BAUORDEN. Hilfseinsätze mit Herz. Juni Jahrgang Nr. 2 WIR BAUEN... AUF S

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1 WIR BAUEN... AUF S BAUORDEN Hilfseinsätze mit Herz Juni Jahrgang Nr. 2

2 «Gehe nicht, wohin der Weg führt, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur.» (Jean Paul, 1763 bis 1828) In dieser Ausgabe unterstützen wir zwei Projekte, welche Waisenkindern, Obdachlosen, Vergessenen und Verlassenen Hoffnung bietet! Einzahlungsschein auf S. 7 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser Die Sommerferien rücken näher, Koffer werden gepackt, letzte Vorbereitungen getroffen... Diese Ausgabe steht ganz im Zeichen des «Reisens». Sie kennen das, mit grosser Freude informieren wir uns über Destinationen, welche wir bereisen möchten, durchstöbern Urlaubskataloge, wählen Hotels aus. Die Vorlieben sind ganz unterschiedlich so wählt der eine die Abenteuerreise mit dem Rucksack, der andere die Luxushotels am feinen Sandstrand. Oft ist kein Franken für die lang ersehnte Reise zu schade so habe ich unlängst in einem Bericht gesehen, welcher bereits die Anreise zu einem Erlebnis macht: Für knapp 9000 Franken pro Flugticket kann Frau oder Mann in der First Class aus exquisitem Porzellangeschirr im Wert von 500 Franken speisen und auch Champagner und Kaviar der Extraklasse geniessen. Zusätzlich ist ein Willkommenspaket mit Markenparfum im Wert von 300 Franken im Reisepreis mit eingeschlossen. So auf der einen Seite... Doch wie sieht es bei den Menschen aus, die nichts besitzen? Die auf der Strasse leben, als Vollwaisen in einem Heim aufwachsen oder von der Gesellschaft verstossen werden? Menschen, die hungern? Menschen ohne Hab und Gut? In dieser Ausgabe stellen wir zwei Projekte (Seite 6) vor, welche gerade diesen Menschen eine Woche Auszeit anbieten Auszeit vor dem Hunger, dem Leiden, dem Leben auf der Strasse... Wir möchten ihnen einmal das Gefühl vermitteln, wie sich Ferien anfühlen könnten; wie es ist, einmal eine Badehose anzuziehen und die Sorgen vergessen... einmal erfahren, wie gut eine warme Mahlzeit schmeckt, wie toll es sich in einem richtigen Bett anfühlt. Einfach einmal alles vergessen und Ferien machen... Vielleicht finden Sie vor Ihrer grossen Reise in die Berge oder ans Meer noch ein paar Franken für diese Menschen, damit auch sie einmal Erlebnisse und wunderschöne Momente von einem Ausflug, einem Urlaub für ihren weiteren Lebensweg mitnehmen können! Herzlichst, Magdalena Mattle-Frei

4 Hauptversammlung Schweizer Bauorden Die Welt im Kleinen verändern Auch in diesem Frühling fand die alljährliche Hauptversammlung statt. Spe-ziell wurden zwei Entwicklungsprojekte in Indien und Rumänien vorgestellt. Zahlreiche Mitglieder haben die Hauptversammlung des Schweizer Bauordens im «Metropol» in Widnau besucht. Neben zahlreichen Traktanden und der Genehmigung der Jahresrechnung wurden zwei Projekte vorgestellt. Edgar Grämiger stellte sein Projekt «Mahatma Ghandi College» in Nordindien vor. An diesem College werden Sozialarbeiter ausgebildet, die ihr Wissen an die Ärmsten weitergeben (siehe auch Ausgabe «Liebe baut» 01/2017). Ebenfalls durften wir dieses Jahr drei Jugendliche Severin Räss, Raphael Fässler und Corinne Rechsteiner von der Pfarrei Appenzell kennenlernen. Sie unterstützen den Aufbau der Trinkwasserversorgung in Sinteu, Rumänien. Wasserversorgung und Entwicklungszentrum Edgar Grämiger, der einige Zeit beruflich in Indien tätig war, setzt sich seit 2009 für sein Projekt ein. An der Hauptversammlung zeigte er auf, wie mit wenig sehr viel bewegt wird. Edgar Grämiger stellt das Projekt vor Raphael Fässler, Severin Räss und Corinne Rechsteiner stellten das Projekt der Trinkwasserversorgung in Rumänien vor. Die Pfarrei Appenzell steht seit 2013 hinter diesem Projekt. Das Dreierteam war schon mehrmals in Baulagern vor Ort. Mit einfachsten Mitteln fassten sie sechs Quellen, bauten drei Brunnenstuben und ein Trinkwasserreservoir von 120m 3. Ziel ist es, der armen Bevölkerung vor Ort eine funktionierende Wasserversorgung zu übergeben. Corinne Rechsteiner, Edgar Grämiger, Raphael Fässler, Severin Räss Wir danken Ihnen herzlich für die Teilnahme und Ihre stete Unterstützung. 4

5 Die bunte Kette Eine kleine Geschichte zum Nachdenken Ein Mann kam auf einer seiner Reisen in ein kleines Dorf. Er sah, dass alle Bewohner Ketten mit bunten Holzperlen um den Hals hatten. Manche von ihnen waren kunterbunt, besonders die der älteren Generation, die der Kinder waren oft noch einfarbig. Also beschloss er, eine Kette als Souvenir von diesem bunten Ort mitzunehmen. Er betrat einen kleinen Laden, doch hier fand er nur einfarbige Holzketten vor. Enttäuscht, versuchte er es in einem anderen Geschäft, doch auch hier hatte er kein Glück. Er suchte alle Läden des Dorfes ab, doch überall fand er nur einfarbige Ketten. Enttäuscht, wollte er sich auf die Heimreise machen, als ihm eine alte Frau auffiel, die die bunteste Kette hatte, die er bisher gesehen hatte. Er nahm seinen Mut zusammen und sprach sie an, wo die ganzen Bewohner die bunten Ketten her hätten, da er nur einfarbige gesehen habe. «Mein lieber Junge», sprach sie, «Diese Ketten kann man nicht kaufen. Jedes Kind bekommt eine einfarbige Kette zur Geburt. Für jedes Erlebnis und jeden besonderen Moment tauscht man eine Perle. Sie soll dich erinnern an den Moment und die Person.» Langsam begann der Mann zu verstehen. Die alte Frau erzählte ihm den ganzen Nachmittag die Geschichten hinter ihren Perlen. Kurz bevor es dunkel wurde und der Fremde aufbrechen musste, holte sie eine blaue Kette hervor. «Die ist für dich, damit du dich immer an uns erinnerst.» Dann zog sie eine Perle von ihrer Kette ab und gab sie ihm. Auch er fädelte eine Perle ab und tauschte sie mit der ihrigen. 5

6 Eine Auszeit für die Ärmsten Menschen in Not dürfen Ferien machen Zwei Projekte in Sacueni (Rumänien) bieten Waisen, Obdachlosen und Vergessenen eine Woche Ferien von ihrer Not und ihrem Leid. Ebenso finden sie im Kinderheim ein Dach über dem Kopf. Das Projekt «Thermalbad» Ein Franziskanerpater, welcher über 84 Heime mit 50 bis 100 Waisen, Obdachlosen, Suchtkranken und Verstossenen pro Haus betreibt, bewirtschaftet ausserdem ein Thermalbad, welches er von der Gemeinde gratis erhalten hat. Hier bietet er Übernachtungsmöglichkeiten im Lager. Er bietet den Ärmsten eine Woche Auszeit in den Sommerferien, lässt sie das Gefühl von «Ferien» erfahren. Die Bedürftigen können hier jeweils eine Woche im Jahr gratis essen und trinken, übernachten, schwimmen, die Not vergessen. Die jüngsten zwei (etwa acht Monate) werden von 12 bis 14 jährigen Mädchen betreut und mit Essen versorgt (siehe Bild oben). Helfen auch Sie mit schenken Sie diesen Kindern ein Dach über dem Kopf, Unterstützung und Hilfe. Auf dem Einzahlungsschein auf Seite 7 finden Sie weitere Informationen. Das Projekt «Kinderheim» Das Kinderheim befindet sich in einem alten Schloss, das vor dem Zerfall stand. Keller, Dach und ein Teil des Hauses wurden bereits renoviert. Es befinden sich bereits über 40 Kinder im Familienhaus. Von Säuglingen bis zu 17-jährigen Mädchen und Buben dürfen hier Hilfe erfahren. 6

7 Einzahlungsschein bitte mit Schere aus der Zeitschrift trennen! Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Schweizer Bauorden Sekretariat 9443 Widnau Meine Spende soll wie folgt verwendet werden: Bauorden Kondolenzkarten Hilfe für Kinderheim und Thermalbad Sacueni Spenden für Baulager Verdanken Ja Nein CHF CHF Konto / Compte / Conto Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >

8

9 Ein Reisebericht Eine Reise mit vielen Eindrücken und Einblicken Eine Reisegruppe mit 13 Mitgliedern machte sich vor kurzem auf den Weg, nach Rumänien um Eindrücke von der Not vor Ort zu gewinnen. Die Reisegruppe Am Pfingstmontag machten sich 13 Reisende (einige davon Vorstandsmitglieder des Schweizer Bauordens) auf den Weg um sich über die Situation in Rumänien zu informieren. Sämtliche Kosten wurden von den Frauen und Männern selber getragen. Die Reise und die besuchten Projekte Am ersten Tag flog die Gruppe von Memmingen nach Cluj (Siebenbürgen). Anschliessend führte die Reise weiter nach Oradea, wo sie von Pfarrer Imre Rencsik im Posticum in Empfang genommen wurden. Am zweiten Tag besichtigte die Gruppe in Alesd ein Internat für arme Schüler aus der Gegend (ab zwölf Jahren). Die Lernenden sind dort Wochenaufenthalter und gehen von hier aus in die öffentlichen Schulen. Ihre Eltern wohnen teilweise bis 20 km in Bauernhöfen in der Umgebung. Öffentliche Verkehrsmittel sind keine vorhanden. chen und Buben), Küchen und Sanitärräume. Trägerschaft der ganzen Liegenschaft ist bis jetzt die Pfarrei mit Pfarrer Peter Kubalek, einem Slowaken. Wir versuchen den Bischof einzubinden, damit bei einem Pfarrerwechsel das Projekt weitergeführt wird. Ebenfalls wurde das Projekt «Quellwasserfassung und Reservoir» kurz besucht (siehe Bericht HV). Am dritten Tag besuchte die Gruppe das Kinderheim und das Thermalbad in Sacueni (siehe Bericht auf Seite 6), sowie den Bauernhof von Imre Rencsik, welcher von einer Zigeunerfamilie mit sechs Kindern betrieben wird. Der Hof wird sehr gut geführt, was in Rumänien ungewöhnlich ist, da viele Vorurteile gegen Zigeuner bestehen. Den Schulunterricht besuchen die Kinder nur teilweise, ein bis zwei Mal pro Woche. Ein obligatorischer Pflichtunterricht wird noch nicht generell durchgeführt. Der alte Teil wird renoviert. Im Neubau entstehen Schlafräume (getrennt für Mäd- 9

10 Ein Reisebericht Fortsetzung von Seite 9 Eindrücke und Rückblick der Reise Nach der Reise hat Präsident Martin Frei vieles zu berichten. «Die Reise war sehr eindrücklich. Wir haben grosse Not gesehen und konnten erfahren, wie wichtig unsere Unterstützung ist. Am meisten beeindruckt hat mich das Kinderheim im alten Schloss. Wir haben dort zwei Waisenkinder kennengelernt, die von ihren Müttern im Spital gelassen wurden. Die Mütter müssen selber ums Überleben kämpfen und wissen nicht, wie sie den Hunger von ihren Kindern noch stillen können.» Ebenfalls unseren Kassier Fredi Weder hat dies sehr beeindruckt. Ausserdem hat er folgendes hinzuzufügen: «Die Zigeunerfamilie auf dem Bauernhof hat mich ebenfalls sehr beeindruckt. Obwohl sie kaum Bildung vorweisen, sind sie im Musizieren sehr talentiert. Vikar Imre Rencsik hat ihnen grosses Vertrauen und viel Liebe geschenkt; das ist wohl der Grund, warum sie sich für den Bauernhof so einsetzen und alles so gut klappt. Es hat mich sehr fasziniert, wie er dieser Familie den Hof übergeben hat, ihnen Essen und Trinken gibt und einen Lohn zahlt.» Alle Reisenden waren nach der Reise von ihren Eindrücken sehr überwältigt und konnten viele schöne Momente mitnehmen. Wir möchten uns herzlich bedanken, dass wir diese Eindrücke mit ihnen teilen dürfen! 10

11 Impressionen von der Reise Fortsetzung von Seite 9 und 10 11

12 AZB 9450 Altstätten ZEITSCHRIFT «LIEBE BAUT» Die grösste Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt sieh sie dir an. (Kurt Tucholsky, Schriftsteller und Journalist, 1890 bis 1935) Vierteljährlich erscheinende Zeitschrift des Schweizer Bauordens, Post adresse: Sekretariat Bauorden, Aegetholzstrasse 11, 9443 Widnau, Maria Köppel, Tel./Fax Öffnungszeiten: Mo./Mi./Fr Uhr, Postkonto Redaktion: Magdalena Mattle-Frei, 9443 Widnau, Tel , Druck: galledia ag, Berneck Fr. 5.00/Jahresabo

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