Predigt zum Rittertag der Hannoverschen Genossenschaft des Johanniterordens am 30. September 2017 in Braunschweig

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1 Landesbischof Dr. Christoph Meyns Predigt zum Rittertag der Hannoverschen Genossenschaft des Johanniterordens am 30. September 2017 in Braunschweig Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Schwestern und Brüder! I. In ihrem Lehrbuch zur Volkswirtschaftslehre sprechen Paul Samuelson und William Nordhaus von den brutalen Wahrheiten der Ökonomie, die die Welt regieren. Die Güter dieser Welt sind knapp. Deshalb komme alles darauf an, sie möglichst effizient einzusetzen. Wer sich selbst und sein Leben ganz und gar aufbauend auf diesem ökonomischen Axiom einrichtet, der wird zum angstgesetzten Knauserer, zum Geizhals, zum Egoisten mit spitzen Ellbogen, der daran arbeitet, dass von den knappen Gütern dieser Welt genug bei ihm landet. Wie anders das, was die Bibel in der Geschichte von der Speisung der 5000 über Jesus und seine Jünger erzählt, die wir eben in der Version des Evangelisten Johannes als Lesung gehört haben. Joh 6,1 Danach fuhr Jesus weg über das Galiläische Meer, das auch See von Tiberias heißt. 2 Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. 3 Jesus aber ging auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern. 4 Es war aber kurz vor dem Passa, dem Fest der Juden. 5 Da hob Jesus seine Augen auf und sieht, dass viel Volk zu ihm kommt, und spricht zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese zu essen haben? 6 Das sagte er aber, um ihn zu prüfen; denn er wusste wohl, was er tun wollte. 7 Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Silbergroschen Brot ist nicht genug für sie, dass jeder ein wenig bekomme. 8 Spricht zu ihm einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus: 9 Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; aber was ist das für so viele? 10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich lagern. Es war aber viel Gras an dem Ort. Da lagerten sich etwa fünftausend Männer. 11 Jesus aber nahm die Brote, dankte und gab sie denen, die sich - 1 -

2 gelagert hatten; desgleichen auch von den Fischen, soviel sie wollten. 12 Als sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, damit nichts umkommt. 13 Da sammelten sie und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. 14 Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll. 15 Als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen, um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg, er selbst allein. II. Das Geld ist knapp: 200 Silbergroschen liegen in der Kasse der Jünger. Das ist zwar nicht wenig, reicht jedoch hinten und vorne nicht, um die Menge zu sättigen, die gekommen ist, Jesus zu hören, ganz zu schweigen von den fünf Broten und den zwei Fischen, die ein Kind bei sich führt. Jesus aber verwandelt den Mangel auf wunderbare Weise in Fülle. Am Ende reicht es für alle, und es ist sogar noch etwas übrig. Brot für die Welt, das ist es, was Menschen erfahren, wo Jesus wirkt. Wir sind nicht wie er. Wir verfügen nicht über die göttliche Macht, die in der Lage ist, buchstäblich aus Nichts etwas zu machen. Aber wo immer Menschen in seinem Namen als Gemeinde zusammenleben, da wirkt die gleiche Dynamik, da verwandelt sich Knappheit in Erfahrungen überfließender Fülle. Wir haben ein grundlegendes Symbol für diese Grundbewegung des christlichen Glaubens, und das ist die Kollekte, die wir in jedem Gottesdienst einsammeln. Das Geld, an sich Signalgeber für den Grad von Knappheit einer Ware und Tauschmittel auf dem Markt knapper Güter, wird so zum Medium, dem Mangel anderer abzuhelfen und auf diese Weise Fülle zu schaffen. So war schon in den ersten christlichen Gemeinden, die in Gütergemeinschaft lebten und von Anfang an Witwen, Waisen und Sklaven unterstützten. Ich erinnere in diesem Zusammenhang aus gegebenem Anlass auch an die Anfänge der Johanniter als Spitalbruderschaft in Jerusalem im 11. Jahrhundert und die umfangreiche Tätigkeit zur Pflege von Kranken, in die viel Geld floss. Ich erinnere an das Diktum von Bruder Gerhard, Vorsteher des Hospitals zu Jerusalem, der um 1120 schrieb: Unsere Bruderschaft wird unvergänglich sein, weil der Boden, auf dem diese Pflanze wurzelt, das Elend der Welt ist, und weil, so Gott will, es immer Menschen geben wird, die daran arbeiten wollen, dieses Leid geringer, dieses Elend erträglicher zu machen

3 Durch alle Phasen seiner wechselvollen, über 900-jährigen Geschichte hindurch, als Schutzmacht für Pilger und Teil der Truppen im Heiligen Land, in Zeiten hoher Bedeutsamkeit nach Auflösung des Templer-Ordens, in Zeiten der Krise, der Orientierungslosigkeit und der konfessionellen Spaltung, in der Ära der Säkularisierung unter Napoleon und seiner Wiederherstellung im Kaiserreich, im Nationalsozialismus bis hinein zum Wiederaufbau nach dem Krieg und der Erweiterung nach der Wiedervereinigung, ist es dieser Geist gewesen, der den Auftrag des Johanniterordens geprägt hat: Die stetige, durch keinerlei Rückschläge irritierte Arbeit an der Verwandlung von Knappheit in Fülle, von Krankheit in Heilung. III. Das klingt in der Theorie einfach und lässt sich von Kanzeln wunderbar verkündigen. In der Praxis jedoch ist das eine konstante Herausforderung, ein ständiger Spagat zwischen Mitmenschlichkeit und Ökonomie, Barmherzigkeit und Effizienz. Denn natürlich ist Knappheit eine ökonomische Realität und alles, was damit zusammenhängt: Marktwirtschaft und Geldsystem, Sozialmarkt und Konkurrenzkampf, ungleiche Verteilung von Vermögen, unterschiedliche Bildungs- und Lebenschancen, soziale Segregation und Machtstrukturen, die Zugänge erschweren. Will man einer in Knappheit verkrümmten Lebenshaltung nicht einfach nachgeben, bedarf es des konstanten Widerstands, und damit durchaus ritterlicher Tugenden wie Tapferkeit, Demut, Großzügigkeit, Treue, Beständigkeit, Dienstbarkeit und Anstand. So wurde es im Mittelalter formuliert. Ich halte eine solche ritterliche Haltung für hochaktuell. Das alles versteht sich jedoch nicht von selbst. Die Kraft, dem natürlichen Gang der Dinge bewusst etwas entgegenzusetzen, wächst aus der spirituellen Verbindung mit Jesus Christus. Denn wie sollen wir anderen die Fülle zugutekommen lassen, wenn wir nicht uns selbst als von Fülle beschenkt erleben? Daran erinnert uns die Geschichte von der Speisung der Fünftausend. Was ist das für eine Fülle, auf die das Johannesevangelium anspielt? Es ist eine Fülle an Leben und Liebe, die wir in Jesus Christus erfahren. Allen, die wir auf seinen Namen getauft sind, ist zugesprochen, dass uns nichts von Gott trennen kann, kein Leid, keine Not, kein Versagen, keine Schuld, nicht einmal der Tod. Es ist dieser Glaube, dass uns in Gott alles geschenkt ist, der das Fundament dafür bildet, dass Menschen von sich selbst und ihren Sorgen absehen können und das blicken, was andere von ihnen brauchen

4 In dem Maße, in dem wir uns spirituell in diesem Zuspruch verwurzeln, wird die Fülle, die wir anderen geben, wachsen. Deshalb bitte ich Sie herzlich: Pflegen Sie neben Ihren zahllosen humanitären Aktivitäten das geistliche Leben in ihrem Orden. Feiern Sie schöne Andachten und Gottesdienste, achten Sie die Predigt, verbinden Sie sich im Abendmahl, lassen Sie das Wort Christi reichlich unter sich wohnen, vor allem: Pflegen Sie das Gebet, im Privaten wie im Kreise der Gleichgesinnten. Denn im Gebet begeben wir uns vor Gott. Indem wir die Hände falten, hindern wir uns selbst daran, aktiv etwas zu tun, damit Gott uns mit seiner Fülle beschenken kann. Wir legen alles, was uns bewegt, unsere Freude, unseren Dank und unsere Sorgen auf ihn, werden dadurch leer und empfangen wiederum seinen Segen, seine Liebe, seine Kraft. Dieser Tausch, dieses Ablegen und Beschenktwerden, das macht den spirituellen Grundvorgang des christlichen Glaubens aus. Mit ihm verbindet sich ein Lebensgefühl, dass sich über alle Maßen beschenkt weiß. IV. Eben daraus erwächst dann die Widerstandskraft, der Dynamik der Knappheit etwas entgegenzusetzen und sie in Fülle zu verwandeln. Und eben das hat die Welt bitter nötig. Dabei denke ich weniger an die Menschen bei uns, die unter Armut oder Krankheit leiden oder an diejenigen, die vor Krieg und Bürgerkrieg zu uns geflüchtet sind. Bei aller Aufregung um die Themen Flucht und Migration bei uns samt dem, was wir derzeit an populistischen, völkischen oder sogar rechtsextremen Tendenzen erleben: Die wirklichen Probleme liegen außerhalb von Europa. Und deshalb messe ich besondere Bedeutung der Auslandshilfe bei, die Sie in vielen Ländern auf der ganzen Welt leisten. Hier liegt meines Erachtens die zentrale Herausforderung für dieses Jahrhundert und, so meine ich, auch für die Johanniter. Die Fülle muss die nationalen Grenzen überwinden und die Menschheitsfamilie als ganze erreichen und beschenken. Manchmal ist es im wahrsten Sinne des Wortes das tägliche Brot, das fehlt. Oft sind es aber andere Dinge. Mir scheint, in vielen Ländern ist es vor allem ein Mangel an Bildung, dem es abzuhelfen gilt. Das bedarf eines langen Atems. Johannes Bugenhagen hat bereits 1528 in seiner Kirchenordnung für unsere Stadt die Schulpflicht für Jungen und Mädchen festgehalten. Es hat dann fast 400 Jahre gedauert, bis diese Idee sich flächendeckend durchgesetzt hat. Aber Geduld, die hat der Johanniterorden ja. Wer über 900 Jahre alt ist, der kann leicht Projekte in Angriff nehmen, die Generationen übergreifen, zum Wohl der Menschen und zum Lobe Gottes. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die kommende Zeit von Herzen Gottes rei

5 chen Segen und viele Erfahrungen mit der Fülle des Glaubens und der Freude, die es macht, andere damit zu beschenken, in der Nähe, vor allem aber in der Ferne. Wie es im Buch des Prediger Salomos im 11. Kapitel heißt: (11,1): Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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