S Finanzgruppe Information für Kommunen. Die Sparkassen-Kommunale Verschuldungsdiagnose. Sparkassen-Finanzgruppe

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1 S Finanzgruppe Information für Kommunen Die Sparkassen-Kommunale Verschuldungsdiagnose Sparkassen-Finanzgruppe

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3 Inhalt Zins- und Schuldenmanagement: Jetzt aktueller denn je! 4 Die Kommunale Verschuldungsdiagnose 7 Ihre Vorteile bei einer Teilnahme 9 Wer kann an der Studie teilnehmen? 10 Vorgehen und Ablauf 11 Und was ist mit der Datensicherheit? 13 Ihre Ansprechpartner 14 3

4 Zins- und Schuldenmanagement: Jetzt aktueller denn je! Die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise wirken sich verstärkt auf die kommunalen Haushalte aus und stellen die deutschen Kommunen vor große Herausforderungen. Deutlich geringere Steuereinnahmen bei gleichzeitig steigenden Sozialausgaben verschärfen die bereits stark angespannte Haushaltslage der Kommunen. So stiegen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 1 die Ausgaben der kommunalen Haushalte im ersten Halbjahr 2009 gegenüber dem ersten Halbjahr 2008 um 5,1 % auf 81,2 Mrd. Euro, während sich die Einnahmen um 3,9 % auf 77,0 Mrd. Euro verringerten. Der Grund für die sinkenden Einnahmen lag insbesondere in einem kräftigen Rückgang der Steuereinnahmen der Gemeinden um 9,0 % auf 27,5 Mrd. Euro. Zur Überbrückung der vorübergehenden Liquiditätsengpässe wurden von den Kommunen weiter kurzfristige Kassenkredite in Anspruch genommen. Mit einem Zuwachs von 12,5 % gegenüber dem Vorjahr stiegen die kurzfristigen Verbindlichkeiten zur Jahresmitte 2009 auf einen Stand von 32,6 Mrd. Euro. Trotz der schwierigen Wirtschaftlage war es den Kommunen dennoch möglich, die Kreditmarktschulden im Vergleich zum Vorjahr um 3,4 % auf einen Stand von insgesamt 74,8 Mrd. Euro zur Jahresmitte 2009 zu senken. 1 Quelle: Statistisches Bundesamt Wirtschaft und Statistik 10/2009, Öffentliche Finanzen im ersten Halbjahr 2009, Autoren: Dipl.-Volkswirtin Renate Schulze-Steikow, Dipl.-Ökonom Christian Meißmer, Dipl.-Volkswirt Wolfgang Müller 4

5 Die finanzielle Situation der Kommunen hat zur Folge, dass diese verstärkt nach neuen Wegen zur Sicherung und Optimierung ihrer finanziellen Handlungsfähigkeit suchen. Dabei setzen immer mehr Gemeinden, Städte und Landkreise auf ein aktives Zins- und Schuldenmanagement mit dem Ziel, Kreditkosten zu senken, Risiken zu minimieren und Effizienzvorteile zu sichern. Die für ein wirtschaftliches Management von Zinsen und Schulden entwickelten ganzheitlichen Portfoliokonzepte werden im kommunalen Raum bisher kaum eingesetzt. Einschlägige Befragungen aus der Praxis haben ergeben, dass ein langfristig angelegtes Zins- und Schuldenmanagement von den Kommunen größtenteils nicht genutzt wird die Liquiditätsbeschaffung ist zumeist eher kurzfristiger Natur. eine Übersicht der im Konzern Kommune insgesamt bestehenden Zins- und Schuldenverpflichtungen i. d. R. nicht existiert Effekte aus einer ganzheitlichen Portfoliobetrachtung bleiben ungenutzt. Cash-Management-Systeme zur aktiven und zielorientierten Steuerung der Liquidität in den meisten Kommunen nicht genutzt werden portfoliobedingte Chancen bleiben unentdeckt. 5

6 Ein professionelles Zins- und Schuldenmanagement erfordert zudem ein entsprechendes fachspezifisches Know-how. Selbst geringe Abweichungen in der Analyse und Interpretation von Schulden- und (Zins-)Derivateportfolios können erhebliche Auswirkungen auf die Tragfähigkeit der hierauf basierenden Umsetzungskonzepte haben. 6

7 Die Kommunale Verschuldungsdiagnose Zur Unterstützung der Kommunen bei der Entwicklung eines optimierten Zins- und Schuldenmanagements haben die Sparkassen als wichtiger Finanzpartner und als Hausbank für Kommunen unter der Federführung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) eine deutschlandweite und in Umfang und Qualität einzigartige Studie die Kommunale Verschuldungsdiagnose initiiert. Im Rahmen dieser Studie bietet die Sparkassen-Finanzgruppe bundesweit 600 Kommunen von Anfang Dezember 2009 bis Ende April 2010 (verlängert) die Möglichkeit, kostenlos ihr Kredit- und Derivateportfolio ganzheitlich analysieren zu lassen. Als Ergebnis erhalten die Kommunen eine auf ihre individuelle Situation ausgerichtete Auswertung ihres Schuldenportfolios. Diese Ist-Analyse beinhaltet eine transparente Aufschlüsselung aller Kredite und Zinsderivate, umfassende Kennzahlen- und Szenarioanalysen und eine fundierte Cashflow-Analyse. Darüber hinaus erhalten die teilnehmenden Kommunen einen Vergleich ihrer Portfoliostruktur mit einer bundesweit ausgewählten Vergleichsgruppe von Kommunen (Peergroup). 7

8 Anhand der Vergleichsanalyse werden Abweichungen des eigenen Portfolios z. B. in der durchschnittlichen Zinsbelastung oder der Risikoaffinität sichtbar und können als Indikatoren für die Bewertung und Ausrichtung des eigenen Portfolios genutzt werden. In einem persönlichen Gespräch der Kommune mit dem speziell ausgebildeten Kommunalkundenbetreuer der Sparkasse werden die Ergebnisse der Einzel- und Vergleichsauswertung genau erläutert und mögliche Handlungsansätze und Optimierungspotenziale aufgezeigt. 8

9 Ihre Vorteile bei einer Teilnahme Sie erhalten kostenlos eine kompakte und transparente Übersicht Ihrer Portfoliopositionen und -struktur. Die Liquiditätsauswirkungen unterschiedlicher Entwicklungen des Portfolios z. B. bei einer Änderung des Zinsniveaus inklusive der Effekte der evtl. eingesetzten Zinsderivate werden im Zeitablauf analysiert und dargestellt. Portfoliokennzahlen wie Zinsbindungsquote, Marktwert und alternativer Festzinssatz geben Auskunft über die Risikopositionen Ihres Portfolios und mögliche Handlungsansätze. Im Rahmen der Vergleichsauswertung erhalten Sie umfassende Kennzahlen- und Ergebnisberichte zu Durchschnittswerten der Vergleichsgruppe. Dabei können die Auswirkungen Ihres Zins- und Schuldenmanagements im Kontext zu den anderen Projektteilnehmern vergleichend abgelesen werden. Auf der Basis Ihrer individuellen Prioritäten und Zielvorstellungen können in einem persönlichen Beratungsgespräch mit den Experten der Sparkassen-Finanzgruppe konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt werden. 9

10 Wer kann an der Studie teilnehmen? Die Möglichkeit einer Teilnahme besteht für alle Gemeinden, Städte und Landkreise mit einer Verschuldung von über 5 Mio Euro bis zu einem Umfang von maximal 200 Portfoliopositionen. Sofern das Portfoliovolumen die Grenze von 5 Mio Euro nicht erreicht oder mehr als 200 Positionen umfasst, ist eine individuelle Absprache mit Ihrer örtlichen Sparkasse oder über das Projektbüro erforderlich. S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Kommunale Verschuldungsdiagnose Deutscher Sparkassen- und Giroverband Eine Teilnahme von Eigenbetrieben mit eigener Buchführung oder von Zweckverbänden setzt ebenfalls eine individuelle Absprache voraus. 10

11 Vorgehen und Ablauf Die Teilnahme an der Kommunalen Verschuldungsdiagnose ist bis Ende April 2010 (verlängert) möglich. Sie gestaltet sich sehr einfach und umfasst sechs Schritte: 1) Bei Interesse erhalten Sie von Ihrer Sparkasse ein Formular zur Erklärung Ihrer Teilnahme und der Freigabe Ihrer Daten zum Zweck der Portfolioanalyse (Anmeldeformular). Die Sicherheit und der Schutz der Daten wird zu jedem Zeitpunkt vollumfänglich gewährleistet sein (siehe Seite 13). 2) Die Einreichung der Erklärung sowie der Portfoliodaten sollte direkt über Ihre Sparkasse erfolgen. Diese wird die von Ihnen bereitgestellten Daten an das Projektbüro weiterleiten. Alternativ können die Unterlagen auch sofort an das zentrale Projektbüro gesendet werden die Sparkasse wird in diesem Fall über den Eingang Ihrer Unterlagen informiert. Die Kontaktdaten zur Einreichung der Portfoliodaten sind auf Seite 14ff aufgeführt. Die Daten können entweder unter Zuhilfenahme der vom Projektbüro bereitgestellten DSGV-Excel-Vorlage oder in den Ihnen vorliegenden Dateiformaten (z. B. Export aus KomInform) per Fax oder übermittelt werden. Die Excel-Vorlage erhalten Sie über Ihre Sparkasse oder das Projektbüro. Wichtig ist, dass alle relevanten Angaben zu den Positionen übermittelt werden. Für Derivate übersenden Sie bitte eine Kopie der Geschäftsbestätigung (per Fax oder ). 11

12 3) Nach der Auswertung der Daten durch das Projektbüro wird Ihnen zeitnah eine Übersicht der erfassten Positionen zur Kontrolle zugesandt. Sobald Sie die vollständige Erfassung bestätigt haben, erfolgt die Einzelauswertung. Die Dauer der Auswertung ist abhängig von Umfang und Art der Portfoliopositionen. 4) Eine erste Information über die Auswertungsergebnisse wird Ihnen binnen weniger Wochen auf direktem Weg zugesandt. Mithilfe dieser Portfolioauswertung bekommen Sie bereits einen ersten Überblick über Ihre Situation. 5) In einem persönlichen Gespräch mit dem Ansprechpartner in Ihrer Sparkasse, ggf. unter Hinzuziehung von Spezialisten aus der Landesbank, erhalten Sie sodann eine ausführliche Erläuterung der Ihnen zugesandten Ergebnisse und eine vertiefende Auswertung Ihres Portfolios. Auf der Grundlage Ihrer individuellen Prioritäten können mögliche Handlungsansätze zur Optimierung Ihres Zins- und Schuldenmanagements identifiziert werden. 6) Im Frühjahr 2010, wenn die Ergebnisse der bundesweiten Vergleichsstudie vorliegen, werden Sie eine Gegenüberstellung Ihres Portfolios im Kontext zu den Kennwerten der Vergleichsgruppe erhalten. Ihre Sparkasse wird Ihnen die Ergebnisse der vergleichenden Auswertung in einem gemeinsamen Gespräch dann gerne näher erläutern. 12

13 Und was ist mit der Datensicherheit? Der komplette Prozess erfolgt unter strikter Einhaltung hoher Qualitätskriterien. Die erfassten Daten werden unter den banküblich strengen Sicherheitsstandards verarbeitet und gespeichert. Für wissenschaftliche Untersuchungen oder Veröffentlichungen können die Daten lediglich in anonymisierter Form genutzt werden. Das bedeutet konkret, dass im Rahmen der Veröffentlichung der Ergebnisse die namentliche Nennung der Kommune als Teilnehmer erfolgen kann. Individuelle Daten (z. B. das Portfolio betreffend) werden nicht veröffentlicht, sondern unterliegen der Vertraulichkeit. Neben dem DSGV als Träger und dem durch den DSGV beauf-tragten Dienstleister werden nur die Sie betreuende Sparkasse und Landesbank zur Beratung und Entwicklung von Lösungsansätzen die Daten im Rahmen der Studie einsehen können. Eine Weitergabe der Daten an Dritte findet nicht statt. Die Verschwiegenheit über Ihre Daten ist durch strenge Vertraulichkeitserklärungen zwischen den Projektbeteiligten gesichert. 13

14 Ihre Ansprechpartner Bei Fragen zur Kommunalen Verschuldungsdiagnose können Sie sich direkt an Ihre Sparkasse vor Ort oder an das Projektbüro wenden. Gern stehen wir Ihnen persönlich für weiterführende Auskünfte zur Verfügung. Kontaktmöglichkeiten Hauptansprechpartner sowie Kontakt zur physischen Einreichung von Portfoliodaten ist die betreuende Sparkasse zur Einreichung der Portfoliodaten: für Fragen zur Datenerfassung: Hotline für alle Fragen: Telefon: 069 / Telefaxnummer zur Einreichung der Portfoliodaten: Fax: 069 / Kontaktdaten des Projektbüros des DSGV Deutscher Sparkassen- und Giroverband Kommunale Verschuldungsdiagnose Sebastian Bergmann, Abteilungsdirektor Öffentliche Hand/ PPP Svenja Decker, Projektmanagerin Öffentliche Hand/ PPP Charlottenstraße 47, Berlin Telefon: 030 / support@kommunale-verschuldungsdiagnose.de 14

15 Kontaktdaten des Projektbüros speziell bei Rückfragen zur Datenerfassung Lucht Probst Associates GmbH Kommunale Verschuldungsdiagnose Große Gallusstraße 9, Frankfurt / Main Telefon: 069 / support@kommunale-verschuldungsdiagnose.de Alternativ stehen Ihnen auch die Ansprechpartner in den Regionalverbänden und bei Bedarf die Ansprechpartner der Landesbanken für Fragen zur Verfügung. Die Kontaktdaten können Sie den folgenden Seiten entnehmen. 15

16 Ihre Ansprechpartner in den Regionalverbänden: Baden-Württemberg Sparkassenverband Baden-Württemberg Dieter Mansperger Telefon 0711 / Am Hauptbahnhof 2 Fax 0711 / Stuttgart dieter.mansperger@sv-bw.de Bayern Sparkassenverband Bayern Andrea Bastian Telefon 089 / Karolinenplatz 5 Fax 089 / München andrea.bastian@svb-muc.de Brandenburg Ostdeutscher Sparkassenverband Uwe Kathmann Telefon 030 / Leipziger Straße 51 Fax 030 / Berlin uwe.kathmann@osv-online.de Hessen Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Tanja Erchinger Telefon 069 / Alte Rothofstraße 9 Fax 069 / Frankfurt am Main tanja.erchinger@sgvht.de 16

17 Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutscher Sparkassenverband Uwe Kathmann Telefon 030 / Leipziger Straße 51 Fax 030 / Berlin uwe.kathmann@osv-online.de Niedersachsen Sparkassenverband Niedersachsen Heinz Thomalla Telefon 0511 / Schiffgraben 6 7 Fax 0511 / Hannover heinz.thomalla@svn.de Nordrhein-Westfalen Rheinischer Sparkassen- und Giroverband Andrea Zimmermann Telefon 0211 / Kirchfeldstraße 60 Fax 0211 / Düsseldorf andrea.zimmermann@rsgv.de Westfälisch-Lippischer Sparkassen- und Giroverband Christoph Rohrbach Telefon 0251 / Regina-Protmann-Straße 1 Fax 0251 / Münster c.rohrbach@wlsgv.de Rheinland-Pfalz Sparkassenverband Rheinland-Pfalz Friedrich Hartmeyer Telefon / Im Wald 1 Fax / Budenheim friedrich.hartmeyer@sv-rlp.de 17

18 Saarland Sparkassenverband Saar Jürgen Baltes Telefon 0681 / Ursulinenstraße 46 Fax 0681 / Saarbrücken juergen.baltes@svsaar.de Sachsen Ostdeutscher Sparkassenverband Uwe Kathmann Telefon 030 / Leipziger Straße 51 Fax 030 / Berlin uwe.kathmann@osv-online.de Sachsen-Anhalt Ostdeutscher Sparkassenverband Uwe Kathmann Telefon 030 / Leipziger Straße 51 Fax 030 / Berlin uwe.kathmann@osv-online.de Schleswig-Holstein Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Holger Warnecke Telefon 0431 / Faluner Weg 6 Fax 0431 / Kiel holger.warnecke@sgvsh.de 18

19 Thüringen Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Tanja Erchinger Telefon 069 / Alte Rothofstraße 9 Fax 069 / Frankfurt am Main tanja.erchinger@sgvht.de Ihre Ansprechpartner in den Landesbanken: Bayerische Landesbank Thomas Priermeier Abteilungsdirektor Geschäftsfeld Corporates & Markets Finanzrisikomanagement Telefon 089 / Brienner Str. 18 Fax 089 / München thomas.priermeier@bayernlb.de Bremer Landesbank Hartmut Ernst Prokurist Kommunal Kundenbetreuer Stellv. Leiter Kommunalgeschäft Telefon 0441 / Markt Fax 0441 / Oldenburg hartmut.ernst@bremerlandesbank.de 19

20 HSH Nordbank AG Carsten Heesch Kundenbetreuer Grundsatzfragen und Kommunalthemen Telefon 0431 / Martensdamm 6 Fax 0431 / Kiel heesch.carsten@hsh-nordbank.com Landesbank Baden-Württemberg Rainer Duffner Baden-Württemberg Zins- und Währungsmanagement Kommunen Telefon 0711 / Am Hauptbahnhof 2 Fax 0711 / Stuttgart rainer.duffner@lbbw.de Hannsgeorg Schönig Rheinland-Pfalz Zins- und Währungsmanagement Kommunen Telefon / Große Bleiche Fax / Mainz hannsgeorg.schoenig@lbbw.de Thomas Markert Sachsen Zins- und Währungsmanagement Kommunen Telefon 0341 / Humboldtstraße 25 Fax 0711 / Leipzig thomas.markert@lbbw.de 20

21 Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale Norbert Hornung Hessen Leiter Sales Öffentliche Hand Telefon 069 / Neue Mainzer Straße Fax 069 / Frankfurt am Main norbert.hornung@helaba.de David Baumeister Thüringen Abteilungsdirektor Sales Öffentliche Hand Telefon 069 / Neue Mainzer Straße Fax 069 / Frankfurt am Main david.baumeister@helaba.de Landesbank Saar Dr. Jörg Hahn Leiter Sparkassen, Institutionelle Telefon 0681 / Ursulinenstraße 2 Fax 0681 / Saarbrücken joerg.hahn@saarlb.de 21

22 NORD/LB Norddeutsche Landesbank Girozentrale Regina Troschack Sachsen-Anhalt Kommunalkundenbetreuerin Telefon 0511 / Friedrichswall 10 Fax 0511 / Hannover regina.troschack@nordlb.de Maik Hartje Mecklenburg-Vorpommern Kommunalkundenbetreuer Telefon 0511 / Friedrichswall 10 Fax 0511 / Hannover maik.hartje@nordlb.de Jan Kastenschmidt Niedersachsen Kommunalkundenbetreuer Telefon 0511 / Friedrichswall 10 Fax 0511 / Hannover jan.kastenschmidt@nordlb.de WestLB AG Christoph Wolff Nordrhein-Westfalen Leiter Kommunale Kunden Geschäftsbereich Verbund Telefon 0211 / Herzogstr. 15 Fax 0211 / Düsseldorf christoph_wolff@westlb.de Matthias Rabitzsch Brandenburg und neue Bundesländer Kundenbetreuer Geschäftsbereich Verbund Telefon 030 / Kurfürstendamm 22 Fax 030 / Berlin matthias_rabitzsch@westlb.de 22

23 Die Titelzeile geht über mehrere Zeilen. Dies ist ein Blindtext. Re vel dolore tinibh euguero commy nullaortin ese dolore feuiscin ero con veliquissim alit ad min ullaore tat. Oborer iriliquis at velis ad dipit, sum ex ercipsum nos etue do odignis dolummolor sed dunt doluptat aute ming. Diam er sit ute tem velesent utem vero delis non vel dip el ute velit wis doleniat. Doloreet lamconsectet ad tatet la feuismo dolore etue vel ulpute ent non ut am vel et, vendrer cilluptat ulput vel exer sequamc ommolor sustiscipis ea facing elesed del ullaore delit, veliquatue do odolorem dio core eniat, quisisit iurer suscili quamcon ullamet, venibh ex etum dolesse dolobor se dionum nibh eum adigna facipit wissis acil utem quam, consequis nit lore min hent alit duisse ming eugiam dolorti nciliqui bla faci euisl il ea feugue vullaor se con vulla feum zzrit adigna feu feumsandit in hent venisim dolor senim am, vulputpatue eugiamet, velestinit, quam ex eum diam, conullutet, sum velendipit digna consed tat. Alisim zzriustinit am enisi. Consequi blaorem et, qui blaortinisl enis at. Nulla feugiam, conulpu tatummy nostrud diam iriuscin vullan velesto exerilis er senisim zzrit vullumsan hent duis am delit nulputat dio dolent wiscing eum venibh eugiam do dolorperat. Unt lam ipsustrud dolore verit wisim il del elit lore voloreet, commodigna feugue tis nonsequat, sent praessim exero consecte velis aliquam, veros acipsum niamcon vendit autpat alit luptat, quam do essequis euguer seniat, se tat pratuero consecte mod tat. Duipis euisl dignisi. Is nis adit lutpat irit augue magna feum iure veriuscin euisis. 23

24 DSV /

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