BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Dezember Jahrgang Nr. 4 WIR BAUEN... AUF S
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- Nadine Wetzel
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1 WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz Dezember Jahrgang Nr. 4
2 «Weihnachten ist, wenn die Sehnsucht in uns wächst, anderen eine Freude zu machen.» Gerade zu Weihnachten wollen wir an alle Armen und Verlassenen denken. Helfen auch Sie mit, schenken Sie ihnen etwas ganz Besonderes! Einen Einzahlungsschein finden Sie auf der Seite 7. 2
3 Liebe Leserin, lieber Leser Weihnachten steht vor der Tür. Wir eilen von Geschäft zu Geschäft, suchen passende Weihnachtsgeschenke, überlegen uns, was unsere Liebsten erfreuen könnte. Oftmals merken wir dann, dass eigentlich alles vorhanden ist teilweise sogar im Übermass. Ist das Weihnachtsfest vorbei, werden im Radio Sendungen ausgestrahlt, in welchen man die erhaltenen Geschenke wieder umtauschen kann. Ab und an passiert es eben, dass man jemandem etwas schenkt, was bereits im Haushalt vorhanden ist. Vielleicht ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen... Schauen wir jedoch in andere Länder, stellen wir fest, dass hier Menschen verhungern, an Krankheiten sterben, weil sie keine Medikamente haben, oder vor Kälte erfrieren, da sie keinen warmen Schlafplatz haben. So macht es einen doch nachdenklich, diese Gegensätze zu sehen... Bereits die Kleinsten finden bei uns in ihren Spielzimmern verschiedene Spielsachen, Teddybären und Bastelmaterial. Zu Weihnachten werden sie erneut mit vielen Geschenken überschüttet. Bei uns Erwachsenen sieht es nicht anders aus, die Schränke sind voll mit den verschiedensten Dingen... Eigentlich ist es wirklich schade, dass wir endlos lange zu überlegen brauchen, bis wir ein geeignetes Geschenk für unsere Liebsten finden... Vielleicht sollten wir gerade zu Weihnachten mal all diesen Menschen eine Freude, ein Geschenk machen, die nicht einmal die Grundbedürfnisse stillen können... einem Kind eine Schulbildung ermöglichen, einer Mutter mit ihren zwei Kindern ein Dach über dem Kopf bieten, einem Vater eine Arbeitsstelle verschaffen... Genau dies wollen wir tun und haben deshalb auf den nächsten Seiten Informationen zu einem Projekt abgedruckt, das die Ärmsten in Angola unterstützt. Hier brauchen wir nicht zu studieren, was wir schenken sollen..., es fehlt einfach an allem. Herzlichst, Magdalena Mattle-Frei
4 Schulbildung für Angola Unterricht für Jung und Alt Der Verein «Sambo» unter der Leitung von Marianne und Alfred Weber bewirkt Grosses in Angola Der Hintergrund: Angola in Kürze Angola liegt an der Westküste Afrikas, ist fünfmal so gross wie Grossbritannien und hat zwischen 16 und 18 Millionen Einwohner mit einer Lebenserwartung von 42 Jahren. Nach 500 Jahren portugiesischer Kolonisation und beinahe 30-jährigem Bürgerkrieg wurde 2002 endlich ein Friedensabkommen unterzeichnet, die Guerilla- Armee der UNITA entwaffnet und die rund Soldaten in ein Reintegrationsprogramm einbezogen. Der Bürgerkrieg hinterliess eine völlig zerbombte Infrastruktur sowie ein zerstörtes Gesundheits- und Erziehungswesen. Über 50% der Bevölkerung sind Analphabeten, beinahe die Hälfte der Kinder geht nicht in die Schule. HIV/Aids ist ein gravierendes soziales und ökonomisches Problem und die Armut generell ist schockierend, besonders in den ländlichen und städtischen Randgebieten. Es sind jedoch auch gute Vorzeichen vorhanden. Der Frieden hält bis heute an, bewaffnete Zwischenfälle sind sehr seltenen geworden. Das Land erlebt einen raschen ökonomischen Aufschwung und der Handel blüht. Die Universitäten expandieren und bereiten junge Leute auf ihre Mitwirkung für den nationalen Wiederaufbau vor. Viele dieser positiven Entwicklungen sind jedoch auf die Stadt beschränkt und die Landbevölkerung lebt in Armut. Die Ausgangslage in Sambo Sambo umfasst als Bezirk 30 kleine Dörfer und liegt 45km von Huambo entfernt. Die durch den Bürgerkrieg vollständig zerstörte Schule ist sehr schön gelegen. Eigentlich ist es ein ruhiger, idyllischer Ort, aber das Bild war getrübt durch Ruinen der Schule. Kirche, Wohn- und Schulhäuser waren allesamt ausgebombt. Keine Dächer, keine sanitären Installationen, nur noch Fundamente und Wände waren in der ehemaligen Missionsstation aus der Kolonialzeit Portugals erhalten geblieben. Was bisher geschah 2012 konnte mit den Bau- und Sanierungsarbeiten der Schule in Sambo begonnen werden. Als erstes wurden die Unterkünfte der Lehrpersonen bewohnbar gemacht, ein Brunnen gegraben und das Dach erneuert. Als nächstes folgten vier Unterrichtsräume. Diese sind unterdessen fertiggestellt. Weitere Projekte konnten dank vieler Spenden, auch vonseiten öffentlicher Hand, verwirklicht werden: eine Solaranlage für die Elektrizitätsproduktion, eine Wasserpumpe und der Kauf eines geländegängigen Transportfahrzeuges für die Schwestern. Insgesamt hat der Verein Sambo rund Franken gesammelt und in das Projekt investiert. Unterricht für Jung und Alt Es werden 4 wiederhergestellte Schulräume genutzt, sodass 308 Kinder in sechs Klassen den Unterricht besuchen können. Jeden Morgen können zudem Erwachsene von 5.30 Uhr bis Uhr Alphabetisierungskurse besuchen. 77 Frauen besuchten Kochkurse, welche je einen Monat dauerten. 23 Frauen durften während zwei Monaten einen Nähkurs besuchen. Im Weiteren wer- 4
5 den die schulischen Räumlichkeiten zur Lehrerfortbildung genutzt. Lehrer aus Luanda und Huambo boten Weiterbildung für lokale Lehrer aus der Region an. Total waren dies 97 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch ausserhalb der Schule tut sich einiges: ein eigener Gemüsegarten leistet einen wertvollen Beitrag zur Ernährung. Es wurden über 1000 Eukalyptusbäume gepflanzt und 2000 Setzlinge gezogen. Aktueller Stand des Projektes Aktuell wurde bereits mit Bauarbeiten für das Internat begonnen. Die erste Etappe umfasst zwei Schlafsäle mit je 10 Betten, dazu 5 Duschen und 6 WC, ein Studierzimmer und ein Zimmer für die Aufsicht. In naher Zukunft ist auch ein Wiederaufbau der Gesundheitsstation geplant. Dies ist nicht nur für die Landbevölkerung wichtig, sondern auch für die über 500 Personen, welche sich nun regelmässig auf dem Gelände befinden. Nach wie vor ist es Ziel des Vereins, durch den Wiederaufbau der Gebäude die Initiative der einheimischen Bevölkerung zu aktivieren und andere Partner zum Handeln zu veranlassen. Der Projektbegleiter Beat Weber, 1975 geboren und aufgewachsen in Oberägeri, lebt und arbeitet seit mehr als 15 Jahren in Angola. Er ist Entwicklungs- und Städteplaner wie auch Dozent an einer lokalen Universität. In seiner Freizeit begleitet Beat engagiert das Projekt «Sambo». Der Verein «Sambo» Marianne und Alfred Weber sind die Gründer des Vereins haben sie ihn ins Leben gerufen, um den Aufbau der Schule Sambo in Angola mit Rat, Tat und finanziellen Mitteln zu unterstützen. Das Ziel des Vereins ist der Wiederaufbau und die Wiederbelebung der Schule und eines Internats. Mit der Fertigstellung der ersten Etappe werden die Finanzen des Vereins aufgebraucht sein. Somit ist das Projekt weiterhin auf grosszügige Unterstützungen angewiesen, damit auch die weiteren Etappen gebaut werden können. Vielleicht finden Sie gerade zu Weihnachten ein paar Franken, um diese Menschen reichlich zu beschenken! Für sie wäre das das grösste Weihnachtsgeschenk! 5
6 Eine Auktion für die Ärmsten Mehr als Franken Erlös Auch dieses Jahr haben am Martinimahl wieder zahlreiche Gäste teilgenommen. Die Auktion ergab einen Erlös von über Franken zusätzlich grosszügige Spenden nicht eingerechnet. Drei Projekte können jetzt mit einem beachtlichen Beitrag unterstützt werden! Motto zum Spendenabend Die Lebensfreude ins eigene, aber auch fremde Herz einkehren lassen, lautete das Motto des Martinimahls. Die Freude bei den rund 200 Gästen aus nah und fern war spür- und greifbar. Projekt in Kerala stellten der Diözesanpriester Sebastian aus Indien, der seit neun Jahren in der Schweiz wirkt, und Stefan Geisser, Oberriet, der vor Ort war, vor. Der Abend wurde von Jean-François und Bettina Morin musikalisch begleitet. Auch ihnen möchten wir von Herzen unseren grossen Dank aussprechen! Es war ein gelungener Abend und wir freuen uns sehr, dass wir einen so grossen Betrag gerade zu Weihnachten weiter verschenken dürfen. Besten Dank an die zahlreichen Spenderinnen und Spender! Die Geschenke der Gäste, die jedes Jahr zahlreich mitgebracht werden, waren für die Auktion. Erstmals wurde sie von den jungen Auktionatoren Simon Rohrer, Christof Frei und Fabio Frei geleitet. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für euren tollen Einsatz bedanken! Zunächst wechselte ein Früchtekorb für 350 Franken den Besitzer. Auch Bilder, Kerzen, Guetzlidosen, Orchideen, Weine und vieles mehr kamen unter den Hammer. Ein Schaukelpferd brachte 2000, ein Kerzenständer 3600, eine Orchidee 800 und ein Adventsgesteck 1800 Franken ein. Eine Flasche Grappa wurde für 1050 Franken ersteigert. Am späten Abend durfte Kassier Fredy Weder den Betrag (Auktionserlös und Spenden) von rund Franken verzeichnen. Die Käufer und Spender wussten, für wen jeder Franken (ohne Abzug von Verwaltungskosten) an die Projekte weitergeleitet wird: Erdbebenopfer in Ecuador, Bischof Bertram Wick steht dahinter; Strassenkinder in Rumänien und für eine Studentenherberge in Kerala, Südindien. Das Auktionator Simon Rohrer mit einem Holzwägeli gefertigt von einem 94-Jährigen 6
7 Einzahlungsschein bitte mit Schere aus der Zeitschrift trennen! Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Meine Spende soll wie folgt verwendet werden: Bauorden Kondolenzkarten Hilfe für Angola, Verein Sambo Spenden für Baulager Verdanken Ja Nein CHF CHF Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
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9 Knöpflizelt Einsatz für die Ärmsten Auch dieses Jahr ein voller Erfolg! Am 1. Oktoberwochenende war es wieder so weit an der Kilbi in Oberriet wurde das traditionelle Knöpflizelt aufgebaut. Beim fröhlichen Zusammensein kam eine beachtliche Summe für die Notleidenden zusammen. Ruth und Benedikt Frei mit ihren Helferinnen und Helfern haben auch dieses Jahr wieder ein Festzelt erstellt, um für Arme Grosses zu leisten. Eine Festwirtschaft, die allen gefällt Ob Jung oder Alt das Knöpflizelt wird immer sehr gerne besucht und war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Allen hat es sehr gefallen! Viele Helfer und Sponsoren Natürlich würde dieser Anlass nicht funktionieren, gäbe es nicht jedes Jahr Helferinnen und Helfer, die das Knöpflizelt tatkräftig unterstützen. Alle Freiwilligen arbeiten gratis, errichten das Zelt, brechen es wieder ab, helfen im Service oder in der Küche, bereiten und schmücken das Festzelt, räumen auf Es gibt immer viel zu tun. Durch die Leitung und Organisation von Ruth und Benedikt Frei wurde auch dieses Jahr wieder ein fleissiges Team gefunden, das das Knöpflizelt wieder zu einem grossen Erfolg gemacht hat! Baumgartner, Montlingen (Musik), Ibatec AG, Oberriet, Roger Kluser (Rotwein), Kolb Elektro AG, Oberriet, Daniel Kolb (Strom und Wasser), Beerli Storen AG, Montlingen, Jimmy Lüchinger (Knöpfli, Teller, Besteck), Schumont AG, Rüthi, Peter Schumont (allgemein), Kühnis Bau AG, Oberriet, Jules Gächter (Getränke)Weingut Herzog, Thal, Christian Herzog (Sonderrabatt), Alpha Rheintal Bank, Oberriet, Roger Baumgartner (Dekoration), Raiffeisen Oberes Rheintal, Altstätten, Norbert Lüchinger (Wienerli, Brot, Kuchen, Kaffee) All dies trägt dazu bei, dass viele Leute sich bei uns im Zelt treffen, ein Mittagoder Abendessen geniessen und zusammen ein wenig Zeit verbringen. Für einige ist es ob Helfer, Sponsor oder Gast ein fixer Termin im Kalender! Vielen lieben Dank an dieser Stelle für diesen enorm grossen Einsatz! Wir freuen uns riesig, wenn nächstes Jahr wieder so viele Leute das Zelt besuchen und erneut ein beträchtlicher Betrag an Menschen in Not zusammenkommt! Herzlichen Dank! Ebenfalls haben wir viele Sponsorinnen und Sponsoren gewinnen können, sodass dieser sehr grosse Reingewinn zustande kam: Rino Weder AG, Oberriet, Susi Weder (Käse), Pemat AG, Oberriet, Peter Mattle, (Bier), Jansen AG, Priska Jansen, Oberriet (Festzelt), AXA Winterthur, Jürg 9
10 Das besondere Weihnachtsgeschenk Eine kleine Weihnachtsgeschichte Einst kündigte der Weihnachtsmann seinen Besuch bei den wilden Tieren in Afrika an. Hunderte Tiere unterschiedlicher Art und Herkunft reihten sich in eine lange Schlange ein, um dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitzuteilen. So auch ein Elefant. Als er an der Reihe war, fragte ihn der Weihnachtsmann, was er sich zu Weihnachten wünsche. Der Elefant antwortete voller Sehnsucht: «Ich wünschte, ich wäre etwas Besonderes. Vielleicht so besonders wie eine Giraffe, um leichter ans Grün der Bäume zu gelangen, oder so besonders wie der Adler, der frei am Himmel kreist. Am liebsten wäre ich aber ein Löwe, denn Löwen sind stark und besonders.» du dir wünschen kannst», antwortete der Weihnachtsmann. Für einen Augenblick wurde es ganz still. Der Elefant begriff, dass er sich etwas wünschte, was er längst besass. «Lieber Weihnachtsmann, du hast mir meinen Wünsch erfüllt», bedankte sich der Elefant. Der Weihnachtsmann lächelte. «Willst du, dass ich dir ein Geheimnis verrate?», beugte sich der Weihnachtsmann vor. «Ich liebe Geheimnisse», stimmte der kleine Elefant erheitert zu. Der Weihnachtsmann lachte. «Warum lachst du?», fragte der Elefant. «Es ist schon witzig. Gerade war ein Löwe bei mir. Er wünschte sich, so besonders zu sein, wie es nur ein Elefant sein kann», antwortete der Weihnachtsmann. «Wirklich?», wunderte sich der Elefant. «Was soll an mir besonders sein?», fragte er und richtete seine Ohren auf. «Nun, der Löwe sagte, nur Elefanten haben so grosse Ohren. Mit diesen Ohren kannst du kilometerweit hören. Er bewundert auch deine dicke Haut. Sie schützt dich und macht dich unangreifbar. Der Löwe hätte auch gerne einen Rüssel, wie du ihn hast. Durch diesen bist du sehr empfindsam. Und glaube mir, Empfindungen nachzugehen ist eines der schönsten Dinge, die 10
11 Das besondere Weihnachtsgeschenk Fortsetzung «Siehst du all die Tiere hier?» Der Elefant drehte sich um.«sie alle sind besonders. Egal ob Löwe, Affe, Krokodil oder Nilpferd. Sie wissen es nur nicht sonst wären sie nicht hier», sprach der Weihnachtsmann und fügte hinzu: «Du weißt es jetzt; und das ist etwas ganz Besonderes. Du bist etwas ganz Besonderes.» Diese Geschichte liesse sich auch mit folgendem Zitat umschreiben: «Für die Welt bist du irgendwer. Für irgendwen bist du die Welt!» Vielleicht können wir gerade für Menschen in Not jemand ganz Besonderes sein! 11
12 AZB 9450 Altstätten ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT» Was wir Ihnen zu Weihnachten wünschen... Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende und wir blicken bereits einem neuen entgegen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen von Herzen gesegnete Weihnachten und einen guten Start ins 2017 wünschen. Möge Ihnen das neue Jahr zauberhafte Momente und viele Sonnenstunden bescheren! Ebenfalls möchten wir uns herzlich für sämtliche Spenden und Gaben bedanken, die es dem Schweizer Bauorden ermöglichen, all diese Projekte und Menschen in Not zu unterstützen. Wir freuen uns ausserordentlich, wenn sie auch im 2017 einen Blick in dieses Heftchen werfen und vielleicht das ein oder andere Vorhaben des Bauordens mit ein paar Franken bereichern könnten. Nun hoffen wir aber, dass Sie ein wunderbares Weihnachtsfest erleben dürfen und die Advents- und Weihnachtszeit mit all Ihren Liebsten richtig geniessen können. Fröhliche Weihnachten! Redaktion und Vorstand des Schweizer Bauordens Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholzstrasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr Uhr, Postkonto Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel , Druck: galledia ag, Berneck Fr. 5.00/Jahresabo
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