure von heute, sondern auch die Akteure von morgen mit ein. Students Meet Human Rights richtet sich an Schülerinnen und Schüler von verschiedenen Mittelschulen. Im Rahmen von Students Meet Human Rights setzen sich die Teilnehmenden intensiv mit den Menschenrechten auseinander und erarbeiten sich unter Einbezug von neuen Unterrichtstechnologien (ICT) ein solides Grundwissen zum Thema. Als Höhepunkt nehmen sie am Ende am Forum selbst teil. So kommt es nach der Vorbereitungsphase an den jeweiligen Schulen und im Virtuellen Forum zu einer echten Begegnung mit engagierten Akteuren aus dem Bereich Menschenrechte, was zu einer nachhaltigen persönlichen politischen Bildung führt. Students Meet Human Rights To ensure the continuity of the Human Rights Tradition, the Forum aims not only to enable the participation of current players, but also those of the future. Thus, students will work on a Human Rights theme in connection with the Forum. The culmination of this work will take place at the Forum itself, where the students will have the opportunity to participate and to meet and talk to Human Rights experts. Students Meet Human Rights involves students from different schools in the discussions and events of the Forum with the intention of fostering an intensive learning process regarding Human Rights. New information and communication technologies will be used to enhance the learning experience as well as to allow young people to prepare for participating in the workshops and other events of the Forum. REAL Workshops In den REAL Workshops werden auf das vorgegebene Thema bezogene Projekte entwickelt bzw. deren konkrete Umsetzung erarbeitet und geplant. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, dass die Entscheidungs- und Handlungsträger aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ihre oftmals kontroversen Standpunkte nicht nur im Gespräch, sondern auch in der Entwicklung und Durchführung eines gemeinsamen Projektes einbringen und aufeinander abstimmen. Dies geschieht mit dem Ziel, die konkrete Umsetzung des Projektes auszulösen und einzuleiten. REAL Workshops In the REAL Workshops the participants will work to develop and plan concrete projects around the Forum theme. This gives the unique opportunity to involve representatives and decision makers from politics, science, the private sector, interest-groups, and the media,... They all will be able to bring their expertise with them and express their respective points of view and be able to integrate this in the project work. The goal is to work more intensely on the projects so that they can be continued after the Forum and realized more quickly and effectively. 6 Menschenrechte und Kinder

9 Virtuelles Forum Das Virtuelle Forum greift auf die Möglichkeiten der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien zurück, um sowohl aktuelle Informationen effizient zu vermitteln als auch die Kontakte und die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit, die anlässlich der Foren entstehen, nachhaltig zu unterstützen. IHRF ART Zur Sensibilisierung der Gesellschaft für die Menschenrechtsthematik kann am IHRF auch die Kunst auf verschiedene Art und Weise ihren Beitrag leisten. Deshalb wird eine Party vor allem auch die jüngere Generation dazu einladen, sich am IHRF mit dem Thema «Menschenrechte» auseinanderzusetzen. Virtual Forum The IHRF maintains an Internet-based Virtual Forum that employs the entire spectrum of modern web-based technologies. The Virtual Forum aims to inform all interested persons about the events of the Forum and to promote and to enable a world-wide ongoing dialog among participants and other interested persons on Human Rights issues. IHRF ART In many different ways art can play an important role within the IHRF in making society more aware of Human Rights issues. A party, for example, will motivate young people especially to take an interest in Human Rights. Die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) ist Trägerin des IHRF. Die PHZ Luzern ist für die Nachhaltigkeit des IHRF besorgt und setzt sich für die wissenschaftliche und politische Unabhängigkeit des IHRF ein, das die Gleichberechtigung der Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer gewährleistet. Das IHRF wird durch das IHRF-StudentTeam mitvorbereitet und -durchgeführt, das sich aus Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) und der Universität Luzern zusammensetzt. The IHRF is part of the Teachers Training University of Central Switzerland Lucerne (PHZ Lucerne). The PHZ Lucerne guarantees the scientific quality and political independence of the IHRF as well as the fair and equal treatment of all participants. The PHZ Lucerne guarantees the continuity and sustainability of the IHRF. The IHRF is co-organized and realized by the IHRF- StudentTeam, a group of students of the Teacher Training University of Central Switzerland Lucerne (PHZ Lucerne) and the University of Lucerne. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 7

10 Leitung Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Direction of the International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) lic. iur. Thomas Kirchschläger, Rechtsanwalt Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Lawyer, Co-Director International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Geboren Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bern und Louvain- La-Neuve; Rechtspraktika in Advokatur, Amtsgericht und Verwaltungsgericht, Amtsstatthalteramt und Staatsanwaltschaft Luzern; : Rechtsanwalt in der Advokatur Sury Brun Hool (seit November 2004: Die Advokatur) in Luzern. Seit 2003: Mit-Gründer und Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF), von an der Universität Luzern, seit Dezember 2005 an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern). Seit 2003: Dozent für Rechtskunde im Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe des Kantonsspitals Luzern (AZG). Seit Juli 2005: Promotionsstudium bei Frau Prof. Caroni, Universität Luzern. Seit November 2005: Mitarbeit beim Projekt «Transfer von Knowhow in der Beratung von Opfern von Rassendiskriminierung» (Dokumentation des materiellen und formellen Rechts und Wirkungsanalyse des Rechtsschutzes bei ethnisch-kultureller Diskriminierung) von humanrights.ch (MERS). Seit Januar 2006: Dozent für Recht an der Höheren Fachschule für Gesundheitsberufe Zentralschweiz in Luzern. März 1998: Qualifikation mit dem Beitrag «Das Paradox des Erfolges» beim Studentenwettbewerb für die Teilnahme am Internationalen Management Symposium an der Universität St. Gallen. Mai 2000: Qualifikation mit dem Beitrag «Time as a Ressource The Orchestra Playing» beim Studentenwettbewerb für die Teilnahme am Internationalen Management Symposium an der Universität St. Gallen. lic. theol. et phil. Peter G. Kirchschläger Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Co-Director International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Geboren Studium der Theologie, Judaistik und Philosophie in Luzern, Rom (Gregoriana) und Jerusalem (2001: Lizenziat an der Universität Luzern) und Philosophie, Religionswissenschaft und Politikwissenschaft in Zürich (2003: Lizenziat an der Universität Zürich). Seit 1997 Freier Mitarbeiter der Tageszeitung «Der Standard» (Wien) und seit 2005 der Tageszeitung «Die Presse» (Wien). Praktika bei den Unternehmensberatungen «Roland Berger & Partner GmbH» (Wien, 1997) und «Czwalina Consulting» (Basel, 1998). Seit 2000 Mitglied der «Schweizerischen Studienstiftung» : Leiter Kompetenzzentrum SCIENCE & SOCIETY am Institut für Kommunikation und Kultur, Universität Luzern. Seit 2003: Mit-Gründer und Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF), von an der Universität Luzern, seit Dezember 2005 an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern). Seit Januar 2004: Leiter des Forschungsprojektes «Menschenrechte und Werte» an der Universität Luzern (seit Dezember 2005 an der PHZ Luzern). Seit Februar 2004: Promotionsstudium im Fach «Neues Testament» an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich (Prof. Dr. J. Zumstein). Oktober 2004 bis April 2005: Lehrbeauftragter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich. Oktober 2004 bis April 2005: Tutorat im Fach Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. April bis Juli 2005: Lehrbeauftragter an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Seit 2005: Mitarbeiter eines Forschungsprojektes «Der absolute Wahrheitsanspruch des johanneischen Christus als Anfrage an das Gespräch zwischen den Religionen» des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) an der Universität Zürich. September 2005 bis August 2006: Forschungsaufenthalt an der University of Chicago Divinity School (USA) mit einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), der Schweizerischen Studienstiftung und der Otto-Herz-Studienstiftung. Oktober 2006 bis April 2007: Lehrbeauftragter an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Unversität Zürich und 2004: Auszeichnung «Wings of Excellence ISC Award» am Internationalen ISC- Management Symposium St. Gallen. 2002: NETS-Preisträger der Gebert Rüf Stiftung. 2003: Auszeichnung der Stadt Luzern erschien sein erster Roman «Pateiros». 8 Menschenrechte und Kinder

11 Wissenschaftlicher Beirat Scientific Advisory Board Prof. Dr. Georg Lohmann Prof. em. Dr. Jörg Paul Müller Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Otto-von-Guericke University of Magdeburg Universität Bern University of Berne Patronatskomitee Patronage Committee Louise Arbour UN-Hochkommissarin für Menschenrechte UN-High Commissioner for Human Rights Micheline Calmy-Rey Bundesrätin, Vorsteherin Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Swiss Federal Councillor, Head of the Swiss Federal Department of Foreign Affairs (FDFA) Flavio Cotti Helen Leumann Eugen David Franz Wicki Vreni Müller-Hemmi Cécile Bühlmann Judith Stamm Lili Nabholz Anton Schwingruber Urs W. Studer Harald Reuter alt Bundesrat former Swiss Federal Councillor Ständerätin Swiss Councillor of States Ständerat Swiss Councillor of States Ständerat Swiss Councillor of States Nationalrätin Swiss National Councillor alt Nationalrätin, Vizepräsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (ERK) former Swiss National Councillor, Vice-President of the Swiss National Commission against Racism (ERK) alt Nationalratspräsidentin former President of the Swiss National Council alt Nationalrätin former Swiss National Councillor Regierungsrat Kanton Luzern Member of the Government of the Canton of Lucerne Stadtpräsident Stadt Luzern Mayor of the City of Lucerne Präsident Kommission für Menschenrechte der Akademien der Wissenschaften Schweiz President of the Committee on Human Rights of the Swiss Academies of Science PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 9

12 Programm Donnerstag, 24. Mai 2007 Program Thursday, May 24 th KKL Luzerner Saal Begrüssung Thomas Kirchschläger Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Gregor Erismann Leiter 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 2007 Dr. Anton Schwingruber Regierungsrat Kanton Luzern Chind hend Rächt Kinderchor Juventus, Leitung: Dorothea Frisch Egli Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rektor PHZ Luzern Opening Ceremony Thomas Kirchschläger Co-Director of the International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Gregor Erimann Director of the 4 th International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) 2007 Dr. Anton Schwingruber Member of the Government of the Canton of Lucerne Chind hend Rächt The Children s Choir Juventus, Direction: Dorothea Frisch Egli Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rector of the PHZ Lucerne Menschenrechte heute Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 10 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in der Schweiz Rückblick und Ausblick Christina Hausammann Vorstandsmitglied humanrights.ch Pause Während der Pause: ArteLibera: Protection Childhood Vernissage Was ein einzelner Mensch bewirken kann... Anne-Marie Im Hof-Piguet Gründungs- und Ehrenmitglied bei Swisscontact und Ehrenmitglied beim Förderverein Menschenrechtsinstitution Schweiz Brauchen die Menschenrechte eine (moralische) Begründung? Peter G. Kirchschläger Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Human Rights Today Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS 3 10 Years UN-Convention on the Rights of the Child in Switzerland Retrospect and Outspect Christina Hausammann Member of the Board humanrights.ch Break During the Break: ArteLibera: Protection Childhood Vernissage What an Individual Can Do Anne-Marie Im Hof-Piguet Founding Member and Honorary Member of Swisscontact and Honorary Member of the Association for the Support of a Human Rights Institution Switzerland Do Human Rights Need a (Moral) Justification? Peter G. Kirchschläger Co-Director of the International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) 10 Menschenrechte und Kinder

13 Bewegte Pause Karin Udvardi Zweifel Hochschulsport Campus Luzern Warum Kinderrechte? Markus Mader Vorsitzender Netzwerk Kinderrechte Schweiz Moved Break Karin Udvardi Zweifel University Sports Campus Lucerne Why Rights of the Child? Markus Mader Chairman of the Network Rights of the Child Switzerland Partizipation der Kinder Participation of Children Prof. Dr. Wolfgang Althof Universität Missouri St. Louis Prof. Dr. Wolfgang Althof University of Missouri St. Louis Diskussion Discussion Christina Hausammann Anne-Marie Im Hof-Piguet Peter G. Kirchschläger Markus Mader Wolfgang Althof Christina Hausammann Anne-Marie Im Hof-Piguet Peter G. Kirchschläger Markus Mader Wolfgang Althof Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS Mittagspause Lunch Break Menschenrechte und Kinder (Begleitend zum regulären IHRF-Programm findet in den Räumlichkeiten der PHZ Luzern für Lehrpersonen und Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der PHZ Luzern ein Spezialprogramm statt.) Human Rights and Children (Parallel to the regular IHRF Program there will be a special program for Teachers, Students and Employees of the Teacher s training University of Central Switzerland Lucerne that will take place at the PHZ Lucerne.) KKL Luzerner Saal Expertenpanel: Kinder und Rassismus was ist zu tun? Doudou Diène UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängende Intoleranz Expert Panel: Children and Racism What Can We Do? Doudou Diène UN-Special Rapporteur on Contemporary Forms of Racism, Racial Discrimination, Xenophobia and Related Intolerance Cécile Bühlmann Vizepräsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (ERK) Cécile Bühlmann Vice-President of the Swiss Federal Commission Against Racism (FCR) Prof. Dr. Priska Sieber Institut für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen (IZB), PHZ Zug Prof. Dr. Priska Sieber Institute for International Cooperation in Education (IZB), PHZ Zug Moderation: Christoph B. Keller Schweizer Radio DRS 2 Moderation: Christoph B. Keller Swiss Radio DRS 2 PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 11

14 bis KKL Clubraum 3 KKL Clubraum 4 KKL Clubraum 5 KKL Clubraum 6 KKL Clubraum bis KKL Luzerner Terrasse Pause Während der Pause: Ein Kinderrecht ins Rampenlicht gerückt eine Szene der 2. Oberstufenklasse aus Baar, Zug unter der Leitung von Sibylle Stirnimann REAL Workshop: Gewalterfahrungen von Kindern Dr. Judith Wyttenbach Universität Bern Dr. Michelle Cottier Universitäten Basel und Zürich Alexandra Rosetti Leiterin Abteilung Information UNICEF Schweiz REAL Workshop: Die Durchsetzung von firmeninternen Codices in multinationalen Konzernen Albert Wong Leiter Policy and External Relations Shell International B.V. Karolina Frischkopf Leiterin Fachstelle ECPAT Switzerland Moderation: Markus Mugglin Schweizer Radio DRS REAL Workshop: Bildung von Mädchen und Frauen in Togo Komla Estomanya Kpogli Projektleiter «Woman to Woman in Togo» Joel Golo Yawo A. Mitglied des Projektteams «Woman to Woman in Togo» Students Meet Human Rights I Gespräch mit Maurus Achermann, ehemaliger Schweizer UN-Delegierter Moderation: Thomas Bornhauser Chefredaktor Neue Luzerner Zeitung (NLZ) Students Meet Human Rights II Gespräch mit Prof. Dr. Waltraud Kerber-Ganse, Kinderrechtsaktivistin Sternstunde Philosophie: Menschenrechte für Kinder Robin Cornelius, CEO Switcher SA; Dr. Claudia Lohrenscheit, Deutsches Institut für Menschenrechte Aufzeichnung der Sendung vom 27. Mai 2007 im Schweizer Fernsehen SF, Moderator: Norbert Bischofberger Break During the Break: A Child s Right in Centre Stage A Scene by the 2 nd Upper Class from Baar, Zug under the direction of Sibylle Stirnimann REAL Workshop: Experiences In Violence of Children Dr. Judith Wyttenbach University of Berne Dr. Michelle Cottier Universities of Zurich and Basel Alexandra Rosetti Head of Information of UNICEF Switzerland REAL Workshop: The Implementation of Internal Codes within Multinational Corporations Albert Wong Head of Policy and External Relations Shell International B.V. Karolina Frischkopf Head of ECPAT Switzerland Moderation: Markus Mugglin Swiss Radio DRS REAL Workshop: Literacy of Girls and Women in Togo Komla Estomanya Kpogli Project Coordinator Woman to Woman in Togo Joel Golo Yawo A. Member of the Projectteam Woman to Woman in Togo Students Meet Human Rights I Discussion with Maurus Achermann, former Swiss UN-Delegate Moderation: Thomas Bornhauser Chief Editor of the Neue Luzerner Zeitung (NLZ) Students Meet Human Rights II Discussion with Prof. Dr. Waltraud Kerber- Ganse, Rights of the Child Activist Sternstunde Philosophie: Human Rights for Children Robin Cornelius, CEO Switcher SA; Dr. Claudia Lohrenscheit, German Human Rights Institute Television Show of May 27 th, 2007 of Swiss Television SF. Moderator: Norbert Bischofberger 12 Menschenrechte und Kinder

15 Spezialprogramm für Lehrpersonen und PHZ-Studierende bis Uhr / bis Uhr (in den Räumlichkeiten der PHZ Luzern) Workshop 1 (Löwengraben, LG 202) Entstehungsgeschichte und Inhalte der Kinderrechte Leitung: Tobias Kästli, PHZ Luzern Workshop 9 (Stadthof, SH 104) Verschieden und gleichberechtigt Leitung: Prof. Dr. Annedore Prengel, Universität Potsdam Workshop 2 (Fluhmatt, FL 312) Gewalt und sexuelle Ausbeutung an Kindern und Kinderschutz im Internet Leitung: Markus Bucher, Geschäftsleitender Jugendanwalt des Kantons Luzern Heinrich Kesseli, Leiter der Fachgruppe Sexualdelikte Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Alfred Mathis, Regionalstelle Violent Crime Linkage Analysis System (ViCLAS), Projektverantwortlicher « (Projekt Kanton Luzern gegen Pädokriminalität im Internet), Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Michael Muther, Computer Evidence Spezialist Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Workshop 3 (Fluhmatt, FL 320) Child Soldiers (Kindersoldatinnen und -soldaten) Leitung: China Keitetsi, ehemalige Kindersoldatin Direction: China Keitetsi, former Child Soldier Workshop 4 (Löwengraben, LG 303) Kinder mit Behinderung und ihre Rechte Leitung: Tarek Naguib, Egalité Handicap Schweiz Workshop 5 (Löwengraben, LG 501) Kinder lernen ihre Rechte kennen Leitung: Sonja Pfäffli, Pro Juventute Schweiz Workshop 6 (Stadthof, SH 105) Kinderrechte lernen Leitung: Andrea Huber, KOMPASS-Expertin Workshop 7 (Löwengraben, LG 203) Kinder und das Recht auf Wasser Leitung: Volker Hüls, Projektmanager Urban Water & Sanitation, UNICEF Somalia Workshop 8 (Löwengraben, LG 204) Kinder und Armut in der Schweiz Leitung: Dr. Carlo Knöpfel, Leiter Bereich Grundlagen Caritas Schweiz Workshop 10 (Löwengraben, LG 304) Partizipation im Unterricht und an der Schule Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Althof, Universität Missouri St. Louis Michael Luterbacher, Universität Fribourg Letizia Wüst, Primarlehrerin, Solothurn Workshop 11 (Löwengraben, LG 302) Kinderschutz in der Schweiz Leitung: Michael Marugg, Pro Juventute Schweiz Workshop 12 (Stadthof, SH 107) Kinder und Verfahrensrechte Leitung: Bruno Roelli, Oberrichter des Kantons Luzern Workshop 13 (Stadthof, SH 103) Kinderrechte: Jugendliche lehren Kinder Leitung: Sebastian Rast, Lehrer für Philosophie an der Academia Engiadina Samedan Workshop 14 (Fluhmatt, FL 318) Kinderrechte im Unterricht: Vorschläge für die Umsetzung Leitung: Pia Murer und Dominik Helbling, Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern (AVS) Workshop 15 (Stadthof, SH 203) Partizipation konkret Leitung: Walter Mathis, Freischaffender Theaterfachmann Workshop 16 (Fluhmatt, FL 319) Jugendliche auf dem Land null Perspektiven? Leitung: Stefan Studer, Verantwortlicher für öffentlichkeitswirksame Jugend- und Sensibilisierungsarbeit bei der Entwicklungsorganisation terre des hommes schweiz PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 13

16 Workshop 17 (Fluhmatt, FL 311) Mein Körper gehört mir! Prävention von sexueller Gewalt an Kindern Leitung: Colette Marti, Leiterin Kampagne «Keine sexuelle Gewalt an Kindern!», Kinderschutz Schweiz Andrea Hauri, Leiterin Fachbereich Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Kinderschutz Schweiz Workshop 18 (Löwengraben, LG 504) Kinderrechte in Schule und Umfeld Leitung: Vreny Schaller-Peter, dipl. SA FH, Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Luzern Workshop Uhr (Boa Kulturzentrum, Geissensteinring 41, Luzern) Kinder machen Theater (Schultheatertage Luzern 2007) Leitung: Andrea Schläfli, KOMPASS-Expertin, Lehrerin und Schauspielerin KKL Luzerner Saal bis Students Meet Human Rights: Die nächsten Schritte Thomas Kirchschläger Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Gespräch mit StMHR-Teilnehmenden Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Diskussion: Wer ist verantwortlich für die Realisierung von Kinderrechten? Dr. Herbert Oberhänsli Leiter Abteilung Internationale Beziehungen Nestlé SA Reed Brody Direktor Kommunikation, Human Rights Watch Prof. Dr. Georg Lohmann Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Dr. Claudia Lohrenscheit Deutsches Institut für Menschenrechte Cherie Blair Menschenrechtsanwältin Moderation: Andrea Vetsch Schweizer Fernsehen SF Students Meet Human Rights: The Next Steps Thomas Kirchschläger Co-Director International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Discussion with Participants of StMHR Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS 3 Discussion: Who Is Responsible for the Realization of the Rights of the Child? Dr. Herbert Oberhänsli Head of Economic and International Relations Nestlé SA Reed Brody Communications Director, Human Rights Watch Prof. Dr. Georg Lohmann Otto-von-Guericke University of Magdeburg Dr. Claudia Lohrenscheit German Human Rights Institute Cherie Blair Human Rights Lawyer Moderation: Andrea Vetsch Swiss Television SF Offizielles Abendessen Grussbotschaften Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rektor PHZ Luzern Dr. Anton Schwingruber Regierungsrat Kanton Luzern Official Dinner Welcome Addresses Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rector of the PHZ Lucerne Dr. Anton Schwingruber Member of the Government of the Canton of Lucerne 14 Menschenrechte und Kinder

17 Programm Freitag, 25. Mai 2007 Program Friday, May 25 th KKL Luzerner Saal Begrüssung Peter G. Kirchschläger Co-Leiter Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) Ursula Stämmer-Horst Stadträtin von Luzern Martine Brunschwig Graf Nationalrätin Eröffnung des Zentrums für Menschenrechtsbildung an der PHZ Luzern Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rektor PHZ Luzern Opening Ceremony Peter G. Kirchschläger Co-Director of the International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) Ursula Stämmer-Horst Member of the Governement of the City of Lucerne Martine Brunschwig Graf Swiss National Councillor Opening Ceremony of the Human Rights Education Centre of the PHZ Lucerne Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rector of the PHZ Lucerne Menschenrechte und Kinder Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Der Beitrag des Einzelnen: Was wir zur Realisierung von Kinderrechten beitragen können Cherie Blair Menschenrechtsanwältin Der Beitrag der Privatwirtschaft zur Förderung der Kinderrechte Robin Cornelius CEO Switcher SA Pause Welche Rechte haben Kinder mit Behinderung? Tarek Naguib Egalité Handicap Schweiz Bewegte Pause Karin Udvardi Zweifel Hochschulsport Campus Luzern Die Rechte der Kleinsten Neue Einsichten zu den Bedürfnissen von Frühgeborenen und Säuglingen Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Fachhochschule Potsdam Human Rights and Children Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS 3 The Contribution of the Individual: What We Can Contribute to Realizing the Rights of the Child... Cherie Blair Human Rights Lawyer The Contribution of the Private Sector to the Furthering of the Rights of the Child Robin Cornelius CEO Switcher SA Break Which Rights Have Handicap Children? Tarek Naguib Egalité Handicap Switzerland Moved Break Karin Udvardi Zweifel University Sports Campus Lucerne The Rights of Small Children New Views on the Needs of the Early Born and of Babies Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner University of Applied Science Potsdam PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 15

18 12.00 Diskussion Cherie Blair Robin Cornelius Tarek Naguib Christiane Ludwig-Körner Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Discussion Cherie Blair Robin Cornelius Tarek Naguib Christiane Ludwig-Körner Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS Mittagspause Lunch Break Menschenrechte und Kinder (Begleitend zum regulären IHRF-Programm findet in den Räumlichkeiten der PHZ Luzern für Lehrpersonen und Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der PHZ Luzern ein Spezialprogramm statt.) Human Rights and Children (Parallel to the regular IHRF Program there will be a special program for Teachers, Students and Employees of the Teacher s training University of Central Switzerland Lucerne that will take place at the PHZ Lucerne.) KKL Luzerner Saal Expertenpanel: Sextourismus und Kinderrechte: Wer kann was tun? Jürg Krummenacher Direktor Caritas Schweiz Expert Panel: Sextourism and Children Rights: Who Can Do What? Jürg Krummenacher Director of Caritas Switzerland Amihan Abueva Vorsitzende ECPAT International Amihan Abueva Chairperson of ECPAT International Dr. Marta Santos Pais Direktorin UNICEF Innocenti Forschungszentrum Florenz Dr. Marta Santos Pais Director of the UNICEF Innocenti Research Center Florence Fausta Borsani Leiterin Corporate Responsibility Kuoni Reisen Fausta Borsani Head of Corporate Responsibility of Kuoni Travel Group Moderation: Christoph B. Keller Schweizer Radio DRS 2 Moderation: Christoph B. Keller Swiss Radio DRS Pause Break bis KKL Clubraum 3 REAL Workshop: Gewalterfahrungen von Kindern Dr. Judith Wyttenbach Universität Bern REAL Workshop: Experiences In Violence of Children Dr. Judith Wyttenbach University of Berne Dr. Michelle Cottier Universitäten Zürich und Basel Dr. Michelle Cottier Universities of Zurich and Basel Alexandra Rosetti Leiterin Abteilung Information UNICEF Schweiz Alexandra Rosetti Head of Information of UNICEF Switzerland 16 Menschenrechte und Kinder

19 KKL Clubraum 4 REAL Workshop: Die Durchsetzung von firmeninternen Codices in multinationalen Konzernen Fausta Borsani Leiterin Corporate Responsibility Kuoni Reisen Karolina Frischkopf Leiterin Fachstelle ECPAT Switzerland Moderation: Markus Mugglin Schweizer Radio DRS REAL Workshop: The Implementation of Internal Codes within Multinational Corporations Fausta Borsani Head of Corporate Responsibility of Kuoni Travel Group Karolina Frischkopf Head of ECPAT Switzerland Moderation: Markus Mugglin Swiss Radio DRS KKL Clubraum 5 REAL Workshop: Bildung von Mädchen und Frauen in Togo Komla Estomanya Kpogli Projektleiter «Woman to Woman in Togo» Joel Golo Yawo A. Mitglied des Projektteams «Woman to Woman in Togo» REAL Workshop: Literacy of Girls and Women in Togo Komla Estomanya Kpogli Project Coordinator Woman to Woman in Togo Joel Golo Yawo A. Member of the Projectteam Woman to Woman in Togo KKL Clubraum 6 Students Meet Human Rights I Gespräch mit Maurus Achermann, ehemaliger Schweizer UN-Delegierter Students Meet Human Rights I Discussion with Maurus Achermann, former Swiss UN-Delegate Moderation: Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Moderation: Marina Villa Swiss Radio DRS 3 KKL Clubraum 7 Students Meet Human Rights II Gespräch mit Prof. Dr. Waltraud Kerber-Ganse, Kinderrechtsaktivistin Students Meet Human Rights II Discussion with Prof. Dr. Waltraud Kerber- Ganse, Rights of the Child Activist Übersetzungen Translations Alle Sessions im Plenum werden englisch und deutsch simultan übersetzt. All Sessions in Plenum will be simultaneously translated into English and German. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 17

20 Spezialprogramm für Lehrpersonen und PHZ-Studierende bis Uhr / bis Uhr (in den Räumlichkeiten der PHZ Luzern) Workshop 1 (Löwengraben, LG 202) Entstehungsgeschichte und Inhalte der Kinderrechte Leitung: Tobias Kästli, PHZ Luzern Workshop 9 (Stadthof, SH 104) Verschieden und gleichberechtigt Leitung: Prof. Dr. Annedore Prengel, Universität Potsdam Workshop 2 (Fluhmatt, FL 312) Gewalt und sexuelle Ausbeutung an Kindern und Kinderschutz im Internet Leitung: Markus Bucher, Geschäftsleitender Jugendanwalt des Kantons Luzern Heinrich Kesseli, Leiter der Fachgruppe Sexualdelikte Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Alfred Mathis, Regionalstelle Violent Crime Linkage Analysis System (ViCLAS), Projektverantwortlicher « (Projekt Kanton Luzern gegen Pädokriminalität im Internet), Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Michael Muther, Computer Evidence Spezialist Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Workshop 3 (Fluhmatt, FL 320) Child Soldiers (Kindersoldatinnen und -soldaten) Leitung: China Keitetsi, ehemalige Kindersoldatin Direction: China Keitetsi, former Child Soldier Workshop 4 (Löwengraben, LG 303) Kinder mit Behinderung und ihre Rechte Leitung: Tarek Naguib, Egalité Handicap Schweiz Workshop 5 (Löwengraben, LG 501) Kinder lernen ihre Rechte kennen Leitung: Sonja Pfäffli, Pro Juventute Schweiz Workshop 6 (Stadthof, SH 105) Kinderrechte lernen Leitung: Andrea Huber, KOMPASS-Expertin Workshop 7 (Löwengraben, LG 203) Kinder und das Recht auf Wasser Leitung: Volker Hüls, Projektmanager Urban Water & Sanitation, UNICEF Somalia Workshop 8 (Löwengraben, LG 204) Kinder und Armut in der Schweiz Leitung: Dr. Carlo Knöpfel, Leiter Bereich Grundlagen Caritas Schweiz Workshop 10 (Löwengraben, LG 304) Partizipation im Unterricht und an der Schule Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Althof, Universität Missouri St. Louis Michael Luterbacher, Universität Fribourg Letizia Wüst, Primarlehrerin, Solothurn Workshop 11 (Löwengraben, LG 302) Kinderschutz in der Schweiz Leitung: Michael Marugg, Pro Juventute Schweiz Workshop 12 (Stadthof, SH 107) Kinder und Verfahrensrechte Leitung: Bruno Roelli, Oberrichter des Kantons Luzern Workshop 13 (Stadthof, SH 103) Kinderrechte: Jugendliche lehren Kinder Leitung: Sebastian Rast, Lehrer für Philosophie an der Academia Engiadina Samedan Workshop 14 (Fluhmatt, FL 318) Kinderrechte im Unterricht: Vorschläge für die Umsetzung Leitung: Pia Murer und Dominik Helbling, Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern (AVS) Workshop 15 (Stadthof, SH 203) Partizipation konkret Leitung: Walter Mathis, Freischaffender Theaterfachmann Workshop 16 (Fluhmatt, FL 319) Jugendliche auf dem Land null Perspektiven? Leitung: Stefan Studer, Verantwortlicher für öffentlichkeitswirksame Jugend- und Sensibilisierungsarbeit bei der Entwicklungsorganisation terre des hommes schweiz 18 Menschenrechte und Kinder

21 Workshop 17 (Fluhmatt, FL 311) Mein Körper gehört mir! Prävention von sexueller Gewalt an Kindern Leitung: Colette Marti, Leiterin Kampagne «Keine sexuelle Gewalt an Kindern!», Kinderschutz Schweiz Andrea Hauri, Leiterin Fachbereich Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Kinderschutz Schweiz Workshop 18 (Löwengraben, LG 504) Kinderrechte in Schule und Umfeld Leitung: Vreny Schaller-Peter, dipl. SA FH, Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Luzern Workshop Uhr (Boa Kulturzentrum, Geissensteinring 41, Luzern) Kinder machen Theater (Schultheatertage Luzern 2007) Leitung: Andrea Schläfli, KOMPASS-Expertin, Lehrerin und Schauspielerin bis KKL Luzerner Saal Schlussgespräch: Die Umsetzung von Menschenrechten eine unlösbare Herausforderung? Das Fallbeispiel China Dr. Uli Sigg ehemaliger Schweizer Botschafter in China Moderation: Susanne Giger Schweizer Fernsehen SF Closing Talk: The Implementation of Human Rights an Unsolvable Challenge? The Case of China Dr. Uli Sigg former Swiss Ambassador in China Moderation: Susanne Giger Swiss Television SF bis IHRF Party Hotel Benefizparty zugunsten von Projekten Schweizerhof SOS Kinderdorf Luzern IHRF Party Benefitparty for SOS Children s Village PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 19

22 Referentinnen und Referenten Speakers Amihan Abueva Vorsitzende «End Child Prostitution, Child Pornography and Trafficking of Children for Sexual Purposes» (ECPAT) International Chairperson of End Child Prostitution, Child Pornography and Trafficking of Children for Sexual Purposes (ECPAT) International Geboren Amihan Abueva gründete 1992 nach Abschluss ihres Studiums in Science of Public Administration an der University of the Philippines (Diliman) die Organisation ECPAT-Philippinen. Diese Organisation wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, der kommerziellen sexuellen Ausbeutung von Kindern in all ihren Formen ein Ende zu setzen. Von war Amihan Abueva Vizepräsidentin von ECPAT-International und von deren Generalsekretärin. Ihr Einsatz und Engagement im Kampf gegen Kinderprostitution, Kinderpornografie und Kinderhandel bewogen Amihan Abueva als Gründungsmitglied, den ersten internationalen Kongress gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern, den Stockholm Kongress, ins Leben zu rufen. Nach ihrer Amtszeit als Projektleiterin der ECPAT International Young People s Participation im Jahre 2000, arbeitete Amihan Abueva mit Terres des Hommes Deutschland in verschiedenen Projekten gegen den Kinderhandel, als deren Koordinatorin in sieben Länder Südostasiens wurde sie zur Vertreterin der Kinder-NGOs innerhalb der Philippinischen Regierung gewählt. Zurzeit ist Amihan Abueva Präsidentin von ECPAT Philippinen und seit kurzem Vorsitzende von ECPAT International. Gegenwärtig ist sie noch Koordinatorin von Asia ACTs, Asia Against Child Trafficking, einer regionalen Organisation gegen den Kinderhandel in Südostasien. Maurus Achermann Ehemaliger Schweizer UN-Delegierter Former Swiss UN-Delegate Geboren Maurus Achermann studiert seit 2003 an der Universität Fribourg Politik- und Umweltwissenschaften. Seit 1999 ist er Mitglied der Jungsozialistischen Partei (JUSO), mit der er 2003 für das kantonale Parlament in Luzern kandidierte. Seit 2004 ist er Teil der nationalen Arbeitsgruppe der UNO. Von war Maurus Achermann Mitglied der offiziellen Schweizer Delegation und nahm als Jugendvertreter an der UNO-Generalversammlung in New York teil. Zudem vertrat er die Schweiz auch an weiteren Konferenzen der europäischen UNO-Jugendvertreter/innen in Helsinki und Kopenhagen. Seit 2005 ist Maurus Achermann als Studierendenvertreter Vollmitglied im Senat und seit 2006 Präsident des Studierendenrates der Universität Fribourg. Prof. Dr. Wolfgang Althof Universität Missouri St. Louis University of Missouri St. Louis Geboren Wolfgang Althof ist Professor an der University of Missouri St. Louis, USA (Teresa M. Fischer Endowed Chair of Citizenship Education). Er studierte Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg, promovierte an der Universität Fribourg (Schweiz) und habilitierte sich an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg lehrte und forschte er an der Universität Fribourg, zuletzt als Titularprofessor und als Initiator und Berater von zahlreichen Schuldemokratieprojekten in der Schweiz («Schule als gerechte und fürsorgliche Gemeinschaft gestalten», «Just Community»). Wolfgang Althof ist Direktor des Citizenship Education Clearing House (CECH) und Co-Direktor des Center for Character and Citizenship an der University of Missouri St. Louis. 20 Menschenrechte und Kinder

23 Cherie Blair Menschenrechtsanwältin Human Rights Lawyer Geboren Cherie Blair studierte Rechtswissenschaften an der London School of Economics (LSE). Anschliessend absolvierte sie die Anwaltsprüfungen und erwarb als Beste ihres Jahrganges das Anwaltspatent wurde Cherie Blair Queen s Counsel. Als Anwältin bei Matrix Chambers, Gray s Inn, London spezialisiert sie sich auf Öffentliches Recht, insbesondere Menschenrechte, und Arbeits- und Europarecht. Cherie Blair ist Gründungsmitglied der European Employment Lawyers Association und der European Women Lawyers Association, Präsidentin des Kinderhilfswerkes Barnardo s und von The Loomba Trust, Ehrenpräsidentin der Adelaide Group und Vizepräsidentin von u. a. der St Joseph s Hospice Association und der Family Mediators Association. Sie ist Patronin von u. a. des Victim Support London, der European Federation of Black Women Business Owners, von WHEN! (Women s Human Rights and Empowerment Network) und des British Institute for Human Rights. Cherie Blair ist u. a. Chancellor Emeritus und Honorary Fellow of Liverpool John Moores University, Governor und Honorary Fellow der London School of Economics (LSE) und der Open University, Fellow der Royal Society of Arts, Honorary Fellow des Institute of Advanced Legal Studies und Fellow of the International Society of Lawyers for Public Service. Sie ist Mitglied der Global Task Force für UNICEF und Ehrenbürgerin von London. Seit 1980 ist Cherie Blair mit dem britischen Premierminister Tony Blair verheiratet. Thomas Bornhauser Chefredaktor Neue Luzerner Zeitung (NLZ) Chief Editor of the Neue Luzerner Zeitung (NLZ) Geboren Thomas Bornhauser besuchte von 1967 bis 1974 die Kantonsschule Luzern (Matura Typus B) und erhielt den Dr. Huber-Preises (beste Matura seines Jahrgangs). Von 1974 bis 1979 studierte er an der Universität Genf zuerst Volkswirtschaft, dann internationale Beziehungen an der Faculté des Sciences Economiques et Sociales und am Institut Universitaire de Hautes Etudes Internationales. Weiter erhielt er ein Stipendiat der Bundesrepublik Deutschland für einen Post- Gradute-Aufenthalt am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. Von war er Auslandredaktor beim «Luzerner Tagblatt» mit zusätzlicher Verantwortung für die Wochenendrubrik «Fragen der Zeit» und Projektleiter des Monatsmagazins «Der Staatsbürger». Von war Thomas Bornhauser bei den «Luzerner Neuste Nachrichten» zunächst als Ressortchef Ausland, danach als Sportchef tätig war er Inlandredaktor der NZZ und Autor diverser NZZ-Buchpublikationen mit verantwortlicher Mitarbeit an der Konzeption des NZZ-Magazins «Folio». Von arbeitete Thomas Bornhauser als Informationschef und Pressesprecher der Maschinenindustrie beim grössten schweizerischen Branchenverband war er Chefredaktor der Luzerner Zeitung, bis zum Jahreswechsel 95/96 und der Fusion mit den «Luzerner Neuste Nachrichten» zur «Neuen Luzerner Zeitung», die er seit Januar 1996 als Chefredaktor leitet. Daneben war Thomas Bornhauser während 10 Jahren Sektionspräsident Zentralschweiz der Europa-Freunde und von Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizerischen Depeschenagentur. Fausta Borsani Leiterin Corporate Responsibility bei der Kuoni Travel Holding Ltd. Head of Corporate Responsibility of Kuoni Travel Holding Ltd. Geboren Fausta Borsani schloss ihr Studium an der ETH Zürich 1988 als Ing. Agr., Richtung Agrarwirtschaft ab und arbeitete im Abstimmungsbüro der Kleinbauerninitiative. In den folgenden Jahren war sie bei einem privaten Ökologie-Büro (Naturschutzflächen in der Landwirtschaft) und als Umweltbeauftragte der Gemeinde Uster tätig schloss Fausta Borsani das 2-jährige Nachdiplomstudium «Nachhaltige Ressourcenbewirtschaftung» am Technikum Rapperswil ab und leitete das Abstimmungsbüros der Umverkehrsinitiative zur Halbierung des motorisierten Strassenverkehrs. Anschliessend wurde Fausta Borsani Projektleiterin bei der Stiftung für Konsumentenschutz und von Projektleiterin Ethik beim Migros-Genossenschaftsbund. Seit Mai 2006 ist sie Head of Corporate Responsibility bei der Kuoni Travel Holding Ltd. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 21

24 Martine Brunschwig Graf Nationalrätin Swiss National Councillor Geboren Martine Brunschwig Graf war von Wirtschaftsjournalistin für den Schweizerischen Bankpersonalverband (SBPV). Von leitete sie den Sitz der Société pour le développement de l Économie suisse (heute Teil der Economiesuisse) in Genf. Von war Martine Brunschwig Graf Abgeordnete des Genfer Kantonsparlaments. Von stand sie als Regierungsrätin zuerst dem Bildungs-, später dem Genfer Finanzdepartement vor. Seit 2003 ist Martine Brunschwig Graf Nationalrätin. Zudem präsidiert sie die Association pour la prévention de la torture (APT) und ist Co-Präsidentin des Fördervereins Menschenrechtsinstitution Schweiz. Reed Brody Direktor Kommunikation, Human Rights Watch Communications Director, Human Rights Watch Geboren Bevor Reed Brody zu Human Rights Watch stiess, leitete er UN-Untersuchungsgruppen für Massaker in der Demokratischen Republik Kongo, beobachtete Menschenrechte in El Salvador und koordinierte ein internationales Team, das Menschenrechtsverletzungen in Haiti verfolgte. Zudem war er Generalsekretär des Internationalen Juristenrates, Geschäftsführer von Global Rights und stellvertretender Generalstaatsanwalt des Staates New York. Reed Brody ist jetzt Direktor Kommunikation von Human Rights Watch in Brüssel. Er ist Chefanwalt für die Opfer im Fall des ehemaligen Diktatoren von Tschad, Hissène Habré, war Koordinator der Intervention seitens von Human Rights Watch während der gerichtlichen Verfolgung von Augusto Pinochet und ist Autor von drei Human Rights Watch-Berichten über Misshandlungen von Gefangenen im «Kampf gegen den Terror» in den USA. Markus Bucher Geschäftsleitender Jugendanwalt des Kantons Luzern Youth Advocate of the Canton Lucerne Markus Bucher ist seit 1995 Jugendanwalt des Kantons Luzern. Cécile Bühlmann alt Nationalrätin, Vizepräsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (ERK) former National Councillor, Vice-President of the Swiss Federal Commission against Racism (FCR) Geboren Cecile Bühlmann besuchte von das Lehrerseminar Baldegg und war ab in verschiedenen Funktionen in der Interkulturellen Pädagogik tätig, als Lehrerin für Fremdsprachige Schüler, als Beraterin für ausländische Eltern, als Beauftragte für Interkulturelle Erziehung beim Bildungsepartement des Kantons Luzern und als Fachberaterin und Dozentin für Interkulturelle Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern. Sie ist seit 1995 Vizepräsidentin der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, einer bundesrätlichen Expertenkommission, die sich mit der Bekämpfung rassistischer Diskriminierungen befasst. Seit 2005 ist sie Geschäftsleiterin des Christlichen Friedensvereins cfd in Bern, einer feministischen NGO, die Empowerment-Projekte für Frauen in verschiedenen Ländern im Mittelmeerraum und für Migrantinnen in der Schweiz durchführt. Im Dezember 2005 wurde sie zur Stiftungsratspräsidentin von Greenpeace gewählt. Politisch war Cecile Bühlmann von Nationalrätin des Kantons Luzern und von Präsidentin der grünen Nationalratfraktion. Sie war Mitglied der Staatspolitischen Kommission und auf Menschenrechtsfragen im Bereich Migration und Frauen spezialisiert. 22 Menschenrechte und Kinder

25 Robin Cornelius CEO Switcher SA CEO Switcher SA Geboren Robin Cornelius studierte Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne. Innerhalb von 25 Jahren gelang es ihm, ein Unternehmen mit über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Verkaufsvolumen von mehr als 6 Millionen Artikeln pro Jahr aufzubauen. An der Spitze eines umwelt- und sozialbewussten Unternehmens hat er bewiesen, dass Transparenz, die Rückverfolgung der Textilkette und das Einhalten der Menschenrechte in der Wertschöpfungskette auf keinen Fall die wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens bremsen. Mit seinem Projekt respect-inside möchte er heute sein Wissen auf weitere Bereiche und Aktivitäten ausbreiten. Robin Cornelius engagiert sich heute besonders in der Förderung der KMUs und ihrer Werte im wirtschaftlichen Netz, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Dr. Michelle Cottier Universitäten Zürich und Basel Universities of Zurich and Basel Geboren Michelle Cottier studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Basel und Lausanne. Von absolvierte sie das Master s Programme in the Sociology of Law, IISL, Oñati, Euskadi, Spanien. Von war Michelle Cottier wissenschaftliche Assistenz an der Universität Basel und von Kollegiatin am Graduiertenkolleg Gender Studies der Universität Basel promovierte sie zum Thema «Subjekt oder Objekt? Die Partizipation von Kindern in Jugendstraf- und zivilrechtlichen Kindesschutzverfahren. Eine rechtssoziologische Untersuchung aus der Geschlechterperspektive». Im Sommersemester 2006 vertrat sie Prof. Susanne Baer, Lehrstuhl für Öffentliches Recht & Geschlechterstudien, an der Humboldt Universität zu Berlin. Seit 2006 ist Michelle Cottier Lehrbeauftragte an den Universitäten Zürich und Basel sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) «Legal Gender Studies». Doudou Diène UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängende Intoleranz UN-Special Rapporteur on Contemporary Forms of Racism, Racial Discrimination, Xenophobia and Related Intolerance Geboren Zwischen war Doudou Diène Direktor der Abteilung für den interkulturellen und interreligiösen Dialog bei der UNESCO. Während dieser Zeit arbeitete er an verschiedenen Projekten des interkulturellen Dialogs. Doudou Diène wurde 2002 von der Menschenrechtskommission zum UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Rassendiskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz berufen. Zudem ist er Vizepräsident des International Council of Social Sciences and Philosophy der UNESCO. Karolina Frischkopf Leiterin Fachstelle ECPAT Switzerland Head of ECPAT Switzerland Geboren Karolina Frischkopf studierte Internationale Beziehungen und Politikwissenschaften in Genf, absolvierte einen Master of Science in Economics der Universität Mailand und in Lugano einen Executive Master in Intercultural Communication. Bevor sie 2005 als Leiterin für die Fachstelle ECPAT Switzerland zu Kinderschutz Schweiz gestossen ist, hat sie unter anderem für das European Youth Forum (YFJ) in Brüssel gearbeitet und sich im Rahmen der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) engagiert. Seit rund zwölf Jahren arbeitet sie zudem Teilzeit als Pflegehelferin in einem Alters- und Pflegeheim. Seit 2006 ist Karolina Frischkopf Mitglied des Rotkreuzrates. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 23

26 Susanne Giger Schweizer Fernsehen SF Swiss Television SF Geboren Susanne Giger studierte Betriebswirtschaften an der Hochschule St. Gallen, arbeitete danach während fünf Jahren in der Praxis, u. a. als Projektleiterin bei der B+R Event AG im Veranstaltungsbereich und zuletzt als Leiterin der Abteilung Sponsoring und Events von Zurich Financial Services Schweiz. Sie absolvierte ein Nachdimplomstudium in Journalismus und war bis Januar 2007 Wirtschaftsredaktorin von Schweizer Radio DRS, mit besonderem Interesse für China und Indien. Seit Februar 2007 ist Susanne Giger Wirtschaftsredaktorin des Schweizer Fernsehens. Andrea Hauri Leiterin Fachbereich Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, Kinderschutz Schweiz Head of the Office for Child Abuse and Child Protection Switzerland, Kinderschutz Switzerland Geboren Andrea Hauri absolvierte die Hochschule für Soziale Arbeit in Bern und studierte an der Fernuniversität Hagen Soziologie, Psychologie und Philosophie. Anschliessend war sie unter anderem Amtsvormund für die Stadt Bern, Delegierte für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in Äthiopien, Sozialarbeiterin bei der Opferberatungsstelle in Fribourg und Mitarbeiterin bei der Jugendanwaltschaft in Solothurn. Andrea Hauri ist Leiterin des Fachbereichs Kindesmisshandlung und Vernachlässigung bei Kinderschutz Schweiz. Christina Hausammann Vorstandsmitglied humanrights.ch Member of the Board of humanrights.ch Geboren Christina Hausammann studierte Rechtswissenschaften in Bern und war von Assistentin am Institut für öffentliches Recht der Universität Bern. Seit 1995 leitet sie die Organisation von Weiterbildungen im Bereich Migration und Menschenrechte an der Koordinationsstelle für Weiterbildung der Universität Bern wurde sie in den Vorstand von Menschenrechte Schweiz (heute humanrights.ch) gewählt. Seit 2006 ist Christina Hausammann Co-Geschäftsleiterin von humanrights.ch. Dominik Helbling Amt für Volksschulbildung Luzern des Kantons Luzern (AVS) Agency for Public Schools of the Canton of Lucerne (AVS) Geboren Dominik Helbling studierte Religionspädagogik und Theologie in Luzern, Bern und Fribourg. Später unternahm er archäologische Studien in Israel/Palästina. Dominik Helbling besitzt Unterrichtspraxis auf allen Schulstufen. Seit 2001 ist er Assistent an der Universität Luzern und Dozent für Religionspädagogik am Religionspädagogischen Institut Luzern. Seine momentane Forschungstätigkeit umfasst das Thema «religiöse Kompetenz». Seit August 2006 ist Dominik Helbling in der Schulentwicklung als Beauftragter für Religion am Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern tätig. 24 Menschenrechte und Kinder

27 Andrea Huber KOMPASS-Expertin KOMPASS-Expert Geboren Andrea Huber ist Politologin (Universität Bern) und Pädagogin (städt. Lehrerseminar Luzern). Sie war unter anderem als Co-Leiterin von Amnesty International Schweiz, als Kommunikationsverantwortliche für die Berner Fachhochschule, als Lehrerin auf diversen Schulstufen und als Journalistin tätig. Heute hat sie ihre eigene Firma ( und bietet nebst Menschenrechtsbildung auch Dienste in den Bereichen Kommunikation und CSR (Corporate Social Responsibility) an gründete Andrea Huber NAWISA, eine Organisation zur Unterstützung von zum Tode Verurteilten in den USA. Seit 2005 ist sie Projektleiterin für die Realisierung und Einführung der deutschsprachigen Online-Version von KOMPASS in der Schweiz. Andrea Huber ist KOMPASS-Expertin. Volker Hüls Projektmanager Urban Water & Sanitation, UNICEF Somalia Projectmanager Urban Water & Sanitation, UNICEF Somalia Geboren Volker Hüls studierte von Biochemie sowohl an der Universität Heidelberg als auch an der University College of Wales. Nebenbei war er von als Freiwilliger in der Katastrophenhilfe der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Deutschland tätig, zuletzt als Leiter des Regionalbüros für Ostafrika in Nairobi, Kenia. Von erwarb er sich an der University of London, School for Oriental and African Studies, den Master in Rechtsvergleichung und im Internationalen Recht war Volker Hüls bei UNICEF Somalia und Caritas Schweiz im Rahmen des Somalia Programms als Berater für Fundraising von Entwicklungsprogrammen und Untersuchungen von Entwicklungsstrategien, insbesondere in den Bereichen Hygiene und Abwassersystemen tätig. Seit 2005 ist Volker Hüls Projektmanager von Urban Water and Sanitation bei UNICEF Somalia. Anne-Marie Im Hof-Piquet Gründungs- und Ehrenmitglied bei Swisscontact und Ehrenmitglied Förderverein Menschenrechtsinstitution Schweiz Founding Member and Honorary Member of Swisscontact and Honorary Member f the Association for the Support of a Human Rights Institution Switzerland Geboren Anne-Marie Im Hof-Piquet studierte Philosophie in Lausanne arbeitete sie in Frankreich für das Kinderhilfswerk des Schweizerischen Roten Kreuzes. Es gelang ihr, ein Dutzend jüdische Kinder über die französisch-schweizerische Grenze zu bringen, wofür sie 1991 mit der Medaille der Gerechten geehrt wurde. Nach dem Krieg unterrichtete Anne-Marie Im Hof- Piquet im Kanton Waadt und in Basel war sie Mitbegründerin von Swisscontact, einer schweizerischen Stiftung für technische Entwicklungszusammenarbeit in der Dritten Welt, und wurde Mitglied des Stiftungsrats. Der Preis der schweizerischen Doron-Stiftung, den sie 1992 erhielt, ermöglichte es ihr, das Projekt einer Akademie der Menschenrechte als Bildungs- und Begegnungszentrum zu lancieren. Die Schweizer Sektion der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte ehrte Anne-Marie Im Hof-Piquet 1998 mit dem Menschenrechtspreis. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 25

28 Tobias Kästli Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) Teacher Training University of Central Switzerland Lucerne (PHZ Lucerne) Geboren Tobias Kästli studierte Geschichte, Philosophie, Pädagogik, Literaturwissenschaft und Politologie in Bern, Berlin und Paris. Als freischaffender Historiker und Journalist publizierte er zur neusten Schweizer Geschichte und war in der Lehrer- und Lehrerinnenweiterbildung tätig. Tobias Kästli ist seit 2006 Leiter des Teilprojektes «Etablierung einer nachhaltigen Menschenrechtsbildung» des gemeinsamen Projektes der PHZ Luzern und des Amtes für Volksschulbildung des Kantons Luzern (AVS) «Jahr der Kinderrechte 2007». China Keitetsi ehemalige Kindersoldatin former Child Soldier Geboren Im Alter von acht Jahren gerät China Keitesi auf der Flucht vor ihrem jähzornigen Vater in ein Rekrutierungslager der ugandischen Widerstandsarmee NRA (National Resistance Army), die von Yowere Museveni, dem heutigen Staatspräsidenten, angeführt wird. Sie bekommt ein Gewehr. Als sie an ihrem ersten Kampfeinsatz teilnimmt, wird sie völlig unvorbereitet mit der grausamen Realität des Krieges konfrontiert. Aber sie lernt schnell: Um zu überleben, muss sie ihre Gefühle ausblenden. Immer tiefer gerät das junge Mädchen in eine Spirale der Gewalt. Sie tötet, ist ständig auf der Flucht, wird verletzt, wird missbraucht. Schon mit 14 Jahren bekommt sie ihr erstes Kind. Und doch ist die NRA mit ihren klaren Strukturen für das entwurzelte Mädchen eine Art Ersatzfamilie. Sie dient als Leibwächterin eines hohen Funktionärs, und arbeitet für die Militärpolizei Ugandas. Mit 19 Jahren gelingt China Keitetsi die Flucht aus Uganda über Südafrika, wo sich sie jedoch vom ugandischen Geheimdienst aufgespürt und schwer misshandelt wird. Dank der Unterstützung von engagierten Menschen in Südafrika und der Hilfe der Vereinten Nationen rettet sich China Keitetsi aber 1999 nach Dänemark, wo sie heute noch lebt, wenn sie nicht in Deutschland oder im Land ihrer Eltern, in Ruanda, weilt. China Keitetsi verarbeitete das Erlebte, indem sie ihre Lebensgeschichte niederschrieb und veröffentlichte. Sie ist die erste Kindersoldatin, die das Schweigen brach und mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit ging. Seiher engagiert sich China Keitetsi unermüdlich für Kindersoldaten. Sie wird dabei von verschiedenen internationalen Organisationen unterstützt, u. a. von Unicef, Amnesty International, terre des hommes. Christoph B. Keller Schweizer Radio DRS 2 Swiss Radio DRS 2 Geboren Christoph Keller studierte Jurisprudenz und Ethnologie, arbeitete anschliessend als Jurist, dann als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Basel und schliesslich als Journalist. Von war er fester Autor beim «Magazin» des Tages-Anzeigers, seit 1998 Redakteur bei Schweizer Radio DRS 2. Von war er an einem Forschungsprojekt im Rahmen des NFP51 beteiligt. Christoph Keller produzierte auf seinen zahlreichen Reisen nach Afrika Radio- und Printreportagen, vor allem zum Thema Demokratisierung der afrikanischen Gesellschaft, Hintergrundberichte zur Frage der nachhaltigen Konfliktbewältigung mit Fokus Afrika und zur Rolle von NGOs und internationalen Konzernen bei Friedensprozessen. Für seine Arbeit wurde er mit zahlreichen Journalistenpreisen ausgezeichnet ist sein Roman «Alamor drei Tage» erschienen. 26 Menschenrechte und Kinder

29 Prof. Dr. Waltraud Kerber-Ganse Kinderrechtsaktivistin Rights of the Child Activist Geboren Waltraud Kerber-Ganse studierte Psychologie und Philosophie in Berlin. Nach ihrer Promotion 1968 war sie Dozentin an den Pädagogischen Hochschulen Göttingen und Berlin und später 1980 Hochschullehrerin am Sozialpädagogischen Institut der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Berlin. Nebenbei nahm Waltraud Kerber-Ganse vielfältige Aufgaben der akademischen Selbstverwaltung wie auch verschiedener Institutionen der Stadt Berlin wahr. Seit 2003 übt sie Forschungs-, Publikations-, Vortrags- und Lehrtätigkeiten im Bereich der Kinderrechte aus. In diesem Zusammenhang unternahm sie mehrere Vortragsreisen nach Korea und Japan. Heute ist Waltraud Kerber-Ganse Beobachterin der Kinderrechtskommission für die International Federation of Social Workers in Genf. Heinrich Kesseli Leiter der Fachgruppe Sexualdelikte Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Head of the Expertgroup «Sexual Crime», Police Department of the Canton of Lucerne Geboren Nach einer technischen Berufslehre absolvierte Heinrich Kesseli die Zentralschweizerische Polizeischule und war danach als uniformierter Polizist auf dem Polizeiposten Horw tätig. Danach trat er in die Kriminalpolizei über und war dort als Sachbearbeiter für Kriminalfragen zuständig. Dem folgten zahlreiche Weiterbildungskurse im Führungs- und Fachbereich am Schweizerischen Polizeiinstitut (SPI) in Neuchâtel und Kreuzlingen, sowie an den Polizeiakademien von Freiburg i. Br. und Wiesbaden. Heinrich Kesseli ist nunmehr seit 26 Jahren bei der Kriminalpolizei tätig und heute Leiter der Fachgruppe Sexualdelikte sowie stellvertretender Dienstchef des Fahndungsdienstes. Die Fachgruppe ist zuständig für sämtliche Ermittlungsverfahren im Bereich Sexualdelikte und Internetpornographie. Dr. Carlo Knöpfel Leiter Bereich Grundlagen, Mitglied der Geschäftsleitung Caritas Schweiz Head of the Social Research Department and Member of the Direction of Caritas Switzerland Geboren Carlo Knöpfel ist Leiter des Bereichs Grundlagen und Mitglied der Geschäftsleitung von Caritas Schweiz. Zudem ist er Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. Carlo Knöpfel ist Dozent am Institut für Soziologie der Universität Basel sowie an den Fachhochschulen für Soziale Arbeit in Luzern, Basel, Zürich und Rorschach mit den Themenschwerpunkten gesellschaftlicher Wandel, Armut, Arbeitslosigkeit und Sozialstaat. Komla Estomanya Kpogli Projektleiter «Woman to Woman in Togo» Project Coordinator Woman to Woman in Togo Geboren Komla Etsomanya Kpogli studierte bis 2004 Wirtschaftsrecht an der Université du Bénin in Togo. Anschliessend arbeitete er als Redaktor bei der togolesischen Wochenzeitung «Les Arcanes». Von der Idee der Menschenrechtsfragen und Demokratie überzeugt, gründete Komla Estomanya Kpogli 2003 den Verein «Jeunesse Unie pour la Démocartie en Afrique», mit welchem er zahlreiche Kampagnen zur Förderung der Menschenrechte in Togo und anderen afrikanischen Ländern organisierte. Seit 2005 ist er Mitglied der Untersuchungskommission, die in Zusammenarbeit mit der «Ligue Togolaise der Droits de l homme» und Amnesty International Menschenrechtsverletzungen in Togo überprüft. Im selben Jahr wurde er Projektleiter von «Women to Women». Heute ist er zusätzlich als Berater in Menschenrechtsfragen in Togo tätig. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 27

30 Jürg Krummenacher Direktor Caritas Schweiz Director of Caritas Switzerland Geboren Jürg Krummenacher studierte an der Universität Zürich Psychologie, Sozialpädagogik, Philosophie und Publizistik. Nach einer Tätigkeit als Schulpsychologe war er Rektor und Psychologiedozent an der Höheren Fachschule für Sozialarbeit/HFS Luzern. Von war er Mitglied des Schwyzer Kantonsrates. Jürg Krummenacher ist Präsident der Eidgenössischen Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) und Mitglied der Beratenden Kommission des Bundesrates für Internationale Entwicklung und Zusammenarbeit. Seit 1991 ist Jürg Krummenacher Direktor von Caritas Schweiz. Prof. Dr. Georg Lohmann Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Otto-von-Guericke University of Magdeburg Geboren Georg Lohmann studierte von Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft an den Universitäten in Bochum, Frankfurt, München und Heidelberg. Anschliessend schloss er den Magister Artium ab und absolvierte von das Soziologiestudium an der London School of Economics. Während weiteren fünf Jahren arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Berlin und an der Freien Universität Berlin. Im Jahre 1986 promovierte er und war anschliessend sechs Jahre als wissenschaftlicher Assistent und die weiteren drei Jahre als Oberassistent für Philosophie bei Prof. Theunissen am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin tätig. Georg Lohmann habilitierte sich im Jahre 1992 und nahm von eine Vertretungsprofessur an der Universität Magdeburg an. Ebenfalls war er Gastprofessor am Institut für Philosophie der Universität Wien. Seit 1996 ist Georg Lohmann Professor für praktische Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine Forschungsgebiete beinhalten Moralphilosophie und angewandte Ethik, politische Philosophie und Rechtstheorie, Sozialphilosophie und soziologische Theorienbildung, Kulturphilosophie und Zeitdiagnosen. Dr. Claudia Lohrenscheit Deutsches Institut für Menschenrechte German Human Rights Institute Geboren Claudia Lohrenscheit studierte Erziehungswissenschaft und Interkulturelle Pädagogik und war anschliessend langjährige Mitarbeiterin in einem Bildungskooperationsnetzwerk mit Südafrika. Seit 2003 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin und ist für die Koordination des Arbeitsbereiches «Menschenrechtsbildung«zuständig. Prof. Dr. Christiane Ludwig-Körner Fachhochschule Potsdam University of Applied Science Potsdam Geboren Christiane Ludwig-Körner ist diplomierte Psychologin, Psychoanalytikerin, Gesprächs-, Verhaltens,-, Familien- und Gestalttherapeutin. Zudem ist sie Professorin an der Fachhochschule Potsdam. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Eltern-Säuglings-/ Kleinkindtherapien, Entwicklungspsychologie und Psychotherapiemethoden. Christiane Ludwig-Körner ist Leiterin der Eltern-Säuglings-/Kleinkindberatungsstelle «Vom Säugling zum Kleinkind» an der Fachhochschule Potsdam und ist für den Aufbau und die Leitung des Bachelor-Studiengangs «Bildung und Erziehung in der Kindheit» verantwortlich. 28 Menschenrechte und Kinder

31 Michael Luterbacher Universität Fribourg University of Fribourg Geboren Michael Luterbacher erwarb 1992 das Primarlehrerpatent und war von , nebst einigen Auslandaufenthalten als Primarlehrer tätig. Von war er für die Organisation «Terre des Hommes, Lausanne» in Temuco (Chile) in der Funktion eines pädagogischen Mitarbeiters im Programm «Habilitación Psicosocial» für Kinder und Jugendliche unter Risikobedingungen schloss Michael Luterbacher sein Studium in Pädagogik/Pädagogische Psychologie, Betriebswirtschaftslehre sowie Heilpädagogik an der Universität Fribourg ab. Seit 2005 ist er Diplomassistent am Departement für Erziehungswissenschaften der Universität Fribourg. Markus Mader Vorsitzender Netwerk Kinderrechte Schweiz Chairman of the Network Rights of the Child Switzerland Geboren Markus Mader studierte Wirtschafs-, Rechts- und Sozialwissenschaften an der Hochschule St. Gallen und war anschliessend Delegierter des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes IKRK mit Einsätzen in Sri Lanka, Peru sowie Pakistan und Afghanistan. Von war er vollamtlicher, parteiloser Gemeindepräsident von Eggersriet SG. Seit 2001 ist er Vorsitzender der Geschäftsleitung der Stiftung Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR, die in zahlreichen Projekten in zehn verschiedenen Ländern 120 Mitarbeitende beschäftigt. Markus Mader ist Präsident des Schweizerischen Roten Kreuzes St. Gallen. Er war Mitbegründer und ist erster Vorsitzender von «Netzwerk Kinderrechte Schweiz» und ist heute Präsident der Spitalkommission der «Stiftung Ostschweizer Kinderspital». Colette Marti Leiterin Kampagne «Keine sexuelle Gewalt an Kindern!», Kinderschutz Schweiz Head of the Campaign Stop Sexual Violence Against Children!, Kinderschutz Switzerland Geboren Colette Marti studierte Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie und Psychopathologie und war danach bei UNICEF Schweiz und in der UNO-Koordination des EDA, in der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der UNO, wie auch in der Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere im Bereich der Kinderrechte und des Kinderschutz tätig. Seit Mai 2006 ist Colette Marti Leiterin der Kampagne «Keine sexuelle Gewalt an Kindern!» bei Kinderschutz Schweiz. Michael Marugg Pro Juventute Schweiz Pro Juventute Switzerland Geboren Michael Marugg studierte in Zürich und Genf und promovierte über den Flüchtlingsbegriff und de-facto-flüchtlingen. Danach war er an Gerichten und für NGO im Asylund Flüchtlingsbereich tätig. Seit 1998 arbeitet Michael Marugg bei pro juventute, zuerst als Leiter des Fachdepartments, seit 2005 als Leiter der Stabstelle Recht und Politik. Er ist Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen und Präsident des Vereins Humanrights.ch/MERS. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 29

32 Alfred Mathis Regionalstelle Violent Crime Linkage Analysis System (ViCLAS), Projektverantworlicher « (Projekt Kanton Luzern gegen Pädokriminalität im Internet), Kriminalpolizei, Kantonspolizei Regional Office for Violent Crime Linkage Analiysis System (ViCLAS), Project Manager (Project of the Canton of Lucerne against Pedocrime), Police Department of the Canton of Lucerne Geboren Alfred Mathis ist seit 26 Jahren Polizist und seit 4 Jahren bei der Regionalstelle von Violent Crime Linkage Analysis System/Fallanalyse der Kantonspolizei Luzern tätig. Walter Mathis Freischaffender Theaterfachmann Theatre Expert Geboren Walter Mathis war während 12 Jahren als Kinder- und Jugendbeauftragter der Stadt Luzern tätig. Im Auftrag des Stadtrates hat er die städtische Kinder- und Jugendpolitik formuliert, aufgebaut und in der ganzen Stadt umgesetzt. Daraus entstand ein viel beachtetes Partizipationskonzept als integrierter Bestandteil der Kinder- und Jugendpolitik. Vorher arbeitete Walter Mathis acht Jahre lang als Jugendarbeiter in verschiedenen Gemeinden. Dabei verfasste er verschiedene jugendpolitische Konzepte, die er jeweils selbst in die Praxis umsetzte. Er war zudem vier Jahre lang «Beauftragter für Jugendpartizipation» des Kantons Luzern (Bildungsdepartement). Daneben erteilte er auch Religionsunterricht und war freischaffender Autor und Theaterpädagoge. Er schrieb Drehbücher und führte Regie für verschiedene Präventionsfilme. Seit 2004 leitet er den Bereich «Bildung und Vermittlung» im Historischen Museum Luzern. Er ist weiterhin als Experte für Kinder und Jugendpolitik in verschiedenen Gremien und Kommissionen tätig. Markus Mugglin Schweizer Radio DRS Swiss Radio DRS Geboren Markus Mugglin studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Gallen. Er ist Korrespondent von Schweizer Radio DRS für UNO-Themen und Internationale Wirtschaftsbeziehungen und Autor von «Gegendarstellung Wer die Schweizer Wirtschaft bremst» (2005) und Co-Autor von «Im Windschatten der Apartheid. Schweizer Firmen und schwarze Arbeiterschaft in Südafrika» (1990). Pia Murer Amt für Volksschulbildung des Kantons Luzern (AVS) Agency for Public Schools of the Canton of Lucerne (AVS) Geboren Pia Murer absolvierte ein Studium als Sekundarlehrerin phil I an der Universität Zürich. Von war sie Teilprojektleiterin von «Schulen mit Profil» im Kanton Luzern. Seit 2005 ist Pia Murer Mitarbeiterin bei der Stelle für Schulentwicklung des Amts für Volksschulbildung des Kantons Luzern und Projektleiterin für Kinderrechte an den Volksschulen des Kantons Luzern. Seit 2006 wirkt sie in dieser Funktion als Leiterin des Teilprojektes «Jahr der Kinderechte an den Luzerner Volksschulen» des gemeinsamen Projektes der PHZ Luzern und des Amtes für Volksschulbildung des Kantons Luzern (AVS) «Jahr der Kinderrechte 2007» mit. 30 Menschenrechte und Kinder

33 Michael Muther Computer Evidence Spezialist Kriminalpolizei, Kantonspolizei Luzern Computer Evidence Expert, Police Department of the Canton of Lucerne Geboren Michael Muther schloss 1994 eine Ausbildung als Telematiker ab und absolvierte 1995 die Polizeischule. Ab 2000 war er Dozent an der Zentralschweizer Polizeischule ZSPS und beendete 2002 erfolgreich sein Studium der Wirtschaftsinformatik im Fachbereich Business Process Development. Im Anschluss liess sich Michael Muther zum CyberCop (IT-Ermittler) an der Hochschule für Wirtschaft (HSW) Luzern ausbilden war er zudem nebenamtlicher Dozent des Competence Center Forensik an der HSW Luzern und 2003 nebenamtlicher Prüfungsexperte. Heute ist Michael Muther Fachbereichsverantwortlicher IT-Forensics der Kriminalpolizei Luzern. Tarek Naguib Juristischer Mitarbeiter bei Égalité Handicap Jurisprudential Advisor for Égalité Handicap Geboren Tarek Naguib studierte Rechtswissenschaften in Fribourg und St. Gallen und übernahm schon während seines Studiums eine Lehrtätigkeit am Kaufmännischen Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen, sowie in der Erwachsenenbildung in den Fächern Rechtskunde, Volkswirtschaftslehre, Staatskunde und Deutsch. Nach einem Praktikum bei der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus arbeitete Tarek Naguib als Assistent bei Frau Prof. Martina Caroni an der Universität Luzern und war dort im Sommersemester 2006 Übungsleiter im Fach Öffentliches Recht Grundrechte. Seit 2005 ist er Juristischer Mitarbeiter im Sekretariat der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus und bei Égalité Handicap, die Fachstelle der Konferenz der Dachorganisationen zur privaten Behindertenhilfe und -selbsthilfe (DOK). Tarek Naguib verfasst zurzeit zudem eine Dissertation bei Herrn Prof. Walter Kälin an der Universität Bern. Dr. Herbert Oberhänsli Leiter Abteilung Internationale Beziehungen Nestlé SA Head of Economic and International Relations Nestlé SA Geboren Herbert Oberhänsli studierte Wirtschaft in St. Gallen, Genf und am Kiel Institute for World Economics in Deutschland. Von arbeitete er am Schweizerischen Institut für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung der Universität St. Gallen und promovierte. Im Rahmen dieser Tätigkeit wurde Herbert Oberhänsli vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement, von der Schweizerischen Nationalbank und vom Schweizerischen Nationalfonds für verschiedene Projekte in der Aussenwirtschaft und Innovationsforschung beauftragt. Von arbeitete Herbert Oberhänsli für das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in der Direktion für Aussenwirtschaft. Seit 1985 arbeitet er bei Nestlé S.A., zuerst als stellvertretender Leiter für Investors Relations und später als Assistent des CEO und Vorsitzenden in Wirtschaftsfragen. Seit 2000 ist Herbert Oberhänsli Leiter Abteilung Internationale Beziehungen von Nestlé SA. Dr. Marta Santos Pais Direktorin UNICEF Innocenti Forschungszentrum Florenz Director of the UNICEF Innocenti Research Center Florence Geboren Marta Santos Pais studierte Rechtswissenschaften an der Universität von Lissabon und war anschliessend Rechtsberaterin der portugiesischen Staatssekretariate für Finanzen, Justiz und Öffentliche Verwaltung und des portugiesischen Justizministers. Von beriet sie die portugiesischen Delegation bei der UNO-Vollversammlung, bei der Menschenrechtskommission, sowie bei der Kommission für den Minderheitenschutz und zur Verhütung von Diskriminierung PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 31

34 gegenüber Minderheiten. Von war sie Beraterin der Machel-Studie über die Auswirkungen von bewaffneten Konflikten auf Kinder. Von war Marta Santos Pais Berichterstatterin an den UNO-Kinderrechtsausschuss. Von leitete sie die Abteilung für Evaluation, Policy and Planning der UNICEF in New York. Marta Santos Pais ist Vizepräsidentin der Koordinationskommission für Kinderrechtsfragen und Abgeordnete des Lenkungskomitees für Menschenrechte beim Europarat und seit 2002 Direktorin des UNICEF Innocenti Research Centre in Florenz. Sonja Pfäffli Pro Juventute Schweiz Pro Juventute Switzerland Geboren Sonja Pfäffli absolvierte von eine Ausbildung als Kindergärtnerin und unterrichtete daraufhin vier Jahre lang in Kirchdorf. Von besuchte sie das Werkseminar der Schule für Gestaltung in Zürich und war nach Abschluss der Ausbildung weitere zwei Jahre als Primar-, Sekundar- und Realschullehrerin tätig. Seit 1993 nahm Sonja Pfäffli verschiedenste Lehraufträge an Seminaren, höheren Fachschulen und Fachhochschulen wahr. Ausserdem ist sie seit 2000 Dipl. Zeichen- und Werklehrerin HFG. Zuletzt war sie Lehrbeauftragte für Didaktik, Unterrichtsgestaltung und Praktikumsbegleitung an der Hochschule für Gestaltung+Kunst Luzern (HGKL), im Studienbereich Kunst und Vermittlung des Bachelor Studiengangs für Lehramtstudierende. Seit 2006 ist Sonja Pfäffli die Leiterin des Bildungsprojekts «Kinder lernen ihre Rechte kennen, die Uno-Kinderrechtskonvention in unserem Alltag» von pro juventute Zürich. Prof. Dr. Annedore Prengel Universität Potsdam University of Potsdam Geboren Nach ihrem Studium in Erziehungswissenschaft, Sozialkunde, Deutsch, Kunsterziehung, Soziologie und Psychologie absolvierte Annedore Prengel die erste und anschliessend die zweite Saatsprüfung an Grund-, Haupt- und Realschulen. An ihre Erstausbildung schloss sie ein Zusatzstudium der Lernbehindertenpädagogik und der Sprachheilpädagogik an der Universität Mainz an. Nachdem sie als Lehrerin an Grund- und Sonderschulen in Hessen arbeitete, studierte sie 1977 Philosophie und Psychoanalyse und graduierte in Gestaltpädagogik am Fritz-Perls-Institut war Annedore Prengel in den USA Gastdozentin an der University of California in Santa Barbara promovierte sie und war anschliessend während fünf Jahren wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt «Integrative Pädagogik an der Grundschule» habilitierte sich Annedore Prengel an der TU Bern und war anschliessend Professorin für Erziehungswissenschaft und Grundschuldpädagogik an der Universität in Paderborn sowie an der Martin- Luther-Universität in Halle-Wittenberg. Seit 2002 ist sie Professorin an der Universität Potsdam. Sebastian Rast Lehrer für Philosophie an der Academia Engiadina Samedan Teacher of Philosophy at the Academia Engiadina Samedan Geboren Sebastian Rast studierte Philosophie und Anglistik. Nach einem zweijährigen Studienaufenthalt in England war er 15 Jahre lang Lehrer für Philosophie und Anglistik am Gymnasium der Schweizer Schule Rom. Seit 1996 ist er Lehrer für Philosophie und Anglistik an der Academia Engiadina in Samedan, Engadin. 32 Menschenrechte und Kinder

35 Bruno Roelli Oberrichter des Kantons Luzern Judge of the Obergericht of the Canton Lucerne Geboren Bruno Roelli studierte Rechtswissenschaften in Zürich. Anschliessend absolvierte er Gerichts- und Anwaltspraktika und erwarb 1983 das Anwaltspatent. Danach wurde Bruno Roelli Gerichtsschreiber am Amtsgericht Luzern-Land und 1987 Amtsrichter am Amtsgericht Luzern- Stadt. Seit Juni 1990 ist er Richter am Obergericht Luzern und seit 2003 Lehrbeauftragter an der Universität Luzern. In seiner bisherigen Tätigkeit bildete das Familienrecht den Schwerpunkt. Alexandra Rosetti Leiterin der Abteilung Information UNICEF Schweiz Head of Information of UNICEF Switzerland Geboren Alexandra Rosetti studierte Publizistik und Romanistik mit den Schwerpunkten Journalismus und Kulturmanagement an der Freien Universität Berlin und an der Université Libre de Bruxelles. Von war sie Berlin-Korrespondentin von Radio France Internationale, von Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Zürcher Literaturverlag Kein & Aber. Seit 2005 ist Alexandra Rosetti Leiterin der Abteilung Information bei UNICEF Schweiz. Vreny Schaller-Peter dipl. SA FH Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) Luzern Lucerne School of Social Work (HSA) Geboren Vreny Schaller-Peter absolvierte von die Hauspflegerinnenschule in Hertenstein und war anschliessend als Hauspflegerin tätig liess sie sich in Weinfelden zur Katechetin ausbilden leitete sie den städtischen Schülertageshort in St. Gallen war sie Katechetin im Nebenamt in der Pfarrei St. Johannes Luzern und studierte Soziale Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Luzern (HSA). Von war Vreny Schaller-Peter bei pro juventute Luzern als Projektleiterin tätig. Von leitete sie den Aufbau und die Entwicklung der kantonalen Fachstelle Kindesschutz Luzern im Bereich Familienfragen und Sonderaufgaben des Kantons Luzern. Seit 2006 arbeitet Vreny Schaller-Peter an der Hochschule für Soziale Arbeit Luzern, Institut Weiterbildung, Dienstleistungen und Forschung und leitet den Fachbereich Sozialarbeit und Recht mit dem Schwerpunkt Kindesschutz. Prof. Dr. Hans-Rudolf Schärer Rektor Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) Rector of the Teacher Training University of Central Switzerland Lucerne (PHZ Lucerne) Geboren Hans Rudolf Schärer studierte Germanistik und Romanistik an den Universitäten Zürich, Paris und Siena und schloss mit einer Promotion sowie einem Mittelschullehrdiplom ab. Von leitete er die Gruppe Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern. Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit als Assistent an der Universität Zürich unterrichtete er im Teilpensum Deutsch und Französisch an der Kantonsschule Luzern. Von war Hans-Rudolf Schärer zudem Lehrbeautragter am Religionspädagogischen Institut der Theologischen Fakultät der Universität Luzern schloss er eine Managementweiterbildung an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich ab. Seit 2001 ist er Gründungsrektor der PHZ Luzern. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 33

36 Andrea Schläfli KOMPASS-Expertin, Lehrerin und Schauspielerin KOMPASS-Expert, Teacher and Actress Geboren Nach Abschluss der Kantonsschule Frauenfeld im Januar 1991 und einem dreimonatigen Südafrika-Aufenthalt mit kreativer Arbeit mit Strassenkindern in Kapstadt, schloss Andrea Schläfli 1996 ein Sekundarlehrer Studium an der Universität Bern ab. Von war Andrea Schläfli am Aufbau einer Privatschule in Fürstenau GR beteiligt, parallel dazu absolvierte sie eine Ausbildung zur Lernberaterin. Daraufhin folgten Aufenthalte in Afrika, wo sie unter anderem als Schulexpertin in Namibia für UNITÉ wirkte. Von absolvierte Andrea Schläfli in Zürich eine Ausbildung zur Bewegungsschauspielerin, seit 2005 ist sie als Theaterpädagogin am Kindertheater Purpur in Zürich tätig. Dr. Anton Schwingruber Regierungsrat Kanton Luzern Member of the Government of the Canton of Lucerne Geboren Anton Schwingruber studierte Rechtswissenschaften an der Universität in Freiburg (Schweiz), leitete anschliessend von eine eigene Anwaltspraxis in Luzern und Werthenstein und war in den Jahren Geschäftsführer der RegioHER. Ebenfalls war er an verschiedenen Schulen als Lehrer tätig. In Doppelschwand präsidierte er von in der Schulpflege und war in den Jahren Gemeindepräsident von Werthenstein wurde er für vier Jahre zum Präsident der CVP des Kantons Luzern gewählt und sechs Jahre später in den Regierungsrat des Kantons Luzern war Anton Schwingruber Schultheiss des Kantons Luzern. Bis Mitte 2003 war er Vorsteher des Wirtschaftsdepartements und seit 1. Juli 2003 ist er Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements. Prof. Dr. Priska Sieber Institut für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen (IZB) der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Zug (PHZ Zug) Institute for International Cooperation in Education (IZB) of the Teacher Training University of Central Switzerland Zug (PHZ Zug) Geboren Priska Sieber war ursprünglich Sekundarlehrerin, studierte dann Pädagogik, Soziologie und Ethnologie und promovierte mit einer Arbeit über die Steuerung von Bildungssystemen. Nach ihrem Studium arbeitete sie in der Schulforschung an der Universität Zürich, in der Lehrpersonenbildung in den Bereichen interkulturelle Pädagogik, Nord-Süd-Beziehungen, Nachhaltige Entwicklung und Menschenrechte bei der Stiftung Bildung und Entwicklung sowie in der pädagogischen Entwicklungszusammenarbeit. Aktuell ist sie stellvertretende Leiterin des Instituts für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen, IZB, der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Zug (PHZ Zug). Dr. Uli Sigg ehemaliger Schweizer Botschafter in China Former Swiss Ambassador in China Geboren Uli Sigg studierte und promovierte in Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und war anschliessend von Wirtschaftsjournalist bei der Ringier AG und bei «Finanz und Wirtschaft» begann er bei der Schindler-Gruppe, die ersten zwei Jahre im Export, als China-Verantwortlicher und wurde er Area Manager Asia Pacific.1984 wurde Uli Sigg zum Mitglied der Konzernleitung und 1986 Delegierter des Verwaltungsrates. Von 34 Menschenrechte und Kinder

37 war er Vizepräsident der China-Schindler Elevator Co Beijing (das erste Joint Venture der Volksrepublik China überhaupt). Von war Uli Sigg selbstständiger Unternehmer mit Verwaltungsratsmandaten bei Ringier, Schindler, BB Industrie Holding AG und weiteren international tätigen Unternehmen wurde er zum Schweizer Botschafter in der Volksrepublik China, Nordkorea und der Mongolei ernannt und hielt den Posten bis 1998 inne. Momentan ist Uli Sigg Vize-Präsident des Verwaltungsrates der Ringier AG. Uli Sigg ist Gründungspräsident der Wirtschaftskammer Schweiz-China und Ehrendirektor der China Foreign Invested Enterprise Association Beijing. Er ist Vize-Präsident des Verwaltungsrates der Ringier AG, Mitglied des Verwaltungsrates der CIBA Spezialitätenchemie, der Infront Holding AG und Mitglied des Beirates der China Development Bank (Beijing). Zudem berät er Herzog & de Meuron für China-Strategie und für das Design des Olympiastadions Beijing. Uli Sigg besitzt die weltweit grösste Sammlung zeitgenössischer Chinesischer Kunst und ist Mitglied des International Council of The Museum of Modern Art (MOMA), New York und des International Advisory Council of Tate Gallery, London. Ursula Stämmer-Horst Sicherheitsdirektorin des Kantons Luzern Director of Security of the Canton of Lucerne Geboren Ursula Stämmer-Horst erwarb 1980 das Diplom für Allgemeine Krankenpflege an der Schule für Krankenpflege am Kantonsspital Luzern (AKP) und war von als Krankenschwester in der Psychiatrischen Klinik am Kantonsspital Luzern und als Abteilungsleitende in der Psychiatrischen Klinik Wil SG tätig. Von widmete sie sich der Familientätigkeit und übernahm Engagements in der Freiwilligenarbeit. Politisch war Ursula Stämmer-Horst von Grossrätin des Kantons Luzern, ab 1996 als Parteisekretärin der SP Luzern. Seit 2000 ist Ursula Stämmer-Horst Sicherheitsdirektorin des Kantons Luzern. Stefan Studer Verantwortlicher für öffentlichkeitswirksame Jugend- und Sensibilisierungsarbeit bei der Entwicklungsorganisation terre des hommes schweiz Responsible of Youth Work of the Development Organization terre des hommes Switzerland Geboren Stefan Studer studierte Deutsch, Französisch und Philosophie. Anschliessend schrieb er als Nacht- und Sportredaktor bei der National Zeitung in Basel. Von war er freischaffender Journalist und von Vater und Hausmann. Seit 1988 arbeitet Stefan Studer bei terre des hommes schweiz, von im Bereich Medienarbeit, koordinierte er Projekte in Brasilien und war er Mitglied der Geschäftsleitung. Stefan Studer ist seit 2000 für den Aufbau und die Leitung von imagine, dem Festival gegen Rassismus, und imagine international und seit 2006 für öffentlichkeitswirksame Jugend- und Sensibilisierungsarbeit bei terre des hommes schweiz verantwortlich. Karin Udvardi-Zweifel Hochschulsport Campus Luzern University Sports Campus Luzern Geboren Karin Udvardi ist Turn- und Sportlehrerin und Schneesportassistenin IBSW an der ETH Zürich. Sie ist Mitglied der technische Kommission Hochschulsport Campus Luzern und Disziplinenverantwortliche für Gymnastik, Fitness, Tanz, Wellness. Im Weiteren ist sie Mitinhaberin des Gymnastikstudio «Raum für Bewegung» in Luzern. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 35

38 Andrea Vetsch Schweizer Fernsehen SF Swiss Television SF Geboren Andrea Vetsch studierte Germanistik, Sozialpädagogik und Publizistik an der Universität Zürich und begann schon während ihres Studiums, für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten. Von war sie Produktionsassistentin bei 10vor10 und wechselte 2001 in die Redaktion der Tagesschau. Seit drei Jahren moderiert sie nun die Spätausgabe der Tagesschau und seit 2005 die Sendung Schweizweit auf 3sat. Marina Villa Schweizer Radio DRS 3 Swiss Radio DRS 3 Geboren Von unterrichtete Marina Villa als Sekundarlehrerin phil I im Grossraum Zürich. Während den nachfolgenden zehn Jahren war sie für elektronische Medien tätig. Von arbeitete Marina Villa als Journalistin und Moderatorin bei Radio 24. Anfang 1997 wechselte sie zu SF DRS, wo sie während zwei Jahren als Journalistin für die Nachrichtenmagazine RUNDSCHAU und 10vor10 arbeitete. Von Frühling 1999 bis Ende 2002 war Marina Villa als Pressechefin verantwortlich für die nationale und internationale Medienarbeit der Landesausstellung Expo.02. Seit Ende 2002 ist sie Gastgeberin der Gesprächsendung FOCUS auf Radio DRS 3, Moderatorin von zahlreichen Anlässen und Podien, Dozentin an verschiedenen Instituten sowie als Kommunikationsberaterin für Unternehmen tätig. Albert Wong Leiter Policy and External Relations Shell International B.V. Head of Policy and External Relations Shell International B.V. Geboren Albert Wong studierte Soziologie an der Universität Hong Kong und Wirtschaftswissenschaften an der University of Calgary. Nach mehreren Tätigkeiten in den Bereichen Business Development, Public Affairs und Communication, sowie Human Resources, war er als Affairs Manager für das Shell China West to East Pipline-Projekt in Peking verantwortlich. Anschliessend wurde Albert Wong Head of Policy and External Relations von Shell International mit Sitz in Den Haag. Seine Arbeitsfelder umfassen die Aufsicht über die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen sowie die Beratung von Geschäftsfeldern, die mit den allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Corporate Social Responsibility von Shell International in Verbindung stehen. Letizia Wüst Primarlehrerin, Solothurn Elementary School Teacher, Solothurn Geboren Letizia Wüst wechselte nach zwei Jahren Gymnasium ans Lehrerseminar in Wattwil. Nach acht Jahren Tätigkeit als Primarlehrerin (5./6. Klasse) in Büren und Luterbach (SO) war sie von Projektleiterin des «Just Community»-Projekts an der Primarschule Luterbach. Im Oktober 2004 begann sie ein Studium an der Universität Fribourg (Hauptbereich Erziehungswissenschaften, Nebenbereich Medien- und Kommunikationswissenschaften). Seit 2005 ist Letizia Wüst Projektbegleiterin von verschiedenen «Just Community»-Schulen und diversen Weiterbildungen und Workshops im Rahmen des Projektes. 36 Menschenrechte und Kinder

39 Dr. Judith Wyttenbach Universität Bern University of Berne Geboren Nach ihrem Staatsexamen 1997 arbeitete Judith Wyttenbach als Rechtsanwältin und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bern. Sie promovierte zum Thema staatliche Schutzpflichten gegenüber Minderjährigen aus dem internationalen Menschenrechtsschutz und der Bundesverfassung. Zurzeit ist Judith Wyttenbach Oberassistentin am Institut für öffentliches Recht. Neben den Lehrverpflichtungen an der Universität Bern lehrte sie während fünf Jahren als Dozentin an der Hochschule für soziale Arbeit Luzern das Modul «Recht, Kultur und Integration». Sie hat verschiedene Beiträge im Bereich des allgemeinen Menschenrechtsschutzes publiziert und Gutachten verfasst, unter anderem im Auftrag der Subkommission «Häusliche Gewalt» der Rechtskommission des Nationalrates. Der Schwerpunkt ihrer Forschungstätigkeit liegt bei den Menschenrechten von Frauen und Kindern, bei Problemen rund um die Tragweite staatlicher Schutzpflichten in der privaten Sphäre und im Schulbereich sowie bei transkulturellen Fragestellungen im Bereich des schweizerischen Rechts und bei der Umsetzung internationaler Menschenrechtsstandards. Joel Golo Yawo A. Mitglied des Projektteams «Woman to Woman in Togo» Member of the Projectteam Woman to Woman in Togo Geboren Yawo Golo A. studierte Demographie an der Universität von Bénin (Togo). Seit 2000 ist er Gymnasiallehrer und lehrt Geschichte und Geographie. Später trat er als Freiwilliger der NGO «Jeunes Volontaires pour l Environnement» bei war er Mitbegründer des Vereins Terre Nouvelle, in dessen Rahmen er auch verschiedene soziale Aktivitäten in ganz Togo koordinierte. Im gleichen Jahr wird er zum Vertreter der Jugend Togos am Weltjugendtag in Marokko gewählt. Zwischen 1999 und 2005 war Yawo Golo A. mehrmaliger Vertreter der togolesischen Jugendvereinigungen an internationalen Foren. Seit 2004 ist er Co-Projektleiter von «Woman to Woman in Togo», ein Projekt, das vor allem die Bildung der Kinder, insbesondere der Mädchen fördert. Seit 2006 ist Yawo Golo A. Mitglied des Schweizer Zweiges von Service Civil international, wo er unter anderem bei den Vorbereitungen für die europäische Konferenz gegen Rassismus «All different, all equal» in der Schweiz mithilft. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 37

40 Rahmenprogramm Special Events Program Das Rahmenprogramm des 4. Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) bietet eine erfrischend abwechslungsreiche und vielfältige Ergänzung zum Forumsprogramm. Als Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Internationalen Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) geniessen Sie besondere Konditionen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich beim Info Desk (im Foyer des Kultur- und Kongresszentrum Luzern KKL) zu informieren und sich für Ihr persönliches Rahmenprogramm anzumelden. The 4 th International Human Rights Forum Lucerne (IHRF) is accompanied by a special events program. Many interesting events will take place that offer a refreshing complement to the Forum. These events are open to Forum participants under special conditions. Please ask for information at the Info Desk (Foyer Culture and Convention Centre Lucerne KKL). We will help you organize your personal events program. Stadtführung Lernen Sie unsere bezaubernde Hochschulstadt bei einem Spaziergang kennen! City Tour A guided tour of Lucerne will acquaint you with the many interesting aspects of our beautiful and exciting city. Alpineum Bourbaki Panorama Luzern Europäisches Kulturdenkmal Rundbild und Museum Haus für Medien, Begegnung und Kultur 38 Menschenrechte und Kinder

41 39

42 freut sich, Sie persönlich zur Eröffnung der Ausstellung Protect Childhood begrüssen zu dürfen. Die Vernissage findet am Donnerstag, 24. Mai 2007 um Uhr im Rahmen des Internationalen Menschenrechtsforum Luzen (IHRF) im KKL statt. Studierende der Fachklasse Grafik/BMS engagieren sich für die Menschenrechte! Gelungene Zusammenarbeit der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) mit der Hochschule für Gestaltung+Kunst (HGKL) Das Internationale Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ Luzern) hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Gestaltung+ Kunst Luzern (HGKL) einen Plakatwettbewerb zum Thema «Menschenrechte und Kinder» ausgeschrieben. Studierende der Fachklasse Grafik/BMS liessen sich von der Leitung des IHRF in die Menschenrechtsthematik einführen. Anschliessend machten sie sich unter der Verantwortung von Philipp Clemenz, Urs Strähl und Matthias Hauser an die künstlerische Auseinandersetzung mit der Thematik und gestalteten während Monaten ihre Plakate. Die von einer prominenten Jury (mit Ständerätin Helen Leumann, Stadtrat Ruedi Meier, Geschäftsführer der APG Bruno Niederberger, Philipp Clemenz, Stéphanie Fässler und Moderator Tacitus Schelbert) ausgewählten zehn besten Plakate werden nun während zwei Wochen der Öffentlichkeit präsentiert. Damit soll dem Ziel des IHRF gedient werden, die Sensibilisierung der Gesellschaft für die Menschenrechte zu fördern. Die Siegerplakate prägen das Luzerner Stadtbild auf dem Kornmarkt bis am Freitag, 25. Mai 2007, dem Schlusstag des 4. IHRF. Die Plakate können am InfoDesk für CHF 30. erworben werden. 40 Menschenrechte und Kinder

43 Weitere Informationen und die Aufführungsdaten erhalten Sie am Info Desk. Rosa Ein Prinzessinnen-Drama «Die Feen kamen zu dem Fest, und beschenkten das Kind: die eine mit Tugend, die zweite mit Schönheit und so die andern mit allem, was nur auf der Welt herrlich und zu wünschen war, wie aber eben die elfte ihr Geschenk gesagt hatte, trat die dreizehnte herein, recht zornig, daß sie nicht war eingeladen worden und rief: weil ihr mich nicht gebeten so sage ich euch, daß eure Tochter in ihrem fünfzehnten Jahre an einer Spindel sich stechen und todt hinfallen wird. Die Eltern erschracken, aber die zwölfte Fee hatte noch einen Wunsch zu thun, da sprach sie: Es soll aber kein Tod seyn, sie soll nur hundert Jahr in einen tiefen Schlaf fallen.» Soweit die Gebrüder Grimm in ihren Kinder- und Hausmärchen von Diese ersten 15 Jahre sind jedoch nicht ohne: Rosas Fragen löchern die Erzieherinnen, das Publikum, die Welt. Erziehen sie mal eine Prinzessin! Was im Märchen Dornröschen der Gebrüder Grimm schön ausgespart wurde, zeigt erstmals der Theaterclub der PHZ Luzern. Und uns scheint, dass in Dornröschen und weiteren Grimmschen Märchen die Kindermenschenrechte ohne Ende missachtet werden. Ein Stück für alle also, ausser für Kinder gedacht als kleiner Beitrag zum Internationalen Menschenrechtsforum in Luzern. 15 Studentinnen und eine Dozentin der PHZ Luzern und Bonjour Madame wünschen ein angeregt heiteres Theatererlebnis. Weitere Informationen und die Aufführungsdaten erhalten Sie am Info Desk. PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 41

44 Partner Partners Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung unserer Partner. We are very grateful for the support from our partners. EDA, Politische Abteilung IV Stadt Luzern 42 Menschenrechte und Kinder

45 SOL Studierendenorganisation Luzern PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 43

46 Luzern cocktails meetings relaxation experience Do bis Sa Uhr, Reservation fon All inclusive Menschenrechte und Kinder

47 Literatur ist Freiheit Susan Sontag Ob Sie nun auf der Suche nach einem mitreissenden Roman sind oder Fachbücher benötigen, wir beraten Sie gerne. Kommen Sie bei uns vorbei oder besuchen Sie uns unter Orell Füssli Buchhandlung, Frankenstrasse 7 9, 6002 Luzern, 2 Minuten vom Bahnhof, (hinter McDonalds) Bestellungen Telefon +41 (0) , Fax +41 (0) , info.luzern@books.ch PHZ Luzern 4. Internationales Menschenrechtsforum Luzern (IHRF) 45

48 TATEN STATT WORTE. MGB 46 Menschenrechte und Kinder

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